AUSGABE APRIL / MAI 2015 ALLE VÖGLEIN SIND SCHON DA... Ja, jetzt kehren sie zurück, die Zugvögel, wenn es Frühling und wärmer bei uns wird: Amsel, Drossel, Fink und Star, und die ganze Vogelschar... Der Gestalter dieser Grafik aber hat keinen der V-förmigen Vogelzüge dargestellt, auch keine der großen Singvogelwolken. Tauben sind es, die in Kreuzesform fliegen und doch auch wieder nicht, dieses Kreuz scheint sich aufzulösen in Einzelteile, in eine tanzende Figur. Karfreitag, Ostern und Pfingsten, alle diese hohen kirchlichen Feiertage finde ich in diesem einen Bild eines außergewöhnlichen Vogelschwarms. Die kirchlichen Feste der Frühlings-Monate April und Mai: Das Kreuz ist das Symbol, das für den Tod Jesu Christi steht. Am 3. April gedenken wir seiner Hinrichtung. Im Leben hat er die Liebe Gottes und die Freiheit, die Gott schenkt, gepredigt und den Menschen gezeigt, so überzeugend, dass er den Etablierten in Religion und Politik im Weg war. Aber Jesus ist seinen Weg konsequent weitergegangen, obwohl er um das Ende wusste. Er hat den Tod in Kauf genommen, um zu zeigen, dass Liebe stärker ist als der Tod. Vielleicht ist es deshalb ein buntes Kreuz. Und ein Kreuz, das sich auflöst. Denn dann kam Ostern: Jesus blieb nicht im Tod. Er ist den Menschen, die um ihn trauerten, lebendig begegnet, hat ihnen wieder Hoffnung geschenkt. Ostern ist ein Freudenfest, das Jesu Freunde verändert und zum Tanzen gebracht hat. Und 50 Tage später zeigte sich am Pfingstfest, wie Gottes Geist in den Menschen wirkt, die an Jesus glauben: mutig sind sie nach außen gegangen und haben von Jesus erzählt, von ihrer Hoffnung, von der Kraft Gottes, vom neuen Leben mit Gott. Das Symbol des Geistes Gottes ist eine Taube. (Fortsetzung auf Seite 2) Seite - 1 - (Fortsetzung von Seite 1) Hunderte, ja Tausende, Millionen von Menschen sind von diesem Geist erfüllt ihr Leben weitergegangen. Das Kreuz, das sie abbilden, löst sich auf zum Himmel hin. Es kündet von der Freiheit, die Gott schenkt, von der Freiheit der Kinder Gottes, seine Liebe weiter zu geben. All das steckt in diesem symbolischen „TaubenKreuz“. All das klingt aber auch noch ein wenig abstrakt. Was hat das mit meinem – mit Ihrem? – Leben zu tun? Ich glaube, wir können das alles selbst erfahren. Etwas bei uns wird gewaltsam zu Ende gebracht, wir erleben Ohnmacht, Scheitern, Krankheit, Tod, Missachtung des Lebens. Dazu brauchen wir nur die Zeitung aufzuschlagen oder unsere eigenen Angst- und Trauergefühle wahrzunehmen. Dann ist das Kreuz Jesu gegenwärtig. Aber wenn wir auf Gott vertrauen, erleben wir auch das andere: neue Kraft – weiß nicht woher –, Hoffnung, Mut, weiterzugehen, weiter zu machen, uns für eine Sache einzusetzen, die uns wichtig ist. Wir spüren z.B. Mitleid mit dem allgegenwärtigen Flüchtlingselend, und trotz aller Befürchtungen, die der Kontakt mit „Fremdem“ mit sich bringt, suchen wir Wege, zu helfen. Das ist für mich Ostern und Pfingsten: Gottes Geist des Lebens ist stärker als die Mächte der Finsternis. Die Dichterin Marie Luise Kaschnitz hat das so formuliert: Manchmal stehen wir auf Stehen wir zur Auferstehung auf Mitten am Tage Mit unserem lebendigen Haar Mit unserer atmenden Haut. Nur das Gewohnte ist um uns. Keine Fata Morgana von Palmen Mit weidenden Löwen Und sanften Wölfen. Die Weckuhren hören nicht auf zu ticken Ihre Leuchtzeiger löschen nicht aus. Und dennoch leicht Und dennoch unverwundbar Geordnet in geheimnisvoller Ordnung Vorweggenommen in ein Haus aus Licht. Ich wünsche uns allen, Teil dieses „Taubenschwarms der Hoffnung“ zu sein, und in diesem Sinne: FROHE OSTERN! Ihre Pfarrerin Irmela Burkowitz INHALTSVERZEICHNIS Nachruf zu Rudi Schaal ....................................3 GD Himmelfahrt / Distriktgesangstag.... 11 KGR-Klausurtagung ............................................4 Konfirmationen 2015/2016.................. 12-14 Renovierung Martinskirche ........................ 6-7 Osterfrühstück ................................................. 15 Termine & Familiennachrichten ............. 8-10 Kirchgartenfest Reicheneck ........................ 16 Seite - 2 - Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben. Joh 11, 25.26 RUDI JOSEF SCHAAL Unsagbar traurig sind wir, dass Rudi Schaal seinen langen Kampf gegen seine schwere Krankheit verloren hat. Als Kinderkirchmitarbeiter, Kirchengemeinderat und Sänger im Kirchenchor hat er sich über 30 Jahre lang für die Belange der Ev. Kirchengemeinde Mittelstadt voller Leidenschaft und mit großem Engagement eingesetzt. Mit ihm starb ein guter Freund und Weggefährte. Wir werden ihn immer in dankbarer und lieber Erinnerung behalten. Unsere tiefe Anteilnahme gilt seiner Ehefrau Hildegard Schaal, den Kindern Illona, Thorsten und Sabrina sowie den Enkelkindern Lea und Johannes Im Namen der Kirchengemeinde gez. Richard Föll Vorsitzender des Kirchengemeinderates und Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer Seite - 3 - KLAUSURTAGUNG DES KGR ZUR FLÜCHTLINGSTHEMATIK Zur diesjährigen Klausurtagung trafen sich die Mitglieder des Kirchengemeinderats Mittelstadt im ehrwürdigen Stift Urach. Am herrlich sonnigen, aber eiskalten Wintermorgen des 7. Februar wurden sie dort mit zünftigem Brezelfrühstück und frohen Gesichtern empfangen. Die Gastfreundschaft gipfelte in einer Führung durch das Stift, bei der die Leiterin, Pfarrerin Bärbel Hartmann, die Gäste nicht nur mit den frisch renovierten Räumlichkeiten des Einkehrhauses der evangelischen Landeskirche Württemberg vertraut machte, sondern auch die wechselvolle Geschichte lebendig werden ließ. Eine Mittagsandacht in der Amanduskirche komplettierte die gedeihliche Atmosphäre, die sich der KGR für seine Arbeit gewünscht hatte. Testament. Wer die menschliche Dimension der Flüchtlingsschicksale kennen lernen will, dem sei dringend empfohlen, die wenigen Seiten im Alten Testament nachzulesen. Umfassender und eingängiger kann die Thematik gar nicht dargestellt werden. Hungersnot („Wirtschaftsflüchtling“), Flucht, Aufbau einer neuen Existenz, Tod der Flüchtlingskinder im fremden Land, Rückkehr in die alte Heimat, die nun zur Fremde geworden ist, erneutes Elend, erneute Rettung und erneutes Einheimisch werden, Rechtssicherheit erwerben und Anerkennung finden. Wie ein roter Faden aber zieht sich durch die ganze Geschichte, dass nur die Liebe das wahre Mittel ist, um Grenzen und Gräben zu überwinden und Fruchtbringendes wachsen zu lassen. Für die Klausur hatte der KGR verschiedene Themen beraten und sich aus aktuellem Anlass dafür entschieden, der Frage nachzugehen, was die Kirchengemeinde Mittelstadt tun könnte, um Flüchtlinge, die nach Mittelstadt kommen, willkommen zu heißen, sie zu begleiten und ihren Aufenthalt hier gelingen zu lassen. Wenn man bedenkt, dass mehrere Jahrtausende zwischen dem Buch Ruth und unseren eigenen Erfahrungen liegen wird einem klar, dass sich die menschliche und soziale Dimension und auch die göttliche zwischen damals und heute nicht unterscheiden. Dann braucht man nicht lange nach neuen Wegen suchen, sondern nur danach wie wir unter heutigen Verhältnissen Liebe leben können und müssen. Diskussionsgrundlage bildete eine Broschüre der Diakonie Württemberg zu diesem Thema und dem Motto nach Matthäus 25,35 „Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen.“ (Interessierte können diese Broschüre gern über das Pfarramt Mittelstadt bekommen.) Einen zweiten Einstieg in die Flüchtlingsproblematik gab Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer mit ihren Ausführungen über das Buch Ruth aus dem Alten Seite - 4 - Nach dieser Vorarbeit war es nicht verwunderlich, dass alle Teilnehmer von der Überzeugung geleitet wurden, dass die evangelische Kirchengemeinde selbstverständlich viel tun kann und muss und es auch tun will. Die einzelnen notwendigen und möglichen Schritte waren rasch zusammen getragen: Informationen einho(Fortsetzung auf Seite 5) (Fortsetzung von Seite 4) len, Erfahrungsaustausch mit schon bestehenden Helferkreisen, vorhandene Strukturen nutzen, Ökumene und Kommunalverwaltung, örtliche Vereine und Institutionen einbeziehen, Informationsveranstaltung für Mittelstädter Bürger initiieren, Beziehungen zu allen möglichen Lebensbereichen knüpfen u.v.a.m. Die Herausgabe dieses Gemeindebriefs unterstützen freundlicherweise die Firmen und Geschäfte 50 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Angesichts dieses unfassbaren Elends könnten wir uns von einem Gefühl der Ohnmacht lähmen lassen. Das wollen wir nicht. Wir wollen versuchen, mit den 5 oder 15 oder 30 Flüchtlingen, die unserer Gemeinde vielleicht zugewiesen werden sollen, menschenwürdig zusammen zu leben, damit wir unsere eigene Men- schenwürde behalten können. Die Klausur endete mit einem Gottesdienst in Dettingen und einem großartigen Benefizessen unter der Regie von Mike Münzinger bzw. der Dettinger Kirchengemeinde, die, wie wir mit unserem Martinsgansessen, die Renovierung ihrer Kirche finanzieren wollen. Fazit: Ein Ziel haben, Leute suchen, die mitmachen, eine gute Atmosphäre schaffen, ins Gespräch kommen, arbeiten und festen, so gelingt ein bereicherndes Leben. Die KGR-Klausur war ein winziger Splitter davon. Gertraude Ralle Autohaus Knecht, Gutenbergstr. 7 (Pliez) 07127/80018 Apotheke Mittelstadt, Neckartenzlinger Str. 42 (Mit) 07127/71166 Bäckerei Bayer, Heerstr. 12 (Mit) 07127/972440 Bäckerei Keim, Lachenhauweg 8 (Mit) 07127/9764-0 Elektrogeschäft Alfred Brändle, Fohwasenweg 8 (Son) 07121/493496 Elektrogeschäft Steck, Neckartenzlinger Str. 51 (Mit) 07127/89630 Haustechnik Richert, Winzerstr. 14 (Mit) 07127/71311 Hofladen F. + T. Weiblen, Alte Dorfstr. 14 (Rei) 07121/478894 Holzbau Falkenburger, Keltenstr. 19 (Mit) 07127/887208 KION Warehouse Systems GmbH, Ernst-Wagner-Weg 1-5 (Mit) 07127/815-0 Kreissparkasse Reutlingen, Neckartenzlinger Str. 2 (Mit) 07121/3312870 Malergeschäft Ulrich Knapp, Grüne Au 15 (Mit) 07127/80280 Malerbetrieb Gerhard Vidoni, Riedericher Str. 17 (Mit) 07127/71250 Metzgerei Schneider, Heerstrasse 1 (Mit) 07127/70801 Omnibus-Lutz, Schießwieslenstrasse 17 (Mit) 07127/81130 Praxis für Physiotherapie Nadine Schmid, Ruländerweg11 (Mit) 07127/972552 Radio Haug, Riedericher Strasse 22 (Mit) 07127/972320 Reifen-Schmid, Silvanerstrasse 6 (Mit) 07127/70035 Rechtsanwalt Joachim W. Dörr, Ihmenfeldstr. 28 (Rei) 07121/1098-30 Volksbank Metzingen-Bad Urach, Neckartenzlinger Str. 8 (Mit) 07127/80001 Wir danken der Kreissparkasse für die freundliche Unterstützung! Seite - 5 - RENOVIERUNG MARTINSKIRCHE – FINANZIERUNG ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN Zwei Jahre sind bereits vergangen, seit die Martinskirche nach der umfangreichen Innenrenovierung und anlässlich des 100. Jubiläums dieser typischen Elsässer-Kirche wieder eröffnet wurde. Es war ein festlicher, froher Gottesdienst am 1. Advent 2012, an dem wir voller Freude, Stolz und vor allem voller Dankbarkeit an die zurück liegende Arbeit erinnerten. Seitdem wurde bei uns jeder Gottesdienstbesuch bereichert durch ein zufriedenes, behagliches Gefühl, das die ungetrübte, schlichte Schönheit unserer Kirche auslöste. Seit 2008 hatte sich der Kirchengemeinderat intensiv mit der Finanzierung der Renovierung beschäftigt und mit Hilfe von Fachleuten die geplanten Maßnahmen aufgelistet und den Kategorien unverzichtbar, notwendig und wünschenswert zugeordnet. Schnell wurde klar, dass der angepeilte Kostenrahmen nicht ausreichen würde, zumal eine unvorhergese- hene Dachsanierung und die Orgelsanierung unaufschiebbar vorgenommen werden musste. Es waren schwierige, teilweise schmerzliche Entscheidungen, die nach ausführlichen Erörterungen und Abwägungen getroffen wurden. Buchstäblich um jedes Detail wurde gerungen, um aus jedem Euro das Optimale herauszuholen. Die realisierten baulichen Maßnahmen sind ausführlich in der Festschrift „100 Jahre Martinskirche“ dargestellt, ebenso der Finanzierungsplan von 2012. Nun liegt die endgültige Schlussrechnung für die Renovierung der Martinskirche und der Orgelsanierung vor, über die wir gern informieren wollen. Alle Beteiligte wissen, dass die Renovierung nur gelingen konnte, weil sie zur Sache der ganzen Kirchengemeinde geworden war. Jahrelang stießen die immer wiederkehrenden Spenden- und Opferaufrufe auf großzügige Resonanz. Mit vielen Benefizaktionen (Fortsetzung auf Seite 7) Seite - 6 - (Fortsetzung von Seite 6) wurde erreicht, dass das Spenden durch Spaß, Unterhaltung, Musik, gutes Essen und vieles andere erleichtert wurde. Mit einer Vielzahl ehrenamtlich erbrachter Leistungen wurden darüber hinaus die Baukosten gesenkt. Anhand der folgenden Zahlen kann die Finanzierung und die Herkunft der Gelder nachvollzogen werden. Wenn man sich bewusst macht, wie viel Engagement, Umsicht, Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft in dieser Aufzählung zum Ausdruck kommt, so kann man nur mit anerkennender Dankbarkeit erfüllt sein. Es ist ein gutes Gefühl zu dieser starken Kirchengemeinde zu gehören und zu erleben, wie gemeinsame zielstrebige Anstrengungen zu Ergebnissen führen, die anhaltende Zufriedenheit und Freude auslösen. Die Gesamtkosten betrugen: Kosten für Renovierung Martinskirche _____________ 382.560 € Kosten für Orgelsanierung __________________________ 20.145 € Gesamtkosten: 402.705 € Sie wurden finanziert aus: 145.980 € Zuschuss der Landeskirche Württemberg, des Kirchenbezirks Bad UrachMünsingen und des Denkmalamts 144.528 € angesparten Baurücklagen aus dem Haushalt der Kirchengemeinde 46.110 € Opfer und Spenden einschl. Geldsäckle 2011/2012/2013/2014 25.766 € Freiwilliger Gemeindebeitrag 8.130 € Eigenleistungen (542 Stunden) 28.191 € Erlöse aus Gemeindefesten, Kalender- und Losungsverkauf, Kabarettabenden, Kammermusik, Klezmermusik der Gruppe Schlosser Hans, einem Konzert des Musikvereins, bei „Kraut- und Rüben“-Veranstaltung, Martinsgansessen, Nudelverkauf, Open-Air-Kino, Orangenaktionen, Rock & Kick am Bau, Sponsorenläufen und Zauberabenden. 4.000 € Opfer und Spenden in 2015 (noch nicht eingegangen) DAS KIRCHPLATZFEST IST DIESES JAHR AM SONNTAG, 28. JUNI !!! Ziel dieses Berichtes war es zu informieren, aber auch nochmals allen zu danken, die sich nicht haben entmutigen lassen, die ihren Beitrag in der ihnen möglichen Form geleistet haben und die unserer Kirchengemeinde damit ihr Kleinod Martinskirche bewahrt haben. Ganz herzlichen Dank und Gottes Segen. Ihr Kirchengemeinderat mit Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer Seite - 7 - APRIL IN REICHENECK 02. 20.00 Uhr Tischabendmahl am Gründonnerstag, Gerlinde Henrichsmeyer 03. 8.45 Uhr Gottesdienst am Karfreitag mit Abendmahl, Irmela Burkowitz 05. 8.45 Uhr Gottesdienst am Ostersonntag, Gerlinde Henrichsmeyer 06. 9.00 Uhr Osterfrühstück im Gemeindehaus 10.00 Uhr Gottesdienst am Ostermontag, Fritz Braun, parallel Kinderbetreuung 12. 16. 19. 26. 8.45 Uhr Gottesdienst, Gerlinde Henrichsmeyer und Prädikantin Jasmin Brodbeck 20.00 Uhr Kirchengemeinderatssitzung 8.45 Uhr Gottesdienst, Irmela Burkowitz 19.00 Uhr 7nach7-Abendgottesdienst, Bruder Markus (EBK-Blumenmönche) und EBK-Musikgruppe MAI IN REICHENECK 03. 10.00 Uhr Kantatengottesdienst mit Projektchor und Ensemble für Alte Musik, Irmela Burkowitz und Gerlinde Henrichsmeyer, anschließend Gemeindefest im Kirchgarten mit Posaunenchor Mittelstadt-Reicheneck 09. 19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Auftakt der Konfirmation, Irmela Burkowitz 10. 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst, Irmela Burkowitz 14. 10.00 Uhr Gottesdienst an Himmelfahrt auf dem Dorfplatz, Irmela Burkowitz 15. 15.00 Uhr Trauung von Marion Denk & Karl-Hermann Greiner, Irmela Burkowitz 17. 8.45 Uhr Gottesdienst, Vikarin Isabelle Fries 21. 20.00 Uhr Kirchengemeinderatssitzung 24. 10.00 Uhr Gottesdienst am Pfingstsonntag mit Taufe von Nina Sophie Armbruster, Irmela Burkowitz 25. 8.45 Uhr Gottesdienst am Pfingstmontag, Hartmut Bosch 30. 15.00 Uhr Trauung von Julia Buck und Jochen Allgaier, Irmela Burkowitz 31. 19.00 Uhr 7nach7-Abendgottesdienst mit Gästen aus Russland, Bischof Otto Schaude Seite - 8 - APRIL IN MITTELSTADT 02. 18.30 Uhr Tischabendmahl am Gründonnerstag, Gerlinde Henrichsmeyer 03. 10.00 Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl, Irmela Burkowitz 04. 20.00 Uhr Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl, Mitwirkung Jugend-/ Projektchor, Jugendmitarbeiter und Gerlinde Henrichsmeyer 05. 7.30 Uhr Frühandacht zu Ostern auf dem Friedhof, EmK 05. 10.00 Uhr Oster-Gottesdienst, Gerlinde Henrichsmeyer 06. 8.45 Uhr Gottesdienst am Ostermontag, Fritz Braun 12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Prädikantin Sanja Buck 19. 10.00 Uhr Gottesdienst, Irmela Burkowitz 21. 19.30 Uhr Öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderats 24. 19.30 Uhr Katechismusgottesdienst, Gerlinde Henrichsmeyer 26. 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl, Gerlinde Henrichsmeyer MAI IN MITTELSTADT 03. kein Gottesdienst in Mittelstadt, Einladung zum gemeinsamen Gottesdienst nach Reicheneck um 10 Uhr mit Kirchenchor und Ensemble für Alte Musik 10. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Gerlinde Henrichsmeyer und Prädikantin Jasmin Brodbeck 12. 19.30 Uhr Öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderats 14. Himmelfahrt: kein Gottesdienst in Mittelstadt Einladung zum gemeinsamen Gottesdienst um 10 Uhr nach Reicheneck mit dem Posaunenchor 17. 10.00 Uhr Gottesdienst, Vikarin Isabelle Fries 23. 14.00 Uhr Trauung von Verena und Manuel Keppeler 24. 8.45 Uhr Pfingstsonntags-Gottesdienst, Pfarrerin Irmela Burkowitz 25. 10.00 Uhr Pfingstmontags-Gottesdienst, Pfarrer Hartmut Bosch 31. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Vikarin Isabelle Fries Seite - 9 - DIE KASUALIEN WERDEN IN DER ONLINE-VERSION DES GEMEINDEBRIEFS AUS DATENSCHUTZRECHTLICHEN GRÜNDEN NICHT VERÖFFENTLICHT HERZLICHE EINLADUNG ZU DEN NÄCHSTEN „7 NACH 7“ ABENDGOTTESDIENSTEN JEWEILS UM 19 UHR IN DER DORFKIRCHE REICHENECK SONNTAG, 26. APRIL 2015 mit Bruder Markus von den Blumenmönchen und dem Musikteam der EBK Dettingen SONNTAG, 31. MAI 2015 mit Otto Schaude und weiteren Vertretern der Evang.-Lutherischen Kirche im Ural, Sibirien und dem Fernen Osten Russlands. Im Anschluss an beide Gottesdienste laden wir Sie wieder herzlich ein, im Gemeindehaus bei einem kleinen Imbiss ins Gespräch zu kommen. Seite - 10 - GOTTESDIENST AN CHRISTI HIMMELFAHRT Am 14. Mai 2015 ist Christi Himmelfahrt und wir laden ganz herzlich ein zum Kleinen Distriktsgottesdienst im Grünen um 10 Uhr auf dem Dorfplatz in Reicheneck. Wir hoffen, dass der Himmel lachen und die Sonne strahlen wird und zahlreiche Gottesdienstbesucher kommen werden! DISTRIKT-GESANGSTAG Am Sonntag, 14. Juni 2015 wird der Distriktsgesangstag in Mittelstadt sein. Der Festgottesdienst beginnt um 10 Uhr in der Martinskirche mit den Kirchenchören aus dem Distrikt, predigen wird Dekan Michael Karwounopoulos. Ganz herzliche Einladung schon heute! GEÖFFNETE KIRCHE Mittelstadt: Wie die Jahre zuvor ist unsere Martinskirche in Mittelstadt auch in diesem Jahr ab 1. April bis Ende September wieder von 9 - 19 Uhr geöffnet. Der schöne Kirchenraum lädt ein zur Stille, zum Verweilen, zur Besinnung und zum Gespräch mit Gott. Das Team „Geöffnete Martinskirche“ hat sich am Donnerstag, 12. März wieder getroffen um den Öffnungs- und Schließdienst zu verteilen und freut sich, wenn unsere Martinskirche vielen Besuchern eine stille Einkehr ermöglicht. Reicheneck: Seit Sonntag, 1. März 2015, ist die auch die Dorfkirche Reicheneck wieder täglich zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet. Dass das Angebot der Offenen Kirche geschätzt und genutzt wird, zeigen Eintragungen im Gästebuch und persönliche Rückmeldungen. Nutzen auch Sie die Möglichkeit mit Gästen oder zur persönlichen stillen Einkehr die kleine, heimelige Kirche zu besuchen. Die Kirche wird noch bis Ende Oktober zu den angegebenen Zeiten täglich offen sein. Seite - 11 - KONFIRMATION 2015 IN MITTELSTADT Der Katechismusgottesdienst wird am Freitag, 24. April 2015 um 19.30 Uhr in der Martinskirche sein. Den Konfirmationsgottesdienst werden wir am Sonntag, 26. April 2015 um 9.30 Uhr in der Martinskirche feiern. ES WERDEN KONFIRMIERT: Bauer Paulina Bausch Jennifer Lisa Berndt Emil Lukas Günther Tamara Heidrich Moritz Henzler Luis Hendrik Hoß Kim Vivien Hübner Ruben Marlo Jung Laura Kästel Ronja Marie Keppler Jule Knoblich Simon Koller Yannick Lukas Krauß Simon Marcel Kutterer Cedric Oswald Piepke Pöplow Reiff Schaal Späth Späth Spitz Stoll Wandel Fabian Felix Leon Alexander Maximilian Artyom Alexander Fabienne Nicole Fabian Lucas Bastian Tim Raphael Josua Felix Fabienne Estelle KONFIRMANDEN - BEGEGNUNG 2015 KONFIRMANDEN AUS THÜRINGEN, REICHENECK UND MITTELSTADT BEGEGNEN SICH! Freitagnachmittag, 27. Februar 2015, 17 Uhr und mehr als 50 Konfirmanden versammeln sich im Gemeindehaus. Pfarrerin Schubert war mit einem Kollegen und einem Jugendreferenten mit ihren Konfirmanden angereist aus Thüringen. Spiele, Gespräche über die Konfizeit in Ost und West, Getränke, Butterbrezeln Seite - 12 - und viel Lachen schaffte schnell eine vertraute Atmosphäre. Dank der Jugendmitarbeiter konnte es am Abend in den Jugendräumen mit alkoholfreien Cocktails, Tischkicker, Billard, Musik und Gesprächen weitergehen und es wurde eine gelungene Begegnung. KONFIRMATION 2015 IN REICHENECK Am Sonntag, den 10. Mai 2015 um 10 Uhr findet in der Dorfkirche Reicheneck der Gottesdienst zur Konfirmation statt. Als Auftakt zur Konfirmation wird am Vorabend, Samstag, 9. Mai 2015 um 19 Uhr mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden ein Abendmahlsgottesdienst in der Dorfkirche gefeiert. ES WERDEN KONFIRMIERT: Dörr Berenike Hailer Davide Rogowski Viktoria Simmerl Henrike Stahl Jessica-Marie Weimer Leonie Winter Jan Wurster Carolin Zu beiden Gottesdiensten sind nicht nur die Familien und Freunde, sondern die ganze Gemeinde herzlich eingeladen. Wir wünschen den jungen Menschen Gottes reichen Segen für ihren weiteren Weg im Glauben und in der evangelischen Kirchengemeinde. Konfirmanden aus Thüringen, Reicheneck und Mittelstadt im Gemeindehaus Seite - 13 - KONFIRMATIONEN 2016 ANMELDUNG ZUR KONFIRMATION 2016 IN MITTELSTADT Am Donnerstag, 16. April 2015 um 20 Uhr ist ein Elternabend zur Anmeldung der neuen Konfirmanden in Mittelstadt in der Martinskirche. Fragen zur Konfirmandenzeit, zum Unterrichtsmaterial und Gemeindepraktikum, zu Aktivitäten während des Konfirmandenjahres können an diesem Abend besprochen und geklärt werden. Angemeldet werden können Jugendliche, die derzeit das 7. Schuljahr !!! und den Religionsunterricht!!! besuchen. Nur im 8. Schuljahr sind die Schulen verpflichtet den Mittwochnachmittag für den Konfirmandenunterricht vom Unterricht freizuhalten! Auch Jugendliche, die nicht getauft sind, können angemeldet werden. Der Konfirmandenunterricht ist für diese Jugendlichen dann gleichzeitig der Taufunterricht. Am Mittwoch, 6. Mai 2015 wird der Unterricht für den neuen Konfirmandenjahrgang beginnen um 16.00 Uhr in der Martinskirche. Falls es zwei Konfirmandengruppen geben wird, wird der Unterricht ab dem 13. Mai 2015 in zwei Gruppen stattfinden, die wir am 6. Mai oder schon am Elternabend einteilen werden. Gruppe I: mittwochs von 14.30-16 Uhr Gruppe II: mittwochs von 16-17.30 Uhr Falls es auch zwei Konfirmationen 2016 geben wird (was erst nach dem Anmeldeabend feststehen wird !!! also bitte noch keine Gaststätten buchen !!!) wird Konfirmation sein am 17. April 2016 und evtl. am 24. April 2016. Wenn Sie am 16. April 2015 um 20 Uhr verhindert sind oder wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich bitte vorab im Pfarrbüro. (Di 9:30-10:30 Uhr; Mi 9:3011:30; Do 15-17 Uhr) Spätere Anmeldungen sind schwierig. BITTE V ORMER KEN ANMELDUNG ZUR KONFIRMATION 2016 IN REICHENECK Am 14. April 2015 um 18.00 Uhr sind Jugendliche und Eltern des nächsten Konfirmandenjahrgangs zu einem Informations-Abend zur Konfirmation 2016 ins Ev. Gemeindehaus Reicheneck eingeladen. Anmelden können sich unabhängig von Seite - 14 - ihrem Alter Jugendliche, die derzeit die 7. Klasse besuchen, auch wenn sie noch nicht getauft sind. Konfirmationstermin wird der 1. Mai 2016 sein. Bei Fragen können Sie sich auch direkt an Pfarrerin Burkowitz wenden (Tel. 071214869758 – bitte sehr lange klingeln lassen!). Evangelische Kirchengemeinde Reicheneck: Pfarrerin Irmela Burkowitz, Tel.: 07121/4869758 E-Mail: [email protected] Laienvorsitzende & Redaktion: Susanne Berndt, Waldstraße 28, Tel.: 07121/470406 Konto der Kirchengemeinde Reicheneck: IBAN: DE39 640 500 00 0000918862, BIC SOLADES1REU, KSK Reutlingen I MPRESSUM Evangelische Kirchengemeinde Mittelstadt: Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer v.i.S.d.P., Badbrunnenstr. 28, Pfarrbüro Tel.: 07127/972310 Vikarin Isabelle Fries, Im Kapf 9, Tel.: 07127/9495005 E-Mail: [email protected] Laienvorsitzender: Richard Föll, Raidwanger Str. 4, Tel.: 07127/80673 Redaktion: Christian Wißler, Grüne Au 13, Tel.: 07127/88693 Konten der Kirchengemeinde Mittelstadt: IBAN: DE93640912000065211006, BIC: GENODES1MTZ, Voba Metzingen- Bad Urach IBAN: DE71640500000000908683, BIC: SOLADES1REU, KSK Reutlingen Für den freiwilligen Gemeindebeitrag/Mittelstadt IBAN: DE93640912000065211030 BIC: GENODES1MTZ, Voba Metzingen- Bad Urach Gemeindebrief im Internet: http://www.mittelstadt-evangelisch.de/ Redaktionsschluss für Ausgabe Juni/Juli 14.04.2015 Seite - 15 - Seite - 16 -
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