04Z035533M P.b.b.Verlagspostamt 1050 Wien Frühjahr 2015 „Es steht ja das reale Leben dahinter“ Ein Gespräch mit Dr. Mara-Sophie Häusler, LL.M. „Wir leben in einer ungerechten Gesellschaft“ Buchpräsentation zu „Sozialraumorientierung“ Karrieren und Generationenkonflikte im modernen Management Ein Kommentar von Univ.-Prof. Dr. Helmut Friedrichsmeier Fachliteratur aus Recht, Wirtschaft und Steuern Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser, gehören Sie noch der Generation X an, schon den Baby Boomern – oder keinerlei, sind oder kennen aber Digital Natives? So oder so und ob freiwillig oder nicht: Mit dem Generationendiskurs unserer Gesellschaft ist jeder und jede von uns laufend konfrontiert – oftmals privat aber vor allem auch im Berufsleben. Aufklärend und willkommen positiv setzt hier Universitätsprofessor Helmut Friedrichsmeier an: Er weiß, wie ein erfolgreiches Management einer MitarbeiterInnenschaft im „Generationen-Mix“ gelingt. In Karriere und Generationenkonflikte im modernen Management präsentiert er seinen Vorschlag für ein „Gesamtpaket“, einem Konzept aus der Praxis für die Praxis. Vorwort2 Öffentliches Recht 3 Strafrecht4 Privatrecht4 „Es steht ja das reale Leben dahinter“ Gespräch6 Arbeitsrecht8 Unternehmensrecht9 Steuerrecht9 Berufschancen für Juristinnen und Juristen Gespräch11 Internationales Recht 13 Recht allgemein 15 Betriebswirtschaft15 „Wir leben in einer ungerechten Gesellschaft“ Buchpräsentation16 Karrieren und Generationenkonflikte im modernen Management Kommentar19 Schließlich steht das reale Leben dahinter. Hinter Buchdeckeln ebenso wie hinter juristischen Fachtexten und seitenweise Paragraphen. Wie lebendig und lebensnah Gesetzestexte sind, welchen Wert Kausalitäten tragen und mehr weiß Mara-Sophie Häusler: Wir haben die erfolgreiche Juristin und Buchautorin getroffen und mit ihr über Ursache und Haftung, allerlei juristische Mythen, Geschlechterrollen und andere Denksportaufgaben gesprochen. Eine kausal konsistente und erfolgreiche Karriere haben gewiss auch die GewinnerInnen der diesjährigen LAWards vor sich. Sie wurden von der WU Wien und CHSH für ihre herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten der Studienrichtungen Wirtschaftsrecht und Rechtswissenschaften prämiert. Facultas gratuliert und freut sich, eine der preisgekrönten Dissertationen in Buchform herausgeben und damit auch mit der jüngsten Generation wissenschaftlicher AutorInnen zusammenarbeiten zu dürfen. Sie sehen: Auch wir agieren mit und zwischen unterschiedlichen Altersstufen. Den Mix an Themen und Ansätzen, der daraus entsteht, den lesen Sie auf den Folgeseiten und in den vorgestellten Büchern. Wenn wir ihn gelungen nennen, pflichten Sie uns bei? Wir hoffen es und freuen uns über Ihr Feedback. Lesen Sie wohl und bleiben Sie neugierig. Mit den besten Wünschen für einen erfolgreichen Frühling und Sommer Ihr Facultas Team Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Facultas Verlags- und Buchhandels AG • Stolberggasse 26, 1050 Wien, Tel: 01-310 53 56 • Verantwortlich für den Inhalt: Mag. Thomas Stauffer • Redaktion: Mag. Barbara Culik, Elisabeth Kainberger, BA, Mag. Julia Kunz, Peter Wittmann • Layout: © Facultas/Jeff Stenzenberger • Grafische Gestaltung: SOLTÉSZ. Die Medienagentur • Druck: Wiener Zeitung Coverfoto: Dr. Mara-Sophie Häusler, LL.M. © Sepp Dreissinger • Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. 2 Bestellen Sie jetzt unter: T +43 1 310 53 56, I www.facultas.at, F +43 1 319 70 50 ÖFFENTLICHES RECHT Marinovic, Egger Studienförderungsgesetz 6. Aufl. 2015, facultas, 422 Seiten ISBN 978-3-7089-1268-4, EUR 48,– Kahl, Weber Holzinger, Hiesel Allgemeines Verwaltungsrecht Verfahren vor den Gerichtshöfen des öffentlichen Rechts 5. Aufl. 2015, facultas, 352 Seiten ISBN 978-3-7089-1270-7, EUR 36,– Dieses Lehrbuch bietet anknüpfend an die verfassungsrechtlichen Prinzipien des Verwaltungsrechts eine übersichtliche, systematische Darstellung des Rechtsstoffs. Dabei werden die Beeinflussungen des nationalen Rechts sowie die wechselseitigen Verschränkungen von österreichischem und europäischem Recht eingehend dargestellt. Zahlreiche Binnenverweise erleichtern das Erarbeiten des Lernstoffs. Band I: Verfassungsgerichtsbarkeit Stand: 1.5.2015 4. Aufl. 2015, Manz, XXIV, 558 Seiten ISBN 978-3-214-01082-9, EUR 148,– Die Gesetzausgabe zum Verfahren vor dem VfGH bringt Sie auch in 4. Auflage sicheren Schrittes ans Ziel und gibt einen eindrucksvollen Überblick über die relevanten Rechtsvorschriften sowie Judikatur rund um sämtliche Verfahrensarten vor dem Höchstgericht: Normen aktuell jetzt auf Stand Februar 2015 sowie Rechtsprechung in mehr als 2.500 Leitsätzen auf den Punkt gebracht. Dieses Buch mit Stand 1.5.2015 enthält den Gesetzestext des Studienförderungsgesetzes mit erläuternder Kommentierung, Gesetzesmaterialien sowie allen einschlägigen Verordnungen. Weiters umfasst es ua Auszüge aus dem FLAG zur Familienbeihilfe und aus dem ASVG und EStG. Ein unentbehrliches Nachschlagewerk für Studierende, Studierendenvertreter, Bedienstete der Sozialversicherungen und Rechtsanwälte! Gruber, Stangl Praxishandbuch Hochschülerinnenund Hochschülerschaftsrecht 2015, facultas, 380 Seiten ISBN 978-3-7089-1269-1, EUR 48,– Stand: 1.10.2014 Bumberger, Hochholdinger, Niederhuber, Wolfslehner AWG 2002 Abfallwirtschaftsgesetz 2002 2. Aufl. 2014, NWV, 615 Seiten ISBN 978-3-7083-1011-4, EUR 98,– Dieses Praxishandbuch beinhaltet eine anwenderfreundliche Darstellung der Bezug habenden Normen rund um die Reform des Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetzes im Jahr 2014, so etwa der Verordnung über die Wahltage. Die praktische Handhabung wird ua durch die Verknüpfung der Normentexte mit den Materialien und beigelegte Fristentabellen erleichtert. • AWG 2002 – in der Fassung der AWG-Novelle Verpackung 2013 • Gesetzesmaterialien zu den einzelnen Novellen – nach Aktualität geprüft und bearbeitet • Ausführlicher Kommentar – unter Berücksichtigung praxisrelevanter Fragestellungen • Leitsätze der höchstgerichtlichen Judikatur Samuely Gelegenheitsverkehrsgesetz 2015, facultas, ca. 289 Seiten ISBN 978-3-7089-1259-2, ca. EUR 54,– erscheint im Mai 2015 Das Gelegenheitsverkehrs-Gesetz ist mehrfach novelliert worden. Vor allem die Novelle aus dem Jahr 2013 hat entscheidende Veränderungen gebracht: So sind Bestimmungen der Europäischen Union aufgenommen worden. Dieses Buch stellt deshalb einen ersten wie kritischen Kommentar der Betriebsordnung für Lenker, Unternehmer und Behörden dar. Neuerscheinungen Frühjahr 2015 3 ÖFFENTLICHES RECHT STRAFRECHT PRIVATRECHT Andreaus Praxishandbuch Gesundheitsrecht Für Gesundheitseinrichtungen, Angehörige der Gesundheitsberufe, Behörden und Unternehmen 2015, facultas, 693 Seiten ISBN 978-3-7089-1217-2, EUR 89,– Dieses Buch enthält eine umfassende Aufarbeitung des österreichischen Gesundheitsrechts. Dabei werden die Inhalte der Gesetze und Verordnungen umfassend erörtert. Verweise in den Kapiteln eröffnen Zugang zu weiterführenden Informationen und verschaffen Überblick über die Teilmaterien. Unerlässlich für Behörden und Unternehmensführungen im Gesundheitsbereich sowie Angehörige der Gesundheitsberufe! Lagodny (Hg.) Fritz, Perktold Strafrechtsfreie Räume in Österreich und Deutschland Die „neue“ Gesellschaft bürgerlichen Rechts Ergebnisse eines rechtsvergleichenden Lehrprojekts 2015, LexisNexis, 360 Seiten ISBN 978-3-7007-5923-2, EUR 68,– 2015, facultas, 289 Seiten ISBN 978-3-7089-1239-4, EUR 48,– Dieses Buch stellt die österreichische Rechtslage zu Fragen dar, die in Deutschland völlig konträr behandelt werden, so etwa die strafrechtsdogmatische Einordnung der tätigen Reue als Strafaufhebungsgrund und die Existenz von „Vernehmungsverboten“. Auf dieser Grundlage werden rechtsvergleichend strafrechtsfreie Räume aufgezeigt. Dieses Buch bietet einen Überblick über die GesbR „NEU“. Die Autoren zeigen auf, unter welchen Voraussetzungen eine GesbR sinnvoll ist und in welchen Fällen man besser von dieser Rechtsform die Finger lassen sollte. Die übersichtliche Darstellung, die Gegenüberstellung der Gesetzestexte und die Kommentierung der neuen Rechtslage erleichtern die Anwendung der neuen Bestimmungen. Hörerscheinpreis EUR 78,40 Konrad (Hg.) Seiler Nimmervoll Kolmasch Rechtsprobleme im Kulturbetrieb Strafprozessrecht Das Strafverfahren 14. Aufl. 2015, facultas, 336 Seiten ISBN 978-3-7089-1198-4, EUR 32,– 2015, LexisNexis, 870 Seiten ISBN 978-3-7007-5965-2, EUR 98,– Jahrbuch Zivilrecht 2015 Die 14. Auflage des bewährten Lehrbuchs berücksichtigt bereits das Strafprozessrechtsänderungsgesetz 2014 (BGBl I 2014/71), mit dem ua das Mandatsverfahren (§ 491 StPO) wieder eingeführt wurde. Die herangezogenen Beispiele sind dabei zum überwiegenden Teil der Judikatur entnommen worden. Sie sollen die komplexe Gesetzesmaterie veranschaulichen und einen Überblick über die Rechtsprechung vermitteln. Das Werk wurde systematisch aufbereitet: Es folgt nicht der Abfolge des Gesetzes, sondern dem tatsächlichen chronologischen Verfahrensablauf. Unterstützt von einer Vielzahl an Beispielen und unter Hervorhebung besonders praxisrelevanter Umstände stellt es die gesamte StPO dar, geht aber darüber hinaus und umfasst im notwendigen Umfang auch viele praxisrelevante Nebengesetze. 2015, facultas, 460 Seiten ISBN 978-3-7089-0949-3, EUR 48,– Dieses Buch spannt einen Bogen rechtlicher Fragestellungen ausgehend von einzelnen Kunstund Kulturschaffenden bis hin zu großen Kulturbetrieben. Dabei werden die Gebiete Verfassungsund Verwaltungsrecht, Kulturförderungsrecht, Restitutionsrecht sowie Fragen zum Kunstmarkt behandelt. Praktische Beispiele erläutern die theoretischen Hintergründe. 4 Neuerscheinungen Frühjahr 2015 12. Aufl. 2015, LexisNexis, 504 Seiten ISBN 978-3-7007-6145-7, EUR 49,– Alle Neuerungen im Zivilrecht in einem handlichen Zak-SpezialTaschenbuch zum Nachlesen und Nachschlagen. Diese bereits im zwölften Jahrgang erscheinende Übersicht bietet Rechtsanwälten, Richtern, Berufsanwärtern und allen anderen mit zivilrechtlichen Fragen befassten Rechtsanwendern eine verlässliche Grundinformation und einen unentbehrlichen Wegweiser durch die Vielfalt an Informationsquellen. Foto: © kirill4mula/fotolia.com Die bewährte wissenschaftliche Plattform zum Wirtschaftsrecht Gebündelte Kompetenz in neuem Gewand: ÖZW, die führende Fachzeitschrift zu wirtschaftsrechtlichen Fragen. Altbewährtes hat Substanz. Diese haben Univ. Prof. DDr. Karl Wenger und Univ.-Prof. Dr. Karl Korinek als jahrelange Schriftleiter geschaffen – und das neue Schriftleiterteam baut darauf auf: in neuem Gewand und gewohnter Qualität. Die Österreichische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht hat sich als Forum der kritischen Reflexion zu Fragen des Wirtschaftsrechts etabliert. Univ.-Prof. Dr. Michael Holoubek und Univ.-Doz. Dr. Stephan Schwarzer führen diese Linie als neue Schriftleiter ab Jahrgang 42 fort. Dabei werden bewährte Formate weiterentwickelt: Die ÖZW-typische Entscheidungsbesprechung findet als Besprechungsaufsatz, der Platz zum Weiterdenken der Verdikte bietet, eine neue Form. Rezensionen widmen sich ausgewählten Grundlagenwerken. Hinzu kommt die fokussierte Auseinandersetzung mit Schwerpunktthemen – damit Sie im Bereich Wirtschaftsrecht stets am Puls neuer Entwicklungen und wissenschaftlicher Debatten bleiben. Herausgeber Studiengesellschaft für Wirtschaft und Recht Schriftleitung Univ.-Prof. Dr. Michael Holoubek Univ.-Doz. Dr. Stephan Schwarzer Redaktion Dr. Irmgard Holoubek ÖZW Österreichische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht 4 Hefte pro Jahrgang Jahresabonnement EUR 120,– inkl. Versandkosten Einzelheft EUR 36,– zzgl. Versandkosten Das Abo läuft bis auf Widerruf, Kündigung jeweils mit Jahresende. Jetzt abonnieren oder kostenloses Probeheft bestellen! www.facultas.at/verlag/zeitschriften/oezw „Es steht ja das reale Leben dahinter“ Ein Gespräch über Ursächlichkeiten, Geschlechterrollen und andere Denksportaufgaben Jus hat mit Auswendiglernen ebenso wenig zu tun wie die Karriere einer Anwältin mit ihrem Beziehungsstatus: Mara-Sophie Häusler ist keine dreißig, bereits Partnerin in einer Rechtsanwaltskanzlei in Wien und eine toughe Persönlichkeit. Innerhalb ihres Schwerpunktes Zivil- und Unternehmensrecht hat sie sich vor allem auf Arzthaftungs- und Medizinrecht spezialisiert. Im Gespräch mit facultas spricht sie über Ursache und Haftung, allerlei juristische Mythen und das nötige Selbstbewusstsein in Beruf und Studium. 6 Facultas (Julia Kunz): Frau Häusler, das Thema Ihres Buches „Die Haftung ohne Kausalitätsnachweis“ ist ja ein eher spezielles. Wie sind Sie auf diese Thematik gekommen? Mara-Sophie Häusler: Um kurz zu erklären, worum es bei dem Thema eigentlich geht: Die Kausalität ist eine der Voraussetzungen für einen Schadenersatzanspruch. Das leuchtet eigentlich unmittelbar ein – es soll nur der haften, der den Schaden auch verursacht hat. Das klingt sehr einfach, aber im Detail kann man sehr viel darüber diskutieren. Vor allem deswegen, weil ein Schaden, oder überhaupt jeder Umstand immer viele unterschiedliche Ursachen hat. Es ist oft gar nicht leicht da herauszufiltern, welche davon Dr. Mara-Sophie Häusler, LL.M. juristisch relevant ist keine dreißig, bereits Partnerin in sind. einer Rechtsanwaltskanzlei in Wien Das kann unter Umund eine toughe Persönlichkeit. Innerständen – und darum halb ihres Schwerpunktes Zivil- und Unternehmensrecht hat sie sich vor al- geht es eigentlich in dem Buch – zu einer lem auf Arzthaftungs- und MedizinDenksportaufgabe recht spezialisiert. Foto: © Facultas (LS) werden. Die häufigsten Beispiele, auch die meisten Entscheidungen des OGH, kommen ja aus dem Medizinrecht. Ein Beispiel wäre wenn jemand nach einer Operation verstirbt und sich herausstellt, dass tatsächlich ein Fehler gemacht wurde. Der Patient hätte aber auch bei einer fehlerlosen Operation nur eine Überlebenschance von zum Beispiel 50 % gehabt. Kann es hier eine Haftung geben? Kann es vielleicht eine teilweise Haftung geben? Wer soll das Risiko des Nachweises tragen? Da sieht man schon, dass das wirklich auch sehr praktische Fragen sind. Ich glaube auch – und deswegen ist auch das Buch entstanden – dass diese Fragestellung in der Praxis unterschätzt wird. Oft wird fast automatisch einfach angenommen, dass etwas kausal war oder nicht. F (JK): Richtet sich das Buch demnach an Leute aus der Praxis oder an ein wissenschaftliches Publikum? H: Ich glaube sowohl als auch. Es haben sich über die Kausalitätsfrage in der Lehre und Rechtsprechung komplexe Theorien entwickelt. Da gibt es Stichworte wie überholende Kausalität, kumulative Kausalität, alternative Kausalität – die bezeichnen die verschiedensten Fallkonstellationen. Ich habe mir gedacht, es wäre wichtig, eine Gesamtbetrachtung vorzunehmen, weil dieser Bereich einfach schon so zergliedert ist. Und es hat mich auch gereizt, die herrschende Meinung zu hinterfragen. Insofern ist es auch eine dogmatische Abhandlung, weil ich nicht mit allen Ergebnissen, die es in der Rechtsprechung und in der Lehre gibt, übereinstimme. Ich habe eben versucht, beides zu verbinden: Einerseits einen praktisch relevanten Überblick – deswegen hat das Buch eine Rechtsprechungsübersicht, die sehr umfassend ist. Es richtet sich aber aus meiner Sicht durchaus auch an ein wissenschaftliches Publikum, weil ich versucht habe, auch die ganz grundlegenden, dogmatischen Erwägungen aufzubereiten. F (Elisabeth Kainberger): Das heißt, das Thema hat Entwicklungspotenzial. Könnte man das so sagen? H: Auf jeden Fall, ja. Das Thema ist auch im Wandel begriffen. Es gab ja vor einigen Jahren Reformvorschläge zum österreichischen Schadenersatzrecht, die leider meines Wissens nach politisch derzeit nicht weiterverfolgt werden. Auch international wird das Thema diskutiert. Es gibt ja auch die Versuche, ein einheitliches europäisches Schadenersatzrecht zu erstellen. Das Kausalitätsthema spielt dabei eine große Rolle. Ich finde es besonders interessant, weil jeder zunächst das Gefühl hat, es ist doch völlig klar, was Kausalität bedeutet: Entweder hat jemand etwas verursacht oder nicht. Und dennoch sind die einzelnen Konstellationen in den verschiedenen Rechtsordnungen ganz unterschiedlich geregelt. Diese Unterschiede sind natürlich praktisch sehr relevant, weil am Schluss die Frage steht: „Bekomme ich meinen Schadenersatz, oder nicht?“ Oder aus der anderen Sicht: „Muss ich zahlen, oder nicht?“ F (JK): Komplexe Fragestellungen, die eine umfangreiche Ausbildung erfordern. War das Studium der Rechtswissenschaften für Sie denn so, wie man sich das vorstellt? Sieben Tage die Woche, jeden Tag zehn Stunden auf der Uni und dann noch in der Kanzlei, Arbeit über Arbeit, bis man irgendwann dieses Traumziel „Anwältin“ erreicht? Oder ging es doch ein wenig leichter, weil Sie es einfach gern gemacht haben? H: Ich glaube, da sind schon viele Mythen im Umlauf. Das erste, das man immer hört, wenn man sich als JusStudentin outet, ist: „Das ist doch so trocken. Muss man da nicht das Gesetz auswendig lernen?“ Ich habe es als überhaupt nicht trocken empfunden – es steht ja das reale Leben dahinter. Das Rechtssystem ist ja nicht etwas, das jemand erfunden hat um StudentInnen zu ärgern, sondern weil jeder von uns täglich damit konfrontiert ist. Natürlich war es ein großer Zeitaufwand. Es ist mir auch nicht immer so leicht von der Hand gegangen. Über die Konzipientenzeit heißt es immer, in den Kanzleien arbeitet man dann 60, 70 Stunden die Woche. Auch das ist, glaube ich, sehr übertrieben. Klar ist, dass es nie ein Nine-to-five-Job sein wird. Man muss, denke ich, schon bereit sein, „durchzubeißen“. Es ist auch ein so vielfältiger Beruf, ich kann mich erinnern, dass ich mich am Anfang oft überfordert gefühlt habe, weil schon wieder etwas zu tun war, was ich vorher noch nie gemacht hatte. Aber genau das macht ja auch den Reiz dieses Berufs aus, dass man in keine langweilige Routine verfällt, sondern sich immer auf neue Situationen einstellen muss. F (EK): Um jetzt noch kurz beim Stichwort „Traumjob: Anwalt“ zu bleiben: Sie hat es nach Studienabschluss ja zunächst an die Universität Wien gezogen, um dort wissenschaftlich tätig zu sein. War dieser Weg in die Wissenschaft ein Ziel und Anliegen oder haben Sie sich auch damals bereits eher in der Praxis gesehen? H: Als ich angefangen habe, Jus zu studieren, habe ich gesagt: Es interessiert mich sehr, aber ich werde sicher nicht Anwältin. Dann habe ich aber recht schnell einen Nebenjob in einer Kanzlei angefangen, da hatte ich das Glück, sehr viel von der anwaltlichen Tätigkeit mitzubekommen. Da habe ich schon gemerkt, dass mir das Spaß macht. Auf die Uni hat es mich dann verschlagen, weil mich Professor Kletecka in einer Übung darauf angesprochen hat. Ich hatte damals wenig Vorstellung von einem Assistentinnen-Job auf der Uni, ich kann es aber jedem nur empfehlen. Das wissenschaftliche Arbeiten ist schon etwas Schönes, weil man sonst nie die Gelegenheit hat, sich so intensiv mit Themen zu beschäftigen. In der Wissenschaft hat man die Möglichkeit sich zu vertiefen. Das ist eine sehr spannende Erfahrung. Und dass man darüber mit ganz hervorragenden Juristinnen und Juristen diskutieren kann, das ist schon wirklich toll. F (JK): Haben Sie das Gefühl, dass man als Frau in der Wissenschaft anders behandelt wird als männliche Kollegen? H: Meine persönliche Erfahrung war die, dass es in der Wissenschaft weniger eine Rolle spielt, als in der Praxis. Ich habe schon das Gefühl gehabt, dass man in der Wissenschaft hauptsächlich nach der Qualität der Arbeit beurteilt wird. Ich habe mich auch in meiner wissenschaftlichen Meinung immer ernstgenommen gefühlt. Aber natürlich muss man – wohl in jedem Beruf – als Frau einmal eine grundsätzliche Hürde überwinden, die vielleicht die männlichen Kollegen nicht haben. Zum Beispiel wurde über weibliche Kolleginnen hinter vorgehaltener Hand diskutiert, ob die eine oder andere nur eingestellt wurde, weil sie blond, groß, schlank oder sonst etwas ist. Jetzt in unserer Kanzlei ist eine der häufigsten Fragen, ob ich mit meinem Kanzleipartner verheiratet bin. Offenbar ist es nicht vorstellbar, dass eine Frau aus anderen Gründen Partnerin in einer Kanzlei wird. Überhaupt stoße ich in der Praxis auf Vorbehalte. Es gibt immer wieder Leute, die lieber mit dem „Herrn Doktor“ sprechen wollen oder sich wünschen, dass der „Herr Doktor“ mit Ihnen zu Gericht geht. Ich musste mir auch schon den einen oder anderen Blondinenwitz anhören. F (JK): Wenn Sie jetzt Nachwuchsjuristinnen, -anwältinnen einen Tipp geben würden, wäre das „durchbeißen und selbstbewusst sein“? H: Selbstbewusstsein ist sicher ein ganz wichtiges Thema. Die Vielfalt des Berufs kann natürlich am Anfang überfordernd sein. Da braucht es ein gewisses Selbstbewusstsein, dass man sagt: „Na gut, ich pack das an, ich werde schon eine Lösung finden.“ Häusler Haftung ohne Kausalitätsnachweis 2013, facultas, 148 Seiten ISBN 978-3-7089-0988-2, EUR 28,– Der Kausalitätsbeweis im Schadenersatzrecht ist ein Thema, das Lehre wie Praxis immer wieder beschäftigt. Dieses Buch bringt Klarheit in die unterschiedlichen Konstellationen, analysiert Lehrmeinungen und Rechtsprechung und zeigt neue dogmatische Lösungswege auf. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Sachverhalten, die als „alternative Kausalität mit dem Zufall“ bezeichnet werden. 7 PRIVATRECHT ARBEITSRECHT Stand 1.3.2015 Illedits, Illedits-Lohr Traar, Pesendorfer, Fritz, Barth ARD-Redaktion Eichinger, Kreil, Sacherer Wohnungseigentum kompakt Sachwalterrecht und Patientenverfügung Personalrecht und Betriebswichtiges 2015 Basiswissen Arbeitsund Sozialrecht 2015 5. Aufl. 2015, LexisNexis, 256 Seiten ISBN 978-3-7007-6142-6, EUR 33,– 2015, Manz, XXX, 686 Seiten ISBN 978-3-214-05390-1, EUR 92,– 2015, LexisNexis, 590 Seiten ISBN 978-3-7007-5914-0, EUR 80,– 10. Aufl. 2015, facultas, 302 Seiten ISBN 978-3-7089-1271-4, EUR 29,– In der 5. Auflage wurden neueste Rechtsprechung ebenso wie gesetzliche Änderungen durch die Grundbuchsnovelle 2012, das Energieausweis-Vorlage-Gesetz 2012, das Zahlungsverzugsgesetz 2013, die Umsetzung der Verbraucherrechte-Richtlinie insbesondere im KSchG sowie die Wohnrechtsnovelle 2015 (in Kraft seit 1.1.2015) am neuesten Stand berücksichtigt. Der neue Kurzkommentar mit umfassender Darstellung auch aller Querbezüge! In den letzten 8 Jahren hat sich im Sachwalterschafts- und Patientenverfügungsrecht viel getan. Der kompakte Kurzkommentar ist ein steter Wegbegleiter für alle, die tagtäglich mit neuen Fragestellungen und heiklen Entscheidungen im Zusammenhang mit zu vertretenden Menschen konfrontiert sind. Maßgeschneidert für den PersonalProfi enthält dieses Buch – von A bis Z übersichtlich geordnet – alle Informationen, die Sie zum Personalrecht immer wieder benötigen. Von Abfertigung bis Zukunftssicherungsmaßnahmen werden die für das Personalwesen relevanten Themen aufgegriffen und aus dem Blickwinkel von Arbeitsrecht, Sozialversicherung und Lohnsteuer behandelt. Alles, was Studierende an Universitäten und Fachhochschulen brauchen: Kompakte Inhalte, ein modularer Aufbau sowie Beispiele und Grafiken ermöglichen ein rasches Erfassen der Materie. Prüfungsfälle und -fragen mit Lösungen dienen der Lernfortschrittskontrolle, ein ausführliches Stichwortverzeichnis gibt schnell Antworten. Inhaltlich ergeben sich Schnittstellen ua zum Steuer-, Verwaltungs- und Strafrecht. inkl. CD-Rom Zankl Bartos Stärker Magerl, Thamm Casebook Bürgerliches Recht Praxisleitfaden Auftraggeberhaftung in der Bauwirtschaft KrankenanstaltenArbeitszeitgesetz KA-AZG Muster für den arbeitsrechtlichen Schriftverkehr 2. Aufl. 2015, LexisNexis, 188 Seiten ISBN 978-3-7007-6013-9, EUR 36,– 6. Aufl. 2015, LexisNexis, 344 Seiten ISBN 978-3-7007-6033-7, EUR 66,– 5. Aufl. 2014, Manz, X, 274 Seiten ISBN 978-3-214-01112-3, EUR 96,– Dieser Praxisleitfaden bietet einen Überblick über die im ASVG geregelte Haftung, die Besonderheiten im Zusammenhang mit Insolvenz-, Exekutions- und Strafverfahren, den aktuellen Gesetzestext, alle vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger dazu ergangenen Richtlinien sowie Muster für Anträge. Das Werk enthält zahlreiche Praxisbeispiele. Im Herbst 2014 wurde das Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz durch die KA-AZG Novelle 2014 erneut ergänzt. Diese Neuregelungen bzw. Ergänzungen sowie die aktuelle Judikatur wurden in die 6. Auflage zum Stand 1.1.2015 eingearbeitet: Kommentar zum KA-AZG und zur KA-AZG Novelle 2014, zahlreiche Übersichtstabellen, Musterdienstpläne, wichtige einschlägige Rechtsgrundlagen uvm. Dieses Werk enthält klar formulierte, mit zahlreichen Erklärungen einzelner Textpassagen versehene Muster zum gesamten arbeitsrechtlichen Schriftverkehr – ua unter Berücksichtigung der neu geregelten Pflegefreistellung, Bildungskarenz und Altersteilzeit. Mit diesem Musterbuch erstellen Sie sämtliche Schriftstücke rechtssicher und zeitsparend. Inkl. CD-ROM zur individuellen Musterbearbeitung. 553 aktuelle Fälle, Fragen und prüfungsrelevante Entscheidungen 8. Aufl. 2015, facultas, 322 Seiten ISBN 978-3-7089-1177-9, EUR 29,– Dieses Casebook berührt alle Gebiete des bürgerlichen Rechts einschließlich E-Commerce, UN-K und IPR und enthält: • Sachverhalte mit Lösungen für Einsteiger, Anfänger, Fortgeschrittene und Prüfungskandidaten • aktuelle Judikaturfälle • Wiederholungsfragen und Kurzfälle 8 Neuerscheinungen Frühjahr 2015 UNTERNEHMENSRECHT STEUERRECHT Fritz Weinzierl GmbH-Kombi: Gesellschafter + Geschäftsführer Umsatzsteuer Basiswissen für das Rechnungswesen Der Gesellschafter und seine GmbH/Haftungsvermeidung für GmbH-Geschäftsführer Grundlagen & Praxisbeispiele 2015, dbv, 244 Seiten ISBN 978-3-7041-0618-6, EUR 19,90 Kompakter Überblick und viele praktische Tipps zu diesen brisanten Themen. Rechtsbeziehungen zwischen einer GmbH und ihren Gesellschaftern: was ist erlaubt und was nicht, welche Gestaltungen sind zweckmäßig und welche nicht? Um welche Haftungen geht es konkret? Welche Strategien sind Erfolg versprechend? 4. Aufl. 2015, dbv, 232 Seiten ISBN 978-3-7041-0617-9, EUR 37,40 Praxisorientierter Querschnitt: Grundzüge des österr. Umsatzsteuersystems übersichtlich und nach Sachgebieten gegliedert, Fallbeispiele täglich auftretender Umsatzsteuerfragen inkl. MiniOne-Stop-Shop, Vorschriften für Rechnungen, Verbuchung und Erklärungspflichten, umfangreicher Binnenmarktteil mit Grundlagen und Spezialthemen. Verleihung des LAWard Die WU Wien und CHSH verliehen dieses Jahr zum sechsten Mal den LAWard, um die besten wissenschaftlichen Arbeiten der Studienrichtungen Wirtschaftsrecht und Rechtswissenschaften zu prämieren wie zu honorieren. Eingeleitet durch einen Impulsvortrag von Bundesminister Dr. Brandstetter sprachen im Rahmen der anschließenden Podiums diskussion BM Dr. Wolfgang Brandstetter, Univ.-Prof. Dr. Georg Kodek, LL.M. (Hofrat des Obersten Gerichtshofs), Univ.-Prof. DDr. Peter Lewisch (Rechts anwalt bei CHSH) sowie Dr. Clemens Hasenauer, LL.M (Managing Partner bei CHSH) über die Zukunft der Juristenausbildung sowie über aktuelle Entwicklungen im Wirtschafts(-straf-)recht. Facultas freut sich, als Kooperationspartner die prämierte Dissertation publizieren und damit einen weiteren Beitrag zum praxisbezogenen Wissenschaftsdiskurs im Bereich Wirtschaftsrecht leisten zu dürfen! Erfahren Sie mehr über CHSH: www.chsh.com BDO Austria GmbH (Hg.) Mayr, Ungericht Gemeinnützige Organisationen in der Praxis UStG – Umsatzsteuergesetz Die häufigsten Irrtümer von Vereinen und anderen NPOs 4. Aufl. 2014, Manz, XXVIII, 1.388 S. ISBN 978-3-214-06435-8, EUR 198,– 2015, dbv, 152 Seiten ISBN 978-3-7041-0608-7, EUR 29,– Egal ob als Verein, Privatstiftung, Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft organisiert: Wer die zahlreichen steuerlichen Privilegien für gemeinnützige Organisationen genießen will, muss die mitunter komplexen Spielregeln beachten. Das Handbuch zeigt die häufigsten Irrtümer auf und ist ideal für Leitungsorgane und Funktionäre sowie Berater. Der „Kolacny/Caganek“ ist wieder da! Einer der Klassiker der steuerrechtlichen KommentarLiteratur wurde von einem neuen Autorenteam komplett überarbeitet. Eingearbeitet wurden alle 17 Novellen seit der Vorauflage inkl. aller Änderungen zum 1.1.2015. Die 4. Auflage bietet eine kompakte und prägnante Kommentierung des UStG, anschauliche Beispiele, die neuesten Entwicklungen der Finanzverwaltungspraxis uvm. Prämierte WissenschaftlerInnen Feierliche Verleihung des LAWard Die Prämierten gemeinsam mit der Juryleitung Univ.-Prof. DDr. Peter Lewisch, Univ.-Prof. DDr. Christoph Grabenwarter, Univ.-Prof. Dr. Georg Kodek, LL.M. sowie Bundesminister Dr. Wolfgang Brandstetter, Mag. Michael Köttritsch, Ressort leiter „Karriere“, die Presse und Dr. Clemens Hasenauer, LL.M. von CHSH. Foto: © CHSH 9 STEUERRECHT Bergmann, Bieber (Hg.) Körperschaftsteuergesetz Update-Kommentar 2015, facultas, 518 Seiten ISBN 978-3-7089-1218-9, EUR 97,– Das Grundwerk Up to date in Steuerfragen. Das Erscheinen des Körperschaftsteuerkommentars von Achatz/Kirchmayr im Jahr 2011 fiel mit dem Budgetbegleitgesetz 2011 zusammen, das gleichzeitig den Schlusspunkt der Kommentierungsarbeiten darstellte. Die Rechtsentwicklung durch den Gesetzgeber, die Rechtsprechung und die Finanzverwaltung hat seither freilich keinen Halt gemacht. Ziel des vorliegenden UpdateKommentars ist es deshalb, die körperschaftsteuerrechtlichen Entwicklungen aufzugreifen und die Grundkommentierung des Körperschaftsteuerkommentars von Achatz/Kirchmayr zu ergänzen: • Gesetzesänderungen (BBG 2011, AbgÄG 2011, BBG 2012,1. StabG 2012, AbgÄG 2012, GesRÄG 2013, AIFMG, AbgÄG 2014, BBG 2014, 2. AbgÄG 2014) • Rechtsprechung • Verwaltungspraxis (KStR 2013 inkl. Wartungserlass 2014) • Schrifttum Körperschaftsteuer gesetz Kommentar inkl. Update Subskriptionspreis bis 30.6.2015: EUR 78,– Die Herausgeber: Ass.-Prof. Dr. Sebastian Bergmann, LL.M. MBA und Univ.-Ass. Dr. Thomas Bieber lehren und forschen am Institut für Finanzrecht, Steuerrecht und Steuerpolitik der Johannes Kepler-Universität Linz. 2015, facultas, 2.334 Seiten ISBN 978-3-7089-1267-7, EUR 330,– Dieser Kommentar bietet eine umfassende Analyse des geltenden Körperschaftsteuerrechts unter Berücksichtigung des Gemeinschaftsrechts, der verfassungsrechtlichen Grundlagen, der Rechtsprechung und der Verwaltungspraxis. Gemeinsam mit dem Update präsentiert er sich als bis ins Detail verlässlich, der Sie durch den Ergänzungsband topaktuell auf den neuesten Stand bringt. Walter Jann Höbaus, Meyerhofer Khinast-Sittenthaler (Hg.) Umgründungssteuerrecht 2015 Umgründungen im Steuerrecht Ein systematischer Grundriss Grundlagen & Praxisbeispiele Pauschalierungen und ihre Anwendung im Steuerrecht Unternehmens bewertung in Theorie und Praxis 11. Aufl. 2015, facultas, ca. 430 Seiten ISBN 978-3-7089-1266-0, ca. EUR 60,– erscheint vorauss. im Juni 2015 2. Aufl. 2015, dbv, 312 Seiten ISBN 978-3-7041-0607-0, EUR 49,50 2015, dbv, 170 Seiten ISBN 978-3-7041-0616-2, EUR 39,60 unter Berücksichtigung des Fachgutachtens KFS/BW 1 2014 Umgründungen sind immer aktuell: das bewährte Praxishandbuch für den fundierten Einstieg in die Umgründungspraxis zeigt die sich bietenden Möglichkeiten mit Schwerpunkt auf die steuerlichen und bilanziellen Auswirkungen auf. Zahlreiche praxisnahe Beispiele und Grafiken der Abläufe machen die Materie leicht verständlich und veranschaulichen die vielfältigen Problemstellungen und Facetten. Neues Praxishandbuch mit umfassendem Überblick zu den zahlreichen Pauschalierungsbestimmungen im Einkommen- und Umsatzsteuerrecht: Basispauschalierung, Verordnungspauschalierungen einzelner Berufsgruppen (exkl. Land- und Forstwirtschaft) und Werbungskostenpauschalierung. Mit zahlreichen Beispielen sowie vielen praktischen Hinweisen und Tipps. Der bewährte Grundriss zum UmgrStR: • Beispiele und Grafiken • Bezüge zum Gesellschaftsrecht und allgemeinen Steuerrecht • Hinweise auf praktische Problemstellungen Die 11. Auflage berücksichtigt zahlreiche Änderungen durch die Steuerreform 2015/2016. 10 Achatz, Kirchmayr (Hg.) Neuerscheinungen Frühjahr 2015 2015, dbv, 212 Seiten ISBN 978-3-7041-0606-3, EUR 42,90 Unrichtig ermittelte Unternehmenswerte verursachen oft Fehlentscheidungen mit hohen möglichen Schadenssummen – bei der Ermittlung von Unternehmenswerten ist es daher besonders wichtig methodisch und logisch richtig vorzugehen. Behandelt werden ausgewählte Themenstellungen, die in der Praxis oft Diskussionsbedarf auslösen. STEUERRECHT Universitätslehrgang Steuerrecht und Rechnungswesen (LL.M.) Hilpold Italienisches Steuerrecht Allgemeiner Teil Eine Erweiterung der Berufschancen für Juristinnen und Juristen: Univ.-Prof. MMag. Dr. Sabine KirchmayrSchliesselberger im Gespräch 2015, facultas, 264 Seiten ISBN 978-3-7089-1258-5, EUR 36,– Dieses Buch umfasst ua einen historischen Abriss des italienischen Steuerrechts, das Steuerstreitverfahren sowie Steuerfeststellung und Steuerverwaltungsrecht. Das Werk präsentiert die Materie fachlich fundiert und weist eine klar verständliche Struktur auf. Als verlässliches Handbuch richtet es sich damit an Steuerberater und Wirtschaftsprüfer in der Praxis sowie an Studierende und Lehrende. Unger, Vock Casebook Steuerrecht 6. Aufl. 2015, facultas, 269 Seiten ISBN 978-3-7089-1180-9, EUR 26,80 Anhand von Fällen und Beispielen veranschaulicht dieses Casebook alle zentralen Steuerarten, auch im Bereich des internationalen Steuerrechts: • Basic Level: führt Studierende mit wenig bis keinen Vorkenntnissen in das Steuerrecht ein • Advanced Level: besteht aus anspruchsvollen Fällen auf Diplomprüfungsniveau • Expert Level: präsentiert Fälle auf dem Niveau einschlägiger Berufs- und Dienstprüfungen Berger, Steinwendner, Becker (Hg.) Der Verein im Steuerrecht 2015, LexisNexis, 208 Seiten ISBN 978-3-7007-5905-8, EUR 31,– Alle zentralen Bestimmungen des Vereinsgesetzes werden in diesem Werk praxisorientiert behandelt. Dabei gehen die Autoren verstärkt auf die im Vereinsleben wichtigen Fragen ein, wie etwa die Gründung eines Vereins oder die Haftung bei Unfällen, und lösen diese anhand zahlreicher Beispiele. Die 4. Auflage berücksichtigt sämtliche Neuerungen und die zentralen Entscheidungen zum Vereinsrecht. Worin liegt die Relevanz von Rechnungswesen und Steuerrecht für Juristinnen und Juristen? Im juristischen Grundstudium werden nur Grundkenntnisse des betrieblichen Rechnungswesens und des Steuerrechts vermittelt. Beide Bereiche sind wichtig um unternehmerisches Handeln zu verstehen. Die im Grundstudium vermittelUniv.-Prof. MMag. ten Kenntnisse reichen idR nicht aus Dr. Sabine Kirchmayrum für den Beruf des Steuerberaters Schliesselberger ist gut vorbereitet zu sein. Das Masterprogramm „Steuerrecht und wissenschaftliche Leiterin Rechnungswesen, LL.M.“ stellt eine pra- des postgradualen Masterprogramms „Steuerxisorientierte Weiterbildung für Juristinnen und Juristen auf akademischem recht und Rechnungswesen, LL.M.“ an der UniverNiveau dar. Hauptaugenmerk liegt auf sität Wien. der Vertiefung der Kenntnisse in den Foto: © Fotostudio Andorfer angesprochenen Bereichen und der Verschränkung der beiden Disziplinen. Durch die Kooperation mit der Akademie der Wirt schaftstreuhänder ist der Praxisbezug des Programms gewährleistet. Es werden auch für die Steuerberater prüfung relevante Inhalte abgedeckt. Einen weiteren Pluspunkt stellen die hochkarätigen Lehrenden aus den Bereichen Wissenschaft, Praxis sowie aus der Finanzverwaltung dar. An wen richtet sich das Masterprogramm? In erster Linie an Absolventinnen und Absolventen der Rechtswissenschaften. Das Masterprogramm ist aber auch für Absolventinnen und Absolventen anderer Stu dienrichtungen offen, wenn diese über eine entsprechende berufliche Praxis verfügen und im Studium rechtswissenschaftliche Grundkenntnisse vermittelt wurden. Welche beruflichen Chancen eröffnet das Programm? Für Juristinnen und Juristen eröffnet sich das Berufsfeld der Wirtschaftstreuhänder, va der Steuerberatung. Darüber hinaus eröffnen sich Berufsfelder mit ähnlichem Anforderungsprofil wie im Projektmanagement, in der Beteiligungsverwaltung von Konzernen oder in Steuerabteilungen von Unternehmen und Rechtsanwaltskanzleien oder der Weg in die Finanzverwaltung. Universitätslehrgang Steuerrecht und Rechnungswesen (LL.M.) Informationsabend: 26.05.2015, 18.00 Uhr Juridicum Wien, Dachgeschoß, Schottenbastei 10-16, 1010 Wien Start: November 2015 Informationen unter: http://www.postgraduatecenter.at/steuerrecht 11 LexisNexis Zeitschriften Das Wichtigste. Das Neueste. Gedruckt & digital. Mit dem neuen LexisNexis Zeitschriften-Abo sind Sie immer und überall bestens informiert. Denn ab sofort stehen Ihnen alle Inhalte des gedruckten Hefts auch digital zur Verfügung. Dazu erhalten Sie die wichtigsten News zu Ihrem Fachgebiet und weitere Services wie z.B. Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, Fristentabellen und autorenspezische Artikelsammlungen – für PC, Tablet und Smartphone. Jetzt für alle Interessierten: 60 Tage GRATIS Vollzugang zu ALLEN 11 Zeitschriften digital. Registrieren Sie sich unter zeitschriften.lexisnexis.at und testen Sie ALLE 11 Zeitschriftenportale 60 Tage lang kostenlos. In dieser Zeit lesen Sie alle Artikel des gesamten LexisNexis Zeitschriftensortiments online und nutzen alle digitalen Zusatzinhalte und Services. 12 Neuerscheinungen Frühjahr 2015 zeitschriften.lexisnexis.at STEUERRECHT INTERNATIONALES RECHT Stand: 1.10.2015 Hörerscheinpreis EUR 38,40 Tanzer, Unger BAO 2014/2015 4. Aufl. 2014, LexisNexis, 288 Seiten ISBN 978-3-7007-5850-1, EUR 48,– Die 4. Auflage dieser Einführung in das Recht der BAO berücksichtigt nicht nur zwischenzeitige Änderungen der Rechtslage, so vor allem die weitreichende Umsetzung der Verwaltungsgerichtsbarkeitsreform in das Abgaben(verfahrens)recht. Zahlreiche „Schlüsselerkenntnisse“ aus der einschlägigen Rechtsprechung, schematische Übersichten und Praxisbeispiele dienen dem erleichterten Zugang zu dieser Grundordnung des Steuerrechts. Czernich, Kodek, Mayr Hannemann Einführung in das EU-Recht Europäisches Gerichtsstands- und Vollstreckungsrecht Praxisleitfaden Moot Court Institutionen, Recht und Politiken der Europäischen Union 4. Aufl. 2015, LexisNexis, 936 Seiten ISBN 978-3-7007-6024-5, EUR 129,– Ranacher, Staudigl, Frischhut (Hg.) 3. Aufl. 2015, utb: facultas, 344 Seiten ISBN 978-3-8252-4373-9, EUR 23,70 Dieses Kurzlehrbuch bietet eine Einführung in die rechtlichen Grundlagen der EU und stellt Struktur, Institutionen und Rechtsprinzipien der EU kompakt und übersichtlich dar. Ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt wird auf Aspekte des EU-Rechts gelegt, die auch für Nichtjuristen interessant sind, wie Bürgerrechte und Entscheidungsprozesse. Die neue Europäische Gerichtsstands- und Vollstreckungsverordnung Nr. 1215/2012 löste mit 10.1.2015 die alte EuGVVO 2000 ab. Dieses Werk stellt die erste Kommentierung der EuGVVO 2012 dar. Daneben werden insbesondere auch die Abweichungen des Übereinkommens von Lugano kommentiert, das vor allem im Verhältnis zur Schweiz nach wie vor anzuwenden ist. Tipps und Tricks zur erfolgreichen Teilnahme 2015, NWV, 141 Seiten ISBN 978-3-7083-1019-0, EUR 21,80 Simulierte Gerichtsverfahren, sogenannte Moot Courts, sind aus der juristischen Ausbildung nicht mehr wegzudenken. Dieser Praxisleitfaden begleitet den Ablauf eines Moot Courts von Anfang bis Ende. Drei Klagemuster im Anhang für Österreich, Deutschland und die Schweiz sowie ein Verzeichnis, das die wichtigsten Moot Courts im deutschsprachigen Raum auflistet, runden den Band ab. Bergmann (Hg.) Handlexikon der Europäischen Union 5. Aufl. 2015, facultas, 1.170 Seiten ISBN 978-3-7089-1257-8, EUR 100,80 Dokalik Borchardt RÄG 2014 Rechnungslegungs-Änderungs gesetz 2014 Die rechtlichen Grundlagen der Europäischen Union 2015, Manz, ca. 330 Seiten ISBN 978-3-214-03611-9, EUR 58,– Eine systematische Darstellung für Studium und Praxis Das Rechnungslegungs-Änderungsgesetz 2014 führt zu ganz wesentlichen Änderungen. Neben einer Anpassung der unternehmensrechtlichen Vorschriften an die steuerrechtlichen Bestimmungen („Einheitsbilanz“), wird das Bilanzrecht insgesamt modernisiert und Erleichterungen für Kleinstunternehmen geschaffen. Die Sonderausgabe zum RÄG 2014 erleichtert den Zugang zur neuen Rechtslage. 6. Aufl. 2015, utb: facultas, ca. 620 S. ISBN 978-3-8252-4374-6, ca. EUR 29,80 erscheint vorauss. im Juni 2015 Das Lehrbuch gibt mit Schwerpunkt auf Grundfragen Einblick in die Rechtsordnung der Europäischen Union. In fünf Teilen werden ua die politische Verfassung der EU sowie die Wirtschaftsverfassung einschließlich der Währungsunion besprochen. Mit zahlreichen Übersichten und Schaubildern. Europawahl und Kommissionsbildung sind abgeschlossen. Genau zum richtigen Zeitpunkt erscheint das Handlexikon der Europäischen Union auf neuestem Stand: Die 5. Auflage aktualisiert und ergänzt zahlreiche neue Stichworte wie Bankenunion, Cyberkriminalität, Google-Urteil oder Europäische Stiftungen und bezieht insbesondere die neue Rechtsprechung des EuGH zur EU-Grundrechtecharta mit ein. Neuerscheinungen Frühjahr 2015 13 . Tavernise PIctures/N aramount Foto: ap/P Zusammenhänge verstehen. tung.at ienerzei www.w 1703 G SEIT EITUN stes – neue te 25 elfilmen e Sei Film mit Bib ssell Crow Ärger Ru Immer : „Noah“ mit rittern Beispiel er Fico -Finale te 3 4 € 1,00 schlag ka und Premi -Amt Sei März 201 rz 28. He , ten r Kis /Freitag siden Nr. 062 Millionäwakische Prä den s slo mpelt 23 um ague kre t um Seite Fußball Nations Le komplet ue Die ne pielkalender Länders Sa./So., 12./13. Oktober 2013, Nr. 200 ESZ CHE TAG Stellen EICHIS ÖSTERR re Kürze eit z s t i e Arb eit entzw en t r e p Ex aner merik Zwei A Vatikan im aussch reibung en WIEN ENERGI E Bun desforst Ausschr Gem. §§ e Biom 1 und eibung nehmensbe 2 des asse Kra einer Gesc reich (StellBundesgese forste ftwerk Bioma tzes über häftsfüh enbes GmbH Transparen Die WIEN sse Kraftwerk etzungsgese rungsfun tz) GmbH ENER z ist ein ktion die Besetwird bekan bei der Stelle UnternehmGIE Bund nt gegeb treibu nbese zung esfors 45 Gemäß werbu § 6 Absatz 1 ngsgesuch des Aussc eignet hreibu die Gründ ersche inen lassen e anzuf ngsgesetzes Gemäß ühren, 1989 haben . § 5 Absat die sie lifizierten z 2a die Bewe für die die Betra Tätigkeiten des Ausschreibu rberin Bekleidung nen uung mit oder Prakt ngsgesetzes der ausge oder Bewe Gemäß ika in schriebenen rber in 1989 wird en des tzung einer Gesch en, dass § 5 Absat dem ausgeschrie ng des einem ihrem dass Bewe im staats Wiene te Biomasse bei derr z benen BeFunktion Vorausgeset größten Waldäftsfü enen ArbeiTätigkeitsbe darauf hinge r Stadt nahen rbung 2b des Aussc WIEN scheid werke Kraftwerk als gereich ewies Bioma Unter wieseen, zt werde tsplatz ENER k GmbH hrungsfunktion rung in ung über en von Fraue hreibungsge Konze ssekra n, dass GIE Bund (Funktion)außerhalb n eine , vorgesehen die n um Erfahrunge setzes Wien, schen Leitungsfunktion entspreche ftwerks Österrns und hat eine Tochter eswirksam der Dienststelle 1989 am 2. Oktob Besetzung dieserdie ausge Entscheidu ist. ihre Haup der n reichs. nde Vorbi en. Die schriebene sowie § werden und die , in derenaus quangen, Funktion er 2013 tgesch Wien Energ 7 Absat bisher soll, erwün diesbe äftstätigkei ie GmbH Bereic ige Tätigkldung und züglichen idealerweis besondersFunktion beson z 3 B-GB scht sind. h An persö eine mehrj , e in einem G wird t in der eit soll wirtsc berücksicht ders erwün nlichen elektronisch darauf haftli Beährige die komm Wahr chen Fähigkeit Eigenschaft igt werde scht sind hinge u und rechtl unale gefertigt Für die n Umfe nehmung einschlägige n. und bei wiesen, en sind lungsweisezur Mitar von unter ichen Zusam ld, umfas Beruf Bund der Entuns wicht nehmensstrserfah, Veran beiterInnen SC Dr. esministerin menhänge st haben ig: ben.. Branc twortungsf motiv Einzin : Bewerbung ategiation, setzen ger henke reude en wir vorau nntnisse forste und VerhaZukunftsor 454508 Bioma sind bis s. ientierung, ndlungsgesc Fulir-Mülle sse Kraft spätestens ergeb Bundesmin werk GmbH13.11.2013 hick. bniso nisori rienti Die Wiene r, BA, Thom entier isteriu an die , erte per as-Kl te m für Inner Gener Denkr Stadt GZ.: BMI-O Adresse estil-P Frauen und Hand latz 14, es Wiene alvers sind daherwerke sind A1211 1030 Wien, r Stadt ammlung der /0039-I/201 besonders daran intere werke in Die Herk auf Grund mit Vertra Holding WIEN ENER 3 Ausschr nachdrückli ssiert, den unft des GIE ulichk AG, Bundesgese Anteil eibung ch zur eitshinweis z.Hd. Frau Bundes- VonDie Funktiondes beka an Fraue Tom Bewerbung tzes vom Wirks Appleton Mariella „Leitu nnten Voge zu richte n in Leitu Die Gener amke 25. Jänne ng der eingeladen. ls gibt Rätse ngsfunktion n. schreibungsit vom 1......... alversamml r 1989, ........Abtei Jänne I. nen ........lung BGBl. en zu erhöh ung l auf. ........IV/4 Der Mona gesetzes 1989, r 2014 neu Nr. 85 (zentrale en. zu ........ ........ BGBl. tsbezu Dienste) besetz minde ........ 454459 Nr. g beträg en und stens .............im Bund t bei Beam 85/1989 in gelan Bewertung brutto € Die Salzbu 35 esmin gt daher der gelten sgruppe 3.003,60 und tinnen oder Die gesetz den Fassu zur Ausscisterium für ihrer Existenrger Verkehrsverbu Gesclichen 4 mona bei Vertra Beamten Inneres“ hreibu ng. hichteVorsc z viel nd aktuelle ng im in der gsbedienste hriften tlich minde tsplatzes VonArbei dreie n Stellenb erreicht, hat aberGmbH ist ein hunder Sinne ist mit Verwe Chris stens r glück durch verbundene ten beträg esetzun des Ausndung toph Brau anrechenbabrutto € loser gsgesetzes auch in den kommetprozentiger t das Entgesgruppe A 3.710,70. Entlohnung spanische Tochter mann ........ schreib re 1, Funkt betrieb Der Bezug Bewerberin t der Eigentünden Jahren lt in sbesta rVordi enstze des Landes Expe ionsgr ................ viele ndteil iten sowie mer die erhöh der Entlohnung nen oder uppe e. ditio nen. oberste Herausforderungen Salzburg; sie ........ a) die sonstige t sich event sgruppe 6 ........ Funktio österreichis Bewerber mit nach zu bewälti hat in den 18 ................ uell auf n aus: v1 mit den für diese b) die gen. Auf weisbarer Jahren che II. . 36 BesonderheBasis der Staatsbürg Funktion volle Hand Grundla Expertise Mit derzeit ge des Aussc) haben erscha iten des lungsfähigk die persö teige folgen ft, in Verke Fülle von 21 Mitarbeiter/inn de Erfor eit, dernliche hrsplanun dungr verbu 30erund Von Ulric en nimmt dernis ÖPNRV Aufgaben wahr, fachli -Jahr se g, das -G che Eignu zu erfüll die d) das h Zandnden sind, e auf Rechtsfrag strategischefestgehalten sind. zum Großtei Unternehmen den ng beson er ........ en: en, Führu Im Zentrum l in den §§ 17/18 eine die Erfüll des Allgemdere Ernen pago ................ Galafür BWL-Kenntnis Regionalverkewie operati s-Inseln. ng, Finan nungserford ung der einen ........ tenden hrs. Mit ve Gestaltung steht die nachha des Verhandlungsf sen erforde Bestellu Aufgaben, ........ Verwa zierung ernis des Person Verwe ltige, dieser ng von ........ rlich, ltungs für ähigkeiten 1979, BGBl ndung geht u.a. die mit ................ zusätzli nung, Maximi ennahVerkeh Da die sgruppe dienstes oderdie Ernen ch sollten vorhanden und der vorge . Nr. 333/1 Position nung auf ..... 37 erung von rsdienstverträg die Ausschreibung einer ander elektron exzellen Darüb sein. einer sehenen zelner zum einen en, Leistun isch 979), Förderu te Der er hinau Kooperationsp , en Besol hinsichtlich eine Planstelle Verwe durch das gehaltenen äußerst attrakti ngen, Entwick gsabrec s sind bestimm Über ne) dungs artner/i der hZusamm der Umfa folgen ver Person t wach ist, Ernennungs Verwe lung Angebo gruppe schiede zum anderen nnen wie ssende de Fähig enstabe enwirke Projekte te, Leitung neuester ndung nsten Ebenen (Anlage s, Verhan n ein- Von Sask Kenn nen Aufgaungs knapper expe keiten tnisse des knapp rteund fordern ermöglicht, werdenaber die Kleinhe ia 1 zum erforderniss sgruppe A dlungsf Ressou /Gremie und beson Um die Walt benge de ührung Beamten-D e gleich rcen 1 f) Einge Blata n, u.v.a. er Peiss kesbieten Erfah vielen Stakeho deren Kennt auf/in verrufspraxis Position antrete Sie eine sehr it der Struktur ........einschließlic einher. zuwerrungelnim die obgena hende ienstrechtsg viele lders bestens auf den tung sowie Kenntnisse ................ tiert sein – mit ca. EUR n können. Diese interessante, h der RechtGesp dig. Zudem nnten Kompe räch. nisse erford esetz mit sehr der Organ ........ des Wach ................ g) Sehr sollten Sie tenzen in sehrzufriedenzustel Laufen und auch eine 5.000,– brutto/M wird – je nach svorsc der ausgeschrie erlich: wie der isation körpers wird der zusätzli gute organ ........ hriften guter Qualitä len, sind aus einer SVV komme che Prämie onat an Fixum Bebenen möglich DV über digkeit; und Organis sches isatorische Bundespoli des Bundesmin........ t notwen Leitungsfu .. 38Richtlinien keit bei n. Als doation und/oder entspre max. 5 Jahre mit beinhalten können isteriu h) Beher nktion Fähigkeiten zei; Senden rechtsb Grundqualifika ähnlicher Größechender ; ms für . Sie Ihre verbundeezogenes tion rschung Leistun Wiederbestellu Inneres , Verha frist bis Bewerb gserbringung. Die unter ngsStudium ist ein technimoderner ndlungsgesc und der zum 12.11.2 ung unter mit profund Punkt Hauptstraße Metho Wahrun Sicherheits Fähigkeiten hick, Eigen e) den en g der 18/2, 5020013 an HILL office@ verwalwerden bis h) angeführte des Verwa Interna Bewerbungsinitiative hill-sal ltungs tional, bei der zburg.a Salzburg, Tel: n, von und Entsc managemen Eignungsbe t 0662/871656, Itzlinger den heidungsfre Der ausge ts und urteilungBewerberin E-Mail: der Mitar uschriebenen mit gleich nen oder beiter Leitung führung. Funkt er Gewic Bewerbern der Abtei erwar htung „Verw lung IV/4, ion kommen www.hillberücksicht teten Kenn altung im Wesen III. welche nicht die des beweg tnisse internation igt. tlichen folgen und Zuständigk lichen folgen de Aufga Inventarisie al.com Vermö benbereiche de Tätigk gens der rungs-, eit der Abtei Bundesmin park der eiten und Ausrüstung Zentr umfas lung Aufgabenbe Rahmen Zentralleitu GZ.: BMI-Oisterium für s- und IV/1 berüh alleitung; Amtsa st: Inneres reiche Inneres; der von der ng; Beschaffun Materialver rt wird); A1211 usstattung zu: Kantinenw Numero 332 Freitag, 7. auf Februar 2014 15./0038 Jahrgang Angelegenh Abtei gsvorgänge waltungsev -I/201 und Amtsa esen; 3 Grund Ausschr eiten derlung IV/5 erstel und Absch idenz; usrüstung des Bund Hausv Abfallbewi Lagerhaltun lten Die Funkt eibung esgese Richtlinienluss von Verträ erwaltungs rtschaftung (sofern Bewerbung tzes vom g; Druck Wirksamkeion „Leitu angelegenh ; zentra en um Inneres, ereicluster;; Wirtschafts gen in diesen 25. Jänne le die ausge eiten; schreibungsit vom 1. ng der Abtei r 1989, Angelegenh Angelegenhstelle des Fuhrgerech zu Handen lung Jänne schriebene I. BGBl. t, wenn des Leiter eiten im Der Mona gesetzes 1989, r 2014 neu I/7 (EU-Angeleg eiten der Bundesmin Nr. 85 Funktion IV. sie bis Gemäß s der Sektio isteriu zu besetz Amtsk BGBl. tsbezu 18. enhei minde § Novem sind ms 6 Absat assa (Zahl Nr. g beträg ten) en und für werbu stens samt Leben t bei Beam 85/1989 in gelangt im Bundesmin ngsgesuch z 1 des Aussc ber 2013 bein I, Herrengass stelle).“ Bewertung brutto € der gelten eignet daher der oben e 7, 1014 slauf an hreibu die Gründ sgruppe 3.003,60 und tinnen oder ersche gesetz den Fassu zur Aussc isterium für „das angeführte Wien“ inen lassen 4 mona lichen e anzuf ngsgesetzes bei Vertra Beamten Inneres“ Gemä hreibu ng. zu richteBundesministeriu Arbeitsplat Vorschrifte tlich n Stelle ühren, 1989 haben ng im . gsbedienste in der ist mit lifizie ß § 5 Absat die sie n und Sinne Verwe n durch mindestens zes verbu m für z 2a die Bewe eingelangt sind. rten gelten für die ten des Ausndung brutto anrec ndene als fristdie Betra Tätigkeiten des Ausschreibu rberin Bekleidung sgruppe € 3.710, beträgt das Entlohnung henbare nen Entgelt uung mit oder Prakt A1, Funkt 70. Der ngsgesetzes der ausge oder Bewe Bewerberin sbesta Vordienstze in Gemäß Bezug ionsgr ika in schriebenen rber in ndteile. 1989 iten sowie § 5 Absat dem ausgeschrie erhöh der Entlohnung uppe nen oder einem ihrem a) die Tätigk wird darau sgruppe 6 dass Bewerbung z 2b des sonstige t sich event benen Funktion Beösterreichis Bewerber f hinge Arbeitsplat eitsbereich uell auf Aussc v1 scheid mit den für als gewiesen, b) die ung über en von Fraue hreibungsge II. außer BesonderheBasis derer sich näher z (Funk volle Hand che Staatsbürg diese Funktion dass Erfah mit dieder setzes tion) wirkshalb der Diens Besetzung n um die haben iten des Wien, am erscha c) die 1989 sowie folgen ft, tstelle, rungen aus quapersönlichelungsfähigkeit, am werde 2. Oktob dieser ausgeschrie Struktur des Werkes de Erfor in deren Funkt er 2013 bene Funkt § 7 Absat n dung verbu und fachli dernis ion beson Bereic z 3 B-GB soll, erwünscht se zu erfüll nden befasst, merkt übrigens che Eignu h d) abges ders berücion besonders G wird sind. en: chlossenes sind, ng für elektr darau ksicht erwün die Erfüll rasch, warum die Pest nicht onisch f hinge igt werde scht sind Darüb Hochs gefertigt Für die ung der chulstudium er hinau n. und bei wiesen. Bund eigenständig erläutert wird: Aufgaben, s sind der Ente) umfas , vorzu folgende SC Dr. esministerin die mit gsweise sende Nach damaligen Usancen Einzin : der vorge nen Aufga Kenntnisse Fähigkeiten Studium ger sehenen und beson der Recht bengebieten und Erfah nahm man keine Artikel zu f) profu 454506 Verwe deren Kennt swisse rungen nde neinsch nschaften. auf ließlich Wissens SicherheitsKenntnisse nisse erford Gebieten wie Medizin auf. der Rechtden mit der der Organ verwa chaftlich g) sehr ausgeschrie erlich: svorsc für das haGewisse Institutionen isation gute Kenn ltung; e/r benen und Arbei hriften und Zen h) sicher tnisse ZSI istalten Hübner- trum für Leiter/in Richtlinien Leitungsfu ben imDas guten tsweis zumin es e des nktion dest einer tung und ein unabhängige Soziale im internAuftreten und Bundesmin ; verbundeBildungsprojekt aber Platz.s, weltw lebenden ationa Innovati besonderes system Koordination i) Eigen isteriu len Bereic eit erfolgr Fremd en ms für unters untervon Gesch initiative, on Suchen weiter „P“Netzwerken sprac eiches h, die wir Inneres Geschäftsfüh tützt. Der gen; Entscheidu insbesonder ick in der Verha he, vorzugswei wissenschaft die Gestal Non-Profit-Unterne und der e auf EU-E in dem Exemplar aus 1715, rungsv tung von se Engli ngsfre j) Beher ndlungsfüh Wir erwart erantw lichen Leitun hmen, das udigkeit bene; Innov sch; rschung ortung en rung, einsch das der ein atione durch tigkeitZeitreisenschreiber sowie Die unter , sowie g moderner sfeldern, sozialwissens besonderes die Letzte teilt gemeinsam n, Innovations Forschung, ließlich Metho FähigkeitenPunkt e) davon 10ergat- chaftliches vor Wir Jahren glücklich Bildung, ntscheidung prozes Verhandlun mit den Koord bieten eine Jahre oder Doktorat/Ph inierungswerden bis j) angeführte des Verwa in intern dem kaufmänniscsen und Innov Beragen tertein und mehr seither wie seinen Leitun ltungs bei der einem D, en ations und in n, minde hen und strate managemen leitend internationa gsfunktion Organ Eignungsbe von den s isationsver gischen GeschäftsführerAugapfel hütet, fällt der mit breit gefäch er Funktion. stens 15 JahreDa Der ausge ts und Arbeitgeber l hervor urteilungBewerberin Fragen. BerufsZu ku der Mitar möragend schriebenen nftsm erfahr und Dienst mit gleich nen oder vernetzten erten Aufga Blick bald auf „Post“. beiterführu ung Leitung Arbeit in einsch ort: Sie Funkt er Gewic Bewerbern bengebieten aga sbeginn: der Abtei Institut. ng. lägige ion komm erwar zin htung wird als „diejenige AnordKoord n Tä, ein engag lung I/7 Zentrum Bezah berücksicht teten Kenn en im Wesen III. der inieru (EU-A lung nach für Sozial iertes und rung aller ng und tnisse ngeleg igt. zu gee Innov ZSI„da ehestm zusam kompetentes und nung“ definiert, enheiten), tlichen folgen Gehalt ation, 1150 reich der den Wirku menfa öglich ab sschem Team wissen (...) Stunden theils Wien ngsbereich ssende Behan welche folgen de Tätigkeiten a: € 4.300, Mitte 2014 Europ Bitte richten legenh äische und Aufga eiten des de Aufga dlung Sie fahrende (...) sönlich theils reitende, trag nachÜberzahlung Dokumenta der intern n Union, ausge Bundesmin sowie Bewerbung benbereiche e Refere Ihre strategische benbereiche österreichisc gemäß Einstu isteriu nomm nzen, Dienst scher oder inkl. Leben möglichkei tion des ationalen Strate umfas ms für Boten anenglis andere Ortezeugn verzu: en die fung durch Planu hem Recht st: slauf derungspro ten aus EU-P sbestandes gie; Angel in den WirkuInneres berüh ng und cher Sprach Detaillierte werden, schicket auche bis wie-isse, Auflistungund Unterlagen Angestelltengesetz Vordienstzei Grund ngsbe renden Informa rogrammen der Europ egenheiten jekte; Europ satzpo ten, Dienst 10. Dezem (Publik der tionen unterStädten Büro Angelegenh äische der EU-Greich der Abtei sition derum aus andern und Berat äischen verber 2013 von ihnen akquir ationsliste, n Union des Bund www.zs eiten im ieper E-Mai i.at (Außenstell esministeriu ung der Union; Wahr rundsatzpo lung I/4 fallen ierten bzw. Ansprechpa Be(...) mit Briefen, Paqueten l litik Facha an nehm rtnerI ms für institut@zsi. e Brüss koordinierte und EU-In den AngeBewerbung nnen für Inneres bteilungen ung von finanz el). at pern Projek und Personen ankommen.“ stitutionenDie en um bei Inneres, an der iellen te) in deutdie ausge Ständigender Antragstell Förderungs ; „Christch gerech zu Handen Der urch Verzahnung von Post schriebene Vertre ung für t, wenn des Leiter Card IV. tung EU-För-(u.). boarfreilich Funkt s der(r. und Periodica wird 18. Säculum pur: Vor Post-Abfahrtsie in bis Wien; Lesende ob.); Kupferstich aus „Hübner“ (M.); FoliantÖster mitreichs Schließen d Cath ion sind 18. Novem Sektio bei der n I, Herre samt ber 2013 kein Augenmerk geschenkt. edral“ aus Holz ngasse Lebenslauf bei und Papp 7, 1014 an ür Hübners (...) verbesir jedoch wenden uns der oben efragt und gleich lles Mögliche erfahren angeführte Wien“ge- „das Bund karton von KränAuch von Postmeistern pubzu richte esmin n Stelle zum ist als Prov ein Balle isteriu über die nun dem echten Hübsucht! Wir greifen darin sertes reales Staatsen, auf Postamtszeitungen n wir eingel und gelten m für wagen-Kolizierte den „Hübner“ tt isorium sind. als frist- und ignoriert (die Residentz Zeitungs- und Conversati- ner zu. Und zwar der 7. Auf- Band mit lederüberzogenenangt„Kayserliche nvois, derStraß geda en Lastvom eg aus ch Ausw Der Kiw i und Ne useeland re. Jobmise Unbe kanntes im BilLand im damit gesteht Süden r und er ung alle Mahring verkür Po Re- zier gssystem. s Arbeitszeit in Kridun ert auf V) das Geschä Mit Peitsc ich steu Zugleich zwar zu, ahmen (AZ Erfolgen ftsführer/i zu he und Österre igkeit zu. aßn kten, n – SVV Wien. eitsmar n zungsmen teilweise zu bedenk Pistole slos Arb beit r Seikordar stiziert das r auch eine h senzeit Er gibt abe zweite den . wür progno für heuer abe. Und noc führen Medaille eine en hm en service ftigtenrekord Million t. dass die AZV-Maßna tivitätsstei r „Der Sp 270 iste meh Produk ion in de habe: Beschä werden Jahr gele ichi- te er auch zu – also zu r Hosen immer nden pro Österre h imm en führen Zeit. tasche“ Überstu sident des bunds, Eric gerung kürzerer wach Der Prä erkschafts Teil der Lö- Arbeit in zu sch Gew n anziektur ist schen sieht eine zung der Ar-n h die Konjun fte auc zu schwach Foglar, einer Verküreiner sechste ma lls dür sung init oder auch Wirtschafts l Jedenfa Konjunktur losigkeit zu ack Oba Bar soeits n sident beitsze woche. Von istoph Leit Papst. hende die Arb stiziere Chr US-Prä tmals den r FranzisUrlaubs präsident res Nein“. er sein, umZwar progno als auch Wi-. traf ers amerikane der t) kammerdazu ein „klaHelmut Hof er senken (2 Prozen deutlich stär vor Der Süd nte dabei gültigkeit“. als kommt Ökonomen t Mahring wohl IHS zent) ein hstum kus warr der Gleich Seite 4 Die Helmu hin, dass Ar- fo (1,7 Pro tschaftswac Sicht der und „Gefah abriel Bouys t gewird aus es Wir darauf (Wifo) teilt wer Foto: ap/G weisen einfach ver nden ei- ker Vorjahr, das cher aber nichngen (IHS) helfen. so rstu n im tschaftsfors Institute drä lasnicht n Übe Ent könnte Milliarden Wir Beide zusätzliche re- beit könne. Den izierten will mit ierte Ar-- nügen. alif den tschafts – IWF eit. ■ n Wir Unterdes- nes Hochqu iger qualifiz auf einezurückgeblättert 10 NACHGELESEN Nicht nur 240 Von Alfred Schiemer nge werden tors Arb ten 9 und daherJahre htet wer stre■ . wen in tin Fak lärt ng chic zu el auf ent g Sei mlu run eit erk nicht mer umges der Schlüss tung des Präsidden inge formen ber UN-Vollversam binsel t ung von Hal beitneh Hofer lieg ainische den ger ßer hat die erung der Für n Verteiln Qualifiihr wer n will ukr mit gro i- den. lied t, und 3 mt sen r bessere sere inisteri er 201 Prozen n eingeräumt. aine kom - die Ang Russland Die Resolut zu eine in einer bes mierm Oktob an Ukr ngs Timonce ilt. d. ■ Ex-Pre eit ing itag, 25. Julia tische Cha e für die alen Währu ein Krim it verurte t binden te 5 Arb bis Fre HEUTE atschef Xi Jinp e rhe ton. Hilf Sei opa. rnation ser kündigt von Meh allerdings nich ashing auf die poli rmistag, 19., Eur Inte in Sta w/W 4 Hübners kluges ■ Sam mie rt Kie vom Seite F). Die sprogramm an. on ist ChinasShoppingtour rer von o keh Ex-Pre ds (IW Zeitungslexikon Hilf Twitter schenk zurück: Die kündigte am tur-Füh Dollar ist auf n- fon ijähriges Der Kul hef Nach den US- die RegieBühne der Ukraine den Präside als Kompass für das Armeec t schon Milliar di- zwe dogan ptische nisterin stag an, bei Mai zu kan i- bis zu 18 ug hat sich steh 18. Jahrhundert. enz lässt Er erren acht Der ägy ah al-Sisi hl als Donner n am 25. t die 53-Jähr n Im Geg Fatt GH m n e sp Seite 6 Abdul Präsidentenwa Euemach, tenwahleDerzeit lieg r nur bei neu gemach! Youtub - vor der fest. perreBitte ite tzs keine Übereilung! Den dieren. fragen abe rgehen die bre an richt Ne vorübe nstes Sieger haben ig Eindruck, einst seien ge in Um ähTodPostill versp h der dukte – der Bedarf tdie 12 nf kt up rne Nac -Pro lon und Schwarzer im lo . un ieHä Inte Bio e sa ara r-P icht gt.Seite Reg os Blätterwald nebeneinander ■ Hö ische tube Masse erre cherung stei rre des en Ank kostenl Wien zu Hause gewesen, mag die der weg , den Spe hat die türk s gegen litätssi form You -Prozes Neustadt erren,– aber erfolgen Titel oben zsp erwecken Twitter Videoplatt in der Türkei Qua lfe in lepper genIn ner hat nurn.aufNet den ersten Blick. Seite 17 erletzun örde TIB Der Schrber in Wie rung diernetnutzer l. Das Nachhi beh f in Wie ht-V lega Wahrheit liegen die Dinge es sho es lwe kom yrig icht r soll ätzlich Um für Inte Die Tele stag mit, a- Asy vertagt. alles andere bst soll nter- Cop rt. grundsals einfach. e Gerentschienkinde in die Gazettenwelt 18. . 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Wurfü chen Hübnerlufth bericht er den steh ämmer den Werk ation aft,Staaten, r als„1233. ● Üb wonachMeere,verSeen, wä- berühmtes stag HinworNieren dreie Philippder Balthasar gezuner prüfen. zum P. en recht Werk. Er Inte be- zu groß“ eund In- und der Buchstaben tische rogramm „Im tag auf Ö1 Kritik isch Sägen:Sinold, Opeweise g mit bezahlt Christian gument men (...) erläutert gebentergrund: Meh lb Jahre tiker ginnt- in Spalte Bundes verheereninha nn arettis r Kri er: Ein auf, tedie26„Leopoldam Don nannt v. Schütz [1657– Vor 300 Jahren, seln,nah Flüße twirtsch Maß Umgan l age nach dem mit europä1218 (erstes artnHäuser“ den Absvieles Als kab gstes Solop ra“ am So Sei durch stadtrat Aufgabe des den Wiener Interne nymeerlosch die Erdb Men„den lich Stichwort: Online“ Tageszeitun gen werden. ano1714, wareben erster Redakteur). im Februar „Pa,in Stadt inmg der Stadt“ werde Sowie andeoho eine schen 1742] Bau en arti ont heim en von jün n, Tal Alk , das Ver tlich g der 32 t. mm g für Fortg in Ganz You soll im kan den Tod gen Edw Provintznich 185 das senti1 sein der füllte te, allgemein geht letzte Pestepidemie Wien, Wien Pe- Arm der Donau“ re. Deren Buchtitel auf Chinesischen Das Diversitätsmagazin 2014 Seite von ert| sich en in „C eschrittene egierun präinche überno Rest soll ß- zu chtet sein riss, prä-kaum Er 16 oga inkost gegAngeboten n-R zt man dies U.a.kür Neusauf hin größteund ● We dass inGes der Stadt breitdieking“). über „Patriarch“ geschieden, in Stadt Zeilen! re. Der ochschulen Bildungsma pfli – zu hör eelanGazetten Erd ohneitte (VAP). wurde die Stadt Werk ero neworden en, meint Ausgabe ds zweidie aufrie Chris Du n. otehab ein. Eine Ausnahme, informiert wäre. Vorstädten rechne man „bey (Spalte 1248), „Persien“ (Sp. Wie Wien 1769. eits ksh der ilt“, rate der geb n hre tchur größten Vol des geschn lade ch als einetInhalt ler , die ber durchfü hhilfe erte für Anti-Pikann hge Baustellen Gemeine-MitgliedieVerlagsbeilage Zensur Kaiser auch merksame das sein, wo ant doch- das Eine der 1263), chen Hem r mit hoc te 7„Peru“ (Sp. 1264) sto- 600000. Menschen“, e Da ldviert Ver31 werden fürs AMS ■ bei Seuchen Sei ● Wa selbst ßen wir zu „Pest“ (Sp. 1265) besitze die „Bibliothec (...)isphä Hübner-Opus Aufla-tubKarls VI. derre.bereits der kennen, ihre (in südli- bildet lose Nacbis 20 ein „die Provide en. von auf men ten eleg weist das einstige vor und lesen: „Stadt nebst 100000. Bände gedruckte unser Blatt: Es wird im nah kos keit will fungin Leipzig nah wütete, gen 1704–1828) r 18 Küche Bekämp Für die t pro Jah enden. Das nen Deutlichder Urbane Stichwort „Diarium“ zitiert . ■ Mira- „Wienerische Diarium“ (das einer Graffschafft gleiches Bücher“ . . . erschien? Das sen ist kein Stad in kel: wei Exp g pro 13 aufw die hin schon ein „n“ verloren hatte, Aber der letzte Satz geht Nahmens in Ober-Ungarn löchriger Urheberschutz – als Verneigung vor der antun te erim rn o ie“ will Sei Doch in wor ne Elte en Eur e tpirater 1713 ließ im Heiligen Römischen aber noch lange nicht „Wie- (...)“ – zur Krankheit gibt es auf die hauptsächlich gesehenenentZeitung aus das nüch von Abris T Million für betroffe Ersparnis von Interne terne ner Zeitung“ hieß) leider ei- keine Silbe. Ebenso unter grassierende Pest ein: „ s(...) Reich Nachahmungen zu. Wien, die 1703, ein Jahr vor 033976 4 Gesc e ■ und /02Z eute häft 201 WiederauLexikon, das Licht Wien bed rz jährlich Häupl vor. 19 (...) sich in bunt die Hübners Etwa von Emerich Felix nige Pest-Lücken auf. Konn- „S“: Stichwörter zu Seu- sind allhier ben fbau hatamt 1030 diegestorben“. 21. Mä Tupf nete Lust auf e der 10000. Personen Welt erblickte. Bader in Regensburg. Da te das Zeitungslexikon ein che/Schwarzer Tod fehlen. ■ Kind eine Seite er gemi Verlagspos P.b.b. o, rech 2011 leg verradamit Wagen wir einen letzten der Verlagsbuchhändler Jahr danach neugierigen GaAlle Achtung, lie-urbane Experimescht, ten. Arch 600 Eur te dtext itekt häng nte cht na litik su unkte m rogram chs sterrei Mit Ö reichstem umfang ogramm pr io Rad tritt an henko Timosc Post und Pest auf vergilbten Seiten W G io Ö1 er: Rad rassi Zum 90 rt Carl Dje gratulie r sch de te ch ste Rau Der er hheitsgeschi Mensc ernot urnal o J r e Wien G Viktor usik henm | Kirc Tipps dio | n | Ra Galerie 7 9 00 n | Musee Atlas te , Städ nder n, Lä Eine Verlag sbeilag 3 | 20 xxxxx xx 731 A 0 5 0 1 3 n auch – siehe oben – in der Donaumetropole wirkte, trugen seine Drucke z.T. Wien als Ortsangabe. In jeder Version aber diente das Werk wissbegierigen Zeitungslesern, die mehr zu einer im Blatt erwähnten Stadt, Gegend etc. erfahren wollten. zettenfreunden mehr bieten? Etwa die Opferzahl? Versuch bei „W“, beim Artikel „Wien“ (Sp. 1952/53)! cht, hat sich aber mittlerwe ile zum Reißeris chen Jam Se ssion für Manager Blauer Vogel vom Fru chtbaum re Nr. 21 neuen Wah rzeichen der Stadt entw ickelt. l 12. Fe bruar 2014 Foto: Spath (CBD) der ökonomis Stadt und damit den Neuseelanchen Motor der le, Gesc ds lahmzuleg Südinsel häfte en. Loka cken, Strom , Hotels, Ämte r, Brüleitu rohre – die Infra ngen und Kana Trümmerh struktur laufen. war ein Stadt Ch ein Erdbeben die neuse ristchurc h in Sc eländisc Wiedera he ufbau set hutt und Asche . Beim zen Aktivi Kultursz ste ene un gewöhnlic n aus der he Akzen te. Das Cha os als Cha W ukun einZeit ft des B auen s Die Z Herbs Österreichische Mischkulanz: 4 Wochen gratis testen! für valtipps / Survi bräute und Bio tkleider / Brau Rituals Hang zum Auch das nce Von Ste fert das Nachschlagewerk Kopfnuss: onischesWelchen Zweck eschild tre, in demChristchurch fan Spa des haben Auschur eine fundierte Schätzung! neue Buchschließen? Arts ch ist Coralie th tigt war, Winn bescCenentworfen die von Shign Christhäfe „Car gen akut musste seine eru Ban dral“, Pfort für Aufb dboard Cath ßen. Docher Einsturzgefahr en wesorgen ansta schli Aktivisten ruchsstimmuneRücken szene. g zu kehr tt der Stadt deneaus der re, sah en KulturZu ihne die arbei wie viele ande de“, erinn Kulturman tslos gewo Mitbegrü n zählt Cora pelkatastr ert sie sich rdene lie nder kalyptisch agerin in dem Wien vor 1800. Bild zur Post-Abfahrt (wohl von G. E. Opitz, 1775–1841) aus: Österreichs Post – Einst und Jetzt, o. 0., o. J. (= Wien ca. 1930) des Vereins in und DirekWinn, ren über ophe, die an die Dopen posta Chaos auch und hob potorin fang herrs Gap Filler ihre Heim vor vier Jah- rechnet in brach . „Am einer der nen gememit Gleichges Chancen tivste rung, ob chte große Veru An- Erdb . Im Septemberatstadt here seismisch innten innützige in- tet n Regionen Chris der eben einsich 2010 akTaufe tchur n Vere der auf der Erde hatten. der Stärk e- verd rief ■ AUFGELESEN Nuss ■ AUSERLESEN Faksimile in aus die Bein ch jemals wieerrich- neun Kilometer ten Bevö . Das Ziel: Der e 7,1 die ein rängte Von viel e komm Stadtzentr geschocklkerung lange Entfe verh en wür- rung, dass Tatsache in Mut zu um entlu rnung vom Neubeginn Dreifach-Nuss; zur Zeitreisenlotto-Teilnahm Zeitreisenlotto-Teilnahme genügt eine richtige (Teil-)Antwort. Erinne- rungskraft sollteeerenderer Zerst die Stadt nische „Pfeiler zu mach einem lerorts Schockwe den. Die sein, väter ön jene en und der Zivil gähn Erdstöße sich zusamme lle ließ Häustekto- „verr die ZEITREISEN-NUSS NUMERO 332 isation“ ihren zur die sich ohne ückten enden Löcher alMittagsze er in nfallen ausgeauf die Vorwarnu mit und Ziege it des 2011 an Etwa rundIdeen“ zu fülle 1. FRAGE: Während der 1713/14 in Wien wütenden Pestepidemie wurde die ErrichPassanten ng einer Verw 22. Februar Knapp 30 n. l angli herabreg um die tung welches Baues gelobt – a) Pestsäule, b) Pestkreuz in Währing, c) Karlskirche? Seku kani erfung in nur um den zwei nden reichten nen. war die sche Kathedralehemalige Für Tüftler: Wer gab das Gelöbnis? Wer schuf den Bau? Welche Stilmerkmale hat der Bau? Mal zwei aus, großen Kirch e. Einst Central Kilometer der 360.000 e das Wah 2. FRAGE: Nach welchem großen Nachdrucker heißt eine Gasse beim Wiener Graben? Business Einwohne rzeichen Für Tüftler: Kann man den geschäftstüchtigen Unternehmer des 18. Jhs. Raubdrucker District r-Stadt. Fortsetz Seit nennen? Wo wurde er 1717 geboren? Welche bedeutende Frau half ihm beim Aufstieg? Eine ung auf Ver lag 3. (ORCHIDEEN-)FRAGE (knifflig!): Welcher besondere Umstand hob nicht zuletzt im Seite 34 sbeilag 18. Jh. jeweils die Bedeutung der niederösterreichischen Orte Purkersdorf, Sieghartse der kirchen, Perschling und St. Pölten bzw. Langenzersdorf, Stockerau, Weikersdorf, Bewohner einer Ortschaft, in der die Pest wütet, flehen zum Himmel um Hilfe. Wien-Bild (farbverstärkt): C. Schütz, 1785 Mit seitlicher Schmuckleiste: Inserat für Hübners Lexikon („Wienerisches Diarium“, 26. Feb. 1774). Weitere Bilder: Hübners Lexicon (7. Aufl., Leipzig 1715)/Archiv. Alle Repros und Spezialbearbeitung Wien-Bild: Stefan Koch Nächste Zeitreisen-Nummer am Freitag, dem 7. März; Hauptthema: Der Beginn der Luftfahrt-Ära in Wien. rea lik Ko Repub국 대한민 300 Maissau und Horn? In welchen Orten erinnern welche Gebäude (Fotos würden Freude bereiten!) an die seinerzeitige Funktion dieser Siedlungen? Welchen Bedeutungswandel machten die Orte bis heute durch? Welcher Faktor war dabei am wichtigsten? ZUSATZORCHIDEE: War einer der angeführten Orte im 18. Jh. Sitz eines Kreisamts? Welche Funktion hatten Kreisämter bzw. Kreishauptmann? Wann schuf man die Ämter? ZEITREISENLOTTO: Nussknackern winkt ein Buchpreis. (Teil-)Antworten zu Nuss Nro. 332 sollen bis M o n t a g , d e m 3 1 . M ä r z , einlangen. Kennwort: ZEITREISEN. Post: „Wiener Zeitung“/Prof. Alfred Schiemer, MQM 3.3, Maria-Jacobi-Gasse 1, 1030 Wien. Fax: (01) 206 99-433. E-Mail: [email protected] ■ e der alten iz eines ige Re Der ew 000 14 Heirate Xxxxx G in der Blin he Mensc W Blütenblä tter und Katzen Eine Lyrik Von Olive sammlung von r vom Hove Marg ................ aret Atwood. ................ ................ ................ . 41 Der „Rom Von Irene an ohne U“ von Judit Prugger ................ h W. Taschler ................ ................ ................ ..... 41 Jazzmusik Von Holg – ein Bildungsa er Rust ................ ngebot für Führ ................ ungskräft ................ e. ................ ......... 43 Gespräch Von Gera mit den Vera nstal ld Schm ickl ........ tern des „Blue ................ Bird“-Fest ................ ................ ivals. ......... 44 futu together Geknackte Kopfnuss: Die Holzdeckel der Bücher verziehen sich oft. Schließen aus Leder oder Metall verhindern, dass sich die Textblätter aufwölben. agaz Das M F Sa./So., 15./16. Novemb er 2014 Viele Seiten einer bunten Gesellschaft t 2014 Energ ie Die H sparen m äuse r von it Komfo rt: mor gen „E Wein s wird a sein . ..“ Eheleute Mit ■ Die „Wien er Zei ■ He tung“rbert Weine Prohas ■ He 2014 ka im inz Ka Weinmmere Dialog ■ Kro r beim atische Stopp Winze elzieh r im Au er-Tes fwind t W Spe ien zia l Bestellung unter: 14 www.wienerzeitung.at Neuerscheinungen Frühjahr 2015 T. 0810 0810 99, F. 0810 0810 90 E. [email protected] www.wienerzeitung.at/abo INTERNATIONALES RECHT RECHT ALLGEMEIN Roth, Geistlinger (Hg.) Olechowski Yearbook on Inter national Arbitration Volume IV Rechtsgeschichte 2014, NWV, 279 Seiten ISBN 978-3-7083-1016-9, EUR 58,– This yearbook series takes up recent trends in international arbitration, be it in the context of commercial disputes, investor-state conflicts, or sport controversies, and leads them in scholarly debate. Volume IV dedicated to Pierre A. Karrer comprises 13 up-to-date contributions by arbitration experts from all over the world offering unique insights into their work. Materialien und Übersichten 7. Aufl. 2015, facultas, 166 Seiten ISBN 978-3-7089-1190-8, EUR 17,– Dieses Arbeitsbuch stellt das ideale Instrument zur raschen Antwortfindung rund ums Thema Rechtsgeschichte dar: • chronologische Darstellung der wichtigsten Stichworte, Daten und Texte der Rechtsgeschichte • Orientierungshilfe durch Zeittafeln • schwerpunktartige Vertiefung durch Quellentexte Die Neuauflage enthält zudem Fragen zu Quellen aus der Verfassungs- und Privatrechtsgeschichte. Tonninger Winternitz, Jetschgo Buchpreisbindung in Österreich Der Vermögensberater 2. Aufl. 2015, LexisNexis, 164 Seiten ISBN 978-3-7007-6036-8, EUR 39,– Durch die Novelle 2014 wurde das Buchpreisbindungsgesetz (BPrBG) entscheidend modernisiert. Es erfasst nunmehr explizit E-Books und ist auf sämtliche, auch grenzüberschreitende, Vertriebswege beim Verkauf von Büchern/E-Books nach Österreich anwendbar. Dieser Gesetzeskommentar arbeitet das BPrBG unter Berücksichtigung dieser aktuellen Entwicklungen umfassend auf. 2015, LexisNexis, 244 Seiten ISBN 978-3-7007-5855-6, EUR 48,– Nicht nur die berufsrechtlichen Abgrenzungen bergen für den Rechtsanwender immer wieder schwierige Aufgabenstellungen. Das Werk soll dem Rechtsanwender daher nicht nur die Entwicklung des Berufsbildes und der rechtlichen Rahmenbedingungen darstellen, sondern ihm den Überblick über den jeweiligen Umfang der verschiedenen Ausprägungsformen ermöglichen. BETRIEBSWIRTSCHAFT Feldbauer-Durstmüller, Janschek (Hg.) Jahrbuch für Controlling und Rechnungs wesen 2015 2015, LexisNexis, 420 Seiten ISBN 978-3-7007-6029-0, EUR 128,– Das Jahrbuch für Controlling und Rechnungswesen 2015 beinhaltet Beiträge renommierter Autoren zu den Schwerpunktthemen Controlling, Rechnungslegung und Unternehmensbewertung. Hoffer-Pober, Steinböck, Gutiérrez-Lobos (Hg.) Mentoring in der Universitätsmedizin 10 Jahre Mentoring an der MedUni Wien 2015, facultas, 168 Seiten ISBN 978-3-7089-1263-9, EUR 34,– Mentoring gilt als bewährtes Instru ment von Karriereförderung. Dieses Buch gibt Einblick in zehn Jahre Mentoring-Praxis an der MedUni Wien: Wie wurde F rauen.netz.werk Medizin an der MedUni Wien implementiert und wie hat sich das Programm entwickelt? Mentees und MentorInnen ziehen in diesem Buch Bilanz. Stocker Zahltag Finanz- und Wirtschaftskrise und ökonomische Prinzipien 3. Aufl. 2015, facultas, 212 Seiten ISBN 978-3-7089-1274-5, EUR 19,80 Was sind die Ursachen der Finanzkrise? Warum kommen die Eurostaaten nicht vom Fleck? Diese und weitere hochaktuelle Fragen werden in klarer Sprache erläutert. Zugleich zeigt der Autor, dass die Negierung ökonomischer Prinzipien dem verunglückten Krisenmanagement zugrunde liegt. Die 3. Auflage wurde ua um wichtige Finanzmarktreformen wie „Basel III“, „Stress-Tests“ und „Bankenunion“ erweitert. Ebster, Garaus Räume, die zum Kauf verführen Store Design und Visual Merchandising 2015, facultas, 216 Seiten ISBN 978-3-7089-1264-6, EUR 29,– Was auch immer die Kaufmotive sein mögen, der Umstand, dass Kaufentscheidungen im Laden getroffen werden, machen den Verkaufsraum zu einem idealen Marketingwerkzeug. Rund um das Thema teilen die AutorInnen dieses Buches ihre Erfahrungen als Marketingberater und Konsumentenforscher. Neuerscheinungen Frühjahr 2015 15 „Wir leben in einer ungerechten Gese Kann der Spagat zwischen fundierter Theorie und erfolgreicher Anwendung in der Praxis auch in der Sozialarbeit gelingen? Sind normative Richtlinien für die soziale Arbeit nicht nur ratsam, sondern sogar notwendig? Und welche Finanzierungsformen lassen diese Standards unabhängig und möglichst fruchtbar machen? Bei der Präsentation des neuen Bandes Sozialraumorientierung. Ein Studienbuch zu fachlichen, institutionellen und finanziellen Aspekten an der FH Campus sprachen die Herausgeber Roland Fürst und Wolfgang Hinte über ihr Buch sowie den Status quo unserer Gesellschaft und zeigten neben Kritik auch gangbare Wege für die Zukunft der Sozialen Arbeit auf. Fragen stellen und Debatten führen: Diskurs, das weiß die Erkenntnistheorie nicht erst seit Habermas, ist eine Form des Handelns, mehr noch, des ergebnisorientierten, strategischen Handelns und damit Grundlage unseres sozialen Lebens und der Sozialen Arbeit. Lebhaft ge- 16 Mitherausgeber Wolfgang Hinte (vorne) sprach gemeinsam mit Erich Fenninger, Ingrid Krammer und Tanja Whesely (v.l.n.r.) offen, kritisch und dennoch optimistisch über den Status quo unserer Gesellschaft und das Konzept der Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit. Foto: © Facultas (EK) handelt wurde so auch bei der Präsentation des Buches Sozialraumorientierung. Ein Studienbuch zu fachlichen, institutionellen und finanziellen Aspekten. Die Herausgeber Roland Fürst und Wolfgang Hinte luden dazu in die Räumlichkeiten der FH Campus Wien, an der ein in seiner Form österreichweit einzigartiger Studiengang Soziale Arbeit angeboten wird. Mit dem Studienbuch legen die beiden Herausgeber erstmals eine Publikation vor, die das Fachkonzept Sozialraumorientierung im sozialarbeiterischen Kontext betrachtet und sich damit vor allem durch seine Praxisnähe auszeichnet: Nicht weniger als 23 AutorInnen gehen in ihren Beiträgen auf Fragestellungen der Wertigkeit und der theoretischen Verortung des kontrovers diskutierten Modells Sozialraumorientierung ein und werfen dabei – neben der Einbettung in den akademischen Diskurs – auch einen willkommen kritischen Blick auf konkrete Berufsfeldbezüge. Praktische Handlungsfähigkeit vor verkopfter Theorie Der zentrale Fokus auf die Fähigkeit und Notwendigkeit zu Handeln ist nicht nur in der sozialarbeiterischen Praxis, sondern auch bei der Buchpräsentation deutlich zu vernehmen. Erfrischend lebendig führt Mitherausgeber und „Vater“ des Konzepts Sozialraumorientierung in das anwendungsnahe Modell ein: Ausgangspunkt bei der Konzeptentwicklung, so Hinte, war für ihn kein theoretisches, sondern vielmehr ein praktisches Problem. In der Sozialarbeit fänden sich laut dem Herausgeber nicht nur eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden, nein, auch ein- und derselbe Sachverhalt werde von verschiedenen SozialarbeiterInnen jeweils unterschiedlich beurteilt – und dies oftmals auf Kosten der KlientInnen. Hintes Forderung war und ist daher jene nach mehr Standards für die Profession des Sozialarbeiters, und zwar vorrangig hinsichtlich des Kernelements seiner Arbeit: seiner Handlungsfähigkeit. Handlungsfähigkeit als Schlüssel zur erfolgreichen Sozialarbeit Auf welche Ziele diese Handlungsfähigkeit hinarbeiten könne und solle, macht Hinte deutlich, indem er erneut die unabdingbare Lebensnähe seines Faches unterstreicht. So seien wir alle „vergesellschaftet“, wie er es nennt, und das, wovon wir glauben, es sei unser Wille, wird vielfach verformt und beschränkt. In der sozialraumorientierten Arbeit gelte es, den menschlichen Wil- ellschaft“ len so aufzunehmen, wie er vom Klienten oder der Klientin formuliert und auch entsprechend für wahr gehalten wird – ohne eigene Interpretationen hineinzuprojizieren. Im Zentrum des sozialräumlichen Konzeptes stehe hier stets, so Hinte, das gelungene Miteinander von theoretischem Fundament und praktischer Wirklichkeit. Neben Beispielen aus praxisbezogenen Arbeitsfeldern und aktuellen Forschungsbefunden stellt der Herausgeber exemplarisch auch einige im Buch behandelte Ansätze für neue Strukturen und Finanzierungsformen vor. So betont er etwa die Relevanz des fachlichen Controlling im Rahmen von kooperativen Trägerlandschaften, die es begleitend zu finanziellen Steuerungsapparaten zu etablieren gelte. Schließlich schwenkt Hinte von den Einzelthemen wieder zurück auf die Gesamtbetrachtung der Thematik. „Wir leben in einer ungerechten Gesellschaft“, so Hintes nüchterne Feststellung. Soziale Arbeit sei hier ein unabdingbares Mittel, positive Entwicklungen in einer ungerechten Gesellschaft zu fördern. Lösen jedoch können sie die soziale Ungleichheit nicht. Wie begegnen wir den Menschen? Der Ruf nach einem Weniger an finanziellen Restriktionen und einem Mehr an praxisorientierter und kooperierender Sozialarbeit ist der anschließenden Podiumsdiskussion deutlich zu entnehmen. Unter der Moderation von Mitherausgeber Roland Fürst, der auch Studiengangsleiter für soziale Arbeit an der FH Burgenland ist, werden hier Ideen und Beobachtungen aus dem Alltag der Profession ausgetauscht. Autorin Ingrid Krammer etwa, die Jugendamtsleiterin in Graz ist, teilt ihre Erfahrungen aus dem Jugendamt und erzählt, sie habe bewusst nach einem Konzept aus der Praxis gesucht – und wurde beim Modell der Sozialraumorientierung von Wolfgang Hinte fündig. Warum? Die Handlungsanleitung stünde hier, so Krammer, im Zentrum und fokussiere vor allem die Begegnung mit den Menschen. In einem sozialraumorientierten Rahmen spiele laut Krammer all das zusammen, was für die berufliche Wirklichkeit maßgeblich sei: Inhalt, Fachwissen, Organisation und Struktur. „Wie viel Liberalisierung und ,Ausschreibungswahn´ ist in der Sozialarbeit sinnvoll?“, fragt Tanja Whesely, Gemeinderätin und Sozialarbeiterin, und geht damit mit Hinte konform. Erich Fenninger, Bundesgeschäftsführer der Volkshilfe Österreich, begrüßt den Beginn einer schrittweisen und produktiven Loslösung von der freien Marktwirtschaft hin zu einem Zusammenschluss unter Trägerlandschaften wie dem Pflegefonds oder der gelebten Sozialpartnerschaft. Manfred Tauchner wiederum, Dozent an der FH Burgenland, gibt hier auch die Möglichkeit eines diversionellen Angebots zu bedenken. In einem Punkt waren sich die DiskutantInnen und Herausgeber dennoch einig: Es gibt viel zu tun in der Sozialarbeit, wohl aber auch viel Spielraum zur weiteren Entwicklung. Das Konzept der Sozialraumorientierung kann und wird hier nicht nur Startpunkt, sondern maßgeblicher Lösungsansatz sein. Ein Blick ins Buch Wie die Übersetzung von der Theorie in die Praxis ohne Einbüßen gelingen kann, skizzieren die AutorInnen des vorgestellten Buches Sozialraumorientierung. Ein Studienbuch zu fachlichen, institutionellen und finanziellen Aspekten eingängig und vielseitig. So wirft Julia Raspel in ihrem Beitrag „Können Menschen wollen?“ einen genaueren Blick auf die philosophischen und neurologischen Grundlagen für die Debatte in der Sozialen Arbeit. Dem „fallunspezifischen Blick“ widmet sich Stefan Bestmann. Sein Text geht auf das notwendige Fachverständnis ein und stellt methodische Vorgehensweisen vor, die das kategorienfreie Verstehen und Behandeln von Fällen ermöglichen. Sehr lebensnah und daher besonders hervorzuheben ist auch der Beitrag „Personenzentrierte und Lebensraumbezogenen Soziale Arbeit (auch) bei Menschen mit Behinderung“ von Alois Krammer. Der Experte greift hier auf seine langjährigen praktischen Erfahrungen im Handlungsfeld der Behindertenhilfe zurück. Fürst, Hinte (Hg.) Sozialraumorientierung Ein Studienbuch zu fachlichen, institutionellen und finanziellen Aspekten 2015, utb: facultas, 296 Seiten ISBN 978-3-8252-4324-1, EUR 20,60 Das einzige aktuelle Lehrbuch zu einem boomenden Konzept der Sozialen Arbeit! In drei Abschnitten gibt dieses Buch einen Überblick über Grundsätze und Forschungsbefunde rund ums Thema. Zugleich macht es die Relevanz des Fachkonzepts in Arbeitsfeldern wie Behindertenhilfe und Jugendwohlfahrt anschaulich. Ein eigenes Kapitel ist Fragen der Verwaltungsstruktur und Finanzierungsformen gewidmet. 17 KLICK. KLICK. Karriere! Jobs und Praktika zu finden war nie einfacher. Das können zumindest Registrierte auf zbp.at behaupten: kostenloser Career Alert und Bewerbung mit wenigen Klicks inbegriffen. 18 Neuerscheinungen Frühjahr 2015 BETRIEBSWIRTSCHAFT Karrieren und Generationenkonflikte im modernen Management Helmut Friedrichsmeier Biruhs Andrlik, Pauser (Hg.) Nutzungsmotive und Nutzungsverhalten Realisierung von Diversity & Inclusion Ein intermedialer Vergleich zwischen Printmedien und Medien für mobile Endgeräte am Beispiel eines Monatsmagazins. Empirische Marketingforschung, Band 24 2015, facultas, ca. 250 Seiten 978-3-7089-1226-4, EUR 24,90 erscheint im Mai 2015 2015, facultas, 334 Seiten ISBN 978-3-7089-1283-7, EUR 49,90 Bislang existieren kaum Studien, die Ansätze der klassischen Medienforschung auf digitale Zeitschriften für mobile Endgeräte übertragen. Im Rahmen dieses Buches erfolgt die Entwicklung eines Modells und dessen Überprüfung anhand einer empirischen Studie. Vorbach (Hg.) Unternehmensführung und Organisation Grundwissen für Wirtschaftsingenieure in Studium und Praxis 2015, utb: facultas, 464 Seiten ISBN 978-3-8252-8633-0, EUR 32,90 Das Autorenteam präsentiert mit diesem Werk ein Lehr- und Lernbuch, das sich an ingenieurwissenschaftliche Studierende und Lehrende und an Praktiker, die an der Schnittstelle Wirtschaft und Technik arbeiten, richtet. Es vermittelt übersichtlich die Grundlagen von Führung und Management aus systemischer Perspektive und bringt so dem Leser das Thema nahe. Organisationen aller Branchen und Größen berücksichtigen Diversity & Inclusion in unterschiedlichster Form. Was aber sind gegenwärtig die Herausforderungen? Wohin geht der Trend? Theoretisch fundiert wird in diesem Buch anhand zahlreicher Praxisbeispiele anschaulich gezeigt, wie Diversity & Inclusion in österreichischen Unternehmen und Organisationen ein- und umgesetzt wird. Aichinger, Deutsch, Friedrichsmeier (Hg.), Josef (Hg.) Jung & Gierig – Alt & Müde? Generationenkonflikte im Management 2013, facultas, 130 Seiten ISBN 978-3-7089-1012-3, EUR 19,– Vor dem Hintergrund demografischer Entwicklungen rücken Generationenfragen mehr und mehr in das Bewusstsein der Öffentlichkeit. Wie passt das alles im Kräftefeld eines Unternehmens zusammen? Ausgehend von einer Studie widmet sich das vorliegende Buch dieser und weiteren Fragen im Kontext des Generationendialogs. „Generation X“, „Baby Boomer“, „Digital Natives“ – Stichworte, die im Generationendiskurs unserer Gesellschaft, angetrieben durch demografische Entwicklungen und Pensionsdebatten, immer öfter zu hören sind. Eine Kluft, die sich auftut, oder für beide Seiten eine Chance, die es zu ergreifen gilt? Autor und Universitätsprofessor Helmut Friedrichsmeier setzt sich auf Basis seiner jahrelangen Expertise mit dieser hochaktuellen wie brisanten Problematik auseinander. An der Notwendigkeit, künftig länger arbeiten zu müssen, wird, auch wenn uns die Politik derzeit das Gegenteil weiß machen will, kein Weg vorbeiführen. Während das Bewusstsein für diese Notwendigkeit in der politischen Praxis offensichtlich noch „entwicklungsfähig“ ist, sind sich die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen der jüngeren Geburtenjahrgänge dessen schon eher bewusst und beginnen sich darauf Univ.-Prof. Dr. Helmut einzustellen; nicht immer aber die noch Friedrichsmeier war im Arbeitsleben stehende ältere Geneneben seiner Funktion als ration. Dadurch können sich – von bei- Geschäftsführer eines inter national tätigen Beratungs den (!) Seiten – Spannungen und Konunternehmens an ver fliktpotentiale aufbauen, die einer reischiedenen Universitäten bungslosen Zusammenarbeit im Arund FHs in Österreich, beitsalltag im Wege stehen: Wie wichtig Deutschland und Polen ist die Erfahrung der Älteren noch in lehrend tätig. Foto: privat der modernen Arbeitswelt, kann ein Jüngerer mein Vorgesetzter sein, welche wechselseitigen Vorurteile, unterschiedliche Werte usw. behindern eine effektive Arbeit, und so fort? Das vorliegende Buch Jung & Gierig – Alt & Müde?, verfasst von den Autorinnen Elisa Aichinger und Tina Deutsch, herausgegeben von Felix Josef und Helmut Friedrichsmeier, versucht, auch auf der Basis empirischer Daten, Antworten auf diese Fragen zu geben und wird dadurch zu einer wertvollen Hilfe für die Personalarbeit im Unternehmen wie auch für alle Führungskräfte, die vor dem Problem stehen, eine Mitarbeiterschaft im „Genera tionen-Mix“ zu managen. 19 Abtrennen, ausfüllen und faxen an +43 1 310 53 56 - 34 oder im Kuvert an Facultas Versand, Stolberggasse 26, 1050 Wien senden. Preisliste/Bestellformular Bestellen Sie jetzt auch online unter www.facultas.at/wissen c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c Stk. Autor Titel ISBN/ISSN I I I I I I I I I I Achatz, Kirchmayr (Hg.), Bergmann, Bieber (Hg.) Aichinger, Deutsch, Friedrichsmeier (Hg.), Josef (Hg.) Andreaus Andrlik, Pauser (Hg.) ARD-Redaktion Bartos BDO Austria GmbH (Hg.) Berger, Steinwendner, Becker (Hg.) Bergmann (Hg.) Bergmann, Bieber (Hg.) 978-3-7089-1267-7 978-3-7089-1012-3 978-3-7089-1217-2 978-3-7089-1226-4 978-3-7007-5914-0 978-3-7007-6013-9 978-3-7041-0608-7 978-3-7007-5905-8 978-3-7089-1257-8 978-3-7089-1218-9 I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I Biruhs Borchardt Bumberger, Hochholdinger, Niederhuber, Wolfslehner Czernich, Kodek, Mayr Dokalik Ebster, Garaus Eichinger, Kreil, Sacherer Feldbauer-Durstmüller, Janschek (Hg.) Fritz Fritz, Perktold Fürst, Hinte (Hg.) Gruber, Stangl Hannemann Häusler Hilpold Höbaus, Meyerhofer Hoffer-Pober, Steinböck, Gutiérrez-Lobos (Hg.) Holzinger, Hiesel Illedits, Illedits-Lohr Jann Kahl, Weber Khinast-Sittenthaler (Hg.) Kolmasch Konrad (Hg.) Lagodny (Hg.) Magerl, Thamm Marinovic, Egger Mayr, Ungericht Nimmervoll Körperschaftsteuergesetz inkl. Update Jung & Gierig – Alt & Müde? Praxishandbuch Gesundheitsrecht Realisierung von Diversity & Inclusion Personalrecht und Betriebswichtiges 2015 Praxisleitfaden Auftraggeberhaftung in der Bauwirtschaft, 2.A. Gemeinnützige Organisation in der Praxis Der Verein im Steuerrecht Handlexikon der Europäischen Union, 5.A. Körperschaftsteuer. Update-Kommentar Subskriptionspreis bis 30.6.2015 Nutzungsmotive und Nutzungsverhalten Die rechtlichen Grundlagen der Europäischen Union, 6.A. AWG 2002 – Abfallswirtschaftsgesetz 2002, 2.A. Europäisches Gerichtsstands- und Vollstreckungsrecht, 4.A. RÄG 2014 Räume, die zum Kauf verführen Basiswissen Arbeits- und Sozialrecht 2015, 10.A. Jahrbuch für Controlling und Rechnungswesen 2015 GmbH-Kombi: Gesellschafter + Geschäftsführer Die „neue“ Gesellschaft bürgerlichen Rechts Sozialraumorientierung Praxishandbuch Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsrecht Praxisleitfaden Moot Court Haftung ohne Kausalitätsnachweis Italienisches Steuerrecht Pauschalierungen und ihre Anwendung im Steuerrecht Mentoring in der Universitätsmedizin Verfahren vor den Gerichtshöfen des öffentlichen Rechts, 4.A. Wohnungseigentum kompakt, 5.A. Umgründungen im Steuerrecht, 2.A. Allgemeines Verwaltungsrecht, 5.A. Unternehmensbewertung in Theorie und Praxis Jahrbuch Zivilrecht 2015, 12.A. Rechtsprobleme im Kulturbetrieb Strafrechtsfreie Räume in Österreich und Deutschland Muster für den arbeitsrechtlichen Schriftverkehr, 5.A. Studienförderungsgesetz, 6.A. UStG – Umsatzsteuergesetz, 4.A. Das Strafverfahren Hörerscheinpreis Rechtsgeschichte, 7.A. ÖZW – Österreichische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (Einzelheft) ÖZW – Österreichische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (Abonnement) Einführung in das EU-Recht, 3.A. Yearbook on International Arbitration Volume IV Gelegenheitsverkehrsgesetz Strafprozessrecht, 14.A. Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz KA-AZG, 6.A. Zahltag, 3.A. BAO 2014/2015, 4.A. Hörerscheinpreis Buchpreisbindung in Österreich, 2.A. Sachwalterrecht und Patientenverfügung Casebook Steuerrecht, 6.A. Unternehmensführung und Organisation Umgründungssteuerrecht 2015, 11.A. Umsatzsteuer Basiswissen für das Rechnungswesen, 4.A. Der Vermögensberater Casebook Bürgerliches Recht, 8.A. Olechowski Ranacher, Staudigl, Frischhut (Hg.) Roth, Geistlinger (Hg.) Samuely Seiler Stärker Stocker Tanzer, Unger Tonninger Traar, Pesendorfer, Fritz, Barth Unger, Vock Vorbach (Hg.) Walter Weinzierl Winternitz, Jetschgo Zankl 978-3-7089-1283-7 978-3-8252-4374-6 978-3-7083-1011-4 978-3-7007-6024-5 978-3-214-03611-9 978-3-7089-1264-6 978-3-7089-1271-4 978-3-7007-6029-0 978-3-7041-0618-6 978-3-7007-5923-2 978-3-8252-4324-1 978-3-7089-1269-1 978-3-7083-1019-0 978-3-7089-0988-2 978-3-7089-1258-5 978-3-7041-0616-2 978-3-7089-1263-9 978-3-214-01082-9 978-3-7007-6142-6 978-3-7041-0607-0 978-3-7089-1270-7 978-3-7041-0606-3 978-3-7007-6145-7 978-3-7089-0949-3 978-3-7089-1239-4 978-3-214-01112-3 978-3-7089-1268-4 978-3-214-06435-8 978-3-7007-5965-2 978-3-7089-1190-8 0379-4407 0379-4407 978-3-8252-4373-9 978-3-7083-1016-9 978-3-7089-1259-2 978-3-7089-1198-4 978-3-7007-6033-7 978-3-7089-1274-5 978-3-7007-5850-1 978-3-7007-6036-8 978-3-214-05390-1 978-3-7089-1180-9 978-3-8252-8633-0 978-3-7089-1266-0 978-3-7041-0617-9 978-3-7007-5855-6 978-3-7089-1177-9 Preis in EUR ca. ca. ca. 330,00 19,00 89,00 24,90 80,00 36,00 29,00 31,00 100,80 97,00 78,00 49,90 29,80 98,00 129,00 58,00 29,00 29,00 128,00 19,90 68,00 20,60 48,00 21,80 28,00 36,00 39,60 34,00 148,00 33,00 49,50 36,00 42,90 49,00 48,00 48,00 96,00 48,00 198,00 98,00 78,40 17,00 36,00 120,00 23,70 58,00 54,00 32,00 66,00 19,80 48,00 38,40 39,00 92,00 26,80 32,90 60,00 37,40 48,00 29,00 Preise inklusive Ust., zzgl. 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