Creußen April 04.-06.04. 04.-06.04. 11.04. 19.-24.04. 25.04. 25.04. HH/Zionshalle und Bethelsaal, Osterkonferenz mit Andreas Boppart und Michael Diener Kinderkonferenz mit Mr. Joy und Team EC aus Kassel (schon ab Samstag) HGV-Verbandsratssitzung Heilsbronn-Bonnhof, Abende mit Tobias Kley HH/Bethel, HGV-Gemeindeleitertag München, Mitarbeiterimpuls Generation PLUS, Martina Wawroschek Mai 14.05. 16.05. 22.05. 24.05. Creußen, Oberfränk. Gemeinschaftstreffen, mit Matthias Frey, Tabor Hof, Klausurtag Gemeindeleitungsteam Kuratorium Stiftung Marburger Mission, Günter Guthmann u.a. HH/Zionshalle, Pfingstkonferenz mit Hans-Peter Wolfsperger Juni 09.06. 12.-14.06. 17.06. 17.06. 20.06. 04. Juli Kuratorium Stiftung Therapeutische Seelsorge, G. Guthmann u.a. Enkelzeit in Oberschlauersbach mit Martina Wawroschek, Kathinka Hertlein u.a. Creußen, Frühstückstreffen und Dinner für Frauen, mit Ruth Heil Heilsbronn-Bonnhof, Seniorenbegegnungstag, Martina Wawroschek Hof, Evangelistischer Straßeneinsatz in der Altstadt von Hof HH/Bethel, Studientag mit Gabriele Kuby und Prof. Dr. Manfred Spreng, Pfr. Dr. Tobias Eißler mit Team 2.-3.4.2015 Mit Jesus unterwegs zum Kreuz, Gunzenhausen, Utina Hübner 17.-18.4.2015 Klassische Formen der Seelsorge, Weisendorf, Gabriele Blos 16.5.2015 Selbsterfahrungstag für Ehepaare mit Tanzworkshop, Weisendorf, Susanne und Bodo Haas 12.-13.6.2015 Gesprächsführung in der Seelsorge, Weisendorf, Dr. (Unisa) Michael Hübner 14.6.2015 TS-Frauentag - "Ein Weites Land", Heilsbronn- Bonnhof 22.-23.6.2015 Machtkampf in der Familie, Heilsbronn-Bonnhof, Werner Schäfer 27.6.2015 Männerfachtag - Nicht ganz John Rambo!, LKG Schwabach Die Therapeutische Seelsorge feiert Jubiläum! Highlights am 26.9.2015: * TS-Symposium "Hauptsache gesund?!" * Benefizkonzert mit Waldemar Grab (Traumschiffpianist) in siehe Homepage www.stiftung-ts.de Gunzenhausen 6 Pinnwand Hensoltshöher GemeinschaftsVerband e.V. Musikschule der Christus-Gemeinde Creußen Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen, damit ihr durch seine Armut reich würdet. Vom Vivace-Kongress 2011 im Schönblick haben wir die Idee einer Gemeindemusikschule mitgebracht. Passt das zu unserer Gemeinde und in unsere Kleinstadt? Besteht überhaupt Bedarf? Wird das bei uns funktionieren und ist das ganze finanziell sowie kräftemäßig zu schaffen? 2. Kor. 8,9 D •Erweckung in unseren Gemeinschaften •Kleine Gemeinschaften, die oft ohne Hauptamtlichen auskommen müssen •Mittelgroße Gemeinschaften – dass sie hilfreiche, wegweisende, richtige Entscheidungen treffen •Große Gemeinschaften – dass niemand übersehen wird und keine Parteiungen entstehen •Dass Finanzen / Geldmangel nicht zum dominierenden Thema wird, sondern die Freude an Jesus und sein Auftrag uns leiten •Unsere Kindergärten in Aschaffenburg, Augsburg, Erlangen, Eschenau, Fürth und Nürnberg-Reichelsdorf Genügend und gute Erzieher/innen •Gelingende Personalveränderungen, die sich 2015 anbahnen (an verschiedenen Orten) •Mitarbeitende in der Geschäftsstelle (Finanzbuchhaltung, Immobilienverwaltung, Kindergärten, Personalverwaltung, rechtliche Fragen usw.) Claudia Richter, Mitglied in Creußen Andrea Bear, Mitglied in Creußen •Mitarbeiter des Geschäftsführenden Vorstandes (GV) – bei Drucklegung waren dies: Thomas Blümlein (Geschäftsführer), Johannes Gruber (Heimleiter), Günter Guthmann (kommissarischer Vorsitzender), Kathinka Hertlein (ECReferentin), Renate Ott (Kassiererin), Chris Schönfeld (EC-Referent) – wenn Sie dies lesen evtl. teilweise neue Namen! •Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen und gute neue Strukturen •Entstehung neuer EC-Kreise •Ausweitung und Weiterführung der Pfadfinderarbeit Als Auftakt veranstalteten wir im Sommer im Rahmen eines Gottesdienstes ein Musikfest. Bereits während des Gottesdienstes und danach beim üblichen Kaffee und Kuchen gab es die unterschiedlichsten Musikdarbietungen (von Klassik über Musical bis Popmusik). Dies kam so gut an, dass wir es dieses Jahr wiederholen und dabei die Kinder aus der Musikschule mit einbinden werden. Im Moment haben wir in unserer Gemeinde zwei Instrumental-Lehrer sowie zwei Gemeindemitglieder, die die Musikarche-Ausbildung (www. musikarche.de) gemacht haben, sodass wir verschiedene Instrumente unterrichten und zwei MusikarcheKurse (musikalische Früherziehung) anbieten können. In Zukunft soll sich die Musikschule durch die Unterrichtsbeiträge selbst tragen. Parallel zu einem der MusikarcheKurse hat sich mittlerweile noch ein Müttercafé entwickelt. Organisiert und betreut von Mitarbeitern der Gemeinde treffen sich die Mütter zum Austausch und gemütlichen Beisammensein. So haben nicht nur die Kinder Freude und lernen Gott mehr kennen, sondern auch die Eltern erleben Gemeinschaft in unseren Räumen. Neben einem möglichen Adventskonzert oder Weihnachtsmusical schenkt Gott uns immer wieder neue Ideen und so baut sich Stück für Stück eine Arbeit auf, die sowohl unsere Gemeinde als auch unsere Stadt bereichert. Für Interessierte gibt es mehr Infos unter: www.cg-creussen.de/index. php/veranstaltungen/musikschule 04.-06.04.2015 Gunzenhausen/Hensoltshöhe Referenten: Diakonissen-Mutterhaus-Hensoltshöhe, Bethelsaal Veranstaltungen: 23.04.2015 29.04.2015 17.06.2015 30.06.2015 Nähere Infos und Beschreibungen zu Events, Veranstaltungen und Angeboten des EC-Bayern im Freizeitheft (in den Gemeinschaften erhältlich) und (demnächst) auf www.ec-bayern.de 7 HH/ Bethel April bis Juni 2015 I WIRkungsvoller werden Dient einander, ein jeder mit der Gabe, Missionsabend mit Missionar die er empfangen hat Ka'egso Hery, Brasilien (1. Petr. 4,10) Hensoltshöher Abend mit Hans-Joachim Vieweger, Journalist Hensoltshöher Abend mit Jürgen Werth, Direktor a.D. Evang.Rundfunk Missions-Indienabend Kontakte: damit die Verantwortung für die Gemeinden und auch die Personalveränderungen in der Region NO. Günter Guthmanns Anstellungsanteil im HGV wird dementsprechend verringert (so dass für den Verband keine Mehrkosten entstehen!) und er wird zukünftig wieder mit einem größeren Arbeitsanteil als Prediger in einer Gemeinschaft arbeiten, aber ansonsten weiterhin für die bisherigen Verbandsaufgaben und als Regionalleiter der Region M zuständig sein. Nelson Mandela schreibt in seiner Autobiographie Der lange Weg zur Freiheit: „Ich habe berühmte Flüsse überquert. Das Sprichwort bedeutet, dass man über große Entfernungen gereist ist, dass man viele Erfahrungen und ein wenig Weisheit gewonnen hat… Ich hatte seit 1934 viele wichtige Flüsse meines eigenen Landes überquert… Doch ich hatte noch viele Flüsse zu überqueren.“ (S. 122) 25. April 2015 Infos und Anmeldung: 0 92 25 - 14 25 [email protected], Jan Werth wird ab 1. September 2015 als Regionalleiter für die Region NO tätig sein. Er übernimmt Ich habe schon manche Flüsse überquert Gemeindeleitertag Günter Guthmann, Fest der Mission Inspektor im HGV und 26. Juli 2015 Schwabach HGV Termine und nähere Infos finden Sie auch in unserer Homepage hgv-gunzenhausen.de Wichtige Veränderung: Andreas (Boppi) Boppart und Michael Diener Die Kinderkonferenz beginn t 2015 schon am Samstag. Pfingst-Singwoche des Evangelischen Sängerbundes vom 26. bis 31. Mai 2015 Bildungshaus Obertrubach 14.04. Juleica Aufbautag (Creußen) 09.05. Juleica Aufbautag (Augsburg) 23.-20.05. Juleica kompakt in einer Woche (Oberschlauersbach) 20.06. Juleica Aufbautag (Oberschlauersbach) 26.-28.06. PEC-Camp – Pfadfindercamp (Schwarzenbronn) 05.07. Jungschartag (Oberschlauersbach) 10.-12.07. Event - für Teens (Oberschlauersbach und Goldhasen) Juleica = Jugendleiter-Card = Mitarbeiterschulung April bis Juni 2015 iese und viele weitere Fragen beschäftigten uns, doch der Gedanke der Musikschule ließ uns nicht mehr los. Bei genauerem Hinsehen stellte sich heraus, dass das musikalische Angebot vor Ort, vor allem für die ganz Kleinen, nicht besonders groß ist. Auch Interesse an Instrumentalund Gesangsunterricht wurde signalisiert. Dies war eine der Türen, die sich öffneten. Musik ist einer der Bereiche, für den sich viele in der Christus-Gemeinde begeistern und so begann sich vor knapp drei Jahren ein kleines Team zu treffen, um ein Konzept zu entwickeln, wie eine Musikschule in unserer Gemeinde aussehen könnte. Viel Unterstützung bekamen wir dabei von den Mitarbeitern der Gemeindemusikschule der APIS (www.gemeindemusikschule.de) und konnten von deren Erfahrungen profitieren. Obwohl es etliches zu klären galt und immer wieder neue Fragen auftauchten, öffneten sich nach und nach alle Türen, sodass wir schließlich im Herbst 2014 mit unserer Musikschule starten konnten. April bis Juni 2015 Osterkonferenz lfsperger mit Hans-Peter Wo 1. Vorsitzender Pfr. Hermann Findeisen erreichbar über Geschäftsstelle (s. u.) Gemeindepastor in HH/Zionshalle 25.04 . Mitar beiterim 12.-14.6 puls in . Enke Münch lzeit in en 17.06. Obersc Senior h la e uersba nbegeg Heilsb ch nungst ronn-B ag in onnho f Infos: ma.wa wrosch ek@we b.de 2. Vorsitzender Volker Ulm Willenbachstr. 42 91456 Diespeck Tel. 09161/61428 [email protected] mit Gabriel e Kuby un d Prof. Dr. M anfred Spre ng Inspektor Günter Guthmann Am Sportplatz 29 90513 Zirndorf Tel. 0911/9658537 [email protected] Inspektor Manfred Kreis Egelseestr. 6 86157 Augsburg Tel. 0821/4481697 [email protected] Impressum: HGV informativ Redaktion: quartalsmäßig erscheinende Günter Guthmann, Informationen aus dem Christa Loy u.a. BeGegnungen Hensoltshöher Gemeinschaftsverband e.V. Herausgeber: Hensoltshöher Gemeinschaftsverband e.V. Postfach 1361 · 91709 Gunzenhausen Tel. 09831/507-205; Fax 09831/507-349 [email protected] Bankverbindung: Sparkasse Gunzenhausen IBAN: DE59 7655 1540 0000 1039 03 SWIFT-BIC: BYLADEM1GUN Kassier Martin Holzwarth Geschäftsstelle Gunzenhausen Tel. 09831/507-351 [email protected] ch selbst bin in einem kleinen Dorf unweit von Treuchtlingen aufgewachsen. Alle meinen Tanten und Onkel wohnten dort. Klar, wir haben den Dorfbach überquert und die Altmühl, aber groß war mein Radius lange nicht. Irgendwann habe ich den Main überquert (was für einen Franken ja schon „die Grenze nach Preußen“ darstellt) und den Rhein: und da hat man es mit einem anderen Volk zu tun. Flüsse markieren oft Grenzen und um den Horizont zu erweitern muss man Grenzen überwinden. Es gibt auch in geistlicher Hinsicht solche „Flussüberquerungen“. Die markanteste und wichtigste ist die Hinwendung zu Jesus, die Bekehrung. Als ich aus der Heiligen Schrift Jesus kennen lernte, ging mir eine neue Welt auf: vorher gab es – etwas vereinfacht gesagt - Bauernhof, Mathematik und Technik für mich; jetzt bekam ich Menschen in´s Blickfeld, lernte Gott und sein Reich kennen und nach und nach interessante Menschen, z.B. Missionare. In Eph. 2,10 ist die Rede davon, dass wir „zu guten Werken geschaffen sind, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen“. Was heißt das für Sie und mich konkret? Zu welchen Werken hat Gott Sie geschaffen? Die Fähigkeiten und der Verantwortungsbereich den Menschen haben sind enorm unterschiedlich groß. Ich bin überzeugt davon, dass es nicht auf die Größe ankommt die einem Menschen zugemessen ist, sondern darauf ob er „den Raum“ einnimmt den Gott ihm zutraut und ob er den Platz ausfüllt den ER ihm zugedacht hat. Ob wir „vorwärts gehen“ soweit ER uns haben will oder ob wir aus Bequemlichkeit oder Angst Fehler zu machen uns mit weniger zufrieden geben. Welche „Flüsse“ haben Sie überquert – und welche liegen noch vor Ihnen? Welchen „Fluss“ gilt es zu überqueren in Ihrer Gemeinde/ Gemeinschaft? Welche Hürde muss genommen werden? Wo ist es dran, „zu neuen Ufern aufzubrechen“? Dabei geht es nicht um Abenteuertum um „Held“ zu werden, sondern es geht darum den Auftrag Gottes zu erfüllen: Gehet hin in alle Welt und machet zu Jüngern alle Völker… (Mt. 28,1820). Dazu ist es nötig Grenzen zu überwinden und „Flüsse zu überqueren“. Was verlangt dieser Aufbruch? Vielleicht sollten Sie eine alte Sache zum Abschluss bringen (wie viele Dinge wurden angefangen, aber nicht zu Ende gebracht?). Vielleicht wäre es dran den ausländischen Nachbarn oder Mitarbeiter mitsamt seiner Familie mal einzuladen zu einem Kaffee und zu einem Gespräch, wie´s ihm geht und was er glaubt. Vielleicht ist es dran das Erbe zu regeln oder eine Patientenverfügung zu machen. Vielleicht soll eine geistliche Disziplin (neu) eingeübt werden, in der Sie müde geworden sind und die Sie vernachlässigt haben. Nelson Mandela, der 27 Jahre seines Lebens als politischer Gefangener im Gefängnis zubrachte, hat sich für ein großes Ziel diszipliniert: „Ich war immer überzeugt, dass Bewegung nicht nur der Schlüssel zu körperlicher Gesundheit ist, sondern auch zum Frieden der Seele… Ich merkte, dass ich in guten körperlichem Zustand besser arbeiten und klarer denken konnte und deshalb wurde Bewegung zu einem unabänderlichen Bestandteil meines Lebens. Im Gefängnis war es unbedingt notwendig, dass man ein Ventil für Frustrationen hatte. Sogar auf der Insel (Anmerkung: gemeint ist die Gefängnisinsel Robben Island) versuchte ich mein altes Training weiterzuführen: Dauerlauf und Muskelübungen von Montag bis Donnerstag, dann drei Tage Pause. Von montags bis donnerstags lief ich in meiner Zelle morgens 45 Minuten lang auf der Stelle. Außerdem machte ich 100 Liegestütze auf den Fingerspitzen, 50 tiefe Kniebeugen und noch verschiedene andere Freiübungen.“ (S. 656f) Mandela disziplinierte sich im Hinblick auf sein Ziel. Welche geistlichen Disziplinen sind einzuüben im Hinblick auf unser großes Ziel? Welche Flüsse müssen überquert werden? Der letzte große Fluss den es zu überqueren gilt ist der Tod. Jesus Christus wird die, die IHM vertrauen, als sicherer Fährmann rüberbringen. Aber vorher gilt es noch manche Flüsse zu überqueren. In diesem Sinne grüßt Sie Rainer Sturm / pixelio Zur Fürbitte Diespeck Mitglieder Ingolstadt Weisendorf Neue HGV-Mitglieder – Evang. Gemeinde Kreuz&Quer in Weisendorf Christusgemeinde Diespeck – Gerhardshofen – wie alles begann in Akt ion A Rudolf Born, Mitglied im Leitungskreis der CG Diespeck-Gerhardshofen uch aus diesem Grund haben wir in den Monaten Juli bis Oktober 2014 die Gemeinderäume, insbesondere den Gottesdienstsaal, aufwendig renoviert. Neben dem finanziellen Aufwand von ca. 75.000,00 Euro wurden mehr als 5.000 unentgeltliche Arbeitsstunden durch die Freunde und Mitglieder der Christusgemeinde erbracht. Dabei haben wir oft unerwartete Hilfe erfahren und in wunderbarer Weise Gemeinschaft erlebt... Neben den reinen Erhaltungsaufwendungen, wollten wir vor allem die energetische Situation verbessern. Erreicht wurde dies durch eine Außen- und Deckenisolierung sowie den Austausch der Fensterscheiben. Im Gottesdienstraum wurde eine Akustikdecke eingezogen, sowie eine komplett neue Bühne aufgebaut. Mit einem Festtag wurden am 16.11.2014 die Räume offiziell eingeweiht. In dem Festgottesdienst, der unter der Motto „Gemeinsam Zukunft gestalten - nicht motzen, sondern anpacken“ stand, ging Gemeindepastor Volker Ulm auch auf die Umbauzeit ein. Mehr aber noch auf die Frage wo man, auch und insbesondere als Christ, anpacken kann. Eingebettet waren die Gedanken in die Geschichte aus dem Nehemia Buch des Alten Testamentes. Vertieft wurde dieses Thema durch einen Talk mit dem MdL und stellvertretenden Landrat Hans Herold, sowie Volker Holzwarth dem Wirt des beliebten und bekannten Biergartens Baumhaus in Rennhofen. 2 A Anita Alexi, Mitglied in Weisendorf Bei Bratwurstsemmeln sowie Kaffee und Kuchen konnten die „neuen“ Räume ausgiebig besichtigt werden. Dabei wurden auch alle Fragen zur Gemeinde, dem Umbau und dem Thema „Anpacken“ beantwortet. Durch eine gepflanzte KugelDer Gottesdien robinie wollen wir uns an diesen straum nach de r Renovierung besonderen Tag erinnern. Frei nach dem Motto Martin Luthers „Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute einen Abgerundet wurde der Festtag durch Apfelbaum pflanzen“, soll der Baum ein Konzert einiger Mitglieder und ein Symbol für Hoffnung, Zukunft aber einer befreundeten Violinistin. auch Bodenständigkeit sein. Der Baum wurde durch lokale politische Prominenz, Stefan Glaß als Vertreter der Vermieterin Stickerei Müller, sowie dem Gemeindepastor Volker Ulm und dem Jugendpastor der Gemeinde Samuel Haubner gepflanzt. In diesem Jahr werden wir unser Jubiläum u. a. mit einigen Konzerten, Godweather Forecast, Samuel Harfst und Albert Frey sowie anderen Veranstaltungen feiern. Höhepunkt und unser Thema für 2015 wird Pro Christ regional im Oktober und das Thema Mission sein. ls wir dann langsam dort Fuß fassten, wünschten sich unsere Kinder eine Kinderstunde bzw. Jungschar, zu der sie ihre Freunde einladen könnten. So begannen wir damals eine Kindergruppe in unserem Keller, bei der sich wöchentlich zwischen 15 und 30 Kinder über einige Jahre trafen. Parallel dazu entstanden zwei Frauenhauskreise. Es stellte sich die Frage, ob mit Unterstützung der LKG Erlangen die missionarische Arbeit in Weisendorf intensiviert werden sollte. In diesem Fragen und Beten redete Gott mit Offenbarung 3,8: „Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan und niemand kann sie zuschließen....“ Dieses Reden Gottes war der Startschuss für alle weiteren Schritte. In der Erlanger Gemeinde wurde das Anliegen, vermehrt missionarisch in Weisendorf zu arbeiten, unterstützt. In den folgenden Jahren bekamen wir Unterstützung durch zwei Jugendpastoren, die sowohl in Erlangen als auch in Weisendorf für die Kinder- und Jugendarbeit zuständig waren. Beide bekamen jeweils vor ihrem Dienstantritt in Weisendorf unabhängig voneinander als Sendungswort ebenfalls das Wort aus Offenbarung 3,8. Auch wenn der Wunsch eine Gemeinde zu gründen immer da war, wurde das zunächst nicht als Ziel ausgegeben. Zuerst musste eine Basisgruppe wachsen, ehe man mit einer Gemeindegründung beginnen konnte. 2009 war es dann so weit: Kreuz&Quer ist in größere Räume umgezogen und war von da an auch offiziell eine Gemeindegründungsarbeit. Bestandteil der Gemeindearbeit waren u.a.: Gottesdienste am Sonntag morgen; verschiedene missionarische Projekte (z.B. Kindermusicals mit den Kisi Kids aus Österreich) und Ehearbeit. Seit einigen Jahren führen wir monatlich Brunchgottesdienste durch, die gerne von Gästen besucht werden, weil man sie sehr gut als ganze Familie genießen kann. Seit Anfang 2014 hat Kreuz&Quer 18 Mitglieder. Weitere sind in Aussicht. Ende 2013 wurde der Wunsch nach größeren Räumlichkeiten immer deutlicher, so dass wir den Schritt wagten, einen Teil eines ehemaligen SchleckerMarktes zu mieten. Allerdings können wir nicht verschweigen, dass dieser ganze Prozess der Gemeindegründung bis heute auch sehr viele schmerzhafte Ereignisse mit sich brachte. So haben wir nicht nur durch Umzug, sondern auch durch Unstimmigkeiten und Missverständnisse einige wertvolle Mitarbeiter verloren, so dass nur noch etwa eine Handvoll Menschen aus den ersten Jahren übrig geblieben sind. Nach monatelangem Umbau (mit großem Engagement wurde viel Eigenleistung erbracht) bezogen wir zum 01.01.2015 unsere neuen Gemeinderäume. Wir freuen uns, unseren Gästen neben einem freundlichen Gottesdienstsaal, einen Eltern-Kind Raum und zwei Nebenräume für Kinder und Jugendliche anbieten zu können. Außerdem liegen die neuen Gemeinderäume sehr zentral im Ortskern von Weisendorf. Vom 27.2.-01.03. konnten wir endlich offiziell Einweihung feiern. Ein gelungener Auftakt war der Theaterabend am 27.02. mit „Tinnitus sanctus“ aus Erlangen. Am 28.02. konnten sich die Weisendorfer nachmittags zwischen 14:00 und 17:00 Uhr die neuen Räume anschauen. Höhepunkt war ein Kickerturnier. M Jörg Seitz, Pastor der CG Ingolstadt Mit ca. 80 Gottesdienstbesuchern feierten wir am 01.03. den Festgottesdienst und freuten uns über die wohlwollenden Grußworte des Landrates und des Bürgermeisters von Weisendorf. Besonders erfreulich ist, wie durch die Umbauphase die Mitarbeiter zusammen gerückt und durch die neuen Räume auch neu motiviert worden sind sich künftig weiter zu engagieren. Dieses Wagnis, neue und größere Räume mit mehr Möglichkeiten anzumieten, hat sich bis hierher schon gelohnt. eine Erfahrung ist aber, dass er sich um diese Regeln überhaupt nicht schert. Und manchmal sage ich mir: „Ehrlich - ich möchte auch nur einmal erleben, dass Gott sich an unsere Gemeindejahresplanung hält. Nur einmal!“ Macht er aber nicht. Hat er in den letzten neun Jahren schon nicht gemacht. Ist offensichtlich nicht sein Ding. Sein Zeitmanagement folgt eher dem Motto: Aber zu der von ihm (Gott) festgesetzten Zeit… (Gal 4,4). Die letzten Monate waren für uns wieder so ein Beispiel: Ab Herbst mussten wir wegen Personalveränderung unsere Gemeindestrukturen und Dienstbereiche neu justieren. Gleichzeitig liefen nicht so einfache Prozesse, um unseren Finanzhaushalt den jährlichen Verbandsvorgaben anzupassen. Da mitten hinein beauftragte Gott jemanden, uns zu unterstützen, auf dauerhaft gemietete, eigene Gemeinderäume zuzugehen. Wir sind immer noch überwältigt von diesem Wunder! Ja, wir haben schon immer wieder um geeignetere Räume gebetet – eigentlich ständig. Aber wer von uns hat damit gerechnet, dass wir jetzt eigene Räume bekommen sollten? Als wir begriffen, wie deutlich Gott „JA“ zu uns als Gemeinde sagt, hat das viele von uns zu Tränen gerührt und neue Kraftreserven aktiviert. Und, ja klar: Es ist eine zusätzliche große Aufgabe und Verantwortung. Wie schon gesagt, wenn das alles so brav nacheinander erfolgen würde… Jetzt kommt dieses göttliche „Aber…“. Aber Gott mutet uns im Moment viel zu. Das ganze Paket. Alles auf einmal. Wir CGI´ler haben beschlossen, dem göttlichen Zeitplan zu folgen und uns wieder den geistlichen Herausforderungen zu stellen! Warum? In unseren Mitgliederversammlungen und Gemeindeleitungstreffen planen wir öfters Zeiten ein, in denen das Hören auf Gott Raum haben soll. Wir scheren dann (nicht immer so ganz) mutig aus der Protokollagenda aus, um Gottes Worte zu hören. Und dann verändert Jesus manchmal tatsächlich die Achse eines Projekts oder Themas und alles dreht sich etwas anders: Wertigkeiten, Zeitplanung, Arbeitsgruppen und 3 April bis Juni 2015 Augsburg Markus Haug, Michael Freund, Petra Michallik, Nathalie und Michael Seckler, Romylos Siniosoglou, Iris Marion Schnall, Ulla Wawra Burgbernheim Stefanie Huber Eschenau Sonja und Sven Dabronz, Valerie und Torsten Grünert Ziele. Wir machen die Erfahrung, dass manches schneller oder langsamer geht – letztlich aber doch geordneter und vor allem nachhaltiger! Trotzdem: Wenn ich an die nächsten Monate denke, sehe ich unglaublich viele Herausforderungen. Weder wir als Gemeinde, noch wir Mitglieder, noch wir Gemeindeleitung, noch ich als Pastor, gehen da geistlich selbstsicher und seelisch tiefenentspannt in die nächsten Monate. Das wirklich nicht! Aber wir stellen uns den (geistlichen) Herausforderungen – weil wir uns an Fehler in der Vergangenheit erinnern und wissen, dass wir und die Gemeinde nur dann weiter in die Tiefe und Weite wachsen, wenn in der CGI Gottes Projektmanagement herrscht. Gott braucht also keinen Workshop darüber besuchen, das wäre für ihn nur Zeitverschwendung. Er kann das auch so. Fürth Claudia und Thomas Bauer, Felicitas Beyhl, Dominik Drogat, Martin Puff, Dominik Suhl Heilsbronn Astrid und Ralf Christl, Veronika und Andreas Sommermann Kornburg-Katzwang Günter Rabenstein Mering Karin und Rainer Scheuringer Nürnberg Am Dürer Simone und Karl Augustin, Dorothea und Manuel Mühlbauer, Ivanka Weber Puchheim Karina und Jochen Dürr, Heino Eilers, Angelika Lenhart, Silke und Reiner Menning, Katharina und Sebastian Roscher, Catherine Schindler, Sina Sörnsen, Andreas Steinig Sonthofen Domenik Haziri, Peter Wind Stein Karin Crouse Straubing Anna Schmidt Wolfratshausen Rachel und Andreas Kohlmann Zirndorf Maria Shivka und Peter Simeon Atanassov, Jonathan Guthmann, Lukas Lennert, Konrad Wiedmer Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, damit er über Tode und Lebende Herr sei. Röm. 14,9 Wir gedenken unserer Heimgegangenen Emilie Eitner Siegfried Frauenschlager Elli Findeisen Marie Frieß Elli Gebauer Ruth-Ilse Greßmann-Klatt Heinrich Hacker Luise Lämmermann Hermann Leyrer Gertrud Mecklenburg Ernst Meier Anneliese Palm Marie Renner Traudl Röhrl Ludwig Rößler Bärbel Schamel Hans Süß Rosa Wörlein Josef Zimmermann Nachruf "Suchet Jesus und sein Licht, alles andere hilft dir nicht." Ernst Meier Markt Nordheim Am 29. Januar 2015 wurde Ernst Meier nach kurzer Krankheitszeit aus diesem Leben abgerufen. Ernst Meier wurde am 19. Oktober 1938 in Herbolzheim bei Uffenheim geboren. Er erlernte von seinem Vater den Beruf des Schneiders. Während seiner Zeit in Creglingen kam er 1959 mit seiner Frau bei einer Evangelisation zum Glauben. Seit 1983 war er ein treues Mitglied der Landeskirchlichen Gemeinschaft Markt Nordheim. Er wurde in den Geschwisterrat gewählt und war von 2009 - 2013 dessen Vorstand. Des öfteren übernahm er den Predigtdienst in der LKG Markt Nordheim, Burgbernheim und dem Blauen Kreuz in Rothenburg o.d. Tauber und Würzburg. Er war ein Original mit viel Humor. Besonders ans Herz gewachsen waren ihm der Besucherdienst bei den Alten und Kranken, sowie das Gebet für diese. Denn das Leitmotiv für seine Besuche und Begegnungen mit den Menschen war: „ Suchet Jesus und sein Licht, alles andere hilft dir nicht.“ Ernst Meier hat seinen irdischen Lebensweg vollendet. Nun darf er in der Gegenwart dessen sein, dessen Wort er in vielfacher Weise verkündigt hat. April bis Juni 2015 Amberg Elke Sörgel … dann hätte er dort gelernt, dass es Regeln gibt, die wirklich Sinn machen! Gute Regeln. Sinnvolle Regeln. Punkte, die einen optimalen, reibungslosen und Erfolg versprechenden Prozessverlauf garantieren. Also alles schön brav hintereinander. Geordnet. Klar. Sicher.“ Wir waren im Sommer 1999 noch nicht in Weisendorf eingezogen (mein Mann hatte damals seine neue Stelle als Pastor in Erlangen angetreten), als wir Volker Ulm trafen, der uns nach unserem neuen Wohnsitz fragte. Als wir erzählten, dass wir nach Weisendorf ziehen, sagte er spontan etwa folgendes: "dort wird soviel gebaut, dort sollte eine Gemeinde entstehen." Die Christusgemeinde Diespeck-Gerhardshofen darf in diesem Jahr schon ihr zwanzigjähriges Jubiläum feiern. herzlich willkommen! „Gott hätte mal lieber einen Workshop über Prozessmanagement besuchen sollen… 4 Gemeindeleitung Markt Nordheim (Andrea Fertinger) April bis Juni 2015 5 Rückersdorf Nbg. Am Dürer Gunzenhausen Georgensgmünd München Stadtmitte Bayreuth Heilsbronn Zirndorf Puchheim Eschenau Markt Nordheim Nbg. Am Dürer Amberg Stein Betzenstein Bayreuth Nbg. Reichelsdorf Zirndorf Bayreuth 95 Jahre 90 Jahre 106 Jahre 93 Jahre 86 Jahre 87 Jahre 84 Jahre 94 Jahre 90 Jahre 80 Jahre 76 Jahre 77 Jahre 95 Jahre 72 Jahre 76 Jahre 95 Jahre 75 Jahre 83 Jahre 83 Jahre April bis Juni 2015
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