Gemeinde- brief - Niederhausen an der Nahe

Gemeindebrief
Nr. 98
M€rz – April – Mai 2015
Evangelische Kirchengemeinde Niederhausen – Norheim
Weihnachten – die Geburt von Jesus Christus
Karfreitag – die Kreuzigung von Jesus Christus
dazwischen liegen •ber 30 Lebensjahre
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An(ge)dacht
Oma hat Zeit
Danke an Heinz Beuscher
Informationen aus dem Presbyterium
Sternsingeraktion 2015
Gott Lob, es ist Sonntag
Familie
Gemeindeausflug
R•ckblick auf die Adventszeit
Brauchtum rund um Ostern
Veranstaltungen - Termine
Familiennachrichten
Gottesdienstplan
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Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 15.02.2015
Anregungen f•r die nƒchste Ausgabe erbitten wir bis spƒtestens
15.05.2015 an eines der Redaktionsmitglieder.
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Impressum:
Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Niederhausen-Norheim,
herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums.
Presbytervorsitzender: Pfarrer Thomas Braun
Redaktion:
Pfarrer T. Braun, H. Beuscher, H. Butzbach,
Layout:
Holger Butzbach,
Druck:
Leo Druck GmbH, Robert-Koch-Str. 6, 78333 Stockach
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Pfarrer:
Thomas Braun
Weinbergsblick 16
55585 Niederhausen
Telefon:06758 / 6711
06758 / 9699 163
01575 / 253 7582
Telefax:06758 / 6711
[email protected]
K‚sterin in Niederhausen:
Frau Cornelia Pleitz
Winzerstra‚e 18
Tel.: 06758 / 8235
Presbyter aus 55585 Niederhausen:
Herr H. Beuscher
06758 7670 Raiffeisenstra‚e 11
Herr H. Butzbach
06758 8701 H•ffelsheimer Str. 17
Frau C. Pleitz
06758 8235 Winzerstra‚e 18
Frau B. Schmidt
06758 8210 Winzerstra‚e 2
Presbyter aus 55585 Norheim:
Herr G. Arns
0671 4836072 St.-Martin-Stra‚e 48
Frau J. Seidel
0671 44133 Hellenweg 1
Herr B. Sulzbach 0671 48322558 Bahnstra‚e 3
K‚sterin in Norheim:
Frau Anna Weikum
Seeboldstra‚e 18
Tel.: 0671 / 920 3544
Organistin:
Esther Huck
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An(ge)dacht
Liebe Leserin, lieber Leser;
Endlich Fr•hling!
Endlich Ostern!
Endlich die ersten warmen
Tage.
Endlich wieder Farben in der
Natur.
Wir ersehnen uns manche
Zeiten als erwarteten wir an
einem Strand die nƒchste Welle.
Werden wir im Alter geduldiger? Oder wissen wir, dass die Zeit
immer schneller vergeht? Das Thema „Altersreligion… zeigt auf,
dass Verƒnderungen nicht nur als Verlust zu sehen sind.
Viel Vergn•gen beim Lesen unseres Gemeindebriefes.
Oma hat Zeit
Altersreligion
Ich erinnere mich an meine Gro‚mutter. Wƒhrend der Jahre, wo sie
ihre Kinder aufzog und meinen Gro‚vater um sich hatte, blieb ihr
kaum Zeit, um sich anderen Personen und Dingen zu widmen.
Dann waren die Kinder erwachsen und gingen aus dem Haus. Und
mein Gro‚vater starb pl†tzlich.
Meine Gro‚mutter fand selten Zeit f•r den Gottesdienst. Das
Bed•rfnis aber daran teilzuhaben, war gro‚. Und so entwickelte sie
sich nach dem Tod ihres Mannes zur passionierten Kirchgƒngerin,
als hƒtte sie etwas nachzuholen.
Manchmal muss die Zeit reif werden. Manchmal m•ssen wir erst
durch Lebenserfahrung reif werden, um einen neuen Zugang zum
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christlichen Glauben, zum Gottesdienst, zum Beten oder zur Bibel
zu finden. Bei meiner Gro‚mutter war es so. Durch Erfahrungen des
Verlustes oder weil sich eine neue Perspektive ergibt. Auch, weil sie
sich mit ihrer Kirche als ein St•ck Heimat verbunden f•hlte und
daran wieder ankn•pfte. Wer ƒlter ist, wird vor Fragen gestellt, f•r
die er fr•her keine Zeit oder wenig Interesse hatte. Nicht immer
bekommt er Antworten, aber er kann sich auf die Suche machen,
sich diesen Fragen aussetzen, gemeinsam mit anderen versuchen,
Kostbarkeiten der Lebensweisheit zu finden und aufzusuchen.
Daher sind ƒltere Menschen im Gottesdienst zu finden. Junge
Menschen bekommen bis zur Konfirmation einen ersten
Geschmack, mehr nicht. Danach haben sie anderes zu tun und es
ist schon viel, wenn sie mit der Kirche vor Ort ein St•ck
Heimatgef•hl verbinden und sich dann und wann erinnern, dass da
noch etwas anderes ist.
Auch daher ist die Kirche vor Ort so wichtig. Die Wenigsten
identifizieren sich mit einer abstrakten Kircheninstitution. Sie besitzt
heute ein denkbar schlechtes Image. Kirche und Gemeinde m•ssen
schon konkret sein, sichtbar und f•hlbar. Kontaktflƒchen besitzen,
um als bedeutsam wahrgenommen zu werden. Darum lassen wir
die Kirche im Dorf, wo sie hingeh†rt - oder in einen Stadtteil. Also
dort, wo Menschen ihr Nest haben. Und wo sie durch alle H†hen
und Tiefen des Lebens ƒlter werden.
‡Pfarrer Thomas Braun
Danke an Heinz Beuscher
Auch wenn der Vergleich „hinken“ mag, ein bisschen ist es wie nach
einem langen, sch†nen Urlaub: Nicht nur das Abreisedatum und
das Ziel waren bekannt, sondern auch die R•ckkehr, das Ende! Und
obwohl die Heimreise und der Beginn des Alltags nicht wirklich
unerwartet und •berraschend kommen, treffen sie die Reisenden
hart. Herr Beuscher sorgt im Presbyterium nun in etwa f•r dieses
Gef•hl.
Die Altersgrenze f•r Presbyter ist allen, die es betrifft, bekannt, Herr
Beuscher hat sein Ausscheiden angek•ndigt, seine Angelegen-
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heiten gewissenhaft zu einem Ende gebracht und – er h†rt auf!
Dass wir dieses Ausscheiden nicht recht wahrhaben wollen, ƒndert
nichts daran! Im Gottesdienst am 8. Mƒrz wird er aus seinem Amt
verabschiedet! Zweimal hat sich Herr Beuscher in den vergangenen
Jahrzehnten f•r jeweils mehrere Jahre sehr stark f•r die Gemeinde
eingesetzt und sich im Presbyterium engagiert. An vielen wichtigen,
notwendigen Entscheidungen war er beteiligt, hat die vielfƒltigen
Anforderungen an den „Šltestenrat“ seiner Kirchengemeinde mitgetragen und richtungsweisend mitgestaltet.
Unter dem Vorgƒnger des
heutigen Gemeindepfarrers hatte
sich Herr Beuscher in den Jahren
1971 bis 1979 viel mit Gebƒudefragen, besonders der Kirche in
Niederhausen, zu beschƒftigen:
Die Restaurierungsarbeiten, neue
Fenster und die Orgel sorgten f•r
Handlungsbedarf und zu fassende Beschl•sse.
Besonders aber war Herrn
Beuscher immer auch die Gemeinde als solche mit ihren
Menschen wichtig. Der Kontakt
zur Gemeinde, das pers†nliche
Gesprƒch und Besuche anlƒsslich eines Geburtstages lie‚en ihn
sich auch im Besuchsdienstkreis
•ber viele Jahre engagieren.
Auch wenn ihn Ende der Siebziger Jahre die Berufstƒtigkeit seine
Mitarbeit im Presbyterium beenden lie‚, blieb Herr Beuscher ein
m•ndiges und kritisches Gemeindemitglied. Wer sich „einmischt“,
wer Missstƒnde kritisiert, so lautet einer seiner Grundsƒtze, muss
auch bereit sein, Verantwortung zu •bernehmen. Diese Bereitschaft
hat Herr Beuscher immer besessen!
Als sich die Neubesetzung der (nunmehr halben) Pfarrstelle
ank•ndigt, Unzufriedenheit mit der bestehenden und eine
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Neuausrichtung der k•nftigen Gottesdienstform die Gemeinde
beschƒftigen, kandidiert er 2008 erneut, erhƒlt die meisten Stimmen
und setzt mit Gewissenhaftigkeit und ungebrochener Einsatzfreude
seine Tƒtigkeit zum Wohle der Gemeinde fort. Anfangs „nur“
Baukirchmeister •bernimmt er bald darauf auch das Amt des
Finanzkirchmeisters und k•mmert sich um die Pachtangelegenheiten auf Gemeindegrund. Herr Beuscher arbeitet sich in das kaum
zu durchschauende Neue Kirchliche Finanzwesen (NKF) ein und
arbeitet aktiv am Gebƒudekonzept der Gemeinde mit. Dies f•hrt
zwangslƒufig zu der vielfach bedauerten Entscheidung, die
Gemeindehƒuser zu verkaufen, trƒgt aber erheblich dazu bei, die
angeschlagene Finanzlage der Gemeinde zu stabilisieren und
dadurch die Gemeinde „fit“ f•r die Zukunft zu machen. Au‚erdem ist
Herr Beuscher ma‚geblich daran beteiligt, dass die Gemeinde im
B•rgerhaus Niederhausen neue Rƒume beziehen und nutzen kann.
Herrn Beuscher hat seine Arbeit in all den Jahren, wie er betont,
immer Freude gemacht, auch wenn manche hitzige Debatte und
Diskussion zu f•hren und manche unpopulƒre Entscheidung zu
treffen war. In die Arbeit und die Ergebnisse des seit Jahren
geforderten und endlich realisierten Arbeitskreises zur zuk•nftigen
Gottesdienstgestaltung setzt Herr Beuscher gro‚e Hoffnungen.
Bescheiden weist er darauf hin, man m†ge um sein Ausscheiden
kein gro‚es Aufheben machen. F•r das Presbyterium aber ist Herr
Beuscher mehr als nur ein Ausscheidender. Trotz der Erleichterung,
einen Nachfolger gefunden zu haben, wird er diesem Gremium
fehlen. Als Gemeindemitglied wird er gl•cklicherweise der Gemeinde erhalten und ansprechbar bleiben, ein Gedanke, der tr†stet!
Die Gemeinde, vertreten durch das Presbyterium, lieber Herr
Beuscher, hat Ihnen aufgrund Ihrer langjƒhrigen Treue, Ihrer konstruktiven, kritischen, immer aber auch vers†hnlichen und unerm•dlichen Mitarbeit viel zu verdanken! Diesen Dank, einen sehr
herzlichen Dank, spreche ich Ihnen im Namen von Herrn Pfarrer
Braun, im Namen des Presbyteriums, pers†nlich, vor allem aber im
Namen Ihrer Gemeinde aus! Ihnen und Ihrer Frau, die Ihr Wirken
geduldig begleitet und mitgetragen hat, w•nsche ich Gottes Segen!
Georg Arns
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Informationen aus dem Presbyterium
Verabschiedung und Nachfolge von Herrn Heinz Beuscher
Das Ende der ehrenamtlichen Tƒtigkeit von Herrn Heinz Beuscher
als langjƒhrigem Presbyter der Gemeinde naht. Zwar wƒre es
gemƒ‚ einer neuen Regelung m†glich, dass er bis zur nƒchsten
Wahl seine Arbeit fortsetzt, doch er macht deutlich, dass er davon
keinen Gebrauch machen m†chte. Seine Amtszeit endet somit mit
der offiziellen Verabschiedung im Gottesdienst, am Sonntag, dem
8. Mƒrz 2015 in Niederhausen. Gleichzeitig wird Herr Erhard Lauff
an diesem Tag als Nachfolger in sein Presbyteramt eingef•hrt. Das
Presbyterium dankt Herrn Heinz Beuscher f•r seine langjƒhrige
Mitarbeit.
Beschluss ‚ber die Verwendung der Klingelbeutelkollekte 2015
Januar + Juli:
Kirchenmusik / Orgel
Februar + August:
Gemeindebrief
Mƒrz
+ September: Besuchsdienstkreis
April
+ Oktober:
Kinder- und Jugendarbeit
Mai
+ November: Diakon. Zwecke (Notfƒlle, G.-Ausflug …)
Juni
+ Dezember: Seniorenarbeit (Geburtstagskaffee …)
Zur Anschaffung von 200 Exemplaren des Liederheftes
„Beerdigung“ f•r Niederhausen und 100 Exemplaren f•r Norheim
fasst das Presbyterium einen einstimmigen Beschluss.
Sektempfang an Heiligabend
Frau Pleitz und Frau Schmidt wagten erstmalig den Versuch, nach
dem Gottesdienst mit den Kirchenbesuchern auf Weihnachten
anzusto‚en. Von allen Beteiligten wurde dies freudig und sehr
positiv angenommen. So entwickelten sich f•r viele noch nette
Gesprƒche, die f•r eine richtig sch†ne Weihnachtsstimmung
sorgten. Fazit: Versuch gegl•ckt mit 8 Flaschen Sekt.
Martinimarkt
Der erste Martinimarkt in Niederhausen am 9. November 2014 war
ein sch†ner Erfolg und soll am 8. November 2015 wiederholt werden. Durch einstimmigen Beschluss soll der Erl†s von 891,00 € aus
dem Martinimarkt 2014 f•r den „Toilettenbau“ am B•rgerhaus
verwendet werden.
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Es gab: Gƒnsekeule mit Johannisbeer-Rotkohl und Kartoffelkn†del,
Gen•sse aus dem Schatten des Kirchturmes, Bilder Ausstellung,
Drechselvorf•hrungen, Holzarbeiten, Gutes aus der Imkerei, Artikel
vom „Eine Welt Laden“, Adventkrƒnze zum Vorbestellen, Mistelzweige zum Vorbestellen, Zimtwaffeln zum Vorbestellen, Backmischungen in Flaschen, Produkte von der Œlm•hle, leckere
Schnƒpse und Lik†re, und vieles mehr ...
Holger Butzbach
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Sternsingeraktion 2015
„Unser t€glich Brot...“
Konnte auch in diesem Jahr
wieder durch die Sternsingeraktion und die Gro‚z•gigkeit
der Spender aus Niederhausen
gesichert werden.
Nur 12 Jungen und Mƒdchen
sammelten am 10.01.2015 die
bemerkenswerte Summe von
951,54 Euro und unterst•tzen
damit die Ernƒhrung der Kinder
des Kinderheimes in Sucre
Bolivien.
Danke an alle Sternsinger,
Helfer und Spender!
Begleiter und Helfer im Hintergrund sorgten mit ihrem Einsatz daf•r,
dass die Sternsingeraktion gelingen konnte;
Carmen Lenhard, Birgit und Dieter Schmidt, Carolin Mahr, Herr van
Br•gge,
sie organisierten zum Beispiel: die Treffen, planten die Routen,
sammelten die Zutaten f•r das Mittagessen, probierten Gewƒnder,
verteilten Texte und warme Getrƒnke.
Mit diesem kleinen R•ckblick auf die vergangenen Sternsingeraktion sagen wir allen Beteiligten nochmals
ein herzliches Dankesch†n!
F•r das Presbyterium
Cornelia Pleitz
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Gott Lob, es ist Sonntag
Gottesdienst Arbeitsgruppe
In unserer Gesellschaft wird derzeit das Thema „Inklusion…
diskutiert. Menschen sollen sich nicht durch ihr Handicap, f•r das
sie hƒufig nichts k†nnen, nicht ausgeschlossen oder ausgegrenzt
sehen. „Barrierefreiheit… wird in allen Bereichen des Lebens
angestrebt. Auch, sofern dies realisiert werden kann, in unserer
Kirche.
Das gilt auch f•r die Feier des Gottesdienstes: die Liturgie
(Gottesdienstordnung). Vielen Menschen fƒllt es heute schwer, im
Gottesdienst mitzusingen, zu beten und teilzuhaben. Liturgische
Teile sind z.B. Konfirmanden fremd und schwierig zu erlernen. Und
Menschen, die vielleicht nur zu besonderen Anlƒssen, den
Gottesdienst besuchen, k†nnen diesem kaum noch folgen und
erleben die Feier als etwas ihnen Fremdes. Manchmal muss man
schon ein Spezialist sein, um dem Geschehen vorne am Altar folgen
zu k†nnen. Vor etlichen Jahren gab dies Grund f•r Diskussionen
und Auseinandersetzungen in unserer Gemeinde um einzelne
Gottesdienstformen.
Leichter und besser verstƒndlich soll der Gottesdienst werden. Auch
•berlegungen spielen eine Rolle, dass es in unserer Kirche in den
nƒchsten Jahren weniger Personal geben wird, seien es Pfarrer,
Organisten oder K•ster. Die Kirchengebƒude weniger oder gar nicht
mehr zu nutzen, ist keine L†sung und kommt einer Kapitulation vor
dem Zeitgeist gleich. Also ist auch der Gottesdienst keine
Angelegenheit von Experten oder eine Liebhaberei, sondern eine
Herzenssache der ganzen Gemeinde.
Zu diesem Zweck hat das Presbyterium beschlossen, einen
Arbeitskreis f•r den Gottesdienst ins Leben zu rufen, der ab Mai
seine Arbeit aufnimmt und neu •berlegt, was sinnvoll ist.
Wir werden in Gemeindeversammlungen und durch den Gemeindebrief regelmƒ‚ig berichten, was sich an Ideen und •berlegungen
getan hat.
Pfarrer Thomas Braun
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Familie
Liebe Leserin, lieber Leser.
Weihnachten ist vorbei und wir gehen langsam auf Ostern zu.
Beides sind Feste, wo sich die Familien treffen. Nicht immer und
alle, aber man versucht es oder denkt zumindest an alle angeh†rigen.
Ich bin froh, meine kleine Familie zu haben. Eine Frau und zwei
Kinder, die immer an mich denken und ich ebenso an sie. Wir halten
zusammen und das ist das Schlagwort hinter dem Wort; FAMILIE.
Gerade an Feiertagen, Geburtstagen und sonstige Feste, wo man
immer ein fr†hliches Gesicht zeigt, denkt man aber auch an die
verstorbenen Familienmitglieder oder an die, die aus welchen Gr•nden auch immer, nicht dabei sein k†nnen. Das ist oft nicht so leicht.
Eine Familie muss aber nicht immer aus der Verwandtschaft bestehen. Die besten Freunde oder ein aktiver Verein, ist irgendwann wie
eine zweite Familie. Auch hier steht wieder das Schlagwort vorne;
„ZUSAMMENHALT.“ So bl†d es klingt, aber gerade in schweren
Zeiten merkt man, wie stark eine Familie ist. Sei es die eigene
Verwandtschaft, die besten Freunde oder der Verein. Hier merkt
man dann, was es hei‚t eine Familie zu sein. Auch wenn Familien
sich oft auseinanderleben oder Streitigkeiten gibt. So muss man
immer eines im Hinterkopf behalten. Es hƒngt nicht immer von
einem ab. Alle sind verantwortlich, f•r ein gutes, gemeinschaftliches
zusammenleben. „Wir haben vielleicht nicht alles was wir wollen.
Aber zusammen, sind wir alles was wir brauchen. Eine FAMILIE.“
Bald kommt ein Film in die Kinos. Es ist eher eine Filmreihe, denn
es ist mittlerweile der siebte Teil. F•r die einen ist es Stumpfsinn
und andere lieben es. F•r mich ist es gutes Popcorn Kino. Mit
Action, coolen Spr•chen, schnellen Autos und es geht um den
Zusammenhalt einer Familie, bestehend aus Verwandtschaft und
Freunden. Ebenso kommt der Glaube darin nicht zu kurz.
Ich habe ihnen paar Zitate und Ausschnitte rausgeschrieben, um zu
zeigen, dass sich hinter einem Actionfilm f•r Jugendliche, oft noch
ein bisschen mehr befinden kann. Wenn man genau hinschaut,
bzw. hinh†rt.
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Die Hauptperson, „DOMINIC TORETTO“, trƒgt im Film eine Kette
mit Kreuzanhƒnger. Diese Kette Siegelt die Liebe zu seiner
Freundin und spielt ab dem vierten Teil eine besondere Rolle. Als
ein Freund Stirbt, sagt er: „Du warst wie ein Bruder f•r mich.“
Schlie‚t die Augen und macht betend, das gro‚e Kreuzzeichen vor
seiner Brust. Als seine Schwester ein Kind bekommt, sagt er zum
Vater: „In dem Augenblick, wo du durch diese T•r gehst und dein
Kind in den Arm nimmst, ƒndert sich alles.“
Der Vater des Kindes, kann sich selbst nicht mehr an seinen Vater
erinnern. Dieser war zu selten daheim. So fragt er DOMINIC, was er
alles von seinem Vater noch wisse? DOMINIC erzƒhlt: „Er war
immer im Laden und wenn ich nach Hause kam, half er mir bei den
Hausaufgaben. Wenn ich ins Bett ging, war er immer da. Er war der
erste, der morgens Aufstand und der letzte, der abends ins Bett
ging. Jeden Sonntag ging er in die Kirche und danach grillte er im
Garten. Er lud immer das ganze Dorf ein. Aber vom Grillgut bekam
nur, wer auch in der Kirche war. Ich erinnere mich einfach an alles.“
„Man zeigt der Familie niemals den R•cken, auch nicht, wenn sie
ihn Dir gezeigt haben.“
Im Verlauf der Folgen, wurden Tischgebete gesprochen. Hier drei
Gebete: „Wir danken Dir Herr, dass du unseren Tisch gesegnet
hast. Mit Essen, der Familie und Freunden. Amen.“
„Geld kommt und geht, das wissen wir. Das wichtigste im Leben
werden immer die Menschen in diesem Raum sein. Wir, die
Freunde. Salute de Familia.“
„Lieber Gott wir danken Dir, dass wir heute hier zusammen sein
k†nnen. Lieber Gott wir danken Dir, f•r die Entscheidungen die wir
getroffen haben. Denn sie machen uns zu dem, wer wir sind. Lasst
uns die lieben Menschen, die wir verloren haben, f•r immer in Ehren
halten. Danke f•r den kleinen Engel, die neueste Ergƒnzung in
unserer Familie. Danke das du Letty zu uns nach Hause gebracht
hast und nat•rlich auch, f•r die schnellen Autos. Amen.“
Bj†rn Sulzbach
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Textausz•ge zum Nachdenken ( Nr. 1 )
Jeder Mensch schreibt jeden Tag / seine eigene Geschichte
Kein Mensch wei‚ heute schon / wie es morgen weitergeht
Ein Mensch kƒmpft jeden Tag / daf•r zu •berleben
Ein anderer Mensch kƒmpft jeden Tag / daf•r Leben zu zerst†ren
Wir sind was wir sind, wir k†nnen nicht anders sein
In einer Welt in der der Mensch erst lernen muss Was es hei‚t ein
Mensch zu sein Ist das einzige was zƒhlt
Der Kampf ums •berleben Tag f•r Tag
Solang sich unsere Welt noch dreht
Wird der Mensch es je verstehen? / Was Menschlichkeit bedeutet
Wird der Mensch es jemals verstehen? / Das es so nicht weitergeht
Text: Chris Pohl Album: OMEN 2015
Bj†rn Sulzbach
Gemeindeausflug
„Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit
…“ Sofern der Ausflug einer Kirchengemeinde •berhaupt eines
Mottos bedarf, die ersten Verse des sch†nen Paul-Gerhardt-Liedes
scheinen daf•r durchaus geeignet.
Gemeinsam mit Herrn Pfarrer Braun hat sich das Presbyterium auf
einen Termin f•r den geplanten Gemeindeausflug in diesem Jahr
geeinigt: Sonntag, 19. Juli 2015! Dieser Tag leitet die letzte Unterrichtswoche vor den Sommerferien ein und kollidiert daher nicht mit
der Urlaubsplanung. Au‚erdem sind die letzten Klassenarbeiten
geschrieben, was f•r Eltern schulpflichtiger Kinder ja auch wichtig
sein kann. Die Wahl des Reisezieles fiel auf Bad Sobernheim, mit
seinem ansprechenden Freilichtmuseum und weiteren interessanten Angeboten. Es ist gut zu erreichen und bietet Familien, jungen und ƒlteren Gemeindemitgliedern gleicherma‚en vielfƒltige Gelegenheiten, diesen Tag beliebig aktiv oder ruhig und eher komfortabel, mit kurzen Wegen, zu gestalten. Kombinieren lƒsst sich dieses Ziel mit weiteren Sehensw•rdigkeiten in der Region, beispiels-
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weise dem gerade eingeweihten „Skywalk“ •ber dem Nahetal, einer
Aussichtsplattform in Hochstetten Dhaun, direkt neben der
gleichfalls sehenswerten, heute evangelischen Kirche St. Johannisberg. Im Vordergrund dieser Planung steht die Gemeinschaft der
Generationen. Daher richtet sich die Einladung ausdr•cklich an
Menschen aller Altersstufen! Ein Reisebus wird uns morgens
hinfahren und abends wieder zur•ckbringen. Die Anmeldung erfolgt
im Juni, kurz nach dem Erscheinen des nƒchsten Gemeindebriefes.
Dort erhalten Sie auch weitere Informationen. Ansonsten bin und
bleibe ich f•r W•nsche und Anregungen gerne Ihr Ansprechpartner:
Georg Arns, 0671/4836072, [email protected]
R‚ckblick auf die Adventszeit
Habt Ihr keine besseren, keine aktuellen Themen f•r den
Gemeindebrief? Wieso sollen wir im Mƒrz, einem Monat, in dem wir
uns auf das Fr•hjahr freuen, noch einmal in die Vorweihnachtszeit
blicken? So, oder so ƒhnlich mag manch eine(r) beim Lesen der
•berschrift gedacht haben.
Ich verstehe das gut und w•rde vermutlich auch so denken, hƒtte
ich nicht selbst diese Zeilen verfasst. Diese Adventszeit aber war
wieder – f•r mich und m†glicherweise auch f•r Sie – eine ganz
besondere Zeit. Das ist sie immer; das darf und soll sie sein! Die
Ankunft des Herrn steht bevor und die Christinnen und Christen
bereiten sich in diesen Tagen und Wochen auf vielfƒltige Weise auf
diese Ankunft, auf das Christfest vor: Sowohl durch innere Einkehr
und Andacht als auch durch ƒu‚ere Hektik und Betriebsamkeit.
Pers†nlich habe ich die Adventszeit sehr intensiv erlebt: Sehr
traurig, sehr sch†n und voller Dankbarkeit! Gleichzeitig! Ein
Todesfall in der Familie, ein schmerzhafter Verlust, viele Fragen und
Gedanken sorgten f•r ein besonderes Bed•rfnis nach Gemeinschaft. Und diese Gemeinschaft, die es in unserer Gemeinde gibt,
ganz offensichtlich aber auch versteckt in vielen, nicht f•r jede(n)
sichtbaren guten Taten, dieses Miteinander gibt Trost, gibt Anlass
zu Dankbarkeit und macht die Gemeinde und die Menschen, die ihr
angeh†ren, liebenswert!
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Mein Blick richtet sich dabei einmal besonders auf die Kirche und
die Menschen in Norheim, auch wenn sich vieles genauso gut auf
Niederhausen •bertragen lie‚e! Denn dort beispielsweise •bernahm
Frau Pleitz die Adventsandacht und die Krippe ist sehenswert …
Die Norheimer Kirche ist mit der in Niederhausen nicht zu vergleichen: Sie ist deutlich j•nger und schlicht. Die Wandmalereien sind
nach wie vor verborgen unter Putz und Farbe, und normalerweise
hat sie an Schmuck nicht viel zu bieten.
In der Adventszeit aber haben
viele „helfende Hƒnde“ zu ihrem
Erstrahlen beigetragen. Diese
Hƒnde aber geh†ren zu Menschen, die sich die Zeit nehmen,
ehrenamtlich zu arbeiten, zu
schm•cken, sowohl zum Lobe
Gottes als auch einfach deshalb,
weil sie anderen Menschen Freude bereiten m†chten. Dies verdient meiner Meinung nach unser
aller W•rdigung und Dank! F•r
die Pracht des gro‚en, herrlichen
Adventskranzes hat Frau Seidel
gesorgt. Mit leuchtend roten
Schleifen und an Strohsternen
und anderen dekorativen Elementen reich geschm•ckt, machte er das Warten auf den Heiligen Abend und den Weihnachtsbaum
leichter und sch†ner.
Wieder einmal hatte Frau Heike Huf f•r die Kirchengemeinde das
Norheimer Adventsfenster liebevoll gestaltet und las f•r die Kinder
und deren Angeh†rige die Geschichte vom kleinen Engel Benedikt
vor, der den Weihnachtsmann am 24. Dezember beim Ausliefern
der Geschenke begleiten darf. Nach der Geschichte wƒrmte auch
der Fr•chtetee, den Frau Weikum an die Anwesenden ausschenkte.
Bereits im Sommer hatten Herr Alfred Gallon und seine Frau
beschlossen, einen Baum aus ihrem Garten der Gemeinde als
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Weihnachtsbaum
anzubieten
und zu schenken. Wie immer
hilfsbereit, •bernahm J•rgen
Brendel, der beim Fƒllen im
Dezember von Herrn Bussmann
unterst•tzt wurde, den Transport
und die Zwischenlagerung des
Baumes. Herr und Frau Weikum
stellten ihn dann gemeinsam in
der Kirche auf und schm•ckten
ihn. Dort stand und beeindruckte
dieser besondere Baum f•r
einige Wochen diejenigen, die
kamen.
Ein Konzert des Projektchores
von Frau Huck wurde am 4.
Advent durch Textlesungen von Herrn Kienle abgerundet und
bereichert.
Zu dritt sorgte Familie Seidel dann f•r stimmungsvolle und
zeitgemƒ‚e Beleuchtung: Alte Leuchtmittel wurden durch LEDTechnik ersetzt, Material und Zeit gespendet und auch die
Anschaffung und die Montage eines gro‚en, rot leuchtenden
Sternes •bernahmen Jutta, Michael und Mike Seidel! Auch die
Krippe, mit einem beleuchteten, selbstgebauten Stall aus
„Norheimer Birke“ und Ostheimer-Figuren, wurde von „den Seidels“
aufgebaut und mit frischem Moos arrangiert.
Wer die Adventszeit und das Weihnachtsfest in und um Norheims
Kirche erlebt hat, konnte sich dem Glanz der Gemeinschaft kaum
entziehen.
Mein herzliches Danke-sch†n gilt allen Beteiligten!
Diese Gemeinschaft wƒrmt und tut gut!
Georg Arns
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Brauchtum rund um Ostern
Untrennbar zu Ostern geh†ren die verschiedenen Brƒuche die sich
dazu entwickelt haben. Hier nur einige Beispiele.
Wer kennt den Palmhasen? Wieso legt der Hase die Eier? Wieso
werden die Ostereier verteilt? Was bedeutet das Osterfeuer und die
Osterkerze? Warum trƒgt das Osterlamm eine Fahne?
PALMHASE
Der Palmhase ist im deutschen Brauchtum eine Figur, die den
Kindern an Palmsonntag ein einziges, hartgekochtes, in Zwiebelschalen gefƒrbtes, H•hnerei bringt. Er sollte die Wartezeit bis
Ostern verk•rzen. Das Brauchtum des Palmhasen wird heute
hauptsƒchlich in den Regionen Rheinhessen, Hessiches Wied und
Odenwald gefeiert.
OSTERHASE
Der Hase steht als Zeichen der Fruchtbarkeit und er war das erste
Tier, der schon im zeitigen Fr•hjahr Junge gebar.
Das Osterbrot in Hasenform mit einem Ei im Bauch eingebacken
vermittelte die Vorstellung dass der Hase die Eier legt.
OSTEREIER
Eier an Ostern zu verschenken hat verschiedene Urspr•nge. Schon
in der Urchristenzeit galt das Ei als Ursprungsort des Menschen. Es
war Sinnbild des Lebens und der Auferstehung, so dass in das Grab
ein Ei mitgegeben wurde. Das Ei ist wie ein verschlossenes Grab.
Aus einem scheinbar toten K†rper schl•pft etwas lebendiges. Damit
wird die Beziehung zur Auferstehung Christi deutlich.
Merkspruch: Wie der Vogel das Ei gebrochen, so hat Jesu das Grab
zerbrochen.
Im Mittelalter war das Ei eine Berechnungseinheit f•r die Pacht und
Zins. Den um Ostern fƒllig gewordene Pachtzins entrichteten die
Bauern •belicherweise mit Eiern, die sich in der Œsterlichen
Fastenzeit (Verbot von Fleisch – und Eierspeisen) angesammelt
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hatten. Die restlichen Eier wurden verziert und an die Kinder
verschenkt.
OSTERFEUER
Auch die Tradition des Osterfeuers reicht in die vorchristliche Zeit
zur•ck. Mit Fr•hlingsfeuern wurde in heidnischer Zeit die Sonne
Begr•‚t, die als Mittelpunkt des Lebens galt. Denn man versuchte
so, die Sonne mit dem Feuer magisch auf die Erde herab zu ziehen
um Fruchtbarkeit, Wachstum und Ernte zu sichern. Die Bedeutung
des Fr•hlingsfeuers wurde im 8 Jahrhundert auf den christlichen
Glauben •bertragen. Der Sieg •ber den Winter und das Erwachen
nach einer kalten Zeit wurden auf die Auferstehung Jesu umgedeutet, der als das Licht der Welt die Finsternis erhellt. Heute wird
zu Beginn der Osternacht das Osterfeuer entfacht, nachdem sich
die Gemeinde darum versammelt hat. An diesem Feuer wird dann
die Osterkerze entz•ndet.
OSTERKERZE
Die Osterkerze ist eine gro‚e Kerze aus gebleichtem Bienenwachs.
Die wei‚e Farbe steht f•r die Hoffnung und das neue Leben. Diese
Kerze gilt als Opfergabe f•r Gott und ist die Feuersƒule des Neuen
Bundes. Wie das Volk Israel damals durch die W•ste und durch das
Rote Meer hindurchzog, indem es der Feuersƒule folgte, so ziehen
heute Christen in der Osternacht in einer feierlichen Prozession
unter dreimaligem Singen des „Licht Christi“ in die noch dunkle
Kirche ein. Der Brauch das Licht der Osterkerze an alle Gottesdienstbesuche weiterzugeben ist in Jerusalem als uralt bezeugt. Mit
diesen Kerzen soll bekundet werden, dass Jesus der Ursprung des
Lebens ist und Licht in die Dunkelheit bringt.
Mindestens drei Symbole finden sich auf jeder Osterkerze:
A) Die f•nf Wundmale – zur Auferstehung gelangt man nur durch
den Tod hindurch.
B) Die Jahreszahl des letzten Osterfestes – Christus als Herr der
Zeit.
C) Alpha und Omega – erster und letzter Buchstabe des
griechischen Alphabetes. Zum Zeichen daf•r, das Christus
allein Anfang und Ende von allem ist.
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OSTERLAMM
Entstanden ist der Brauch des
Osterlammes aus dem Ritual
der Juden zum Passahfest ein
Lamm zu schlachten und am
Auferstehungstag
als
erste
Speise zu verzehren. Es wurde
symbolisch zum Lamm Gottes
und versehen mit der Fahne als
Zeichen
des
Sieges.
Als
Zeichen des Lebens. Mit seinem
wei‚en
Fell
und
seiner
friedlichen Lebensweise steht es
f•r Reinheit und als Zeichen des
Friedens. Der Mittelpunkt eines
jeden Ostertisches ist das aus
R•hrteig gebackene Osterlamm.
Quellen: Wikipedia Theology und das Osterportal
Gefunden von Cornelia Pleitz
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Veranstaltungen - Termine
Am 26. April um 10:00 Uhr gehen zur Konfirmation:
Saskia Beuscher aus Niederhausen
Helena Lautenbach aus Niederhausen
Sina Bochert aus Norheim
Die Vorstellung der Konfirmanden ist am 22. Mƒrz um 10:15 Uhr in
Niederhausen.
Bitte vormerken:
Jugendliche, die im Jahr 2016 zur Konfirmation gehen wollen,
melden sich bitte am: Dienstag den 12. Mai 2015 um 16:00 Uhr in
B•rgerhaus Niederhausen, Schulstr. 17 an.
Bitte das Stammbuch der Familie mitbringen. Gerne auch vorherige
Anmeldung m†glich unter 06758/96 99 163.
Am 08. M€rz 10:15 Uhr in Niederhausen ist die Verabschiedung
des Presbyters Heinz Beuscher und die Einf•hrung von Erhard
Lauff mit anschlie‡endem Kirchenkaffee.
Presbyterium: nach Einladung.
Besuchsdienstkreis:
Besuchsdienstkreis nach Einladung.
Kirchlicher Unterricht:
dienstags alle 8 Tage von 16:00 Uhr bis 17:15 Uhr.
Der Kirchenchor probt immer am 1. und 3. MITTWOCH im Monat
um 20:00 Uhr im B•rgerhaus.
Altentreffen: erstmals nach der Winterpause am Donnerstag den
02.04. um 15:00 Uhr im B•rgerhaus und danach alle 14 Tage unter
der Leitung von Hans-Werner Ostmann Telefon 0671 28991.
Bastelkreis in Niederhausen:
donnerstags f‚r Erwachsene, um 20:15 Uhr, Termine:
05.03. / 19.03. / 15.04. / 28.05. / 11.06. im B•rgerhaus.
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Weltgebetstag der Frauen
Am Freitag, den 6. M€rz 2015, feiern Menschen rund um den
Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag der Frauen. Thema:
„Begreift ihr meine Liebe?“ von Frauen der Bahamas
Freitag 7. M€rz 2014 um 15:00 Uhr Ev. Kirche in Norheim
Passionsandachten in Norheim
Mittwochs 17:30 Uhr am 4. Mƒrz, 11. Mƒrz, 18. Mƒrz und 25. Mƒrz.
Osternacht mit Osterfr‚hst‚ck in Niederhausen
Wir feiern die Osternacht am 05. April 2015 um 6:15 Uhr. Danach
laden wir ein zu dem gewohnten Osterfr•hst•ck ins B•rgerhaus.
Familiennachrichten
Getauft wurden:
Lara Ruth Hahnenwald, aus Norheim
Felix Bernd Rehbein, aus Niederhausen
Sina Bochert, aus Norheim
Geburtstag hatten ...
... in Niederhausen:
Erna Blaesy – 89
Elisabeth Deiler – 84
Johanna Gurlt – 83
Hermann Wohlleben – 86
Frieda G†tz – 85
Werner Petry – 82
Elfriede Stenzhorn – 86
Gisela Franzmann – 86
... in Norheim:
Erika S†hring – 95
Egon Enders – 94
Gisela Lunkenheimer – 81
Gudrun Huf – 80
Esther Wilhelmy – 80
Marga Fickinger – 87
Manfred Lang – 85
Margarete Kaffine – 81
Manfred Huf – 82
Gretchen Reichert – 80
Karoline Bubach – 88
Wir gratulieren auch allen
Gemeindegliedern in unseren
Gemeinden die Geburtstag hatten.
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Gottesdienstplan M€rz – April – Mai 2015
Tag
M€rz
01.03. Invocavit
03.03. Dienstag
04.03. Mittwoch
06.03. Freitag
08.03. Oculi
11.03. Mittwoch
15.03. Lƒtare
18.03. Mittwoch
22.03. Judika
25.03. Mittwoch
29.03. Palmarum
April
02.04. Gr•ndonnerstag
03.04. Karfreitag
05.04. Ostersonntag
Niederhausen
Norheim
10:15 Uhr
21:00 Uhr Komplet**
17:30 Uhr Passionsandacht
15:00 Uhr Weltgebetstag
10:15 Uhr Presbyterverabschiedung
von Heinz Beuscher
und Einberufung von Erhard Lauf
17:30 Uhr Passionsandacht
10:15 Uhr
17:30 Uhr Passionsandacht
10:15 Uhr Vorstellung der Konfirmanden
17:30 Uhr Passionsandacht
10:15 Uhr
19:00 Uhr mit Abendmahl
10:15 Uhr mit Abendmahl
9:00 Uhr mit Abendmahl
6:15 Uhr Osternacht
9:30 Uhr Ostern
Albe* und Osterfr•hst•ck
mit Abendmahl
Kein Gottesdienst
21:00 Uhr Komplet**
10:15 Uhr
10:15 Uhr
10:00 Uhr Konfirmation in Niederhausen
06.04. Ostermontag
07.04. Dienstag
12.04. Quasimodogeniti
19.04. Misericordias
26.04. Jubilate
Mai
03.05. Kantate
10:15 Uhr
05.05. Dienstag
21:00 Uhr Komplet**
10.05. Rogate
10:15 Uhr
14.05. Christi Himmelfahrt 10:15 Uhr
17.05. Exaudi
10:15 Uhr
24.05. Pfingsten
10:15 Uhr
9:00 Uhr
25.05. Pfingstmontag
Kein Gottesdienst
31.05. Trinitatis
10:15 Uhr
Juni
02.06. Dienstag
21:00 Uhr Komplet**
07.06. 1. Trinitatis
10:15 Uhr
14.06. 2. Trinitatis
10:15 Uhr
* liturgisch ausgeprƒgter Gottesdienst in Albe
** Komplet = †kumenisches Nachtgebet
Pfarrer Braun,
Telefon: 06758 / 9699163
[email protected]
Auf der Internetseite www.niederhausennahe.de unter der Auswahl „Gemeindeservice“ dann „Kirche“ steht der Gemeindebrief zum Download bereit.