Lencke Steiner Bremen hat eine große Geschichte: Wir sind freie Hansestadt mit weltoffenen, engagierten Bürgerinnen und Bürgern. Darauf können wir stolz sein. Aber das Bremen von heute hat auch viele Probleme, die nicht entschieden angegangen werden. Und viele Potenziale, die nicht genutzt werden. Deshalb brauchen wir eine neue Generation Bremen – mit einer Politik, die anpackt statt verwaltet. Denn während die Bürgerinnen und Bürger für die Zukunft in Bremen und Bremerhaven hart arbeiten, dümpelt der Senat träge vor sich hin. Noch immer wird dort an Plänen gebastelt, die Bremen angeblich nach vorn führen sollen, aber in Wahrheit alle mit demselben Fehler behaftet sind: Sie haben keinerlei Chancen, etwas zu verändern. Aber Veränderung ist gefragt. Unsere Wirtschaft kann sich unter Rot-Grün nicht so entfalten, dass neue Arbeitsplätze entstehen und kreative Start-ups eine Chance haben. Unsere Infrastruktur wird geprägt von Fahrradstraßen und fehlenden Zubringern – und endlosen Staus, die Gift für unsere Umwelt sind. Und unsere Kinder lernen alles Mögliche in der Schule, doch leider viel zu wenig, um fit fürs Leben zu sein. Denn immer noch belegt das Land Bremen bei PISA den traurigen letzten Platz. Lassen Sie uns das gemeinsam ändern! Unsere beiden großartigen Städte haben es nicht verdient, auf Dauer unter der Politik des Stillstandes von Rot-Grün zu leiden. Lassen Sie uns gemeinsam einen ersten Schritt in die Zukunft für unser Land Bremen gehen. Unterstützen Sie mich und die Freien Demokraten bei den Wahlen am 10. Mai — für eine neue Generation Bremen. Ihre Lencke Steiner Eine neue Generation Bremen „Das haben wir immer so gemacht“ war gestern. Denn Bremens Zukunft braucht Querdenker, Neudenker, Andersmacher. Die daran glauben, dass mehr Chancen für alle möglich sind. Mit der besten Bildung, einer neuen Gründerkultur und frischen Ideen für unsere Wirtschaft und Infrastruktur. Endlich, nach 69 Jahren SPD-Regierung, ist es Zeit für eine neue Generation Bremen. Mit einer Bildungspolitik, die zeigt, was unsere Kinder wirklich wert sind: mit individueller Förderung aller Schüler und einer besseren finanziellen Ausstattung der Hochschulen. Mit einer starken Wirtschaft durch Politik, die Bürokratie abbaut und Wachstum und Arbeitsplätze möglich macht. Mit einer freien Gründerszene ohne Überregulierung. Mit einer fortschrittlichen Verkehrspolitik und freier Fahrt auf allen Durchfahrtsstraßen. Mit einem soliden Haushalt, der mehr Chancen für mehr Menschen eröffnet. Mit einer Politik für Vielfalt und Toleranz. Am 10. Mai 2015: Alle Stimmen FDP. Freie Demokratische Partei (FDP) Landesverband Bremen Sandstraße 2 28195 Bremen facebook.com/fdp.bremen facebook.com/lencke.steiner Telefon: +49 421 222 7 222 E-Mail: [email protected] Erfahren Sie mehr unter: fdp-bremen.de twitter.com/FDPBremen twitter.com/lenckew Lencke Steiner Eine neue Generation Bremen. Für ein lebenswertes Huchting. Jürgen Krüger wurde in Bremen-Nord geboren, ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und wohnt seit 25 Jahren in Mittelshuchting. Beruflich prüft der Ingenieur Teile für Flugzeuge und entwickelt zerstörungsfreie Prüftechniken in der Luftfahrtindustrie. Volker Redder wurde in Schwachhausen geboren. Er ist seit fast 30 Jahren verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und wohnt seit 23 Jahren in Huchting. Dr.-Ing. Volker Redder ist Biologe und Informatiker. Er gründete und betreibt seit 20 Jahren verschiedene Unternehmen in Bremen und hat viele Arbeitsplätze - überwiegend in der Bremer IT-Szene - geschaffen. Er engagiert sich ehrenamtlich bei den Rotariern und ist Vorstandsvorsitzender der Familienunternehmer im Regionalkreis Bremen. Beide sind Huchtinger aus Überzeugung: Sie schätzen in Huchting das sehr gute Wohn- und Nachbarschaftsklima, die Naherholungsgebiete, die wunderbare Natur mit tollen Fußund Radwegen. Auch die vielen Ladengeschäfte und mittelständischen Dienstleister und Handwerksbetriebe haben es den beiden angetan. Die schnellen und komfortablen Anbindungen an die Bremer City und den Huchtinger Ringbusverkehr, der den Stadtteil optimal erschließt, möchten beide nicht missen. Huchting ist ein dynamischer Stadtteil mit Neubürgern aus vielen Nationen - insbesondere vielen Kindern und Jugendlichen. Viele engagierte Lehrerinnen und Lehrer an den Huchtinger Schulen sorgen im Rahmen ihrer Möglichkeiten für die Integration und den gegenseitigen Respekt der Schüler und Schülerinnen. Kulturell kann uns sollte sich in Huchting noch einiges entwickeln. Bei Angeboten für Kinder und Jugendliche ist neben Stadtteilfarm, Kulturladen, TUS Huchting, SV Huchting und dem FC Huchting noch eine Menge „Luft nach oben“.Jürgen Krüger und Volker Redder werden sich daher im Beirat Huchting insbesondere für die folgenden Belange einsetzen: ■ Menschenwürdige Unterbringung von Flüchtlingen mit dem Ziel, diese schneller in unsere Gesellschaft zu integrieren. Hier ist in Huchting bereits einiges geleistet worden; es gibt allerdings noch Verbesserungspotential. Eine Feststellung des Flüchtlingsstatus muss schneller erfolgen. Deutschkurse und Informationen zum Leben und Arbeiten in Deutschland müssen zeitnah und umfangreich angeboten werden. Bildung ist der Schlüssel zur gesellschaftlichen und beruflichen Integration. ■ Erhalt der Nahversorgung in Huchting und Grolland, damit vor Ort weiter das Nötigste für den täglichen Bedarf eingekauft werden kann. ■ Erhalt und Verbesserung des Personennahverkehrs, ohne den Individualverkehr unangemessen zu behindern. Der Huchtinger Ringbusverkehr muss erhalten werden er gewährleistet eine optimale Erschließung von Mittelsund Kirchhuchting. Einige Fuß- und Radwege müssen an vielen Stellen komplett neu hergerichtet werden (z.B. in der Huchtinger Heerstraße). Das Car-SharingAngebot in Huchting muss ausgebaut werden. ■ Gewährleistung der öffentlichen Ordnung zu jeder Tagesund Nachtzeit. Hierzu muss das Polizeirevier rund um die Uhr ausreichend besetzt sein, es müssen ausreichend Polizeibeamtinnen und -beamte ihren Dienst tun und die technische Ausstattung der Polizei muss anerkannten Standards entsprechen. ■ Förderung der Eigenverantwortung der Huchtinger. Dies schließt auch die freie Wahl von Schulen für die eigenen Kinder ein. Erziehung und Vorbilder vermitteln den Menschen auch Moral und humane Werte. Unsere moderne Gesellschaft darf sich nicht den Luxus leisten, diesen sozialen Lernprozess bei einem Teil unserer Jugendlichen wegzulassen. Daher soll in Huchting ein „Schüler helfen Schüler“-Projekt initiiert werden, wie es zum Beispiel Rotarierer an verschiedenen Orten angeschoben haben. So werden die Lernleistungen bildungsferner Schülerinnen und Schüler verbessert und den Jüngeren beispielhafte Vorbilder aus ihrer Schule und ein positives Leitbild für ihre Zukunft vermittelt. Mehr bei: volker-redder.de facebook.com/docredder twitter.com/docredder Jürgen Krüger, Volker Redder Für ein lebenswertes Huchting.
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