Neue Wege der Komm munalfinanzierung

Stand: 23.03.2015
Neue Wege der Komm
munalfinanzierung
Finanzierungskonferenz
20. und 21. Mai 2015, City Cube, Berlin
Nationale Fragestellungen:
Energiewende, Klimawandel, Digitalisierung
Demographie, Migration
Kaum ein Tag vergeht an dem das Thema Infrastruktur
nicht
i ht iin d
den M
Medien
di platziert
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Der IInfrastrukturbedarf
f t kt b d f
ist hoch
Welche Antworten haben Politik, Kommunen,
Verwaltung und kommunale Unternehmen auf die
Herausforderungen der Zukunft?
Welche Rolle spielen die kommunalen Unternehmen in
der Zukunft?
Wie wird die Privatwirtschaft in die Umsetzung
eingebunden?
Wie können zukünftig kommunale
Infrastrukturvorhaben über neue Ansätze finanziert
werden?
Mit diesen Fragen beschäftigen sich am
20. und 21. Mai 2015 Experten aus Kommunen,
Stadtwerken, Finanzinstitutionen und der Industrie
während der nationalen Kommunalfinanzierungskonferenz.
Seien Sie dabei und diskutieren Sie mit
Vertretern/innen aus Politik und Verwaltung,
Wissenschaft und Wirtschaft sowie Finanzinstituten
diese kommunalen Zukunftsthemen.
Konferenzstruktur
Die Finanzierungskonferenz ist nach nationalen und
internationalen Themen aufgeteilt.
Jeder Konferenzstrang findet in einem
separaten Raum statt .
Nationale Fragestellungen: M4-M5
M4 M5 (Level 3)
Internationale Fragestellungen: M7 (Level 3)
Die Finanzierungskonferenz wird mit einer
gemeinsamen Veranstaltung am 20. Mai 2015 um
11.00 Uhr im Saal M4-M5 eröffnet.
A
Ansprechpartner
h
t
Deutsche Messe
Messegelände
30521 Hannover
Germany
Tel. +49 511 89-0
Fax +49 511 89-32626
[email protected]
www.messe.de
Dr. Joachim Richter
Tel. +49 7835 5479351
Fax +49 7835 54 71 90
[email protected]
metropolitansolutions.de
Stand: 23.03.2015
Neue Wege der Komm
munalfinanzierung
-Nationale und internatio
onale FragestellungenFragestellungen
Eröffnungsveranstaltung der nationa
alen und internationalen
Finanzierungskonferenz
VISION - STRATEGIE – UMSETZUNG
G
Mittwoch, 20. Mai 2015, 11.00 – 13.00 Uhr, City Cube, Saal M4-M5 (Level 3)
Die Finanzierbarkeit ihrer zentralen Aufgabe „Daseinsfürsorge
e“ und damit die Finanzierbarkeit der zukünftigen Infrastruktur
stellt für Städte und Gemeinden ein wichtiges Ziel dar. Infrasstruktur hat als politisches Handlungsfeld stetig an Bedeutung
gewonnen. Für die Städte und Gemeinden weltweit g
g
gilt,, für die jjeweilige
g lokale Situation im Spannungsfeld
p
g
zwischen
ökonomischen, ökologischen und sozialen Zielvorstellungen die
e richtigen Strategien zu entwickeln.
Moderation
Dr. Werner Schnapp
pauf
Staatsminister a.D.
Senior Advisor to Ba
ank of America Merrill Lynch
11.00 Uhr
Begrüßung
Dr. Joachim Richter
Project Finance Intern
national, Zell am Harmersbach
11.05 Uhr
EröffnungsKeynote
Kommunale Infrastrukturfinanzierung aus der Bundesperspektive
Werner Gatzer
Bundesministerium de
er Finanzen; Staatssekretär; Berlin
11.25 Uhr
Keynote
Die europäische Perrspektive in der Infrastrukturfinanzierung
Tilman Seibert
Direktor; Europäische
e Investitionsbank
11.40 Uhr
Keynote
Megacities – Megach
hancen
Dr. Norbert Kloppenburg
Mitglied des Vorstand
ds KfW Bankengruppe
12.00 Uhr
Keynote
Die Stadt im Wandell
Alfred Höhn
Leiter öffentlicher Sekktor; PwC
12 15 Uhr
12.15
Abschluss Key Note
Dr. Friedrich Kitscheltt (angefragt)
Dr
Bundesministerium fü
ür Wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ); Berlin
12.30 Uhr
Podiumsdiskussion
Dr. Friedrich Kitsche
elt (angefragt)
Bundesministerium fü
ür Wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ); Berlin (angefragt)
Tilman Seibert
Direktor; Europäische
en Investitionsbank
Dr. Norbert Kloppen
nburg
Mitglied des Vorstand
ds KfW Bankengruppe
Alfred Höhn
Leiter Öffentlicher Sekktor; PwC
Fragen aus dem
Publikum
13.00 Uhr
Veranstaltungsende
metropolitansolutions.de
Stand: Dienstag, 28. April 2015
Europäische Finanzie
erungsoptionen
I
Impulse
l für
fü Deutsche
D t he Kommunen
K
Die Rolle der Europäischen Investitionsba
ank
Mittwoch, 20. Mai 2015, 14.00 – 16.00 Uhr, City Cube, Saal M4-M5 (Level 3)
Städte und Ballungsgebiete müssen in nachhaltige Infrastrukturr investieren, damit diese für Ihre Einwohner lebenswert
bleiben bzw.
bzw werden und die Menschen von der digitalisierten G
Gesellschaft profitieren
profitieren. Intelligente Investitionen können dazu
beitragen, städtische Räume für die mobile Bevölkerung besser zugänglich zu machen, bessere Geschäftsmöglichkeiten für
Unternehmen zu bieten und dadurch das Wirtschaftswachstum zu fördern.
Welche finanziellen Herausforderungen bestehen beim Aufbau leistungsfähiger regionaler und städtischer
Infrastruktursysteme, die in Deutschland gebraucht werden? Welche
W
Fallstudien haben sich als erfolgreich erwiesen und
können als Orientierung dienen? Wie kann die EIB Ihr Projekt durch
d
Finanzierungsmittel und Beratung unterstützen?
I der
In
d Podiumsdiskussion
P di
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i werden
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Fragen erörtert:
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9Welche Grenzen hat die Finanzierung mit öffentlichen Mittteln und wie lassen sich Lücken am besten schließen?
9Haben Investoren die Möglichkeit, Investitionsmöglichkeite
en zum richtigen Zeitpunkt und in der geeigneten
Größenordnung zu nutzen?
9Sind Kapitalmarktfinanzierungen eine gute Lösung?
Moderation
Werner Schmidt
Europäische Investitio
onsbank; Direktor; Luxemburg
14.00 Uhr
Eröffnungs-Keynote
Herausforderungen bei der Entwicklung urbaner Infrastruktur und ihre
Finanzierung am Beispiel des Projekt TXL
Philipp Boutellier
Tegel Projekt GmbH; Geschäftsführer; Berlin
14.20 Uhr
Podiumsdiskussion
und
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Fragen aus dem
Auditorium
„Die Finanzierung vo
on Zukunftsinvestitionen in die urbanen Infrastruktur –
H
Herausforderungen
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und
d mögliche
ö li h Lösungen“
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“
Philipp Boutellier
Tegel Projekt GmbH; Geschäftsführer; Berlin
Mittwoch, 20. Mai, 15.00 – 17.00 Uhr
Bernd Papenstein
PwC; Partner
Gabriele C. Klug
Stadtkämmerin; Stadtt Köln
Georg Matzner
Ministerium für Wirtscchaft, Verkehr und Landesentwicklung, Landesregierung
Hessen
15.20 Uhr
Interview Session
ur als Voraussetzung für nachhaltiges Wachstum und
„Urbane Infrastruktu
di Rolle
die
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beii ihrer
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Finanzierung“
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Tillmann Stenger
Vorstandsvorsitzende
er, Investitionsbank des Landes Brandenburg ; Potsdam
metropolitansolutions.de
Stand: Dienstag, 28. April 2015
Ist der PPP Ansatz eine Lösung?
Mittwoch,, 20. Mai,, 2015 16.00 – 17.45 Uhr
Wenige Themen im kommunalen Infrastrukturumfeld werde
en so kontrovers diskutiert wie PPP. Ziel von PPP ist die
Arbeitsteilung: Der private Partner übernimmt die Verantwo
ortung zur effizienten Erstellung der Leistung, während die
öffentliche Hand dafür Sorge trägt, dass gemeinwohlorientierte Ziele beachtet werden.
Ist diese Risiko- und Kostenverteilung partnerschaftlich ausbala
anciert?
Der wirtschaftliche Vorteil für die öffentlichen Haushalte ist übliccherweise der zentrale Beweggrund für PPP.
Ist die erwartete Kosteneinsparung für die öffentliche Hand wirk
klich eingetreten – ist sie messbar?
Hierüber sprechen und diskutieren Expertinnen und Experten aus
a Politik, juristischem Umfeld, Finanzinstitution
und Beratungsunternehmen.
Moderation
Horst J. Schumache
er
Geschäftsführer Kom
mmunalverlag
16.00 Uhr
Themeneröffnung
Was kann ÖPP für Kommunen
K
leisten?
Bernward Kulle
ÖPP Deutschland AG
G; Partnerschaften Deutschland; Berlin
Vorstand
16.20 Uhr
Key Note
Der kritische Blick auf ÖPP aus Sicht der kommunalen Finanzverwaltung
Gabriele C
C. Klug
Stadtkämmerin; Stadtt Köln
16.40 Uhr
Impulsvortrag
ÖPP unter differenziierter Sichtweise
Bernhard Daldrup; Ab
bgeordneter des Deutschen Bundstages
Kommunalpolitischer Sprecher der SPD Fraktion; Berlin
16.50 Uhr
Podiumsdiskussion
Gabriele C. Klug
Stadtkämmerin; Stadtt Köln
Bernward Kulle
ÖPP Deutschland AG
G; Partnerschaften Deutschland; Berlin
Vorstand
Hansjörg Arnold
Partner PwC; Leiter Bereich
B
Infrastruktur
Matthias Woitok
onsbank; Abteilungsleiter Strukturierte Finanzierungen
Europäische Investitio
Bernhard Daldrup
Deutschen Bundestag
gs; Kommunalpolitischer Sprecher der SPD Fraktion; Berlin
17.45 Uhr
Ende der Diskussion
metropolitansolutions.de
Stand: 23.03.2015
Wege zu einer „Smarrt City“
Donnerstag, 21. Mai 2015, 10.00 – 11.45 Uh
hr, City Cube, Saal M5 (Level 3)
Eine „Smart City“ steht für gesamtheitliche Entwicklungskon
nzepte, die darauf abzielen, Städte effizienter, technologisch
fortschrittlicher, grüner zu gestalten. Die Konzepte beinhalten te
echnische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen.
Eine effektive Infrastruktur trägt zum wirtschaftlichen Erfolg beii und verbessert die Lebensqualität. Saubere Luft, Trinkwasser
und
d Sicherheit
Si h h it sind
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fü die
di städtische
tädti h Bevölkerung
B ölk
eben
b nso Grundvoraussetzungen
G d
t
wie
i effiziente
ffi i t Gebäudetechnik,
G bä d t h ik
zuverlässige Stromversorgung und tragfähige Mobilitätslösunge
en.
Experten aus Stadtverwaltung, Beratungsunternehmen und Wissenschaft diskutieren über die Kernfrage zur Smart City – wie
wird sie realisiert und wie wird sie finanziert?
Moderation
Sven-Joachim Otto
o
PwC; Partner
10.00 Uhr
Themeneröffnung
„Vision City“
Michael Jahn
PwC; Senior Manage
er, Smart Cities
10.10 Uhr
Erfolgsgeschichte
Das Modernisierun
ngskonzept der InnovationCity Management GmbH
Burkhard Drescherr
Oberbürgermeister a.D.;
a
Geschäftsführer Innovation City Management GmbH
10.20 Uhr
Impulsvortrag
Die Initiative der Bu
undesregierung für Investitionen in Kommunen
Bernward Kulle
ÖPP Deutschland AG
G; Partnerschaften Deutschland; Berlin
Vorstandsvorsitzend
der
10.30 Uhr
Projektbeispiel
Ressourcenallokation im Bereich der kommunalen Infrastruktur
Dr. Jörg Hopfe,
NRW Bank; Abteilun
ngsleiter Öffentliche Kunden ; Düsseldorf
ngsleiter,
10.45 Uhr
Podiumsdiskussion
Michael Jahn
PwC; Senior Manage
er Smart Cities
Bernward Kulle
ÖPP Deutschland AG
G; Partnerschaften Deutschland; Berlin
Vorstand
Dr. Jörg Hopfe,
NRW.Bank;; Abteilun
ngsleiter,
g
, Öffentliche Kunden;; Düsseldorf
Burkhard Drescherr
Oberbürgermeister a.D.;
a
Geschäftsführer Innovation City Management, Bochum
11.15 Uhr
Diskussionsende
11.20 Uhr
Interviewsession
"Deutschlands Städ
dte werden digital!"
Prof. Dr. Claus Wie
egandt
Universität Bonn
Michael Jahn
er, Smart Cities
PwC; Senior Manage
11.40 Uhr
Veranstaltungsende
metropolitansolutions.de
Stand: 23.03.2015
Die Zukunft der Stadttwerke im Licht der
Energiewende
Donnerstag, 21. Mai 2015, 11.45 – 13.00 Uh
hr, City Cube, Saal M5 (Level 3)
Der Energiemarkt
g
wandelt sich immer stärker und schneller;;
ƒ Was sind die Implikationen der Energiewende für die Zukun
nft der „kommunalen cash Cows“?
ƒ Sind Kommunalanleihen eine nachhaltige Finanzierungsforrm
ƒ Chancen und Risiken der Kapitalmarktbeteiligung
Benötigen Stadtwerke ein neues Geschäftsmodell?
Sind nachhaltige und planbare Cashflows überhaupt noch realisstisch?
Moderation
Dr. Volker Breisig
PwC; Partner
11.45 Uhr
Keynote
werk – neue Geschäftsmodelle für die Stadtwerke
Das digitale Stadtw
Felix Hasse
PwC; Leiter Smart Cities
C
Deutschland
12.00 Uhr
Keynote
„Anforderungen an
n Kommunen ändern sich –
und wir Stadtwerke
e ändern uns mit ihnen (?)“
Mathias Nikolay
badenova AG; Mitgliied des Vorstands; Freiburg
12.15 Uhr
Projektbeispiele
Bürgerbeteiligungs
smodelle
Rechtliche Implikattionen für Kommunen und Stadtwerke
Dr. Ludger
g C. Verfürrth, LL.M.
Norton Rose Fulbright Germany LLP; Partner
12.30 Uhr
Podiumsdiskussion
nn
Jan-Marcel Lehman
Berliner Sparkasse, Niederlassung der Landesbank Berlin; Direktor
Mathias Nikolay
badenova AG; Mitgliied des Vorstands
Gabriele C. Klug
Stadtkämmerin; Stad
dt Köln
Felix Hasse
PwC; Leiter Smart Cities
C
Deutschland
Dr. Ludger C. Verfü
ürth, LL.M.
Norton Rose Fulbrig
ght, Partner
13.15 Uhr
Diskussionsende
metropolitansolutions.de
Stand: 23.03.2015
Die Zukunft der Kommunalfinanzierung
Kommunale
K
l Finanzaufsicht
Fi
f i ht
Anforderungen an alternativer Fiinanzmarktinstrumente
Donnerstag, 21. Mai 2015, 14.00 – 16.00 Uh
hr, City Cube, Saal M5 (Level 3)
Gilt für „ewig“, das Risiko öffentlicher Schuldner für Zwecke derr Eigenmittelunterlegung mit "Null" zu gewichten?
Sind Kommunalanleihen robust gegen Krisenszenarien und dam
mit eine attraktive Diversifikationsstrategie für Anleger?
Bieten Infrastrukturkredite ein attraktives Rendite-Risiko-Profil. Oder drohen zukünftig ähnliche „Spreads“ wie bei S
Staatsanleihen?
Was ist das Anforderungsprofil der zuständigen Bundesbörde BaFin
B
an Kapitalmarktprdukte bzw.
bzw kommunale
Bondemissionen
Moderation
Horst J. Schumache
er
Geschäftsführer Kom
mmunalverlag
14.00 Uhr
1. Keynote
Die zukünftige Rolle
e der „Kommunalen Finanzaufsicht“
Annemarie Lütkes
Regierungspräsidentin; Regierungsbezirk Düsseldorf
14.20 Uhr
2. Keynote
ntwicklung und generationengerechte Finanzen
Nachhaltige Stadten
Werner Spec;
Oberbürgermeister de
er Stadt Ludwigsburg
14.40 Uhr
3. Keynote
Das Anforderungsprrofil der BaFin an alternative Finanzierungskonzepte
Dr. iur.
Dr
iur Jean-Pierre Bu
ußalb
Bundesanstalt für Fina
anzdienstleistungsaufsicht (BaFin); Bonn
15.00 Uhr
Podiumsdiskussion
Annemarie Lütkes
Regierungspräsidentin; Regierungsbezirk Düsseldorf
Fragen aus dem
Auditorium
Gabriele C. Klug
Stadtkämmerin Köln
Werner Spec
er Stadt Ludwigsburg
Oberbürgermeister de
Dr. iur. Jean-Pierre Bußalb
B
Stv. Referatsleiter; Bu
undesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin); Bonn
metropolitansolutions.de