Marktausblick Mai/Juni 2015

Marktausblick
Juli / August 2015
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
Griechenland ist das große Thema der Medien und scheinbar
auch der Kapitalmärkte. Das erscheint auf den ersten Blick intuitiv einsichtig, geht es doch um Europa und den Euro, die Zukunft der europäischen Einheit und den europäischen Wirtschaftsraum als Basis von Wachstum und Wohlstand in Europa.
Aber stimmt das wirklich? Bei allem Respekt vor Griechenland
und den Griechen, aber mehr als ein Bundesland ist Griechenland im europäischen Maßstab nicht. Die direkten wirtschaftlichen Rückwirkungen eines Grexit oder wie auch immer sollten
wahrscheinlich überschaubar sein. Auch die europäische Finanzwirtschaft ist weitgehend immunisiert, was eine mögliche
direkte Ansteckung angeht. Griechenland allein wird also das
Thema kaum sein.
I) Wirtschaftliches Umfeld
In den USA und Großbritannien befindet sich das Wirtschaftswachstum über dem 10-Jahresdurchschnitt und damit auf einem
robusten Trend. Die jüngsten Daten bestätigen, dass die Wachstumsschwäche in den USA im ersten Quartal nur temporär gewesen sein dürfte. So sind die Einzelhandelsumsätze zuletzt
merklich angestiegen und die schwachen Werte der Vormonate
wurden z.T. deutlich nach oben revidiert. In Summe haben also
die positiven Überraschungen gemessen an den Erwartungen
wieder zugenommen.
Ölpreis auf niedrigem Niveau
in USD
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100
Was die Marktteilnehmer vorwegnehmen, sind mögliche Folgewirkungen einer Einigung mit Griechenland. Wäre Griechenland
zu günstig weggekommen, würden auch in anderen Euroländern Stimmen laut werden, die fragen: Warum sollen wir uns
anstrengen und unsere Schulden zurückzahlen? Es geht ja auch
anders: Noch mehr Schulden machen, teilweiser Schuldenerlass
und noch mehr Überbrückungshilfen. Andererseits hat aber
auch die offene Drohung mit dem Grexit Zweifel an der Stabilität
der Eurozone aufkommen lassen.
Insofern wurde mit Griechenland doch die Zukunft Europas verhandelt. Schulden machen darf nicht belohnt werden. Die vorläufige Einigung in letzter Minute auf ein drittes Hilfspaket ist
nur ein erster Schritt auf einem langen Weg.
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Rohölpreis der Nordseesorte Brent in US-Dollar. Quelle: Thomson Datastream
In der Eurozone haben sich die Konjunkturindikatoren recht positiv entwickelt. Die Treiber des Aufschwungs (niedrige Zinsen,
Ölpreisrückgang, Euro-Schwäche) sind weiter intakt, wenn auch
die strukturellen Wachstumshemmnisse nicht überwunden sind.
Trotzdem gelang den Reformnachzüglern Italien und Frankreich
im ersten Quartal eine positive Wachstumsüberraschung. Spanien kann dagegen schon seit geraumer Zeit sehr hohes Wachstum
vorweisen.
Hintergrund: die nach Reformen wiedergewonnene Wettbewerbsfähigkeit und die Senkung der Lohnstückkosten im Vergleich zu anderen Ländern der Eurozone.
In China sind dagegen die Wirtschaftszahlen der vergangenen
Monate in Summe sehr schwach gewesen. Die Wachstumsverlangsamung hat sich fortgesetzt und wurde durch die Schwäche
des Immobiliensektors verstärkt. Für Mai blieben die Daten
schwach, zumindest die Transaktionen am Immobilienmarkt
und die Hauspreise zeigten aber nach oben. Die geldpolitischen
Lockerungsmaßnahmen scheinen also erste Wirkungen zu entfalten. Daher rechnen wir für den Rest des Jahres mit einer Stabilisierung der Wirtschaftsleistung auf niedrigen Niveaus.
II) Inflation
Die Inflationsrate in der Eurozone ist im Mai wieder über die
Nulllinie geklettert und sollte bis zum Jahresende hin deutlich
ansteigen. Dieses Verlaufsprofil bei der Inflation ist auch global
zu erwarten. Allerdings nähert sich die Produktion in den USA
und Großbritannien ihren Kapazitätsgrenzen, so dass dort der
Inflationsdruck noch stärker zunehmen sollte.
III) Kapitalmärkte
Staatsanleihen aus der Eurozone haben im zweiten Quartal eine
sehr schwache Performance abgeliefert. Mit dem starken Zinsanstieg bei deutschen Bundesanleihen schmolz auch die positive
Performance über den Jahresverlauf weg. Gleiches gilt für italienische Staatsanleihen, die zuletzt unter höheren Risikoprämien
zu leiden hatten. Durch die scharfe Aufwärtsbewegung bei den
Zinsen sind auch Aktien aus der Eurozone unter Druck geraten
und mussten deutliche Rücksetzer hinnehmen. Im Gegensatz
dazu konnte sich der Euro gegen die meisten Währungen stabilisieren.
Anstieg der Renditen am aktuellen Rand
in %
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dass die globale Zinsbewegung vom europäischen Markt getrieben war. Sonst dominierten die US-Renditen das globale Zinsgeschehen. Aufgrund des niedrigen Niveaus der Renditen bei 10jährigen Bundesanleihen, ist die relative Bewegung natürlich
besonders stark.
In der kurzen Frist dürften die politischen Risiken die Märkte
dominieren. Das griechische Drama hat einen vorläufigen Höhepunkt mit der Einigung auf die Aushandlung des dritten Hilfspakets gefunden. Endgültig ausgestanden ist es damit aber
nicht. Die Parlamente müssen u.a. noch zustimmen und schon
die Vergangenheit hat gezeigt, dass sich die Umsetzung der Reformen oft schwierig gestaltet. Auch ist nicht klar, wann und
wenn ja, wie die Banken in Griechenland wieder öffnen können.
Es bleibt also spannend.
DAX auf hohem Niveau
in Punkten
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Quelle: Thomson Datastream
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10-jährige Bundesanleihen
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10-jährige US-Staatsanleihen
Die Bewegung bei den 10-jährigen Bundesanleihen im zweiten
Quartal war absolut gesehen größer als der Anstieg bei den 10jährigen US-Staatsanleihen. Dies ist ein weiterer Hinweis dafür,
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Die Zinsen dürften insgesamt trotzdem weiter steigen, die Kurse
von Anleihen fallen. Verbesserungen im Wachstumsausblick,
schwindende Deflationssorgen aufgrund auslaufender Basiseffekte beim Ölpreis, zunehmende Erwartungen einer USZinserhöhung im Jahresverlauf sowie schwindende Effekte der
expansiven EZB-Politik sind anhaltende Gründe. Die geldpolitische Divergenz sollte den US-Dollar im verbleibenden Jahr unterstützen. In unübersichtlichen Marktsituationen stehen professionelle Vermögensmanager wie die MEAG hoch im Kurs:
kühlen Kopf behalten und die richtigen Entscheidungen zutreffen, das ist mehr denn je gefragt.
1,0
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14.07.2011
Quelle: Thomson Datastream
Ihr Max Plank
Fonds des Monats
MEAG EuroInvest
Auf Europas Stärke setzen
Europas Wirtschaft bietet viele Chancen, z.B. zahlreiche international wettbewerbsfähige Unternehmen. Ob deutsche Autos,
französische Luxusartikel oder Schweizer Pharmaprodukte: europäische Unternehmen sind in der Welt und ihren Absatzmärkten präsent. Auch in Italien oder Spanien lassen sich aussichtsreiche Kandidaten finden, die solide Gewinne erwirtschaften.
Von solchen aussichtsreichen Unternehmen zu profitieren, ist
Ziel des europäischen Aktienfonds MEAG EuroInvest. Mit seinem
langfristigen und wertorientierten Investmentansatz konzentriert er sich auf erstklassige Unternehmen, die eine hohe Dividende erwirtschaften. Das ist gut für die Anleger. Denn langfristig machen Dividendenzahlungen rund ein Drittel der Erträge
eines Aktieninvestments aus. Zudem werden Titel favorisiert, die
unterbewertet erscheinen und damit die Chance auf Kurssteigerungen bieten.
Die Zeit spricht für den MEAG EuroInvest. Die Zinsen sind niedrig, der Ölpreis ebenfalls und der Euro ist vergleichsweise
schwach, was den exportstarken europäischen Unternehmen
entgegenkommt. Zudem gilt der europäische Aktienmarkt derzeit als leicht überverkauft, viele Investoren haben sich aufgrund der intensiven politischen Diskussionen rund um Griechenland von europäischen Werten getrennt. Der kluge Investor
kauft antizyklisch, jetzt sind europäische Aktien gemessen an
ihren Chancen vergleichsweise günstig zu haben.
Nicht verschwiegen werden soll, dass die Welt immer noch mit
einer Reihe von Risiken konfrontiert ist. Eine nachhaltige Lösung mit Griechenland liegt noch nicht auf dem Tisch, die Ukraine-Krise schwelt weiter, ein Aufflackern ist nicht aufgeschlossen und am Horizont droht das britische Referendum über den
weiteren Verbleib in der Europäischen Union. Auf globaler Ebene gibt es eine Wachstumsabschwächung in China in der unglücklichen Kombination mit einer Übertreibung auf dem Kreditund Immobilienmarkt. Alles dies sind Risikofaktoren, die dazu
führen, dass es auch anders kommen könnte als gedacht.
Der MEAG EuroInvest verfolgt eine ausbalancierte Strategie. Er
orientiert sich an der antizyklischen Dividendenstrategie, kauft
also Aktien, die gemessen an ihrer Dividende vergleichsweise
günstig zu haben sind. Diese kombiniert er mit der prozyklischen Relative-Stärke-Strategie, erwirbt also dazu Aktien, deren
Kurse wenig schwanken, die also bereits gut gelaufen sind und
mit hoher Wahrscheinlichkeit ihre positive Entwicklung weiter
fortsetzen werden. Diese Kombination aus anti- und prozyklischer Strategie hat sich als risikostabil erwiesen und zeigt attraktive Erträge.
Hinter dieser strategischen Ausrichtung steckt ein kluges Modell, das die MEAG in vielfachen Verfeinerungen und Verbesserungen seit deutlich mehr als zehn Jahren im Einsatz hat, sowie
sitzt mit Thilo Schmidt ein kluger Kopf am Steuer, der das Dynamic-Value-Modell von der Idee bis zur Umsetzung und weiteren Perfektion begleitet und vorangetrieben hat. Dem Fondsmanager sowie seinen Kollegen im Aktienmanagement ist es auch
zu verdanken, dass der MEAG EuroInvest mit vier Sternen bei
Morningstar bewertet ist, einer guten Bewertung, bei der neben
der guten Wertentwicklung auch das Risiko bewertet wird und
das über drei, fünf und zehn Jahre.
Der MEAG EuroInvest ist damit nicht nur über die kurze und
lange Frist ausgezeichnet, sondern darüber hinaus auch der Investmentfonds der MEAG, der die meisten Privatanleger überzeugt. Rund 700 Millionen Euro haben sie dem MEAG EuroInvest
anvertraut und es spricht viel dafür, dass seine Anleger und der
Fonds noch viele glückliche Jahre miteinander verbringen werden.
*Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten (wie z. B. Verwaltungsvergütung). Die Nettowertentwicklung berücksichtigt zusätzlich den Ausgabeaufschlag, der die Wertentwicklung mindert. Bei einem beispielhaften Anlagebetrag von 1.000 Euro fällt
beim Anleger einmalig bei Kauf ein Ausgabeaufschlag in Höhe von 5,0% (=
47,62 Euro) an. Da der Ausgabeaufschlag nur im ersten Jahr anfällt, unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Es können dem
Anleger zusätzlich die Wertentwicklung mindernde Depotgebühren entstehen.
Angaben zur bisherigen Wertentwicklung sind kein verlässlicher Indikator für
die zukünftige Wertentwicklung. Quelle: MEAG.
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