Portfolio Management Info 7| 15 02. Juli 2015 Aktuelle Anlagepolitik der AKB Portfolio Management – Info Aktuelle Anlagepolitik der AKB Anlagepolitik-Ausschuss vom 02.07.2015 Der APA hat anAnlagepolitik-Ausschuss seiner Sitzung folgende Änderungvom der Anlage02.07.2015 strategie beschlossen: Der APA hat an seiner Sitzung folgende Änderung der Anlagestrategie beschlossen: • Reduktion Liquidität auf nur noch leicht übergewichtet • Reduktion Liquidität auf nur noch leicht übergewichtet • Erhöhung Immobilienfonds Schweiz auf neu übergewichtet • Erhöhung Immobilienfonds Schweiz auf neu übergewichtet Marktübersicht Marktübersicht Die Situation an den Finanzmärkten ist unübersichtlicher Aktuelle Anlagestrategie Aktuelle Anlagestrategie Geldmarkt: CHF Obligationen: + NOK, - CHF, - EUR, - JPY, - CAD Duration untergewichtet (USD, GBP, JPY) Aktien: + Europa, + EmMa, - USA, - Kanada, - Japan, - Australien Übrige: + Immobilienfonds Schweiz übergewichtet leicht übergewichtet neutral leicht untergewichtet untergewichtet Uneinheitlich präsentieren sich momentan die Einschätzungen zur Schweizer Wirtschaft der verschiedenen Konjunkturinstitute. Während man beim KOF und beim BAK Eine aufgrund sich abzeichnende Lösungzweiten wich mittlerweile eines schwachen Quartals voneinem einer droleichten Rezession ausgeht, gibt sich das Seco verhalten henden Grexit. Insgesamt bleibt die Situation damit schwer zuversichtlich. Es rechnet mit einer Anpassung der Schweizer einschätzbar dieneue Volatilität auf hohem ohne Niveau. Wirtschaftund an das Wechselkursumfeld tiefgreifende Rezession. Dies aufgrund einer robusten Inlandnachfrage und einer Erholung der Weltwirtschaft. Für die zweite Jahreshälfte Der sind wichtigste US-Wirtschaft, Privatkonsum, die drei Pfeiler Institute der aufgrund der günstigender Entwicklung in Europa positiverwieder gestimmt. Allerdings Die bleiben scheint nun endlich Fahrt aufzunehmen. gesparUnsicherheitsfaktoren wie der laufende Anpassungsprozess ten Dollars aus höheren Löhnen und tieferen Benzinpreisen der Schweizer Wirtschaft an den starken Franken, die werden vermehrt ausgegeben. Ebenso profitieren die privaten anhaltende Griechenland-Krise und die Wachstumsschwäche verschiedener Schwellenländer. negativ bleibt die und Haushalte von höheren Löhnen undTiefgestiegenen AktienTeuerungsentwicklung. Die Arbeitslosenrate könnte in den Immobilienpreisen. Auch Immobilienmarkt scheintJahr zunehnächsten Monaten leichtder ansteigen. Für das gesamte wird mit einem leichten Wachstum gerechnet. mend in Schwung zu kommen. Schwierig bleibt eine Einschät- die Rollen der Vergangenheit klar Die Situation geworden. an den Nachdem Finanzmärkten ist inunübersichtlicher verteilt waren - rückläufige Zinsen, steigende Obligationengeworden. Nachdem die Rollen –in istderdiese Vergangenheit und Aktienpreise Ordnung inklar derverjüngeren Vergangenheit durcheinander Die Zinsen teilt waren – rückläufige Zinsen, steigendegeraten. Obligationenundsetzten bereits im April zu einem Höhenflug an, welcher sich im Juni Aktienpreise – nach ist diese Ordnung in der jüngeren Vergangenkurzer Pause im Mai fortsetzte. Von der bisherigen Marktdominanz ist plötzlich nicht im mehr so heit durcheinander geraten.derDieNotenbanken Zinsen setzten bereits viel spürbar. Nicht zuletzt deshalb, weil ihr Handeln nicht mehr April zu einem Höhenflug an, welcher sich im Juni nach kurzer gleich vorhersehbar ist wie noch in den letzten Jahren. Neben Pause im Mai den fortsetzte. Von der bisherigen Obligationenmärkten sind auchMarktdominanz die Aktienbörsen unter Druck geraten und konnten weiteren Zugewinne der Notenbanken ist plötzlich nicht mehrkeine so viel spürbar. Nicht mehr verzeichnen. Zusätzlich belastet werden die Märkte zuletzt deshalb,momentan weil ihr Handeln mehr vorhersehdurch dasnicht ewige Hingleich und Her bezüglich der ganzen Griechenland-Krise. Eine sich abzeichnende bar ist wie noch in den letzten Jahren. Neben den Obligatio-Lösung wich mittlerweile einem drohenden Grexit. Insgesamt bleibt nenmärkten sind diedamit Aktienbörsen unter Druck geraten die auch Situation schwer einschätzbar und die Volatilität auf hohem weiteren Niveau. Zugewinne mehr verzeichnen. zung des Industriesektors, wo nach wie vor gemischte Signale und konnten keine Zinsmärkte ausgesendet werden. Der starke Dollar und die schwache gloZusätzlich belastet werden die Märkte momentan der durch das Der wichtigste Pfeiler der US-Wirtschaft, Privatkonsum, auchwirken zu Beginn des Monats Juni dieDie Renditen nochsetzt nun endlichder wieder Fahrt Griechenland-Krise. aufzunehmen. Die gesparten bale Obwohl Nachfrage weiterhin belastend. Eurozone ewige Hin undscheint Her bezüglich ganzen Dollars aus höheren Löhnen und tieferen Benzinpreisen werden vermehrt ausgegeben. Ebenso profitieren die privaten Haushalte von höheren Löhnen und gestiegenen Aktien- und Immobilienpreisen. Auch der Immobilienmarkt scheint zunehmend in Schwung zu kommen. Schwierig bleibt eine Einschätzung des Industriesektors, wo nach wie vor gemischte Signale ausgesendet werden. Der starke Dollar und die schwache globale Nachfrage wirken weiterhin belastend. Die Eurozone setzt ihre konjunkturelle Erholung fort und hinterlässt einen soliden Eindruck. Dies ist angesichts der ganzen Wirren rund um Griechenland nicht selbstverständlich. Nicht im gewünschten Ausmass profitieren einmal angestiegen sind, gehen wir nach wie vor nicht von einer viel zitierten Zinswende aus. Zu expansiv bleibt die Geldpolitik der meisten Notenbanken ausgerichtet und zu fragil präsentiert sich nach wie vor die globale Konjunkturlage. Jedoch sollte die jüngste Korrektur als Warnschuss vor den Bug gedeutet werden. Die Zinsen werden nicht ewig sinken und damit den Obligationären zusätzliche Kapitalgewinne ermöglichen. Zudem wird das Handeln der Notenbanken weniger kalkulierbar und erschwert eine Prognose. Auch wenn unser Basisszenario nicht dasjenige steigender Zinsen darstellt, so gehen wir doch zukünftig von einem von vielen Unsicherheiten geprägten volatilen Umfeld aus. Es lohnt sich sich eine untergewichtete Quote bei den Obligationen und die durchschnittlichen Laufzeiten eher kürzer zu halten. ihre konjunkturelle Erholung fort und hinterlässt einen soliden Eindruck. Dies ist angesichts der ganzen Wirren rund um Griechenland nicht selbstverständlich. Nicht im gewünschten Ausmass profitieren konnte bisher der europäische Arbeitsmarkt, welcher sich nur schleppend erholt. Uneinheitlich präsentieren sich momentan die Einschätzungen zur Schweizer Wirtschaft der verschiedenen Konjunkturinstitute. Während man beim KOF und beim BAK aufgrund eines schwachen zweiten Quartals von einer leichten Rezession ausgeht, gibt sich das Seco verhalten zuversichtlich. Es rechnet mit einer Anpassung der Schweizer Wirtschaft an das neue Wechselkursumfeld ohne tiefgreifende Rezession. Dies aufgrund einer robusten Inlandnachfrage und einer Erholung der Weltwirtschaft. Für die zweite Jahreshälfte sind die drei Institute aufgrund der günstigen Entwicklung in Europa positiver gestimmt. Allerdings bleiben Unsicherheitsfaktoren wie der laufende Anpassungsprozess der Schweizer Wirtschaft an den starken Franken, die anhaltende Griechenland-Krise und die Wachstumsschwäche verschiedener Schwellenländer. Tief negativ bleibt die Teuerungsentwicklung. Die Arbeitslosenrate könnte in den nächsten Monaten leicht ansteigen. Für das gesamte Jahr wird mit einem leichten Wachstum gerechnet. pas, Japans und ihre unkonventionellen Programme Unverändert bleibtChinas die Situation bezüglich der zukünftigen Gestaltung der Geldpolitik aus der Optik der ausweiten. Die amerikanische Notenbank hat einzelnen an ihrem Notenbanken. Die US-Zinshüter werden weiterhin versuchen jüngsten geldpolitischen Treffen noch einmal betont, dass sie die Geldpolitik zu normalisieren, während die Zentralbanken die Normalisierung behutsam wird. Ein Europas, Japans der undZinsen Chinas ihre gestalten unkonventionellen erster Zinsschritt wird nun in Abhängigkeit von der Programme ausweiten. Die amerikanische NotenbankEntwickhat an ihrem jüngsten geldpolitischen Treffenfürnoch einmalerwartet. betont, lung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt September dass sie die Normalisierung der Zinsen behutsam gestalten Die Schweizerische Nationalbank SNB legt ihren Hauptfokus wird. Ein erster Zinsschritt wird nun in Abhängigkeit von der weiterhin aufvon dieWirtschaft Entwicklung Frankens. Die Entwicklung unddes Arbeitsmarkt für momentane September Überbewertung rechtfertigt gemäss AussagenSNB des legt Gremiums erwartet. Die Schweizerische Nationalbank ihren Hauptfokus weiterhin auf die Entwicklung des Deren Frankens. Die eine Fortsetzung der aktuellen Negativzinsen. Wirkung momentane Überbewertung rechtfertigt gemäss Aussagen sollte mittelfristig zu einem schwächeren Franken führen. Vordes Gremiums eine Fortsetzung der aktuellen Negativzinsen. ausgesetzt, die aktuellen politischen und wirtschaftlichen UnsiDeren Wirkung sollte mittelfristig zu einem schwächeren cherheiten sind bis zu diesem Zeitpunkt verschwunden. Franken führen. Vorausgesetzt, die aktuellen politischenDamit und wirtschaftlichen sindSpielraum bis zu diesem Zeitpunkt würde sich auchUnsicherheiten der geldpolitische der SNB wieder verschwunden. Damit würdedersich auch der geldpolitische erhöhen. Eine Verstärkung Abwehrhaltung, sprich eine Spielraum der SNB wieder erhöhen. Eine Verstärkung der Ausweitung der Negativzinsen, würde nur dann zum Thema Abwehrhaltung, sprich eine Ausweitung der Negativzinsen, werden, Griechenland-Krise eskalieren würde. würde nurwenn danndie zum Thema werden, wenn die GriechenlandKrise eskalieren würde. -13.34 Geldmarkt EUR 0.99 Schweiz -0.98 -14.51 Eurozone ex GIIPS -5.95 Grossbritannien Zinsmärkte Obwohl auch zu Beginn des Monats Juni die Renditen noch einmal angestiegen sind, gehen wir nach wie vor nicht von einer viel zitierten Zinswende aus. Zu expansiv bleibt die Geldpolitik der meisten Notenbanken ausgerichtet und zu fragil präsentiert sich nach wie vor die globale Konjunkturlage. Jedoch sollte die jüngste Korrektur als Warnschuss vor den Bug gedeutet werden. Die Zinsen werden nicht ewig sinken und damit den Obligationären zusätzliche Kapitalgewinne ermöglichen. Zudem wird das Handeln der Notenbanken weniger kalkulierbar und erschwert eine Prognose. Auch wenn unser Basisszenario nicht dasjenige steigender Zinsen darstellt, so gehen wir doch zukünftig von einem von vielen Unsicherheiten geprägten volatilen Umfeld aus. Es lohnt sich deshalb rechtzeitig darüber nachzudenken, wie man sich bei solchen Märkten positionieren will. Unseres Erachtens lohnt sich eine untergewichtete Quote bei den Obligationen und die durchschnittlichen Laufzeiten eher kürzer zu halten. Unverändert bleibt die Situation bezüglich der zukünftigen Gestaltung der Geldpolitik aus der Optik der einzelnen Notenbanken. Die US-Zinshüter werden weiterhin versuchen die Geldpolitik zu normalisieren, während die Zentralbanken Euro- -6.07 USA -10.76 Kanada 0.82 -10.54 Schwellenländer -1.74 -9.18 Welt -18 Devise -1.55 -0.90 -8.71 Japan -13 -0.86 -8 -3 2 Performance Juni 2015 (dunkel YTD) in %, Basis CHF Performance Juni 2015 (dunkel YTD) in %, Basis CHF Aktienmärkte Das Geschehen an den internationalen Aktienmärkten Aktienmärkte zeichnet sich seit einigen Wochen durch eine erhöhte Das Geschehen an den internationalen Aktienmärkten zeichnet Nervosität aus. Verantwortlich dafür ist die anhaltende sich seit einigen Wochen durch eine Nervosität aus. Diskussion rund um Griechenland und erhöhte das nahende Ende der Nullzinspolitik US-Notenbank. Viele Diskussion Anleger überlegen Verantwortlich der dafür ist die anhaltende rund um sich die Gewinne unddervorläufig von der Griechenland und dasmitzunehmen nahende Ende Nullzinspolitik der Seitenlinie her das Geschehen zu beobachten. Die US-Notenbank. Viele Anleger überlegen sich die Gewinne mitVergangenheit hat gezeigt, dass jeweils kurz vor und nach zunehmen vorläufig vondas derMarktgeschehen Seitenlinie her dassehr Geschehen einer erstenund Zinserhöhung holprig zu beobachten. gezeigt, dass jeweils verlaufen ist. EsDie ist Vergangenheit deshalb davonhat auszugehen, dass die Zeiten steigender KurseZinserhöhung vorbei ist. Dafür spricht auch kurz vorstetig und nach einer ersten das Marktgeschedie hohe Bewertung, welche das zukünftige Aufwärtspotential hen sehr holprig verlaufen ist. Es ist deshalb davon auszugebeschränkt. hen, dass die Zeiten stetig steigender Kurse vorbei ist. Dafür Portfolio Management Performance -2.57 -1.24 -10.88 Australien Schwelle 0.35 0.53 -10.73 Norwegen 1.04 -1.62 -11.64 Schweden Europ Au -0.43 -0.09 Geldmarkt CHF Interessa mögliche die euro man die Papiere den USA Zunahme europäis Grexit se anderen eingestu letzten T USA. Fa Vorfeld kommen des zwe Gescheh politische Seite 2 von 3 Nachdem Zeitpunk unter D andauern der Euro die dami das woh Greenba mögliche Eine Ans der Wä offensich spricht auch die hohe Bewertung, welche das zukünftige Aufwärtspotential beschränkt. -13.34 EUR 0.99 -5.19 GBP und die ünftigen nzelnen suchen banken ionellen hat an betont, estalten von der ptember gt ihren ns. Die ssagen vzinsen. ächeren hen und eitpunkt olitische ung der vzinsen, enland- Interessanterweise scheint sich die Sorge um einen möglichen Austritt Griechenlands aus der Währungsunion auf die europäischen Aktienmärkte zu beschränken. Beachtet man die EntInteressanterweise scheint sich die Sorge um einen wicklung der Volatilität ist diese für Papiere in auf den möglichen Austritt Griechenlands auseuropäische der Währungsunion letzten Wochen stark angestiegen.zuNicht so in den USA. Zwar die europäischen Aktienmärkte beschränken. Beachtet man die Entwicklung der Volatilität ist diese für europäische hat auch dort der entsprechende Index eine Zunahme erfahren, Papiere in denabgeschwächter letzten Wochenals stark so inEs aber deutlich dasangestiegen. europäische Nicht Pendant. den USA. Zwar hat auch dort der entsprechende Index eine scheint, als würde ein möglicher Grexit sehr isoliert betrachtet. Zunahme erfahren, aber deutlich abgeschwächter als das Die Ansteckungsgefahr für scheint, die anderen wirdmöglicher somit von europäische Pendant. Es als Märkte würde ein Grexit sehr isoliert Ansteckungsgefahr die den Anlegern eherbetrachtet. als gering Die eingestuft. Die Preise fürfüreuroanderen Märktehaben wird somit den Anlegern eher als gering päische Aktien in denvon letzten Tagen auch deutlich mehr eingestuft. Die Preise für europäische Aktien haben in den korrigiert als solche der USA. Fairnesshalber muss festgehalten letzten Tagen auch deutlich mehr korrigiert als solche der werden, dass sie im muss Vorfeld auch deutlich stärker gestiegen USA. Fairnesshalber festgehalten werden, dass sie im Vorfeld deutlich stärker gestiegen Mit der sind. Mitauch der kommenden Berichtssaison für diesind. Unternehmenkommenden Berichtssaison für die könnte Unternehmensergebnisse sergebnisse des zweiten Quartals zumindest vorüberdes zweiten Quartals könnte zumindest vorübergehend das gehend das Geschehen wieder stärker durch die fundamentale Geschehen wieder stärker durch die fundamentale denn die denn die Seite politische Seitewerden. geprägt werden. politische geprägt Schweiz -2.67 -3.42 Europa ex CH -4.63 USA Kanada -12.23 1.04 0.53 -4.68 Japan 6.70 -2.25 -3.18 -3.12 Schwellenländer -3.48 -2.84 Welt 0.35 -2.46 -3.87 -8.49 Australien 0.99 0.70 -4.89 -15 -10 -5 0 5 10 Performance Juni 2015 (dunkel YTD) in %, Basis CHF Performance Juni 2015 (dunkel YTD) in %, Basis CHF Devisenmärkte 0.82 2 märkten erhöhte altende nde der erlegen on der n. Die d nach holprig ass die ht auch otential Devisenmärkte Nachdem die US-Notenbank sich weiterhin bedeckt über den Nachdemeines die US-Notenbank sich hält, weiterhin bedeckt den Zeitpunkt ersten Zinsschritts kam der Dollarüber wieder Zeitpunkt eines ersten Zinsschritts hält, kam der Dollar wieder unter Druck. Er setzte damit seinen seit Mitte März andauernden Konsolidierungspfad hat unter Druck. Er setzte damit seinenfort. seitInteressanterweise Mitte März andauernder auf die andauernde Griechenland-Diskussion denEuro Konsolidierungspfad fort. Interessanterweise hat der und Euro die damit verbundene Unsicherheit nicht gross reagiert. Auch auf wohl die andauernde undnach die damit das ein Grund Griechenland-Diskussion dafür, dass die Nachfrage dem verbundene Unsicherheit nicht gross reagiert. Auch das wohl Greenback nicht grösser ist. Es scheint als würde ein möglicher Grexit dass als die isoliertes Ereignis betrachtet werden. ein Grund dafür, Nachfrage nach dem Greenback nicht Eine Ansteckungsgefahr andere grösser ist. Es scheint alsaufwürde einhochverschuldete möglicher Grexit Länder als isoder Währungsunion wird von den Marktteilnehmern liertes Ereignis betrachtet werden. Eine Ansteckungsgefahr auf offensichtlich ausgeschlossen. andere hochverschuldete Länder der Währungsunion wird von den Marktteilnehmern offensichtlich ausgeschlossen. -11.55 SEK 2.32 -10.49 NOK Übrige Anlag -1.41 -5.96 USD -0.53 -12.53 CAD Imm 2.26 Rohsto -0.97 -11.14 AUD 0.36 -7.99 JPY -20 -15 -10 0.86 -5 0 5 Performance Juni 2015 (dunkel YTD) in %, Basis CHF Performance 2015zwischen (dunkel YTD) in %, Basis CHF Der FrankenJuni steht seiner Funktion als sicherer Hafen und den Bemühungen der SNB, die Heimwährung über Negativzins zu schwächen. Momentan dominieren noch die Der Franken steht zwischen seiner Funktion als sicherer Hafen Unsicherheiten, weshalb die Überbewertung des Franken und den Bemühungen der SNB, die Heimwährung über Negaweiter anhält. Gemäss Aussagen der SNB musste jüngst gar tivzins zu schwächen. Momentan dominieren noch die interveniert werden um den Aufwertungsdruck auf Unsiden cherheiten, weshalb die Überbewertung des Franken weiter Franken zu lindern. Mittelfristig sollten die negativen Zinsen ihre Wirkung entfalten den jüngst Franken den anhält. Gemäss jedoch Aussagen der SNBund musste gar zu interveanderen Währungen abschwächen. So zumindest das niert werden um den Aufwertungsdruck auf den Franken zu Basisszenario der helvetischen Währungshüter. Der Beginn lindern. Mittelfristig sollten Zinsen Einigung ihre Wirkung dieser Entwicklung könntedie mitnegativen einer baldigen mit jedoch entfalten und den Franken zu den anderen Währungen Griechenland folgen. abschwächen. So zumindest das Basisszenario der helvetischen Übrige Anlagekategorien Währungshüter. Der Beginn dieser Entwicklung könnte mit einer baldigen Einigung mit Griechenland folgen. Die gemischten Rohstoff-Indizes konnten im vergangenen Monat zwar leicht zulegen. Ihre Entwicklung folgt aber weiterhin keinem klaren Trend. Der Erdölpreis profitierte Übrige Anlagekategorien vorerst von tieferen US-Lagerbeständen, was nicht zuletzt mit Die Rohstoff-Indizes vergangenen der gemischten rückläufigen Förderungkonnten und im der guten Monat zwar leicht zulegen. Ihre Entwicklung folgt weiterRaffinerieauslastung zu tun hat. Rasch setzte sichaber jedoch die Erkenntnis durch,Trend. dass Der der Erdölpreis globale Ölmarkt ein hin keinem klaren profitierteweiterhin vorerst von markantes Überangebot aufweist. Opec tieferen US-Lagerbeständen, was nichtTrotzdem zuletzt mitistderdierückläuaufgrund von Marktanteilskämpfen nach wie vor nicht bereit, figen Förderung undzuderreduzieren. guten Raffinerieauslastung zu tun hat. die Förderquote Zusätzlich preishemmend Rasch jedoch die Erkenntnis durch, welche dass derimmer glowirkensetzte auch sich die Konjunkturdaten aus Asien, nochÖlmarkt bescheiden ausfallen. Seitwärts tendierendeaufweist. Preise bale weiterhin ein markantes Überangebot entsprechen dem von wahrscheinlichsten Szenario. Trotzdem ist diemomentan Opec aufgrund Marktanteilskämpfen nach Die Agrargüter gehörten im vergangenen Monat zu den wie vor nicht bereit, die Förderquote zu reduzieren. Zusätzlich Gewinnern. Suboptimale Wachstumsbedingungen haben zu preishemmend wirken die Ernteerwartungen Konjunkturdaten aus Qualitätseinbussen undauch tieferen und Asien, damit höherenimmer Preisen geführt. Die Edelmetalle von welche noch bescheiden ausfallen. konnten Seitwärtsnicht tendieder wachsenden Verunsicherung an den Finanzmärkten rende Preise entsprechen momentan dem wahrscheinlichsten profitieren. Zu stark lastet der stärkere Dollar und die Szenario. Agrargüter gehörten im vergangenen Monat zu erwarteteDie Zinserhöhung in den USA auf den ertragslosen den Gewinnern. Suboptimale Wachstumsbedingungen Anlagen. Die Industriemetalle leiden in erster Linie anhaben den gedämpften wirtschaftlichen Aussichten von China. Eine zu Qualitätseinbussen und tieferen Ernteerwartungen und raschehöheren Erholung kann diesbezüglich nicht erwartet werden. damit Preisen geführt. Die Edelmetalle konnten nicht von der wachsenden Verunsicherung an den Finanzmärkten profitieren. Zu stark lastet der stärkere Dollar und die erwartete Zinserhöhung in den USA auf den ertragslosen Anlagen. Die Industriemetalle leiden in erster Linie an den gedämpften wirt- Portfolio Management Seite 3 von 3 Performanc Schlu Über die zwar au schwieri Grieche Währun Volk ein würden durchge tauchen steigen der Aufw ersten Beruhigu wirtscha Eurozon Schulde Internati alles u Ansteck Südländ hoffen, d den fu heutigen konjunkt und die gefunde einem e Wir werd Aktienm situativ von den insbeson Einschä Vorgehe haben Immobil letzten W indirekte weiteren Preise Rahmen weiterhin tiefere A Jahresv schaftlichen Aussichten von China. Eine rasche Erholung kann diesbezüglich nicht erwartet werden. 0.99 2.90 Immobilienfonds 1.11 2.26 2.32 -0.29 Übrige Anlagen geh. CHF Rohstoffe geh. CHF -0.78 -1.46 1.59 36 -2 0.86 5 -2 -1 -1 0 1 1 2 2 3 3 4 Performance Juni 2015 (dunkel YTD) in %, Basis CHF Performance Juni 2015 (dunkel YTD) in %, Basis CHF sicherer ung über noch die Franken üngst gar auf den n Zinsen zu den est das r Beginn gung mit gangenen olgt aber profitierte uletzt mit guten edoch die erhin ein die Opec ht bereit, hemmend he immer e Preise Szenario. zu den haben zu nd damit nicht von zmärkten und die agslosen e an den na. Eine erden. Schlussfolgerung Schlussfolgerung Über die möglichen Folgen eines Grexits zu spekulieren ist zwar die aufgrund der gestiegenen Wahrscheinlichkeit nötig, aber Über möglichen Folgen eines Grexits zu spekulieren ist schwierig. Es gilt zudem zu beachten, dass ein Bankrott zwar aufgrund der gestiegenen Wahrscheinlichkeit nötig, aber Griechenlands nicht automatisch einen Austritt aus der schwierig. Es giltbedeutet. zudem zuWürde beachten, dass eindas Bankrott GrieWährungsunion am Sonntag hellenische chenlands nichtzuautomatisch einen Austritt ausdieder WährungsVolk ein Nein den Bedingungen der EU in Urne werfen, würdenbedeutet. die Märkte in einerdas ersten PhaseVolk kräftig union Würdewohl am Sonntag hellenische ein durchgeschüttelt. Die Aktienpreise und die Renditen würden Nein zu den Bedingungen der EU in die Urne werfen, würden tauchen, die Kreditzuschläge für die anderen Peripherieländer die Märkte in einer kräftig durchgeschütsteigen undwohl der Euro unterersten Druck Phase geraten. Zudem würde wohl telt. Die Aktienpreise und die Franken Renditenzunehmen. würden tauchen, die der Aufwertungsdruck auf den Nach einer ersten heftigen Reaktion ist jedoch von einer raschen Kreditzuschläge für die anderen Peripherieländer steigen und Beruhigung auszugehen. Zum einen ist Griechenland der Euro unter Druck geraten. Zudem würde wohl der Aufwirtschaftlich betrachtet von geringer Bedeutung (1% des wertungsdruck auf Zum den Franken Nach einer ersten Eurozonen-BIPs). anderen zunehmen. sind 90% der GriechenlandSchuldenReaktion im Besitz dervon öffentlichen Hand und beim heftigen ist jedoch einer raschen Beruhigung ausInternationalen Währungsfonds. Die EZB wird voraussichtlich zugehen. Zum einen ist Griechenland wirtschaftlich betrachtet alles unternehmen um dafür zu sorgen, dass die Ansteckungs-Gefahr für die anderen hochverschuldeten Südländer der Eurozone möglichst gering ist. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Anleger nach einem ersten Sturm wieder den fundamentalen Grundlagen widmen, welche zum heutigen Zeitpunkt ja gar nicht so schlecht aussehen. Die konjunkturelle Erholung in der Eurozone macht Fortschritte und die US-Wirtschaft scheint die alte Dynamik wieder gefunden zu haben. Die Geldpolitik wird global gesehen auf einem expansiven Kurs verharren. Wir werden uns vorbehalten, bei einer negativen Reaktion der Aktienmärkte, nach erfolgtem griechischem Referendum, situativ Zukäufe zu tätigen. Grundsätzlich sind wir weiterhin von den Chancen für die Beteiligungspapiere überzeugt, insbesondere im Vergleich zu Obligationen. Dieser Einschätzung würden wir mit oben genannter Vorgehensweise Rechnung tragen. Definitiv beschlossen haben wir eine Erhöhung der Quote für Schweizer Immobilienfonds. Aufkommende Zinsängste haben in den letzten Wochen für eine deutliche Verbilligung der Preise für indirekte Immobilienanlagen geführt. Da wir nicht von einem weiteren Zinsanstieg ausgehen, nützen wir die günstigeren Preise für eine leichte Erhöhung der Quote. Die Rahmenbedingungen für die Schweizer Immobilienfonds sind weiterhin gut. Das anhaltende Tiefzinsumfeld sowie das tiefere Agio (Aufgeld zum inneren Wert) eröffnen im weiteren Jahresverlauf zusätzliches Kurspotential. Wir werden uns vorbehalten, bei einer negativen Reaktion der Aktienmärkte, nach erfolgtem griechischem Referendum, situativ Zukäufe zu tätigen. Grundsätzlich sind wir weiterhin vonin den für enthaltenen die Beteiligungspapiere überzeugt, Die dieserChancen Publikation Informationen wurden öffentlich zugänglichen Quellen entnommen, die wir für zuverlässig halten. insbesondere im Vergleich zu Obligationen. Dieser Eine Gewähr für die Richtigkeit Vollständigkeit Angaben können wir nicht übernehmen. Bei allen in der Veröffentlichung wieEinschätzung würden wiroder mit oben der genannter dergegebenen Meinungen handelt es sich um diebeschlossen aktuelle Einschätzung der Aargauischen Kantonalbank. Diese Meinungen können Vorgehensweise Rechnung tragen. Definitiv haben eine Ankündigung Erhöhung derändern. QuoteDaher für müssen Schweizer sich ohnewir vorherige wir Sie um Verständnis dafür bitten, dass damit weder ausdrücklich noch Immobilienfonds. Aufkommende Zinsängste haben in den stillschweigend eine Zusicherung oder Garantie in Bezug auf die Richtigkeit oder die Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Inforletzten Wochen für eine deutliche Verbilligung der Preise für mationen Entwicklungen, Märkten Wertpapieren verbunden sein kann. indirekte zu Immobilienanlagen geführt. oder Da wir nicht von einem weiteren Zinsanstieg ausgehen, nützen wir die günstigeren Preise für eine leichte Erhöhung der Quote. Die Rahmenbedingungen für die Schweizer Immobilienfonds sind weiterhin gut. Das anhaltende Tiefzinsumfeld sowie das tiefere Agio (Aufgeld zum inneren Wert) eröffnen im weiteren Jahresverlauf zusätzliches Kurspotential. Seite 3 von 3 von geringer Bedeutung (1% des Eurozonen-BIPs). Zum anderen sind 90% der Griechenland-Schulden im Besitz der öffentlichen Hand und beim Internationalen Währungsfonds. Die EZB wird voraussichtlich alles unternehmen um dafür zu sorgen, dass die Ansteckungs-Gefahr für die anderen hochverschuldeten Südländer der Eurozone möglichst gering ist. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Anleger nach einem ersten Sturm wieder den fundamentalen Grundlagen widmen, welche zum heutigen Zeitpunkt ja gar nicht so schlecht aussehen. Die konjunkturelle Erholung in der Eurozone macht Fortschritte und die US-Wirtschaft scheint die alte Dynamik wieder gefunden zu haben. Die Geldpolitik wird global gesehen auf einem expansiven Kurs verharren. 03.07.2015
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