Vorstellungsrede.

Meike Lukat
Vorstellungsrede am 11. Mai 2015
Wahl der WLH-Bürgermeisterkandidatin
- es gilt das gesprochene Wort-
Liebe Anwesende, liebe Freunde,
eine Bürgermeisterwahl ist eine Personenwahl, aber nur mit Ihnen allen kann ich
erfolgreich sein. Ob ich die Richtige für das Amt der Haaner Bürgermeisterin bin,
entscheiden Sie bitte nach meiner persönlichen Vorstellung.
Sie sollen nicht die "Katze im Sack kaufen"!
Wie es meine Art ist, werde ich Klartext sprechen. Sie werden erfahren, was ich bis jetzt
privat, beruflich und ehrenamtlich geleistet habe. Sie werden erfahren, was ich, wenn Sie
und die Mehrheit der Haanerinnen und Haaner mir die Möglichkeit geben, ganz konkret
sofort anpacken werde. Eine ehrliche Politik für Haan heißt, konkrete Benennung von
Maßnahmen und Zielen, für die man einsteht. Wenn ich von Haan spreche, meine ich das
gesamte Stadtgebiet von Unter-den-Sträuchern am Sandbach bis ins historische Dorf
Gruiten an der Düssel.
Haaner Bürgermeisterin heißt für mich Haan leben und nicht nur in Haan leben.
Es heißt für mich immer 100% Einsatz für unsere Gartenstadt,
für die Menschen in Haan.
Meine Wohnorte wechselte ich seit meiner Geburt 1968 in Kleve, meinem Abitur an der
Schönstätter Marienschule in Vallendar, Studium an der Juristischen Fakultät in Bonn und
Mathematik-/Physikstudium in Köln recht häufig.
Seit meinem 18. Lebensjahr habe ich nicht nur eine eigene Wohnung, sondern verdiene
auch meinen Lebensunterhalt selbst. Ich weiß, wie es ist als Schüler und Student oft
mehrere Jobs gleichzeitig zu haben und den Pfennig auch 3xmal umzudrehen.
Beruflich und privat wurde ich erst seßhaft nach meiner Ausbildung in Essen zur
Polizeivollzugsbeamtin, als ich im März 1994 in den Landrat Mettmann versetzt wurde,
damals in die Wache im Schillerpark.
Mein Beruf ist meine Berufung, mich zum Wohl für die Menschen und die Gesellschaft
einzusetzen. Dies lebe ich nun im 24. Dienstjahr.
Seit 2004 bin ich als Stadtverordnete im Rat der Stadt Haan kommunalpolitisch
ehernamtlich für die Menschen, die Vereine und Unternehmen im Einsatz.
Klaus, meinen zweiten Ehemann, hatte ich im November 1998 im alten "Liebevoll" an der
Kaiserstraße beim Tanzen kennen und lieben gelernt.
Meine beiden ältesten Töchter (20,12) sind in Haan geboren und nur zur Geburt der
Jüngsten musste ich vor gut drei Jahren ins Hildener Krankenhaus "abwandern", weil die
hervorragende Geburtsstation im Haaner Krankenhaus leider geschlossen wurde.
- Da hatten wir uns einfach zu lange Zeit gelassen.
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Haan lebt durch seine unglaublich engagierten Vereine, durch unermüdliche
Ehrenamtler. Das ehrenamtliche Engagement ist mir wichtig. Da bin ich zu Hause.
Wo angepackt werden muss, tue ich dies, egal ob mit oder ohne Vereinsmitgliedschaft.
Schaulaufen bei Vereinen nur zur Wahlzeit liegt mir nicht. - Das finde ich nicht ehrlich.
Mich finden Sie auch wenn keine Wahlen sind, aktiv auf der Tribüne, wenn die DJK Unitas
Haan spielt, auch wenn mal ein Spiel verloren geht und ebenso aktiv beim jährlich
stattfindenden Osterfest des Haaner Schützenvereins oder aktiv beim Bürgerfest.
Im Gespräch mit den Vereinen und durch die aktive Arbeit der Vereine ist schon viel
für Haan geleistet worden und wird auch zukünftig geleistet werden.
So hatte ich die schwimmausübenden Vereine in Haan eingeladen und wir haben
gemeinsam mit der Verwaltung bereits die ersten Schritte zur dauerhaften Sicherung des
Hallenbades für Haan unter gleichzeitiger Reduzierung der Ausgaben besprochen.
Ein Hallenbad für alle Bürgerinnen und Bürger zu erhalten, ist die Aufgabe der Stadt. Für
mich ist es die richtige Option, dies auch mit den Nutzern gemeinsam zu stemmen, so z.B.
als Bürgerbad. Da hatte ich bereits mit dem Netzwerk "Bürgerbäder" die ersten Gespräche
geführt, um mir erfolgreiche Modelle in anderen Städten erläutern zu lassen.
Etwas Neues anpacken für Haan heißt, auch zuzulassen von den guten Beispielen aus
anderen Städten zu lernen. Es muss nicht zu jedem Haaner Thema auch ein Haaner
Gutachten erstellt und bezahlt werden.
In einer Stadt müssen ausreichende Aufenthaltsorte, Versammlungsstätten
vorhanden sein. Haan fehlt ein Stadt- und Kulturhaus mit Mulitfunktionsräumen,
welche auch durch Sportvereine genutzt werden können und in denen auch die VHS
ein neues Zuhause finden könnte.
Die Schließung der Turnhalle Bachstraße im November 2012 war für viele Sportvereine
ein erheblicher Einschnitt. Die Schließung des Bürgerhauses in Gruiten im Februar 2012
war für uns alle ein herber Verlust. Durch den Beginn des Umbaus des katholischen
Pfarrsaals in Gruiten-Dorf zum Bürgersaal wird hier eine erste kleine Lücke geschlossen.
Der Umbau des Bürgersaals Gruiten reicht aber nicht aus, denn Gruiten wächst.
Neubaugebiete fordern auch eine veränderte Infrastruktur. Die Möglichkeiten am Standort
des in die Jahre gekommenen Pavillons im Thunbuschpark müssen nach m.E. dringend
geprüft werden. Hier sollte mit den Guitener/innen zusammen der Bedarf ermittelt werden
und in die Planungen eingestiegen werden.
Ab 2016 droht uns für mindestens zwei Jahre der nächste große
Versammlungsstätten-Verlust, wenn das Gymnasium Adlerstraße und damit die Aula
abgerissen und neugebaut wird.
Dann werden viele Veranstaltungen "heimatlos".
Ich werde mich dafür einsetzen, dass Haan ein Stadt- und Kulturhaus erhält. Bereits im
September 2013 hatte ich das erste Gespräch zum Areal des Hagebaumarktes an der
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Böttingerstraße geführt, welches nach der Verlagerung an die Düsseldorfer Straße durch
seine Lage und verkehrlichen Anbindung nach m.E. ein idealer Standort wäre.
Viele Festhallen werden kommerziell geführt. Hier müssen Gespräche mit denen geführt
werden, die bereits erfolgreiche Projekte abgeschlossen haben.
Dieses Ziel werde ich verfolgen!
Den Blick über den eigenen Tellerrand, die Fähigkeit des Querdenkens, den Mut den
Mund aufzumachen und auch ein breites Kreuz haben, wenn der Gegenwind kommt,
das hat man nicht plötzlich zu einer Bürgermeisterwahl!
Oft wirft man mir meine Hartnäckigkeit vor. Auch in schwierigen Lagen lasse ich nicht
locker, wenn ich ein Ziel sehe, für das sich der Einsatz lohnt. Wichtig ist mir dabei, auch
nach hitzigen Debatten immer wieder auf die Menschen zuzugehen und ein Bier, Wein
oder Wasser mit demjenigen zu trinken, der mich vorher noch verbal angegriffen hat.
Die Ziele, die ich als Bürgermeisterin verfolgen würde, sind natürlich die Ziele, die wir als
WLH basisdemokratisch mit den Haanerinnen und Haanern zusammengetragen haben
und in einem fortlaufenden Prozess evaluieren.
Zu wichtigen Haaner Themen stehen viele Entscheidungen im Rat und der Verwaltung
aus. Vieles droht wieder "ausgesessen" zu werden, denn vielen fällt es schwer
Entscheidungen zu treffen, weil sie es nie tatsächlich mussten.
Bis 1998 war ich in der Schutzpolizei und ab dieser Zeit lernte ich, schneller eine Lage
beurteilen zu können, eine Lösung zu finden, eine Entscheidungen zu treffen, und diese
mit Konsequenz durchzusetzen.
Im Einsatz muss man handeln und kann keinen "Beratungsbedarf" anmelden, um sich zu
vertagen oder auf ein Gutachten oder eine Organsiationsänderung warten.
Entscheidungen zu treffen, muss man in der Praxis gelernt und bewiesen haben.
Da ein guter Theoretiker noch lange kein guter Praktiker sein muss, ist es mir wichtig, alles
von der Pike auf gelernt zu haben.
Als ich 1998 in die Kriminalpolizei des Landrats Mettmann wechselte, begann ich auch
zuerst mit der Bearbeitung von einfachen Sachverhalten und arbeitete mich dann hoch zu
den komplexen Fällen bis ich zuletzt im Februar 2005 bei der Zentralen
Kriminalitätsbekämpfung bei der Bearbeitung von Amtsdelikten und Korruption in
Kommunalverwaltungen eingesetzt war.
Als Kriminalhauptkommissarin bin ich jetzt seit 10 Jahren Finanzermittlerin in Düsseldorf
und daher weiß ich, dass ich die Haaner Finanzen tatsächlich in den Griff bekommen
werde. - Ich habe gelernt, die richtigen Fragen zu stellen.
Meine berufliche Verbindung zur Stadtverwaltung habe ich durch viele gemeinsame
Projekte im Haupt- und Nebenamt, welche ich auch bundesweit in verantwortlicher
Position entwickelte und leitete.
Dabei ist mir besonders die interkommunale Zusammenarbeit wichtig und diese beginnt
bei einer guten Netzwerkarbeit.
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Seit neun Jahren gehöre ich dem Forum Gewerberecht an, einem bundesweiten Netzwerk
mit mehr als 6600 Mitgliedern, welches von Kommunalbediensteten vor gut 10 Jahren
gegründet wurde. Wir mischen uns fachlich fundiert ein und transportieren von der Basis
aus Änderungsvorschläge bis in die Bundesministerien hinein.
Im November werde ich dort wieder anlässlich der Bundesfachtagung in Dresden als
Referentin ehrenamtlich tätig sein.
Vernetzungen sind wichtig und diese muss es in Haan mit allen Bürgerinnen und
Bürgern geben. Ich würde als Haaner Bürgermeisterin zukünftig monatliche
Dialogstände an wechselnden Örtlichkeiten auf dem Stadtgebiet einrichten und
dazu auch alle Rats- und Ausschussmitglieder herzlich einladen. So kann sich Rat &
Verwaltung als Team mit den Bürgerinnen und Bürgern finden, weg von dem starren
Protokoll einer Sitzung.
"Bürgermeistersprechstunden" und "Bürgeranfragen"
unbürokratisch auf Augenhöhe erfolgen.
könnten
so
vollkommen
Mein Ziel ist es, das WIR-Gefühl der Stadt zu stärken und dies ist bei vielen gemeinsamen
Aktionen möglich, welche, wenn ich die Möglichkeit dazu erhalte, dann von der
Stadtverwaltung organisiert würden, ob bei einem Dreck-Weg-Tag oder bei der Teilnahme
an Städtewettkämpfen.
Das WIR beginnt in der Verwaltung.
Meine erste Amtshandlung als Haaner Bürgermeisterin wäre, sich bei jedem neuen
Teampartner/-in an dessen/deren Arbeitsplatz persönlich vorzustellen.
Jeder, der wie ich als Beamtin, mehrere große Umorganisationen mitgemacht hat, weiß,
dass diese von außen gesteuert, noch nie der große Wurf in einer Verwaltung waren. Seit
20 Jahren bin ich aktive Gewerkschafterin, davon einige Jahre als stellv. Kreisvorsitzende
und Personalratsmitglied. Ich weiß, wie man effiziente Veränderungen von innen, aus der
Verwaltung heraus, mit allen Bediensteten gemeinsam schaffen kann.
Hierbei ist es besonders wichtig, dass Arbeitsabläufe analysiert werden und es dazu
effizienssteigernde Dienstanweisungen gibt. Die Möglichkeiten des e-governments muss
man auf Haaner Verhältnisse zugeschnitten nutzen. Elektronische Akten, die auch das
gleichzeitige Arbeiten an einer Akte, auch ämter- und behördenübergreifend möglich
machen, sind die Zukunft.
Arbeitsplätze müssen ein "Wohlfühlenlassen" möglich machen und dies beginnt nicht nur
beim Raum und der Ausstattung, sondern auch wenn Arbeitsplätze geschaffen werden,
welche eine tatsächliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen.
Ich lebe seit 20 Jahren die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und kenne auch die
Herausforderung, dies mit einer plötzlich pflegebedürftig gewordenenen Angehörigen zu
meistern.
Flexible Arbeitszeiten beginnend ab 06:00 Uhr bis 19:00 Uhr, alternierende
Telearbeitsplätze, Mutter-Kind-Büros, mobile Arbeitsplätze & Co, davon habe ich nicht nur
irgendwo gelesen, sondern ich weiß, wie es geht, auf was aus der Praxis heraus zu
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achten ist.
Wer zufrieden ist, leistet mehr als andere und der bleibt auch einem Arbeitgeber treu,
wenn dieser nicht die Spitzengehälter zahlen kann.
Das WIR ist aber auch bei der Wirtschaftsförderung entscheidend.
Zufriedene Haaner Betriebe sind die beste Werbung für Haan. Wenn es mal "Sand im
Getriebe" gibt, würde nicht nur das jeweils betroffene Fachamt eine Stellungnahme
schreiben, sondern gemeinsam mit diesem würde ich als Bürgermeisterin zu den
Betrieben fahren und Lösungsmöglichkeiten finden.
"Chefsache" bedeutet auch vor Ort sein.
Eine zukunftsfähige Wirtschaftsförderung heißt für mich, auch der Realität ins Auge sehen,
die aktuelle Lage in Haan sachlich zu analysieren und dann ein auf Haaner Bedürfnisse
zugeschnittenes Konzept und Projekte, so zum Leerstandsmanagement, zu entwickeln.
Mit mir als Bürgermeisterin würde der Ausbau der Freizeitwirtschaft, welches den
Einzelhandel, entsprechende Dienstleister und das Hotel- und Gaststättengewerbe
fördert, voran getrieben.
Die aktuellen Haaner Bremskräfte haben bis heute sogar eine attraktive, kostenneutrale,
öffentliche Toilettenanlage verhindert, welche den Mindeststandart darstellt, wenn wir in
Haan zum Verweilen einladen wollen. Da hatte ich bereits die Basisarbeit geleistet und
müsste nur an alte Kontakte anknüpfen.
Für die von der Mehrheit beschlossene Kappung Haans vom Radfahrtourismus zu den
Fahrradtrassen im Rahmen des Kreuzungsausbaus der Polnischen Mütze muss mit der
neu gegründeten ADFC-Ortsgruppe Haan eine Lösung gefunden werden.
Lösungen müssen auch gefunden werden für eine ordentliche Nutzung des teuersten
Ackerlands der Stadt Haan, dem mehrheitlich angedachten Ausbau des
Technologieparks, der nach meiner Einschätzung weder kurz- noch langfristig realisierbar
ist. Hier würde ich gemeinsam mit den Umweltverbänden, den Anwohnerinnen und
Anwohnern und Rat & Verwaltung neue Wege finden, zu einer Nutzung, die zu unserer
Stadt passt und ohne Klagewege verläuft.
Das Profil "Gartenstadt" muss auch im Rahmen der Wirtschaftsförderung gefördert
werden und ich würde mich dafür einsetzen, dass Haan wieder Hochschulstandort wird,
möglichst im Bereich der Landwirtschaft, des Garten- und Landschaftsbaus. - Da könnte
das städtische Ackerland einer adäquaten gewinnbringenden Nutzung zugeführt werden.
Zukunftsweisende Wirtschaftsförderung ist aber auch das Einsteigen in ein
Clustermanagement, wie das Cluster Umwelttechnologien.NRW.
Umwelttechnik geht die gesamte Wirtschaft an.
Ziel ist es ökologisches Bewusstsein zu zeigen, die großen Wirtschaftlichkeitsvorteile zu
erschließen und durch energieeffiziente Produktions- und Verfahrensweisen wirtschaftlich
erfolgreich zu sein und hierzu ein gutes Netzwerk zu nutzen.
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Und wenn es der Haaner Wirtschaft gut geht, kann man dies im besonderen Maß an die
Menschen in Haan weiter geben.
Mir sind alle Menschen wichtig, alt und jung, arm und reich, mit und ohne
Behinderung, Familien und Singles, Haaner Urgesteine und Neubürger.
Die Unterstützung der AWO mit Ihrem Seniorentreff war mir genauso eine
Herzensangelegenheit, wie die Unterstützung des SKFM mit der Haaner Tafel, das
Einsetzen für die menschenwürdige Unterbringung von Flüchtlingen und Obdachlosen und
dass die Kinder und Jugendlichen Ihre Freizeitanlage an der Landstraße weiter ausbauen
können.
Die Kinderbetreuung so zu optimieren, dass sie für alle Bedürfnisse passt, dafür setze ich
mich seit 12 Jahren ein. Oft muss ich daran zurück denken, welche Ablehnung mir
entgegen schlug, als ich Pionierarbeit leistete, damit Kinderbetreuung für Kinder unter 3
Jahren möglich wird. Damals hörte ich "Wir wollen nicht die Hand an die Krippe legen",
heute gibt es dafür gesetzlich verankerte Ansprüche.
So individuell wie Menschen ihr Familienleben planen, so individuell muss eine
Kommune hier unterstützen.
Damit diese Individualität gefördert wird, müssen auch alle Schulformen in Haan
vorhanden sein, muss jeder Schulabschluss in Haan weiterhin möglich werden.
Es gibt Grundschulkinder, für die ist es richtig und wichtig mittags nach der Schule zu
Hause mit den Geschwistern, den Eltern zu essen und dort die Hausaufgaben zu machen,
für andere ist die Ganztagsschule die richtige Schulform. Ebenso gibt es individuelle
Unterschiede, bei den Schulabschlüssen bis hin zu der Frage, ob das Abitur nach 8 oder
nach 9 Jahren das Optimale für diese Schülerin oder jenen Schüler ist.
Mich zum Wohl der Menschen einzusetzen, ist meine Herzensangelegenheit.
Dies möchte ich mit vollem Einsatz für unsere Gartenstadt Haan
als Bürgermeisterin zukünftig tun.
Ich bitte um Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung.
Ihre
Meike Lukat
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