Das Pfarrbüro Christkönig ist derzeit nur eingeschränkt geöffnet Pfarrbrief-7 19.04. bis 02.05.2015 Komm bau ein Haus, das uns beschützt, pflanz einen Baum, der Schatten wirft, und beschreibe den Himmel, der uns blüht! In dringenden Anliegen können Sie eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen (06196-44018), eine E-Mail schreiben an [email protected] oder eine schriftliche Nachricht in den Briefkasten der Pfarrgemeinde einwerfen. Mitgliedsbescheinigungen z.B. einen Patenschein, stellen Ihnen die beiden Pfarrämter St. Nikolaus (06173-61 417 / [email protected]) oder St. Pankratius (06196–56 10 200 / [email protected]) gerne aus. In dringenden seelsorglichen Fällen wenden Sie sich bitte direkt an Pfarrer Alexander Brückmann unter der Nummer 06196-56 10 20 20 oder schicken eine mail an [email protected]) . Redaktionsschluss für den Pfarrbrief 3. bis 17. Mai 2015 Ist bereits am Freitag, 23. April! Wenn Sie etwas zu veröffentlichen haben, schicken Sie es bitte an mich: E-Mail: [email protected] Dieser Osterkerzenleuchter der in Maria Himmelfahrt in Flörsheim-Weilbach steht, war die Grundlage der Predigt von Pfarrer Eckhard in der Osternacht. Wir Gottesdienstbesucher hatten ein Bild davon in der Hand und konnten so der Predigt lauschen. Auf die Bitte eines Gemeindemitgliedes liegt im Saal und vor der Kapelle Text und Bild der Predigt aus. Wer sie gerne noch einmal nachlesen möchte, kann sich einen Text mitnehmen. ili Aus der Vogelperspektive: Glockenturm, Gemeindezentrum und dahinter die Kindertagesstätte Informationen zum Neubau Liebe Gemeinde, wir biegen langsam auf die Zielgerade zum Beginn der Neubauarbeiten ein. Dank der intensiven Bemühungen der Arbeitsgruppe des PGR ist ein Quartier gefunden, in dem wir während der Bauphase einen großen Teil unseres Gemeindelebens aufrechterhalten können. In der Hauptstraße 81-85 (ehemaliges Schiele-Gelände) mieten wir ab dem 01.06.2015 eine Büroetage mit ca. 219 m² Fläche an. Dort finden das Pfarrbüro und Frau Greul Unterkunft. Darüber hinaus sind 4 weitere Räume vorhanden, in denen die einzelnen Gruppierungen tagen können. Ein größerer Raum davon erlaubt Veranstaltungen mit ca. 30 – 50 Personen, je nach Bestuhlung mit oder ohne Tische. Damit schließt sich ein Kreis für unsere Christ-König-Gemeinde. Begonnen hat alles seinerzeit nach dem Krieg mit der Baracke auf dem Schiele-Gelände und endet nun auch wieder dort mit Bezug des Neubaus, der hoffentlich noch vielen Generationen nach uns ebenfalls Heimat bieten und werden wird. Für die Gottesdienste können wir dankenswerterweise die Räumlichkeiten der Ev. Kirchengemeinde nutzen. Unser kürzlich stattgefundener Probelauf schlägt sich bereits in dem überarbeiteten Plan nebenan nieder. Sowohl das Architektenteam als auch das Diözesanbauamt waren sehr angetan von dieser Lösung. Auf dieser Basis werden wir an der Ausgestaltung unseres Neubaus weiterarbeiten. Am 28. April tagt der Bauausschuss wieder. Es ist vorgesehen, dass hierzu die Fachplaner für Heizung, Klima und Sanitär, für die Elektroplanung und die Küche anwesend sein werden. Insbesondere die Küchenplanung werden wir zusammen mit den Kochteams intensiv beraten. Über möglicherweise bis dahin vorliegende Ergebnisse möchten wir Sie dann gerne in einer kleinen Pfarrversammlung am Sonntag, den 10. Mai nach dem Gottesdienst informieren. Sie haben dann auch Gelegenheit Ihre Fragen und Anregungen zu äußern. Für unsere KITA Rosenhecke wird ein Umzug wohl nicht mehr zu vermeiden sein, da auch die Stadt möglichst zeitnah mit uns vorbereitende Arbeiten (Abriss mehrerer Gebäude) beginnen möchte. Diese Maßnahme ist durchaus nachvollziehbar, da die Anwohner nicht über Gebühr den Belastungen durch die Bauarbeiten ausgesetzt werden sollen. Zurzeit sind wir auf der Suche nach einer vernünftigen und auch kostengünstigen Lösung dafür. Was jetzt auch in Angriff genommen werden muss, ist das Sichten dessen, was wir zwischenlagern können, was wir für den Gemeindealltag brauchen, was entsorgt werden kann bzw. muss. Alle Gruppierungen sind gebeten sich darum Gedanken zu machen, da wir Mitte Mai konkret damit beginnen müssen, alles zu verpacken. Für das notwendige Räumen, Transportieren und das Einrichten der Übergangsräume werden dann auch viele helfende Hände notwendig sein. „Flinke Hände, flinke Füße, offene Augen und etwas Zeit“, in Anlehnung an ein uns allen sehr bekanntes Lied, sind gefragt. Vielen Dank dafür ! Dietmar Albrecht Verwaltungsratsvorsitzender Die Pfadfinder bekommen das Haus auf dem Abenteuer-Spielplatz an drei Abenden in der Woche von der Stadt zur Verfügung gestellt. Da ihr Zeltplatz direkt an den Abenteuer-Spielplatz angrenzt, ist das eine gute Lösung. Ihr Material dürfen sie in einem Keller der Hartmutschule lagern Lagerraum für Mobiliar, Kisten usw. welches langfristig gelagert wird, hat uns Familie Kunz in der Rosengasse zur Verfügung gestellt. U V A – Umbauphasen-Vorbereitungs-Ausschuss Ist das nicht ein wunderbarer Name, den unser PGR-Vorsitzender Bert Kirschbaum da geprägt hat?! Und was macht der UVA? Er bereitet die Phase der Übersiedlung in unsere neue Daseinsform ohne Gemeindezentrum vor. Und zwar ganz praktisch: Nachdem die Örtlichkeiten feststehen, in denen unser Gemeindeleben weitergeht, klären wir, welches Mobiliar, Gerätschaften, Utensilien und Materia,l wie, wann, wie oft und wo gebraucht wird. So kommt manches von all dem, was wir alltäglich benötigen in unsere neue Bleibe, ins Schiele-Haus Hauptstraße 81-85, anderes in die Kunz’sche Scheune, weil es bis zum Einzug ins neue Haus nicht mehr gebraucht wird; wieder anderes wie z.B. die Maria aus der Kapelle bekommt vorübergehend Kirchen-Asyl in St. Nikolaus. So wird im Gemeindezentrum Inventur gemacht: was wird weiterhin gebraucht, was kann verkauft/verschenkt/vernichtet werden? Die Gruppierungen werden dazu gefragt bzw. müssen in Aktion treten. Das muss bis Mitte Mai geschehen und in Umzugskisten bereitstehen für den Umzug, den wir Mitte Juni planen. Da wir bald wieder tagen, halten wir Sie auf dem Laufenden, denn mit dieser Phase wird es nun richtig ernst mit dem Umzug! ili . Der Kinderkreuzweg und die Karfreitags-Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu am Karfreitag waren jeweils gut besucht. Die Osternachtsfeier begann mit dem Osterfeuer, welches die Leiterrunde der Pfadfindern entzündet hatten. Freudig gestimmt feierten wir zusammen die Auferstehung Jesu und die damit verbundene Hoffnung, dass der Tod nicht das letzte Wort hat, dass es Auferstehung aus Leid und Tod gibt. Beim anschließenden Beisammensein blieben sehr viele Besucher in der Halle zusammen und genossen die Osterüberraschung mit vielen bunten Ostereiern und Brot. Es waren 360 Eier, die von vier „Osterhasen“ gefärbt wurden, die über 310 Lebensjahre zählen! Den „alten Osterhasen“ Dank! Wie schon bei anderen Gelegenheiten dieses Jahr, nahmen wir auch dieses österliche Feiern sehr bewusst wahr: ist es doch das letzte Mal in unserem geliebten Gemeinzentrum vor dem Abriss. Zum Gelingen all der Feiern haben wieder viele beigetragen. Das ist wunderbar so und stärkt unsere Gemeinschaft. Ili Koreanische Klänge Im Rückblick Kar- und Oster-Tage Alle Feiern in der Karwoche und an Ostern sind uns noch lebhaft und gut in Erinnerung. Am Gründonnerstag feierten viele Familien – vor allem die mit Erstkommunionkindern – zusammen mit Pfarrer Brückmann eine Tischmesse im Saal. Das macht den Kindern die Bedeutung der Messe als gemeinsames Treffen mit anderen deutlich als Andenken an das letzte gemeinsame Mahl Jesu mit seinen Jüngern. Zu dieser besonderen Messfeier sind jeweils Gemeindemitglieder und Familien des ganzen Pastoralen Raumes eingeladen. Zu einem Wortgottesdienst mit anschließender Agapefeier hatten Liturgiekommission Christkönig und Rhythmusgruppe eingeladen. Über 40 Gemeindemitglieder waren der Einladung gefolgt. Wir stellten uns in kleinen Tischgruppen der Frage „Gott oder Gold“ – Wie viel ist genug zum Leben? Es war das Misereor-Thema der diesjährigen Fastenzeit. Wir hingen der Frage nach, wie viel Gott oder Gold für jeden Einzelnen und für die Gesell-schaft nötig, wichtig ist. Die meisten Menschen auf der Welt können nicht frei darüber entscheiden, sondern müssen sich mit dem begnügen, was andere übriglassen. Das hat zur Folge, dass viele am Existenzminimum leben oder gar verhungern. Den Abend beendeten wir mit einer Agape mit Brot, Käse und Wein. Zurzeit leben in unserem Gemeindezentrum etliche Koreaner: Gracias Chor & Ensemble aus Korea. Überwiegend Studenten, die in Deutschland auf Tournee sind und sich auf ein Benefiz-Konzert in der Jahrhunderthalle vorbereiten. Durch Vermittlung kamen Sie auf die Idee, uns zu fragen. Es wurde ihnen ermöglicht. Das ist toll und nicht das erste Mal, dass wir so eine Einquartierung ermöglichen. Am Sonntag nach der Messe haben sie uns eine Kostprobe ihres Gesanges gegeben. Der Gracias-Chor kommt aus Seoul und spielt dort eine wichtige Rolle im Bereich Kunst und Kultur. Er setzt sich für musikalische Erziehung und globalen Austausch ein. Mit einem Benefiz-Konzert in der Jahrhunderthalle wollen sie ein Projekt der Veränderung in Calavi/Benin/Afrika unterstützen. Es geht u.a. um die Errichtung einer Klinik zur Behandlung von Buruli-UlkusPatienten (Hautkrankheit). Im Anschluss an den Gottesdienst verteilten sie an uns Freikarten für das Benefiz-Konzert am Sonntag, 3. Mai, um 17.00 Uhr. Interessenten sind herzlich willkommen. Ili “Bike repair afternoon” in Christkönig Pfarrer Hans-Josef Wüst feierte 80. Geburtstag Freiwillige Helfer aus der Kirchengemeinde und des ADFC reparierten am Samstag, den 11.04. Fahrräder von Flüchtlingen. Ebenso verschenkte die Gemeinde Dinge des täglichen Bedarfs, wie Teller, Tassen, Besteck, Kalender, Stadtpläne und anderes an Bedürftige. Wir gratulieren Pfarrer Hans-Josef Wüst sehr herzlich und wünschen ihm noch viele gute Lebensjahre, die er ganz sicherlich auch weiterhin für andere nutzen wird. Auf ihn trifft das Wort zu, das Bonhoeffer auf Jesus geprägt hat, „ein Mensch für andere“ zu sein! Als junger Priester ging er für 13 Jahre nach Brasilien und hält die Beziehungen nach dort bis auf den heutigen Tag. Zu seinem Geburtstag war ein Bischof aus Brasilien gekommen. Uns verbindet mit Hans-Josef seit 1982 viel: Als er aus Brasilien nach Deutschland zurückkam, lebte er für ca. 2 Jahre bei uns in Christkönig. Er wollte und sollte sich in einer hiesigen Gemeinde wieder an deutsche Kirchenverhältnisse gewöhnen. Er suchte sich uns und Pfarrer Heinz-Manfred Schulz dafür aus. Das war damals und ich hoffe auch noch heute, keine typisch deutsche Kirchenerfahrung! Zeitgleich war Pater Anton Schneider von den Comboni-Missionaren bei uns für ein Pastorales Jahr, um GemeindePraxiserfahrungen für seinen Orden zu machen. Wir genossen das Da-Sein von Hans-Josef Wüst, seine Mitarbeit bei uns, seine latein-amerikanischen Erfahrungen, die uns ein Stück geprägt haben in Richtung Dritte Welt und in der Einfachheit des Glaubens. Als ein paar Jahre später dann sein jüngerer Bruder Klaus Wüst zu uns als leicht berüchtigter, weil zu aufmüpfiger, in die Gemeinde kam, hat das ganz sicher auch damit zu tun. Für beide Entscheidungen sind wir im Nachhinein sehr froh und dankbar. ili Unsere Gemeinde ist sehr engagiert im Arbeitskreis Flüchtlinge der Stadt Eschborn und hat im letzten Jahr durch Spenden Eschborner Bürgerinnen und Bürger 25 Fahrräder an Flüchtlinge abgeben können. Vermittelt wurden die Spenden meist über die Stadt, einige Räder kamen aber auch aus der Kirchengemeinde. Fahrräder spenden und verkehrstauglich weitergeben ist das Eine, sich darum kümmern, dass die Räder einigermaßen verkehrstauglich bleiben, ist das Andere. „Flüchtlinge haben kein Werkzeug, haben keine Erfahrung betreffend der Technik und oft auch keine Möglichkeit an Ersatzteile zu kommen. Wenn man überlegt, dass es schon drei verschiedene Ventilsorten gibt, die ihrerseits verschiedene Luftpumpen erfordern -, da hat schon mancher Einheimische aufgegeben…“ Engagierte Helfer aus Christ-König haben sich vorgenommen einmal im Vierteljahr eine Reparaturveranstaltung durchzuführen. In diesem Jahr ist es die dritte Veranstaltung dieser Art. Der Ansturm war riesig. Das war zu erwarten! Es ist Frühling und schon die letzten beiden Male konnten nicht alle Räder aus Zeitund Materialgründen repariert werden. Unterstützung bekam die Kirchengemeinde deshalb erstmals von drei Helfern des ADFCs (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) Ortsgruppe Schwalbach-Eschborn. Zu siebt mit drei Montageständern konnten wir viele Probleme beheben: Schlauchwechsel, Bremsbeläge, Schalt- und Bremszüge tauschen, Lichtanlagen in Stand setzen usw. finanziert wurden die Ersatzteile von der Kirchengemeinde. Einige wenige Räder waren leider in einem so schlechten Zustand, dass sie nicht mehr repariert werden konnten. Während also der ein oder andere enttäuscht nach Hause gehen musste, konnten sich wiederum andere froh auf`s intakte Rad setzen. Die Nachfrage nach Rädern bleibt weiter ungebrochen. Wenn Sie, lieber Leser ein fahrtaugliches 28Zoll Herrenrad oder Damenrad haben, das Sie spenden können, dann können Sie dieses gern der Stadt Eschborn melden, die es an uns weitervermittelt. T.U. Frauenwürde Eschborn e.V. Schwangerenkonflikt-Beratung Zur Mitgliederversammlung waren recht viele Mitglieder gekommen. Erfreulich finde ich, dass die meisten Mitglieder Frauen und Männer aus unserer Gemeinde sind. Ich habe die allergrößte Hochachtung vor dieser sehr wichtigen Aufgabe, die in großartiger Weise vom Verein und deren Beraterinnen geleistet wird. Im Berichtsjahr wurden gut 400 Beratungen durchgeführt. Wenn Sie Näheres wissen möchten, schauen Sie einfach mal nach unter www.frauenwuerdeeschborn.de. Eine Bitte kommt aus der Versammlung: Sie suchen fortwährend Kinderwagen und Erstlingsausstattungen. Sie können sich damit an Frau Nassabi wenden! ili Termine Stellungnahme kath. Bezirksbüro zum Anschlag Mit Entsetzen haben wir vom Anschlag auf die Asylunterkunft in Hofheim erfahren. Unsere Solidarität gilt den Flüchtlingen, die wir heute am Montagvormittag besucht haben. Wie geplant fand der Deutschunterricht unserer ehrenamtlichen Deutschlehrerin statt, ebenso die Spielrunde mit den Kindern. Die Situation unter den Flüchtlingen ist angespannt. Die Räumlichkeiten sind wie bekannt nicht für einen längeren Aufenthalt geeignet. Bis zu 12 Personen schlafen in einem Raum. Die Duschen sind außerhalb des Hauses in einem eigenen Container direkt an der Straße. Wir fordern den Main-Taunus-Kreis auf für die Sicherheit der Bewohner zu sorgen.Wir hoffen, dass es bei einer Einzeltat bleibt und wir weiterhin mit der großen Unterstützung der Bevölkerung rechnen können. Das Team des Kath. Bezirksbüros Main-Taunus 13.04.15 Veranstaltungen Spaziergang zu historischen Kirchen Frankfurts Auch in diesem Jahr bietet der Ökumenische Arbeitskreis Eschborn den Besuch interessanter und diesmal bekannter Gebetsstätten an. Sie haben die Gelegenheit, am Samstag 9. Mai 2015 an einem kleinen geführten Spaziergang in der Frankfurter Altstadt über historische Kirchen informiert zu werden. Die Führung beginnt bei der Liebfrauenkirche, führt hinüber zum Dom, wo Könige und Kaiser gewählt und gekrönt wurden und schließt mit einer Andacht in der einstmals kaiserlichen Hofkapelle „Alte Nikolaikirche“ auf der Südseite des Römerbergs. Lassen Sie sich beeindrucken von der imposanten Baukunst und bedeutenden Geschichte von Sakralbauten der Mainmetropole. Nach einer Andacht folgt das Mittagessen (fakultativ) in Dom-Nähe und die Rückfahrt gegen 15 Uhr. Treffpunkt ist am Vormittag am Eschborner Bahnhof. Die Kosten für Fahrt und Führung belaufen sich auf 15 Euro pro Person und sind bei der Anmeldung zu entrichten. Verbindliche Anmeldung ist ab dem 15. April bis spätestens 6. Mai 2015 erforderlich, jeweils mittwochs, 9:30 bis 10:00 Uhr und 13:00 bis 13:30 Uhr, im Foyer des Gemeindezentrums Christ-König, Hauptstraße 52 in Eschborn, sowie nach Vereinbarung, Tel. 06196 43973. Auf Ihr Kommen freut sich der Ökumenische Arbeitskreis Eschborn föak Gemeindesonntag am 26.4.2015 Anschließend daran vom Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Kleine Information über unsere neuen Beheimatungen/Örtlichkeiten während der Bauphase Benefiz-Essen am 25.4.2015 Bis zum 22. April können Sie sich noch anmelden bei Ilse Liebetanz 06196-41388 oder [email protected] Maiandachten 2015 Herr Buchmann wird im Mai wieder an jedem Mittwoch um 18.30 Uhr eine Maiandacht für uns alle gestalten. Herzliche Einladung! Bitte beachten Sie die neue Uhrzeit! Die Termine sind: Mittwoch 6. Mai, 13. Mai, 20. Mai, 27. Mai Die Feier der Erstkommunion in Christkönig ist dieses Jahr am 17. Mai um 10.30 Uhr. GemeindenLeben - Hilfe benötigt! Das neue GemeindenLeben geht gerade in die Druckerei. Der geneigte Leser wird jetzt wissen, dass nun eine Einladung zum Mithelfen folgt! In der Woche nach dem 2. Mai brauchen wir 6-8 Helferinnen und Helfer, die mithelfen, Adressaufkleber aufzukleben, sie nach Straßen zu sortieren und zu bündeln. Dann legen wir alle Straßenbündel oben im Saal aus, damit sie von Ihnen, liebe Gemeindemitglieder, zum Austragen mitgenommen werden können. Am 10. Mai soll es zum Mitnehmen ausliegen! Bitte merken Sie sich vor: Dienstag, 5. Mai, ab 10.00 Uhr im Großen Jugendraum! Bitte sagen Sie mir Bescheid, wenn Sie kommen können! Tel. Liebetanz 06196-41388. . „Handschlag als Waffe“ Überschrift diese Woche bei der Begegnung zwischen Präsident Obama und Präsident Raúl Castro 10.00-12.00 Caritas-Gemeindesprechstunde, Pfarrbüro rechts 10.00-12.00 +15.00–18.00 Öffnungszeiten Sozialbüro 16.30-18.00 Kompass-Geld-Beratung, Saal 14.00-16.00 Jugendmigrationsberatung, Babysitterraum 18.00-18.45 Treffen Kigo-Team, Gastsstätte 19.00-20.30 Pfadis, Pampa Altengeburtstage Zum Geburtstag gratulieren wir herzlich und wünschen Ihnen noch viele lebenswerte Tage und Jahre mit Sinn! Do 23.04.15 18.00-19.30 Wölflinge, Jugendraum 20.00-22.00 Rover, Pampa Wenn Ihr Geburtstag nicht im Pfarrbrief veröffentlicht werden soll, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro unter der Nummer 06196-44018 Verstorbene Aus unserer Gemeinde verstorben Frau Anni Kuhl im Alter von 76 Jahren Fr 24.0415 Sa So 25.04.15 26.04.15 Mo 27.04.15 9.00-10.00 idh-Schuldnerberatung 14.30 Altenclub, Gaststätte 20.00-21.30 Koreagemeinde, Babysitterraum Die 28.04.15 18.15-19.45 Jupfis, Großer Jugenderaum Mi 29.04.15 Gott, der Herr, sei uns Trost und Beistand. Er gebe uns Kraft und Zuversicht. Termine 18.00 Benefiz-Essen Gemeindesonntag mit Rhythmusgruppe Eine-Welt-Laden u. ai-Unterschriftenaktion 8.00-14.00 Mittwochstreff in Foyer und Gaststätte 10.30-11.30 Intern. Frauengesprächskreis, Babysitterraum 10.00-12.00 Caritas-Gemeindesprechstunde, Pfarrbüro rechts 10.00-12.00 +15.00–18.00 Öffnungszeiten Sozialbüro 14.00 Glaubensgespräch – offen für Interessierte 16.30-18.00 Kompass-Geld-Beratung, Saal 14.00-16.00 Jugendmigrationsberatung, Babysitterraum 18.00-18.45 Treffen Kigo-Team, Gastsstätte 19.00-20.30 Pfadis, Pampa 19.00-22.00 Mitgliederversammlung Netzwerk-Beratung, Gaststätte So 19.04.15 12.30-17.30 Workshop „Partnerschaft“ Salvador-Kommission . Mo 20.04 9.00-10.00 14.30 20.00.00 20.00-21.30 Do 30.04.15 idh-Schuldnerberatung im Sozialbüro Altenclub, Gaststätte Bauausschuss, Gaststätte Koreagemeinde, Babysitterraum 18.30-20.00 Saal reserviert für Taizè-Vortreffen Di 21.04 18.15-19.45 Jupfis, Jugendraum Fr./ Sa 1./ 2.05.15 Mi 22.04 8.00-14.00 Mittwochstreff in Foyer und Gaststätte 10.30-11.30 Intern. Frauengesprächskreis, Babysitterraum So 03.05.15 18.00-19.30 Wölflinge, Jugendraum 20.00-22.00 Rover, Pampa Übernachtung der Messdiener im Gemeindezentrum 15.30-18.00 Sofas, Großer Jugendraum .
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