Bericht des Einsiedler Anzeigers - Alters

10. April 2015 • Nummer 27 • Seite 4
EINSIEDELN/LESERBRIEFE
Ein Herz für die Mitmenschen
Im Spital Einsiedeln fand eine Orientierungsveranstaltung zum Beruf FaGe statt
Es war ein spannender
Mittwochnachmittag, um
in den Alltag einer FaGe
(Fachmann/Fachfrau
Gesundheit) einzutauchen.
Der Beruf FaGe ist ein Beruf
mit Zukunft.
Im «Wunschgarten» wurden ProBon-Taler gegen Einkaufsgutscheine
getauscht.
Foto: zvg
Viel Betrieb im
«Wunschgarten»
Die Kunden der ProBonFachgeschäfte Einsiedeln/
Ybrig durften am Karsamstag ihre während drei
Wochen gesammelten
ProBon-Taler gegen Einkaufsgutscheine der
DVEY-Fachgeschäfte
eintauschen.
(Mitg.) Über 700 Einkaufsgutscheine zwischen 4 und 45 Franken erhielten die treuen Kunden für
ihre ProBon-Sammeltaler. Dies ist
mehr als nur ein Kulturprozent. Die
15 stärksten Sammler konnten
ihre Einkaufsgutscheine zusätzlich
verdoppeln, verdreifachen oder gar
vervierfachen.
Gross und Klein hatte den
Plausch, das Glücksrad zu drehen.
Manch einer freute sich über sein
Glück, zusätzlich einen Rucksack,
Badetuch oder Regenschirm zu gewinnen. Freude herrschte auch,
wenn es nur für einen Trostpreis
reichte. Glücklich und wohl fühlten
sich alle, denn viele waren zum ersten Mal im Wunschgarten und finden es super, mitten im Dorf eine
kleine Kultur- und Begegnungsstätte zu haben.
Ein spezieller Dank geht an Urs
Birchler, dass er der Öffentlichkeit,
also den Einsiedlern und allen Besuchern seinen Garten zu Verfügung stellt. Möge dieses idyllische
Stücklein Garten noch lange uns
allen gemeinsam offen stehen.
In Kürze
Notfallkonzept für
Trinkwasser
Unteriberg. Gemäss gesetzlichem
Auftrag hat die Gemeindebehörde
ein Notfallkonzept für die Trinkwasserversorgung erstellen lassen.
Dieses betrifft das Versorgungsgebiet von Unteriberg selber und von
Studen. Die umfangreiche Dokumentation ist vom Umweltdepartement des Kantons genehmigt worden und damit in Kraft./cj.
Rollator-Fahrschule
Einsiedeln. Für Menschen, die bereits einen Rollator besitzen oder
sich dafür interessieren. Wahl eines individuell angepassten Rollators, Tipps für die Anschaffung,
Beweglichkeit am Rollator erhalten,
sind Inhalte dieses Trainings. Ein
Rollator kann auch ausgeliehen
werden. In Einsiedeln am 22. April.
Verlangen Sie das ausführliche Programm bei Pro Senectute Ausserschwyz,
Bahnhofplatz
3,
Lachen.
Telefon
055/442'65'55, oder schauen Sie im Internet unter www.sz.pro-senectute.ch
Morgen Informationstag im
Theresianum
Ingenbohl. Morgen Samstag, 11.
April, 10 Uhr, haben interessierte
Eltern und Schüler/-innen die Möglichkeit, sich über das Internat, die
Orientierungsschule
(Sekundarschule, 7. bis 9. Schuljahr), das
Gymnasium, die zweisprachige Matura oder die Fachmittelschule am
Theresianum Ingenbohl zu informieren. Sie haben Einblick in die Schulräumlichkeiten, die Infrastruktur der
Sportanlagen sowie die Internatsräume. In der Fachmittelschule sind
Männer und Frauen willkommen.
041/825'26'00
oli. Die Veranstaltung fand am
8. April im Spital Einsiedeln statt.
Sie wurde durch den Spitex Kantonalverband Schwyz, in Zusammenarbeit mit dem Alters- und
Pflegeheim Gerbe, der Spitex Region Einsiedeln, Ybrig, Alpthal und
Spital Einsiedeln organisiert. 30
begeisterte junge Mädchen haben den Weg ins Spital gefunden,
um zu sehen, wie der Alltag einer
FaGe aussieht und ob man sich
vorstellen könnte, den Beruf zu
erlernen.
Die Anforderungen
Am Beginn der Veranstaltung erklärte Karin Theiler, Leiterin Ausbildung im Spital Einsiedeln, die Anforderungen und Interessen, die
man mitbringen müsse, um Fachmann Gesundheit zu werden.
Die Lernenden müssen mitdenken, sich im Team integrieren und
zusammenarbeiten. Aber auch körperlichen und psychischen Belastungen standhalten. Um eine Lehre
als FaGe anzutreten, muss man die
neun obligatorischen Schuljahre
absolviert haben. Danach kann
man in Spitälern, Psychiatrischen
Kliniken, Alters- und Pflegeheimen,
Behindertenheimen, Rehabilitationszentren oder in der Spitex arbeiten.
Die Lehre dauert im Normalfall
drei Jahre. Im ersten Lehrjahr verbringt man zwei Tage in der Schule
Leserbriefe
Zur Nachwahl für den Ersatz eines Bezirksratsmitglieds
Martin Thoma –
gutbürgerliche Küche
Martin Thoma ist eine ehrliche
Haut, engagiert im eigenen Geschäft, im FC Einsiedeln und im Vorstand der SVP Einsiedeln, als auch
junger Familienvater. Ich kenne ihn
von Kindesbeinen an und empfehle
ihn zur Wahl in den Bezirksrat.
Er vertritt liberale und bürgerliche Werte, steht ein für weniger
Bevormundung und Gesetze und
ist bereit, sich für die Bevölkerung
zu engagieren. Er bringt auch die
Ideen, Bedürfnisse und Wünsche
der Generation 30plus mit ein, eine
ideale Ergänzung zum bestehenden Bezirksrat. Als aktiver Kleinunternehmer im Bausektor kennt er
die Nöte des Gewerbes und der Arbeiter und kann diese Kenntnisse
ebenfalls miteinbringen. Geben wir
ihm den Vorzug vor einem weiteren
Lehrervertreter, denn die Lehrerschaft nimmt mit drei Vertretern
genügend Raum ein. Es ist sicher
sinnvoll, auch andere Bevölkerungsschichten teilnehmen zu lassen. Er wird sich – falls er gewählt
wird – mit Elan und genügend Zeit
dem Amt widmen.
Von den bürgerlichen Nicht-SVPlern erhoffe ich mir, dass sie sich
die jeweiligen Gemeinsamkeiten
mit den beiden Kandidaten vor Augen halten und gegebenenfalls
über den Schatten springen. Die
Wahl kann dann eigentlich nur auf
den bürgerlichen Vertreter Martin
Thoma fallen.
Roland Lutz (Einsiedeln)
Bitte beachten
Gerne veröffentlicht der Einsiedler
Anzeiger Leserbriefe zur Nachwahl
in den Einsiedler Bezirksrat vom
26. April – letztmals in der Ausgabe vom 21. April. In der letzten
Ausgabe vor dem Wahltermin (24.
April) werden keine Leserbriefe
mehr veröffentlicht. Die Redaktion
behält sich Ausnahmen vor.
Redaktion Einsiedler Anzeiger
Veranstaltungen
Frühlingsball für
Seniorinnen und Senioren
Einsiedeln. Das Team der Pro
Senectute lädt alle Liebhaber von
beschwingten und fröhlichen Melodien ein. Ob als Zuhörer oder als
Tänzer, es sind alle am Donnerstag, 16. April, im schönen Saal des
Hotels Drei Könige willkommen.
Die Musik spielt von 14 bis 17 Uhr
mit einer kurzen Pause. Es wird ein
Unkostenbeitrag von fünf Franken
erhoben. Auf regen Besuch freuen
sich das weit herum beliebte und
bekannte Duo Agnes und Franz sowie das Team der Pro Senectute
Einsiedeln.
Handy im Erziehungsalter:
Chancen und Gefahren
Die FaGe-Lehrlinge, die den Nachmittag für die Jugendlichen spannend gestaltet haben (von links): Alexandra Gyr,
Fabienne Dettling, Jessica Meier (Leiterin Lernende im Alters- und Pflegeheim Gerbe), Andrea Steiner und Corinne
Styger. Foto: Oliver Heeb
und drei Tage in der Praxis. Im zweiten Lehrjahr dasselbe. Im dritten
Lehrjahr verbringt man einen Tag in
der Schule und vier Tage in der Praxis. Während der Lehre kann man
zusätzlich die Berufsmatura machen.
Am BSO-Nachmittag (Berufs- und
Schulorientierung) verbrachte man
auch Zeit in den Betrieben. Im Spital konnten die Jugendlichen die
Arbeitskleidung der FaGe anprobieren und den Operationsraum von
Weitem begutachten. Leider durfte
die Gruppe nicht in den Operationsraum, weil dort sehr strikte hygienische Vorschriften gelten. Es wurde
auch gezeigt, wie man Patienten
mit Schokoladenjoghurt füttert und
dabei den Klienten nicht beschmutzt. Das sieht leichter aus,
als es ist.
Was ist bürgerlich?
fen. So hat er sich auch vehement
und erfolgreich für den Erhalt des
Einsiedler Spitals eingesetzt. Gilt
es aber, was oft nötig ist, einen
Konsens zu finden, hat er die Grösse, dort von seiner Position abzurücken, wo das unumgänglich ist. Patrick Notter ist offen, direkt und
ehrlich, solche Leute brauchen wir.
Liebe Wählerinnen und Wähler,
bitte honorieren Sie Patrick Notters
Engagement mit einer ehrenvollen
Wahl in den Bezirksrat.
Daniel Reichmuth
(Holenstock, Einsiedeln)
Am 26. April kommt es zum 2.
Wahlgang für die Besetzung des
freien Bezirksratsmandates – idealerweise gewinnt der Kandidat, der
fähig ist, sachpolitische Anliegen
konstruktiv zu lösen. Martin Thoma
wird von seiner Partei als junger,
ehrgeiziger Kandidat voller Lernwillen mit bürgerlicher DNA beschrieben. Haben Sie sich auch schon
gefragt, was bürgerlich ist? Bürgerlich ist, wenn man sich für die Bürger einsetzt. Und genau das macht
Patrick Notter seit Jahren. Er hat
dieses Können schon mehrfach unter Beweis gestellt. Er hat Ideen,
packt Anliegen an, plant, setzt um,
und steht dafür hin und ein.
Arbeiten Sie im Spital Einsiedeln,
waren Sie schon mal im Spital (sein
Einsatz im Pro-Komitee)? Beziehen
Sie Lebensmittel bei Tischlein-deckdich (Mitgründer), fahren Sie Ortsbus (Mitinitiant), ist Ihnen das Einsiedler
Gewerbe
wichtig
(Mini-Gewerbeausstellung und erreichen von Erlass für Zollgebühren für
ein Einsiedler Unternehmen), arbeiten Sie bei der Bahn (Einsatz für
Gütertransport) und vieles mehr,
dann wählen Sie Patrick Notter und
danken ihm damit für das bereits
Geleistete. Als Berufsbeistand ist er
versiert in Prozessabläufen, gibt nur
so viel Geld aus, wie ihm zur Verfügung steht und vor allem zeigt er
seit mehr als einem Jahrzehnt, dass
ihm Einsiedeln am Herzen liegt, weil
er sich schon lange bedingungslos
für unser Dorf einsetzt.
Martina Krieg (Einsiedeln)
Ganz klar Notter
Obwohl vieles schon einmal geschrieben und gesagt wurde,
möchte ich Sie bitten, Patrick Notter in den Bezirksrat zu wählen.
Seine Ausbildung, seine Lebensund seine politische Erfahrung sind
hervorragende Voraussetzungen
für dieses Amt. Er hat ein Beziehungsnetz, das er im Bezirksrat
nutzbringend anwenden wird und
bringt in hohem Masse all jene Eigenschaften mit, die in einer Kollegial- und Exekutivbehörde notwendig sind. Er bereitet sich seriös auf
die jeweiligen Aufgaben vor und
kann für seine Anliegen hart kämp-
Spitex und Altersheim
Danach konnte man in den Alltag
eines Spitex-Angestellten blicken.
Den Jugendlichen wurde gezeigt,
was ein Spitex-Angestellter alles
mitnehmen muss, wenn er zu einem Klienten fährt.
Zum Abschluss konnte man
noch den spannenden Tagesablauf
einer FaGe im Altersheim Gerbe erleben. Dort angekommen, konnten
sich die interessierten Jugendlichen den Blutdruck und den Zuckergehalt im Blut messen. Danach konnten sie sich gegenseitig
Experiment oder Erfahrung
Antwort auf den Leserbrief von Ueli Brügger (EA 26/15)
Die SVP empfiehlt erneut Martin
Thoma als Bezirksrat. Im Wahlszenario gerät dieser aber schon in
Bedrängnis. Zitat SVP: «Bereits vor
der Anfrage für das Podium disponiert.» Solches beweist nicht gerade viel terminlichen Spielraum
und Beweglichkeit. Im Leserbrief
vom 8. April ist von «Brötchen selber verdienen» die Rede. Seit wann
finanziert der Bezirk mit einem Bezirksratssitz das Gewerbe mit? Warum masst sich die SVP an, die
Zukunftsplanung eines Bürgers,
Patrick Notter, beeinflussen zu wollen. Es wurde von mir nicht der
«einfache» Weg gesucht, als ich in
meinen Zeilen vor dem ersten
Wahlgang die zu meisternden Aufgaben des Bezirksrates ansprach.
Es ist nicht wegzuwischen, dass
dazu Erfahrung mitgebracht werden
muss. Und diese bringt nun einmal
Patrick Notter eher mit, als ein von
der SVP auszubildender Nachwuchs. Für solche Aufgaben reichen «die bürgerlichen Grundwerte»
nicht. Auf dem Stellenmarkt ist
stets von «erfahrenem Mitarbeiter»
die Rede.
Es ist an den Haaren herbeigezogen, wenn das seinerzeit geforderte
Jugendkonzept mit der Schulung
von Parteimitgliedern verglichen
wird. So werden spezifische Projekte ins falsche Licht gestellt. Es
beweist nicht gerade viel Seriosität,
wenn landesweite Ziele der SP mit
denen in unserem Bezirk auf einen
Leisten geschlagen werden. Wenn
von Seiten der SVP die Selbstverwirklichung ins Feld geführt wird, so
die Hände eincremen. Anschliessend durften sie das Zimmer einer
älteren Frau begutachten. Sie
sagte: «Das Altersheim empfehle
ich jedem, der nicht mehr alleine zu
Hause leben will oder kann. Mit der
guten Pflege der FaG fühlt man sich
wie zu Hause.»
Danach kehrten alle wieder ins
Spital zurück und machten es sich
in einem Gruppenraum bequem.
Als krönender Abschluss gab es
von den Lernenden selbst gebackenen Kuchen. Auf die Frage, wie ihnen ihr Beruf gefällt, antworteten
die Lernenden: «Der Beruf FaGe ist
ein sehr abwechslungsreicher Beruf, bei dem man jeden Tag etwas
Neues erlebt.»
braucht es nur offene Augen und es
lässt sich ein riesiger Gewichtsstein dieser Art in deren Parteigebaren finden. «Obacht mir chönd!». Es
grenzt an eine Unterschiebung,
wenn die SP der Ausgabenfreudigkeit bezichtigt wird. Zum Beispiel
werden das Schulwesen und der
Sozialbereich von oben (Kantonsund Regierungsrat) bestimmt und
gesteuert. Also in Gremien, in denen die SVP Einsitz hat.
Das nichts beweisende Argument, wir hätten genug Lehrer im
Rat, ist wie ein Zug, der aufs Abstellgeleise fährt. Es ist gewiss
besser, in diesem Gremium sitzen
und entscheiden Leute, die einen
sehr guten Bildungsstand ausweisen können, als solche, die Nachholbedarf haben.
Wer neutral denkt und abwägt,
ob ein Experiment gewagt werden,
oder Erfahrung die Arbeit stützen
soll, der wählt Patrick Notter.
Karl Hensler
(Allmeindstrasse, Einsiedeln)
Bundesrätin WidmerSchlumpf hat Recht
Antwort auf das Interview mit Bundesrätin Widmer-Schlumpf (EA 26/15)
In einem Interview im EA hat Frau
Bundesrätin Widmer-Schlumpf gesagt, dass es dem Kanton Schwyz
offen stehe, das Steuerpotenzial
besser auszuschöpfen. Da hat sie
absolut Recht. Anstatt zu jammern,
wie ungerecht die NFA ist, sollten
wir die Steuern der sehr gut Verdienenden besser nutzen, das heisst
erhöhen.
Die Erhöhung kann dazu führen,
dass wir mehr einnehmen und somit die NFA auch bezahlen können.
Wenn jedoch dadurch diese Leute
aus dem Kanton wegziehen, ziehen
sie mit grosser Wahrscheinlichkeit
in einen anderen Kanton und somit
erhöht sich dessen NFA-Anteil und
der Anteil des Kantons Schwyz
sinkt. Ergo müssen wir auch weniger Ausgleich bezahlen.
Leider jammern wir lieber zusammen mit unseren Politikern und
denken darüber nach, ob wir den
Steuersatz der gesamten Bevölkerung erhöhen sollen und nicht nur
denjenigen der Reichen.
Erich Steinauer (Gross)
Trachslau. Am Mittwoch, 22. April,
findet ein interessanter Kurs über
«Smartphones, Chat-Apps und Games im Erziehungsalter: Chancen
und Gefahren?» statt.
Der interaktive Kurs wird von der
Medienbildung «zischtig.ch» durchgeführt. Er beginnt um 19.30 Uhr
im Schulhaus Trachslau.
Anmeldungen bis 15. April an: Manuela
Schönbächler, 055/412'80'68
Jin Shin Jyutsu entdecken
Einsiedeln. Am Donnerstag, 16.
April, organisiert der Frauenverein
Einsiedeln einen Vortrag über diese
jahrtausendealte, japanische Heilkunst. Sie lernen, die Harmonie mit
dem einfachen Halten der Finger
wieder herzustellen und sich selber
bei verschiedenen körperlichen Beschwerden heilend zu unterstützen. Die Praktikerin und Selbsthilfelehrerin Karin Schnüriger freut
sich, Ihnen die Kunst des Jin Shin
Jyutsu vermitteln zu dürfen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Der Vortrag findet um 20 Uhr im dritten
Stock des Dorfzentrums statt. Die Preise,
(inklusive Unterlagen) betragen 15 Franken für Mitglieder, 20 Franken für Nichtmitglieder. Keine Anmeldung erforderlich.
Ausserordentliche
SVP-Parteiversammlung
Einsiedeln. Der Vorstand der SVP
Bezirk Einsiedeln freut sich, zur
ausserordentlichen
Parteiversammlung einzuladen. Der Anlass
findet am Dienstag, 14. April, um
20 Uhr im Restaurant Linde statt.
Auf der Traktandenliste stehen unter anderem die Vorstellung des
Vereins Jugendarbeit Einsiedeln,
die Bezirksrechnung 2014 und deren Nachkredite, wie auch die Nomination für die Nationalratswahlen 2015 und vieles mehr.
Generalversammlung des
Einwohnervereins Trachslau
Trachslau. Heute Freitag, 10. April,
findet von 20 bis 20.45 Uhr im
Schulhaus Trachslau die Generalversammlung des Einwohnervereins Trachslau mit dem statutarischen Teil statt. Ab 20.45 Uhr wird
die Versammlung öffentlich gehalten. Peter Beutler, Leiter Wirtschaftsförderung Bezirk Einsiedeln,
berichtet über die Arbeit der Wirtschaftsförderung.
SRK Kurs, Kochen für
Geniesser mit Demenz
Tuggen. Dieser Kurs ist ausgerichtet auf Personen, welche in der
Pflege, Küche, Hauswirtschaft oder
Pflegende Anghörige sind und ihre
Kochkünste spezialisieren möchten, auf Geniesser mit Demenz.
Der Kurs findet am Samstag, 18.
April, von 9 bis 13 Uhr in Andy’s Küchencampus statt. Fragen und Anmeldung: 041/811'75'74.
REKLAME
Qualität ohne Kompromisse
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m
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WYSS MIRELLA
Telefon 041 933 00 74
6233 Büron