Gimpel-Post Nachrichtenblatt des Klosterneuburger Maturantenvereins 3/15 29. Mai 2015 Redaktion: Nivenburggasse 2, 3400 Klosterneuburg Tel./Fax: 02243/37189 e-Mail: [email protected] Homepage: www.gimpl.at Obfrau: Tel. 02243/26719 u. 0676/7025390 ZVR-Zahl 867605702 Achtung: Auf Grund von Terminkollisionen müssen wir unsere Busfahrt nach Esterháza/Fertöd auf den 22. September 2015 verschieben! Zu den reiselustigsten Personen die ich kenne zählt zweifelsohne das Ehepaar Hilde und Werner Gräf. Am 16. April führte uns ihr Reisebericht allerdings weder in die Antarktis noch in sonstige unwirtliche Gefilde sondern einfach in den Norden Europas. Der hat auch genug an Schönheit und Interessantem zu bieten. Norwegen und Polen waren diesmal die Reiseziele, und mit wunderbaren Bildern und interessanten und ausführlichen Informationen machten uns die beiden den Mund wässrig, die Naturschönheiten Norwegens und die wunderbaren alten Hansestädte Nordpolens auch einmal zu besuchen. Wir können uns jedenfalls schon auf den Vortrag der beiden im nächsten Jahr freuen – dann geht es in die Südsee! ** Zu den größten Herausforderungen des ersten Gipfeltreffens der Weltgeschichte, des Wiener Kongresses (neben der Kleinigkeit der Neuordnung Europas), zählte ohne Zweifel die Logistik. Wien war damals zwar eine prächtige, wohlhabende Stadt, die drittgrößte Metropole Europas, aber für einen derartigen Gäste-Ansturm nicht gerüstet: Könige, Fürsten, Diplomaten reisten an und hatten Ehepartner, Leibgardisten, Diener, Zofen und Küchenpersonal im Schlepptau – insgesamt wohl um die 100.000 Personen. Da wurden Bürgerhäuser geräumt und Menschen in Ersatzquartieren in der Vorstadt untergebracht. Adelige bildeten Wohngemeinschaften und wurden streng hierarchisch gestaffelt untergebracht. Zar Alexander, der ranghöchste Gast, bezog Quartier in der Amalienburg, während Mitglieder der kaiserlichen Familie nach Schönbrunn übersiedeln mussten. Ein paar Zahlen: 239 Tage dauerte der Wiener Kongress 250.000 Wiener beherbergten 100.000 Gäste aus ganz Europa 1600 Portionen Kaffee wurden in der Hofburg täglich an die fürstlichen Gäste ausgegeben 14.000 Soldaten wurden am Jahrestag der Vielvölkerschlacht von Leipzig – bei dem größten Fest des Kongresses – verköstigt. Die Holztafel füllte die komplette Länge der Prater-Hauptallee. 19 Bälle veranstaltete allein Metternich 10.000 Eintrittskarten wurden für die große Redoute am 9. Oktober 1814 verkauft 230 Kutschen und 1200 Pferde zählte der Bestand des Kaisers nach dem Kongress. Davor waren es 60 bzw. 500 38.000 schriftlich bestellte Ausfahrten wurden damit bewältigt 100 Millionen Euro (umgerechnet ungefähr auf heutige Verhältnisse) kostete das Spektakel die öffentliche Hand. Bei so vielen Lustbarkeiten ist es kein Wunder, dass der Kongress kaum vom Fleck kam. Die Ausstellung im Belvedere, die wir am 24. April besuchten (sie dauert übrigens noch bis 21.Juni, ihr könnt sie euch also noch anschauen) besteht zwar zum Großteil aus Gemälden und auch einigen Büsten, aber auch diese Bilder verraten einiges über die Teilnehmer, vor allem über deren Eitelkeiten. Das heroische Reiterbild Napoleons ist ja wohl den meisten von uns bekannt, aber auch die gekrönten und ungekrönten Teilnehmer am Kongress ließen sich gerne in vorteilhaften Posen abbilden. Landkarten zeigen die neue Aufteilung Europas. Ausgestellt sind auch Möbelstücke aus der damaligen Zeit, unter anderem der Tisch, an dem die Verträge unterzeichnet wurden, kostbares Tafelgeschirr und einige Beispiele für die Damenmode. Man bevorzugte fließende Stoffe, Unterwäsche trugen die Damen keine – Unterhosen galten als schamlos! Alles Hosenähnliche stand für Männlichkeit, und welche Dame wollte schon männlich erscheinen? ** In der Nähe von Grein liegt die kleine Marktgemeinde Mitterkirchen. Sie wäre touristisch kaum erwähnenswert, wenn nicht ein Landwirt 1980 beim Pflügen einige Gegenstände ans Licht befördert hätte, die ihm wertvoll erschienen. Obwohl ihm klar sein musste, dass er in nächster Zukunft nicht viel Freude mit seinen Feldern haben würde, meldete er seinen Fund, und ein wunderbares Projekt entstand im fruchtbaren Machland. Wundersames förderten die Grabungen der Archäologen zutage, aber man gab sich nicht damit zufrieden, alle die Tonscherben, Schmuckstücke und die Überreste eines Prunkwagens in irgendeinem Museum verstauben zu lassen, sondern versuchte die längst vergangene Zeit von vor nahezu 3000 Jahren sichtbar und angreifbar zu machen: Man rekonstruierte Wohnbauten! Es ist ja unglaublich, welche Schlüsse Archäologen aus für Laien unscheinbaren Resten und Gegenständen ziehen können. Da gibt es ein Winterhaus zu besichtigen, gar ein Sommerhaus mit Kühlgrube (ja, auch damals wollte man keine ranzige Butter), und ein Herrenhaus mit Vordach und schönem (anhand von Darstellungen auf einem Bronzeeimer nachgebautem) Mobiliar. Es gibt eine Weberwerkstätte mit einigen Webstühlen, und man sollte nicht glauben, welch schöne Muster die damaligen Handwerker mit ihren einfachen Mitteln herzustellen wussten. Man hat auch ein ganzes Gräberfeld gefunden, teilweise mit schönen Grabbeigaben, und vor allem ein großes Hügelgrab mit den Resten eines Prunkwagens. Wenn ihr einmal in diese Gegend kommt, versäumt es nicht, dem Keltendorf einen Besuch abzustatten! Im Ausland rennen wir zu jeder kleinen Ausgrabung, aber dass wir im eigenen Land einen solchen Schatz haben, ist weithin unbekannt. ** Burg Clam ist der Wohnsitz der alten Adelsfamilie ClamMartinic und liegt auf einer Anhöhe im unteren Mühlviertel. Schon von außen wirkt die Burg, die schon Mitte des 12. Jhdts. urkundlich erwähnt wurde, sehr beeindruckend, und der Ausblick ist autemberaubend. Nach längerem Suchen (die Buszufahrt ist gut versteckt) und etwas Schnaufen (der kurze Anstieg ist ganz schön steil) wurden wir im Burghof von einer netten Dame und einem sehr freundlichen Schlosshund empfangen, der sogar die ganze Führung mitmachte. Ja, sogar der Burgherr selbst, Carl Philip Clam-Martinic, ein sehr freundlicher und fescher jüngerer Mann, begrüßte uns und erzählte unter anderem, wie es der Familie beim Einmarsch der Russen ergangen war: Seine Mutter stand im Burghof, mit ihren zwei kleinen Kindern an der Hand und begrüßte die russischen Offiziere wie Gäste. Sie wurden bewirtet und freundlich behandelt. Das Ergebnis war, dass es überhaupt keine Probleme mit den Besatzern gab, die Burg wurde Kommandantur und auch die Familie blieb von allen Übergriffen verschont. Burg Clam wurde niemals eingenommen, was sie nicht nur ihrer Lage sondern auch der Schlauheit ihrer Verteidiger verdankte. So ist z.B. in dem großen eisenbeschlagenen Tor ein ganz winziges Türchen, das man nur einzeln und tief gebückt passieren kann. Da konnten die Verteidiger bequem warten, dass ein Eindringling nach dem anderen durchkroch. Und davor ist ein relativ enger Gang, der es unmöglich macht, einen Rammbock einzusetzen. In der schönen gotischen Kapelle gibt es einen Bezug zu Klosterneuburg, auf den uns der Burgherr aufmerksam machte: Ein wunderbarer Gobelin zeigt den Hl. Leopold. Witzig das Porträt eines der Vorfahren, des Jaroslav Martinic, der den Arm in der Schlinge trägt: Folge des Prager Fenstersturzes. Natürlich konnten wir nur die nicht als Wohnräume genützten Zimmer besichtigen, aber auch die waren sehr schön und interessant, vor allem eine kleine aber kostbare Porzellansammlung. Spezielles Interesse fand auch die alte Schlossapotheke, zu der nur der Burgherr selbst und der Apotheker Zutritt hatten. Nach uralten Rezepten werden heute noch zwei Liköre hergestellt (und im Shop verkauft), einer für Frauen und einer für Männer. Besondere Attraktion sind die vielen Freiluft-Konzerte mit allen Größen des Pop. Außerdem kann man das Schloss für Hochzeiten und sonstige Festlichkeiten mieten, und schlafen kann man dort auch.. ab 150 Euro pro Person. Inklusive Frühstück! Also, wenn ihr wissen wollt, wie Grafen schlafen … ** Die Vorträge von OSR Haas zeigen uns immer wieder, wie wunderbar und faszinierend die Natur ist. Diesmal brachte er uns die Welt der Korallen nahe, und wir haben verblüffende Dinge erfahren. Bis zur Mitte des 18.Jhdts. hielt man Korallen für Pflanzen, erst der Arzt Peysonell entdeckte, dass es sich um Tiere handelt, und zwar um so genannte Nesseltierchen. Der Name kommt aus dem Griechischen (κοράλλιον korállion). Es gibt 7000 Arten von Korallen, von denen nur 28 für Schmuck verwendet werden. Vielleicht glauben viele (so wie ich), dass Korallen nur in tropischen Meeren vorkommen, aber das stimmt nicht. Das Mittelmeer war früher voll von Korallen, allerdings ist es inzwischen vollkommen leergefischt, die Gier der Menschen hat wieder einmal ein Naturwunder zerstört. Was in Jahrhunderten gewachsen ist, wird von Geschäftemachern in wenigen Stunden zerstört. Korallen wachsen nämlich nur etwa 2 cm pro Jahr! Da das Material leicht zu bearbeiten ist, können die vielfältigsten Gegenstände daraus erzeugt werden. Die sizilianische Stadt Trapani war früher berühmt für die kunstvolle Herstellung von Korallenschmuck. Vor allem in den verschiedensten Schatzkammern und Museen findet man wunderbare Beispiele für die Kunstfertigkeit der Korallenschnitzer. Im Stift Klosterneuburg befindet sich gar eine barocke Krippe aus Korallen! Und im Museum der Deutschordenskirche in Wien ist Der Natternzungenpokal ein sogenannter „Natternzungenpokal“ ausgestellt, bei dem es sich ebenfalls um Korallen handelt. Die Leute glaubten tatsächlich, dass ein vergiftetes Getränk in diesem Kelch durch die Korallen harmlos würde! Korallen wurden ferner für Amulette jeglicher Art verwendet. Man glaubte nämlich, dass es sich bei der roten Materie um Blutspritzer der von Perseus geköpften Medusa handelte. Die ältesten gefundenen Schmuckstücke aus Korallen sind 30.000 Jahre alt! Tiefseekorallen kommen bis zu einer Tiefe von 1000 m vor, der Abbau erfolgt mit Tauchbooten. Korallen gibt es in den unterschiedlichsten Farben, nicht nur im gewöhnlichen Korallenrot, sondern auch rosafarben, der sogenannten Engelshaut“. Schwarze Korallen entstehen durch Horneinschlüsse, und die blauen Riff-bildenden Arten sind im Gegensatz zu den roten, die keine Stöcke bilden, strengstens geschützt. Hoffentlich sagt das auch jemand den Australiern, die drauf und dran sind, ihr Great Barrier Reef zu ruinieren. Weil die Korallen porös sind, kann man sie leicht einfärben, was besonders in Fernost sehr beliebt ist. Die Preise schwanken sehr, und wenn man die Absicht hat, ein Schmuckstück aus Koralle zu kaufen, sollte man das nur bei einem seriösen Juwelier tun, denn sonst kann man böse einfahren. ***** Klosterneuburger Splitter Hunderte Male sind wir schon daran vorbeigefahren und haben uns wahrscheinlich oft geärgert, dass diese „verfallene Bude“ noch immer im Kahlenbergerdorf steht und nichts damit geschieht. Entweder soll man es abreißen oder herrichten“, denkt man unwillkürlich. Ja, und was ist das eigentlich? Es handelt sich um das ehemalige Linienamt, also eine Maut- und Zollstation an der Stadtgrenze Wiens. Regierungen brauchen immer Geld, und beim Erfinden bzw. Erschließen von Geldquellen sind ihre Finanzbeamten stets erfinderisch. Ab 1829 wurde in Wien die so genannte Verzehrungssteuer eingehoben, eine Abgabe auf Lebensmittel, die in die Stadt eingeführt wurden. Im Wesentlichen handelte es sich um Wein, Most, Trauben, Bier, Rinder, Schafe, Ziegen und Schweine, Geflügel und Wildbret, Federwild und Fische, sowie Schalentiere und Fleisch. So wie alle Steuern immer und überall sehr unbeliebt sind, war es natürlich auch in Wien. Eines der ersten Opfer der Revolution von 1848 war ein Finanzwache-Angestellter des Linienamtes Mariahilf. Beim Übergang von der Monarchie zur Republik wurde auch das Steuersystem geändert. Das Verzehrungssteuersystem wurde durch das bis heute bestehende Verbrauchsteuersystem abgelöst. Die Beamten der Linienämter wurden in die neu gegründete Zollwache eingegliedert. Jetzt wissen wir, was das Ding ist oder vielmehr war, aber weshalb die Stadt Wien oder der Bund oder das Land diesen Schandfleck nicht endlich beseitig, wissen wir immer noch nicht. ***** Der um 1480 geborene Maler, Kupferstecher und Baumeister Albrecht Altdorfer gilt neben Wolf Huber als Hauptmeister der sogenannten Donauschule, einer Stilbewegung entlang der Donau in Bayern und Österreich. Die Künstler dieser Kunstrichtung sind auch als „wilde Maler von der Donau“ bekannt. Zusammen mit Albrecht Dürer, als dessen Schüler er gilt, wird er als Begründer der Nürnberger Kleinmeister gesehen. Die Albertina zeigt unter dem Titel „Fantastische Welten – Albrecht Altdorfer und das Expressive in der Kunst um 1500“ in rund 140 Exponaten nicht nur Werke Altdorfers und Hubers, sondern auch von Lucas Cranach und Albrecht Dürer; weiters Wolf Hubers Flügelgemälde vom Feldkircher Annen-Altar und so spektakuläre Skulpturen wie Leinbergers Berliner Bronzemadonna oder den vollständigen Schnitzaltar des Meisters IP aus der Prager Teynkirche Wir besuchen die Ausstellung am Freitag, dem 5. Juni 2015. ** Am 17. September hält der Gartenhistsoriker Dr. Christian Hlavac, der bei uns schon das interessante Referat über den Fürsten de Ligne und seinen Dürnhof gehalten hat, abermals einen Vortrag. In einer Bilderreise von Portugal bis Ungarn und von Schottland bis Italien wird Dr. Hlavac uns bekannte und unbekannte Gärten in Europa vorstellen. ** Am nächsten Tag, Freitag, dem 18. September, besuchen wir wieder einmal das Wien Museum um uns anlässlich des 150jährigen Jubiläums der Wiener Ringstraße diesem Prachtboulevard zu widmen. Schon die Straßenführung ist etwas Besonderes – anders als in anderen Metropolen führt diese Prachtstraße im Kreis (Wien ist eben anders, und manchmal fühlt man sich auch ein bisschen im Kreis geschickt, nicht nur auf der Straße …). Um auch das Wie der Gestaltung zu klären, wurde der erste internationale städtebauliche Wettbewerb ausgeschrieben. 85 Planer nahmen teil – mit teils kuriosen Ideen. So sah ein Projekt vor, gleich die ganze Innenstadt mit Ausnahme des Stephansdoms niederzureißen und mit einem Straßenraster, wie auf einem Schachbrett, neu zu bauen. Ein anderer Planer schlug vor, das Rathaus Am Hof zu errichten und die Staatsoper mit der Fassade auf die Kärntner Straße statt wie jetzt auf den Ring auszurichten. Schließlich siegten die Architekten Ludwig Förster, August Siccard von Siccardsburg und Eduard van der Nüll. Sie sollten eine der aufwendigsten Prunkstraßen der Welt gestalten. Ob ihnen das gelungen ist, werden wir ja feststellen. ** Schloss Eszterháza im ungarischen Fertöd nahe dem Neusiedlersee wurde zu Beginn des 18. Jhdts. als kleines Jagdschloss gebaut, Fürst Nikolaus I. Eszterházy ließ es jedoch 1764 nach einem Besuch in Versailles als „ungarisches Versailles“ umbauen. Es ist eines der größten Rokokoschlösser Ungarns und zählt zum UNESCO Weltkulturerbe. Joseph Haydn verbrachte im Dienst der Fürsten Eszterházy dort viele Sommer – im Winter übersiedelte der Hofstaat meistens ins Schloss Eszterházy in Eisenstadt. Köszeg ist eine bezaubernde Kleinstadt mit vielen mittelalterlichen Bauten ,und eine der schönsten Städte in Ungarn. Es wird auch als „Schmuckladen Ungarns„ bezeichnet. Auch Köszeg werden wir am 22. September besichtigen. Eine große Bitte an euch: Wenn wir einen Ausflug oder eine Reise ausschreiben und ihr die Absicht habt, mitzufahren, meldet euch bitte gleich an! Wenn ihr dann aus welchem Grund auch immer doch nicht mitfahren könnt/wollt, sind wir nicht böse, aber wir müssen ja rechtzeitig Bus bzw. Zimmer disponieren, und es ist nicht sehr hilfreich, wenn wir dann (so wie kürzlich nach der Absage der Italienreise) hören, „ich wäre so gerne auch mitgefahren, ich hätte mich schon noch angemeldet“. ***** Das kommende Programm in Kürze: Jours Fixes: Ort und Zeit: Donnerstag, 18. Juni 2015 – 18 Uhr Grillabend zum Saisonabschluss Donnerstag, 17, September 2015 – Vortrag von Dr. Christian Hlavac „Bekannte und unbekannte Gärten in Europa“ – Bilderreise von Portugal bis Ungarn und von Schottland bis Italien Donnerstag, 15. Oktober 2015 Vortrag von MMag. Huber „Die kanarischen Inseln“ Donnerstag, 19. November 2015 – 18 Uhr Generalversammlung Anschließend Vortrag von Herbert Schröter: „Eine Kreuzfahrt im östlichen Mittelmeer“ Gasthof Trat, Brandmayerstraße 21 Beginn der Vorträge: 19,00 Uhr Führungen: Freitag, 5. Jun 2015 – Ausstellung im Kunsthistorischen Museum „Phantastische Welten – Albrecht Altdorfer und das Expressive in der Kunst um 1500“ Treffpunkt: 15,40 Uhr Freitag, 18. September 2015 – Wien Museum am Karlsplatz „Der Ring – Pionierjahre einer Prachtstraße“ Treffpunkt: 15,40 Uhr Freitag, 9. Oktober 2015 – Unteres Belvedere „Klimt und die Ringstraße“ Treffpunkt: 15,40 Uhr Donnerstag, 5. November 2015 – Österreichische Nationalbank „Kauri, Gold und Cybercoins“ Treffpunkt: Wien IX, Otto-Wagner-Platz 3, 15,40 Uhr Autobusfahrt: Dienstag, 22. September 2015 – Schloss Esterházy in Fertöd-Esterháza/Ungarn Abfahrt. 6,30 h ab Bahnhof Kierling 6,40 h ab Bahnhof Weidling 7,00 h ab Bahnhof Heiligenstadt Gimpelpost Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Klosterneuburger Maturantenverein GIMPEL Sitz der Redaktion: Nivenburggasse 2 A-3400 Klosterneuburg
© Copyright 2024 ExpyDoc