Bürgerbrief vom 28.05.2015

BÜRGERBRIEF DER STADT FRANKENTHAL VOM
28. MAI 2015
POLITIK UND VERWALTUNG
 Oberbürgermeister-Stichwahl in Frankenthal am 31. Mai: Ergebnispräsentation im Rathaus
Rund 37.000 Bürgerinnen und Bürger sind am
Sonntag, 31. Mai 2015 in Frankenthal erneut
aufgerufen, im Rahmen einer Stichwahl ihren
Oberbürgermeister der Stadt zu wählen. Bei der
Wahl am 10. Mai konnte keiner der drei Bewerber
um das OB-Amt die absolute Mehrheit von über
50 % erreichen. In der Stichwahl treten der derzeit
amtierende Bürgermeister Martin Hebich (CDU)
und der amtierende Beigeordnete Andreas
Schwarz (SPD) gegeneinander an.
Frankenthal ist in 43 Stimmbezirke und 9 Briefwahlbezirke aufgeteilt, die in insgesamt 18 Gebäuden im Stadtgebiet sowie im Rathaus untergebracht sind. Die Wahllokale sind überwiegend in Schulen und Kindertagesstätten eingerichtet und haben
am Wahlsonntag von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Der Oberbürgermeister wird auf die
Dauer von acht Jahren gewählt. Die Amtszeit beginnt am 01.01.2016.
Zum Wahlleiter bestellt ist Oberbürgermeister Theo Wieder, der noch bis Jahresende
im Amt ist. Das vorläufige Ergebnis der Stimmenauszählung der Stichwahl wird am
Sonntag, 31. Mai 2015 im Foyer des Rathauses der Stadt Frankenthal öffentlich
präsentiert. Auf einer Leinwand kann ab 18.00 Uhr der Wahlausgang mitverfolgt
werden. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen. Das vorläufige Ergebnis zur Stichwahl des Oberbürgermeisters der Stadt Frankenthal wird auch
auf der Internetseite der Stadt Frankenthal veröffentlicht: www.frankenthal.de.
 Frankenthaler Oberbürgermeister Theo Wieder feiert 60. Geburtstag
Der Frankenthaler Oberbürgermeister Theo Wieder konnte am
25. Mai 2015 seinen 60. Geburtstag feiern. Diesen besonderen
Tag hat er mit seiner Familie im hohen Norden verbracht. Der
CDU-Kommunalpolitiker, Jurist und ehemalige Vorsitzende
Richter am Verwaltungsgericht Neustadt steht seit 15 Jahren
an der Spitze der Stadt Frankenthal. Er scheidet nach Ablauf
seiner 2. Amtszeit auf eigenen Wunsch Ende des Jahres aus.
Wieder vertritt die Interessen der Stadt Frankenthal u.a. als
Mitglied im Vorstand des Vereins Zukunft Metropolregion
Rhein-Neckar und im Vorstand des Städtetags RheinlandPfalz. Ferner ist er in verschiedenen Gremien der Sparkasse
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Bürgerbrief der Stadt Frankenthal vom 28. Mai 2015
Rhein-Haardt und dem Sparkassenverband Rheinland-Pfalz tätig. Den Vorsitz des
Verwaltungsrates der Pfälzischen Pensionsanstalt hat er seit 2015 inne. In Frankenthal ist er zudem Vorsitzender des City- und Stadtmarketingvereins sowie der Frankenthaler Bildungsstiftung und der Frankenthaler Kulturstiftung. Im Frühjahr 2015
wurde er als stellvertretendes Mitglied des Verfassungsgerichtshofs Rheinland-Pfalz
berufen.
Im Juni 2004 wurde er in den Bezirkstag gewählt; seit September 2004 ist er Vorsitzender des Bezirkstags Pfalz. Der Bezirksverband, als höherer Kommunalverband,
ist Träger zahlreicher ganz unterschiedlicher Einrichtungen, die für die gesamte Region und darüber hinaus von Bedeutung sind. Wieder ist Chef von über 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
1955 in Frankenthal geboren und aufgewachsen, studierte er von 1976 bis 1980 an
der Universität Mannheim Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre – mit
Gastsemestern in Freiburg und Genf. Nach dem ersten Staatsexamen 1981 folgten
seine Referendarzeit in Baden-Württemberg und seine zweite juristische Staatsprüfung 1985. Danach kam er als Richter ans Verwaltungsgericht Neustadt und wurde
dort 1996 zum Vorsitzenden Richter ernannt.
1999 gewann er auf Anhieb die Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Frankenthal und übernahm das Amt im Januar 2000; 2007 wurde er für weitere acht Jahre (ab
2008) wiedergewählt. Er erzielte damals 84,4 % der Wählerstimmen.
Schon früh war Wieder in der kirchlichen Jugendarbeit tätig; hierbei lernte er auch
seine Frau kennen. Er ist Vater zweier erwachsener Kinder – ein Sohn und eine
Tochter. Wieder war 17 Jahre lang Vorsitzender des Pfarrgemeinderates St. Ludwig,
Gründungsmitglied und Vorsitzender des Fördervereins Kirchenmusik und organisierte bis 1999 die Frankenthaler Kirchenkonzerte. Von 1994 bis 1999 engagierte er sich
im Frankenthaler Stadtrat, seit 1996 an der Spitze der CDU-Fraktion.
Wieder ist ein begeisterter Bergsteiger und leidenschaftlicher Radfahrer. Er ist seit
vielen Jahren Mitglied im Tennisclub Mörsch und interessiert sich für historische und
politische Literatur sowie für Kriminalgeschichten. Er entspannt sich bei klassischer
Musik und Kirchenmusik.
 Kitas weiterhin streikbedingt geschlossen – Bedarf für Notbetreuung
melden
Die Mitarbeiterinnen des Familienbüros der Stadtverwaltung Frankenthal sind intensiv mit der Planung und
Organisation der Notbetreuung während der Streikzeit
beschäftigt. Ein Streikende ist derzeit nicht absehbar.
Die städtischen Kitas sind auch weiterhin streikbedingt
geschlossen.
„Für die Eltern, die dringend für die Zeit des Streiks eine Notbetreuung benötigen, haben wir es bisher geschafft, von Woche zu Woche Notbetreuungsplätze einzurichten und so den
Bedarf zu decken“, betont Beigeordneter Andreas Schwarz.
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Das Familienbüro hat mit allen Eltern Kontakt aufgenommen, um den Bedarf für die
Notbetreuung zu klären und entsprechende Plätze anzubieten. Die Eltern, die einen
Bedarf angemeldet haben, werden vom Team des Familienbüros wieder kontaktiert.
Wer im Vorfeld noch keinen Bedarf gemeldet hat, dieser aber kurzfristig noch notwendig wird, meldet sich bitte umgehend im Familienbüro:
Ansprechpartnerinnen:
Frau Andrea Schlossarczyk, Tel. 89 507, [email protected]
Frau Nadja Rieth, Tel. 89 393, [email protected]
Frau Sandra Kerwer ,Tel. 89 566, [email protected]
Auf der Internetseite der Stadt Frankenthal steht ein Formular für den Betreuungsbedarf zum Download bereit: www.frankenthal.de
Bitte dieses Formular ausfüllen und entweder zusenden oder umgehend beim Familienbüro abgeben.
Bislang konnte entsprechend dem Notbedarf eine Betreuung organisiert werden. Das
Team
im
Familienbüro
hofft,
dass
dies
auch
weiterhin
möglich
ist. Die Notbetreuungsplätze sind für Eltern gedacht, die keine anderen Möglichkeiten
der Betreuung haben. Daher wird dringend darum gebeten, sorgfältig zu prüfen, ob die Notbetreuung für das jeweilige Kind unumgänglich ist.
 Gemeinsamer Bürgerstadtplan für die Städte Ludwigshafen und Frankenthal – dritte Auflage
Frühjahrszeit ist Ausflugszeit. Wer auf der Suche nach Anregungen oder Ausflugszielen im Umkreis von Frankenthal ist, kann jetzt fündig werden. Egal ob zu Fuß, mit
dem Rad oder dem öffentlichen Nahverkehr, der gemeinsame Bürgerstadtplan für
die Städte Ludwigshafen am Rhein und Frankenthal (Pfalz) ist ein nützliches und
überschaubares Kartenwerk, das informative Tipps für die Freizeitgestaltung und
darüber hinaus beinhaltet.
Der erste gemeinsame Bürgerstadtplan ist im Juni 2014 erschienen. Ermöglicht wurde dies durch ein Kooperationsprojekt, das die Stadtverwaltung Frankenthal mit der Stadtverwaltung Ludwigshafen am Rhein durchgeführt hat. Die Initiative Lokale Agenda 21 Ludwigshafen e.V. (ILA) konnte damit
nach zwei Auflagen des Ludwigshafener Bürgerstadtplans
erstmals einen gemeinsamen Bürgerstadtplan für Ludwigshafen und Frankenthal veröffentlichen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können jetzt den Bürgerstadtplan, der mittlerweile in dritter Auflage erschienen ist, städteübergreifend
nutzen.
Der Bürgerstadtplan richtet sich an alle Bürgerinnen und
Bürger, die in beiden Städten mobil sein möchten, Freizeitund Einkaufsmöglichkeiten vorfinden und in geschützten
Räumen möglichst intakte Natur erleben wollen. Als über3
Bürgerbrief der Stadt Frankenthal vom 28. Mai 2015
sichtliches und benutzerfreundliches Kartenwerk verweist der neue Bürgerstadtplan
auf all das, was Ludwigshafen und Frankenthal in diesem Sinne zu bieten haben. Er
bietet wertvolle Tipps zu verschiedenen Themen in den Bereichen Freizeitgestaltung,
Einkaufen, Mobilität und Kultur. Auch die wichtigsten Adressen Ludwigshafens und
Frankenthals, sowie Anlaufstellen für ein nachhaltiges Leben in diesen Städten, können auf einen Blick gefunden werden.
Nachhaltiges und zukunftsfähiges Leben in einer Stadt bedeutet, z.B. knappe Ressourcen zu schonen oder ganz allgemein, Prinzipien der Ökologie und der Wirtschaftlichkeit mit sozialen Erfordernissen in Einklang zu bringen.
Ganz neu in dieser Auflage ist das UTM-Gitter für die GPS-Nutzung. Weiterhin sind
alle Radwege in der Region aufgeführt. Die Schiller-Route verbindet Ludwigshafen
und Mannheim. Die Kurpfalzachse erstreckt sich vom Odenwald bis in die Pfalz. Die
Salier-Route verbindet verschiedene Orte in der Pfalz und die Velo-Route Rhein ist
ein europäischer Radwanderweg.
Die Koordination und Herausgeberschaft hat die Initiative Lokale Agenda 21 Ludwigshafen e.V. (ILA) übernommen. Sie setzt sich in Ludwigshafen seit 1999 dafür
ein, dass das Handlungsprogramm der Agenda 21, das 1992 in Rio de Janeiro von
rund 180 Staaten beschlossen wurde, unter größtmöglicher Bürgerbeteiligung lokal
umgesetzt wird.
Der Plan kann zu einer Schutzgebühr von 3,- Euro am Informationsschalter des
Bürgerservice der Stadtverwaltung Frankenthal (Rathausplatz 2 - 7) und - ab sofort
auch - in der Buchhandel Thalia (Rathausplatz 8, 67227 Frankenthal) erworben werden.
 Ausbildungsbroschüre im Konzern Stadt Frankenthal erschienen
Wenn vom Konzern Stadt die Rede ist, fällt es auf den
ersten Blick schwer, den Konzern näher zu definieren.
So gehört nicht nur die Stadtverwaltung Frankenthal
(Pfalz) dazu, sondern auch der Eigen- und Wirtschaftsbetrieb, die Baugesellschaft GmbH, die CongressForum
GmbH, die Stadtklinik und die Stadtwerke GmbH.
Für alle diese sechs Konzernteile wurde nun erstmals
eine gemeinsame Ausbildungsbroschüre aufgelegt,
die die Ausbildungsmöglichkeiten am jeweiligen Standort
darlegen und beschreiben. Auf 36 optisch ansprechend
gestalteten Seiten werden junge Leute, deren Schulzeit
zu Ende geht, über 25 Ausbildungsgänge informiert,
die jeweiligen Voraussetzungen, die Ausbildungsdauer,
das Ausbildungsentgelt sowie die Art der theoretischen
Ausbildung dargelegt.
Erhältlich ist diese Broschüre bei allen Konzernteilen, auf den jeweiligen Homepages,
wie unter www.frankenthal.de – Menüpunkt Stadt und Bürger/Verwaltung/ Ausbildung bei der Stadtverwaltung.
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STROHHUTFEST
 Auf zum Frankenthaler Strohhutfest
Vom 4. bis 7. Juni 2015 wird in Frankenthal das
größte Straßenfest der Pfalz – das Strohhutfest – gefeiert, bei dem vier Tage lang rund 250.000 Menschen die Straßen der Innenstadt säumen und in eine
große Festmeile verwandeln.
Oberbürgermeister Theo Wieder wird das 42. Strohhutfest am Donnerstag, 4. Juni 2015, um 14 Uhr
offiziell eröffnen und die 40. Miss Strohhut vorstellen, die ein Jahr lang die Stadt repräsentieren darf
und mit Spannung erwartet wird. Die Moderation des
Eröffnungsprogramms auf der RPR1. Hauptbühne
am Rathausplatz übernimmt in diesem Jahr wieder
der RPR1. Moderator Holger Schröder, der auch
einige Überraschungen parat hat.
Los geht es auf der RPR1. Bühne am Eröffnungsabend ab 19.30 Uhr mit den
"Anonyme Giddarischde", die in Frankenthal eigentlich gar nicht mehr vorgestellt
werden müssen. Entstanden vor zwanzig Jahren mit eigenen Stücken, die ganz alltägliche Themen behandeln, wie Hausputz, Heimwerken oder auch nur die „ABMick“; Volksmusik also im besten Sinne. Verfasst sind die Texte ausnahmslos in
pfälzisch.
In über 100 Zelten, Ständen und Straßencafés gibt es Speisen und Getränke aus
aller Herren Länder zu kosten, in den Vereinszelten finden die unterschiedlichsten
Darbietungen statt, und auf insgesamt fünf Bühnen treten Musikbands und sportliche
Tanzensembles auf. Ob Blues, Jazz, Rock'n'Roll, Salsa und Reggae, Rockcovers
und Oldies, Country und Schlager oder Funk– für jeden Geschmack und jedes Alter
ist etwas dabei.
Natürlich darf auch ein Auftritt von "GRABOWSKY" nicht fehlen – die Frankenthaler
Kultband hat dem Strohhutfest ein musikalisches Denkmal gesetzt und sie spielen
auch in diesem Jahr wieder "in ihrem Wohnzimmer": Ein „MUSS“ auf dem Strohhutfest! GRABOWSKY spielt am Freitagabend ab 19.30 Uhr auf der RPR1. Hauptbühne.
"RoxxBusters" ist das Highlight am Samstagabend. Die Band hat sich der Musik
aus der Zeit verschrieben, als Musik noch ein Lebensgefühl war und als Konzerterlebnisse in ausverkauften Stadien noch Musikgeschichte geschrieben haben. So
präsentiert "RoxxBusters" primär Songs aus den 70er und 80er Jahren und interpretieren alles, was damals die Musikwelt bewegte und sie bis heute geprägt hat. Von
Pink Floyd bis Supertramp, von Deep Purple bis Queen, aber auch Phil Collins, Michael Jackson, U2, Aerosmith oder AC/DC fehlen nicht im Repertoire. Zu hören ab
19.30 Uhr auf der RPR1. Bühne am Rathausplatz
"Die Dicken Kinder" bilden den Abschluss am Sonntagabend. Ihr Name ist
Programm: FETTE PARTY. Der Pfälzer Exportschlager aus Landau hält was er
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Bürgerbrief der Stadt Frankenthal vom 28. Mai 2015
verspricht. Wo andere fett auftragen, sind sie es einfach. Umverblümt, direkt und
persönlich, sind „Die Dicken Kinder“ eine Band zum Anfassen, zum Mitmachen und
zum Erleben. Bodenständig und herzlich zaubern sie die größte Live-Diskothek zuerst auf den Platz und dann in die Herzen der Zuschauer, bis wirklich kein Bein mehr
still steht und jede Hand in der Luft ist. Menschen lassen sich begeistert mitreißen,
Tanzen sich frei und singen mit. Das sind sie, „Die Dicken Kinder“, ab 19.00 Uhr auf
der RPR1. Bühne zu hören.
Heiß begehrt und ein Muss für jeden Strohhutfestfan ist der Button zum Fest, der jährlich in einer
limitierten Auflage erscheint. Anlässlich der Wahl
der 40. Miss Strohhut in diesem Jahr, wurde der
diesjährige Button vom Club der ehemaligen Miss
Strohhüte gestaltet. In einer Auflage von 6.000
Stück ist er zum Stückpreis von 2,00 € im Vorverkauf am Infoschalter der Stadt ab 27. Mai erhältlich
sowie während des Festes beim Eröffnungsprogramm auf dem Rathausplatz und an einigen Vereinsständen.
Speziell für Kinder präsentieren Jugendvereine in
der Schlossergasse das beliebte Kinderstrohhutfest mit Tänzen, Zirkusvorführungen, Kinderschminken und vielem mehr. Hierzu gibt es einen eigenen Programmflyer. Sportbegeisterte können beim sonntäglichen Strohhutfestlauf ihre dann noch
verbliebenen Kräfte messen.
Wie bereits im letzten Jahr werden der Bereich Ordnung und Umwelt und die Polizei
so genannte „Jugendschutzkontrollen“ durchführen. Das Mitbringen, Mitführen
und der Verzehr mitgebrachter alkoholischer Getränke sind verboten und werden
überwacht. Bei Zuwiderhandlung werden derartige Getränke entweder an Ort und
Stelle vernichtet oder sichergestellt.
Öffnungszeiten
Das Strohhutfest kann am 4. Juni von 11.00 bis 24.00 Uhr, am 5. Juni von 10.00 bis
24.00 Uhr, am 6. Juni von 10.00 bis 00.30 Uhr und am 7. Juni von 11.00 bis 22.00
Uhr besucht werden.
Die Bahn setzt zusätzliche Sonderzüge ein. Aufgrund des zu erwartenden Andrangs
wird empfohlen, das Strohhutfest mit Hunden nicht zu besuchen.
Parken
Für alle, die nicht auf ihr Fahrzeug verzichten können, stehen ausreichend Parkplätze zum Teil kostenfrei bzw. auch zu Pauschalpreisen in unmittelbarer Nähe zum
Festbereich zur Verfügung:
Tiefgarage bei der Willy-Brandt-Anlage (P1), Parkhaus City Center in der Welschgasse (P3), Parkhaus am Bahnhof in der Eisenbahnstraße (P4), Parsevalplatz/Röntgenplatz (P5), Jahnplatz (P6), Tiefgarage am CongressForum (P7). Erneut
werden wieder Fahrradparkplätze in unmittelbarer Nähe des Festbereichs in folgenden Straßen ausgewiesen: Schnurgasse vom Wormser Tor bis zur Elisabethstraße,
Turnhallstraße zwischen Europaring und Holzhofstraße und im Zöllerring Nähe
Speyerer Tor und Kanalstraße in Höhe des Parkplatzes Dathenushaus.
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Bürgerbrief der Stadt Frankenthal vom 28. Mai 2015
Dem Strohhutfestbesucher wird, trotz immer geringer werdenden öffentlichen Mitteln,
ein breites Spektrum an Unterhaltung geboten. Der Bereich Ordnung und Umwelt hat
im 42. Jahr des Festes ein Programm zusammengestellt, das durch die tatkräftige
finanzielle Unterstützung der Sparkasse Rhein-Haardt, von RPR1., der RV Bank
Rhein-Haardt, der Stadtwerke Frankenthal GmbH, dem Einrichtungshaus Ehrmann,
SCOUT, Odenwald Quelle, Albert Frankenthal, KBA, der Jugendbank moneyisland,
dem Hotel Central, dem Autohaus Bürkle, der Eichbaum Privatbrauerei, dem Getränkevertrieb Monika Becker-Schreiber, der Firma Wedig, dem Maler Wind, der Rheinpfalz, Felix Bowling, der Eilbote sowie den Beschickern des Rathausplatzes, attraktiv
gestaltet werden konnte.
Nähere Hinweise sind dem Festprogramm für das Strohhutfest zu entnehmen, das
an vielen Kommunikationsstellen im Stadtgebiet ausliegt und auch auf dem Strohhutfest erhältlich ist. Das detaillierte Programm steht auch im Internet unter
www.frankenthal.de/strohhutfest zur Verfügung.
KULTUR
 Musikschule: Tag der offenen Tür mit Musikschulfest am 30. Mai
Zum 11. Frankenthaler Musikschulfest – „Tag der offenen Tür“ lädt die Städtische
Musikschule Frankenthal am Samstag, den 30. Mai 2015 von 13.00 – 17.30 Uhr
alle Interessierten sehr herzlich in das Musikschulgebäude am Stephan-CosacchiPlatz 1 ein.
In sämtlichen Räumen der Musikschule wird das Instrumental – und Vokalangebot
der Musikschule von der Elementaren Früherziehung für Kinder ab 18 Monate bis
zum Unterricht in Holz-, Blech-, Streich-, Zupf- und Tasteninstrumenten mit der Möglichkeit des Ausprobierens und bei ausführlicher Beratung in Wort und Ton vorgestellt. Dazu gibt es im Kammermusik – und Konzertsaal zum Kennenlernen der Instrumente zahlreiche kleine Konzerte der verschiedenen Fachbereiche.
Im Raum der elementaren Musikerziehung werden die Eltern-Kindkurse (Krümelkinder, Kükenmusik, Musikgarten) sowie die Musikalische Früh-und Grundausbildung
vorgestellt, ebenso das „Instrumentenkarussell“ für Kinder, die sich noch auf die Suche nach dem geeigneten Instrument begeben. Die Kooperationspartner der Bläserund Streicherklassen aus Realschule plus, sowie Albert-Einstein-Gymnasium werden
sich im Konzertsaal vorstellen, wie auch der neue Popchor mit über 20 Sängerinnen
und Sänger. Aus dem Kindermusical „Möppi und co“ werden Auszüge aufgeführt,
außerdem erklingen Ausschnitte aus dem „Schummeltrompeter“ – Lustige Musikgeschichten aus Frankenthal“, die am 6. Juli im Rahmen der Kulturtage als Kinderkonzert ganz aufgeführt werden.
Schulbeirat und Förderverein sorgen für Kaffee und Kuchen, sowie Getränke, außerdem wartet ein musikalisches Preisrätsel auf die jungen Besucherinnen und Besucher. Zum Auftakt des Musikschulfestes musiziert als weiterer Kooperationspartner
die Trommelklasse der IGS.
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 Bläsermusik vom Feinsten
Gemeinsam mit Hand, Herz und Verstand Bläsermusik vom Feinsten vorzutragen ist
das Anliegen des Sinfonischen Blasorchesters der Städtischen Musikschule/Stadtkapelle, Ltg.: Egbert Lewark und Sabrina Völpel, des Blasorchesters Hessheim, Ltg.: Sandra Wippenbeck und der Bläserensembles der Mittelstufe und Oberstufe der Freien Waldorfschule Frankenthal, Ltg.: Tobias Volz-Wagner, am Samstag,
den 13. Juni 2015 um 20.00 Uhr in der Aula der Waldorfschule, Julius Bettingerstr.1
in Frankenthal.
Auf dem Programm des kurzweiligen Konzertes mit über 80 Teilnehmerinnen und
Teilnehmern steht sinfonische Blasmusik von Steven Reineke, Markus Götz, Paul Mc
Cartney, John Lennon, Jacob de Haan, Michael Jackson u.a.
Der Eintritt ist frei. Spenden am Ausgang werden erbeten.
 Rudolf Meister gibt Klavierabend – Karten ab sofort erhältlich
Der Präsident der Musikhochschule Mannheim und international bekannte Pianist
Rudolf Meister konzertiert am Sonntag, den 14. Juni 2015 um 18.00 Uhr im Konzertsaal der Städtischen Musikschule Frankenthal Werke von Mozart (Sonate F –
Dur, KV 533), Brahms (Drei Intermezzi Op.117) und Schubert (Sonate c – Moll, D
958).
Rudolf Meister trat weltweit als Solist mit mehr als 30 Orchestern auf sowie als
Kammermusiker mit berühmten Partnern wie Isabella van Keulen, Ulf Hoelscher oder
Wanda Wilkomirska. Dabei führten ihn seine Tourneen in Säle wie das Lincoln Center (New York), Tokyo Bunka Kaikan und Tokyo Metropolitan Theatre, Seoul Arts
Center, ABC – Hall (Sydney), Salle Gaveau (Paris) Konzerthaus (Wien), Berliner
Philharmonie und Festspielhaus Baden-Baden sowie zum Rheingau Musik Festival
und Schleswig Holstein Musik Festival. Daneben entstanden zahlreiche CD – Einspielungen, unter anderem mit der Deutschen Grammophon Gesellschaft und Toshiba EMI. Der Berliner Tagesspiegel schrieb über Rudolf Meister:“…..manchmal
stimmt es eben doch: nomen est omen“. Mit 26 Jahren wurde Rudolf Meister auf eine
Professur an der Musikhochschule Mannheim berufen, nachdem er bereits als Paul
Badura-Skodas Assistent an der Wiener Musikhochschule gelehrt hatte. Seit 1997
führt er die Hochschule als jüngster Rektor Deutschlands.
Rudolf Meister ist neben Leonora Josiowitsch einer der Lehrer des Frankenthaler
Musikschülers und Vorstudenten Marc Lohse. Karten zu Euro 12.--/8.-- sind ab sofort im Sekretariat der Städtischen Musikschule Frankenthal am Stephan- CosacchiPlatz erhältlich.
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 Joachim Kreiensiek „Lokalität, Wandel und Weite“ - Malerei und Installation im Kunsthaus Frankenthal vom 03.06. – 28.06.2015
Unter dem Ausstellungstitel „Lokalität, Wandel und Weite“ gibt Joachim Kreiensiek
vom 3. bis 28. Juni 2015 im Kunsthaus Frankenthal (Pfalz) einen Einblick in sein
künstlerisches Schaffen.
Mit dem Titel verrät der 1961 in Bitburg/Eifel geborene und in Mainz lebende Künstler
einiges von der Philosophie, die hinter seiner Malerei in Öl steckt. So zeigt er in der
Ausstellung das grüne Fließband „Rheinstrom“, eine großformatige Arbeit, auf den
großen Nachbarn bezogen.
Die Vernissage ist am Mittwoch, 3. Juni 2015, um 18.30 Uhr im Kunsthaus Frankenthal. Begrüßt werden die Besucher durch Bürgermeister Martin Hebich. Die
Einführung übernimmt der Künstler selbst. Für den musikalischen Rahmen sorgen
Querflötenschüler der Städtischen Musikschule Frankenthal.
Die halbabstrakte Darstellung des
Wassers und des Strömens ist in üppig
pastoser, fast gestischer Malerei angelegt. Dem Thema entsprechend zeigt
sich die Kraft des Wassers nicht in
dramatischem Gewoge, sondern in
rhythmisch gleichmäßiger Wellenbewegung. Es zeigt sich das stete, dauernde, gesetzhafte Fließen.
"Rheinstrom" 200 x 450 cm, Öl auf Leinwand
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Ausstellung wird bis 28. Juni 2015 im
Kunsthaus Frankenthal, Hans-Kopp-Straße 22, zu sehen sein.
Öffnungszeiten
Das Kunsthaus Frankenthal ist während der Ausstellung täglich, außer montags und
an Feiertagen, von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr und donnerstags von 14.00 bis 20.00
Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
VERKEHR / INFRASTRUKTUR / STADTGESTALTUNG
 Lärmaktionsplanung: Eisenbahn-Bundesamt (EBA) verlängert Öffentlichkeitsbeteiligung
Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat am 15. April 2015 mit der ersten bundesweiten
Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Lärmaktionsplanung an den Haupteisenbahnstrecken des Bundes begonnen. Bürgerinnen und Bürger können nun an einer
Befragung im Internet teilnehmen und sich damit an der Erstellung des Lärmaktionsplans beteiligen.
Das Beteiligungsverfahren erfolgt in zwei Phasen: Die erste Phase wurde bis zum
30. Juni 2015 verlängert, bis dahin können sich die Betroffenen zur ihrer persönli9
Bürgerbrief der Stadt Frankenthal vom 28. Mai 2015
chen Belastungssituation durch Schienenverkehrslärm einbringen. Nach Veröffentlichung der Ergebnisse der Lärmaktionsplanung besteht in einer zweiten Phase die
Möglichkeit, diese noch einmal zu bewerten. Die Beteiligungsplattform kann unter
folgendem Link erreicht werden:
www.laermaktionsplanung-schiene.de
Neben den von Eisenbahnlärm betroffenen Bürgern erhalten auch Organisationen,
Vereinigungen und Initiativen die Möglichkeit sich zu beteiligen. Die Beteiligung in
der Kartendarstellung des Online-Portals ist öffentlich einsehbar. Falls dies nicht gewünscht ist, ist die Beteiligung auch schriftlich möglich.
CITY- UND STADTMARKETINGVEREIN
 Der Frankenthaler – das passende flexible Geschenk
Sie sind mal wieder auf der Suche nach
dem richtigen Geschenk für Ihre Lieben?
Der Frankenthaler - der Gutschein in Münzform – wäre doch eine Alternative. Der
Schenkende hat somit nicht mehr die Qual
der Wahl auf der Suche nach einem Geschenk, denn der Beschenkte kann frei wählen, wo er den „Frankenthaler“ einlöst. Mit
einem Wert je Münze von 10,- € kann er in
allen teilnehmenden Geschäften/Betrieben –
diese erkennen Sie am Aufkleber – eingelöst werden. Infos auch unter www.citymarketing-ft.de
KINDER / JUGEND
 Noch freie Plätze bei Ferienfreizeiten des Kinder- und Jugendbüros
Noch freie Plätze gibt es bei der Ferienfreizeit „FT und Bodensee“ des Kinder- und
Jugendbüros, die vom 04. bis 17.08.2015 stattfindet. Die Freizeit ist eine Internationale Jugendbegegnung, bei der die deutschen Jugendlichen zwischen 12-15 Jahren
auf Gleichaltrige aus der Frankenthaler Partnerstadt Colombes treffen.
Das vielfältige Programm wird gemeinsam mit den Jugendlichen geplant. Verschi edene Ausflüge (z.B. in einen Freizeitpark, eine Städtetour), Kanufahren am Bodensee, gemeinsame kreative und sportliche Aktivitäten finden statt.
Anmeldungen sind online möglich unter www.frankenthal.de/kijub. Die Freizeit wird
vom Deutsch-Französischen Jugendwerk gefördert und kostet daher nur 270 € inklusive Verpflegung, Unterbringung in Mehrbettzimmern, Programm und Transfer.
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Bürgerbrief der Stadt Frankenthal vom 28. Mai 2015
Außerdem gibt es aktuell für folgende Sommerfreizeiten noch freie Plätze:
 Erlebnisfreizeit Hertlingshausen, ab 1. Klasse bis 11 Jahre, vom 27.07. bis
07.08.2015 – zwei Wochen Abenteuer im Pfälzer Wald
 Strandbadferienlager Termin 2, ab 1. Klasse bis 11 Jahre, vom 10.08.bis
21.08.2015 – zwei Wochen buntes Programm mit Spiel, Sport, Schwimmen
und kleinen Ausflügen
 Strandbad-Camp Termin B, ab 12-16 Jahre vom 24.08.bis 04.09.2015 – das
Teenie-Camp mit einem bunten Mix aus Spiel, Sport, Fun und Action
SOZIALES
Offene Sprechstunde des Beirates der Menschen mit Behinderung am 18. Juni
Die nächste offene Sprechstunde des Beirates der Menschen mit Behinderung findet
am Donnerstag, 18. Juni 2015 von 15.00 bis 17.00 Uhr im Dathenushaus, Kanalstraße 6, mit den Beiratsmitgliedern Herrn Dr. Carl Hezel und Herrn Klaus Günther
statt.
Eine Anmeldung ist wünschenswert und wird über die Geschäftsstelle des Beirates
der Menschen mit Behinderung unter Tel.: 06233 – 89 385 entgegen genommen.
Die nächste Sprechstunde findet am 24. September 2015 statt.
 „Neue Formen des Wohnens in Frankenthal“ - Beratungs-Café „Rat und
Tat“ am 10. Juni
Zu einem gemeinsamen Frühstück im Mehrgenerationenhaus (MGH) laden das
MGH und der Verein Gemeinschaftliches Wohnen in Frankenthal am Mittwoch, 10.
Juni 2015 von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Offenen Treff / im Hof des MGH, Mahlastraße 35, ein
Der
Verein
Gemeinschaftliches
Wohnen
in
Frankenthal
e.V.
(www.gemeinschaftliches-wohnen-ft.de) stellt sich im Beratungscafé „Rat und Tat“
vor.
Als kompetente Gesprächspartnerin hat der Verein Frau Helga Traxel aus Karlsruhe
gewinnen können, die bereits seit einigen Jahren in einem gemeinschaftlichen
Wohnprojekt wohnt und Vorsitzende von „Zukunft alternativ gestalten“ ist.
Um Voranmeldung bis zum 03.06.2015 unter der Telefonnummer 06239/996104
(Frau Rudolf) oder per E-Mail: [email protected] wird gebeten.
Weitere Infos im MGH Frankenthal, Mahlastraße
[email protected].
35, Tel.: 06233/3558911,
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SENIOREN
 Noch Karten für den Schiffsausflug nach Hirschhorn am Neckar für
Frankenthaler Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren
Noch ein paar Karten gibt es für den Schiffsausflug nach Hirschhorn am Neckar für
Frankenthaler Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren am Donnerstag, 02. Juli
2015. Karten gibt es im Bürgerservice im Rathaus und in den Verwaltungsstellen in
den Vororten.
Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Seniorinnen und Senioren, die ihren Hauptwohnsitz in Frankenthal und bereits das 65. Lebensjahr vollendet haben. Seniorinnen
und Senioren, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind und dadurch der Hilfe bedürfen, können mit einer Begleitperson am Ausflug teilnehmen. Die Teilnehmerzahl ist
auf 300 Personen pro Ausflugstag begrenzt.
Der Unkostenbeitrag beträgt 25 € pro Person. Darin sind die Kosten für die Bus- und
Schifffahrt sowie das einheitliche Mittagessen an Bord enthalten.
Rollstühle und Rollatoren, sofern sie zusammenlegbar sind, können mitgeführt werden.
Das Schiff, die ms Franconia liegt in Hirschhorn am Neckar vor Anker, die Abfahrt ist
für ca. 10.00 Uhr vor-gesehen. Das Mittagessen an Bord schafft die Grund-lage für
den Landgang in Heidelberg. Selbstverständlich kann diese Zeit auch an Bord verbracht werden. Warme und kalte Getränke sowie Kuchen können auf eigene Kosten
bestellt werden.
Nach dem Landgang in Heidelberg gegen 15.30 Uhr fährt das Schiff mit musikalischer Unterhaltung das Neckartal entlang zurück nach Hirschhorn am Neckar. Gegen 17.45 Uhr wird die Heimreise mit den Bussen angetreten.
STÄDTEPARTNERSCHAFT
 Noch Plätze frei für die Bürgerreise nach Strausberg
Wie bereits berichtet, führt die diesjährige
Bürgerreise mit einem attraktiven Besichtigungsprogramm nach Berlin, Strausberg und
Umgebung. Noch sind Plätze frei; Interessierte sollten sich die Teilnahmemöglichkeit an
dieser attraktiven Fahrt sichern.
Für alle Neugierigen, die im Rahmen eines
Aufenthaltes in der Bundeshauptstadt Berlin
gerne die Partnerstadt Strausberg kennen lernen, oder erneut besuchen möchten, bietet die Stadtverwaltung in Zusammenarbeit
mit dem Busunternehmen Graf die Möglichkeit an, bei der diesjährigen Bürgerreise
von 24. bis 29. August die brandenburgische Partnerstadt zu besuchen. Strausberg
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Bürgerbrief der Stadt Frankenthal vom 28. Mai 2015
ist immer eine Reise wert - umso mehr im Jahr des 25. Jubiläums der Städtepartnerschaft.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fahrt wohnen in einem modernen VierSterne-Hotel, ideal gelegen gegenüber Europas größtem Freilandgehege-Tierpark,
dem Tierpark Friedrichsfelde. So bieten sich mitten in der Großstadt reizvolle Möglichkeiten für Ruhe und Erholung bei gleichzeitiger Anbindung in ca. 15 Minuten mit
öffentlichen Verkehrsmitteln zum Alexanderplatz. Die Sehenswürdigkeiten Berlins
werden von einem Ortskundigen Reiseleiter gezeigt und erläutert.
Weiterhin auf dem Programm steht eine Schifffahrt auf der Havel mit dreistündiger
Unterbrechung in Potsdam.
Die Kosten der Bürgerreise betragen pro Person 399,-- EUR inklusive Fahrt im
Komfortbus und fünf Übernachtungen mit Frühstücksbüffet im Vier-Sterne-Hotel Abacus Tierpark Hotel. Der Einzelzimmerzuschlag beläuft sich auf 118,-- EUR. Anmeldungen nimmt ab sofort das Frankenthaler Busunternehmen Graf, Welschgasse 3,
67227 Frankenthal, Tel. 06233 / 26428 oder 06233 / 72748 entgegen.
AUS DEM STADTLEBEN
 Förderverein Kirchenmusik informiert über Konzert „IMusicapella“ (Philippinen) am Freitag, 19.06.2015, 19.30 Uhr, Kirche St. Dreifaltigkeit
Mit ihrem außerordentlichen Gesang
wurde der philippinische Chor bei diversen internationalen Chorwettbewerben
als einer der besten Chöre ausgelobt. Die
22 Sängerinnen und Sänger kommen aus
Imus, einer Stadt ca. 20 km südlich von
Manila. Mit ihren Konzerten verdienen
sich die Sängerinnen und Sänger ihren
Lebensunterhalt. Bei ihren letzten Konzerten in Frankenthal hatten „IMusicapella“ wahre Begeisterungsstürme hervorgerufen. Das breit gefächerte Repertoire des Chores umfasst klassische, romantische
und zeitgenössische Lieder ebenso wie philippinische Folklore und Gospels in verschiedenen Sprachen. Tristan Caliston Ignacio, der Dirigent, gilt als einer der vielversprechendsten Chordirigenten der Philippinen.
Er bekam hervorragende Auszeichnungen und „IMusikapella“ wurde durch ihn zu
einem der besten Chöre im Land.
Karten und Vorverkauf:
Erwachsene: 15.- €, ermäßigt 12.- € (+Rheinpfalzcard)
Mitglieder: 10.- €
Vorverkauf:
Buchhandlung Thalia: 06233-35720
Pfarramt St. Ludwig: 06233-27394
ev. Dekanat: 06233-88080
Vorbestellungen per mail: [email protected]
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Bürgerbrief der Stadt Frankenthal vom 28. Mai 2015
AUS DEM VERANSTALTUNGSKALENDER
 Zahlreiche Veranstaltungen der Stadt und von Dritten finden Sie in unserem Veranstaltungskalender im Internet. Schauen Sie mal rein:
www.frankenthal.de/Veranstaltungskalender
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