Informationen rund um die Baptisten-Kirche Dormagen Mai/Juni/Juli 2015 WIR IN 5 JAHRE RHEINFELD — 30 JAHRE DORMAGEN D A N K E S C H Ö N -T A G V O N 1 4 : 0 0 – 2 0 : 0 0 U H R Aus dem Inhalt: Neue Veranstaltung: Der Bibelgesprächsabend 150 Pfadfinder trafen sich bei uns zum Distrikttreffen: Ein Bericht auf S. 16/17 Editorial zum Monatsspruch Mai: „Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt“ „Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt“ (Phil. 4,13)i Liebe Gemeinde und Gemeindefreunde, ein starker Satz, den Paulus hier schreibt. In anderen Übersetzungen heißt es: „Ich bin allem gewachsen…“! Paulus bezieht das auf seine Lebensumstände und die kennen Mangel und Überfluss; er kann leben wie ein Bettler und auch wie ein König, schreibt er. Allem ist er gewachsen…! Wer echten Mangel nicht kennt, kann hierzu nicht wirklich etwas sagen. Wer existenziellen Verlust erlitten hat, erahnt, worum es Paulus hier geht: In allem, sowohl in der Fülle als auch im Mangel der Möglichkeiten, allein auf Jesus zu vertrauen. Er schenkt im Mangel die Kraft, als auch im Überfluss die Fähigkeit, den Willen des Vaters zu tun und darin Erfüllung im Leben zu finden. Jetzt im Frühling bricht alles auf – das Leben bricht sich Bahn. Alles strotzt vor Kraft und will sich zeigen. Eine tolle Zeit! Sie zeigt uns, dass auch dort, wo die Brache ist, wo alles tot scheint, bereits das Leben keimt und sich durchsetzen wird. Darum geht immer wieder auch, wenn wir im Vertrauen auf Jesus Christus leben und unseren Alltag gestalten. Denn nicht alles strotzt in unserem Leben immer vor Kraft. „Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt!“. Gottes Geist in dir – ihm kannst du vertrauen, egal, wie deine äu2 ßeren Lebensumstände gerade sind. Darin, und nicht weil du so clever und stark bist, keimt das Leben und die Stärke in dir. Der Mai und Juni bietet tolle Möglichkeiten für uns als Gemeinde, das Leben zu feiern: Am 10. Mai feiern wir einen Taufgottesdienst und begehen dieses Fest mit einem gemeinsamen Mittagessen. Eine Woche später, am 17. Mai, wollen wir beim ersten „fairen Gottesdienst“ in Dormagen mitmachen. Viele Kirchen und „Eine-Welt-Läden“ machen mit und unterstützen „Fairtrade“, damit Gerechtigkeit für Menschen erlebbar wird, die sonst von ihrer Arbeit nicht überleben könnten. Vom 30.-31. Mai übernachten die KinGos in unserem Gemeindehaus und am 13. Juni feiern wir unser großes Gemeindefest: „Wir in Rheinfeld“. Seit fünf Jahren sind wir nun im Gemeindezentrum hier in Rheinfeld und seit 35 Jahren selbstständige Gemeinde – genügend Gründe, ein großes Fest für und mit Rheinfeld zu feiern (mehr dazu siehe Artikel nebenan). „Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt“ – das gilt auch für die Herausforderungen, vor denen wir als Gemeinde stehen. Gott sei Dank! Ich wünsche allen viele gute Erfahrungen mit unserem großartigen Gott, der neue Möglichkeiten schafft, wo wir Mangel und Brache sehen. Euer Pastor, Roger McCloy „WIR IN RHEINFELD“ Fische angeln, Baseballanlage, Tanzen, Kinderlobpreis, Kasperle Theater, Hau- den -Lukas, Wii-Turnier, Metallverarbeitung, Schminken, Torwandschießen, Feuerwehr mit Einsatzfahrzeug, Hüpfburg und vieles mehr an Mitmachaktionen wird es geben auf unserem Gemeindefest am 13. Juni von 14.0020.00 Uhr. Und natürlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt sein: Crêpes, Kaffee und Kuchen, Deftiges vom Grill, selbstgemachtes Popcorn und Getränke. Wir wollen mit Rheinfeld feiern, dass wir bereits fünf Jahre im neuen Gemeindezentrum und in diesem Jahr seit 35 Jahren selbstständige Gemeinde im Bund-Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (K.d.Ö.R.) sind. Das wird eine Riesensause! w ww.bapti s te n -k i rc he . de Einladung GEMEINDEFEST AM 13. JUNI Darum ladet Freunde und Bekannte ein, mit uns zu feiern. Nutzt die Plakate und Flyer. Und bitte macht mit, damit die vielen Möglichkeiten auch umgesetzt werden können. Für viele Aktionen haben wir bereits Verantwortliche finden können. Gemeindefreunde und Mitglieder bitten wir, sich in die vorhandenen Listen einzutragen und mitzuhelfen. Wir haben bereits eine tolle Vorbereitung hinter uns und freuen uns auf dieses Fest und hoffen natürlich auf ein sonniges und warmes Wetter, wie es schon so häufig war auf unseren Gemeindefesten. Für das Vorbereitungsteam Roger McCloy 3 Angebot AUSTAUSCH NEU: „Bibelgespräch“ Wir laden alle Interessierten herzlich ein zum „Bibelgespräch“! Vom 20. April bis 28. September wollen wir uns alle 14 Tage von 20.0021.30 Uhr in der Gemeinde treffen und über die Gleichnisse der Evangelien reden. Nur in den Sommerferien (27.06. bis 12.08.) nicht. Die Gleichnisse Jesu haben es in sich. Jesus gibt durch diese Art der Erzählungen viel von seinem Wesen preis. Er führt uns durch sie zu den wesentlichen Bereichen des Reiches Gottes und zeigt uns damit, was gelebter Glaube bedeutet. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg und lernen Jesus und sein Wesen immer besser kennen. 4 Dabei liegt der Schwerpunkt dieser Abende auf dem Gespräch. Nach einer kurzen Einführung in das jeweilige Gleichnis des Abends, treffen wir uns in kleineren Gruppen zum Gespräch. Gemeinsam die Bibel und die Botschaft Jesu besser kennenlernen, Erfahrungen austauschen, voneinander lernen und den Glauben teilen, darum soll es an diesen Abenden gehen. Alle, ob mit oder ohne „Vorkenntnisse“, sind herzlich dazu eingeladen. Wir freuen uns auf dich! Heiko Gruner, Roger McCloy, Petra Voß Viele Hände, schnelles Ende! Das war das Motto unseres Haus- und Hof-Tages. Es gab einiges zu tun. So ungefähr 25 Leute waren am Samstag, den 28. März, über den Tag verteilt gekommen, um zu helfen. Wir bildeten mehrere Teams, ein Außenanlagen-, ein Fensterputz-, ein Reparatur-Team und ein Sperrmüll- bzw. AufräumTeam. Und in der Küche wurde auch noch für die Arbeiter Pizza zubereitet. Besonders sichtbar war die Arbeit im Werkraum. Der war schon zu einer Abstellkammer geworden. Das Außenanlagen-Team hat Rasenkanten gesetzt, Unkraut gezupft und den Sandplatz um das Schiff herum vom Unkraut befreit. Die Fenster in den Gruppenräumen werden nicht von unserem bezahlten Reinigungsdienst geputzt. Entsprechend dreckig waren die auch. Hier wurde Grundreinigung durchgeführt. Das war richtig Schwerstarbeit. Das Wort Durchblick wurde neu definiert! Danke! Bericht GEMEINDELEBEN und Hans waren umso bereichernder. Und wann hat man denn heute noch so meditative Arbeiten? Sonst sitze ich meistens vor dem PC , bearbeite Emails oder schreibe Einblicke-Artikel. Stimmt, Schluss jetzt! Jörn Danger Leider konnten wir nicht alles angehen, was auf der Liste stand. Es hätten gerne mehr Leute dabei sein können. Großen Dank an alle, die sich die Zeit genommen und tatkräftig geholfen haben. Ich fand es eigentlich gar nicht so schlimm. Zwar gehört Unkraut zupfen bestimmt nicht zu meinen großen Begabungen, aber die Gespräche mit Lilja w ww.bapti s te n -k i rc he . de 5 Bericht JUNGE GEMEINDE Jugendplus Kongress BASE CAMP Ich finde christliche Kongresse toll. Für mich sind es Zeiten, in denen ich auftanken kann, neue Impulse bekomme und durch gute Anbetungszeiten und gute Vorträge Gott intensiv erleben kann. Manchmal werde ich auch wachgerüttelt und habe hinterher viele Dinge neu zu überdenken. Auch vom 20.03. bis 22.03.15 durfte ich so eine Auszeit – dieses Mal im Base Camp in Erfurt – erleben. Wir, das sind Regine, Verena, Larissa, Tabea, Lennart, Leonel und Katja, machten uns also am Freitag auf zur Messe Erfurt zum Willow-Kongress für Jugendmitarbeiter. Von Freitag bis Sonntag durften wir insgesamt acht sehr unterschiedlichen Vorträgen zuhören. Beim ersten Vortrag hat mich die Auslegung der Emmaus-Ge6 schichte beeindruckt. Die Jünger haben Jesus nicht erkannt, als er ihnen erklärt hat, was die Bibel über ihn vorhergesagt hat und das, obwohl der Weg nach Emmaus nicht kurz war. Erkannt haben sie ihn erst, als sie gemeinsam am Tisch saßen, miteinander gegessen haben und er das Brot gebrochen hat. Die Frage tauchte auf, ob wir Menschen einladen, mit uns und Jesus am Tisch zu sitzen, zu genießen, Zeit miteinander zu verbringen und dadurch Jesu Liebe weitergeben. Oder sind wir noch unterwegs und meinen, anderen Menschen nur durch Worte und Erklärungen Jesus nahe zu bringen. Ein Gedanke, der nicht neu ist, mich aber im Zusammenhang mit der Emmaus-Geschichte neu gepackt hat. Und auch in den anderen Vorträgen gab es viele spannende Vergleiche, Erzählungen und Auslegungen von Bibelversen, die mich immer noch beschäf- Damit die vielen Eindrücke nicht verloren gehen, sondern multipliziert werden, haben wir alle Vorträge auf DVD. Ich würde mich freuen, wenn viele von Euch sich die Zeit nehmen, diese Vorträge anzuschauen. Einige Vorträge sind auch gut geeignet für Hauskreise oder Mitarbeiterkreise. Nutzt diese Chance und fragt mich! Bericht tigen. Die Referenten brachten durch ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten die Inhalte spannend, teils lustig (oder einfach nur lustig übersetzt), emotional oder nachdenklich ´rüber! Auch Interviews mit interessanten Persönlichkeiten, Einlagen der Musiker und eines Künstlers machten den Kongress zu einem wirklich tollen Erlebnis. Zu Beginn fast jeden Vortrages gab es tolle Musik mit Brandon Grissom und seiner Band. Die Anbetungszeiten mit vielen jungen Christen (4000 Teilnehmer!) in der Kongresshalle waren beeindruckend. wurde. Jesus war die Gemeinschaft mit seinen Jüngern immer besonders wichtig, wichtiger als alle Lehre und alle guten Ratschläge. Er wollte mit ihnen vor allem Zeit verbringen und das ist auch heute noch so. Es tat gut, daran wieder erinnert zu werden und neben all den guten Vorträgen, den phantastischen Lobpreiszeiten, wichtigen Impulsen, der guten Gemeinschaft und tollen Atmosphäre auf dem Kongress, hat mich dieser Gedanke wieder neu ausgerichtet. Für mein persönliches Glaubensleben, aber auch für die Mitarbeit in der Gemeinde. Gerade die jungen Menschen brauchen vor allem Gemeinschaft. Auch wenn Gemeindeunterricht das Wort „Unterricht“ enthält, geht es um mehr als Fakten. Es geht darum, Teenager eine Weile zu begleiten, sie teilhaben zu lassen an unserem Leben und an unseren Glaubenserfahrungen. Regine Langen Katja Heinritz Fix my eyes on you….. So lautet der Titel eines Liedes der Band “For King and Country”, die wir in einem Worship-Konzert in Erfurt erleben durften. Übersetzt heißt es in etwa: halte meinen Blick auf Dich gerichtet. Egal, was alles wichtig ist in unserem Leben, um was wir uns kümmern und kümmern sollten: das Wichtigste ist, den Blick auf Jesus gerichtet zu halten und mit ihm Gemeinschaft zu haben. Gemeinschaft mit Jesus war ein vorherrschendes Thema auf dem Kongress für Jugendmitarbeiter, es zog sich eigentlich durch alle Vorträge hindurch. Ich hatte den Eindruck, dass den Mitarbeitern dieses Thema von Gott aufs Herz gelegt w ww.bapti s te n -k i rc he . de 7 Persönliches NEUE MITGLIEDER VORGESTELLT Familie Brandt Wir sind Britta & Mark-Peter, Magnus, Josteinn & Xenia Brandt und wohnen als Familie seit dem Frühjahr 2014 in KölnWorringen. Mark-Peter und ich sind seit 27 Jahren zusammen. Nach unserer Hochzeit 1996 sind wir aus beruflichen Gründen aus Berlin ins Rheinland gezogen. Ich arbeite als Ingenieurin in der Karosserieentwicklung. Mark-Peter hat in Köln studiert und arbeitet als Lehrer und leitet nebenberuflich einen Gospelchor. Wir haben im Kölner Norden gewohnt und sind in dieser Zeit Mitglied in der Baptisten-Gemeinde Leverkusen gewesen. 2002 wurde unser erster Sohn Magnus geboren, 2004 folgte Josteinn und 2006 Xenia. 8 Mit dem Umzug nach Worringen haben wir angefangen, in der Baptisten-Kirche Dormagen die Gottesdienste zu besuchen und haben uns letztendlich aufgrund der räumlichen Nähe zum neuen Wohnort und aufgrund des großen Angebots für Kinder für den Wechsel nach Dormagen entschieden. Als Familie gehen wir vielseitigen Interessen nach und haben einen immer vollen Terminkalender. Da den Kindern die Schule eher leicht fällt, haben sie viel Zeit für Hobbies. Ich verbringe die verbleibende Zeit neben Beruf, Familie und Gemeinde gerne draußen mit Spazierengehen & Geocachen und zu Hause mit Handarbeit, Lesen & Gesellschaftsspielen. Mark-Peter fühlt sich unter Menschen eher unwohl und braucht länger, um warm zu werden. Er ist gerne alleine. Die wenige Zeit, die neben Arbeit & Familie übrigbleibt, verbringt er hauptsächlich mit Geocaching. Außerdem interessiert er sich für Theologie, Grenzen, schwimmende Autos & Schweden. Mark-Peter ist in die Baptistengemeinde „reingeboren“. Seine Familie und Vorfahren sind alle Baptisten. Ich bin im Alter von 17 Jahren zur Gemeinde gestoßen. Wir haben uns beide als Jugendliche taufen lassen. Mark-Peter war nach seiner Schulzeit in Schweden auf einer Bibelschule und hat anschließend Theologie & Musik auf Lehramt studiert. Wir haben beide eigentlich immer in der Gemeinde mitgearbeitet, zum Teil in verschiedenen Gruppen, aber auch zeitweise in der Gemeindeleitung. Meine Schwerpunkte liegen im Bereich Organisation & Gastfreundschaft. MarkPeters Schwerpunkte sind kreative Denkprozesse, theologische Fragestellungen & Musik. Uns ist wichtig, die Unterschiedlichkeiten und Vielseitigkeit in der Gemeinde wertzuschätzen. Wir sind offen für Neues. In Dormagen schätzen wir bisher vor allem das Angebot für Kinder, den Tee nach dem Gottesdienst, Rogers Predigten und ich auch den Lobpreis. Wir freuen uns darauf, euch kennenzulernen. Sprecht uns gerne an. Britta Brandt Sommerzeit ist Urlaubszeit In den kommenden Wochen und Monaten werden viele von uns einige Zeit abwesend sein, nämlich im Urlaub! Erfahrungsgemäß gibt es nach den Sommerferien viel zu erzählen, was man so erlebt hat, als man nicht in Dormagen (oder Rommerskirchen, oder Neuss oder Köln,……) war und das andere vielleicht auch interessiert. Besonders die lustigen und skurrilen Erlebnisse finden immer viele Zuhörer! Mitmachen AUFRUF das Teilen von Erlebnissen – Leben teilen auf die etwas andere Art. Die Redaktion freut sich auf eure Erlebnisse! Schreibt sie einfach kurz auf, legt sie in das Fach von Jörn Danger oder sendet sie per E-Mail an [email protected]. Eure Redaktion Wie wäre es, dazu einmal unsere Einblicke zu nutzen? Die nächste Ausgabe erscheint wahrscheinlich im September, und da gibt es jede Menge Raum für w ww.bapti s te n -k i rc he . de 9 Aktion GUTER ZWECK Bitte Briefmarken sammeln! Viele von euch werden Margarethe Ludwig kennen. Sie ist in letzter Zeit auf Grund ihrer gesundheitlichen Probleme nicht mehr so häufig in der Gemeinde zu sehen. Trotz ihres schweren Schicksals ist sie dankbar für den Gesundheitszustand, den sie im Moment hat. Die letzte Operation hat ihre Schmerzen auf ein erträgliches Maß reduziert. Aber auch ihre eingeschränkte Mobilität kann Margarethe nicht davon abhalten, für Gottes Reich aktiv zu werden. Sie sammelt seit einigen Jahren Briefmarken um sie dann an Horst Liedtke, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Gedern, weiterzuleiten. Er bereitet sie weiter auf und verkauft sie. Der Erlös geht zu 100% an die MASA (Missiona- 10 rische Aktivitäten in Südamerika: www. masa-community.org) und kommt dort speziell den Kinderheimen zugute. 2014 war das bisher erfolgreichste Jahr in der Geschichte der Briefmarkensammelaktion. 12.000€ konnten an die MASA überwiesen werden. Über 800 Einsendungen von Privatpersonen waren dabei. Margarethe war mit einigen Kilo Briefmarken nicht unerheblich daran beteiligt. Ich glaube kaum, dass irgendjemand diese Aktion nicht unterstützungswürdig findet, aber vielleicht geht es euch wie mir: ich denke oft nicht daran die Schere in die Hand zu nehmen und die Briefmarke auszuschneiden. Bezieht doch eure Kinder mit ein. Die denken eher daran. Gesucht werden Briefmarken aller Art, abgelöst oder ausgeschnitten, ganze Briefmarkensammlungen, Ersttagsbriefe, Telefonkarten, Münzen oder Geldscheine. Die Marken sollten sauber ausgeschnitten sein mit ca. 5mm Rand.“ Ihr dürft die Briefmarken gern in Margarethes Gemeindefach legen. Jörn Danger Konvent der Pastoren des BEFG in Willingen Alle drei Jahre treffen sich die Pastoren unseres Bundes zu einem Konvent. Neben allgemeinen Pastorenschaftsfragen und der Möglichkeit, neben dem prallgefüllten Programm sich mit Kollegen auszutauschen, gibt es immer auch ein Hauptthema. Vom 16.-19. März kamen rund 550 Pastoren zusammen und gingen dem herausfordernden Thema nach: „... nur noch kurz die Welt retten!“ - Dimensionen christlicher Sozialethik in einer globalisierten Welt. Dazu gab es Referate, Seminare und Workhops. Besonders das Referat von Frau Dr. Adelheid Biesecker, emeritierte Professorin für Wirtschaftswissenschaften der Universität Bremen war für mich bemer- Intern AUFRUF kenswert. Als Nichttheologin hat sie uns Pastoren kritisch in die Grundlagen des Kapitalismus und die Möglichkeiten des nachhaltigen Wirtschaftens eingeführt. Es gibt viele verschiedene Ansätze auf der Welt, anders, besser und nachhaltiger mit den schwindenden Ressourcen unserer Welt umzugehen. Das hat Mut gemacht. Von ihrer Seite bekamen wir als Kirchen ein Lob für die Verantwortung, die wir in vielfacher Hinsicht sozialethisch übernehmen. Als Gemeinde und Christen sind wir aufgefordert das Reich Gottes in den Strukturen dieser Welt umzusetzen, um damit diese, oftmals sündhaften, Strukturen, nachhaltig zu verändern. Roger McCloy Thomas Klammt wird nach Elstal berufen Entwicklung PERSÖNLICHES „Thomas Klammt ist seit 1. März mit einer halben Stelle als Referent für Integration und Migration im Dienstbereich Mission des BEFG angestellt. Der 49-Jährige ist außerdem Pastor der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde in Einbeck. Im Juni 2015 wird er aus dem Gemeindedienst ausscheiden und auch mit seiner anderen halben Stelle als Referent für Fort- und Weiterbildung an der Evangelisch-Freikirchlichen Akademie Elstal für den BEFG arbeiten. Von 1999 bis 2006 hat Klammt als Missionar von EBM INTERNATIONAL in Südafrika gelebt und gearbeitet. Thomas Klammt ist verheiratet und hat drei Kinder.“ Anmerkung der Redaktion: Thomas Klammt ist der Schwiegersohn von Almut und Friedmann Ziegler und vielen von uns persönlich bekannt. Unsere Gemeinde hat seinerzeit seinen Dienst in Afrika mit unterstützt. w ww.bapti s te n -k i rc he . de 13 Rückblick JUNGE GEMEINDE GU-Abschlusswochenende Am 15.03. wurde der aktuelle Jahrgang (genaugenommen zwei Jahrgänge) des Gemeindeunterrichts offiziell aus dem GU „entlassen“. Mit einem Gottesdienst, den die 10 „Fragezeichen“ aktiv mitgestaltet haben schlossen 18 Monate einer gemeinsamen Zeit ab, in der wir Fragen nachgegangen sind: Fragen über Jesus, über die Gemeinde, die Kirchengeschichte, die Religion, den Glauben, das Leben… Wir hatten viel Spaß miteinander, auch wenn es für uns Mitarbeiter manchmal anstrengend war. Wir sind dankbar, dass wir diese tollen jungen Menschen eine Zeit lang begleiten durften. Neben dem Vermitteln von Fakten, das zum „Unterricht“ nun einmal leider dazugehört, war der Aspekt der Gemeinschaft wichtig – auch den Teenagern. Sie sind als Gruppe in dieser Zeit eng zusammengewachsen. Wer einen von Ihnen sonntags sucht, sollte einfach mal im letzten Gruppenraum nachschauen – dort „hängen“ sie meist zusammen ab. Sie wollten auch unbedingt noch einmal gemeinsam in der Gemeinde übernachten. Das planten wir dann relativ spontan für die Nacht vor unserem Abschlussgottesdienst. Nach letzten Vorbereitungen, Filmarbeiten und Proben für den Gottesdienst am Sonntag, gingen wir nach einer leckeren Pizza zum gemütlichen Teil des Abends über. Programm war gar nicht nötig, auch die mitgebrachten Filme wurden ignoriert –eigentlich wollten die Fragezeichen nur zusammen sein, Musik hören, tanzen, spielen, chillen – was 14 man eben so alles zusammen tut. Leider konnte ein Fragezeichen krankheitsbedingt nicht dabei sein, schade! Die Nacht war vielleicht nicht die längste, aber die Aufregung hat dafür gesorgt, dass im Gottesdienst dann alle wach waren. Thema des Gottesdienstes war die Gemeinde. In einem Theaterstück des GU mit dem Titel „Lebendige Steine“ wurde deutlich, dass für den Bau der Gemeinde jeder noch so kleine Kieselstein wichtig ist und dass jeder an seinem Platz für das Ganze gebraucht wird. Es folgte eine tolle Lobpreiszeit mit Liedern, die die Fragezeichen ausgesucht haben (ein großer Dank an die Musiker, wir haben Euch da sehr herausgefordert!) In der Predigt ergänzte Roger das Thema noch mit dem Bild des Leibes – der nur durch alle Körperteile komplett ist, so unterschiedlich sie auch sind. Nach der Predigt wurde das Bild der Mauer aufgegriffen durch Steine aus Karton, die nun von den Gottesdienstbesuchern auf ein vorbereitetes Plakat geklebt wurden. Es entstand eine Mauer aus lauter verschiedenen Gesichtern, wobei genau 10 Felder frei blieben. Diese wurden von den Mitarbeitern gefüllt mit Bildern von den Fragezeichen. Mit diesem Gottesdienst endet eine Zeit und eine neue fängt an. Die jungen Menschen wurden offiziell an die Jugend, aber auch an uns als Gemeinde „übergeben“. Sie werden jetzt sonntags nicht mehr in ihre eigene Gruppe verschwinden, sondern bei uns im Gottesdienst sein. Ich wünsche mir, dass sie ankommen, dass sie Teil der Gemeinde bleiben und von vielen Geschwistern unterstützt und gefördert werden. In ihnen steckt ein sehr großes Potential und ich bin dankbar, dass ich sie näher kennengelernt habe. So ganz einfach fällt uns der „Abschied“ nicht und deshalb Gebäudeschutz Regine Langen Intern KLARSTELLUNG haben wir auch noch einmal einen gemeinsamen Tag kurz vor den Ferien geplant, an dem wir mit den Fragezeichen Kanu fahren werden! In der vergangenen Ausgabe der Einblicke hat sich im Artikel „Kinderkrankheiten und Wachstumsstörungen“ ein Fehler eingeschlichen. Dort hieß es: „Aus Kostengründen verzichteten wir ursprünglich darauf, das Gebäude vor dem Eindringen von Insekten und Mäusen zu schützen.“ Das stimmt so nicht. Es muss heißen: „ Es wurde einfach aus mangelnder Kenntnis vergessen, das Gebäude vor dem Eindringen von Insekten und Mäusen zu schützen.“ Jörn Danger Übergabe Im Team der Einblicke hat es einen Wechsel gegeben. Andrea Rieso arbeitete elf Jahre lang in verschiedenen Funktionen in der Redaktion unseres Gemeindemagazins – als Leiterin, Schreiberin und die ganze Zeit als Layouterin. Sechs Jahre davon war sie zudem Diakonin für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit in der Gemeindeleitung. Intern IN EIGENER SACHE Gerüsts mit Artikeln und Fotos hat sie zu dieser Ausgabe an Christian Oeynhausen-Jones übergeben. Nun scheidet sie aus persönlichen Gründen aus dem Team aus. Das Füllen des Einblickew ww.bapti s te n -k i rc he . de 15 Bericht JUNGE GEMEINDE Distrikttreffen der Royal Rangers vom 20.-21.2. Wir waren als Stammleitung vor einem Jahr zum Distrikttreffen in Kassel. Dort kam von einigen Stämmen unserer Region der Wunsch auf, das kommende Distrikttreffen einmal in unserer Region abzuhalten. Wir haben uns dann bereiterklärt, das Treffen bei uns in Dormagen auszurichten und so haben wir dann ab Anfang des Jahres begonnen, ein anderthalbtägiges Treffen für insgesamt 150 Rangerleiter zu planen. Unser Distrikt besteht aus insgesamt 8 Regionen, mit z.Zt. 84 Stämmen. Er erstreckt sich von Osnabrück im Norden bis Landau i.d. Pfalz im Süden und von Aachen im Westen bis Bad Hersfeld im Osten. Unsere Region W1 NRW-Nord-West hat z.Zt. 18 Stämme und ist damit ei- ner der stammreichsten Regionen. Am Freitag, den 20. Februar war es dann soweit: rund 70 Leiter reisten zum Übernachten an, die anderen folgten am Samstagmorgen und belegten fast alle Räume unserer Gemeinde. Zum Abendessen gab es dann Hotdogs, selbstgemachte gebrannte Mandeln und frittierte Apfelringe. Auch als Ranger will man gut versorgt sein! Die Versorgung ging dann am Samstag mit einem Frühstück, Mittagessen (gekocht von 16 „Zwischendurch“ gab es noch Andacht mit Lobpreis, viele Informationen aus dem Bundesbüro und aus der Region, verschiedene Planungstreffen und eine Fragerunde mit erfahrenen Rangerleitern. Natürlich haben wir das nicht alles selber gestemmt. Michael hatte über das Bundesbüro einen sogenannten Ein-SterneRide ausgeschrieben, zu dem sich Pfadfinder ab 14 Jahren anmelden konnten. Insgesamt haben sich dann 18 junge Helfer/-innen gemeldet, die dann die anfallenden Arbeiten, wie Tische decken/abräumen, spülen, etc. erledigt haben. Unter Simones Obhut haben sie das echt super gewuppt! Aber auch unseren Leiterinnen Simone, Tatjana und Regina gehört unser Dank und natürlich auch der Familie Riediger! Die Stämme unserer Region haben uns ebenfalls tatkräftig unterstützt, allen voran unser Nachbarstamm Grevenbroich mit Uli, unserem Regionalleiter und seiner Frau Elke. w ww.bapti s te n -k i rc he . de Bericht Jutta, Siggi und Carsten Riediger) und einem abschließenden Kaffeetrinken inkl. Kuchen weiter. Es war sicher viel Arbeit, dieses Treffen auf die Beine zu stellen, aber es hat auch viel Spaß gemacht und es ist schön zur Rangerfamilie zu gehören! Noch immer wächst diese Familie und alleine im letzten Jahr sind in unserer Region 3 neue Stämme entstanden. Es ist uns einfach wichtig, für die Kinder da zu sein, ihnen eine gute Entwicklung zu ermöglichen und ihnen vor allem den Glauben an Jesus, unseren Herrn, näher zu bringen! Wir sind aber auch immer wieder dankbar für unsere Gemeinde, die das unterstützt und fördert! Und ihr dürft dies natürlich auch weiterhin tun und unsere Arbeit im Gebet und mit finanzieller Unterstützung mittragen! Andreas Fischer (Stammwart) 17 Bericht ÜBER DEN TELLERRAND SPRING 2015 SPRING. Was ist das eigentlich? SPRING ist ein christliches GeMEINde Familien Festival, findet jedes Jahr von Ostermontag bis zum folgenden Samstag in Willingen im Sauerland statt und ist, wie ich finde, ein ganz persönliches Geschenk an jeden Einzelnen, der daran teilnimmt. Augen zu sehen und ihm entsprechend zu begegnen? Ich war nun zum zweiten Mal dort und habe sehr viele intensive und herausfordernde Impulse zu dem diesjährigen SPRING Thema „LEB! LOS!“ bekommen. Nichts ist schlimmer als leblos zu sein; daher das Motto LEB! (endlich) LOS! Dümpeln wir nur so rum, als „normale“ Menschen, die sich in ihrem Denken und Tun nicht so wirklich von allen anderen unterscheiden? Wie eingefahren bin ich in meiner Bequemlichkeit, meiner Rechthaberei, meiner Lieblosigkeit und Unbarmherzigkeit? Welche Visionen und Ziele habe ich, im Kleinen oder/und im Großen? Bin ich motiviert und offen, mich vom Heiligen Geist berühren und leiten zu lassen? Habe ich ein liebendes Herz, das mir ermöglicht, auch den Menschen, den ich nicht so mag, oder der schmutzig ist und stinkt, mit Gottes Zur Verdeutlichung und Ermutigung wurde z.B. in einer Morgenandacht der Vers aus 1. Johannes 2,6 genannt: Wer von sich sagt, dass er zu Christus gehört, der soll auch so leben, wie Christus gelebt hat.Es gab zum Thema LEB! LOS! knackige Morgenandachten und Bibelarbeiten, die es in sich hatten. Zudem Unmengen Workshops, Gottesdienste und Talk-Festivals u.v.m., die sich mit der Thematik auf verschiedene Weise und mit verschiedenen Schwerpunkten beschäftigten. Mr. Joy, Gemein deFerien Festival SPRING 18 Das war für mich jedenfalls die Quintessenz des Gehörten. Nichts Neues? In der Theorie sind wir vielleicht nicht schlecht, aber wie sieht es mit der praktischen Seite aus? Hörendes Gebet, prophetische Worte, Raum der Stille, Konzerte, Kabarett, Kunst- und Zauberkunst MIT christlichem Input von Mr. Joy, Sport-, Aktiv-, Spiel- , Tanz-, Sing-, Musizier-, und Spaßangebote...und die herrliche Landschaft des Sauerlandes drum herum! Und, last but not least, eine wunderbare Atmosphäre im Allgemeinen und gute Begegnungen mit anderen Menschen im Speziellen. Übrigens gibt es für alle Altersgruppen ein sehr gelungenes eigenes Programm: Kinder, Teens, Jugendliche, junge Erwachsene, Erwachsene! Ich bin sehr dankbar für die Zeit bei SPRING und fühle mich nun im Positiven herausgefordert. Anette Beduhn Das wirklich Beeindruckende an Spring ist zum einen die wahnsinnige Vielfalt der Angebote, aber auch die Tatsache, dass ich mich vor allem an den Nachmittagen in den Workshops trotz 3300 Teilnehmern nur mit ca. 20 Personen in einem Raum befunden habe und das Programm dadurch sehr persönlich für mich wurde. Kin derprogramm SPRIN G Nach dieser Woche wird mir wieder deutlich, dass Gott so viel größer ist als meine kleine, beschränkte Welt und es auf mich ganz alleine ankommt, was ich aus dieser Tatsache mache und wie weit ich diese Größe und die Kraft des Heiligen Geistes in mir wirken lasse. w ww.bapti s te n -k i rc he . de Bericht Am Ende dieser Spring-Woche habe ich tatsächlich das Gefühl, mir sind kleine Flügel gewachsen (Frauen übertreiben ja gerne…). Jedenfalls, ohne übertreiben zu wollen, hat mich diese Woche unglaublich ermutigt und bestärkt, viel mehr, als ich im Vorfeld zu hoffen gewagt habe. Ich habe Gottes Reden erwartet, aber was ich sicher nicht erwartet habe, sind seine so extrem konkreten Antworten! Diese Antworten oder auch Zusagen habe ich bei einem prophetischen Gebet (drei Personen haben 15 Minuten für mich gebetet, ohne dass ich etwas von mir erzählt habe) erhalten. Ich möchte Euch gerne an einer Andacht von Prof. Siegried Zimmer teilhaben lassen. Römer 8, 15: „Der Geist, den Gott euch gegeben hat, ist ja nicht ein Sklavengeist, sodass ihr wie früher in Angst leben müsstet. Es ist der Geist, den ihr als seine Söhne und Töchter habt. Von diesem Geist erfüllt rufen wir zu Gott: ‚Abba! Vater!‘.“ Im Alten Te- Eröffnun gsveran staltun g SPRI NG stament wird Gott nur 12 Mal als Vater bezeichnet und nie als solcher angeredet. Im Neuen Testament bezeichnet Jesus Gott 260 Mal als Vater und redet ihn auch so an, die Zärtlichkeitsform von Vater ist ‚Abba‘ (Papa). Die Anrede entscheidet über die Vertrautheit des Gesprächs, über den Inhalt und unsere Körperhaltung. Die Anrede entscheidet darüber, was wir alles sagen dürfen und wie wir es sagen. Wo wir ‚Abba‘ sagen können, ist Heimat, da müssen wir nicht mehr schüchtern sein, da ist uns Jesus näher als wir uns selbst. Diese Eindeutigkeit (Abba) dürfen wir nie wieder hergeben, das ist unsere Rettung! Das fand ich ganz besonders schön! Eins weiß ich sicher: Im nächsten Jahr bin ich wieder dabei! Andrea Rieso 19 Bericht JUNGE GEMEINDE Gestalteter Kreuzweg Als Vorbereitung auf Karfreitag und Ostern haben sich die Davids und Goliaths in diesem Jahr mit dem Kreuzweg beschäftigt. In einer dreiwöchigen Themenreihe haben wir uns zunächst angeschaut, wie Kreuzwege denken über die Bedeutung von Karfreitag und Ostern angeregt haben. Der Höhepunkt dieser Aktion war dann die Präsentation des Kreuzwegs in den Gängen der Gemeinde. Viele Oster-Gottesdienstbesucher haben die Chance genutzt sich den Kreuzweg nach dem Gottesdienst anzusehen. Begeistert haben die verschiedenen Techniken, mit denen die Kinder die Stationen gestaltet haben. Und der eine oder andere Besucher hat auch Anregungen zum Nachdenken mitge- klassischerweise aufgebaut sind und welche Themen die einzelnen Stationen haben. In den beiden darauffolgenden Wochen wurde dann kräftig gemalt und gebastelt, denn die Kinder haben daran gearbeitet einen eigenen Kreuzweg zu gestalten. Hierzu hat sich jedes Kind mit einer Station und ihrem Inhalt beschäftigt, um diese dann nach eigenen Ideen umzusetzen. Spannend waren die Erkenntnisse, die Kinder und Mitarbeiter während der Beschäftigung mit den einzelnen Stationen gewonnen haben. Gerade beim Malen und Basteln sind Fragen und Diskussionen aufgekommen, die zum Nach20 nommen, denn die Perspektive der Kinder weitet immer wieder auch den Horizont der Erwachsenen. Sascha Emondts Hauskreis Grevenbroich In der zweiten Folge der Vorstellung unserer Hauskreise stellt sich der Kreis aus Grevenbroich-Gubisrath vor. Anhand von „10 Fragen an deinen Hauskreis“ aus dem „Hauskreismagazin“ (zu leihen in unserer Bücherei) beschreiben sie, wie sie so ticken. ::Von der Hauskreisbibel Hauskreismagazin. und Gruppeneinblick GEMEINDELEBEN dem 4. Über welches Thema redet ihr zurzeit? ::Das Markusevangelium sowie aktuelle Themen der Welt und der Gemeinde. 5. Welche Unternehmungen habt ihr gemeinsam durchgeführt? ::Pilgerwanderung, Ausflüge, Abendessen, Grillen, Weihnachtsfeiern. 6. Habt ihr Einsätze zusammen durchgeführt? ::Klingt nach Notfall. Wenn Evangelisation oder Diakonisches gemeint ist: nichts Großartiges. Aber wir lieben unseren Kaffeedienst!;-) 7. Welchen Prominenten hättet ihr gerne in eurem Ch ristian, Sandra, Bir the, Viola, Klaus-Peter, Gabi (+I lka) 1. Wie lange gibt es euren Hauskreis schon? ::Seit 2007 in wechselnder Belegschaft; er ging damals hervor aus dem Hauskreis McCloy. 2. Warum ist euer Hauskreis richtig gut? ::Man kann zu uns so kommen, wie man ist und wir finden, dass bei uns eine gute Atmosphäre herrscht; bei uns kann man runter kommen, wir sind hilfsbereit und nehmen Anteilnahme aneinander - praktisch und im Gebet. 3. Von welchem Hauskreismaterial habt ihr am meisten profitiert? w ww.bapti s te n -k i rc he . de Hauskreis? ::Angela Merkel und Herrn Sauer. 8. Welche Jahreszeit beschreibt das Stadium eurer Gruppe am besten? ::Der Frühling - es ist etwas im Übergang. 9. Wenn wir etwas an unserer Gruppe ändern könnten dann wäre das … ::Mehr Konstanz im Kern der Gruppe; wir freuen uns über Zuwachs; wir wünschen uns mehr Disziplin beim Einhalten des zeitlichen Rahmens (also alles machbar). 10. Euer Appell an die Hauskreise dieser Welt ::Gedeihet und vermehret euch! 21 Einladung WIR IN DORMAGEN „D‘r König kütt“ – Herzliche Einladung! Teil der Einladungskarte an die Dormagener Schützen, s.a. Artikel in Einblicke März 22 Gottesdienste / Themen 03.05.2015 10.05.2015 17.05.2015 24.05.2015 31.05.2015 07.06.2015 14.06.2015 21.06.2015 28.06.2015 n.n. Taufe „Fairer Gottesdienst“ Heiliger Geist Geistesgaben 1 Geistesgaben 2 Berufung allgemein Berufung persönlich Gleichnis geduldiger Landmann Bettina Lohaus Roger McCloy Regine Langen Roger McCloy Roger McCloy Roger McCloy Roger McCloy Roger McCloy Roger McCloy Besondere Termine 09.05. 10.05. 29.05. 30.05. 13.06. 21.06. Gesellschaftsspiele-Nachmittag ab 15:00 Uhr Taufe Gästeschützenkönigsempfang um 18:00 Uhr Kingotag mit Übernachtung Gemeindefest ab 14:00 Uhr Ausflug GU Ausblick 16.08. 04.09. bis 06.09. w ww.bapti s te n -k i rc he . de Gottesdienst mit Mittagessen Gemeindefreizeit in Dorfweil 23 H R ED 5 JA INFEL WIR IN RHE AHREEN 30 RJM AG DO D A N K E S C H Ö N -T A G KAFFEE & KUCHEN POP-CORN HÜPFBURG WII-TURNIER LEDERARMBÄNDER BARFUSS-PARCOUR BASEBALL-ANLAGE PUPPENSPIEL KINDERSCHMINKEN HAU-DEN-LUKAS U.V.M. 1400–2000 UHR BAPTISTEN-KIRCHE DORMAGEN | BÜRGER-SCHÜTZEN-ALLEE 1 | WWW.BAPTISTEN-KIRCHE.DE Pastor Roger McCloy Bürger-Schützen-Allee 1 41539 Dormagen Tel.: 02133 / 2 85 86-21 Fax: 02133 / 2 85 86-29 [email protected] Stellvertr. Gemeindeleiterin Bettina Lohaus, bettinalohaus@ gmail.com Gemeindeleiterin Sabine Langfeld sabine.langfeld@ baptisten-kirche.de Herausgeber: Baptisten-Kirche, Bürger-Schützen-Allee 1, 41539 Dormagen Redaktion: Jörn Danger (V.i.S.d.P.), Regine Langen, Christian Oeynhausen-Jones Bildquellen: Baptisten-Kirche Dormagen, gemeindebrief.evangelisch.de, oder wie angegeben Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Sonntag, der 16.08.2015 Die nächsten ‘Einblicke’ erscheinen am 13.09.2015 Post- und Mailversand der EINBLICKE: Karin Adler Adressenänderungen bitte immer an Carsten Voss, Mail: [email protected], weitergeben. Terminhinweise bitte immer Phillip Look, Mail: [email protected], mitteilen. Artikel für die ‘Einblicke’ bitte ins Postfach „Danger“ oder an [email protected] Als Redaktion der ‘Einblicke’ behalten wir uns das Recht vor, Artikel redaktionell zu bearbeiten. Wir weisen darauf hin, dass die ‘Einblicke’ – bis auf die Seite elf – im Internet unter www.baptistenkirche.de veröffentlicht werden. Wer der Redaktion Artikel zuleitet, erklärt sich mit dieser Form der Veröffentlichung einverstanden. Bankverbindung: Sparkasse Neuss, IBAN: DE79 3055 0000 0000 3310 41 24
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