www.ikkspleens.de | Juni 2015 Das Jugendmagazin der IKK Mehr Power! Ausdauersport im Check Gesundheit Lebenskraft Sonne Seite 9 Reportage Die Lebensretter Seite 10 Jobs & More Qual der Wahl Seite 7 02 STARTSCHUSS KURZ & GUT 03 Gut geschützt auf Reisen Ich bin mal kurz weg Du freust dich schon wie verrückt auf deinen Urlaub, bist aber unsicher, was den Impfschutz angeht? Gerade bei Reisen in ferne Länder ist es wichtig, sich vorher über mögliche Infektionskrankheiten zu informieren. Gibt es von der Ständigen Impfkommission (STIKO) eine Empfehlung, solltest du dich rechtzeitig impfen lassen. Somit bist du gegen Erreger immun und kannst deinen Urlaub ganz entspannt genießen. Die Kosten für alle von der STIKO empfohlenen Impfungen zahlt übrigens deine IKK. Sommerzeit ist Reisezeit. Bestimmt steigt bei dir auch schon die Vorfreude auf den nächsten Urlaub oder hast du noch nichts geplant? Wie wäre es dann mit einem spontanen Trip? Es muss nicht immer der lang geplante ZweiWochen-Sommerurlaub sein. Auch kurzfristige Trips übers Wochenende oder für einige Tage mehr sind spannend und abwechslungsreich. Hauptsache ist doch, mal aus den eigenen vier Wänden herauszukommen und etwas Neues zu erleben. Möchtest du spontan deine Tasche packen, dann sind diese Tipps vielleicht etwas für dich: Reiseapps wie Urlaubsguru oder Travelzoo bie- Fernreisebusse sind längst kein Geheimtipp mehr. Aber eine echt günstige Alternative für einen Städtetrip. Wie wäre es also mit einem Abstecher nach München, Berlin, Leipzig oder Hamburg? Tourist in deiner eigenen Stadt! Spaziere doch mal bewusst durch deine Heimat. Du wirst Ecken entdecken, die du vorher gar nicht kanntest. Urlaubsfeeling vor der eigenen Haustür! ten einige tolle Schnäppchen an. Besonders, wenn du flexibel bist, was die Reisezeit angeht. Wenn du den Rucksack mit auf Reisen nehmen möchtest, dann geh auf www.ikkspleens.de, logg dich ein und mach bis zum 31.08.2015 bei unserem Gewinnspiel mit. In Kooperation mit Vaude verlosen wir einen Tecographic 23 unter allen Teilnehmern. Spontan mit Bus oder Bahn ans Meer? Ostsee und Nordsee sind im Sommer beliebte Reiseziele. Deshalb unbedingt vor der Abreise nach Unterkünften suchen. Campingplätze bieten eine günstige Alternative – auch hier vorher nach freien Plätzen fragen. Inhalt 04 Sport: Mehr Ausdauer – Mehr Power 08 Gesundheit: Gut zu Fuß 12 Love & More: Wie viele Freunde brauchst du wirklich? GEWINNEN Vaude Rucksack Tecographic 23 Gerade auf Kurztrips geht nichts über eine praktische Tasche! Mit dem Tecographic 23 steht dir der perfekte Reisebegleiter zur Seite. Der Rucksack von Vaude überzeugt durch cooles Design und die besonders kluge Bauweise. Denn Hauptfach, Netz-Seitentaschen sowie Fronttasche bieten ausreichend Platz. Zusätzlich sorgen Brust- und Hüftgurt, die ergonomisch vorgeformte Rückenplatte und der belüftete Rücken für ein absolut komfortables Tragegefühl. 06 Jobs & More: Abschlussprüfung vergeigt – und nun? 09 Gesundheit: Geliebt & gefürchtet: Lebenskraft Sonne 14 Service: Deine Gartenparty 07 Jobs & More: Die Qual der Berufswahl 10 Reportage: Das Lebensretter-Team 15 Freie Zeit: Sport unter freiem Himmel Wir machen dich fit! Mehr über gesunde Ernährung erfahren, einen Yogakurs besuchen oder tolle Übungen für den Rücken kennenlernen? Mit den IKK Gesundheitskursen kein Problem! Und das Beste: Du erhältst einen finanziellen Zuschuss für qualifizierte Präventionskurse und kannst dabei zwischen verschiedenen Angeboten wählen. Meister der Luftgitarre Im finnischen Oulu wird jedes Jahr der beste Luftgitarrenspieler der Welt gesucht. Hier geht’s nicht um die richtigen Töne, sondern allein um eine Hammer-Performance. Vom 26. bis 28. August feiern die Fans der Luftgitarre wieder eine große Party, an deren Ende der neue Champion gekrönt wird. Auf airguitarworldchampionships.com gibt es Bilder und Videos. Die beliebtesten Azubi-Stellen Mehr als 31.000 Lehrlinge begannen 2013 ihre Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau im Einzelhandel. Damit ist dies der populärste Ausbildungsberuf in Deutschland! Auf Rang zwei und drei folgen Verkäufer/-in (knapp 25.000) und Kfz-Mechatroniker/-in (knapp 20.000). 04 SPORT Mehr Ausdauer – mehr Power! Du möchtest fitter werden und wünschst dir mehr Kondition? Dann finde heraus, welche Ausdauersportart zu dir passt, und starte durch! Mit diesen Tipps schaffst du es. Endlich Sommer in Sicht! Und prompt haben wir auch wieder mehr Lust, uns zu bewegen. Wenn du am Ball bleibst, wirst du auch schnell merken, wie sich deine Kondition verbessert. Dein Herz-Kreislauf-System und dein Immunsystem werden gestärkt, du kommst nicht mehr so leicht aus der Puste und dein körperliches und geistiges Wohlbefinden steigen. Wir stellen dir die drei beliebtesten Ausdauersportarten vor. Der Klassiker: Joggen oder Walken Der Klassiker für mehr Kondition ist Laufen, entweder in Form von Joggen oder Walken. Auf das Tempo kommt es dabei gar nicht an – Hauptsache, du bewegst dich! Vor allem an der frischen Luft tut Bewegung deinem Körper richtig gut. Starte behutsam und nimm dir nicht gleich einen Marathon vor. Taste dich langsam an das regelmäßige Training heran und wähle Strecken, die du gut bewältigen kannst. Lieber mit einem Kilometer starten und die Distanz dann nach und nach steigern. So überforderst du deinen Körper nicht und merkst schnell, wie du dich kontinuierlich verbesserst. Was du dazu brauchst: bequeme Sportkleidung, gute Laufschuhe und bei Bedarf Nordic-Walking-Stöcke. Ideal für die Gelenke: Schwimmen Du bist eine Wasserratte? Dann ist Schwimmen bestimmt genau das Richtige für dich! Das funktioniert am besten in Schwimmbädern mit großen Sportbecken. Ob Brustschwimmen, Kraulen oder Bahnenziehen in Rückenlage: Beim Schwimmen werden Bein-, Arm- und Rumpfmuskulatur gleichermaßen gefordert. Und zwar besonders gelenkschonend, also ideal für Menschen mit Gelenk- oder Gewichtsproblemen. Im Wasser wird dein Körper besonders gut durchblutet und deine Atmung wird gestärkt. Mit all diesen Vorteilen ist Schwimmen eine der gesündesten Sportarten überhaupt! Die Technik muss allerdings auch stimmen, damit du dich nicht überlastest. Frag doch mal einen Sportlehrer oder Schwimmtrainer, ob er dir etwas zusehen und dir ein paar Tipps geben kann. So bist du auf der sicheren Seite! Hier geht’s rund: Radfahren Radfahren ist besonders beliebt, weil es sich so leicht in den Alltag integrieren lässt. Einfach mal auf den Drahtesel schwingen, statt das Auto zur Arbeit oder den Bus zur Schule zu nehmen. Schon kleine Fahrten sorgen für mehr Bewegung und Fitness. Du kannst das Biken aber auch als richtigen Ausdauersport betreiben, zum Beispiel im Fitnessstudio oder – noch besser – in freier Natur an der frischen Luft. Suche dir am besten einen gut befahrbaren Untergrund. Schon ruhiges Radfahren stärkt das Herz-Kreislauf-System und die Abwehrkräfte. Es schont zudem deine Gelenke, stärkt die Knochen und hält die Gefäße elastisch. Vorab solltest du prüfen, ob dein Rad verkehrssicher und körpergerecht eingestellt ist. Das gilt auch für Mountain-, Cross- oder Trekkingbikes. Ansonsten brauchst du nur bequeme Sportbekleidung. Und immer an den Helm denken! Langsam starten – nach und nach steigern Ganz gleich, für welche Ausdauersportart du dich entscheidest – eins gilt für alle: Mit kurzen Einheiten starten, nicht übertreiben und am Ball bleiben! Kleiner Tipp: Lege bestimmte Wochentage für dein Training fest, zum Beispiel jeden Dienstag und jeden Samstag. An feste Regeln kannst du dich leichter halten. Du solltest außerdem immer nur so schnell joggen, walken, schwimmen oder Rad fahren, dass es dich zwar anstrengt, aber du dich noch gut dabei unterhalten kannst. Ganz wichtig: Starte dein Training immer mit einer lockeren Aufwärmphase, damit sich deine Muskeln und Gelenke an die Bewegungen gewöhnen können. Am Ende jeder Trainingseinheit steht natürlich das ausgiebige Dehnen. So kannst du Muskelkater vorbeugen und sorgst dafür, dass deine Bänder schön elastisch bleiben. Motivation ist alles! Bestimmt kommt irgendwann aber auch mal ein Punkt, an dem deine Motivation im Keller ist und du keine Lust aufs Training hast. Triff dich mit Freunden – gemeinsam macht Sport noch mehr Spaß. Du findest deine Lauf- oder Radstrecke langsam langweilig? Dann erkunde doch mal neue Gebiete. Das schafft Abwechslung! Und vielleicht hast du ja bald schon so viel Spaß am Ausdauersport, dass du nicht mehr hobbymäßig, sondern professionell trainieren willst. Dann erkundige dich vor Ort nach Möglichkeiten. Dort gibt es bestimmt Vereine, in denen du aktiv werden kannst. Das solltest du besser mit deinem Arzt besprechen Wenn du Probleme mit deinen Gelenken, deinem Rücken oder Herz-Kreislauf-System hast, solltest du vorher deinen Arzt fragen, welcher Ausdauersport für dich am besten geeignet ist. Er wird dir Tipps geben, worauf du beim Trainieren achten solltest. 06 JOBS & MORE JOBS & MORE 07 Die Qual der Berufswahl „Und was möchtest du nach der Schule machen?“ Diesen Satz hörst du vor deinem Abschluss öfter als dir lieb ist. Noch nerviger, wenn du keine Antwort parat hast. spleens gibt Tipps für die Berufswahl. Abschlussprüfung vergeigt – und nun? Die Zeit während der Ausbildung ist nicht immer ein Zuckerschlecken. Umso größer ist die Vorfreude auf einen neuen Lebensabschnitt nach den Abschlussprüfungen. Doch was passiert, wenn du die Prüfungen nicht bestehst? Alles anders als erhofft Drei Jahre Ausbildung, das bedeutet jede Menge neuer Erfahrungen, häufig einen hektischen Arbeitsalltag und viel Lernstoff obendrauf. Wer dann seine Abschlussprüfungen absolviert, hofft auf ein positives Ergebnis. Im besten Fall hat man bereits den Übernahmevertrag in der Tasche oder freut sich auf eine Stelle in einem neuen Betrieb. Umso größer ist aber der Schock, wenn dieser Traum plötzlich wie eine Seifenblase zerplatzt. Wenn es heißt: nicht bestanden. Ein Moment, in dem man nicht weiß, wie es weitergehen soll. Eltern, Freunde und nicht zuletzt der Chef sind gespannt auf das Ergebnis – und das soll natürlich gut ausfallen. Dann zu sagen, dass es nicht geklappt hat, ist bitter. Vertragsverlängerung In jedem Fall ist deine Ausbildungsstelle auch nach einer nicht bestandenen Prüfung sicher. Viele denken fälschlicherweise, sie könnten dann von ihrem Betrieb gekündigt werden. Das stimmt aber nicht. Du hast die Möglichkeit, eine Nachprüfung in den nicht bestandenen Fächern zu machen oder sie ganz zu wiederholen. Und auch, wenn der nächste Prüfungstermin erst in einem halben Jahr ist, kannst du weiterhin im Unternehmen arbeiten. Insgesamt kannst du deine Prüfung zweimal wiederholen, das darf aber nicht länger als ein Jahr dauern. Meistens reicht es, dem Ausbilder Bescheid zu sagen. Schriftlich sollte die IHK oder die Handwerkskammer informiert werden. Auf eigene Faust? Du kannst dir nicht vorstellen, in deinen Betrieb zurückzugehen? Dann hast du die Möglichkeit, die Prüfung auf eigene Faust zu wiederholen. Das ist allerdings nicht zu empfehlen, denn das bringt auch jede Menge Nachteile mit sich. Der Auszubildende verliert damit seinen offiziellen Status als Azubi. Er hat keinen Anspruch auf Berufsausbildungshilfe oder Kindergeld. Auch die Berufsschule darf er dann nicht länger besuchen und bekommt somit keine Unterstützung von den Lehrern. Außerdem muss die nächste Prüfungsanmeldung selbstständig organisiert werden. Die Kosten dafür trägt der Auszubildende selbst. Keine verlockenden Aussichten. Was tun? Deshalb ist es sinnvoll, die Zeit bis zum nächsten Termin im Betrieb zu verbringen und sich genau zu überlegen, woran es liegt, dass man durchgefallen ist. War der Druck zu groß oder war es schwerer als gedacht? Wer zum Beispiel Schwierigkeiten hat, den Stoff zu lernen, kann sich an die Agentur für Arbeit wenden. Dort wird Azubis, die durch die Tests gerasselt sind, geholfen. Probiere Plan B Wer die Prüfung dennoch nicht schafft, kann normalerweise den Abschluss in dem Beruf nicht mehr erreichen. In diesem Fall kann sich der Auszubildende in einem ähnlichen Beruf neu orientieren. Häufig lassen sich die bereits absolvierten Ausbildungsjahre anrechnen. In jedem Fall lohnt es sich, positiv in die Zukunft zu schauen. Vielleicht war der Beruf doch nicht der richtige und man wird mit Plan B am Ende viel glücklicher. Etwas Technisches, ein Beruf im Handwerk oder lieber ein Bürojob? Die Auswahl an Ausbildungen und Studiengängen ist riesig und kann einen regelrecht erschlagen. Gerade, wenn der Traumberuf nicht schon jahrelang feststeht und der Schulabschluss immer näherrückt. Da kannst du dich leicht überfordert fühlen, schließlich willst du eine wohlüberlegte Entscheidung treffen. Die gute Nachricht: Du kannst dich der Frage nach dem passenden Job langsam annähern, und in deinem Umfeld gibt es einige Menschen, die dir weiterhelfen können. Erstelle eine persönliche Liste Zunächst einmal solltest du dich selbst fragen, was dir liegt und was dir schwerfällt. Schreibe eine Liste, die folgende Punkte enthält: In welchen Schulfächern bist du gut? Was fällt dir in der Schule leicht? Welche Themen interessieren dich? Wofür wirst du oft gelobt? Bist du handwerklich geschickt? Wie gut sind deine Fremdsprachen-/Computerkenntnisse? Kannst du gut mit Zahlen/Menschen umgehen? Manchmal ist es gar nicht so leicht, sich selbst richtig einzuschätzen. Häufig übersieht man Talente, die anderen aber an dir auffallen. Frag deshalb auch deine Eltern, Freunde oder Lehrer. Sie können dir sicher einige Tipps geben. Neben deinen Stärken und Schwächen zählen auch deine persönlichen Wünsche. Was ist dir wichtig, was weniger? Stell dir diese Frage bei folgenden Punkten: Karriere Einkommen Teamarbeit Regelmäßige/flexible Arbeitszeiten Freizeit Auch, wenn sich selten alle Interessen und Talente in einem Beruf vereinen lassen, helfen diese Überlegungen schon weiter. Eine Beratung zur Berufswahl kannst du auch bei der Arbeitsagentur in Anspruch nehmen. Bring dann deine Liste mit, sodass du diese mit dem Mitarbeiter durchgehen kannst. Realität und Vorstellung Hast du schon eine Ahnung, welche Jobs ideal für dich sein könnten, dann informiere dich genauer über die Berufe. Besuche einen Tag der offenen Tür, mach ein Praktikum oder sprich mit erfahrenen Mitarbeitern aus dieser Branche. Bist du immer noch unsicher, dann sind ein Freiwilliges Soziales Jahr oder der Bundesfreiwilligendienst nach dem Abschluss eine gute Alternative. Hier gibt es die Chance, ein Berufsfeld für einen längeren Zeitraum intensiver kennenzulernen. Danach fällt die Entscheidung oft viel leichter. Das IKK-Azubi-Paket Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz? Wir helfen dir mit unserem IKK-Azubi-Paket. Hier sind alle Infos ausführlich zusammengestellt, die du für eine gute Bewerbung und ein souveränes Vorstellungsgespräch benötigst. Außerdem enthalten: Tipps zur Lehrstellensuche und zum Jobstart sowie interessante Tests. Bestell dein kostenloses Azubi-Paket auf ikkspleens.de – einfach auf das Azubi-Paket-Banner klicken! 08 GESUNDHEIT Gut zu Fuß – GESUNDHEIT 09 wie gesund sind deine Schuhe wirklich Zur Disco in schicken High-Heels, in coolen Sneakers zur Schule und am Wochenende dürfen es auch mal Flip-Flops sein. Hauptsache, es sieht gut aus und passt zum Outfit. Doch wie gesund sind deine Schuhe wirklich? Tanzen, joggen, schnell zum Bus laufen – es sind Tausende von Kilometern, die du im Laufe deines Lebens zurücklegst. Und wer trägt die Last? Deine Füße. Ein guter Grund, um zu überlegen, wie gesund deine Schuhe wirklich sind. Denn mit den falschen Tretern können mit der Zeit Hornhaut, Hühneraugen, Nagelpilz oder Krampfadern entstehen. Im schlimmsten Fall sind sogar Zehenverformungen möglich. Etwas mehr Geld investieren Männer, die den ganzen Tag am liebsten in Sneakers verbringen, sollten etwas mehr Geld für ihre Schuhe ausgeben. Auch wenn die günstigen Sportschuhe oft super aussehen, sie sind nicht immer gut für die Füße. Die Materialien sollten luftdurchlässig sein, um Schweißfüße und Pilzinfektionen zu vermeiden. Absätze: hoch, höher, am höchsten Wie gesund sind Flip-Flops? Schicke Pumps mit hohen Absätzen sehen super aus, doch für die Füße sind sie eine echte Qual. Das ganze Körpergewicht wird auf den Vorfuß verlagert und je höher der Absatz, desto höher ist auch der Druck, der darauf lastet. Ist der Schuh dann auch noch eng, werden die großen Zehen zur Seite gedrückt. Die kleinen Zehen weichen nach oben aus. Auf diese Weise können Hammerzehen entstehen. Ganz verzichten muss man auf High-Heels aber nicht. Hauptsache, sie werden nicht zum Alltagsschuh und der Fuß hat darin genug Platz. Flache Schuhe: eine Alternative? Flip-Flops sind im Sommer nicht mehr wegzudenken. Es gibt sie in allen möglichen Farben, sie kosten meist nur wenige Euro und scheinen auf den ersten Blick die perfekte Alternative zu hohen Hacken. Auch Männer tragen die Zehentrenner gern. Rund um die Uhr sind aber auch die scheinbar so bequemen Latschen nicht das Richtige. Denn in Flip-Flops bekommen die Füße nur wenig Halt, wodurch die Zehen sich beim Abrollen krallenartig festhalten. Das kann auf Dauer zu krankhaften Verformungen führen. Auch Plattfüße sind durch zu langes Tragen von Flip-Flops möglich. Wer auf sie aber nicht verzichten mag, sollte beim nächsten Einkauf darauf achten, dass die Sohle möglichst dick und das Material aus Leder ist. Sind Ballerinas vielleicht die Lösung? Schließlich sind sie flach und bequem. Leider nein. Denn die Schuhe haben oft kein richtiges Fußbett. Dadurch kann es passieren, dass die Füße nach einer längeren Strecke schmerzen. Hier können Einlagen helfen oder man wechselt die Schuhe nach einiger Zeit wieder. Um Probleme mit den Füßen zu verhindern, am besten die Schuhe immer wieder wechseln und häufiger mal barfuß laufen. Das trainiert Bindegewebe, Fußmuskulatur und Gelenke. Geliebt & gefürchtet: Lebenskraft Sonne Mit der Sonne verbindet uns eigentlich eine Art Hass-Liebe. Denn so sehr wir sie brauchen und herbeisehnen, so sehr müssen wir uns auch vor ihr schützen. Sowohl zu viel als auch zu wenig Sonnenlicht kann uns krank machen. Tipps für den nächsten Schuhkauf: Keine zu engen oder kleinen Schuhe kaufen. Die Zehen sollten nach vorne hin noch etwas Platz haben. Schuhe am besten am späten Nachmittag kaufen, denn der Fuß dehnt sich im Laufe des Tages aus. Lieber echtes Leder als Schuhe aus Kunstleder. Auch wenn es etwas mehr kostet, sind die Schuhe auf Dauer bequemer und es entstehen seltener Schweißfüße. Scheint die Sonne, wollen wir ins Freie. Wir lieben die Sonnenstrahlen auf unserer Haut und genießen die Wärme. Und damit tun wir unserem Körper auch etwas richtig Gutes. Mit Hilfe der Sonnenstrahlen und unserer Haut bildet sich zum Beispiel Vitamin D-3, und dieses Hormon ist für unseren Knochenaufbau enorm wichtig. Außerdem regt Sonnenlicht unser Immunsystem an und kräftigt so unsere Abwehrkräfte – für mehr Power gegen Erkältungs- und Grippeviren. Sonne lässt dich strahlen Was du bestimmt schon bemerkt hast: Scheint die Sonne, dann hast du einfach bessere Laune. Sonnenlicht setzt Glückshormone – Endorphine – frei und regelt gleichzeitig unseren Tagesrhythmus. Unsere innere Uhr arbeitet nach einem bestimmten Muster, und die Sonne steigert den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit. Ist es dagegen lange Zeit sehr dunkel, wie im Winter, dann bist du insgesamt schläfriger und vielleicht auch schlechter gelaunt. Umso mehr freust du dich dann auf den Sommer, wenn die Tage lang sind. Schutz muss sein Die Kraft der Sonne ist für uns Menschen lebenswichtig. Gleichzeitig müssen wir uns vor zu viel Sonneneinstrahlung schützen. Die UV-Strahlen der Sonne lassen die Haut schneller altern und können einen fiesen Sonnenbrand verursachen. Das ist nicht nur schmerzhaft, sondern kann im schlimmsten Fall zu Hautkrebs führen. Benutze deshalb immer Sonnenmilch und schütze deine Augen mit einer guten Sonnenbrille. Eine Kopfbedeckung kann dich vor einem Sonnenstich bewahren: Dieser ist eine Folge von zu hoher Sonneneinstrahlung auf Kopf, Nacken und Schultern, die mit starken Kopfschmerzen, Erbrechen und Schwindel einhergeht. Wichtig ist es, die richtige Dosis zu finden und nicht ungeschützt in der prallen Sonne zu verweilen. Dann kannst du ganz entspannt die positiven Eigenschaften der Sonne genießen. Fotos: Jeanette Skwara 10 REPORTAGE Das Lebensretter-Team Debbie strampelt mit den Beinen, ihre Arme rudern, ihr Kopf taucht immer wieder unter Wasser. Es sieht ernst aus. Mit einem Satz ist Ines im Schwimmbecken, legt Debbie die Rettungsboje um. spleens trifft die DLRG-Lebensretter und erfährt mehr über ihre wichtigen Aufgaben. Ines weiß genau, wie sie Debbie aus dem Wasser retten muss, gekonnt schwimmt sie mit ihr an den Beckenrand. Geschafft. Beide lachen, denn zum Glück war dieser Einsatz nur eine Übung. Doch wie schnell aus Spaß Ernst werden kann, hat DLRG-Lebensretterin Debbie (22) schon selbst miterlebt. „Ich war dabei, als meine Kollegen einen Schwimmer aus dem Meer retten mussten“, erinnert sie sich. „Zum Glück war er dann bei Bewusstsein und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Gut, dass wir schnell helfen konnten.“ Debbie ist mit Leib und Seele bei der DLRG, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft, aktiv. Und das hat viele Gründe. Viel Verantwortung und viel Spaß Wer zur DLRG geht, bringt anderen das Schwimmen bei, wird selbst zum Rettungsschwimmer und oft auch noch Ausbilder, damit weitere Helfer lernen, wie sie Menschen aus dem Wasser retten können. „Das ist eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, was hier jedem sehr bewusst ist“, bekräftigt Debbie. Sie gibt schon den Kleinsten und Jüngsten in der DLRG Schwimmunterricht. „Die Kinder, die hier schwimmen lernen, sind zwischen fünf und zwölf Jahre alt.“ Größere Kinder, die dabeibleiben, werden dann vielleicht sogar Juniorretter. Debbie ist schon seit ihrem neunten Lebensjahr in der DLRG. „Es macht mir so viel Spaß, anderen das Schwimmen oder die Rettung beizubringen und selbst als Lebensretter im Einsatz zu sein. Ich habe hier viele Freunde und die Leute hier sind wie eine große Familie.“ Debbie strahlt über das ganze Gesicht. „Das ist einfach mein Ding.“ Tolle Aufgaben, echter Teamgeist Und es ist immer viel los bei den gelb-rot gekleideten Lebensrettern. Debbie ist in der Woche oft für die DLRG im Einsatz: Sie bringt nicht nur Kindern das Schwimmen bei, sondern übernimmt auch die sogenannte externe Rettungsausbildung, zum Beispiel für Kindergärtnerinnen oder Polizeianwärter. Auch bei Ruderwettkämpfen ist sie vor Ort und überwacht gemeinsam mit ihren Kollegen das Treiben auf dem Wasser. „Damit ich fit bleibe, gehe ich zum Training und besuche regelmäßig Lehrgänge. Außerdem haben wir viele Jugendveranstaltungen und Projekte, bei denen ich mithelfe. All das im Team, das verbindet. Wir sitzen oft zusammen, tauschen uns aus und feiern auch gemeinsam.“ Alle Aufgaben erledigen die DLRG-Retter ehrenamtlich. Viel Freizeit investieren sie, „aber man bekommt wirklich viel dafür zurück“, bestätigt auch Debbies Kollegin Ines (24). „Man lernt ständig neue Leute kennen, die ähnlich ticken. Der Freundeskreis erweitert sich und man kann sich aussuchen, wo man mithelfen möchte. Es gibt keinen Zwang.“ Info Junge Athleten können hier sogar leistungsorientiert trainieren. „Viele Jugendliche kommen auch vom Leistungsschwimmen zu uns“, erzählt Debbie. „Mein eigener Weg zur DLRG war genauso. Wenn man will, kann man hier ordentlich reinklotzen und zu internationalen Wettkämpfen fahren.“ Wer darauf keine Lust hat und es lockerer angehen möchte, besucht einmal die Woche das Training. „Das kann jeder selbst bestimmen. Übrigens muss man nicht super sportlich sein, wenn man bei uns mitmachen möchte. Nur der Spaß am Schwimmen, der ist schon wichtig. Sonst wird es schwierig“, lacht Ines. Bei der DLRG kann sich jeder zum Rettungsschwimmer ausbilden lassen. Einfach bei der DLRG vor Ort nachfragen. Du kannst dann das Deutsche Rettungsschwimmerabzeichen in Bronze, Silber und Gold machen. Weitere Infos findest du auch unter: www.dlrg-jugend.de Sich für andere engagieren Wer sich für die DLRG entscheidet, sollte außerdem gerne für andere da sein und auf Menschen zugehen können. „Du begegnest einfach sehr vielen Leuten, gleichaltrigen, aber auch Kindern, die man immer besonders im Auge behalten muss. Die Verantwortung für andere tragen, das will nicht jeder“, weiß Debbie. „Das Tolle ist aber, das man unheimlich viel lernt. Und was man auch nicht vergessen darf: Es kommt auch bei Arbeitgebern gut an, wenn man sich so engagiert. Und die Jugendprojektarbeit hier kann man super in den Lebenslauf schreiben.“ Sowohl Debbie als auch Ines studieren gerade. Wenn sie Semesterferien haben, fahren sie an die Nord- oder Ostsee und sind dort als Rettungsschwimmer im Einsatz. „Das ist einfach klasse. Du bist den ganzen Tag mit den anderen draußen. Abends sitzen wir zusammen, lassen den Tag Revue passieren und tauschen uns aus. Besonders dann, wenn etwas passiert ist“, erzählt Debbie. „Wenn wir einen Einsatz hatten, kommt auch der Notfallseelsorger zu uns. Er hilft uns dabei, das Geschehene zu verarbeiten. Denn wir erfahren nicht, was aus dem Menschen geworden ist, den wir aus dem Wasser gerettet haben – Datenschutz. Also hoffen wir, dass alles gut gegangen ist.“ Gibt es eigentlich einen besonderen Ort, wo sie gerne einmal aufpassen würden? Ines lacht: „Am liebsten am Strand irgendwo in Australien oder den USA. Ein bisschen wie bei Baywatch.“ Und damit auch der nächste Rettungsschwimmer-Einsatz ein voller Erfolg wird, springen Ines und Debbie erneut ins Becken und üben mit einer speziellen Übungspuppe die Rettung eines Menschen. Und sie machen dabei einen echt professionellen Eindruck. Wenn man einmal selbst in Gefahr geraten sollte, kann man wirklich froh sein, wenn die gelb-roten Lebensretter in der Nähe sind – und beherzt eingreifen. Ines (links) und Debbie sind für ihr nächstes Training einsatzbereit Ines trainiert mit Debbie die Wasserrettung 12 LOVE & MORE ENTERTAINMENT 13 The Book of Unwritten Tales 2 Die Fans unter euch haben schon sehnsüchtig darauf gewartet: Die Fortsetzung des schrägen Fantasyspiels ist endlich da. Wilbur, Nate und Co. machen sich auf den Weg, um knifflige Rätsel zu lösen. Werden die Helden auch dahinterkommen, warum eine merkwürdige Seuche allerlei Wesen in pinkfarbene Dinge verwandelt? Die Version enthält viel Humor und jede Menge Anspielungen auf beliebte Serien und Filme, wie zum Beispiel „Herr der Ringe“, „Fluch der Karibik“ oder „The Big Bang Theory“. Die Fortsetzung des Point-and-Click-Adventure verspricht wieder viel Spielespaß. Ein tolles Highlight sind die Synchronsprecher. Unter anderem erkennen Fans der Serie „The Big Bang Theory“ den Nerd Sheldon Cooper. Außerdem auch die Synchronstimmen von Angelina Jolie oder George Clooney. Preis: ca. 30 Euro Von King Art Games Ab 12 Jahren 2 oder 20 Wie viele Freunde brauchst du wirklich? Die einen hängen den ganzen Tag mit ihrer Clique ab, während andere nur einen einzigen Freund haben, mit dem sie ihre Zeit verbringen. Wie viele Freunde du aber wirklich brauchst, um glücklich zu sein, sagt dir spleens. Auf Facebook steht die Zahl schwarz auf weiß: 100, 150 oder 200 Freunde. Aber bedeutet das wirklich, dass man so viele echte Freunde hat? Mittlerweile weiß wohl jeder, dass die meisten nicht mehr sind als flüchtige Bekannte. Oder würdest du dich wirklich mit deinen Problemen und Sorgen an sie wenden? Kaum jemand ist in der Lage, mit so vielen Menschen in engem Kontakt zu stehen. Stundenlang quatschen Doch wenn es nicht 200 sein können, wie viele Freunde sind dann realistisch? Und wie viele sind normal? Die Antwort ist ganz einfach: So viele, wie du brauchst. Wenn du dich in einer großen Clique wohlfühlst, dann ist das völlig in Ordnung. Andere haben einen kleinen Freundeskreis von zwei oder drei ihnen wichtigen Menschen. Denen können sie aber all das anvertrauen, was für sie von Bedeutung ist. Wieder andere haben eine beste Freundin oder einen besten Freund über viele Jahre, mit der oder dem sie den ganzen Abend quatschen können, und fühlen sich so pudelwohl. Wunder Es könnte alles so schön sein: August ist zehn Jahre alt, hat eine coole Schwester und witzige Eltern. Er ist ein riesiger Star-WarsFan und hat immer einen lustigen Spruch auf Lager. Doch es gibt da etwas, das sein Leben verdüstert. Seit seiner Geburt hat August ein völlig entstelltes Gesicht. Und nicht immer fällt es ihm leicht, die geschockten Blicke und oft genug auch Anfeindungen seiner Mitmenschen zu ignorieren. Doch August ist hart im Nehmen und wagt einen fast schon unglaublichen Schritt: Er will zur Schule gehen wie ein ganz normales Kind. Aber wird er dort klarkommen und Freunde finden? Ein tolles Buch über Mitgefühl, Freundschaft und die Kunst, manchmal auch über sich selbst lachen zu können. Preis: 16,90 Euro Verlag: Carl Hanser Ab 10 Jahren 384 Seiten Wem kannst du vertrauen? Deshalb ist es unsinnig, nach denen zu schielen, die scheinbar viele Freunde haben. Weil man meint, sie seien besonders beliebt. Sie werden wohl kaum ihr Herz vor allen ausschütten. Und auch wie lange du mit einer Person befreundet bist, spielt im Grunde keine Rolle. Manchmal begegnest du einem Menschen, den du noch nie vorher getroffen hast, und verstehst dich mit ihm auf Anhieb. Hingegen können andere Freundschaften, die viele Jahre gehalten haben, schließlich zerbrechen. Zum Beispiel, weil die Interessen sich in ganz andere Richtungen entwickelt haben und man sich nicht mehr viel zu sagen hat. Was wirklich wichtig ist Nur eines ist klar: Ohne einen Gefährten an der Seite wäre das Leben nur halb so schön. Ob bei Liebeskummer, bestandener Prüfung oder Stress mit den Eltern – in vielen Momenten im Alltagsleben ist es toll, jemanden zu haben, der dich tröstet, sich mit dir freut oder dir einfach nur zuhört. Wie viele es sind, ist doch ganz egal. Hauptsache, du weißt, dass sie es wirklich ehrlich mit dir meinen. Margos Spuren Sie ist schön, aufregend und unglaublich mysteriös – Margo ist für Quentin die absolute Traumfrau. Eines Nachts steht sie plötzlich in seinem Zimmer und bittet ihn um Hilfe. Gemeinsam ziehen sie die ganze Nacht um die Häuser. Doch am nächsten Tag erfährt Quentin, dass Margo spurlos verschwunden ist. Für ihn hat sie jedoch kleine Nachrichten hinterlassen. Gemeinsam mit seinen Freunden macht er sich auf den Weg zu einem aufregenden Abenteuer quer durch die USA. Finden sie die Lösung? Für alle Fans von Cara Delevingne: In dem Streifen nach dem Roman von John Green spielt das britische Topmodel ihre erste Hauptrolle. Kinostart: 6.8.2015 14 SERVICE FREIE ZEIT 15 So wird deine Gartenparty ein Erfolg Geburtstag, Schulabschluss oder einfach nur so: Eine Gartenparty kommt gut an und verspricht einen Riesenspaß. Hast du Lust, eine Gartenparty mit Freunden zu schmeißen? Dann haben wir Tipps für ein gelungenes Fest. Ganz klar, das Wetter spielt bei einer Gartenparty die Hauptrolle. Wer feiert schon gerne im Regen oder wenn ein kalter Wind weht? Trotz aller Vorhersagen erwischt uns eine Schlechtwetterfront oder ein Sommergewitter manchmal unvorbereitet. Überlege deshalb, ob du die Party auch spontan nach drinnen verlegen kannst, zum Beispiel in die Wohnung oder ins Gartenhäuschen. Oder kannst du einen Pavillon aufstellen, der Schutz bietet? Scheint den ganzen Tag die Sonne und deine Party startet schon am Nachmittag, dann sorge dafür, dass sich deine Gäste auch mal an schattigen Plätzchen ausruhen können. Stell zum Beispiel einen Sonnenschirm auf oder platziere ein paar Stühle in der Nähe von Bäumen. Bestimmt sind deine Gäste auch dankbar, wenn du Sonnenmilch parat hast. Denn mit einem Sonnenbrand ist auch die schönste Party schnell vorbei. Ein bunter Grillteller Was wäre eine Party ohne Snacks? Grillen ist immer eine gute Idee, hier ist die Auswahl längst nicht nur auf Fleisch begrenzt. Auch Gemüse, Tofu oder sogar Ananas lassen sich super grillen. Dips, Saucen und Salate kannst du einen Tag vorher zubereiten. Dann hast du am Tag der Party nicht zu viel Stress. Außerdem schmecken viele Salate erst richtig gut, wenn sie ein wenig durchziehen konnten. Auch gut: Bitte deine Gäste um eine Spende fürs Buffet. Getränke kühlen Gerne mal vergessen: Getränke kalt stellen! Gerade, wenn es heiß ist, sind gut gekühlte Getränke gefragt. Also am besten 24 Stunden vorher in den Kühlschrank damit. Eine Schüssel mit Eis, in die du ein paar Teelöffel Salz gibst, hält die Getränke auch draußen im Schatten noch länger kühl. Du willst die Gäste mit Deko in Partylaune bringen? Frisch gepflückte Blumen, Luftballons, Teelichter oder Lampions … Mit wenigen Handgriffen sorgst du für echtes Sommerfeeling. Perfekte Songauswahl Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, deshalb frag in Sachen Musik doch schon vorher nach Favoriten. Diese lädst du dann auf einen USB-Stick oder einen Player und überraschst deine Freunde mit ihren Lieblingssongs – beste Stimmung garantiert! Sollten die Nachbarn in Hörweite sein, sag am besten vorher Bescheid, dass es etwas lauter werden könnte. Sport unter freiem Himmel Sommer, Sonne und Sport – das passt doch perfekt zusammen, oder? Jetzt macht es gleich noch mehr Spaß, aktiv zu werden. Und das am besten draußen! Also, schnapp dir deine Freunde und nichts wie raus! spleens hat ein paar Tipps, wo es hingehen könnte. Kletterparks Beachvolleyball Schwing dich in luftige Höhen, balanciere über Baumstämme und erklettere verschiedene Stationen. Das macht vor allem in der Gruppe richtig Laune. Immer gut geschützt und angeseilt, meistert ihr mit Sicherheit alle Herausforderungen. Den Ball lässig über das Netz baggern und dabei eine richtig gute Figur machen – das schaffen zumindest die Profis. Beachvolleyball geht ganz schön auf die Puste, ist aber einfach ein super Sommersport. Regulär wird zwar in Zweierteams gespielt, doch auch größere Hobbymannschaften werden im Sand auf ihre Kosten kommen. Skateparks Du hast genug vom Boarden auf der Straße und willst dein Long- oder Skateboard mal in einen amtlichen Skatepark ausführen? Dann findest du im Netz Adressen und Bilder von verschiedenen Locations. Web: skatepark-guide.de With a little help … Letzter Tipp zur Vorbereitung: Auch wenn du einlädst, lass dir von deinen besten Freunden helfen. Denn schon das Planen macht zusammen einfach mehr Spaß und ihr könnt euch gemeinsam auf die Party freuen. Impressum IKK spleens Text, Gestaltung, Realisation: move elevator GmbH, Zum Aquarium 6a, 46047 Oberhausen, Tel.: 0208-377 110 Herausgeber: move elevator GmbH, Zum Aquarium 6a, 46047 Oberhausen Druck: Graphischer Betrieb Henke GmbH, Engeldorfer Str. 25, 50321 Brühl Anschrift der Redaktion: IKK spleens, move elevator GmbH, Zum Aquarium 6a, 46047 Oberhausen Trotz sorgfältiger Bearbeitung kann keine Gewähr übernommen werden. IKK spleens erscheint viermal jährlich. Es wird zur Information, Aufklärung und Beratung der Versichertengemeinschaft herausgegeben, zu der die IKK nach dem Sozialgesetzbuch verpflichtet ist. Mitgliedern der Innungskrankenkasse wird die Zeitschrift ohne Erhebung einer besonderen Bezugsgebühr zugeschickt. Gedruckt auf Umweltpapier. Verantwortliche Redakteure: Hans Piechatzek, Kerstin Daniel Redaktion: Sarah Landsiedel, Luise Lakhal, Sarah Klöckner, Stefan Tempes, Pascal Skwara, Roman Giesewski, Lena Küpper Hinweis: Der Rechtsweg ist bei allen Gewinnspielen ausgeschlossen. Gewinne können nicht ausgezahlt werden. Mitarbeiter der Innungskrankenkassen und ihre Angehörigen sind von der Teilnahme an Gewinnspielen ausgeschlossen. Die Gewinnspiele in diesem Heft wurden gesponsert von: Vaude Bildnachweis: Titel: ©istockphoto.com/Courtney Keating; S. 2: Teenager im Auto: ©istockphoto.com/Courtney Keating, Rucksack: VAUDE, Joggerin: ©istockphoto.com/Courtney Keating, Junge am Schreibtisch: ©istockphoto.com/XiXinXing, Mädchen mit Brille: ©istockphoto.com/DragonImages , Schuhe: ©istockphoto.com/Orla, Frau mit Sonnnenhut: ©istockphoto.com/yulkapopkova, Hände: ©istockphoto.com/ Paolo Cipriani, Gartenparty: ©shutterstock.com/Monkey Business Images, Beachvolleyball: ©istockphoto.com/ajkkafe; S. 3: Impfung: ©istockphoto.com/dolgachov, Yoga: ©istockphoto.com/Steve Debenport, Luftgitarre: ©istockphoto.com/lisafx, Junge am Laptop: ©istockphoto.com/shironosov; S. 4–5: ©istockphoto.com/Courtney Keating; S. 6: ©istockphoto.com/XiXinXing; S. 7: ©istockphoto.com/ DragonImages; S. 8: ©istockphoto.com/Orla; S. 9: ©istockphoto.com/yulkapopkova; S. 10–11: Jeanette Skwara; S. 12: ©istockphoto.com/Paolo Cipriani; S. 13: Screenshot: King Art Games, Buchcover: dtv Verlag, Filmszene: ©2015 Twentieth Century Fox; S. 14: ©shutterstock.com/Monkey Business Images; S. 15: ©istockphoto.com/ajkkafe; S. 16: ©istockphoto.com/PeopleImages was macht dich aus? www.ikkspleens.de Dein ikkspleens.de Deine Träume, deine Zukunft, dein Leben! 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