Route Heusenstamm, Obertshausen • • Start- und Zielpunkt: Alter Bahnhof Heusenstamm ÖPNV-Anbindung: Bahnhof Heusenstamm Heusenstamm Lust auf eine kleine „Kultour“? In Heusenstamm gibt es gleich drei der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des Kreises zu entdecken. Direkt an der Bieberaue liegt das von 1663 bis 1668 erbaute, weitläufige Renaissance-Schloss. Hier finden auch beliebte Feste, wie z. B. der Kultursommer am Schloss, das Kelterfest und der St. Nikolausmarkt statt. Das vielfältige Programm der verschiedenen Veranstaltungen in atmosphärischer Kulisse begeistert Gäste aus der ganzen Region. Imposante Architektur, großzügige Deckenfresken und einen kunstvollen Hochaltar gibt es in der Barockkirche St. Cäcilia zu bewundern. Die Kirche wurde nach Plänen des berühmten Baumeisters Balthasar Neumann 1739 erbaut und ist eine der schönsten Kirchen im Rhein-Main-Gebiet. Ein weiteres, kulturgeschichtlich interessantes, Bauwerk ist der zu Ehren Kaiser Franz I. 1764 errichtete Torbau. Er ist das Wahrzeichen der Stadt Heusenstamm und „verbindet“ die malerische Altstadt mit der geschäftigen Frankfurter Straße. Heusenstamm ist jedoch nicht nur kulturell ausgesprochen reizvoll. Umgeben von ausgedehnten Wäldern bietet die Stadt auch Erholungssuchenden und Naturfreunden zahlreiche Möglichkeiten zum Ausspannen. Auf den gut ausgebauten Rad- und Wanderwegen lässt sich Heusenstamm auch abseits der Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenroute mühelos erkunden. Auch im Kultur- und Sportzentrum Martinsee sowie im Bad Heusenstamm fühlen sich kleine und große Sportler wohl. Selbstverständlich besteht in Heusenstamm auch eine abwechslungsreiche Gastronomieszene. Von Cafés über traditionelle Gaststätten bis zu ausgewählten Restaurants ist für jeden Geschmack etwas zum Genießen und Wohlfühlen dabei. Seit Herbst 2008 hat auch der Verband der Hessischen Apfelwein und Fruchtsaft-Keltereien seinen Sitz in der Schlossstadt. Obertshausen Obertshausen wurde bereits 865 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und kann auf eine bewegte Geschichte unter stets wechselnden Landesherren zurückblicken. Und doch gab es die heutige Stadt bis 1979 eigentlich gar nicht. Denn erst in diesem Jahr wurden die beiden vormals selbständigen Gemeinden Hausen und Obertshausen zusammengelegt. Der Name Obertshausen ist übrigens einmalig in Deutschland. Bis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts war Obertshausen rein landwirtschaftlich geprägt. Aufgrund seiner hervorragenden verkehrsgünstigen Lage im Zentrum des Rhein-Main-Gebiets entwickelte sich die Stadt allerdings rasch zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort und beherbergt heute Unternehmen aus so unterschiedlichen Branchen wie Maschinenbau, Automobilzulieferung oder der Lederwarenindustrie. Aufgrund seiner angrenzenden Waldgebiete ist Obertshausen nach wie vor eine grüne naturverbundene Stadt. Insbesondere die drei Naturschutzgebiete, die auf dem Stadtgebiet liegen, sind nicht nur bei den rund 25.000 Einwohnern Obertshausens ein beliebtes Ausflugsziel. Auch Besucher aus dem Umland schätzen die Ruhe der Wälder, in denen man beim Wandern oder Rad fahren den Alltag einfach einmal hinter sich lassen kann. Große und kleine Wasserratten sind in Obertshausen gut aufgehoben. Das große Freizeit- und Erlebnisbad montemare ist ganzjährig geöffnet und bietet allen Badefans, insbesondere aber Familien und Kindern, mit zahlreichen Attraktionen unbegrenzten Badespaß. Ebenfalls interessant für die ganze Familie: ein Besuch im Heimatmuseum – der Eintritt ist frei. Tourenhighlights: Heusenstamm Schloss Schönborn: Das Heusenstammer Schloss wurde 1663 bis 1668 von Philipp Erwein von Schönborn erbaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das stark heruntergekommene Gebäude vollständig renoviert und umgestaltet. Der Renaissancebau mit Barockgarten, der seit 1978 Sitz der Stadtverwaltung ist und als Rathaus genutzt wird, liegt idyllisch an der Bieberaue und der Regionalparkroute. Hinteres Schlösschen und Bannturm: Das Hintere Schlösschen und der Bannturm bilden mit dem Schloss eine Einheit. Der Bannturm, der zeitweise als Gefängnis diente, ist das wohl älteste Bauwerk Heusenstamms. Das Hintere Schlössschen, in dem zu gräflichen Zeiten das Dienstpersonal wohnte, verfügt heute neben Fraktionszimmern über einen multifunktionalen Raum, der sowohl für vielseitige kulturelle Veranstaltungen der Stadt und der Vereine als auch als Trausaal genutzt wird. St. Cäcilia: St. Cäcilie wurde von Gräfin Maria Theresia von Schönborn beauftragt und vom Würzburger Hofbaumeister Balthasar Neumann 1739 erbaut. Die Decken verzierte der Augsburger Maler Christian Thomas Scheffler mit symbolischen Gemälden, die auf die Bestimmung der Kirche als Begräbnisstätte hinweisen. Der Hochaltar wurde von Johann Wolfgang von der Auwera entworfen. Erst 1756 erhielt die Kirche ihre feierliche Weihe, fünf Jahre nach dem Tod ihrer Erbauerin. Sie zählt zu einer der schönsten Barockkirchen im Rhein-Main-Gebiet. Haus der Musik (Altes Rathaus): Das alte Rathaus wurde 1744 von Gräfin Maria Theresia als Schulhaus erbaut und beherbergte u. a. die Wohnung des Lehrers. Seit 1919 ging es in Gemeindeeigentum über und wurde später als Rathaus eingerichtet. Im Frühjahr 2008 wurde das Gebäude in das "Haus der Musik“ umfunktioniert. Jetzt finden dort regelmäßig Proben und Konzerte statt. Obertshausen: Die Burg im Hain: Die „Burg im Hain“ besteht heute nur noch aus Mauerresten. Erstmals urkundlich erwähnt wird die Burg im Jahre 1576. Wer sie erbaute und wie sie tatsächlich ausgesehen hat, weiß heute niemand mehr. Sicher scheint nur, dass sie zur Repräsentation und Verteidigung diente. Die bis zu den 30er Jahren genutzte Gartenfläche dient heute als Festplatz. Das „Burg im Hain-Fest“ an Christi Himmelfahrt ist wohl das Bekannteste. Die Umgebung der Burg lädt zur Erholung und Entspannung für jedermann ein. Herz-Jesu-Kirche: Die Herz-Jesu-Kirche steht im alten Ortskern des Stadtteils Obertshausen. Der Bau im Neobarockstil erfolgte in den Jahren 1911/1912. 1996 wurde sie nach aufwendigen Renovierungsarbeiten wieder eröffnet. In den Altar, der von dem Obertshausener Künstler Christoph Schindler geschaffen wurde, ist eine Reliquie Adolph Kolpings eingesetzt. Werkstattmuseum Karl-Mayer-Haus: Das Heimatmuseum in Obertshausen liegt in der Karl-Mayer-Straße. Dort kann man sich ständig wechselnde Ausstellungen anschauen z.B. „100 Jahre Kleinlederwaren“ oder die Dauerausstellung der Spitzengilde. 1990 bekam Obertshausen das heutige „Karl-Mayer-Haus“ von Prof. Dr. h.c. Mayer, er ist Ehrenbürger von Obertshausen, geschenkt. Er wollte, dass in seinem Geburtshaus ein Museum errichtet wird. Betreut wird das Museum heute vom Heimat- und Geschichtsverein. Obertshausener Bahnhof: Die Route führt am Bahnhof vorbei. Dieser feierte seinen 100. Geburtstag im Jahr 1997. Der Bahnhof wurde wie alle anderen Bahnhöfe auf der RodgauerStrecke nach den gleichen Bauplänen gebaut. Ende des 19. Jahrhunderts, 1896-1897, wurde das Stationsgebäude errichtet. Das Empfangsgebäude ist noch unter seiner Ursprungsstruktur erhalten. Güterschuppen, überdachte Rampen und eine Wartehäuschen wurden im Laufe der Jahre dazu gebaut. Von 2001 bis 2003 wurde die Rodgaustrecke zweigleisig ausgebaut und für das S-Bahnnetz elektrifiziert. St. Josefs-Kirche – Hausen:1898 wurde die St. Josefs-Kirche im neugotischen Stil errichtet. Im selben Jahr erhielt sie ihre Orgel, die sich vorher in der alten Kirche in Bieber befand. 1924 begann die Pfarrgemeinde mit dem Bau eines Pfarr- und Schwesternwohnheimes, in das 1925 die ersten Schwestern des Ordens „Von der göttlichen Vorsehung“ einzogen. Ihr Tätigkeitsfeld war der Bereich der Krankenpflege bis es etwa fünf Jahre später zur Einrichtung eines Kindergartens kam. Marktplatz:Der Mittelpunkt Hausens ist der am 1. Mai 1992 eröffnete Marktplatz. Das auf ihm stehende Kunstwerk stellt drei Hände dar, welche die Wappen der Partnerstädte Laakirchen in Österreich, Sainte Geneviève des Bois in Frankreich und das von Obertshausen tragen. Die kreativ gestaltete Bushaltestelle, deren Dach die „Hände der Freundschaft“ bildet, ist gleichzeitig das Eingangstor zum Marktplatz. Früher war der Marktplatz ein oft besuchter Ort des Handelns, da dort die Gemeindewaage stand. Partnerbetriebe Heusenstamm: 1. Gasthaus „Alter Bahnhof“ Bahnhofstr. 1, Tel. 06104/802510, www.alter-bahnhof.eu 2. Gasthaus „Zur Rose“ Hauptstr. 28, Tel. 06106/3829, www.rose-rembruecken.de 3. Gesangverein Konkordia 1849 e.V. Bernhard Krostewitz, Postfach 1313, Tel.: 06104/5297 www.konkordia-1849.de 4. Ommert’s Biohof Hofgut Patershausen, Tel. 06104/67963, www.hofgut-patershausen.de 5. Ristorante – Trattoria – Vinoteca „Da Salvatore“ Schlossstr. 5, Tel. 06104/1578, www.restaurant-dasalvatore.de 6. Speisegaststätte „Zur Stadt Offenbach“ Frankfurter Str. 28, Tel. 06104/2667 7. Stadt Heusenstamm Im Herrngarten 1, Tel. 06104/607-1278, www.heusenstamm.de 8. Turnverein Rembrücken 1895 e.V. Albert Subtil, Bindingweg, Tel. 06106/13204, www.tvrembruecken.de Partnerbetriebe Obertshausen: 1. Gasthaus „Gut Stubb“ Beethovenstr. 30, Tel. 06104/802453 od. 802840 2. Georg-Kerschensteiner-Schule Obertshausen Georg-Kerschensteiner-Str. 2, Tel. 06104/60090, www.georg-kerschensteiner-schule.de 3. Kleingärtnerverein Obertshausen e.V. Siegfried Wilz , Rembrücker Weg 96-98, Tel. 06104/41727, www.kleingaertnerverein-obertshausen.de 4. Stadt Obertshausen Schubertstr. 11, Tel. 06104/7031112 www.obertshausen.de 5. Wirtshaus und Weinstube „Zum Nachtwächter“ Fünfhäusergasse 3, Tel. 06104/43379, www.zum-nachtwaechter-obertshausen.de Detaillierte Beschreibung (PDF) Heusenstamm Von Neu-Isenburg kommend gelangen Sie über den Gravenbrucher Weg nach Heusenstamm. Biegen Sie an der nächsten Kreuzung nach links in die Berliner Straße und rechts in die Leibnizstraße ein. Folgen Sie der Straße bis zur nächsten großen Kreuzung und überqueren Sie dort die Frankfurter Straße. Fahren Sie dann an der Rotunde mit dem Obelisken in die Schlossallee (Regionalparkroute Rhein-Main). Vorbei an den zwei Waldteichen gelangen Sie zur Bahnunterführung. Nach der Unterführung lockt das Gasthaus "Alter Bahnhof" mit Spezialitäten, wie zum Beispiel ofenfrischem Flammkuchen, am schönen Bahnhofsplatz. Nach der Pause lohnt sich auch ein Abstecher in das nahegelegene Schwimmbad. Biegen Sie hierfür vor der Bahnunterführung links ab. Um wieder zur Hauptroute zu gelangen, fahren Sie zurück in die Schlossallee, vorbei an zwei weiteren Schlossweihern. Sie steuern nun direkt auf eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des Kreises Offenbach zu: Das 1663 erbaute Schloss Schönborn (heute Rathaus).Es lohnt sich auch ein Blick auf die Ostseite des Schlosses, wo der Bannturm und das Hintere Schlösschen von der Geschichte Heusenstamms zeugen. Hier veranstaltet auch alljährlich der Gesangverein Konkordia 1849 e. V. am ersten Sonntag im Oktober sein berühmtes Kelterfest mit frisch gekeltertem Apfelwein und Apfelsaft. Wenn Sie zu dieser Zeit in Heusenstamm zu Gast sind, sollten Sie sich dieses Fest nicht entgehen lassen. Zurück durch den Schlossgarten geht es nun durch die malerischen Gassen der Altstadt auf direktem Weg ins Zentrum der Schlossstadt. Folgen Sie einfach der Schlossstraße, vorbei an der roten Telefonzelle, bis zur Frankfurter Straße. Schon von weitem sehen Sie das Wahrzeichen der Stadt: der zu Ehren von Kaiser Franz I. errichtete Torbau. Unmittelbar neben diesem beeindruckenden Bauwerk steht die Pfarrkirche St. Cäcilia, eine der schönsten Barockkirchen im Rhein-Main-Gebiet, die nach Plänen des berühmten Balthasar Neumann gebaut wurde. Gegenüber der Kirche können Sie bei "Da Salvatore" italienische Spezialitäten, bei gutem Wetter direkt zwischen Torbau und St. Cäcilia, genießen. Verlassen Sie nun die Altstadt durch den Torbau und biegen Sie auf die lebendige Frankfurter Straße mit diversen Geschäften ein. Die urige Gaststätte "Zur Stadt Offenbach" - im Volksmund liebevoll "Katja" genannt - wartet in Nummer 28, unmittelbar gegenüber dem Torbau, mit gut bürgerlicher Kost und Selbstgekeltertem auf. Von der Gaststätte aus fahren Sie dann weiter die Frankfurter Straße entlang, bis Sie erneut zur Regionalparkroute RheinMain gelangen und rechts in Richtung "Bieberaue" einbiegen. Folgen Sie dem Regionalparkweg bis zur Ringstraße, überqueren Sie diese und fahren weiter geradeaus. Etwa 600 Meter nach dem Feldkreuz biegen Sie rechts zum Hofgut Patershausen und Ommert's Biohof ab. Auf dem Hofgut, das auf eine Klostergründung der Benediktiner Anfang des 9. Jahrhunderts zurückgeht, bietet die Familie Ommert in ihrem Hofladen Produkte aus biologischem Anbau an. Im Sommer können Sie an Sonn- und Feiertagen die gute Luft und die natürliche Atmosphäre des Hofguts genießen. Von Patershausen aus folgen Sie dem Weg in Richtung Dietzenbach, biegen dann links in den "Viehtrieb" ab und folgen der Beschilderung nach Rembrücken. Um auf direktem Weg nach Rembrücken bzw. Obertshausen zu kommen, können Sie vom Nieder-Röder-Weg aus entweder die "kleine" Tour über die Feldschneise oder die "große" Runde weiter geradeaus bis zum "Viehtrieb" einschlagen. Wenn Sie über den "Viehtrieb" nach Rembrücken hereinkommen, gelangen Sie automatisch in die Hauptstraße. Entlang der Straße passieren Sie das alt eingesessene Gasthaus "Zur Rose", das allerlei Leckerein anbietet. Im Bindingweg finden Sie den Turnverein Rembrücken 1895 e. V. mit seiner Vereinsgaststätte. Um nach Obertshausen zu gelangen folgen Sie der Hauptstraße. Überqueren Sie die Hainhäuser Straße und fahren weiter geradeaus in die Friedhofstraße. Biegen Sie dann links ab in die Straße "Im Vogelseen". An deren Ende halten Sie sich rechts und direkt wieder links und folgen dann der Obertshäuser Straße bis diese endet. Biegen Sie nach rechts in den Rembrücker Weg und Sie gelangen nach Obertshausen, wo Sie Ihre Tour entlang der Apfelweinroute fortsetzen können. Obertshausen Sie erreichen Obertshausen von Süden (Richtung Rodgau Rembrücken) über den Rembrücker Weg vorbei am Kleingartenverein. Nachdem Sie die A3 über die Brücke überquert haben, biegen Sie bei der zweiten Kreuzung links in die Vogelsbergstraße ein und folgen dieser bis zur Beethovenstraße. Dort können Sie im Gasthaus „Gut Stubb“ einkehren. Vom Gasthaus nach rechts auf der Beethovenstraße geht es am Rathaus Obertshausen vorbei zur Heusenstammer Straße. Biegen Sie links ab und gehen bis zur Wilhelmstraße. Nach ca. 100m gehen Sie rechts in die Fünfhäusergasse und erreichen das Restaurant „Zum Nachtwächter“. Gehen Sie die Fünfhäusergasse weiter bis zur Karl-Mayer-Straße in der Sie das Karl-MayerHaus mit seinen Ausstellung besuchen können. Sie gehen die Karl-Mayer-Straße bis zur Bahnlinie. Wenden Sie sich dort nach rechts, unterqueren Sie nach 80m die Bahnunterführung und gehen den Fußweg weiter, überqueren die Alexanderstraße, gehen den Fußweg weiter, überqueren den Hasenwinkel bis Sie die Georg-Kerschensteiner-Schule erreichen. Nun gehen Sie zurück zur Alexanderstraße, wenden sich dort nach rechts, überqueren die Bahnhofstraße und gelangen in die Ostendstraße, die nach einer Kurve dann durch den Harresweg zur Leipziger Straße führt. Dort wenden Sie sich nach rechts bis zur Bahnhofstraße, die ab der Kreuzung Schönbornstraße heißt. Wenden Sie sich nach links, überqueren die große Kreuzung bis zur Friedensstraße und biegen dort links ein. Gehen Sie bis zur dritten Kreuzung, biegen dort links in die Dreieichstraße ein und folgen deren Verlauf bis zum Egerländerplatz. Wenden Sie sich nach rechts in die Tulpenstraße, in der sich die „Licher Pilzstube“ befindet. Folgen Sie der Tulpenstraße bis zur Tempelhofer Straße. Biegen Sie rechts ab. Sie erreichen nach ca. 200m das Bürgerhaus. Am Bürgerhaus überqueren Sie die Tempelhofer Straße und gehen entlang der Gumbertseestraße bis zur Brückenstraße. Wenden Sie sich nach rechts und biegen links in die Kölner Straße ein. Nach ca. 80m gehen Sie links in die Aachener Straße und erreichen die Waldschänke. Von dort gehen Sie zur Brückenstraße zurück, wenden sich nach links bis zur Friedrich-Ebert-Straße und verlassen die Stadt Obertshausen in Richtung Lämmerspiel.
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