PRESSEMAPPE: Kirchner malt Liebermann

Laufzeit
21. Mai – 28. Juni 2015
Presserundgang
Ausstellung
Kirchner malt Liebermann
am Mittwoch, 20. Mai 2015 um 13:00 Uhr
im Max Liebermann Haus, Pariser Platz 7, Berlin Mitte
Es begrüßen Sie:
Dr. Pascal Decker, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung
Brandenburger Tor
Prof. Dr. Peter Klaus Schuster, Vorstand der Stiftung Brandenburger
Tor, Kurator
Presserundgang
20. Mai 2015, 13 Uhr
Öffnungszeiten
Mo, Mi – Fr 10 – 18 Uhr
Sa/So/Feiertag 11 – 18 Uhr
Di geschlossen
Eintritt
2,- € / ermäßigt. 1,- €
bis 18 Jahre freier Eintritt
Besucher der Ausstellung IMEX
zahlen (beim Kauf eines regulären
Tickets) den ermäßigten Eintritt.
Stiftung Brandenburger Tor
Max Liebermann Haus
Pariser Platz 7
10117 Berlin-Mitte
www.stiftungbrandenburgertor.de
Vorstand
Inhalt Pressemappe
Dr. Pascal Decker
Prof. Dr. Peter-Klaus Schuster

Einladungskarte Preview
Leitung Stiftungsbüro
Leiterin Geschäftsbereich Künste

Presseinformation
Janet Alvarado
Fon: 030 / 2263 3016

Werkliste und Leihgeber

Informationen zum Begleitbuch

Informationen zur Stiftung Brandenburger Tor
Kuratoren
Anke Daemgen
Peter-Klaus Schuster
Medienarbeit
ARTEFAKT Kulturkonzepte
Celia Solf & Alexander Flöth
Marienburger Str. 16
10405 Berlin
Weitere Informationen zur Ausstellung sowie das Bildmaterial finden Sie
unter: www.artefakt-berlin.de
Fon: 030 / 440 10 723 / -688
Fax: 030 / 440 10 684
[email protected]
www.artefakt-berlin.de
Kirchner malt Liebermann
am Pariser Platz
Laufzeit
21. Mai – 28. Juni 2015
Eine Kabinett-Ausstellung der Stiftung Brandenburger Tor
21.5. – 28.6.2015
Presserundgang
20. Mai 2015, 13 Uhr
mit Unterstützung der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu
Berlin und dem Verein der Freunde der Nationalgalerie im Zusammenhang mit der Ausstellung »ImEx. Impressionismus –
Expressionismus. Kunstwende«
in der Alten Nationalgalerie (22.5. – 20.10.2015)
Öffnungszeiten
Mo, Mi – Fr 10 – 18 Uhr
Sa/So/Feiertag 11 – 18 Uhr
Di geschlossen
Ernst Ludwig Kirchners Porträt Max Liebermann am Pariser Platz aus dem Jahr
1926 wird gemeinsam mit Max Liebermanns Selbstbildnis, stehend in Dreiviertelfigur, entstanden 1915, im Max Liebermann Haus präsentiert – dem Ort, an dem
das eine Werk entstanden ist und das andere konzipiert wurde. Beide Gemälde
gingen im vergangenen Jahr in den Besitz der Nationalgalerie über: Liebermanns
Selbstbildnis als anonyme Schenkung an den Verein der Freunde, während das
Kirchner Bild durch den Verein der Freunde aus Mitteln der Erbschaft von Manuela
Müller erworben wurde.
Im März 1926 besuchte der bekannteste und bedeutendste deutsche Expressionist
Ernst Ludwig Kirchner den bekanntesten und bedeutendsten deutschen Impressionisten Max Liebermann in seiner Wohnung am Pariser Platz Nr. 7, direkt neben
dem Brandenburger Tor. Diese Begegnung hielt Kirchner in einem beeindruckenden Gemälde fest, in dem er Liebermann als Künstlerpersönlichkeit und Kunstpolitiker huldigt.
Kirchner porträtiert Liebermann in seinem Musikzimmer vor einem Flügel stehend.
Der Blick durch die Fenster zeigt den Pariser Platz. Einige Passanten und ein Auto
überqueren den Platz vor dem Hintergrund des Hotel Adlon und der Akademie der
Künste. Das Musikzimmer war das Herz der Liebermannschen Wohnung. Dort
empfing der Präsident der Akademie der Künste seine Gäste, dort hingen die herausragendsten Werke impressionistischer Kunst seiner beachtlichen Sammlung.
Den wichtigsten Wohnraum Liebermanns verwandelte Kirchner durch Formen und
Farbe in ein >Kirchnersches Gemälde<. Den Ausblick auf den Pariser Platz gestaltete er als Bild im Bild. Kirchners Faszination für Straßenszenen ist bekannt,
seine Berliner Ansichten aus den 1910er Jahren sind weltberühmt. So verwundert
es nicht, dass Kirchner auf den Hintergrund des Liebermannbildnisses, die Aussicht auf den Pariser Platz, ebenso viel Interesse legte wie auf den großen Künstler im Vordergrund, dem er mit diesem Porträt seine Ehrerbietung erwies.
Eintritt
2,- € / ermäßigt. 1,- €
bis 18 Jahre freier Eintritt
Besucher der Ausstellung IMEX
zahlen (beim Kauf eines regulären
Tickets) den ermäßigten Eintritt.
Stiftung Brandenburger Tor
Max Liebermann Haus
Pariser Platz 7
10117 Berlin-Mitte
www.stiftungbrandenburgertor.de
Vorstand
Dr. Pascal Decker
Prof. Dr. Peter-Klaus Schuster
Leitung Stiftungsbüro
Leiterin Geschäftsbereich Künste
Janet Alvarado
Fon: 030 / 2263 3016
Kuratoren
Anke Daemgen
Peter-Klaus Schuster
Medienarbeit
ARTEFAKT Kulturkonzepte
Celia Solf & Alexander Flöth
Marienburger Str. 16
10405 Berlin
Fon: 030 / 440 10 723 / -688
Fax: 030 / 440 10 684
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www.artefakt-berlin.de
In zwei spontanen Zeichnungen hielt Kirchner den Besuch bei Liebermann in seinem Skizzenbuch fest. Das Ölgemälde führte er nach seiner Rückkehr in die
Schweiz 1926 aus, wo er seit 1918 lebte, nachdem mehrere nervliche und körperliche Zusammenbrüche seit Ausbruch des Ersten Weltkrieges seine Gesundheit
stark angegriffen hatten. Die beiden Zeichnungen sind ebenfalls in der KabinettAusstellung im Liebermann Haus zu sehen. Eine der Zeichnungen zeigt den mit
raschen Strichen umrissenen Kopf Liebermanns, in der zweiten legte Kirchner bereits die Komposition des Bildes fest. Diese Zeichnung darf als die unmittelbare
Vorstudie für das Gemälde gelten!
Zwei weitere Straßenansichten Kirchners erweitern unsere Kabinett-Ausstellung:
1915 und 1926 malte Kirchner das Brandenburger Tor, das Triumphtor der Hohenzollern und Wahrzeichen Berlins, direkt neben Liebermanns Elternhaus am Pariser
Platz. Das frühere Gemälde in Gelb ist eine beunruhigend-nervöse Ansicht mit einem stark verzerrten Brandenburger Tor, dessen bedrohliche Stimmung oftmals
mit der Entstehung des Bildes 1915 nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs und mit
Kirchners beginnender Lebenskrise in Verbindung gebracht wurde. Es zeigt das
Tor vom Pariser Platz her, das Wohnhaus Liebermanns ist rechts zu sehen. Im
später entstandenen Bild, welches das Brandenburger Tor von der Tiergartenseite
aus zeigt, herrschen dagegen Ruhe und sommerliche Gelassenheit, obwohl der
Platz weitaus belebter ist als im anderen Bild.
An der Seite des Liebermannbildnisses von Kirchner sind in der Kabinett-Ausstellung zudem zwei Selbstporträts Liebermann zu sehen: der Neuzugang der
Sammlung der Nationalgalerie von 1915 und ein Selbstbildnis von 1925, ebenfalls
aus dem Besitz der Nationalgalerie. In dem früheren Werk tritt Liebermann dem
Betrachter betont lässig und weltmännisch gegenüber, im dreiteiligen Anzug, ohne
Attribute seiner Künstlerschaft. In dem späteren Gemälde – nur ein Jahr vor Kirchners Besuch entstanden – sitzt der Maler mit Palette und Pinsel vor einer Leinwand, den kritischen Blick auf sich selbst und das Publikum gerichtet.
Eine Foto-Dokumentation zur Wohnung Max Liebermanns ergänzt die KabinettAusstellung und erläutert die Situation auf dem Kirchner Porträt von Liebermann
am Pariser Platz.
Die anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes von Ludger Derenthal konzipierte Fotoausstellung »Pariser Platz 1945 - Trümmerfotografie in Deutschland« ist weiterhin zu sehen. Sie zeigt den zerstörten Pariser Platz, das stark beschädigte Brandenburger Tor und das in Trümmern liegende Liebermann Haus.
Laufzeit
21. Mai – 28. Juni 2015
Presserundgang
20. Mai 2015, 13 Uhr
Öffnungszeiten
Mo, Mi – Fr 10 – 18 Uhr
Sa/So/Feiertag 11 – 18 Uhr
Di geschlossen
Eintritt
2,- € / ermäßigt. 1,- €
bis 18 Jahre freier Eintritt
Besucher der Ausstellung IMEX
zahlen (beim Kauf eines regulären
Tickets) den ermäßigten Eintritt.
Stiftung Brandenburger Tor
Max Liebermann Haus
Pariser Platz 7
10117 Berlin-Mitte
www.stiftungbrandenburgertor.de
Vorstand
Dr. Pascal Decker
Prof. Dr. Peter-Klaus Schuster
Leitung Stiftungsbüro
Leiterin Geschäftsbereich Künste
Janet Alvarado
Fon: 030 / 2263 3016
Kuratoren
Anke Daemgen
Peter-Klaus Schuster
Medienarbeit
ARTEFAKT Kulturkonzepte
Celia Solf & Alexander Flöth
Marienburger Str. 16
10405 Berlin
Fon: 030 / 440 10 723 / -688
Fax: 030 / 440 10 684
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Werkliste und Leihgeber
Ernst Ludwig Kirchner
Max Liebermann am Pariser Platz, 1926
Öl auf Leinwand, 80 x 70 cm
Staatliche Museen zu Berlin,
Nationalgalerie
erworben durch den Verein der Freunde
der Nationalgalerie
aus Mitteln der Erbschaft von Manuela
Müller
Als Pressefoto verfügbar unter:
www.artefakt-berlin.de
Ernst Ludwig Kirchner
Männerkopf – Porträt Max Liebermann,
1926
Kohle auf Papier, 20,9 x 15,7 cm
Kirchner Museum Davos
Als Pressefoto verfügbar unter:
www.artefakt-berlin.de
Ernst Ludwig Kirchner
Vorzeichnung zu Max Liebermann am
Pariser Platz, 1926
Bleistift und Farbstift auf Papier, 21 x 16
cm
Privatsammlung
Courtesy Galerie Neher, Essen
Als Pressefoto verfügbar unter:
www.artefakt-berlin.de
Ernst Ludwig Kirchner
Brandenburger Tor, Berlin, 1915
Öl auf Leinwand, auf Malkarton und Holz,
50,5 x 70,3
Sammlung Würth
Laufzeit
21. Mai – 28. Juni 2015
Presserundgang
20. Mai 2015, 13 Uhr
Öffnungszeiten
Mo, Mi – Fr 10 – 18 Uhr
Sa/So/Feiertag 11 – 18 Uhr
Di geschlossen
Eintritt
2,- € / ermäßigt. 1,- €
bis 18 Jahre freier Eintritt
Besucher der Ausstellung IMEX
zahlen (beim Kauf eines regulären
Tickets) den ermäßigten Eintritt.
Stiftung Brandenburger Tor
Max Liebermann Haus
Pariser Platz 7
10117 Berlin-Mitte
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Vorstand
Dr. Pascal Decker
Prof. Dr. Peter-Klaus Schuster
Leitung Stiftungsbüro
Leiterin Geschäftsbereich Künste
Janet Alvarado
Fon: 030 / 2263 3016
Kuratoren
Anke Daemgen
Peter-Klaus Schuster
Medienarbeit
ARTEFAKT Kulturkonzepte
Celia Solf & Alexander Flöth
Marienburger Str. 16
10405 Berlin
Fon: 030 / 440 10 723 / -688
Fax: 030 / 440 10 684
[email protected]
www.artefakt-berlin.de
Laufzeit
21. Mai – 28. Juni 2015
Ernst Ludwig Kirchner
Brandenburger Tor, Berlin, 1926(?)
Öl auf Leinwand
Städel Museum, Frankfurt am Main, 121 x
149,5
Dauerleihgabe der SEB AG
Max Liebermann
Selbstbildnis, stehend in Dreiviertelfigur,
1915
Öl auf Malpappe, 75 x 50 cm
Staatliche Museen zu Berlin,
Nationalgalerie
Anonyme Schenkung an den Verein der
Freunde der Nationalgalerie
Als Pressefoto verfügbar unter:
www.artefakt-berlin.de
Presserundgang
20. Mai 2015, 13 Uhr
Öffnungszeiten
Mo, Mi – Fr 10 – 18 Uhr
Sa/So/Feiertag 11 – 18 Uhr
Di geschlossen
Eintritt
2,- € / ermäßigt. 1,- €
bis 18 Jahre freier Eintritt
Besucher der Ausstellung IMEX
zahlen (beim Kauf eines regulären
Tickets) den ermäßigten Eintritt.
Stiftung Brandenburger Tor
Max Liebermann Haus
Pariser Platz 7
10117 Berlin-Mitte
www.stiftungbrandenburgertor.de
Vorstand
Max Liebermann
Selbstbildnis mit Sportmütze an der
Staffelei, 1925
Öl auf Leinwand, 112 x 89 cm
Staatliche Museen zu Berlin,
Nationalgalerie
Dr. Pascal Decker
Prof. Dr. Peter-Klaus Schuster
Leitung Stiftungsbüro
Leiterin Geschäftsbereich Künste
Janet Alvarado
Fon: 030 / 2263 3016
Kuratoren
Anke Daemgen
Peter-Klaus Schuster
Medienarbeit
ARTEFAKT Kulturkonzepte
Celia Solf & Alexander Flöth
Marienburger Str. 16
10405 Berlin
Fon: 030 / 440 10 723 / -688
Fax: 030 / 440 10 684
[email protected]
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Informationen zum Begleitbuch
Kirchner malt Liebermann
Laufzeit
21. Mai – 28. Juni 2015
Presserundgang
20. Mai 2015, 13 Uhr
Öffnungszeiten
Mo, Mi – Fr 10 – 18 Uhr
Sa/So/Feiertag 11 – 18 Uhr
Di geschlossen
Eintritt
2,- € / ermäßigt. 1,- €
bis 18 Jahre freier Eintritt
Besucher der Ausstellung IMEX
zahlen (beim Kauf eines regulären
Tickets) den ermäßigten Eintritt.
Herausgeber: Stiftung Brandenburger Tor
Mit Texten von Peter-Klaus Schuster und Anke Daemgen
64 Seiten
Preis: 12,- €
Stiftung Brandenburger Tor
Max Liebermann Haus
Pariser Platz 7
10117 Berlin-Mitte
www.stiftungbrandenburgertor.de
Vorstand
Dr. Pascal Decker
Prof. Dr. Peter-Klaus Schuster
Im Mittelpunkt dieses kleinen Buches steht ein Porträt, das Ernst Ludwig Kirchner
1926 von Max Liebermann am Pariser Platz gemalt hat. Dort, am Pariser Platz
Nr. 7 direkt neben dem Brandenburger Tor in Berlin, hat Max Liebermann rund
ein halbes Jahrhundert in seinem Elternhaus gewohnt und gearbeitet – und mehr
noch hat er dort als öffentlich wirkende und wahrgenommene Person residiert.
Nirgendwo in Deutschland sind Glanz, Gefährdung und Untergang von Kultur
enger miteinander verknüpft, als in der Person und im Haus von Max Liebermann
Leitung Stiftungsbüro
Leiterin Geschäftsbereich Künste
Janet Alvarado
Fon: 030 / 2263 3016
Kuratoren
Anke Daemgen
Peter-Klaus Schuster
an diesem so prominenten Platz am Brandenburger Tor, dessen Bedeutung vom
Lokalen ins Europäische und weiter reicht.
Medienarbeit
ARTEFAKT Kulturkonzepte
Celia Solf & Alexander Flöth
Marienburger Str. 16
10405 Berlin
Fon: 030 / 440 10 723 / -688
Fax: 030 / 440 10 684
[email protected]
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Die Stiftung Brandenburger Tor
im Max Liebermann Haus
Laufzeit
21. Mai – 28. Juni 2015
Presserundgang
20. Mai 2015, 13 Uhr
Öffnungszeiten
Mo, Mi – Fr 10 – 18 Uhr
Sa/So/Feiertag 11 – 18 Uhr
Di geschlossen
Eintritt
2,- € / ermäßigt. 1,- €
bis 18 Jahre freier Eintritt
Besucher der Ausstellung IMEX
zahlen (beim Kauf eines regulären
Tickets) den ermäßigten Eintritt.
Die Stiftung Brandenburger Tor wurde im Dezember 1997 gegründet und ist die
Kulturstiftung der Berliner Sparkasse. In ihren Förderbereichen Künste sowie Bildung und Wissenschaft entwickelt die operativ arbeitende Stiftung eigene Projekte,
die sie im Max Liebermann Haus am Brandenburger Tor seit nunmehr 16 Jahren
erfolgreich durchführt.
An diesen historischen Ort, dem Wohnhaus des Malers und damaligen Akademiepräsidenten Max Liebermann, arbeitet die Stiftung seit Mai 2000. Das repräsentative Gebäude, in dem schon damals die Berliner Gesellschaft ein und aus ging,
wird durch die vielseitigen Veranstaltungen der Stiftung der Berliner Öffentlichkeit
zugänglich gemacht. Zu diesen Veranstaltungen zählen jährliche Ausstellungen,
öffentliche „Torgespräche“, Lesungen, Symposien und Workshops.
Alle Tätigkeiten der Stiftung Brandenburger Tor gehen von der Grundfrage aus,
was Kultur in unserer Gesellschaft zu bewirken vermag. Dabei schließt die Vorstellung von Kultur neben den Künsten die Bereiche Bildung und Wissenschaft
ausdrücklich ein. Ziel der gesamten Stiftungsarbeit ist es, die Kenntnis von und die
Kompetenz zur Kultur in deren ganzer Breite zu befördern.
Der Vorstand besteht aus Dr. Pascal Decker und Prof. Dr. Peter-Klaus Schuster.
Der Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung Brandenburger Tor, Bundespräsident a.D.
Prof. Dr. Roman Herzog lenkt seit ihrer Gründung die Geschicke der Stiftung. Neben Vertretern der Bank beraten im Kuratorium und den Fachbeiräten Persönlichkeiten wie Prof. Dr. Wolf Lepenies, Prof. Dr. Jürgen Mlynek, Prof. Dr. Wulf
Herzogenrath, Prof. Dr. Norbert Miller, Prof. Dr. Harm Kuper, Prof. Dr. Detlev
Ganten, Prof. Dr. Stefan Willich und Prof. Dr. Kirsten Winderlich.
Stiftung Brandenburger Tor
Max Liebermann Haus
Pariser Platz 7
10117 Berlin-Mitte
www.stiftungbrandenburgertor.de
Vorstand
Dr. Pascal Decker
Prof. Dr. Peter-Klaus Schuster
Leitung Stiftungsbüro
Leiterin Geschäftsbereich Künste
Janet Alvarado
Fon: 030 / 2263 3016
Kuratoren
Anke Daemgen
Peter-Klaus Schuster
Medienarbeit
ARTEFAKT Kulturkonzepte
Celia Solf & Alexander Flöth
Marienburger Str. 16
10405 Berlin
Fon: 030 / 440 10 723 / -688
Fax: 030 / 440 10 684
[email protected]
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