Online-Anmeldung Die Anmeldemodalitäten Melden Sie sich bequem online an unter: Termin und Ort: Fax-Anmeldeformular Donnerstag, 23. April 2015, Welcome Hotel Marburg www.sympo-gesundheitsmanagement.de/Online-Anmeldung Teilnahmeentgelt: Ja, hiermit melde ich mich zum Symposium „Erfolgreiche Zukunft für interdisziplinäre Zentren“ am 23. April 2015 in Marburg zum Preis von 460,- € (zzgl. MwSt.) an. Vor-/Zuname: Titel: Das Teilnahmeentgelt beträgt 460,- € (zzgl. gesetzl. MwSt.) pro Person. Im Preis inbegriffen sind Tagungsunterlagen, Mittagessen, Imbiss und Getränke. Anmeldungen bis zum 12. März 2015 erhalten einen Frühbucherrabatt von 10 %, Anmeldungen bis zum 26. März 2015 einen Frühbucherrabatt von 5 %. Ärzte erhalten zudem 7 Fortbildungspunkte von der Landesärztekammer Hessen. Und so melden Sie sich an: Position: Einfach unter www.sympo-gesundheitsmanagement.de/OnlineAnmeldung anmelden oder das umseitige Anmeldeformular an die unten angegebene Adresse schicken. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung sowie die Rechnung. Eine Stornierung ist kostenlos möglich, sofern sie schriftlich bis zum 26. März 2015 eingeht. Bei Stornierung bis zum 09. April 2015 fallen 50 % Stornogebühren an, bei Stornierung nach dem 09. April 2015 bzw. Nichterscheinen wird das gesamte Teilnahmeentgelt fällig. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich. Die Tagungsunterlagen werden den Teilnehmern vor Ort ausgehändigt. Abteilung: Organisation: Straße: PLZ, Ort: Telefon: Email: Wir versichern, dass Ihre Daten nur zur Abwicklung und Information für diese und zukünftige Veranstaltungen genutzt werden und keinesfalls an Dritte weitergegeben werden. Sie können der Datenspeicherung jederzeit schriftlich widersprechen. Ich werde am Nachmittag an folgenden Veranstaltungen teilnehmen (bitte nur eine Veranstaltung je Zeile ankreuzen): Der Veranstalter behält sich Änderungen bei ReferentInnen und einzelnen Themen vor. 19. 23. April 2015 (Bei Bedarf können Sie dieses Formular beliebig oft kopieren.) Symposium zum Gesundheitsmanagement Erfolgreiche Zukunft für interdisziplinäre Zentren Übernachtungsmöglichkeiten: A1 A2 A3 A4 Welcome Hotel Marburg (Tel. 06421/918-0) Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „Gesundheitssymposium“ vor. B1 B2 B3 B4 Veranstalter: C1 C2 C3 C4 Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder Welcome Hotel Marburg Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder Veranstalter: In Kooperation mit: Datum In Kooperation mit: Unterschrift Per Fax an: 06421/28-26598 Online: Per Post an: Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder Philipps-Universität Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Marketing und Handelsbetriebslehre Universitätsstr. 24 35037 Marburg Bei Fragen steht Ihnen Herr Daniel Hoppe (Projektleitung) per Email an [email protected] oder unter Tel. 06421/28-63767 gerne zur Verfügung. Das Thema In den vergangenen Jahren gab es ein immenses Wachstum der Anzahl medizinischer Zentren. Nahezu jedes Krankenhaus in Deutschland hat in seine Organisationsstruktur (i.d.R. mehrere interdisziplinäre, z.T. transsektorale) Zentren integriert, in denen medizinische Expertise aus mehreren Fachrichtungen gebündelt wird. Durch die rasante Entwicklung sind aber bislang viele wirtschaftliche und medizinische Aspekte unbeachtet geblieben. Es existiert oft keine tragfähige Strategie zur Führung, Steuerung und Zukunftsgestaltung der Zentren oder der sinnhaften Integration der Zentren in die bestehende Organisationsstruktur. Für eine nachhaltig positive Erfolgsstrategie von Zentren müssen geeignete Steuerungs- und Kontrollmechanismen entwickelt werden. Für die Vermarktung sind innovative zielgruppenbezogene Konzepte erforderlich. Auch müssen Risikomanagement, Personalmanagement und QM-Aktivitäten den Erfordernissen der Zentren angepasst werden, um diese neue Organisationsform dauerhaft erfolgreich im Unternehmen und am Markt zu verankern. Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen, sind etwa: • • • • • • • Was bedeuten die Eckpunkte der Bund-Länder-AG zur Krankenhausreform 2015 für Zentren? Was sind die wesentlichen externen Erfolgsfaktoren von Zentren, die ein erfolgreiches Agieren von Zentren am Markt ermöglichen? Welchen Mehrwert bietet die Zentrenstruktur in Krankenhäusern wirklich? Lassen sich bessere medizinische Outcomes oder Fallzahlsteigerungen nachweisen? Was sind die Herausforderungen einer „doppelten“ Organisationsstruktur durch Fachabteilungen und Zentren und wie können sie bewältigt werden? Wie ist die Vermarktung von Zentren (z.B. durch Qualitätskommunikation oder durch eine Integration in das Einweisermanagement von Kliniken) konkret zu realisieren? Welche Voraussetzungen haben die (Re-)Zertifizierungen von Zentren und wie können die steigenden Anforderungen der Zertifizierungsgesellschaften erfüllt werden? Auf welche Weise können Sie Ihre Zentren unternehmenskonform steuern? Welche Führungs-, Steuerungs- und Kontrollmechanismen haben sich als geeignete Maßnahmen für die Zentrensteuerung etabliert? • Wie kann ein wirkungsvolles Risikomanagement in Zentren etabliert werden? • Welche gesundheitspolitische Bedeutung haben Zentren in der zukünftigen Versorgungslandschaft? Beim 19. Symposium werden renommierte Entscheidungsträger aus den Bereichen Medizin, Management und Wissenschaft mit Ihren Vorträgen und Diskussionen mit den Teilnehmern Antworten auf die gestellten Fragen geben und zu einer ganzheitlichen Beurteilung des Themas aus verschiedenen Perspektiven beitragen. Die Agenda 10.00 10.20 10.50 11.20 11.50 12.20 13.00 14.00 Qualitätskommunikation – Wie Sie die Qualität Ihrer Zentren „richtig“ an Patienten und Einweiser kommunizieren A2) Instrumente zur Erfolgs- steigerung von Darmkrebszentren Stefanie Coeppicus Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg 14.40 14.50 managements durch die Integration von Zentren – Herausforderungen, Strategien und Instrumente Stefan Ruhl 15.30 16.00 A3) Zentren vs. Fachabteilungen – Instrumente zur richtigen Gestaltung, Steuerung und Führung der „doppelten“ Organisationsstruktur Dr. Katja Pöhls B2) Sicherung abteilungsübergreifender Qualität – Risikomanagement in medizinischen Zentren Axel Krause B3) Messen von Erfolg in uni- versitären Centren – Steuerungsund Führungsinstrumente an der Charité Dr. Alexander Hewer C2) Herausforderung (Re-)Zertifi- C3) Teamarbeit und Kollegialität in Dr. Barbara Nickolaus Prof. Dr. Stefan Rolf Benz Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Joachim Meyer 17.30 der aktuellen Herausforderungen und Lösungsansätze in den Zentren der Teilnehmer Uwe Böning B4) Verbesserung des wirtschaftlichen Er- gebnisses von Zentren durch zielorientierte Potentialanalyse und selektive Optimierung der Patienten-, Mitarbeiter- und Einweiserzufriedenheit Kurt M. Lang Kontaktphase / Kaffeepause Parallele Sessions C Patienten – Einsatz innovativer Vermarktungstools Chefarzt, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie, Klinikum SindelfingenBöblingen, und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft deutscher Darmkrebszentren (addz e.V.) Uwe Böning Geschäftsführender Gesellschafter, Böning-Consult GmbH, Frankfurt am Main Stefanie Coeppicus Leiterin Dienstleistungen, Dansac GmbH, Hürth Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg Bereichsleiterin Sana Qualitätsmedizin, Sana Kliniken AG, Ismaning Dr. Alexander Hewer Leiter Geschäftsbereich Finanzen und Einkauf, Charité – Universitätsmedizin Berlin Dr. Daisy Hünefeld Vorstand, St. Franziskus-Stiftung Münster Axel Krause Risiko-Berater, GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH, Detmold Kurt M. Lang Prof. Dr. Michael Lingenfelder Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre, Philipps-Universität Marburg, und 1. Vorsitzender des Health Care Management e.V., Marburg Dr. Heino Meerkatt Senior Partner und Managing Director, The Boston Consulting Group GmbH, München Ministerialrat Jochen Metzner Referatsleiter Krankenhausversorgung, Gesundheits- und Krankenpflege, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration, Wiesbaden Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Joachim Meyer Generalsekretär, Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, Berlin Dr. Barbara Nickolaus Pressesprecherin, Deutsches Herzzentrum Berlin Dr. Katja Pöhls Projektmanagerin, Porsche Consulting GmbH, Bietigheim-Bissingen Prof. Dr. med. Norbert Roeder Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor, Universitätsklinikum Münster Wolfgang Rothes C1) Zentren im Wettbewerb um 16.40 16.50 A4) Interaktives Element: Diskussion Kurze Kaffeepause Parallele Sessions B B1) Optimierung Ihres Einweiser- Prof. Dr. Stefan Rolf Benz Geschäftsführender Gesellschafter, anaQuestra, Berlin Begrüßung durch Prof. Dr. Michael Lingenfelder Erfolgsfaktoren von Zentren – So gelingt die Positionierung am Markt Dr. Heino Meerkatt Marketing und Leistungskonzentration durch (Kompetenz-)Zentren Prof. Dr. med. Norbert Roeder Zentren in ihren unterschiedlichen Organisationsstrukturen – Was Sie bei der Steuerung und Führung von interdisziplinären Zentren beachten sollten Dr. Daisy Hünefeld Kommunikations- und Kaffeepause Diskussion mit den ReferentInnen des Vormittags Gemeinsames Mittagessen Parallele Sessions A A1) Fallzahlsteigerungen durch Die ReferentInnen zierung am Beispiel eines Darmkrebszentrums Zentren – Wie gestaltet sie sich in der klinischen Realität? C4) Ressourcenplanung für Zentren und Abteilungen – Lösungsansätze und Konsequenzen durch den geteilten Zugriff auf Personal und weitere Ressourcen Wolfgang Rothes Kurze Kaffeepause Die Bedeutung von Zentren in der Versorgungslandschaft – Planungen, Finanzierung und Konsequenzen Ministerialrat Jochen Metzner Sektempfang Geschäftsführer, Health Care Consulting Heidelberg GmbH Stefan Ruhl Vorstand, Ruhl Consulting AG, Mannheim Die Teilnehmer P Krankenhäuser, Arztpraxen sowie Einrichtungen der Rehabilitation und Pflege P Gesetzliche und Private Kranken- sowie Pflegeversicherungen P Wirtschafts- und Berufsverbände, Ärztekammern und Kassenärztliche Vereinigungen P Hersteller von Gesundheitsprodukten und Leistungserbringer P Unternehmensberater für Gesundheitsmanagement P Seminaranbieter, Bildungszentren, Weiterbildungsinstitutionen P Wissenschaftliche Einrichtungen P Entscheidungsträger aus der Politik
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