Asamtheater Spielplan 2015/2016

© Loredana La Rocca
Asamtheater
Spielplan
2015/2016
Asamtheater Freising
Mehr als ein Fest fürs Publikum
Wer hier im Spielplan 2015/16 des Asamtheaters blättert,
stößt auf einen bunten Reigen höchst unterschiedlicher,
aber allesamt reizvoller Gastspiele, die von Oktober 2015 bis
Februar 2016 Komödien- und Schauspielbegeisterten zehn
sehenswerte Festtage bereiten werden.
Das Kulturamt der Stadt hat es auch für die neue Spielzeit
verstanden, modernes, engagiertes Theater nach Freising zu
holen – namhafte Darsteller/-innen, bekannte, anspruchsvolle
Stücke und vergnügliche Komödien mit Niveau, die in ihrer
großen Bandbreite bestens geeignet sind, den Alltag für ein
paar Stunden hinter sich zu lassen.
Nichts gegen Fernsehen, Kino oder die vielen Möglichkeiten
des Internets: Der tiefe Eindruck von Bühnenpräsenz, aber
auch die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Theater-Gängern lassen sich durch eine noch so große Auswahl
unter einer Vielzahl von Kanälen und Sendungen nicht ersetzen – Theater im Asamsaal ist immer ein Ereignis!
Der Spielplan 2015/16 belegt eindringlich, warum die Stadt
die Generalsanierung des Asamgebäudes für die kommenden
Jahre mit Nachdruck vorantreibt und während der Bauzeit
Theater im Übrigen sicher in anderen Spielstätten präsentieren wird: Erstklassige Inszenierungen mit den Größen der
deutschsprachigen Bühnen „frei Haus“ erleben zu können, ist
eine der ganz starken Säulen des Freisinger Kulturlebens.
Genießen wir’s!
Ihr
Tobias Eschenbacher
Oberbürgermeister
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Samstag, 03.10.2015
Samstag, 10.10. 2015
Rubbeldiekatz
Zuviel Liebe
Komödie nach dem gleichnamigen Film von Detlev Buck
Bühnenfassung von Gunnar Dreßler
Komödie von Jean Guitton
Alex sieht endlich seine Chance gekommen, denn für eine Hollywood­
produktion wird noch ein Darsteller gesucht. Dumm nur, dass es sich
dabei um eine Frauenrolle handelt. Aber da Alex als Schauspieler in
der Verkleidungskomödie „Charleys Tante“ äußerst versiert im Tragen
von Frauenkleidern ist, verwandelt er sich kurzerhand dank Pumps,
Bluse und Perücke in Alexandra und bekommt die Rolle.
Während er seinen Erfolg in vollen Zügen genießt, verliebt er sich
Hals über Kopf in die wunderschöne junge Sarah. Was Alex noch
nicht weiß: Sie spielt ausgerechnet in dem Film die Hauptrolle, für
den er als Alexandra engagiert wurde. Am Set treffen nun beide
aufeinander! Das Liebeschaos ist also vorprogrammiert, denn Sarah
schüttet Alexandra von „Frau zu Frau“ ihr Herz aus.
Und zu allem Überfluss verliebt sich dann auch noch der Regisseur
in sie/ihn… Ist Alex Frau genug, seinen Mann zu stehen?
Ein reizendes kleines Blumengeschäft in bester Lage von Paris: Die
Inhaberin und ein zufällig am kritischsten Tag seines Lebens eintretender Kunde geraten in ein Abenteuer voller Gefühlswendungen und
überraschender Folgen. Es wird sogar geschossen…
Erst erhält Mademoiselle überraschend den Laufpass von ihrem Geliebten, später fällt der Kunde aus allen Wolken, als er erkennen muss,
dass seine Ehefrau die neue Geliebte dieses Mannes ist. Eifersucht,
Leidenschaft, Raserei und jede Menge Komik brechen sich Bahn.
„Zuviel Liebe“ ist eine zärtliche, ausgesprochen unterhaltsam gebaute
und in beste Sprache gesetzte philosophische Auseinandersetzung mit
der Liebe und ihren Folgen. Eine wunderbar leichte, charmante Pariser
Komödie mit gehaltvollem Kern.
Gastspiel: a.gon Theaterproduktion
Gastspiel: Tournee-Theater Thespiskarren
in Zusammenarbeit mit Comödie Dresden
AboA
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Mit: Jan van Weyde, Christian Kühn u.a.
Mit: Michel Guillaume, Astrid Kohrs u.a.
Freier Verkauf: € 17,00-21,00 + Verkaufsgebühr
Beginn 20 Uhr
Freier Verkauf: € 17,00-21,00 + Verkaufsgebühr
Beginn 20 Uhr
AboB
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Freitag, 30.10.2015
Samstag, 07.11. 2015
Zwei ahnungslose Engel
Das Boot
Komödie von Erich Ebermayer
Schauspiel nach dem Romanbestseller
von Lothar-Günther Buchheim
Dramatisierung: Kjetil Bang-Hansen
Die Schwestern Mary-Anne und Helen-Louise Carter sind zwei alte
Damen, die sehr zurückgezogen in bescheidenen Verhältnissen leben.
Eines Tages bekommen sie vom „International Service Club“ zwei Mitgliedskarten zugeschickt und nehmen sie mit in ein Reisebüro. Als der
Angestellte des Reisebüros von ihren Clubkarten erfährt, überredet er
sie zu einer Weltreise. Mary-Anne und Helen-Louise halten es für ein
Wunder, dass sie eine solche Reise geschenkt bekommen und nützen
dieses „Wunder“ weidlich aus.
Nach ihrer Rückkehr jedoch werden sie als Betrügerinnen vor Gericht gestellt. Die alten Damen sind empört über diese Anklage, denn
schließlich haben sie lediglich der Aufforderung des Clubs Folge ge­
leistet: „Kaufen Sie, ohne zu bezahlen.“ Richter und Staatsanwalt
haben keine leichte Aufgabe in dem ereignisreichen Prozess gegen
die beiden Schwestern…
Freuen Sie sich auf zwei Ausnahmekomödiantinnen in Hochform!
Gastspiel: Münchner Tournee
Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof München
AboA
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Mit: Chariklia Baxevanos, Anita Kupsch u.a.
Freier Verkauf: € 17,00-21,00 + Verkaufsgebühr
Beginn 20 Uhr
1941, mitten im Zweiten Weltkrieg: Deutsche U-Boote haben die
Aufgabe, Handelsschiffe im Atlantik zu versenken, die England mit
kriegswichtigen Gütern versorgen. Doch die Schiffe werden immer
effektiver von Zerstörern geschützt, und so hat die deutsche U-BootFlotte in nur einem Monat 13 Boote verloren. Erfahrene Matrosen
sind mittlerweile Mangelware.
Mit diesen Problemen hat auch der Kapitän von U96 zu kämpfen.
Nach Wochen des Ausharrens taucht endlich ein Geleitzug mit fünf
Kolonnen auf. Angreifen oder ziehen lassen? Der Kapitän hat sich
gerade für einen Angriff und das Abschießen von vier Torpedos entschieden, da entdecken sie einen Zerstörer, der Kurs auf sie nimmt...
Ein ungeschönter Einblick in die äußeren und inneren Zerstörungen
eines Krieges. Für seine Kinofassung erhielten der Regisseur Wolfgang Petersen und seine Darsteller u.a. sechs Oscar-Nominierungen.
Gastspiel: a.gon Theaterproduktion
Mit: Hardy Krüger jr., O. Kamolz, B. Zimmermann,
J. Bayer, N. Habermacher, M. Schülke, M. Gaschler
AboB
Freier Verkauf: € 17,00-21,00 + Verkaufsgebühr
Beginn 20 Uhr
7
AboA
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Freitag, 20.11.2015
Freitag, 04.12. 2015
Der große Gatsby
Frau Müller muss weg
Schauspiel von Gerold Theobalt
nach dem Roman von F. Scott Fitzgerald
Komödie von Lutz Hübner
Auf dem Anwesen von Jay Gatsby feiert die New Yorker Upper Class,
und wer dazu gehören möchte, jeden Samstag legendäre Partys.
Niemand weiß, wer der Gastgeber eigentlich ist, und wie er diesen
Rausch der Verschwendung finanziert. Denn der sagenumwobene
Gatsby hat ein romantisches Geheimnis: Als junger, mittelloser Mann
verliebte er sich unsterblich in Daisy, die beste Partie der Stadt, und
musste zusehen, wie ein steinreicher Football-Star sein Mädchen
zum Altar führte.
Fünf Elternvertreter einer vierten Grundschulklasse haben die Lehrerin
Frau Müller um eine Unterredung gebeten, um ihr zu sagen, was sie
von ihr halten: Nämlich NICHTS. Mütter wie Väter sind sich einig:
Nicht die eigenen Sprösslinge sind Schuld an dem miserablen Leistungsstand der Klasse, sondern allein die unfähige Lehrerin. Deshalb
heißt die Parole: Frau Müller muss weg. Die Viertklässler sollen mit
einer anderen Klassenlehrerin noch eine Chance haben, den Wechsel
ans Gymnasium zu schaffen. Sachlich und fair soll das Gespräch geführt werden – das haben die Eltern sich vorgenommen.
Ehrgeizig versucht er seither, die Vergangenheit ungeschehen zu
machen und alles zu erreichen: Erfolg, Macht, Anerkennung und vor
allem: die eine Frau. In Fitzgeralds Meisterwerk geht es um Glanz,
Schönheit, teure Autos, sehr viel Alkohol, und darum, einen Zipfel
des Amerikanischen Traums zu erwischen. Es zeigt die mondäne
High-Society-Welt der „Goldenen Zwanziger“ kurz vor ihrem wirtschaftlichen Niedergang.
Aber schon nach kurzer Zeit spielt Objektivität keine Rolle mehr und
es geht ans Eingemachte: Vorwürfe, Beleidigungen, Beschimpfungen
bringen die Stimmung auf den Nullpunkt. Unverrückbar vertreten die
ehrgeizigen Eltern die Überzeugung, dass ihre eigenen Kinder ganz
besonders begabte Persönlichkeiten sind, die nur ab und zu spezieller
Förderung bedürfen. Aber das sieht die Müller alles nicht! Im Gegenteil. Ihre Liste über die Defizite der Schüler ist lang…
Gastspiel: Kempf Theatergastspiele
Gastspiel: Konzertdirektion Landgraf
Mit: Thorsten Nindel, Ursula Buschhorn, Hans Piesbergen
u.a.
Mit: Gerit Kling oder Andrea Lüdke, Claudia Rieschel,
Wolfgang Seidenberg u.a.
Freier Verkauf: € 17,00-21,00 + Verkaufsgebühr
Beginn 20 Uhr
Freier Verkauf: € 17,00-21,00 + Verkaufsgebühr
Beginn 20 Uhr
AboB
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Freitag, 15. 01. 2016
© Jim Rakete
Freitag, 11.12.2015
Der Kurschattenmann
Venus im Pelz
Komödie von René Heinersdorff
Schauspiel von David Ives
Eine Kurklinik im schönen Bad Pyrmont. Die naive Dauerpatientin
Edith, Powerfrau Alice und die spröde Ärztin Isabel beweisen in Sachen Kurschatten kein gutes Händchen: Alle drei haben sich in Ulrich
verguckt, einen attraktiven Hochstapler, der weiß, wie man allein­
stehende und wohlhabende Kurpatientinnen um den Finger wickelt.
Dass er dabei auch noch parallel mit seinen Liebschaften jongliert,
macht die Sache nicht besser. Richtig spannend aber wird die Ange­
legenheit erst, als die geheimnisvolle Oda ins Sanatorium einzieht.
Die Bühne eines kleinen Theaters: Thomas, einer dieser BroadwayRegie-Machos, hat die 1870 von Leopold von Sacher-Masoch veröffentlichte Novelle „Venus im Pelz“ für die heutige Zeit bearbeitet
und macht sich an die Inszenierung. Allerdings klemmt es schon beim
Casting für die Hauptrolle. Keine der 35 Bewerberinnen gefällt ihm:
Zu alt – zu jung – zu dick – zu dünn – mit Brille – wie eine Nutte…
Oda scheint dem charmanten Verführer Ulrich in puncto Schlitz­
ohrigkeit ebenbürtig zu sein, versteht es, den nie um eine Ausrede
verlegenen Meister der Flunkerei das Fürchten zu lehren, säuft und
pokert wie ein Hafenarbeiter und verwandelt die Kurklinik in eine
Lasterhöhle. Unter ihrer Führung schließen die betrogenen Damen
einen Pakt, der nichts Gutes für Ulrich bedeutet…
Gastspiel: Münchner Tournee
Eine Produktion des Theaters an der Kö Düsseldorf in Zusammen­
arbeit mit der Komödie im Bayerischen Hof München
AboA
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Doch dann erscheint Wanda, die sogar den Namen der Hauptfigur
trägt. Mit Humor und Intelligenz verwickelt sie Thomas mehr und
mehr in die Abgründe seiner Fassung. Die Grenzen der Wirklichkeit
verschwimmen, ein Kampf der Geschlechter um Abhängigkeit und
Erniedrigung beginnt… Einfach unwiderstehlich.
Leopold von Sacher-Masochs „Venus im Pelz“ war lange sehr umstritten. David Ives hat die philosophischen Aspekte des Textes herausgearbeitet und ein brillantes Stück geschaffen. Roman Polanski
verfilmte es 2013 – mit seiner Ehefrau in der Hauptrolle.
Gastspiel: a.gon Theaterproduktion
Gastspiel des Renaissance-Theaters Berlin
Mit: Jochen Busse, Simone Rethel, Ingrid Steeger u.a.
Mit: Anika Mauer, Michael von Au
Freier Verkauf: € 17,00-21,00 + Verkaufsgebühr
Beginn 20 Uhr
Freier Verkauf: € 17,00-21,00 + Verkaufsgebühr
Beginn 20 Uhr
AboB
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Samstag, 06.02.2016
Samstag, 20.02.2016
Der Vorname
Der Mann, der sich nicht traut
Komödie von Matthieu Delaporte & Alexandre Patellière
Komödie von Curth Flatow
Ein gemütlicher Abend soll es werden in der stilvoll eingerichteten
Wohnung des Literaturprofessors Pierre und seiner Frau Elisabeth.
Außer Elisabeths Bruder Vincent und seiner schwangeren Partnerin Anna haben sie ihren besten Freund Claude eingeladen. Um für
„Stimmung“ zu sorgen, enthüllt Vincent den Freunden den geplanten
Vornamen seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe. Allgemeine
Fassungslosigkeit! Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind so
nennen darf, führt dazu, dass unausgesprochene Konflikte ans Licht
kommen und die Jugendfreunde wie Kampfhähne aufeinander losgehen. Die Contenance verlieren die Alphatiere völlig, als Elisabeths
und Vincents Mutter in einer Weise ins Spiel kommt, die niemand
erwartet hätte…
Wolfgang Jäger traut sich nicht. Seit seine Frau und er sich getrennt
haben, führt er ein gut organisiertes Junggesellenleben. Er wohnt
mit seinem erwachsenen Sohn Ulrich zusammen, den er mit größter
Sorgfalt zu einem unabhängigen und freizügigen Single erzogen hat,
und weil er für geordnete Verhältnisse ist, trifft er sich einmal in der
Woche „privat“ mit seiner Sekretärin, Fräulein Lamm. Außerdienstlich
ist Jäger also ein erbitterter Gegner der Institution Ehe – beruflich ist
er Standesbeamter. Seine Überzeugung: Höchstens zehn Prozent aller
Ehen gehen gut aus – das sind die, die wieder geschieden werden.
Kein Wunder also, dass nach jeder Hochzeit, wenn er wieder „das Tor
zur Hölle für zwei Menschen“ geöffnet hat, sein Magen rebelliert.
Plastische Charaktere, Wortwitz und Dialoge in der besten Tradition
der französischen kritischen Gesellschaftskomödie treiben die Handlung voran, die bei aller Komik auch die Abgründe der Figuren spürbar
macht. „Der Vorname“ – ein Fest für Schauspieler wie Zuschauer.
Gastspiel: Konzertdirektion Landgraf
AboA
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Mit: Martin Lindow, Anne Weinknecht, Julia Hansen u.a.
Freier Verkauf: € 17,00-21,00 + Verkaufsgebühr
Beginn 20 Uhr
Eines Tages eröffnet ihm sein Sohn, dass er seine Freundin Gaby heiraten möchte – und als sei dieser Schlag nicht schwer genug, begegnet ihm auch noch eine attraktive Dame, die sein streng geregeltes
Gefühls- und Liebesleben gehörig durcheinander bringt…
Gastspiel: Münchner Tournee
Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof München
Mit: Jacques Breuer, Viola Wedekind,
Simone Pfennig u.a.
Freier Verkauf: € 17,00-21,00 + Verkaufsgebühr
Beginn 20 Uhr
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Abonnement und Preise
Abonnementbedingungen
1. Das Abonnement wird für eine Spielzeit abgeschlossen und verlängert
sich automatisch um eine weitere Spielzeit, wenn es nicht vom Abonnenten oder der Stadt Freising bis spätestens 31. Mai der laufenden
Spielzeit durch Einschreiben gekündigt wird. Änderungswünsche
müssen dem Kulturamt der Stadt Freising bis zum genannten Zeitpunkt
schriftlich mitgeteilt werden.
2. Der Abonnement-Gesamtpreis ist bis 01.07.2015 einzuzahlen.
3. Die Abonnenten erhalten nach Bezahlung des Abonnementpreises
Karten für alle Veranstaltungen zugesandt.
4. Eine Rücknahme der Abonnementkarten ist nicht möglich.
Das Abonnement ist übertragbar.
5. Bei Ausfall einer Aufführung durch Streik oder höhere Gewalt kann
kein Ersatz geleistet werden.
Abonnementpreise Spielzeit 2015/16 (pro Abo A oder B)
I. Parkett Reihe 1 bis 6 und Rang Reihe 1
€ 100,€ 95,II. Parkett Reihe 7 bis 12 und Rang Reihe 2
€ 80,III. Parkett Reihe 13 bis 16
€ 85,IV. Parkett Reihe 17 bis 22 und Rang Reihe 3+4
Eintrittspreise Schauspiel
(im freien Verkauf pro Vorstellung)
I. Parkett Reihe 1 bis 6 und Rang Reihe 1
€ 21,€ 20,II. Parkett Reihe 7 bis 12 und Rang Reihe 2
€ 17,III. Parkett Reihe 13 bis 16
€ 18,IV. Parkett Reihe 17 bis 22 und Rang Reihe 3+4
zzgl. Vorverkaufs-/Abendkassen-Gebühr
Schüler/Studenten/Azubis/FöJ u. FsJ/Rentner, Inhaber der Ehrenamtskarte
und Schwerbehinderte ab 50% erhalten gegen Vorlage eines Nachweises
eine Ermäßigung beim Ticket- und Abokauf.
Der freie Kartenvorverkauf beginnt zentral am 07.08.2015.
Ab diesem Zeitpunkt ist der Abschluss eines Abonnements mit Stammplatzgarantie nicht mehr möglich.
Abonnement-Anmeldung:
Kulturamt Freising, Marienplatz 7, 85354 Freising
Telefon (08161) 54 44122, Fax (08161) 54 54101
Mo-Fr 9.00-12.00 Uhr, zus. Do 14.00-17.30 Uhr
[email protected], www.freising.de
Kartenvorverkauf:
Touristinformation Freising, Marienplatz 7, 85354 Freising
Telefon (08161) 54 44333, Fax (08161) 54 54100
Mo-Fr 9.00-18.00 Uhr, Sa 9.00-13.00 Uhr
[email protected], www.freising.de
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Spielstätte: Asamtheater Freising
Marienplatz 7,
Kasse Tel. 08161/92511
Das Asamtheater ist mit einem Aufzug ausgestattet.
Spielplan 2015/2016
03.10.2015
Rubbeldiekatz
Komödie nach dem gleichnamigen
Film von Detlev Buck
AboA
10.10.2015
Zuviel Liebe
Komödie von Jean Guitton
AboB
30.10.2015
Zwei ahnungslose Engel
Komödie von Erich Ebermayer
AboA
07.11.2015
Das Boot
Schauspiel nach dem Romanbestseller
von Lothar-Günther Buchheim
AboB
20.11.2015
Der große Gatsby
Schauspiel von Gerold Theobalt nach
dem Roman von F. Scott Fitzgerald
AboA
04.12.2015
Frau Müller muss weg
Komödie von Lutz Hübner
AboB
11.12.2015
Der Kurschattenmann
Komödie von René Heinersdorff
AboA
15.01.2016
Venus im Pelz
Schauspiel von David Ives
AboB
06.02.2016
Der Vorname
Komödie von Matthieu Delaporte
& Alexandre Patellière
AboA
20.02.2016
Der Mann, der sich nicht traut
Komödie von Curth Flatow
AboB
Impressum
Herausgeber: Kulturamt der Stadt Freising, Leitung Adolf Gumberger
Marienplatz 7, 85354 Freising, Tel. (08161) 54 44122, Fax (08161) 54 54101
[email protected], www.freising.de
Redaktion: Adolf Gumberger und Michael Holzgartner
Konzept/Gestaltung: Florian Wagner, www.daskommunikationskontor.de
Fotos: Loredana La Rocca, Robert Jentzsch, a.gon Theaterproduktion,
Thomas Grünholz, Hilda Lobinger, Achim Zeppenfeld, Oliver Fantitsch,
Jim Rakete, Bernd Böhner und Bildmaterial der jeweiligen Produktionen
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URSPRUNG DES BIERES
URSPRUNG DES BIERES