VERTRAUT DEN NEUEN WEGEN

AUSGABE APRIL / MAI 2016
VERTRAUT DEN NEUEN WEGEN
Zart scheinen sie, die kleinen Schirmchen
einer Pusteblume. Aber sie sind bereit
zum Abflug, hinaus in die weite Welt.
Vom Wind getragen, kommen sie überall
hin, und sie fassen Wurzel in der kleinsten
Ritze, keimen und wachsen dort auf,
erblühen als kräftig gelber Löwenzahn,
und bringen schließlich selbst wieder
Frucht, unzählige neue Samenkörnchen
an ihren Segel-Schirmchen.
Mich hat dieses Bild berührt im Blick auf
die Konfirmationsfeiern, die im April und
Mai wieder bei uns anstehen. Das wundert Sie vielleicht? Heißt das lateinische
„konfirmare“
doch
eigentlich
„festmachen“, „befestigen“, und die Pusteblume ist eher ein Sinnbild fürs Loslassen.
Aber genau das gehört ja auch zur Konfirmation: Die Mutterblume muss ihre Samenkinder los lassen, sie dem Wind überlassen, damit sie ihren je eigenen Platz
finden können. Eltern erleben ihre flügge
werdenden Jugendlichen so, dass diese
ihre Freiheit und Selbständigkeit suchen.
Das tun Konfirmandinnen und Konfirmanden. Sie sprechen ihr Ja zu ihrer Taufe, finden ihren eigenen Platz in der Gemeinde,
bewegt vom Geist Gottes, der in Ihnen
wirken will, getragen von der Liebe Got-
tes, die sie stärkt und widerstandsfähig
macht. Sie gehen eigene Schritte, als junge Mitarbeitende oder in kritischen Diskussionen, sie wagen neue Ausdrucksformen für ihre Beziehung zu Gott. Und so
wurzeln sie ein in je ihrer Nische in der
Gemeinde – und werden dort hoffentlich
erblühen und eigene Segensspuren hinterlassen.
Ging bzw. geht es Ihnen nicht genauso,
liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefs in Mittelstadt und Reicheneck?
Schenkt uns das nicht Gelassenheit im
Blick auf die jungen Leute und ihre Lebenswelt? Und im Blick auf unseren je ei(Fortsetzung auf Seite 2)
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(Fortsetzung von Seite 1)
genen Stand im Glauben,
in der Gemeinde, im Lebensalltag, ebenso?
Wir dürfen uns in all unserer Zerbrechlichkeit dem
Atemhauch Gottes anvertrauen, der uns weiterträgt an den Ort, an dem
wir wurzeln und blühen
und Frucht bringen können.
Ein Lied von Klaus Peter Hertzsch aus dem Jahr 1989
drückt das so aus (EG 395):
1. Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist,
weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt.
Seit leuchtend Gottes Bogen am hohen Himmel stand,
sind Menschen ausgezogen in das gelobte Land.
2. Vertraut den neuen Wegen und wandert in die Zeit!
Gott will, dass ihr ein Segen für seine Erde seid.
Der uns in frühen Zeiten das Leben eingehaucht,
der wird uns dahin leiten, wo er uns will und braucht.
3. Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt!
Im bunten Miteinander
Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein
einer Blumenwiese – überLand.
tragen: im menschlichen
Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit.
Miteinander der verschieDie Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit.
denartigsten Lebensentwürfe und –vorstellungen,
aber auch in den Ritzen einer steinigen
Ihre Pfarrerin Irmela Burkowitz, Reicheneck
und staubigen Straße, sprich: im rauen
Alltag eines schwierigen und bedrängten
Lebens. Gott will unser Leben zur Entfaltung bringen, darauf dürfen wir vertrauen.
Daran dürfen wir uns fest-machen, jeden
Tag neu.
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GEÖFFNETE KIRCHE IN MITTELSTADT
Wie die Jahre zuvor ist unsere Martinskirche in Mittelstadt auch in diesem Jahr
ab 1. April bis Ende September wieder
von 9 – 19 Uhr geöffnet.
Der schöne Kirchenraum lädt ein zur Stille,
zum Verweilen, zur Besinnung und zum
Gespräch mit Gott.
Das Team „Geöffnete Martinskirche“ hat
sich am Donnerstag, 17. März wieder
getroffen, um
den
Öffnungsdienst und
Schließdienst zu verteilen und freut sich,
wenn unsere Martinskirche vielen Besuchern eine stille Einkehr ermöglicht.
GEÖFFNETE KIRCHE IN REICHENECK
Bereits seit Sonntag, 28. Februar 2016, ist
auch die Dorfkirche Reicheneck wieder
täglich zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet.
Dass das Angebot der Offenen Kirche
geschätzt und genutzt wird, zeigen Eintragungen im Gästebuch und persönliche
Rückmeldungen. Nutzen auch Sie die
Möglichkeit mit Gästen oder zur persönli-
chen stillen Einkehr
die kleine, heimelige
Kirche zu besuchen.
Die Kirche wird noch
bis Ende Oktober zu
den
angegebenen
Zeiten geöffnet sein.
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KLAUSURTAGUNG DES MITTELSTÄDTER KIRCHENGEMEINDERATS
VOM 26.02.-28.02.2016
Nur wenige Autominuten von Mittelstadt
entfernt, bietet das Evangelische Stift Bad
Urach ein geeignetes Ambiente für eine
Klausurtagung: herzliche Willkommenskultur, unaufdringliche, aber erstklassige
Küche, schlichte, seriöse Innenarchitektur
und Ausstattung, von der eine gewollte
Ruhe sogleich auf die Gäste übergeht und
die Tageszeitgebete mit kurzen Andachten, die dem Tag Struktur und Atem verschaffen. Was würde sich also besser eignen, um aus dem Alltag mit seiner Hektik
und Getriebenheit auszusteigen und von
äußeren Pflichten befreit, sich ganz der
Reflexion und Zukunftsorientierung der
eigenen Arbeit zu widmen?
Zu Beginn der Tagung hieß es allerdings
schnell zurück in den Alltag, denn der
Freitag Abend war für die reguläre Sitzung des KGR vorgesehen, in der - kompakt und zügig - das laufende Geschäft
abgearbeitet wurde: Aufgaben der Kirchenpflege, z.B. Beschlüsse über Opfer,
Anträge, Genehmigung des Haushaltsplanes, Rechnungsabschlüsse; Anfragen zur
Aktualisierung der Läuteordnung, zu Konfi
-Cup-Turnier, zu Konzerten, zu Ideen der
Jugendmitarbeiter, zur Erneuerung der
Christbaumbeleuchtung, zu Vorschlägen
für ein Adventsliedersingen, für eine neue,
revidierte Altarbibel, für die Aufstellung
einer Bank vor der Kirche und den Umgang mit einem schönen, aber störenden
Baum; die Festlegung der Gottesdienstplanung, der Gestaltung der Distrikts-KGR
-Sitzung, der Teilnahme an einem KGRTag der Landeskirche. Alles in allem also
nichts Besonderes, schnell zu erledigen.
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Mit der nicht öffentlichen Tagesordnung
war die Sitzung in schlappen 3 Stunden
geschafft!
Erschöpft und erleichtert begann nun
endgültig der Ausstieg aus dem Alltag
und der Einstieg in die Klausur.
Das Thema lautete: „Reformationszeit –
Aufbruchszeit:
 Wo stehen wir als Kirchengemeinde?
 Wohin wollen wir aufbrechen?“
Sollte uns der vor mehr als 500 Jahren
lebende Luther als Rebell Vorbild sein
oder als Freigeist? Sollten wir uns ihm als
Förderer der Deutschen Sprache und der
Allgemeinbildung für alle nähern oder
seinem Verständnis vom gnädigen Gott?
Zu viele Fragen, zu viele Deutungen, wir
brauchten Hilfe und bekamen sie durch
ein Impulsreferat von Dr. Udo Hofmann
mit dem Titel „Martin Luther – Rebell Gottes? - Reformation als Protestbewegung
gegen die moderne Leistungsreligion“.
Als Einstieg ließ Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer Luthers Zeit etwas lebendiger
werden, indem sie an markante Ereignisse
und wichtige Persönlichkeiten erinnerte,
Schlaglichter auf den städtischen oder
bäuerlich geprägten Alltag warf und die
politische Situation skizzierte, die Reformen auf vielen Ebenen herausforderte.
Wollte man Dr. Hofmanns Referat auch
nur in groben Zügen wiedergeben, hieße
das, es unverständlich machen und verstümmeln. Er, der über Luther promoviert
hatte, schien selbst erfüllt von Luthers
„reformatorischem Durchbruchserlebnis“,
von seinem Werk „Von der Freiheit eines
(Fortsetzung auf Seite 5)
(Fortsetzung von Seite 4)
Christenmenschen“, in dem sich Luther
auseinandersetzt mit der Beziehung zwischen Seele und Leib und dem Wort Gottes, von dem die Seele lebt. Nach Luther
vereinigt der Glaube den Menschen mit
Gott, so dass dieser sich Gnade nicht verdienen muss und auch nicht verdienen
kann, weil sie ihm im Evangelium schon
zugesprochen worden ist. Der Mensch
muss keine Leistungen abliefern, um Gottes Liebe zu erringen. Gott selbst ist die
Liebe; der Mensch muss sich ihr öffnen,
sie aufnehmen.
Mit solchen Aussagen ermutigt und getröstet, wendeten sich die KGRler den
Fragen zu:
 Welche Beobachtungen haben wir in
unserer Gemeinde gemacht?
 Welche Veränderungsnotwendigkeiten
leiten sich daraus ab?
 Welche konkreten Ziele können wir auf
welche Weise verfolgen?
Schnell war absehbar, dass die Vielzahl
der Beobachtungen und Veränderungswünsche nicht in einem halben Tag in
konkrete Schritte umgesetzt werden kann.
Bei der Beschreibung der wesentlichsten
Stärken und Mängel in unserem Gemeindeleben (hohe Beteiligung bei Gemeinde-
festen, besonderen Gottesdiensten, Kirchenkonzerten, große Spenden- und
Hilfsbereitschaft, aber geringes Interesse
an Sonntagsgottesdiensten, Passionsandachten, Bibelabenden, wachsende Unverbindlichkeit und Unzuverlässigkeit)
wurde gut erkennbar, dass die Problemanzeigen genauso wie die Wünsche ein
Teil unserer gesellschaftlichen Wirklichkeit
sind, nämlich Zeit- und Atemlosigkeit,
Leistungsdruck und Überforderung, Verlust an Sicherheit und Gemeinschaft und
ein Überangebot an Informationen, Veranstaltungen und „Lebenshilfen“, das die
Bedürfnisse nach Geborgenheit und Ruhe nicht befriedigen kann.
Um nicht im alten Hamsterrad weiter zu
rennen, beschloss der KGR sich in einer
zusätzlichen Sitzung der Suche nach neuen Wegen zu widmen. Luthers Überzeugungen und sein kompromissloses Eintreten für die Freiheit des Gewissens und die
Wahrheit des Evangeliums ohne Gewalt
sollen dabei Richtschnur sein.
Die Klausurtagung hat immer auch zum
Ziel, die Beziehungen untereinander vertrauensvoll, tolerant und fürsorglich zu
festigen.
Außer
der Offenheit in
der
Diskussion
halfen dabei ein
festliches Konzert
und ein schöner
Gottesdienst
in
der Amanduskirche sowie eine
empfehlenswerte
Führung durch das Residenzschloss Bad
Urach.
Ihre Gertraude Ralle
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KLAUSURTAG DES KIRCHENGEMEINDERATS REICHENECK 27. FEB.
v.l.n.r.: Eva Rist, Susanne Berndt, Wolfgang Geisel, Irmela Burkowitz, Christian Fink, Karl
Weiblen, Klaus Bernhardt. Es fehlen: Doris Stark, Otto Schaude
In einem sonnendurchfluteten Raum des
Gemeindehauses in Gomadingen fand die
diesjährige Klausurtagung des Kirchengemeinderates (KGR) Reicheneck statt. In
einer der vorhergehenden öffentlichen
Sitzungen hatte sich das Gremium Gedanken über die künftigen Schwerpunkte der
Gemeindearbeit gemacht. Diese Vorüberlegungen wurden in der Klausur aufgegriffen und konkretisiert:
Die Gottesdienste in all ihrer in den letzten Jahren entwickelten Vielfalt sollen
beibehalten werden und an der einen
oder anderen Stelle durch noch mehr
Lebendigkeit und Freude mehr Menschen
ansprechen. In den Sommermonaten
könnte auch der im letzten Jahr neu angelegte Kirchgarten auf verschiedene
Weise verstärkt in die Planungen mit einbezogen werden.
Ein besonderer Focus der Beratungen lag
auf den vielen jungen Familien in unserer Gemeinde. In Zukunft wird es für Familien mit Kindern bis ca. 13 Jahren an
einem Sonntag im Monat ein spezielles
Angebot geben. Wir freuen uns, dass FaSeite - 6 -
milie Bernhardt zu gemeinsamen Aktivitäten wie z.B. Ausflügen im Namen der Kirchengemeinde einladen wird. Ein erster
Termin am 24. April steht bereits fest (s.
Einladung).
Um die Fortführung der gemischten
Jungschargruppe auch über den Sommer 2016 hinaus zu gewährleisten, sucht
der KGR dringend nach Mitarbeitern und
Mitarbeiterinnen. Die Kirchengemeinde ist
gerne bereit, die Kosten für eine Grundund/oder Weiterbildung in diesem Bereich zu übernehmen. Wer sich angesprochen fühlt, kann sich mit allen Fragen gerne an Christian Fink wenden.
Der KGR ist für Ideen und Vorschläge
zur Gestaltung der Angebote in unserer
Kirchengemeinde offen und freut sich
über Ihr Interesse!
Für den Kirchengemeinderat
Susanne Berndt
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APRIL IN REICHENECK
03.
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Irmela Burkowitz
09.
13.30 Uhr Trauung von Florian Jäcksch und Petra Jäcksch geb. Leyhr
mit Posaunenchor, Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer
10.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Irmela Burkowitz
14.
19.30 Uhr Kirchengemeinderatssitzung
17. 10.30 Uhr! Gottesdienst zur Gottesdienstreihe
"700 Jahre Reicheneck - Christlicher Glaube damals und heute"
mit Chorgemeinschaft und Posaunenchor, Dekan Marcus Keinath,
Reutlingen. Anschließend Gemeinde-Mittagessen
24.
19.00 Uhr 7nach7-Abendgottesdienst, Pfarrer Fritz Braun
30.
19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Auftakt der Konfirmation, Pfarrerin
Irmela Burkowitz
MAI IN REICHENECK
01.
10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst, Pfarrerin Irmela Burkowitz
05.
10.00 Uhr Himmelfahrt: Gottesdienst im Grünen vor der Kirche in Mittelstadt
08.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Irmela Burkowitz
12.
19.30 Uhr Kirchengemeinderatssitzung
15.
10.00 Uhr Gottesdienst am Pfingstsonntag, Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer
16.
8.45 Uhr Gottesdienst am Pfingstmontag, Pfarrer Fritz Braun
22.
8.45 Uhr Gottesdienst, Gerlinde Henrichsmeyer
29.
19.00 Uhr 7nach7-Abendgottesdienst,
Gottesdienst-Team mit Wolfgang Krüger, Oferdingen
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APRIL IN MITTELSTADT
10.
10.00 Uhr Taufgottesdienst, Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer
15.
19.30 Uhr Katechismusgottesdienst I mit Jugendchor,
Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer
17.
22.
24.
26.
9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst I mit Abendmahl und Kirchenchor,
Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer
19.30 Uhr Katechismusgottesdienst II mit Jugendchor,
Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer
9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst II mit Abendmahl ,
Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer
19.30 Uhr Kirchengemeinderatssitzung
MAI IN MITTELSTADT
01.
10.00 Uhr Gottesdienst
05.
10.00 Uhr Himmelfahrt, Gottesdienst im Grünen vor der Kirche
mit Posaunenchor, Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer
08.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer
15.
8.45 Uhr Pfingstsonntag, Gottesdienst, Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer
16.
10.00 Uhr Pfingstmontag, Gottesdienst, Pfarrer Fritz Braun
21.
14.00 Uhr Trauung von Tamara Bayer und Oliver Kunst,
Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer
22.
10.00 Uhr Taufgottesdienst, Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer
29.
10.00 Uhr Gottesdienst, Prädikant
31.
19.30 Uhr Kirchengemeinderatssitzung
DAS KIRCHPLATZFEST
FINDET DIESES JAHR STATT AM
SONNTAG,
19. JUNI !!!
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FAMILIENNACHRICHTEN MITTELSTADT
DIE KASUALIEN WERDEN
IN DER ONLINE-VERSION DES GEMEINDEBRIEFS
AUS DATENSCHUTZRECHTLICHEN GRÜNDEN
Die Herausgabe dieses Gemeindebriefs unterstützen
freundlicherweise die Firmen und Geschäfte
NICHT VERÖFFENTLICHT
Autohaus Knecht, Gutenbergstr. 7 (Pliez) 07127/80018
Apotheke Mittelstadt, Neckartenzlinger Str. 42 (Mit) 07127/71166
Bäckerei Bayer, Heerstr. 12 (Mit) 07127/972440
Bäckerei Keim, Lachenhauweg 8 (Mit) 07127/58140
Elektrogeschäft Alfred Brändle, Fohwasenweg 8 (Son) 07121/493496
Elektrogeschäft Steck, Neckartenzlinger Str. 51 (Mit) 07127/89630
Haustechnik Richert, Winzerstr. 14 (Mit) 07127/71311
Hofladen F. + T. Weiblen, Alte Dorfstr. 14 (Rei) 07121/478894
Holzbau Falkenburger, Keltenstr. 19 (Mit) 07127/887208
KION Warehouse Systems GmbH, Ernst-Wagner-Weg 1-5 (Mit) 07127/815-0
Kreissparkasse Reutlingen, Neckartenzlinger Str. 2 (Mit) 07121/3312870
Malergeschäft Ulrich Knapp, Grüne Au 15 (Mit) 07127/80280
Malerbetrieb Gerhard Vidoni, Riedericher Str. 17 (Mit) 07127/71250
Metzgerei Schneider, Heerstrasse 1 (Mit) 07127/70801
Omnibus-Lutz, Schießwieslenstrasse 17 (Mit) 07127/81130
Praxis für Physiotherapie Nadine Schmid, Ruländerweg11 (Mit) 07127/972552
Radio Haug, Riedericher Strasse 22 (Mit) 07127/972320
Reifen-Schmid, Silvanerstrasse 6 (Mit) 07127/70035
Rechtsanwalt Joachim W. Dörr, Ihmenfeldstr. 28 (Rei) 07121/1098-30
Volksbank Ermstal-Alb eG , Neckartenzlinger Str. 8 (Mit) 07127/80001
Wir danken der Kreissparkasse
Seite - 10 -
für die freundliche Unterstützung!
GOTTESDIENST AN CHRISTI HIMMELFAHRT
Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Martinskirche statt.
Evangelische Kirchengemeinde Mittelstadt:
Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer v.i.S.d.P., Badbrunnenstr. 28, Pfarrbüro Tel.: 07127/972310
E-Mail: [email protected]
Laienvorsitzender: Richard Föll, Raidwanger Str. 4, Tel.: 07127/80673
Redaktion: Christian Wißler, Grüne Au 13, Tel.: 07127/88693
Konten der Kirchengemeinde Mittelstadt:
IBAN: DE93640912000065211006, BIC: GENODES1MTZ, Voba Metzingen- Bad Urach
IBAN: DE71640500000000908683, BIC: SOLADES1REU, KSK Reutlingen
Für den freiwilligen Gemeindebeitrag/Mittelstadt
IBAN: DE93640912000065211030 BIC: GENODES1MTZ, Voba Metzingen- Bad Urach
Evangelische Kirchengemeinde Reicheneck:
Pfarrerin Irmela Burkowitz, Tel.: 07121/4869758
E-Mail: [email protected]
Laienvorsitzende & Redaktion: Susanne Berndt, Waldstraße 28, Tel.: 07121/470406
Konto der Kirchengemeinde Reicheneck:
IBAN: DE39 640 500 00 0000918862, BIC SOLADES1REU, KSK Reutlingen
I MPRESSUM
Am 05. Mai 2016 ist Christi Himmelfahrt.
Wir laden ganz herzlich ein zum gemeinsamen Gottesdienst für Mittelstadt,
Reicheneck und Riederich.
Wir hoffen, dass der Himmel lachen und
die Sonne strahlen wird und zahlreiche
Gottesdienstbesucher zu diesem Gottesdienst im Grünen um 10 Uhr in Mittelstadt bei der Martinskirche kommen
werden!
Der Posaunenchor wird den Gottesdienst
musikalisch gestalten.
Gemeindebrief im Internet: http://www.mittelstadt-evangelisch.de/
 Redaktionsschluss für Ausgabe Juni/Juli 25.04.2016
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KONFIRMATION 2016 IN MITTELSTADT
ES WERDEN KONFIRMIERT AM
SO 17. APRIL 2016 UM 9.30 UHR
ES WERDEN KONFIRMIERT AM
SO 24. APRIL 2016 UM 9.30 UHR
KATECHISMUSGOTTESDIENST
15. APRIL 2016 UM 19.30 UHR
Belser
Ann-Kathrin
Eulberg
Jennifer
Hacker
Malin
Haid
Nico
Knecht
Maxim
Mohl
Lena
Ritter
Tim
Pollak
Joana
Schifer
Katharina
Walker
Paul
Walker
Sascha
Walz
Jannick
KATECHISMUSGOTTESDIENST
FR. 22.APRIL 2016 UM 19.30 UHR
Bader
Jana
Fleischer
Timo
Hermann
Hannah-Lucia
Kleindienst Lisa
Krause
Anna
Krause
Felix
Kuhn
Tobias
Ott
Julian
Reusch
Finn
Schall
Theresa
Schele
Robin
Szafranszki Marek
Schweizer
Carolin
Tiedemann Laura
Vidoni
Luisa
ANMELDUNG ZUR KONFIRMATION 2017 IN MITTELSTADT
Am Mittwoch, 27.04.2016 um 20 Uhr ist
ein Elternabend zur Anmeldung der neuen Konfirmanden in Mittelstadt im
Gemeindehaus im Konfirmandensaal.
Fragen zur Konfirmandenzeit, zum Unterrichtsmaterial und Gemeindepraktikum,
zu Aktivitäten während des Konfirmandenjahres können an diesem Abend besprochen und geklärt werden.
Angemeldet werden können Jugendliche,
die derzeit das 7. Schuljahr !!! und den
Religionsunterricht!!! besuchen. (Nur im
8. Schuljahr sind die Schulen verpflichtet
den Mittwochnachmittag für den Konfirmandenunterricht vom Unterricht freizuhalten!)
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Auch Jugendliche, die nicht getauft sind,
können angemeldet werden. Der Konfirmandenunterricht ist für diese Jugendlichen dann gleichzeitig der Taufunterricht.
Am Mittwoch, 04. Mai 2016 wird der
Unterricht für den neuen Konfirmandenjahrgang beginnen um 16.00 Uhr
in der Martinskirche.
Die Konfirmation wird am 07. Mai 2017
sein.
Wenn Sie am 27. April 2016 um 20 Uhr
verhindert sind oder wenn Sie Fragen
haben, melden Sie sich bitte vorab im
Pfarrbüro. (Di 9:30-10:30 Uhr; Mi 9:3011:30; Do 15-17 Uhr) Spätere Anmeldungen sind schwierig.
KONFIRMATION 2016 IN REICHENECK
Am Sonntag, den 01. Mai 2016 um 10 Uhr
feiern wir in der Dorfkirche Reicheneck
den Gottesdienst zur Konfirmation.
Als Auftakt zur Konfirmation wird am Vorabend, Samstag, 30. April 2016 um 19 Uhr
mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden ein Abendmahlsgottesdienst in der
Dorfkirche gefeiert.
Zu beiden Gottesdiensten sind nicht nur
die Familien und Freunde, sondern die
ganze Gemeinde herzlich eingeladen. Es
gibt genug Platz!
ES WERDEN KONFIRMIERT
Altmann Elias
Baumann Oliver
Hailer
Ann-Kathrin
Linke
Tobias
Sawinski Marlene
Wir wünschen den jungen Menschen Gottes reichen Segen für ihren
weiteren Weg im Glauben und in der evangelischen Kirchengemeinde.
ANMELDUNG ZUR KONFIRMATION 2017 IN REICHENECK
KONFIRMATIONSTERMIN: 21.05.2017
Am Mittwoch, 6. April 2016 um 18.30 Uhr
sind Jugendliche und Eltern des nächsten
Konfirmandenjahrgangs zu einem Informations-Abend zur Konfirmation 2017 ins
Ev. Gemeindehaus Reicheneck eingeladen. Anmelden können sich unabhängig
von ihrem Alter Jugendliche, die derzeit
die 7. Klasse besuchen, auch wenn sie
noch nicht getauft sind.
Noch ist unsicher, ob die erforderliche
Mindestzahl für eine eigene Konfirmandengruppe in Reicheneck erreicht wird.
An diesem Abend werden auch mögliche
Alternativen besprochen.
Bei Fragen können Sie sich auch direkt an
Pfarrerin Burkowitz wenden (Tel. 071214869758 – bitte sehr lange klingeln lassen!).
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