Glaukom - Augenzentrum München

Patienteninformation
Glaukom
GLAUKOM-PatIn Vers.2 - Stand01/14
www.augenzentrum-muenchen.de
Dr. med. A.-M. Parasta
Ärztlicher Leiter des Augenzentrum München
Dr. med. Kathrin Haas
Ressortleitung Glaukom
Herzlich Willkommen im Augenzentrum München
Sehr verehrte Patienten,
der Grüne Star, medizinisch Glaukom genannt, ist eine
in Deutschland häufig auftretende Erkrankung der
Nervenfaserschicht des Auges. Da der beim Glaukom
auftretende Verlust von Sehnervenzellen typischerweise
schleichend verläuft und der Betroffenen selbst erst im
Spätstadium der Erkrankung eine Sehverschlechterung
bemerkt, ist die Früherkennung mittels geeigneter
Diagnostik so wichtig.
Das Augenzentrum München hat sich – als eines der
modernsten Zentren in Deutschland – auf die Behandlung des Glaukom spezialisiert. Es verfügt über alle
modernen und etablierten Diagnostik- und Therapieverfahren für die Behandlung des Glaukom.
In der vorliegenden Broschüre erhalten Sie viele interessante Informationen zur Entstehung, zur Diagnostik
und zu verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten des
Glaukom.
Ihre Dr. med. Kathrin Haas,
Ihr Dr. med. Amir M. Parasta
Was ist ein Glaukom (Grüner Star)?
Die speziellen Nervenzellen der Netzhaut – die Ganglien
– sind auf eine kontinuierliche Versorgung mit Nähr- und
Botenstoffen angewiesen. Die Nährstoffe werden über
die Blutbahn angeliefert. Die lebenswichtigen Botenstoffe (Neurotrophine) der Nervenzellen fließen vom
Gehirn über den Sehnerv zum Auge. Durch Störungen
des Transports in einem oder gar in beiden Versorgungswegen kommt es zu einer Unterversorgung und in
Folge dessen zu einem Absterben von Ganglien. Dadurch entstehen im Verlauf typische glaukomatöse Veränderungen am Sehnervenkopf, das heißt er erscheint
zunehmend ausgehöhlt. Da die verbleibenden Ganglien nur noch einen Teil der Informationen weiterleiten
können, sind ab einem Verlust von mindestens 50% der
Nervenzellen Gesichtsfelddefekte nachzuweisen. Diese
Ausfälle schränken das Sehen bei fortschreitender Erkrankung zunehmend ein.
Der häufigste Grund für eine Mangelversorgung der
Nervenzellen ist ein erhöhter Augendruck.
Die Erhöhung des Augendrucks kann vielfältige
Ursachen haben: Hierzu gehören z.B. Störungen im Abflusssystem des Auges bei anatomisch zu engen oder
durch Ablagerungen verlegten Abflusswegen. Auch
ein altersbedingtes Missverhältnis zwischen Produktion und Abfluss des Augeninnenwassers kann einen
erhöhten Augendruck verursachen. Selten führen auch
Medikamente zu einem Druckanstieg.
Das Glaukom ist aber nicht immer druckabhängig:
Auch Blutdruckschwankungen, sehr niedriger Blutdruck oder Störungen in der Produktion der wichtigen
Botenstoffe im Gehirn (Neurotrophine) können – sogar
bei einem niedrigen oder normalen Augendruck – zu
einem Glaukom führen.
Daher ist es sehr wichtig, zunächst die Ursachen des
Glaukom bei jedem Patienten abzuklären, um anschließend die richtige und zielführende Therapie zu wählen.
Kann man Glaukom
selbst bemerken?
Ein erhöhter Augeninnendruck kann vom Menschen
nicht wahrgenommen werden. Er verursacht weder
Schmerzen noch Sehstörungen. Erst bei exzessiv erhöhten Druckwerten von über 40mmHg treten in der
Regel Schmerzen auf.
Auch kleinere Gesichtsfeldausfälle werden vom Patienten nicht bewusst wahrgenommen. Die fehlenden
Informationen im Gesichtsfeld werden zunächst noch
durch das 2. Auge oder durch das Gehirn ergänzt,
sodass der Betroffene sehr lange das Gefühl hat, auch
wirklich alles zu sehen.
Da der Betroffene im Frühstadium der Erkrankung
nicht bemerkt, dass er ein Glaukom hat, ist die Frühdiagnostik sehr wichtig. Eine Glaukomerkrankung
sollte möglichst früh erkannt und behandelt werden,
noch bevor Gesichtsfeldausfälle auftreten.
Seheindruck ohne glaukombedingtem Gesichtsfeldausfall
Seheindruck mit glaukom-
bedingtem Gesichtsfeldausfall
Warum steigt der Augeninnendruck an?
Im Augeninneren, im Bereich hinter der Augenlinse,
wird vom sogenannten Ziliarkörper das ganze Leben
lang ununterbrochen eine Nährlösung, das Kammerwasser (Augeninnenwasser), gebildet. Dieses ist für die
Versorgung von Strukturen des Auges wie der Linse
und der Hornhaut von entscheidender Bedeutung. In
gleichem Maße wie es gebildet wird, muss das Kammerwasser auch wieder durch ein Kanalsystem (Trabekelwerk) im sogenannten Kammerwinkel abtransportiert werden.
In den meisten Fällen, wenn der Augeninnendruck erhöht ist, liegt eine Störung im Bereich des Abflusssystems vor, das heißt, es fließt weniger Kammerwasser ab,
als gebildet wird. Mit zunehmendem Lebensalter steigt
die Wahrscheinlichkeit einer Abflussverzögerung.
Was ist ein Normaldruck-
glaukom?
Wir wissen heute, dass das Glaukom nicht automatisch
mit einem Augeninnendruck über der Norm (21mmHg)
gleichzusetzen ist. Das liegt daran, dass auch andere
Faktoren, wie z.B. die Durchblutung eine wesentliche
Rolle spielen. Es gibt Menschen deren Augeninnendruck im Normbereich liegt und bei denen dennoch im
Verlauf die typischen Glaukomschäden an der Nervenfaserschicht entstehen. Wir sprechen dann von einem
Normaldruckglaukom.
Ist trotz normaler Augeninnendruckwerte der Sehnervenkopf glaukomverdächtig verändert, kann durch
die Untersuchung mittels GDx festgestellt werden, ob
ein Normaldruckglaukom vorliegt oder nicht.
Es ist sehr wichtig mittels gezielter Diagnostik (GDx) die
Glaukomerkrankung frühzeitig zu diagnostizieren und
stadiengerecht zu behandeln, um ein Fortschreiten der
Erkrankung zu verhindern.
Gesunder Sehnerv
Geschädigter Sehnerv
Was ist okuläre Hypertension?
Es gibt Menschen, die
dauerhaft einen über die
Norm (21mmHg) erhöhten
Augeninnendruck haben,
bei denen gleichzeitig aber
die Nervenfaserschicht des
Auges gesund ist. Wir sprechen dann von einer okulären Hypertension. Ob
die Nervenfaserschicht gesund ist oder nicht, kann
durch die Untersuchung
mittels GDx festgestellt
werden. Eine drucksenkende Therapie ist bei gesunder
Nervenfaserschicht nicht erforderlich. Da ein erhöhter
Augeninnendruck jedoch ein Risikofaktor dafür ist,
dass es zu einem späteren Zeitpunkt im Leben zur Entwicklung eines Glaukom kommen kann, ist eine regelmäßige Kontrolle von Augeninnendruck und Nervenfaserschichtdicke notwendig.
Was sind die häufigsten
Risikofaktoren für ein Glaukom?
»» Bluthochdruck, aber auch sehr niedriger Blutdruck
»» Nächtliche Blutdruckabfälle mit und ohne Schlafapnoe
»» Rauchen
»» hohe Cholesterinwerte
»» Arteriosklerose, Verkalkung der großen Halsgefäße
»» Herzrhythmusstörungen
Erstdiagnostik im
Augenzentrum München
Wenn Sie sich bei uns im Augenzentrum München in
der Glaukomsprechstunde erstmalig vorstellen, werden wir bei Ihnen einige Untersuchungen durchführen. Diese dienen dazu, festzustellen, ob bei Ihnen eine
Glaukomerkrankung vorliegt oder nicht, und wenn ja,
wie weit diese fortgeschritten ist. Haben wir bei Ihnen
Hinweise auf das Vorliegen eines Glaukom gefunden,
wollen wir die Ursachen für Ihr Glaukom weiter eingrenzen.
Die erhobenen Befunde liefern uns die Basis für die
stadiengerechte Therapie.
»» Augeninnendruckmessung
»» Optische Pachymetrie
»» GDx Nervenfasermessung
»» Biomikroskopie des Sehnervenkopfes
»» Gonioskopie
»» Gesichtsfelduntersuchung
In Einzelfällen können noch weitere Untersuchungen
beim Kardiologen (z.B. Carotis-Doppler oder 24 Stunden Blutdruckuntersuchung) oder eine Bildgebung im
Kopfbereich (MRT oder AngioMR) notwendig werden.
Augeninnendruckmessung
Der Augeninnendruck wird mittels Non-Contact-Tonometer gemessen. Dabei wird ein definierter Luftstoß
auf die Hornhaut gelenkt, ohne dass das Gerät das
Auge berührt. Aus der Zeitspanne zwischen der Aussendung des Luftstoßes und der dadurch erreichten
Verformung der Hornhaut wird der Augeninnendruck
berechnet. Diese Methode ist schmerzfrei und geht
sehr schnell. Der Normwert für den Augeninnendruck
liegt bei 12-21 mmHg.
Gleichzeitig zur Augendruckmessung vermisst eine lasergesteuerte Kamera die Hornhautdicke - die optische
Pachymetrie.
Zur genauen Bestimmung des Augeninnendrucks ist
es wichtig die individuelle Hornhautdicke zu kennen.
Gegebenenfalls ist bei einer Hornhautdicke über oder
unter der Norm eine Korrektur des gemessenen Augeninnendruckwertes notwendig. Die Untersuchung erfolgt berührungs- und schmerzfrei.
Gdx – Der Goldstandard in der Glaukomdiagnostik
Der Nerve Fiber Analyzer tastet die Oberfläche des
Augenhintergrundes mit polarisiertem Licht in höchster Auflösung ab und berechnet daraus die Dicke der
Nervenfaserschicht um den Sehnervenkopf. Die
jeweiligen Untersuchungsergebnisse werden mit einer
umfangreichen Datenbank verglichen und abgespeichert. Dadurch ist automatisch ein Vergleich über Jahre
hinweg möglich. Nur im Verlauf sind kleinste Veränderungen erkennbar und so kann ein Glaukomschaden
Jahre vor dem Auftreten von Gesichtsfelddefekten festgestellt werden.
Die Untersuchung mit
dem GDx ist als Früherkennungsuntersuchung beim
Glaukom und auch bestens zur Verlaufskontrolle
unter Therapie geeignet.
Sie geht sehr schnell und
ist vollkommen schmerzfrei. Sie erfordert meistens
keine Weitstellung der Pupille, so dass sie anschließend z.B. sofort wieder mit
dem Auto fahren können.
KOSTENHINWEIS
Die Nervenfaseruntersuchung wird als Frühdiagnostik eingestuft und von allen privaten Krankenversicherungen in der Regel übernommen. Die gesetzlichen Krankenkassen haben diese Leistung noch
nicht in Ihrem Leistungskatalog aufgenommen und
können sie daher nicht erstatten. Daher beträgt die
Zuzahlung für die GDX-Untersuchung bei gesetzlich
versicherten Patienten ca. 95 Euro.
Biomikroskopie des Sehnervenkopfes
Mittels Spaltlampe und Lupe ist es möglich den Sehnervenkopf (Papille) direkt zu beurteilen. Im Rahmen
einer Glaukomerkrankung entstehen typische Veränderungen der Papille. Wenn Nervenfasern verloren gehen, kommt es zu einer fortschreitenden Aushöhlung
des Sehnervenkopfes.
Gonioskopie
Bei der Gonioskopie wird mit einer speziellen Lupe,
dem sogenannten Kontaktglas, der Kammerwinkel des
Auges untersucht. So ist es möglich z.B. Abflusshindernisse zu erkennen. Diese Untersuchung ist schmerzfrei.
Gesichtsfelduntersuchung
Die Gesichtsfelduntersuchung wird zur Spätdiagnostik
beim Glaukom eingesetzt. Denn erst wenn durch eine
Glaukomerkrankung mehr als 50% der Nervenfasern
geschädigt worden sind, zeigen sich Gesichtsfeldausfälle. Diese Untersuchung ist eine Funktionsdiagnostik.
Sie schauen dabei geradeaus in eine Halbkugel auf ein
Fixierlicht. Jetzt werden in die Halbkugel kleine Lichtpünktchen projiziert. Sie bestätigen mit einem Knopfdruck jedes mal dann, wenn sie ein Lichtpünktchen
wahrgenommen haben.
Verlaufskontrolle bei okulärer Hypertension:
3 Augeninnendruckmessung
3 Biomikroskopie des Sehnervenkopfes
3 GDx (Frühdiagnostik)
Verlaufskontrolle bei Glaukom:
3 Augeninnendruckmessung
3 Biomikroskopie des Sehnervenkopfes
3 GDx (Frühdiagnostik)
3 Gesichtsfelduntersuchung (Spätdiagnostik)
Therapie
Ziel der Therapie ist es, zu verhindern, dass es zu einem
weiteren Verlust an Nervenzellen (Ganglien) und damit
zur Entstehung von Gesichtsfeldausfällen kommt. Dies
kann man erreichen mittels drucksenkenden Augentropfen, speziellen Laserbehandlungen oder Operationen.
Welche Behandlung bei Ihnen notwendig ist, richtet
sich individuell nach der Ursache des Glaukom und
nach dem Stadium der Erkrankung.
Im Augenzentrum München kommen folgende Verfahren am häufigsten zum Einsatz:
SLT (selektive Lasertrabekuloplastik)
Bei der SLT wird das Trabekelmaschenwerk (Abflussweg
für das Kammerwasser im Augeninneren) mit einzelnen Laserimpulsen gezielt bestrahlt. Diese Behandlung
ist für Sie vollkommen schmerzfrei und dauert nur wenige Minuten. Dadurch wird der Körper angeregt die
Ablagerungen, welche die Abflusswege verlegen, abzubauen. In Folge dessen sinkt der Augendruck. Diese schonende Laserbehandlung kann bei geeigneten
Voraussetzungen den Augendruck längerfristig stabil
senken, so dass in Kombination mit der Tropftherapie
der individuelle „Zieldruck“ erreicht wird. Unter Umständen kann es auch sein, dass nach der Laserbehandlung keine oder zumindest weniger drucksenkende
Augentropfen notwendig sind. Falls notwendig kann
die SLT Behandlung auch wiederholt werden.
Augentropfen
Beim Glaukom liegt oft ein über die Norm erhöhter
Augeninnendruck vor, verursacht durch ein Ungleichgewicht zwischen der Produktion des Kammerwassers
und der Abflussmenge. Ziel der Therapie mit drucksenkenden Augentropfen ist es, dieses Gleichgewicht
wieder herzustellen. Um das zu erreichen gibt es Medikamente aus unterschiedlichen Stoffgruppen, von
denen einige die Produktion verringern und andere
den Abfluss verbessern. Die Augentropfen können einzeln oder auch in Kombination eingesetzt werden. Es
ist sehr wichtig dass Sie diese Tropfen regelmäßig und
genau nach der Verordnung des Arztes anwenden, um
eine optimale Wirksamkeit zu erreichen.
Drainierende Glaukomoperationen
Non-penetrating-Glaukom-Operation
Trabekulektomie (TET)
Bei der Operation wird ein weiterer Abflussweg für das
Kammerwasser geschaffen. Die Flüssigkeit kann dann
vom Augeninneren zusätzlich in ein Reservoir unter
die Bindehaut abfließen und wird von dort in den Blutkreislauf aufgenommen. Dadurch sinkt der Augeninnendruck langfristig. Diese Operation kann dann notwendig sein, wenn es mithilfe von Augentropfen oder
Laserbehandlung nicht möglich ist, ein ausreichend
niedriges Augeninnendruckniveau zu erreichen, oder
Augentropfen nicht mehr verwendet werden können,
da eine Unverträglichkeit gegen Augentropfen vorliegt.
Cyklophotokoagulation (CPC)
Bei der CPC wird unter lokaler Betäubung von außen
der Ziliarkörper des Auges an einigen Stellen gezielt
verödet, um die Produktion des Kammerwassers zu
verringern und damit den Augeninnendruck zu senken. Diese Behandlung kann dann notwendig sein,
wenn es mithilfe von Augentropfen oder Laserbehandlung nicht möglich ist, ein ausreichend niedriges Augeninnendruckniveau zu erreichen, oder Augentropfen
nicht mehr verwendet werden können, da eine Unverträglichkeit gegen Augentropfen vorliegt.
Cataractoperation
Im Alter kann eine getrübte und verdickte Augenlinse
zu einer Erhöhung des Augeninnendrucks beitragen. In
bestimmten Situationen kann es hilfreich sein, die getrübte Augenlinse im Rahmen einer Grauen Star Operation zu entfernen, um einen positiven drucksenkenden
Effekt auf den Augeninnendruck zu haben.
Anamnese –
Unsere Fragen an Sie.
Um ihren Befund besser beurteilen zu können, ist es
wichtig, dass wir möglichst viele und detaillierte Informationen von Ihnen bekommen. Da das Glaukom nicht
ausschließlich eine Erkrankung des Auges ist, sondern
auch Faktoren wie die Durchblutung eine wichtige Rolle spielen, sind z.B. auch internistische Erkrankungen
wichtig. Bitte beantworten Sie die untenstehenden Fragen selbständig soweit es möglich ist oder zusammen
mit Ihrem behandelnden Arzt und bringen Sie diese
zum Erstgespräch mit. Bitte bringen Sie auch Befunde
mit, soweit Sie sie vorliegen haben.
Liegt bei Ihnen eine diagnostizierte Glaukomerkrankung vor, wenn ja seit wann?
Wie hoch war der maximal gemessene Augeninnendruck bei Ihnen am rechten und linken Auge? Bringen
Sie uns bitte falls möglich eine Auflistung der gemessenen Augeninnendruckwerte z.B. des letzten Jahres
mit.
Nehmen Sie derzeit drucksenkende Augentropfen,
wenn ja welche?
Welche drucksenkenden Augentropfen haben Sie früher schon verordnet bekommen?
Gibt es Augentropfen, die Sie nicht vertragen haben,
wenn ja, was hatten sie für Beschwerden?
Haben Sie Probleme mit trockenen Augen?
Haben Sie Schwierigkeiten bei der Anwendung der Augentropfen?
Ist bei Ihnen schon einmal eine Laserbehandlung oder
Operation wegen Glaukom gemacht worden? Wenn ja,
welche und wann?
Haben Sie Vorbefunde wie Gesichtsfelduntersuchungen,
HRT, GDx zu Hause bei Ihren Unterlagen? Dann bringen Sie diese bitte zur Untersuchung mit.
Liegen bei Ihnen allgemeinmedizinische Erkrankungen
vor ?
Welche Medikamente (außer Augentropfen) nehmen
Sie regelmäßig?
Haben Sie Herzrhythmusstörungen (z.B. Vorhofflimmern)?
Leiden Sie unter Migräne?
Haben Sie eine Lungenerkrankung (COPD, Bronchitis, Asthma...)?
Haben Sie bekannte Allergien? Wenn ja, welche?
Augenzentrum München im Messecampus Riem
Augenzentrum München
Operationszentrum Riem
Hanns-Schwindt-Str. 17
81829 München
Augenzentrum München
Zentrum Haidhausen
Einsteinstr. 1
81675 München
Terminvereinbarung:
(089) 45 45 30 40
[email protected]
www.augenzentrum-muenchen.de
Zertifiziertes Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001:2008