16 | Sesselwechsel René Zahnd (49, Bild) wird neuer Chief Executive Officer (CEO) der Swiss Prime Site AG (SPS), Olten. Der Schweizer ist damit Nachfolger von Markus Graf. Zahnd wird die Unternehmensleitung spätestens per 1. Mai 2016 übernehmen. Der designierte CEO sei ein ausgewiesener Immobilienexperte mit langjähriger Führungserfahrung in der Immobilienbranche, schreibt SPS. Er verfüge über eine juristische Ausbildung mit einem Abschluss als Rechtsanwalt. Seine breite Erfahrung in der Bau- und Immobilienindustrie als Leiter des Rechtsdienstes der Losinger Construction AG erweiterte er ab 2004 mit der operativen Verantwortung für die Projektentwicklung der Region Mitte bei Losinger. 2007 wechselte er als Verantwortlicher für die Projektent wicklung Deutschschweiz zum Generalunternehmen Losinger/ Marazzi. Ab Mai 2009 war Zahnd für die Projektentwicklung Deutschschweiz von Implenia verantwortlich. Ab März 2010 übernahm er die Implenia Real Estate und wurde damit Mitglied der Konzernleitung (KL). Ab Februar 2014 übernahm er die Führung des Implenia-Geschäftsbereichs Modernisation & Development. «Zahnd zeichnet sich durch einen ausgezeichneten strategischen und operativen Leistungsausweis aus», erläutert Hans Peter Wehrli, Verwaltungsratspräsident der SPS AG. «Er bringt alle notwendigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung von Swiss Prime Site mit.» Graf, der sein Amt aus Altersgründen abgibt, wird bis längstens Ende April 2016 die volle Verantwortung tragen und Zahnd als neuen CEO umfassend in seine neue Aufgabe einführen. (hz) WECHSEL DER WOCHE «Mein Motto: Jeder Tag bringt neue Chancen» Peter Kämpfer (56, Bild) wird neuer Präsident der Delegation Schweiz und Liechtenstein von Relais & Châteaux, der Vereinigung von weltweit 540 Hotels und Spitzenrestaurants. Kämpfer ist seit gut 17 Jahren Gastgeber im 5-Sterne-Hotel «Park Weggis» am Vierwaldstättersee. Er übernimmt die Präsidentenfunktion ad interim bis zur Neuwahl im Herbst. Der Hotelier aus der Innerschweiz löst Philippe Vuillemin ab; der Genfer gibt nach acht Jahren das Amt des Delegationspräsidenten ab. Weltweit belief sich der Umsatz aller Relais-&-Châteaux-Betriebe 2014 umgerechnet auf 2,1 Milliarden Franken. Wie sehen die Zahlen für die 29 in der Schweiz und in Liechtenstein angeschlossenen Mitgliedhotels und -Restaurants aus? Peter Kämpfer: Der Umsatz der Schweizer Betriebe betrug im vergangenen Jahr gut 131 Millionen Franken. Mit dem globalen Wachstum von rund 3 Prozent bei den Übernachtungen kann die Schweiz allerdings kaum mithalten. 2014 gab es auch bei den Schweizer Betrieben insgesamt ein Wachstum von 2 Prozent, was sehr grundsätzlich erfreulich ist. 2015 wird es nun primär darum gehen, in einem deutlich schwierigeren Umfeld die Zahlen halten zu können. Leitet mit Swiss Prime Site ab Mai 2016 einen der wichtigsten Schweizer Immobiliendienstleister: René Zahnd. Wie viel lässt der Gast im Durchschnitt für ein Zimmer pro Nacht im Schweizer Mitgliedsbetrieb liegen, wie viel gibt er pro Person für ein schönes Essen aus? Der durchschnittliche Erlös pro Doppelzimmer liegt bei 383 Franken, bei Restaurantbesuchen liegen die Ausgaben pro Gast bei gut 180 Franken. Sorgenfrei sind Sie nicht. Wo drückt der Schuh am stärksten? Aktuell spüren unsere Mitglieder einen Rückgang im 4-Sterne- und im 5-SterneSegment, dies sowohl im Leisure- als auch im Businesssegment. Gewisse Unternehmungen dürfen gar keine 5-Sterne-Hotels mehr buchen, auch wenn es nicht eine Frage des Preises ist. «Wir sind uns oft nicht mehr bewusst, welches Privileg wir haben, weitgehendst sorgenfrei in einem tollen Land leben zu dürfen.» Ist der starke Franken der einzige Grund? Nein, es gibt noch viele weitere Punkte. Relais-&-Châteaux-Häuser sprechen überwiegend Gäste im Leisure-Bereich an, es sind nur wenige Häuser in Städten gelegen. Somit wirken sich Wetterkapriolen, wie wenig oder gar kein Schnee an Weihnachten oder lange Regenperioden wie im letzten Sommer, stark negativ aus. Darüber hat es auch mit der generellen Struktur unserer Betriebe zu tun. Weltweit sind es im Schnitt nur 29 Zimmer pro Betrieb, dies bei hohen Service- und Dienstleistungen in Relais-&-Châteaux-Häusern. Da können Umsatzrückgänge nur minimal mit Kostenreduktionen kompensiert werden. Wie können die Schweizer Mitglieder der Abwanderung der Gäste in die Relais-&Châteaux-Betriebe im benachbarten und vom schwachen Euro profitierenden Ausland, etwa nach Frankreich, Deutschland, Österreich und Italien, begegnen? PERSONENINDEX Axxxxxxxxxxxxxxx ................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx Mit Freundlichkeit, Herzlichkeit und TopQualität. Weiter muss die Marke – speziell in der Deutschweiz – noch stärker verankert werden. Dabei müssen wir uns vermehrt an eine jüngere Klientel richten. Das Präsidialamt übernehmen Sie zusätzlich zu Ihrer GM-Funktion im «Park Weggis». Langweilig wird es Ihnen kaum ... Arbeiten erhält jung. Über Langeweile kann ich mich nicht beklagen. Ich habe aber das Glück, dass ich im «Park Weggis» auf ein ganz tolles und zum Teil langjähriges Kaderteam zählen kann, welches mir immer wieder den Rücken freihält. FIRMENINDEX Haben Sie noch Zeit für Muse? Welches Buch hat Sie in letzter Zeit beeindruckt? Zeit nehme ich mir immer mal wieder. Ich lese viel und das sehr gerne, momentan die Biographie des Literaturkritiker Marcel Reich-Ranickis, welchen ich zweimal persönlich getroffen habe. Was stimmt Sie traurig? Das grosse Leid in vielen Teilen der Erde und dass wir uns oft gar nicht mehr bewusst sind, welches Privileg wir haben, weitgehendst sorgenfrei in einem tollen Land leben zu dürfen. Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung ausserhalb der Arbeit? Mit meiner Frau zusammen das Leben zu geniessen, den Garten in Schwung zu halten und mich immer auch wieder sportlich zu betätigen. Welchen kulinarischen Genüssen können Sie nicht widerstehen? Einem guten Glas Wein und einfachen, } } regionalen Spezialitäten wie Fondue, Raclette oder auch einem schönen Steak. Welche Fähigkeiten besässen Sie gerne? Ich habe mir immer gewünscht, Klavier spielen zu können. Leider ist es bisher beim Wunsch geblieben. Wie lautet Ihr Alltagsmotto? Jeder Tag bringt neue Chancen. ANZEIGE Was ist Ihr nächstes Ferienziel? Längere Ferien sind momentan nicht geplant, dafür aber vermehrt Miniferien und Ausflüge in verschiedenen Schweizer Regionen. Welchen Traum wollen Sie sich erfüllen? Ich möchte mir schon länger eine zwei- bis dreimonatige Auszeit nehmen, um in Italien die dortige Sprache möglichst gut zu erlernen. (mk) Industrie Eric Olsen (51, Bild) wird – im Rahmen ihres geplanten Zusammenschlusses unter Gleichen – auf Vorschlag von Bruno Lafont, Chairman und Chief Executive Officer (CEO) von Lafarge, von den Verwaltungsräten (VR) von Lafarge und Holcim zum zukünftiger CEO von Lafarge Holcim ernannt. Er wird sein Amt beim neuen Zementkonzern mit Abschluss der Fusion der beiden Partner antreten. Olsen ist Executive Vice-President Operations bei Lafarge und verantwortlich für wichtige Länder wie Frankreich, USA, Brasilien und Ägypten. Er ist französisch-amerikanischer Doppelstaatsbürger und kam 1999 zur Lafarge Group. 1999 begann er als Senior Vice President, Strategy and Development bei Lafarge Nordamerika und war verantwortlich für die Integration der nordamerikanischen Aktivitäten von Blue Circle und die Restrukturierung des Zementbereichs. Ab 2001 war er President, North-East Cement und Senior Vice-President, Purchasing. Ab 2004 war er CFO und Senior Vice-President bei Lafarge Nordamerika. Von 2007 bis 2012 war er Executive Vice-President, Organisation and Human Resources der Lafarge Group. In dieser Funktion war er verantwortlich für die Integration von Orascom aus Ägypten mit ihren Aktivitäten in Afrika, dem Mittleren Osten und Asien. Olsen leitete 2012 zudem die Reorganisation des Konzerns mit dem Fokus auf einer Länderorganisation und Endkunden-Segmenten. Bevor Olsen zu Lafarge kam, startete er seine Karriere im Bereich M&A bei Deloitte & Touche und Banque Paribas. Während sechs Jahren war er zudem einer der Managing-Partner von Trinity Associates. Olsen studierte Wirtschaft an der University of Colorado und ist Certified Public Accountant (Chicago, USA). Zudem verfügt er über einen Master of Business Administration der HEC Business School, Paris. Holcim und Lafarge haben zudem die 14 Mitglieder des künftigen gemeinsamen VR bestimmt. Als Co-Präsidenten des VR sind Wolfgang Reitzle von Holcim und Lafont von Lafarge vorgesehen. Statutarischer Präsident ist Reitzle. Holcim-VR Beat Hess soll Vizepräsident werden. Vonseiten Holcims sollen ferner die VR-Mitglieder Hanne Birgitte Breinbjerg Sørensen, Thomas Schmidheiny (Hauptaktionär), Alexander Gut, Adrian Loader und Dieter Spälti (führt das Family Office von Schmidheiny) im Gremium Einsitz nehmen. Aus dem Lafarge-VR sollen Philippe Dauman, Paul Desmarais Jr., Oscar Fanjul, Gérard Lamarche, Nassef Sawiris sowie Ehrenpräsident Bertrand Collomb dazu stossen. Vorbehältlich des Vollzugs des geplanten Zusammenschlusses werden Anne Wade und Jürg Oleas als VRMitglieder von Holcim mit Wirkung des Zusammenschlusses zurücktreten. Karl-Heinz Bauer übernimmt ab 1. Juni 2015 die Funktion als Chief Technology Officer (CTO) bei Schindler und berichtet direkt an CEO Silvio Napoli. Seit 2007 ist Bauer als CTO bei Honeywell Transportation Systems tätig und bekleidete zuvor führende Positionen bei Borgwarner, Porsche und Robert Bosch. Bauer hat einen Masterabschluss in Maschinenbau von der Universität Karlsruhe in Deutschland. Die Konzernleitung setzt sich ab dem 1. Juni 2015 wie folgt zusammen: Napoli (CEO), Erich Ammann, Bauer, David Clymo, Paolo Compagna, Carlos Guembe, Albert Haffert, Thomas Oetterli, Miguel A. Rodriguez und Oswald Schmid. Petra Rumpf (48, Bild) ist neu Head of Instradent & Strategic Alliances sowie Mitglied der Geschäftsleitung (GL) bei Straumann, Basel. Vor ihrem Wechsel zum Anbieter von Zahnersatzlösungen war Rumpf fast sieben Jahre bei Nobel Biocare tätig, wo sie als Geschäftsleitungsmitglied Corporate Development, Merger & Acquisitions, die Expansion der Value-Implantatmarke AlphaBio Tec sowie ein Portfolio von globalen und regionalen Geschäften im Premiumsegment verantwortete. Sie übernimmt ihre neuen Aufgabenbereiche von CEO Marco Gadola, der diese ad interim geleitet hat. Vor ihrer Karriere bei Nobel Biocare arbeitete Rumpf 16 Jahre lang bei Capgemini Consulting, wo sie über verschiedene Managementpositionen bis zum Vice President Strategy & Transformation Consulting aufstieg. Rumpf ist verheiratet und hat drei Kinder. Sie ist deutsche Staatsbürgerin und hält einen MBA sowie einen BA in Wirtschaft. Norbert Hoffmann (Bild) wird per 1. Mai 2015 Chief Information Officer (CIO) von SR Technics, Zürich-Kloten. Er übernimmt beim weltweit führenden Anbieter von technischen Dienstleistungen für Airlines diese Aufgabe von Martin Koch, der die IT-Abteilung ad interim geführt hat. Koch wird seine ursprüngliche Aufgabe als Head of Business Applications weiter fortsetzen. Hoffmann wird direkt an CEO And- ré Wall berichten und Teil des LeadershipTeams sein. Bevor er zu SR Technics stiess, war Hoffmann Geschäftsführer und Inhaber von Align IT GmbH und führte als externer IT-Berater unterschiedliche Mandate aus. Zuvor war er als Leiter der IT oder von IT-Bereichen bei Unternehmen wie Alpiq Management AG, Swiss Life und UBS tätig. Sein Studium an der Technischen Universität Darmstadt schloss er als Diplom-Informatiker ab; es folgten ExecutiveManagement-Ausbildungen am IMD in Lausanne und an der Harvard Business School in Boston. Hans Nef, VR-Mitglied und VR-Präsident (VRP) ad interim von Edisun Power, Zürich, schlägt vor, den CEO und Finanzchef Rainer Isenrich als VRP und Fulvio Micheletti – langjähriger Leiter des Schweizer Firmenkundengeschäfts der UBS – als VR-Mitglied zu wählen. Das Unternehmen hatte verschiedene Abgängen im VR, unter anderem von Hansjürg Leibundgut. Logistik Andy Schiesser (52, Bild oben) wechselt zum 1. Juli 2015 als Geschäftsführer zur Bechtle Logistics & Service AG, Rotkreuz, und bildet gemeinsam mit Josef Jungo (Bild unten) eine Doppelspitze in der Geschäftsführung. Vertriebsexperte Schiesser bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung aus Fachund Führungspositionen in IT-Unternehmen mit. In den vergangenen sieben Jahren war er als Sales Director GL-Mitglied der Avnet Schweiz AG und verantwortete dort die gesamte IBM Business Unit, das Avnet-Schulungsgeschäft und die Bereiche Marketing und HR. Der Schweizer Jungo ist zudem Geschäftsführer der Bechtle Logistik & Service GmbH am Hauptsitz von Bechtle in Neckarsulm und behält diese Funktion auch in Zukunft. Beratung Olaf Lang (52), der bisher bei Towers Watson in Deutschland das Geschäftssegment Talent & Rewards mit den Bereichen Rewards, Talent & Communication, Data Surveys & Technology und Executive Compensation verantwortete, ist ab 1. Mai 2015 in Zürich neu für die Leitung des gleichnamigen Geschäftsbereiches in der Schweiz verantwortlich. Darüber hinaus wird er ebenfalls die Leitung des Bereiches zur Organ- und Führungskräftevergütung für die gesamte Region EMEA übernehmen. Lang übernimmt diese Position vom bisherigen Segmentleiter Hans Münch. Dieser verantwortet bei Towers Watson Schweiz künftig eine neue Rolle und wird für die Geschäftsentwicklung bei den mittelgrossen, global agierenden Schweizer Unternehmen zuständig sein. HR-Experte Lang begann seine Laufbahn als Business-Administration-Manager bei Hewlett Packard, bevor er in die Consulting-Branche wechselte. Als European Principal einer internationalen HR-Management-Beratung wechselte er 2001 wieder auf die Unternehmensseite und zur Credit Suisse. Nach verschiedenen internen Karriereschritten verantwortete er dort zuletzt bis 2008 als Managing Director und Head of Global Compensation & Benefits das welt- | 17 NAMEN UND FIRMEN IN DIESER AUSGABE PETER KÄMPFER Relais & Châteaux, Genf/Wegis LU BRUNO ARNOLD CHEFSESSEL HANDELSZEITUNG | Nr. 16 | 16. April 2015 weite Vergütungsmanagement für die Private Banking Division. IT/Telekommunikation Michele Rapisarda (35) ist neu Channel Manager Schweiz bei Radware; damit deckt der Lösungsanbieter für Anwendungssicherheit und -verfügbarkeit in physikalischen, virtuellen und Cloud-Rechenzentren nun neben der deutschsprachigen Schweiz auch die Romandie und das Tessin ab. Rapisarda verfügt über 16-jährige Erfahrung in der Schweizer IT-Industrie und leitet das hiesige Vertriebs-team von Radware. Zuletzt war er über elf Jahre lang als Business Development Manager für die Arrow ECS Internet Security AG, Wallisellen, tätig. Rapisarda arbeitete zuvor auch bei der ARP Datacon AG in Rotkreuz sowie bei der Infinigate (Switzerland) AG, ebenfalls in Rotkreuz. Matthias Suter steigt als als neuer Senior Product Manager bei Doodle in Zürich ein. Der IT-Spezialist und Projektmanager wird sich neben dem Doodle-Basisdienst vor allem um die Anbindung der Doodle-Apps sowie den geplanten Relaunch des persönlichen Terminplanungsprofils MeetMe kümmern. Nach mehreren Jahren im Projektmanagement und als Business Analyst im IT-Finanzbereich war der Schweizer Suter seit 2012 als Mitglied der GL für die Produktentwicklung der Plattform mila.com verantwortlich, einem Marktplatz für lokale Dienstleistungen. Banken/Finanzdienstleister Özlem Civelek (Bild) nimmt per 1. Mai 2015 als Chief Risk Officer Einsitz in die GL des Kreditkartenunternehmens Swisscard. Steckbrief Name: Peter Kämpfer Geboren: 14. Juli 1958 Zivilstand: Verheiratet Wohnort: Greppen LU Ausbildung: Koch, danach klassische Hotelkarriere über alle Departemente und in verschiedensten Betrieben; Hotelfachschule Luzern; Unternehmungsseminar Schweizer Hotelierverein; BBA und Master of Science Studium an der GSBA Horgen Funktion: General Manager, «Park Weggis», Weggis LU Zusatzfunktion: Präsident der Delegation Schweiz und Liechtenstein, Relais & Châteaux, Genf Sie folgt auf Klaus Rixecker, der nach langjähriger Tätigkeit als Head of Risk zurücktritt. Rixecker wird Swisscard als Senior Advisor in firmenweiten Projekten weiterhin beratend zur Verfügung stehen. Civelek ist seit 2004 in verschiedenen Funktionen für Swisscard tätig. Sie leitete in den letzten vier Jahren den Bereich Process Engineering, wo sie unter anderem das Enterprise Risk Management vorantrieb. Civelek verfügt über einen Master in Wirtschaft und Politik der Universität Stuttgart und ein Weiterbildung an der Professional Risk Managers‘ Association. Civelek ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt mit ihrer Familie im Zürcher Unterland. Niklaus Santschi hat sich entschieden, SIX, Zürich, zu verlassen, um sich beruflich neu auszurichten. Er wurde im Oktober 2011 mit der Führung des Geschäftsbereiches Payment Services betraut. Unter seiner Leitung konnte der Geschäftsbereich erfreuliches Wachstum verzeichnen. Insbesondere wurde die Akquisition der PayLife Bank in Österreich abgeschlossen und es erfolgte der Ausbau der Beteiligung an der Cetrel in Luxemburg. SIX konnte damit ihren internationalen Marktanteil im Bereich Zahlungsverkehr substanziell verbessern. Interimistisch übernimmt Urs Rüegsegger, Group CEO SIX, die Führung des Geschäftsbereiches Payment Services. Versicherungen Andreas Roos, bisheriger Leiter Business Transformation, und Andreas Götz, bisheriger Leiter Vertrieb & Kundenberatung, scheiden aufgrund der weiteren strategi- Axxxxxxxxxxxxxxx ................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx 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.................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx xxxxxxxxxxxxxxxx .................. xx SWISS JOB INDEX DAS STELLENMARKT-BAROMETER VON MICHAEL PAGE UND «HANDELSZEITUNG» Im Vergleich zu Jahr 2012 hält das Job-Wunder Schweiz weiter an. In den Sektoren Architektur und Planung sowie Baugwerbe hat sich die Zahl der im Internet ausgeschriebenen Stellen verdoppelt, in der Bildung verdreifacht und bei Dienstleistungen für Private sogar versechstfacht - allerdings von einer tiefen Basis aus. schen Ausrichtung hin zu einer digitalen Unternehmung und einer konsequenteren Anwendung der Governance aus der GL des Versicherers Sanitas aus. Roos entschied bereits im letzten Jahr, sein berufliches Engagement bei Sanitas im Hinblick auf einen frühzeitigen Ruhestand sukzessive zu reduzieren. Götz fällte den Entscheid, sich beruflich neu auszurichten, im Rahmen des laufenden Strategieprozesses. Per 1. Mai 2015 setzt sich die Sanitas-GL neu wie folgt zusammen: Otto Bitterli, CEO; Gabor P. Blechta, Leiter Risiko Management & Compliance; Emanuele Diquattro, Leiter Vertrieb & Marketing (Vertrieb umfasst neu Einzelgeschäft und Unternehmensgeschäft); Christof Gerber, Leiter Produkte; Sanjay Singh, Leiter Leistungen & Kundenberatung; Wolfgang Wandhoven, Leiter Finanzen. Der Geschäftsbereich Business Development (umfasst neu auch die Informatik) wird interimistisch von Bitterli geleitet. Dienstleistungen Gaspar Santonja, der derzeitige Finanzchef des Online-Reiseanbieters Bravofly Rumbo, Chiasso, wird per Anfang Mai 2015 aus der GL ausscheiden. Nachfolger wird Francesco Guidotti (Bild). Guidotti hat über 20 Jahre Finanz- und Geschäftserfahrung. Er stösst nach einer Karriere bei Yoox, dem globalen Internethandels-Partner Modemarken, zur europäischen Online-Agentur für Reisen und Freizeit. Er verfügt über einen Abschluss in Wirtschaft und Handel der Universität La Sapienza in Rom. Zudem war er als Finanzcontroller und Finanzchef bei ver- Offene Stellen nach Sektor Zahlen seit 2012 angestiegen 5000 Architektur und Planung Baugewerbe Bildung Dienstleistungen für Private 4000 3000 2000 1000 0 15.02.2012 15.02.2013 15.02.2014 schiedenen Gesellschaften in Italien und in der Schweiz tätig, die unter anderem zu den Unternehmensgruppen LVMH und Bulgari gehörten. Tourismus/Hotellerie Dalia El-Gezery, Group Chief Human Resources Officer der Orascom Development Holding AG, Altdorf/Kairo, hat sich entschlossen, per Ende Juni 2015 die Gruppe zu verlassen und sich mit einer eigenen HR-Beratungsfirma selbständig zu machen. El-Gezery war seit 2014 bei der Gruppe und war Mitglied des Executive Management Teams. Ralph Treuthardt als CEO der Seehof Collection, Davos, und seine Frau Ilze scheiden nach nur sechs Monaten wieder aus dem Hotelunternehmen aus. Begründet wird die Trennung mit unterschiedlichen Ansichten über die mittel- und langfristige Ausrichtung der zur Seehof Selection gehörenden Betriebe und die daraus resultierenden Strategien zum Erreichen der Ziele. Damit der VR unter dem erst vor kurzem zum Präsidenten ernannten Ernst «Aschi» Wyrsch genügend Zeit hat, eine geeignete Nachfolge zu finden, wird das Ehepaar Treuthardt die Geschäfte bis zum 31. Oktober 2015 weiterführen. Die Treuthardts führten vor ihrem Engagement in Graubünden während vier Jahren gemeinsam das Hotel Frutt Lodge & Spa auf Melchsee-Frutt OW. Zur Marke Seehof Selection der Eigentümerfamilie Götz gehören das Viersterne-Superior-Hotel Seehof in Davos, das Erstklasshotel Vereina in Klosters, das traditionelle Hotel Steinbock in Klosters und das Bergrestaurant Erezsäss mit Beherbergungsmöglichkeit direkt im Parsenn-Skigebiet. 15.02.2015 Der Swiss Job Index von Michael Page und der «Handelszeitung» misst die Zahl der ausgeschriebenen Stellen auf UnternehmensWebseiten in der ganzen Schweiz. Kommunikation Dominic Eichenberger übernimmt die Leitung der Stämpfli Kommunikation, Bern. Eichenberger war zuletzt seit 2012 als Leiter Marketingkommunikation des Stade de Suisse tätig. Er hat eine Ausbildung zum Schriften- und Reklamegestalter sowie eine Weiterbildung zum Planer Marketingkommunikation besucht. Er war zuvor unter anderem für AY&R, Jung von Matt, Contexta, Frontwork, Aroma Productions und Creative Circle tätig. Die Agentur Stämpfli Kommunikation deckt einen der fünf Geschäftsbereiche der Stämpfli AG ab. Zu den weiteren Bereichen gehören Internet, Publikationssysteme, Verlagsservice und Produktion. «SESSELWECHSEL DES TAGES» www.handelszeitung.ch/sesselwechsel Teilen Sie uns Sesselwechsel mit: [email protected] ANZEIGE
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