Quartalsbericht März - FPM-AG

Keine Weitergabe an Endkunden. Nur für Fondsanalysten, Berater und Asset-Manager.
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Quartalsbericht März
Quartalsbericht
MÄrz 2015
Frankfurt Performance
Management AG
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Quartalsbericht März
Aktueller Kommentar
Von Martin Wirth
Gründer und Vorstand
Martin Wirth
Das erste Quartal 2015 verlief am deutschen Aktienmarkt
bemerkenswert und brachte die größten Kursgewinne in
diesem Zeitraum seit 40 Jahren. Die wesentlichen Treiber
waren neben der Stabilisierung der Konjunktur der massive
Kursanstieg des US$ sowie die immer neue
Rekordtiefstände verzeichnenden Zinsen. Beides dürfte,
vielleicht nicht ökonomisch sinnvoll oder nachhaltig,
verursacht sein durch die Staatsanleihekäufe der EZB.
Möglicherweise spielt auch der wahrscheinlicher werdende
Austritt Griechenlands aus dem Euroraum eine Rolle,
sofern dieser von einigen Marktteilnehmern als
Auseinanderbrechen des Euro gewertet würde und damit
der Anfang vom Ende der Währung. Das ist insofern
interessant, da Griechenland den Euro verlassen würde, weil
die Währung zu hart wäre. Niemand käme auf die Idee, das
Ende von Gold als einer Währung zu verkünden, nur weil
ein Land den Goldstandard nicht mehr einhalten kann. Das
Ende des Euro als einer (eher) harten Währung würde aus
heutiger Sicht nur dann eintreten, wenn Deutschland den
Euroraum verlässt.
Sei es wie es ist: jedenfalls haben die Währungsmärkte Fahrt
aufgenommen. Dort zählt nichts so viel wie Momentum,
sofern die wirtschaftlichen Parameter nicht vollkommen
unsinnig sind. Das sind sie nicht: Die Kaufkraftparitäten
liegen nicht in vollkommen anderen Bereichen. Also wird
sich diese Bewegung vermutlich nicht so schnell wieder
umkehren. Eine neue Richtung ist dies jedoch nicht: einer
umkehren. Eine neue Richtung ist dies jedoch nicht: Es mag
den unvoreingenommenen Betrachter überraschen, aber
den Tiefstand zum Euro hat der US-Dollar bereits im
Frühling und Sommer 2008 mit 1,60US$/€ markiert. Wir
sind also bereits am Ende des siebten Jahres, und der Euro
hat seit seinem Höchststand bereits mehr als ein Drittel
seines Werts verloren.
Im Fall des zweiten Treibers muss man nicht lange suchen,
um die Ursache der weiter fallenden Zinsen zu finden. Die
EZB hat sich in den Kopf gesetzt, dass sie mit tieferen
Zinsen sowohl der Konjunktur wie auch der Inflation Gutes
tun kann. Vielleicht nützt es etwas, vielleicht nicht.
Jedenfalls drückt es das Zinsniveau weiter nach unten und
die Anleger auf der Suche nach laufenden Einnahmen in
andere Anlageformen. Wahrscheinlich sind wir außerhalb
der Staatsanleihen noch nicht im Bereich der Blasenbildung,
aber der Wille, über die Inflationierung von Finanzanlagen
die Wirtschaft zu beleben ist bemerkenswert, nach den
ungesunden Erfahrungen, die man mit Finanzblasen in den
letzten Dekaden machen konnte. Was unsere Meinung zu
diesem Thema ist, ist eigentlich irrelevant, aber wir glauben
wie wohl die meisten Deutschen, dass die eine oder andere
Strukturreform in gewissen Ländern einen deutlich größeren
Hebel hätte. Die deutschen Exporteure erfreuen sich am
US$, die Immobilienbesitzer an gesunkenen Zinsen. Die
Konsumenten und Sparer zahlen die Zeche, und die
deutsche Regierung wird sich dann bald wieder für
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Quartalsbericht März
Aktueller Kommentar
Von Martin Wirth
deutsche Regierung wird sich dann bald wieder für RekordLeistungsbilanzüberschüsse einen Rüffel in Brüssel abholen
müssen.
Zur Großwetterlage in Europa: Wie erwartet zeichnet sich
mit oder ohne EZB allmählich eine Verbesserung der
Konjunktur in fast allen europäischen Staaten ab. Die USA
entwickeln sich eher schwächer als erwartet, wenn auch im
Großen und Ganzen solide. Anders ist dies bei den
rohstoffexportierenden Schwellenländern, die deutlich
schlechter dastehen als dies noch vor einigen Jahren
erwartet wurde, was nun aber auch nichts Neues mehr ist.
Was Griechenland angeht: Durch die Politik der EZB ist die
Ansteckungsgefahr für andere, und zwar reformwillige
Staaten ökonomisch nicht mehr gegeben. Das größte Risiko
dürfte die Politik darin sehen, dass der Austritt
Griechenlands belegen würde, dass der Einigungsprozess in
Europa nicht unumkehrbar ist. Dagegen stehen die Regeln,
die eben nicht unlimitiert gebogen werden können, ohne
dass dies Auswirkungen auf die politische Landschaft in den
Heimatstaaten der Euroretter hätte. Aus unserer Sicht
würde ein Austritt aus dem Euro mit einer unmittelbaren
Staatspleite Griechenlands zu einem Chaos in Griechenland
führen, mit unsicherem Ausgang. Das ist eine Gleichung
ohne Unbekannte, bleibt aber vermutlich allein auf
Griechenland beschränkt. Offensichtlich ist dies der
griechischen Regierung, bei der die Inkompetenz nur noch
durch die Arroganz überboten wird, nicht so ganz klar, oder
aber egal, oder aber sie denkt, sie kann höher pokern und in
letzter Minute in allergrößter Not doch noch beisteuern.
Das größte Problem für die anderen Staaten wäre es, in
dieser Situation nachzugeben und von ihren sowieso
aufgeweichten Prinzipien weiter und offensichtlich
abzurücken. Was nicht heißt, dass dies nicht doch noch
passieren wird. In einem Quartal sollten wir mehr wissen.
So oder so ist das Problem jedoch auf eine Größe
redimensioniert worden, die nachhaltige Marktverwerfungen
unwahrscheinlich macht.
Was den Aktienmarkt angeht:
Gruppen von Aktien. Der US$ war die treibende
Von den Bewegungen im US$ und den Zinsen profitierten
mehrere Gruppen von Aktien. Der US$ war die treibende
Kraft für Exporteure, aber auch Unternehmen, die einen
mehr oder weniger großen Anteil ihrer Geschäfte außerhalb
der Eurozone machen. Hier ist der Markt ziemlich effizient
gewesen und hat die Währungsposition wie auch die
Vermögen in den Regionen außerhalb der Eurozone zügig
an
die
verschobenen
Wechselkurse
angepasst.
Offensichtlich ist dies bei den Autoherstellern: Mit offenen
US$ Positionen zwischen 10 und 20 Mrd. p.a. bedeutet dies,
dass ceteris paribus die Gewinne im Vergleich zum Vorjahr
und nach dem Auslaufen der Absicherungen 20-30%
steigen dürften. Wichtig: Ein größerer Teil dieser offenen
Positionen bezieht sich mittlerweile auf China, insofern ist
es äußerst relevant, wie sich die Wechselkurse zwischen
Renmimbi und US$ entwickeln werden. Andere
Unternehmen profitieren eher von der Translation, wenn sie
wenig exportieren, aber ein großer Teil ihres Vermögens in
anderen Währungsräumen liegt. Beispielsweise hat
HeidelbergCement, anders als es der Name vermuten lässt,
seine Produktion nicht zu großen Teilen im nördlichen
Baden, sondern zu ca. 90% außerhalb der Eurozone.
Weitere Beispiele gibt es zur Genüge. Insofern sind die
Kursentwicklungen des ersten Quartals nicht einer blinden
Euphorie geschuldet, sondern haben in der Entwicklung des
US$ einen sehr realen Hintergrund: Die Bewertungen
orientieren sich an den geänderten Realitäten.
Zweiter großer Treiber waren die Zinsen. Hier liegen die
Dinge aus unserer Sicht etwas anders. Theoretisch müssten,
wenn die Zinsen sich verändern, alle Aktien davon
betroffen sein: Die Abzinsungsfaktoren ändern sich,
dementsprechend sollte sich der Barwert anpassen. Dies
war in den letzten Monaten nur eingeschränkt der Fall. In
erster Linie profitierten die Unternehmen, die ihren
Investoren einen gefühlt sicheren, stabilen Cash Flow in
Form einer Dividende bieten. Dabei spielte es nur eine
untergeordnete Rolle, ob für diese Dividende nur ein Teil
der Gewinne oder eine Vollausschüttung, wenn nicht mehr,
erforderlich ist. Auch Kapitalrenditen, organisches
Wachstum oder Qualität der Bilanz standen nicht im
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Von Martin Wirth
Wachstum oder Qualität der Bilanz standen nicht im
Vordergrund
bei
Investmententscheidungen,
die
zinsgetrieben waren. In Summe profitierte zwar praktisch
der gesamte Aktienmarkt von tieferen Zinsen, an erster
Stelle jedoch Segmente wie Immobilienunternehmen oder
der Telekomsektor. Anscheinend ist es für viele Investoren
irrelevant, wie eine Dividende zustande kommt, Hauptsache
sie gewährleistet eine gewisse Rendite. Somit dürfte, aber
das kann man ja täglich lesen, die Verzweiflung groß sein,
wenn man ökonomische Grundsätze übersieht oder
übersehen will: Steuerlich gesehen sind Dividenden
bekanntermaßen i.d.R. schlechter als Thesaurierungen.
Zudem machen Unternehmen, die thesaurierte Gewinne zu
überdurchschnittlichen Renditen reinvestieren können, ihre
Aktionäre auf Dauer zwangsläufig reicher als andere.
Im Fall von Immobilienaktien kommt hinzu, dass die
Buchwerte der Unternehmen von den fallenden Zinsen
profitieren, indem sie als Barwert höher bilanziert werden,
wodurch auch das Eigenkapital steigt und damit die als
solche empfundene Substanz. Das heißt nicht, dass man
dies nicht so machen könnte. Allerdings käme man bei einer
Gleichbehandlung der Vermögensgegenstände von NichtImmobilienunternehmen auf ebenfalls ganz andere
Bewertungen des Anlagevermögens und damit des
Eigenkapitals. Insofern sind wir, was diese Bewertungen in
diesem Segment angeht, recht skeptisch: Die Assets und die
Wachstumsaussichten steigen nicht in ihrer Qualität,
insbesondere nicht im Vergleich zu anderen Anlageformen,
nur weil die Zinsen fallen. Zudem ist kaum davon
auszugehen, dass die Zinsen noch deutlich tiefer sinken
werden. Daher glauben wir, dass wir diesbezüglich nahe der
Gipfelhöhe sein dürften. Allerdings kann dieser Gipfel sehr
gestreckt sein, die Bewertungen dementsprechend lange auf
diesen Niveaus verharren. Diese Rechnung sieht übrigens
spiegelverkehrt für die Pensionsrückstellungen der
Unternehmen aus, die über ihre ökonomische Substanz
hinaus aufgebläht sind und die Lasten zu hoch ausweisen
Das beinhaltet Chancen, da dadurch Bewertungen
nachhaltig gesehen teurer aussehen als sie in Wahrheit sind.
. sie in Wahrheit die Pensionsrückstellungen deutlich sinken.
Sollten die Zinsen nie mehr steigen, dürften dann auch die
korrespondierenden Aktiva in ihrer Bewertung steigen.
Sollten sie steigen, werden die Pensionsrückstellungen
deutlich sinken.
Eine weitere Gruppe sind die Aktien von Unternehmen, die
ein
stabiles,
qualitativ
überdurchschnittliches
Geschäftsmodell haben, aber nur unterdurchschnittliche
Dividenden ausschütten. Anders als in den vergangenen
Jahren
haben
sich
diese
Aktien
teilweise
unterdurchschnittlich entwickelt. 2015 ging es nicht mehr in
erster Linie um nachhaltige Stabilität, sondern um
Dividendenrenditen, vereinfacht gesagt. Allerdings hat diese
Gruppe in den letzten Jahren bereits ein angemessenes
Bewertungsniveau erreicht, so dass die weiter positive, aber
unterdurchschnittliche Entwicklung der Aktien nichts
Außergewöhnliches ist.
Ebenfalls bescheidener fiel die Performance der Aktien aus,
die sich in einer Restrukturierungs-, teilweise sogar in einer
Umbruchsphase
befinden.
Dies
kann
unternehmensspezifische Gründe haben, aber auch
marktbedingt sein. Aufgrund der Beliebtheit (unbewusst
oder bewusst) des quantitativen sowie des MomentumInvestierens fallen diese Unternehmen aus der Auswahl
vieler Investoren. Angesichts des mittlerweile seit sechs
Jahren laufenden Bullenmarkts sehen wir in diesen
Segmenten
einige
der
letzten
verblieben
überdurchschnittlichen Chancen. Im breiten Markt gibt es
vereinfacht gesagt zwei Gruppen von Aktien: Unternehmen
mit einer normalen Rentabilität, die gemessen an ihrer
Historie hoch bewertet sind, bspw. im Health-CareSegment. Oder Unternehmen mit einer historisch gesehen
überdurchschnittlichen Rentabilität, die normal bewertet
sind, bspw. die Autohersteller. Die größten Chancen
könnten in Unternehmen vorhanden sein, die eine normale
Bewertung auf Basis einer unterdurchschnittlichen
Rentabilität aufweisen. Dies erstreckt sich über verschiedene
Branchen: Investitionsgüterhersteller, insbesondere im
Bereich (öffentliche) Infrastruktur, Grund- und Rohstoffe,
z.T. Banken, aber auch in Einzelfällen quer durch alle
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Von Martin Wirth
z.T. Banken, aber auch in Einzelfällen quer durch alle
Segmente. Das Argument, nicht in diese Unternehmen zu
investieren, liegt auf der Hand: Neben den fehlenden
Dividenden (just kidding) besteht die Gefahr, in der
Spätphase einer Hausse Kompromisse bei der Qualität zu
machen. Das ist nicht von der Hand zu weisen. Insofern hilft
hier nur, ganz besonders genau hinzuschauen. Allerdings
konnte man in den letzten Jahren einige Kursraketen
bewundern, die vor fünf und mehr Jahren mit Sicherheit
nicht als Qualitätsunternehmen angesehen wurden. Vieles,
was diese Unternehmen heute erreicht haben, haben sie aus
eigener Kraft geschafft. Allerdings gab es in den meisten
Fällen auch eine signifikante Unterstützung durch die Märkte,
in denen diese Unternehmen tätig waren.
im vergangenen Jahr, dass weiteres Kapital in den
Aktienmarkt fließen könnte. Zumindest gibt es angesichts der
relativen Bewertung (und für manche angesichts der
Dividenden) wenig Anlass, sich von Aktien zu verabschieden.
Ihr Martin Wirth
Dafür, dass die Kurschancen von Unternehmen, die zur Zeit
ihre
Potentiale
nicht
ausschöpfen
(können),
überdurchschnittlich sind, gibt es neben der – zugegeben
etwas theoretisch modellierten – normalisierten Bewertung
weitere gute Gründe: Der Markt präferiert wie erwähnt
Dividendenzahler, man investiert viel stärker als in der
Vergangenheit via ETF in die nun hoch gewichteten
Gewinner von gestern, die nicht immer auch die Gewinner
von morgen sind. Und vielversprechend könnte es zudem
sein, dass sich potentielle Investoren anscheinend
zunehmend weigern, Unternehmen mit einer schwachen
Entwicklung in den letzten Jahren überhaupt zu sehen.
Für den deutschen Aktienmarkt erwarten wir in den nächsten
Wochen keine nachhaltig größeren Bewegungen. Die beiden
Haupttreiber des ersten Quartals dürften vorerst nicht zu
einem Gegenwind werden, sondern den Markt weiterhin eher
unterstützen. Die Konjunktur dürfte ebenfalls stabil
verlaufen. Griechenland ist ein überschaubares Risiko, China
ein deutlich größeres, allerdings angesichts der Komplexität
einer so großen, schnell wachsenden Volkswirtschaft auch
ein schwer einschätzbares. Man sollte es im Kopf behalten
und wissen, wer darunter leiden könnte. Ansonsten bleiben
die Anlagealternativen so bescheiden oder noch schlechter als
im vergangenen Jahr, dass weiteres Kapital in den
Aktienmarkt fließen könnte. Zumindest gibt es angesichts der
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Keine Weitergabe an Endkunden. Nur für Fondsanalysten, Berater und Asset-Manager.
FPM-Factsheet
Stand: 31. märz 2015
Frankfurt Performance
Management AG
FPM Funds Stockpicker Germany All Cap
Aktienfonds Deutschland
Anlagepolitik
Der FPM Funds Stockpicker Germany All Cap ist ein Fonds, der überwiegend in deutsche Werte investiert. Ziel der Anlagepolitik
des Teilfonds FPM Funds Stockpicker Germany All Cap ist die Erwirtschaftung eines möglichst hohen Wertzuwachses der
Vermögensanlagen in Euro. Das Teilfondsvermögen wird überwiegend in Aktien, Aktienzertifikaten, Wandelschuldverschreibungen,
Wandel- und Optionsanleihen, Partizipations- und Genussscheinen, Optionsscheinen auf Wertpapieren sowie in variabel- und
festverzinslichen Wertpapieren von Emittenten mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland angelegt. Darüber hinaus kann das
Teilfondsvermögen in allen anderen zulässigen Vermögenswerten angelegt werden.
Allgemeine Fondsinformationen
Fondskategorie:
Investmentgesellschaft:
Kapitalverwaltungsgesellschaft:
Depotbank:
Fondsmanager:
Fondswährung:
Geschäftsjahresende:
Fondsvolumen in Mio. Euro:
Vertriebszulassungen:
Risikoklasse:
Anteilsklasse C
Aktienfonds Deutschland
FPM Funds SICAV / Luxemburg
Universal-Investment-Luxemburg S.A.
State Street Bank Luxemburg
Martin Wirth und Raik Hoffmann
Euro
31. Dezember
165,76
Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg, Frankreich, Spanien
3 (Risikoeinstufung gemäß Kapitalverwaltungsgesellschaft)
1
WKN: 603328
Ratings & Auszeichnungen:
€uro-FundAwards 2013 - 2. Platz über 10 Jahre,
Jahre; Lipper Fund Awards Germany,
Lipper
Awards
Germany,
Europe
2012
- 1. Platz
über
AustriaFund
& Europe
2012
- 1. PlatzAustria
über 3&Jahre;
FERI
Fonds
Rating
(A)32;Jahre
2 (A), SAUREN Fondsmanager-Rating
3
2
3
3
FERI
Fonds
Rating
2
Goldmedaillen
SAUREN Fondsmanager-Rating 2011 - 2 Goldmedaillen
Auflegungsdatum:
Auflegungsdatum:
Gewinnverwendung:
Gewinnverwendung:
29.
29. Januar
Januar 2001
2001
ausschüttend
thesaurierend
Weitere Anteilsklasse
FPM Funds Stockpicker Germany All Cap I
WKN: DWS1TV
Fondspreise
Anteilsklasse C
Rücknahmepreis:
Ausgabepreis:
351,74€
365,81€
Max. Ausgabeaufschlag:
Verwaltungsvergütung:
Rücknahmeabschlag:
4,00%
0,90% p.a.
0,00%
52 Wochen Hoch*:
52 Wochen Tief*:
353,34€
256,86€
Performance Fee:
15% erfolgsbezogene Vergütung, sofern die
Wertentwicklung über 4% pro Halbjahr liegt
TER (Gj. 2014): 4
0,99% p.a.
* Rücknahmepreis
Preisentwicklung
Zeitraum:
Wertentwicklung: 5
Konditionen
Anteilsklasse C
1M
3M
6M
1 Jahr
3 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
seit Auflegung
4,51%
16,87%
22,84%
14,96%
60,22%
85,85%
126,07%
251,74%
370 €
360 €
340 €
310 €
280 €
Anteilsklasse C
340 €
Seit Auflegung (29. Januar 2001)
320 €
300 €
220 €
280 €
190 €
260 €
160 €
240 €
130 €
220 €
100 €
200 €
70 €
180 €
40 €
160 €
Jan. 15
Mai. 14
Sep. 13
Jan. 13
Mai. 12
Sep. 11
Jan. 11
Mai. 10
Sep. 09
Jan. 09
Mai. 08
Sep. 07
Jan. 07
Mai. 06
Sep. 05
Jan. 05
Mai. 04
Sep. 03
Jan. 03
Mai. 02
Sep. 01
Jan. 01
Bitte beachten Sie die Fußnoten auf Seite 10.
5 Jahre
Apr. 15
Jan. 15
Okt. 14
Jul. 14
Apr. 14
Jan. 14
Okt. 13
Jul. 13
Apr. 13
Jan. 13
Okt. 12
Jul. 12
Apr. 12
Jan. 12
Okt. 11
Jul. 11
Apr. 11
Jan. 11
Okt. 10
Jul. 10
Apr. 10
250 €
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FPM Funds Stockpicker Germany All Cap
Keine Weitergabe an Endkunden. Nur für Fondsanalysten, Berater und Asset-Manager.
FPM-Factsheet
Stand: 31. märz 2015
Frankfurt Performance
Management AG
Wertentwicklung in den vergangenen 12-monats-perioden*
31.03.2014 – 31.03.2015
14,96%
31.03.2013 – 31.03.2014
31,70%
31.03.2012 – 31.03.2013
5,83%
31.03.2011 – 31.03.2012
-6,14%
31.03.2010 – 31.03.2011
23,59%
Risikobetrachtung
5,6
Tag der Anlage - 4,00%
*Anteilsklasse C
Anteilsklasse C
Max. Gewinn 7
Max. Verlust 7
Volatilität 8
Sharpe-Ratio 9
1 Jahr
128,03%
-52,66%
12,80%
1,16
3 Jahre
244,79%
-52,43%
11,66%
1,44
Kommentar des Fondsmanagements
Das erste Quartal 2015 verlief am deutschen Aktienmarkt bemerkenswert und brachte die größten Kursgewinne in diesem Zeitraum
seit 40 Jahren. Die wesentlichen Treiber waren neben der Stabilisierung der Konjunktur der massive Kursanstieg des US$ sowie die
immer neue Rekordtiefstände verzeichnenden Zinsen. Beides dürfte, vielleicht nicht ökonomisch sinnvoll oder nachhaltig, verursacht
sein durch die Staatsanleihekäufe der EZB. Möglicherweise spielt auch der wahrscheinlicher werdende Austritt Griechenlands aus
dem Euroraum eine Rolle, sofern dieser von einigen Marktteilnehmern als Auseinanderbrechen des Euro gewertet würde und damit
der Anfang vom Ende der Währung. Das ist insofern interessant, da Griechenland den Euro verlassen würde, weil die Währung zu
hart wäre. Niemand käme auf die Idee, das Ende von Gold als einer Währung zu verkünden, nur weil ein Land den Goldstandard
nicht mehr einhalten kann. Das Ende des Euro als einer (eher) harten Währung würde aus heutiger Sicht nur dann eintreten, wenn
Deutschland den Euroraum verlässt.
Portfoliostruktur
Vormonat
Aktueller Monat
Basic Materials
Communications
Basic Materials
3,81%
Communications
7,19%
Consumer,
Cyclicals
26,89%
Consumer, Noncyclicals
21,13%
Financials
Industrials
27,39%
Consumer, Noncyclicals
21,28%
Financials
Industrials
3,74%
Technologies
14,64%
7,49%
Consumer,
Cyclicals
22,60%
Technologies
3,02%
23,19%
3,34%
14,29%
TOP Werte
Wertpapier
Gewicht *
Vormonat *
Sixt Pref.
7,83%
8,12%
Porsche Automobil Holding Pref.
6,90%
7,35%
Freenet
6,77%
6,94%
Deutsche Bank Reg.
6,31%
6,36%
SAP
6,11%
5,78%
Drägerwerk
5,95%
5,35%
Allianz SE
4,88%
4,58%
Commerzbank
4,65%
4,43%
Talanx Reg.
4,23%
4,22%
Daimler Reg.
Investitionsgrad
3,79%
94,28%
3,71%
92,74%
* in % des Fondsvermögens
Bitte beachten Sie die Fußnoten auf Seite 10.
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FPM Funds Stockpicker Germany All Cap
Keine Weitergabe an Endkunden. Nur für Fondsanalysten, Berater und Asset-Manager.
FPM-Factsheet
Stand: 31. märz 2015
Frankfurt Performance
Management AG
FPM Funds Stockpicker Germany Small/Mid Cap
Aktienfonds Deutschland
Anlagepolitik
Der FPM Funds Stockpicker Germany Small/Mid Cap ist ein Fonds, der überwiegend in deutsche Werte investiert. Ziel der
Anlagepolitik des Teilfonds FPM Funds Stockpicker Germany Small/Mid Cap ist die Erwirtschaftung eines möglichst hohen
Wertzuwachses der Vermögensanlagen in Euro. Das Teilfondsvermögen wird überwiegend in Aktien, Aktienzertifikaten,
Wandelschuldverschreibungen, Wandel- und Optionsanleihen, Partizipations- und Genussscheinen, Optionsscheinen auf
Wertpapieren sowie in variabel- und festverzinslichen Wertpapieren von Emittenten mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland
angelegt. Darüber hinaus kann das Teilfondsvermögen in allen anderen zulässigen Vermögenswerten angelegt werden.
Allgemeine Fondsinformationen
Fondskategorie:
Investmentgesellschaft:
Kapitalverwaltungsgesellschaft:
Depotbank:
Fondsmanager:
Fondswährung:
Geschäftsjahresende:
Fondsvolumen in Mio. Euro:
Vertriebszulassungen:
Risikoklasse:
Anteilsklasse C
Aktienfonds Deutschland
FPM Funds SICAV / Luxemburg
Universal-Investment-Luxemburg S.A.
State Street Bank Luxemburg
Raik Hoffmann und Martin Wirth
Euro
31. Dezember
42,35
Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg, Frankreich, Spanien
3
1
(Risikoeinstufung gemäß Kapitalverwaltungsgesellschaft)
WKN: A0DN1Q
Ratings & Auszeichnungen:
Auflegungsdatum:
Gewinnverwendung:
FERI Fonds Rating 2 (B)
20. Dezember 2004
ausschüttend
Weitere Anteilsklasse
FPM Funds Stockpicker Germany Small/Mid Cap I
WKN: DWS1K8
Fondspreise
Anteilsklasse C
Rücknahmepreis:
Ausgabepreis:
272,46€
283,36€
Max. Ausgabeaufschlag:
Verwaltungsvergütung:
Rücknahmeabschlag:
4,00%
1,25% p.a.
0,00%
52 Wochen Hoch*:
52 Wochen Tief*:
273,98€
198,60€
Performance Fee:
15% erfolgsbezogene Vergütung, sofern die
Wertentwicklung über 4% pro Halbjahr liegt
TER (Gj. 2014): 4
1,37% p.a.
* Rücknahmepreis
Preisentwicklung
Zeitraum:
Wertentwicklung:
5
Konditionen
Anteilsklasse C
Anteilsklasse C
1M
3M
6M
1 Jahr
3 Jahre
5 Jahre
10 Jahre
seit Auflegung
3,42%
18,65%
20,51%
8,87%
70,32%
110,43%
151,46%
172,46%
280 €
260 €
240 €
220 €
270 €
250 €
Seit Auflegung (20. Dezember 2004)
230 €
200 €
180 €
210 €
160 €
190 €
140 €
170 €
120 €
100 €
150 €
80 €
130 €
60 €
110 €
Mrz. 15
Dez. 14
Sep. 14
Jun. 14
Mrz. 14
Dez. 13
Sep. 13
Jun. 13
Mrz. 13
Dez. 12
Sep. 12
Jun. 12
Mrz. 12
Dez. 11
Sep. 11
Jun. 11
Mrz. 11
Dez. 10
Sep. 10
Jun. 10
Mrz. 10
Dez. 14
Jul. 14
Feb. 14
Sep. 13
Apr. 13
Nov. 12
Jun. 12
Jan. 12
Aug. 11
Mrz. 11
Okt. 10
Mai. 10
Dez. 09
Jul. 09
Feb. 09
Sep. 08
Apr. 08
Nov. 07
Jun. 07
Jan. 07
Aug. 06
Mrz. 06
Okt. 05
Mai. 05
Dez. 04
Bitte beachten Sie die Fußnoten auf Seite 10.
5 Jahre
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FPM Funds Stockpicker Germany Small/Mid Cap
Keine Weitergabe an Endkunden. Nur für Fondsanalysten, Berater und Asset-Manager.
FPM-Factsheet
Stand: 31. märz 2015
Frankfurt Performance
Management AG
Wertentwicklung in den vergangenen 12-monats-perioden*
31.03.2014 – 31.03.2015
8,87%
31.03.2013 – 31.03.2014
33,59%
31.03.2012 – 31.03.2013
17,11%
31.03.2011 – 31.03.2012
0,36%
31.03.2010 – 31.03.2011
23,10%
Risikobetrachtung
5,6
Tag der Anlage - 4,00%
* Anteilsklasse C
Anteilsklasse C
Max. Gewinn 7
Max. Verlust 7
Volatilität 8
Sharpe-Ratio 9
1 Jahr
75,97%
-52,11%
12,86%
0,68
3 Jahre
128,13%
-52,74%
11,49%
1,67
Kommentar des Fondsmanagements
Das erste Quartal 2015 verlief am deutschen Aktienmarkt bemerkenswert und brachte die größten Kursgewinne in diesem Zeitraum
seit 40 Jahren. Die wesentlichen Treiber waren neben der Stabilisierung der Konjunktur der massive Kursanstieg des US$ sowie die
immer neue Rekordtiefstände verzeichnenden Zinsen. Beides dürfte, vielleicht nicht ökonomisch sinnvoll oder nachhaltig, verursacht
sein durch die Staatsanleihekäufe der EZB. Möglicherweise spielt auch der wahrscheinlicher werdende Austritt Griechenlands aus
dem Euroraum eine Rolle, sofern dieser von einigen Marktteilnehmern als Auseinanderbrechen des Euro gewertet würde und damit
der Anfang vom Ende der Währung. Das ist insofern interessant, da Griechenland den Euro verlassen würde, weil die Währung zu
hart wäre. Niemand käme auf die Idee, das Ende von Gold als einer Währung zu verkünden, nur weil ein Land den Goldstandard
nicht mehr einhalten kann. Das Ende des Euro als einer (eher) harten Währung würde aus heutiger Sicht nur dann eintreten, wenn
Deutschland den Euroraum verlässt.
Portfoliostruktur
Aktueller Monat
Basic Materials
4,04%
Communications
Basic Materials
Communications
8,75%
Consumer,
Cyclicals
Consumer, Noncyclicals
Energy
Vormonat
Consumer,
Cyclicals
Consumer, Noncyclicals
15,32%
7,54%
Energy
1,70%
Financials
Financials
12,85%
Industrials
Technologies
3,27%
8,54%
15,30%
6,86%
1,63%
10,53%
Industrials
30,10%
Technologies
19,71%
35,39%
18,48%
Top Werte
Wertpapier
Gewicht *
Vormonat *
Leoni Reg.
4,87%
4,55%
Süss MicroTec Reg.
4,46%
4,22%
Aurubis
4,36%
4,25%
Sixt Pref.
4,32%
3,74%
Freenet
4,31%
4,21%
Rheinmetall Ord.
4,25%
4,09%
United Internet Reg.
4,01%
4,07%
Salzgitter AG
3,84%
3,17%
KLOECKNER & CO SE
3,80%
3,14%
Takkt
Investitionsgrad
3,62%
95,03%
3,71%
96,95%
* in % des Fondsvermögens
Bitte beachten Sie die Fußnoten auf Seite 10.
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FPM Funds Stockpicker Germany Small/Mid Cap
Keine Weitergabe an Endkunden. Nur für Fondsanalysten, Berater und Asset-Manager.
FPM-Factsheet
Stand: 31. märz 2015
Frankfurt Performance
Management AG
Investmentphilosophie
"Vorsprung durch Wissen", so lässt sich der Kern unserer Anlagephilosophie beschreiben. Wir gewinnen dieses Wissen durch
intensive, persönliche Gespräche mit dem Management der Unternehmen, in die wir investieren. Diese Vorgehensweise macht uns
einzigartig am Markt und ist die Grundlage unseres Erfolgs. Die Investmentphilosophie von FPM beruht auf drei tragenden Säulen:
Wir investieren überwiegend in Aktien deutscher Unternehmen mit hohem Potenzial, die wir als unterbewertet identifiziert haben.
Die Auswahl der Unternehmen erfolgt auf der Basis unserer eigenen, methodischen Fundamentalanalyse. Unsere Bewertung der
Unternehmen beruht auf regelmäßigen, persönlichen Gesprächen.
Die konsequente Umsetzung unserer Anlagephilosophie bietet Ihnen als Anleger eine Vielzahl von Vorteilen. Durch häufige
persönliche Gespräche mit den Managern gewinnen wir qualitativ hochwertige Informationen sowie wertvolle Einschätzungen zum
Markt und den Mitbewerbern. Bei unseren Analysen laufen wir nicht kurzfristigen Trends hinterher, sondern identifizieren
hochwertige Unternehmen, bevor der Markt auf sie aufmerksam wird. Unternehmen mit fundamental guten Perspektiven, die
unterbewertet sind, bieten mittelfristig einen erheblichen Spielraum für Kurssteigerungen.
Die FPM Funds Stockpicker Germany eignen sich
für eine mittel- bis langfristige Anlage
für den gezielten und regelmäßigen Vermögensaufbau
zur Investition in Vermögenswirksamen Leistungen (VL)
Chancen
Markt-, branchen- und unternehmensbedingte Kurssteigerungen am Aktienmarkt
Möglichkeit an überdurchschnittlicher Teilhabe an der Wertentwicklung deutscher Aktien durch einen bewertungs- und
qualitätsorientierten Investmentprozess und aktives Stockpicking
Risiken
Die Kurse der Vermögenswerte im Fonds bestimmen den Fondspreis. Diese unterliegen täglichen Schwankungen und können auch
fallen.
Marktrisiko: Wertentwicklungen von Finanzprodukten hängen von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab. Kapitalmärkte reagieren
sowohl auf reale Rahmenbedingungen als auch auf irrationale Faktoren (Stimmungen, Meinungen und Gerüchte).
Adressenausfallrisiko: Wenn Kontrahenten vertraglichen Zahlungsverpflichtungen nicht oder nur teilweise nachkommen, können
Verluste für das Sondervermögen entstehen. Auch bei sorgfältiger Auswahl der Wertpapiere kann nicht ausgeschlossen werden,
dass Verluste durch Vermögensverfall von Ausstellern eintreten.
Währungsrisiko: Der Wert der auf Fremdwährungen lautenden Vermögensgegenstände unterliegt Kursschwankungen.
Konzentrationsrisiko: Durch die Konzentration des Anlagevermögens auf wenige Märkte oder Vermögensgegenstände, ist das
Sondervermögen von diesen wenigen Märkten und Vermögensgegenständen besonders abhängig.
Erhöhte Volatilität: Das Sondervermögen weist aufgrund seines erlaubten Anlageuniversums und seiner Zusammensetzung
sowie des Einsatzes von derivativen Instrumenten erhöhte Preisschwankungen auf.
Risiken in Zusammenhang mit Derivategeschäften, insbesondere Optionen: Kursänderungen des Basiswertes können
eine Option entwerten. Optionen haben Hebelwirkung, die das Sondervermögen stärker beeinflusst als der Basiswert. Beim
Verkauf von Optionen besteht die Gefahr, dass das Sondervermögen einen Verlust in unbestimmter Höhe erleidet.
Der Anteilswert kann jederzeit unter den Kaufpreis fallen, zu dem der Kunde den Anteil erworben hat.
Der Verkaufsprospekt enthält eine detaillierte Beschreibung der Risiken
Bitte beachten Sie die Fußnoten auf Seite 10.
Seite 9 von 18
FPM Funds Stockpicker Germany
Keine Weitergabe an Endkunden. Nur für Fondsanalysten, Berater und Asset-Manager.
FPM-Factsheet
Stand: 31. märz 2015
Frankfurt Performance
Management AG
Disclaimer
Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar, sondern geben lediglich eine zusammenfassende
Kurzdarstellung wesentlicher Merkmale der Fonds. Die vollständigen Angaben zu den Fonds sind den wesentlichen
Anlegerinformationen und dem Verkaufsprospekt, ergänzt durch den jeweiligen letzten geprüften Jahresbericht und den jeweiligen
Halbjahresbericht, falls ein solcher jüngeren Datums als der letzte Jahresbericht vorliegt, zu entnehmen. Diese Unterlagen stellen
die allein verbindliche Grundlage des Kaufs dar. Sie sind in elektronischer oder gedruckter Form kostenlos bei der FPM Frankfurt
Performance Management AG (FPM AG), Freiherr-vom-Stein-Straße 11, 60323 Frankfurt am Main oder der Universal-InvestmentLuxembourg S.A., 15, rue de Flaxweiler, L-6776 Grevenmacher, Luxemburg erhältlich. Der Verkaufsprospekt enthält ausführliche
Risikohinweise.
Die in dieser Produktinformation enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung von FPM Frankfurt Performance
Management AG wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden können. Soweit in diesem Dokument enthaltene Daten
von Dritten stammen, übernimmt die FPM AG für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit dieser Daten keine Gewähr,
auch wenn FPM AG nur solche Daten verwendet, die sie als zuverlässig erachtet. Berechnung der Wertentwicklung der Fonds nach
BVI-Methode, d.h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen
und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die
Wertentwicklung auswirken. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Nähere steuerliche Informationen enthält der Verkaufsprospekt.
Die von Universal-Investment-Luxembourg S.A. ausgegebenen Anteile dieser Fonds dürfen nur in solchen Rechtsordnungen zum
Kauf angeboten oder verkauft werden, in denen ein solches Angebot oder ein solcher Verkauf zulässig ist. So dürfen die Anteile
dieser Fonds weder innerhalb der USA noch an oder für Rechnung von US-Staatsbürgern oder in den USA ansässigen USPersonen zum Kauf angeboten oder an diese verkauft werden. Dieses Dokument und die in ihm enthaltenen Informationen dürfen
nicht in den USA verbreitet werden. Die Verbreitung und Veröffentlichung dieses Dokumentes sowie das Angebot oder ein Verkauf
der Anteile können auch in anderen Rechtsordnungen Beschränkungen unterworfen sein.
Zusatzinformationen für den Vertrieb in der Schweiz
Herkunftsland: Deutschland
Vertreter in der Schweiz: 1741 Asset Management AG, Bahnhofstrasse 8, CH-9001 St. Gallen.
Zahlstelle in der Schweiz: Notenstein Privatbank AG, Bohl 17, CH-9004 St. Gallen.
Bezugsort der maßgeblichen Dokumente in der Schweiz: Zu finden auf der Plattform der fundinfo AG (www.fundinfo.com). Der
Verkaufsprospekt, die Satzung, die Wesentlichen Anlegerinformationen und der Jahres- und Halbjahresbericht können kostenlos
beim Vertreter in der Schweiz bezogen werden.
FPM Frankfurt Performance Management AG | Freiherr-vom-Stein-Straße 11 | D-60323 Frankfurt am Main
Telefon: + 49 69 79 58 86 - 0 | Fax: + 49 69 79 58 86 – 14
E-Mail: [email protected] | Internet: www.fpm-ag.de | www.fpm-deutsche-investmentaktiengesellschaft.de
Fußnoten
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Mit Auflegung der Anteilsklassen für Institutionelle Kunden, wurde der „FPM Funds Stockpicker Germany All Cap“ am 20.12.2012 in den „FPM
Funds Stockpicker Germany All Cap C“ und der „FPM Funds Stockpicker Germany Small/Mid Cap“ am 22.04.2014 in den „FPM Funds
Stockpicker Germany Small/Mid Cap C“ umbenannt.
Rating vom 30.09.2013; nähere Informationen unter www.feri.de
Rating vom 01.11.2012; nähere Informationen unter www.sauren.de
Gesamtkosten in Prozent des durchschnittlichen Fondsvolumens des am 31.12. abgelaufenen Geschäftsjahres. Diese Kennziffer erfasst
entsprechend nationalen Gepflogenheiten- nur die auf Ebene des Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten).
Die TERs inkl. erfolgsabhängiger Vergütung gemäß SFA-Richtlinie (Schweiz) können dem Jahresbericht entnommen werden.
Berechnung der Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlags.
Modellrechnung: Bei einem Anlagebetrag von 1.000 € über eine typische Anlageperiode von 5 Jahren würde sich das Anlageergebnis für den
Anleger wie folgt mindern: Am ersten Tag der Anlage durch den Ausgabeaufschlag in Höhe von 40,00 € (4,00%), sowie jährlich durch
anfallende Depotkosten.
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein
Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine
Kursfeststellung möglich ist.
Maximaler historischer Verlust/Gewinn, der bei einem ein-/dreijährigen Anlagezeitraum seit Auflegung des Fonds möglich gewesen wäre.
Volatilität in % wird auf Basis von Wochen- (bis 3 Jahre) bzw. Monatsdaten (ab 3 Jahre) berechnet. (Quelle: Deutsche
Performancemessungs-Gesellschaft für Wertpapierportfolios mbH (kurz: DPG))
Der risikofreie Zins orientiert sich an dem Zinssatz für 3-Monatsgeld. Ein negatives Sharpe Ratio hat keine Aussagekraft. (Quelle: Deutsche
Performancemessungs-Gesellschaft für Wertpapierportfolios mbH (kurz: DPG))
Bitte beachten Sie die Fußnoten auf Seite 10.
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FPM Funds Stockpicker Germany
Keine Weitergabe an Endkunden. Nur für Fondsanalysten, Berater und Asset-Manager.
FPM-Factsheet
Stand: 31. märz 2015
Frankfurt Performance
Management AG
FPM Funds Ladon – European Value
Aktienfonds Europa
WKN: A0HGEX
1
ISIN: LU0232955988
Anlagepolitik
Der FPM Funds Ladon – European Value ist ein Fonds, der überwiegend in europäische Werte investiert. Ziel der Anlagepolitik des
Teilfonds FPM Funds Ladon – European Value ist die Erwirtschaftung eines nachhaltigen Wertzuwachses der Vermögensanlagen in
Euro. Das Teilfondsvermögen kann bis zu 49% in Aktienzertifikate, Wandelschuldverschreibungen, Wandel und Optionsanleihen
und Optionsscheine auf Wertpapiere sowie in variabel- und festverzinsliche Wertpapiere und Aktien weltweiter Aussteller investiert
werden. Darüber hinaus kann das Teilfondsvermögen in allen anderen zulässigen Vermögenswerten angelegt werden.
Allgemeine Fondsinformationen
Fondskategorie:
Investmentgesellschaft:
Kapitalverwaltungsgesellschaft:
Depotbank:
Fondsmanager:
Fondswährung:
Auflegungsdatum:
Vermögensverwaltender Aktienfonds Europa
FPM Funds SICAV / Luxemburg
Universal-Investment-Luxemburg S.A.
State Street Bank Luxemburg
Raik Hoffmann und Martin Wirth
Euro
7. November 2005 (Bis zum 12. März 2014 hieß der Fonds FPM Funds
Stockpicker Germany Large Cap)
ausschüttend
31. Dezember
5,15
Ja
Ja
Deutschland, Österreich, Luxemburg, Frankreich
Gewinnverwendung:
Geschäftsjahresende:
Fondsvolumen in Mio. Euro:
Sparplanfähig:
VL-fähig:
Vertriebszulassungen:
Risikoklasse:
3
Fondspreise
(Risikoeinstufung gemäß Kapitalverwaltungsgesellschaft)
Konditionen
Rücknahmepreis:
Ausgabepreis:
198,73€
206,68€
Max. Ausgabeaufschlag:
Verwaltungsvergütung:
Rücknahmeabschlag:
4,00%
1,25% p.a.
0,00%
52 Wochen Hoch*:
52 Wochen Tief*:
199,92€
148,32€
Performance Fee:
15% der Performance, sofern die Wertentwicklung
6% p.a. übersteigt. 2
TER (Gj. 2014): 3
1,86% p.a.
* Rücknahmepreis
Preisentwicklung**
Zeitraum:
Wertentwicklung:
4
1M
3M
6M
1 Jahr
3 Jahre
5 Jahre
seit Auflegung
3,70%
19,61%
19,59%
13,74%
55,45%
71,51%
98,73%
200 €
190 €
180 €
160 €
Seit Auflegung (7. November 2005)
170 €
140 €
150 €
120 €
130 €
100 €
5 Jahre
110 €
60 €
90 €
Feb. 15
Nov. 14
Aug. 14
Mai. 14
Feb. 14
Nov. 13
Aug. 13
Mai. 13
Feb. 13
Nov. 12
Aug. 12
Mai. 12
Feb. 12
Nov. 11
Aug. 11
Mai. 11
Feb. 11
Nov. 10
Aug. 10
Mai. 10
Feb. 10
Jan. 15
Aug. 14
Mrz. 14
Okt. 13
Mai. 13
Dez. 12
Jul. 12
Feb. 12
Sep. 11
Apr. 11
Nov. 10
Jun. 10
Jan. 10
Aug. 09
Mrz. 09
Okt. 08
Mai. 08
Dez. 07
Jul. 07
Feb. 07
Sep. 06
Apr. 06
Nov. 05
80 €
** Am 12. März 2014 wurde die Anlagepolitik und das Anlageuniversum des Fonds neu ausgerichtet. Der bisherige deutsche
Aktienfonds FPM Funds Stockpicker Germany Large Cap wurde auf den vermögensverwaltenden europäischen Aktienfonds
FPM Funds Ladon - European Value umgestellt. Entsprechend bezieht sich die Performance vom 07. November 2005 bis zum
11. März 2014 auf die Entwicklung des FPM Funds Stockpicker Germany Large Cap.
Bitte beachten Sie die Fußnoten auf Seite 14.
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FPM Funds Ladon – European Value
Keine Weitergabe an Endkunden. Nur für Fondsanalysten, Berater und Asset-Manager.
FPM-Factsheet
Stand: 31. märz 2015
Frankfurt Performance
Management AG
Wertentwicklung in den vergangenen 12-monats-perioden
31.03.2014 – 31.03.2015
13,74%
31.03.2013 – 31.03.2014
22,66%
31.03.2012 – 31.03.2013
11,42%
31.03.2011 – 31.03.2012
3,53%
31.03.2010 – 31.03.2011
6,57%
4,5
Tag der Anlage - 4,00%
Risikobetrachtung
Max. Gewinn 6
Max. Verlust 6
Volatilität 7
Sharpe-Ratio 8
1 Jahr
54,67%
-41,80%
11,76%
1,16
3 Jahre
80,33%
-38,16%
10,90%
1,43
Kommentar des Fondsmanagements
Das erste Quartal 2015 verlief am deutschen Aktienmarkt bemerkenswert und brachte die größten Kursgewinne in diesem Zeitraum
seit 40 Jahren. Die wesentlichen Treiber waren neben der Stabilisierung der Konjunktur der massive Kursanstieg des US$ sowie die
immer neue Rekordtiefstände verzeichnenden Zinsen. Beides dürfte, vielleicht nicht ökonomisch sinnvoll oder nachhaltig, verursacht
sein durch die Staatsanleihekäufe der EZB. Möglicherweise spielt auch der wahrscheinlicher werdende Austritt Griechenlands aus
dem Euroraum eine Rolle, sofern dieser von einigen Marktteilnehmern als Auseinanderbrechen des Euro gewertet würde und damit
der Anfang vom Ende der Währung. Das ist insofern interessant, da Griechenland den Euro verlassen würde, weil die Währung zu
hart wäre. Niemand käme auf die Idee, das Ende von Gold als einer Währung zu verkünden, nur weil ein Land den Goldstandard
nicht mehr einhalten kann. Das Ende des Euro als einer (eher) harten Währung würde aus heutiger Sicht nur dann eintreten, wenn
Deutschland den Euroraum verlässt.
Portfoliostruktur
Vormonat
Aktueller Monat
Communications
Communications
Consumer,
Cyclicals
Consumer, Noncyclicals
4,16%
4,15%
Consumer,
Cyclicals
20,94%
Consumer, Noncyclicals
2,58%
Financials
Industrials
Technologies
Financials
21,37%
2,85%
15,47%
Industrials
32,89%
Technologies
18,07%
19,49%
39,92%
18,10%
Top Werte
Wertpapier
Deutsche Bank Reg.
Gewicht *
Vormonat *
6,28%
5,95%
Daimler Reg.
4,70%
4,73%
Airbus Group
4,69%
6,17%
MLP AG
4,52%
0,00%
Akka Technologies
4,08%
4,42%
HeidelbergCement
4,01%
4,04%
Gameloft SE
4,01%
3,41%
Leoni Reg.
4,00%
4,08%
Cegedim
3,97%
4,39%
Süss MicroTec Reg.
3,89%
4,02%
Investitionsgrad
87,83%
94,33%
* in % des Fondsvermögens
Bitte beachten Sie die Fußnoten auf Seite 14.
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FPM Funds Ladon – European Value
Keine Weitergabe an Endkunden. Nur für Fondsanalysten, Berater und Asset-Manager.
FPM-Factsheet
Stand: 31. märz 2015
Frankfurt Performance
Management AG
Investmentphilosophie
"Vorsprung durch Wissen", so lässt sich der Kern unserer Anlagephilosophie beschreiben. Wir gewinnen dieses Wissen durch
intensive, persönliche Gespräche mit dem Management der Unternehmen, in die wir investieren. Diese Vorgehensweise macht uns
einzigartig am Markt und ist die Grundlage unseres Erfolgs. Die Investmentphilosophie von FPM beruht auf drei tragenden Säulen:
Wir investieren überwiegend in Aktien europäischer Unternehmen mit hohem Potenzial, die wir als unterbewertet identifiziert haben.
Die Auswahl der Unternehmen erfolgt auf der Basis unserer eigenen, methodischen Fundamentalanalyse. Unsere Bewertung der
Unternehmen beruht auf regelmäßigen, persönlichen Gesprächen.
Die konsequente Umsetzung unserer Anlagephilosophie bietet Ihnen als Anleger eine Vielzahl von Vorteilen. Durch häufige
persönliche Gespräche mit den Managern gewinnen wir qualitativ hochwertige Informationen sowie wertvolle Einschätzungen zum
Markt und den Mitbewerbern. Bei unseren Analysen laufen wir nicht kurzfristigen Trends hinterher, sondern identifizieren
hochwertige Unternehmen, bevor der Markt auf sie aufmerksam wird. Unternehmen mit fundamental guten Perspektiven, die
unterbewertet sind, bieten mittelfristig einen erheblichen Spielraum für Kurssteigerungen.
Der FPM Funds Ladon investiert, ausgehend von dem deutschen Aktienmarkt, opportunistisch in andere Regionen und
Assetklassen, sofern sich Gelegenheiten ergeben oder dies angemessen erscheint.
Dazu nutzen wir die Chancen, die sich durch mittel- und längerfristige Volatilitäten/Bewertungsverschiebungen an den
Kapitalmärkten, insbesondere den Aktienmärkten, ergeben. In Marktphasen, in denen Aktien absolut oder relativ überbewertet sind,
reduziert das Fondsmanagement die Aktienquote und wird Liquidität halten sowie in andere Asset-Klassen/Opportunitäten
investieren. Der FPM Funds Ladon – European Value ist für jene Investoren konzipiert, die die Entscheidung über die Titelselektion
und das Markt-Timing in europäischen Aktien und Finanz-Assets an einen aktiven Manager delegieren wollen.
Der FPM Funds Ladon – European Value eignet sich
für eine mittel- bis langfristige Anlage
für den gezielten und regelmäßigen Vermögensaufbau
zur Investition in Vermögenswirksamen Leistungen (VL)
Chancen
Markt-, branchen- und unternehmensbedingte Kurssteigerungen am Aktienmarkt
Möglichkeit an überdurchschnittlicher Teilhabe an der Wertentwicklung europäischer Aktien durch einen bewertungs- und
qualitätsorientierten Investmentprozess und aktives Stockpicking
Risiken
Die Kurse der Vermögenswerte im Fonds bestimmen den Fondspreis. Diese unterliegen täglichen Schwankungen und können auch
fallen.
Marktrisiko: Wertentwicklungen von Finanzprodukten hängen von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab. Kapitalmärkte reagieren
sowohl auf reale Rahmenbedingungen als auch auf irrationale Faktoren (Stimmungen, Meinungen und Gerüchte).
Adressenausfallrisiko: Wenn Kontrahenten vertraglichen Zahlungsverpflichtungen nicht oder nur teilweise nachkommen, können
Verluste für das Sondervermögen entstehen. Auch bei sorgfältiger Auswahl der Wertpapiere kann nicht ausgeschlossen werden,
dass Verluste durch Vermögensverfall von Ausstellern eintreten.
Währungsrisiko: Der Wert der auf Fremdwährungen lautenden Vermögensgegenstände unterliegt Kursschwankungen.
Konzentrationsrisiko: Durch die Konzentration des Anlagevermögens auf wenige Märkte oder Vermögensgegenstände, ist das
Sondervermögen von diesen wenigen Märkten und Vermögensgegenständen besonders abhängig.
Erhöhte Volatilität: Das Sondervermögen weist aufgrund seines erlaubten Anlageuniversums und seiner Zusammensetzung
sowie des Einsatzes von derivativen Instrumenten erhöhte Preisschwankungen auf.
Risiken in Zusammenhang mit Derivategeschäften, insbesondere Optionen: Kursänderungen des Basiswertes können
eine Option entwerten. Optionen haben Hebelwirkung, die das Sondervermögen stärker beeinflusst als der Basiswert. Beim
Verkauf von Optionen besteht die Gefahr, dass das Sondervermögen einen Verlust in unbestimmter Höhe erleidet.
Der Anteilswert kann jederzeit unter den Kaufpreis fallen, zu dem der Kunde den Anteil erworben hat.
Der Verkaufsprospekt enthält eine detaillierte Beschreibung der Risiken
Bitte beachten Sie die Fußnoten auf Seite 14.
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FPM Funds Ladon – European Value
Keine Weitergabe an Endkunden. Nur für Fondsanalysten, Berater und Asset-Manager.
FPM-Factsheet
Stand: 31. märz 2015
Frankfurt Performance
Management AG
Disclaimer
Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar, sondern geben lediglich eine zusammenfassende
Kurzdarstellung wesentlicher Merkmale der Fonds. Die vollständigen Angaben zu den Fonds sind den wesentlichen
Anlegerinformationen und dem Verkaufsprospekt, ergänzt durch den jeweiligen letzten geprüften Jahresbericht und den jeweiligen
Halbjahresbericht, falls ein solcher jüngeren Datums als der letzte Jahresbericht vorliegt, zu entnehmen. Diese Unterlagen stellen
die allein verbindliche Grundlage des Kaufs dar. Sie sind in elektronischer oder gedruckter Form kostenlos bei der FPM Frankfurt
Performance Management AG (FPM AG), Freiherr-vom-Stein-Straße 11, 60323 Frankfurt am Main oder der Universal-InvestmentLuxembourg S.A., 15, rue de Flaxweiler, L-6776 Grevenmacher, Luxemburg erhältlich. Der Verkaufsprospekt enthält ausführliche
Risikohinweise.
Die in dieser Produktinformation enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung von FPM Frankfurt Performance
Management AG wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden können. Soweit in diesem Dokument enthaltene Daten
von Dritten stammen, übernimmt die FPM AG für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit dieser Daten keine Gewähr,
auch wenn FPM AG nur solche Daten verwendet, die sie als zuverlässig erachtet. Berechnung der Wertentwicklung der Fonds nach
BVI-Methode, d.h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen
und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die
Wertentwicklung auswirken. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Nähere steuerliche Informationen enthält der Verkaufsprospekt.
Die von Universal-Investment-Luxembourg S.A. ausgegebenen Anteile dieser Fonds dürfen nur in solchen Rechtsordnungen zum
Kauf angeboten oder verkauft werden, in denen ein solches Angebot oder ein solcher Verkauf zulässig ist. So dürfen die Anteile
dieser Fonds weder innerhalb der USA noch an oder für Rechnung von US-Staatsbürgern oder in den USA ansässigen USPersonen zum Kauf angeboten oder an diese verkauft werden. Dieses Dokument und die in ihm enthaltenen Informationen dürfen
nicht in den USA verbreitet werden. Die Verbreitung und Veröffentlichung dieses Dokumentes sowie das Angebot oder ein Verkauf
der Anteile können auch in anderen Rechtsordnungen Beschränkungen unterworfen sein.
FPM Frankfurt Performance Management AG | Freiherr-vom-Stein-Straße 11 | D-60323 Frankfurt am Main
Telefon: + 49 69 79 58 86 - 0 | Fax: + 49 69 79 58 86 – 14
E-Mail: [email protected] | Internet: www.fpm-ag.de | www.fpm-deutsche-investmentaktiengesellschaft.de
Fußnoten
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8
Der Fonds wurde am 12.03.2014 in den FPM Funds Ladon - European Value umgewandelt. Zuvor hieß der Fonds FPM Funds Stockpicker
Germany Large Cap.
„High Water Mark“-Regelung: Die Performance Fee kann nur entnommen werden, wenn der Wert der Anteile des Fonds am Ende der
Abrechnungsperiode den Höchststand des Wertes der Anteile des Fonds (High Water Mark), der am Ende der fünf vorhergehenden
Abrechnungsperioden erzielt wurde, übersteigt.
Gesamtkosten in Prozent des durchschnittlichen Fondsvolumens des am 31.12. abgelaufenen Geschäftsjahres. Diese Kennziffer erfasst
entsprechend nationalen Gepflogenheiten- nur die auf Ebene des Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten).
Berechnung der Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlags.
Modellrechnung: Bei einem Anlagebetrag von 1.000 € über eine typische Anlageperiode von 5 Jahren würde sich das Anlageergebnis für den
Anleger wie folgt mindern: Am ersten Tag der Anlage durch den Ausgabeaufschlag in Höhe von 40,00 € (4,00%), sowie jährlich durch
anfallende Depotkosten.
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein
Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine
Kursfeststellung möglich ist.
Maximaler historischer Verlust/Gewinn, der bei einem ein-/dreijährigen Anlagezeitraum seit Auflegung des Fonds möglich gewesen wäre.
Volatilität in % wird auf Basis von Wochen- (bis 3 Jahre) bzw. Monatsdaten (ab 3 Jahre) berechnet. (Quelle: Deutsche
Performancemessungs-Gesellschaft für Wertpapierportfolios mbH (kurz: DPG))
Der risikofreie Zins orientiert sich an dem Zinssatz für 3-Monatsgeld. Ein negatives Sharpe Ratio hat keine Aussagekraft. (Quelle: Deutsche
Performancemessungs-Gesellschaft für Wertpapierportfolios mbH (kurz: DPG))
Bitte beachten Sie die Fußnoten auf Seite 14.
Seite 14 von 18
FPM Funds Ladon – European Value
Keine Weitergabe an Endkunden. Nur für Fondsanalysten, Berater und Asset-Manager.
FPM-Factsheet
Stand: 31. März 2015
TOP 25 S
Aktienfonds Europa
WKN: 515254
ISIN: DE0005152540
Anlagepolitik
Der TOP 25 S strebt als Anlageziel einen absoluten Kapitalzuwachs an. Mögliche Risiken dabei sind überdurchschnittlich hohe
Verluste des eingesetzten Kapitals sowie höhere Bonitätsrisiken.
Mindestens 51% des Werts des Teilgesellschaftsvermögens werden in Aktien angelegt, wobei das tatsächliche Aktienexposure
durch den Einsatz von Derivaten verändert werden kann. Zwei Drittel dieser Aktien müssen von Emittenten mit Geschäftssitz in
Deutschland, Österreich und der Schweiz begeben worden sein. Die Einzeltitelauswahl erfolgt auf Basis eines aktiven
Selektionsprozesses. Es ist beabsichtigt, im Durchschnitt Aktien von 25 verschiedenen Emittenten für die Rechnung des
Teilgesellschaftsvermögens zu halten.
Allgemeine Fondsinformationen
Fondskategorie:
Investmentgesellschaft:
Kapitalverwaltungsgesellschaft:
Depotbank:
Fondsmanager:
Fondswährung:
Auflegungsdatum:
Gewinnverwendung:
Geschäftsjahresende:
Fondsvolumen in Mio. Euro:
Sparplanfähig:
VL-fähig:
Vertriebszulassungen:
Risikoklasse:
Aktienfonds Europa
FPM Deutsche Investmentaktiengesellschaft TGV
Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH
State Street Bank Deutschland
Thomas Seppi, Raik Hoffmann, Martin Wirth
Euro
24. September 2008
ausschüttend
31. März
5,44
Ja
Ja
Deutschland, Österreich, Spanien, Luxemburg
5 (Risikoeinstufung gemäß KID der Kapitalverwaltungsgesellschaft)
Fondspreise
Rücknahmepreis:
Ausgabepreis:
Konditionen
121,50€
127,58€
52 Wochen Hoch*:
52 Wochen Tief*:
128,97€
117,81€
*Rücknahmepreis
Max. Ausgabeaufschlag:
Verwaltungsvergütung:
Rücknahmeabschlag:
5,00%
1,75% p.a.
Performance Fee:
15% erfolgsbezogene Vergütung, sofern die
Wertentwicklung über 4% pro Jahr liegt 1
TER (Gj. 2013/2014): 2
Dividenden (jeweils 3,00€):
2,59% p.a.
11. Mai 2009; 10. Mai 2010; 9. Mai 2011;
9. Mai 2012, 10. Mai 2013 und 19. Mai 2014
0,00%
Preisentwicklung
Zeitraum:
Wertentwicklung:
3
1M
3M
6M
1 Jahr
3 Jahre
5 Jahre
seit Auflegung
1,74%
1,37%
-1,06%
-2,68%
2,99%
1,05%
40,02%
150 €
150 €
5 Jahre
140 €
140 €
130 €
130 €
120 €
110 €
Seit Auflegung (24. September 2008)
120 €
100 €
110 €
Dez. 14
Jul. 14
Feb. 14
Sep. 13
Apr. 13
Nov. 12
Jun. 12
Jan. 12
Aug. 11
Mrz. 11
Okt. 10
Mai. 10
Dez. 09
Jul. 09
Feb. 09
Sep. 08
Bitte beachten Sie die Fußnoten auf Seite 18.
Mrz. 15
Dez. 14
Sep. 14
Jun. 14
Mrz. 14
Dez. 13
Sep. 13
Jun. 13
Mrz. 13
Dez. 12
Sep. 12
Jun. 12
Mrz. 12
Dez. 11
Sep. 11
Jun. 11
Mrz. 11
Dez. 10
Sep. 10
Jun. 10
Mrz. 10
90 €
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TOP 25 S
Keine Weitergabe an Endkunden. Nur für Fondsanalysten, Berater und Asset-Manager.
FPM-Factsheet
Stand: 31. März 2015
Wertentwicklung in den vergangenen 12-monats-perioden
31.03.2014 – 31.03.2015
-2,68%
31.03.2013 – 31.03.2014
12,34%
31.03.2012 – 31.03.2013
-5,80%
31.03.2011 – 31.03.2012
-7,56%
31.03.2010 – 31.03.2011
6,14%
3,4
Tag der Anlage - 5,00%
Risikobetrachtung
Max. Gewinn 5
Max. Verlust 5
Volatilität 6
Sharpe-Ratio 7
1 Jahr
28,91%
-18,13%
4,17%
negativ
3 Jahre
36,21%
-8,37%
7,07%
0,11
Kommentar des Fondsmanagements
Das erste Quartal 2015 verlief am deutschen Aktienmarkt bemerkenswert und brachte die größten Kursgewinne in diesem Zeitraum
seit 40 Jahren. Die wesentlichen Treiber waren neben der Stabilisierung der Konjunktur der massive Kursanstieg des US$ sowie die
immer neue Rekordtiefstände verzeichnenden Zinsen. Beides dürfte, vielleicht nicht ökonomisch sinnvoll oder nachhaltig, verursacht
sein durch die Staatsanleihekäufe der EZB. Möglicherweise spielt auch der wahrscheinlicher werdende Austritt Griechenlands aus
dem Euroraum eine Rolle, sofern dieser von einigen Marktteilnehmern als Auseinanderbrechen des Euro gewertet würde und damit
der Anfang vom Ende der Währung. Das ist insofern interessant, da Griechenland den Euro verlassen würde, weil die Währung zu
hart wäre. Niemand käme auf die Idee, das Ende von Gold als einer Währung zu verkünden, nur weil ein Land den Goldstandard
nicht mehr einhalten kann. Das Ende des Euro als einer (eher) harten Währung würde aus heutiger Sicht nur dann eintreten, wenn
Deutschland den Euroraum verlässt.
Portfoliostruktur
Vormonat
Aktueller Monat
Basic Materials
15,98%
Communications
8,74%
Consumer,
Cyclicals
7,88%
Communications
7,56%
Consumer,
Cyclicals
7,75%
7,58%
Consumer, Noncyclicals
13,10%
Financials
Consumer, Noncyclicals
12,51%
Financials
12,69%
12,29%
Industrials
Industrials
30,79%
Technologies
Utilities
Basic Materials
Technologies
7,73%
Utilities
3,79%
39,65%
8,01%
3,94%
TOP Werte
Wertpapier
Roche Holding Profitsh.
Gewicht *
Vormonat *
4,27%
3,50%
Allianz S.E.
3,86%
3,70%
AXEL SPRINGER SE
3,82%
3,29%
DEUTSCHE TELEKOM AG-REG
3,76%
3,13%
Bayer AG
3,62%
3,53%
BASF SE
3,61%
3,24%
MAN SE
3,59%
3,67%
SAP SE
3,59%
3,48%
HEIDELBERGCEMENT AG
3,52%
3,38%
Deutsche Bank AG
Investitionsgrad
3,52%
71,94%
3,63%
54,42%
* in % des Fondsvermögens
Bitte beachten Sie die Fußnoten auf Seite 18.
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TOP 25 S
Keine Weitergabe an Endkunden. Nur für Fondsanalysten, Berater und Asset-Manager.
FPM-Factsheet
Stand: 31. März 2015
Investmentphilosophie
Die Investmentphilosophie von FPM beruht für den TOP 25 S auf vier tragenden Säulen: Wir investieren in Aktien deutscher,
österreichischer und schweizer Unternehmen mit hohem Potenzial, die wir als unterbewertet identifiziert haben. Wesentliche
Bestandteile zur Auswahl von Aktien sind direkte, regelmäßige, persönliche Gespräche unserer Fondsmanager bei den
Unternehmen. Unsere Bewertung der Unternehmen erfolgt auf der Basis unserer eigenen, methodischen Fundamentalanalyse. Der
fundamentale Anlagestil wird im TOP 25 S um klare Stopp-Loss-Regeln und die aktive Steuerung des Investitionsgrades anhand
des "FPM-Marktindikators" ergänzt.
Die konsequente Umsetzung unserer Anlagephilosophie bietet Ihnen als Anleger eine Vielzahl von Vorteilen. Denn: Durch häufige
persönliche Gespräche mit den Managern gewinnen wir qualitativ hochwertige Informationen sowie wertvolle Einschätzungen zum
Markt und den Mitbewerbern. Unternehmen mit fundamental guten Perspektiven, die unterbewertet sind, bieten mittelfristig einen
erheblichen Spielraum für Kurssteigerungen. Die Verbindung mit technischen Indikatoren ermöglicht die Erstellung historischer
Korrelationen und führt letztlich zu einem aktiven Risikomanagement. Der aktive Einsatz von Derivaten ermöglicht es, auch in
seitwärts oder abwärts tendierenden Märkten Erträge zu erzielen und somit mit dem Portfolio Kursschwankungen am deutschen
Aktienmarkt auszunutzen und eine zusätzliche Rendite zu erzielen. Der „FPM-Marktindikator“ ermöglicht es, Markttrends rechtzeitig
zu erkennen. Als Basis dienen ihm historische Marktverhalten und ein hauseigener Indikator.
Der TOP 25 S eignet sich
für eine mittel- bis langfristige Anlage
für Anleger, die eine aktive Steuerung des Investitionsgrades wünschen
für den erfahrenen Aktionär, der mit den Chancen und Risiken volatiler Anlagen vertraut und zudem in der Lage ist,
vorübergehend hohe Verluste hinzunehmen.
Chancen
Markt-, branchen- und unternehmensbedingte Kurssteigerungen am Aktienmarkt
Performancechance durch eine Kombination des erfolgreichen Stockpickingansatzes und der aktiven Steuerung des
Investitionsgrades, in steigenden, aber auch in seitwärts oder abwärts tendierenden Marktphasen
Risiken
Die Kurse der Vermögenswerte im Fonds bestimmen den Fondspreis. Diese unterliegen täglichen Schwankungen und können auch
fallen.
Marktrisiko: Wertentwicklungen von Finanzprodukten hängen von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab. Kapitalmärkte reagieren
sowohl auf reale Rahmenbedingungen als auch auf irrationale Faktoren (Stimmungen, Meinungen und Gerüchte).
Adressenausfallrisiko: Wenn Kontrahenten vertraglichen Zahlungsverpflichtungen nicht oder nur teilweise nachkommen, können
Verluste für das Sondervermögen entstehen. Auch bei sorgfältiger Auswahl der Wertpapiere kann nicht ausgeschlossen werden,
dass Verluste durch Vermögensverfall von Ausstellern eintreten.
Währungsrisiko: Der Wert der auf Fremdwährungen lautenden Vermögensgegenstände unterliegt Kursschwankungen.
Konzentrationsrisiko: Durch die Konzentration des Anlagevermögens auf wenige Märkte oder Vermögensgegenstände, ist das
Sondervermögen von diesen wenigen Märkten und Vermögensgegenständen besonders abhängig.
Erhöhte Volatilität: Das Sondervermögen weist aufgrund seines erlaubten Anlageuniversums und seiner Zusammensetzung
sowie des Einsatzes von derivativen Instrumenten erhöhte Preisschwankungen auf.
Risiken in Zusammenhang mit Derivategeschäften, insbesondere Optionen: Kursänderungen des Basiswertes können eine
Option entwerten. Optionen haben Hebelwirkung, die das Sondervermögen stärker beeinflusst als der Basiswert. Beim Verkauf von
Optionen besteht die Gefahr, dass das Sondervermögen einen Verlust in unbestimmter Höhe erleidet. Die Derivatestrategie kann zu
einer marktgegenläufigen, zu einer marktverstärkenden oder zu einer neutralen Positionierung (Absicherung) des TOP 25 S führen.
Der Anteilswert kann jederzeit unter den Kaufpreis fallen, zu dem der Kunde den Anteil erworben hat.
Der Verkaufsprospekt enthält eine detaillierte Beschreibung der Risiken.
Bitte beachten Sie die Fußnoten auf Seite 18.
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TOP 25 S
Keine Weitergabe an Endkunden. Nur für Fondsanalysten, Berater und Asset-Manager.
FPM-Factsheet
Stand: 31. März 2015
Disclaimer
Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar, sondern geben lediglich eine zusammenfassende
Kurzdarstellung wesentlicher Merkmale des Fonds. Weitere Informationen, insbesondere zur Struktur und den Risiken, enthält die
Anlageinformation. Die vollständigen Angaben zum Fonds sind den wesentlichen Anlegerinformationen und dem Verkaufsprospekt,
ergänzt durch den jeweiligen letzten geprüften Jahresbericht und den jeweiligen Halbjahresbericht, falls ein solcher jüngeren
Datums als der letzte Jahresbericht vorliegt, zu entnehmen. Diese Unterlagen stellen die allein verbindliche Grundlage des Kaufs
dar. Sie sind in elektronischer oder gedruckter Form kostenlos bei der FPM Frankfurt Performance Management AG, Freiherr-vomStein-Str. 11, 60323 Frankfurt am Main und der DWS Finanz-Service GmbH, Mainzer Landstraße 178-190, D-60327 Frankfurt am
Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der DWS Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115
Luxemburg erhältlich. Der Verkaufsprospekt enthält ausführliche Risikohinweise.
Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung von FPM Frankfurt Performance Management AG wieder, die ohne
vorherige Ankündigung geändert werden kann. Soweit die in diesem Dokument enthaltenen Daten von Dritten stammen, übernimmt
die FPM Frankfurt Performance Management AG für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit dieser Daten keine
Gewähr, auch wenn sie nur solche Daten verwendet, die sie als zuverlässig erachtet.
Berechnung der Wertentwicklung nach BVI-Methode, d.h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Individuelle Kosten wie
beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei
Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator
für die künftige Wertentwicklung. Nähere steuerliche Informationen enthält der Verkaufsprospekt.
Die ausgegebenen Aktien dieses Teilgesellschaftsvermögens dürfen nur in solchen Rechtsordnungen zum Kauf angeboten oder
verkauft werden, in denen ein solches Angebot oder ein solcher Verkauf zulässig ist. So dürfen die Aktien dieses
Teilgesellschaftsvermögens weder innerhalb der USA noch an oder für Rechnung von US-Staatsbürgern oder in den USA
ansässigen US-Personen zum Kauf angeboten oder an diese verkauft werden.
Dieses Dokument und die in ihm enthaltenen Informationen dürfen nicht in den USA verbreitet werden. Die Verbreitung und
Veröffentlichung dieses Dokumentes sowie das Angebot oder ein Verkauf der Anteile können auch in anderen Rechtsordnungen
Beschränkungen unterworfen sein.
FPM Frankfurt Performance Management AG | Freiherr-vom-Stein-Straße 11 | D-60323 Frankfurt am Main
Telefon: + 49 69 79 58 86 - 0 | Fax: + 49 69 79 58 86 – 14
E-Mail: [email protected] | Internet: www.fpm-ag.de | www.fpm-deutsche-investmentaktiengesellschaft.de
Fußnoten
1
2
3
4
5
6
7
Der Aktienwert des TOP 25 S muss den Höchststand aus den vorhergehenden 5 Abrechnungszeiträumen übersteigen, bevor eine
Performance Fee vereinnahmt werden kann. Die erste Abrechnungsperiode beginnt am 1. Juli 2013 und endet am 31. März 2015. Danach
beginnt die Abrechnungsperiode am 1. April und endet am 31. März eines Kalenderjahres.
Gesamtkosten in Prozent des durchschnittlichen Fondsvolumens des am 31.03. abgelaufenen Geschäftsjahres. Diese Kennziffer erfasst entsprechend nationalen Gepflogenheiten- nur die auf Ebene des Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten).
Berechnung der Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlags.
Modellrechnung: Bei einem Anlagebetrag von 1.000 € über eine typische Anlageperiode von 5 Jahren würde sich das Anlageergebnis für den
Anleger wie folgt mindern: Am ersten Tag der Anlage durch den Ausgabeaufschlag in Höhe von 40,00 € (4,00%), sowie jährlich durch
anfallende Depotkosten.
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein
Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine
Kursfeststellung möglich ist.
Maximaler historischer Verlust/Gewinn, der bei einem ein-/dreijährigen Anlagezeitraum seit Auflegung des Fonds möglich gewesen wäre.
Volatilität in % wird auf Basis von Wochen- (bis 3 Jahre) bzw. Monatsdaten (ab 3 Jahre) berechnet. (Quelle: Deutsche
Performancemessungs-Gesellschaft für Wertpapierportfolios mbH (kurz: DPG))
Der risikofreie Zins orientiert sich an dem Zinssatz für 3-Monatsgeld. Ein negatives Sharpe Ratio hat keine Aussagekraft. (Quelle: Deutsche
Performancemessungs-Gesellschaft für Wertpapierportfolios mbH (kurz: DPG))
Bitte beachten Sie die Fußnoten auf Seite 18.
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