JOURNAL MOBILITY-JOURNAL 02/2015 Viviana Buchmann Geschäftsführerin Mobility Genossenschaft EDITORIAL Liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter Liebe Kundinnen und Kunden Wie rasch sich Technologien doch entwickeln. Ein Beispiel? 1970 kam der erste Taschenrechner auf den amerikanischen Markt. Er beherrschte vier Funktionen und zeigte die Resultate auf einem LED-Display an. Kostenpunkt: satte 240 Dollar. Für denselben Betrag kaufe ich mir heutzutage ein Mobiltelefon, das mich in die unendlichen Weiten des World Wide Web katapultiert. Websites und Apps navigieren mich durch Grossstädte, verbinden mich rund um die Uhr mit Familie und Freunden, füllen meinen Kleiderschrank mit der neuesten Mode – und reservieren mir im Handumdrehen ein Mobility-Fahrzeug. Mobility hat schon früh erkannt, dass Informationstechnologien ein Schlüsselelement für die automatisierte Kurzzeitmiete von Mobility-Fahrzeugen sind und Carsharing ohne sie nicht massentauglich ist. Deshalb haben wir von Beginn weg technologische Neuentwicklungen für Carsharing genutzt. Beispielsweise wurden 1998 alle Kunden mit kontaktlosen Chipkarten ausgerüstet, kurze Zeit später Bordcomputer sowie die Internetreservation eingeführt. So kam es, dass die E-Business-Quote (also der Anteil an elektronisch übermittelten Reservationen) bereits vor zehn Jahren bei 83% lag. Inzwischen ist diese Zahl auf über 93% geklettert, insbesondere seit der Lancierung der App «mobility car» für iPhone und Android. Um weiter mit der technologischen Evolution Schritt zu halten und Ihnen ein zuverlässiges, einfach nutzbares Carsharing in Selbstbedienung zu bieten, bedarf es stetiger Entwicklungen und Investitionen (siehe auch Artikel Seite 3). Die jüngsten sichtbaren Resultate sind unsere neue Website mit Google-basierter Standortkarte sowie die Möglichkeit für Neukunden, sich innert einer Stunde bei Mobility anzumelden und loszufahren. Sogar wenn Sie einmal Ihre Mobility-Card vergessen, springt unsere Technologie in die Bresche: Mobility-Fahrzeuge lassen sich von unserem 24h-Dienstleistungscenter ferngesteuert öffnen und schliessen. Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Fahrt! Herzlich, Ihre Viviana Buchmann 2 Das Innenleben eines Mobility-Bordcomputers TECHNOLOGIE Kundensicht, Hirn und Visionen Was es braucht, um ein technologischer Leader zu sein Mobility ohne ihre intelligenten technologischen Lösungen? Undenkbar! Ein Fingertipp auf die App und zack ist ein Fahrzeug reserviert. Zwei Klicks am Bordcomputer und hopp ist eine Reservation verlängert. Wir blicken hinter die Kulissen. Wenn Tastaturanschläge zu einer meditativen Dauerberieselung verschmelzen, konzentrierte Blicke über Breitbildschirme schweifen und Schemata an der Wand hängen, die jedem Normalsterblichen tiefe Falten in die Stirn treiben, ist man zu Gast in den Büroräumlichkeiten der sich in den Kunden hineinzuversetzen. «Nur so können Abläufe möglichst einfach, logisch und bedienerfreundlich gehalten werden», weiss der 38-Jährige. Um einen umfassenden Service zu garantieren, sind 16 Angestellte mit an Bord. Unterstützt werden sie von externen Entwicklern und IT-Infrastruktur-Spezialisten. Jährlich laufen über zwei Millionen Reservationsbewegungen durch die Mobility-Systeme. Elektronische Reservationen auf dem Vormarsch Effizienz und Geschwindigkeit sind das A und O. Jährlich laufen über zwei Millionen KundenReservationsbewegungen durch die MobilitySysteme, davon 93% elektronisch – also vollautomatisch über die App, die Website oder den Bordcomputer. «Das hält Prozesse schlank und ermöglicht den Kunden Carsharing in Selbstbedienung.» Während der Austausch der Reservationsbewegungen zwischen Bordcomputer und Reservationssystem derzeit noch auf SMS-Technologie basiert, wird in Zukunft auf Paketübermittlung von mobilen Daten umgestellt, genau so, wie es bei Catch a Car bereits der Fall ist. Mobility International AG – kurz «MIAG». Als 100%-Tochtergesellschaft der Mobility Genossenschaft ist sie verantwortlich für alle Belange rund um IT und Software. So hat sie beispielsweise die Carsharing-Software «MobiSys 2.0» entwickelt, die bei Mobility und Catch a Car im Einsatz steht. «Nicht nur dort», ergänzt Marcel Amstutz, Leiter der Softwareentwicklung. «Wir vertreiben sie weltweit. Ab diesem Jahr wird die Software für Carsharing-Anbieter auf verschiedenen Kontinenten im Einsatz stehen.» Apps, Website, Kundenportal Während vieles im Hintergrund abläuft, gibt es aus Sicht von Mobility-Kunden auch ganz konkrete Berührungspunkte mit der tagtäglichen Arbeit der MIAG. «Die App ist ein Beispiel», erklärt Amstutz, «genauso wie das Kundenportal oder die Kundenanmeldung auf der Website.» Die MIAG sorgt dafür, dass diese Kanäle einfach bedienbar sind und Tag und Nacht funktionieren. Bei der Entwicklung solcher Anwendungen braucht es Fachwissen – und die Gabe, Reservieren auf Standortkarte Gibt es weitere Neuerungen, die Mobility-Kunden bald erwarten dürfen? «Aktuell arbeiten wir an einer direkteren und schnelleren Reservationsmöglichkeit über die Mobility-Website, die einem den Umweg über das Kundenportal erspart.» Klingt spannend! Und wie sieht das Timing aus? «Ich bin guter Dinge, dass wir diese Weiterentwicklung im Sommer lancieren können», freut sich Marcel Amstutz. 3 Viele Zahlen, eine Quintessenz: Mobility ist preiswert und umweltschonend. UNTERNEHMEN Kurz und knackig Die Mobility-Welt in Zahlen Carsharing liegt weiterhin im Trend. Das zeigt der kürzlich erschienene MobilityJahresabschluss 2014. Die spannendsten Fakten im Überblick. Moderne Fahrzeuge 2’700 Mobility-Fahrzeuge stehen in der ganzen Schweiz und rund um die Uhr zur Verfügung. Dabei achtet das Unternehmen stets darauf, moderne, schadstoffarme und sichere Modelle einzuführen. Allein letztes Jahr ersetzten 874 nagelneue Autos ältere Modelle. Das entspricht einem Drittel der Gesamtflotte. Engmaschiges Netz Mobility ist in neun von zehn Schweizer Ortschaften mit mehr als 5’000 Einwohnern präsent. 65% der Schweizer verfügen an ihrem Wohnort über mindestens einen Mobility-Standort. Motivierte Mitarbeitende Tagtäglich sorgen 186 Mitarbeitende dafür, dass alle Mobility-Dienstleistungen reibungslos funktionieren. ? A Zufriedene Kunden Die Genossenschaft führt zur Qualitätskontrolle regelmässig Kundenbefragungen durch. Die Gesamtzufriedenheit liegt aktuell bei hohen 8.9 von 10 Punkten. Insbesondere das 24h-Dienstleistungscenter glänzt mit Bewertungen von über 9 Punkten. 4 Stetes Wachstum 120’300 Menschen – oder jeder 60. Schweizer – begeistern sich heute für Mobility. Vor allem Stadtbewohner, junge Leute und Firmen setzen vermehrt auf das kostengünstige Carsharing. Grenzenlose Unabhängigkeit Jeder dritte Kunde verkauft nach seinem Mobility-Beitritt das Privatauto und umgeht Aufwände wie Service, Wartung oder Parkplatz. Damit tut er nicht nur sich selber Gutes, sondern lindert auch die angespannte Verkehrssituation: 27’600 weniger Privatfahrzeuge sind auf Schweizer Strassen unterwegs. Das sind praktisch gleich viele, wie im Kanton Nidwalden immatrikuliert sind. Ökologische Nachhaltigkeit Eine Studie beweist: Mobility-Kunden sparten letztes Jahr 8.8 Millionen Liter Treibstoff und 20’500 Tonnen CO2 ein. Damit könnten über 542’000 Autos die Distanz von St.Gallen nach Genf zurücklegen. Den ganzen Geschäftsbericht finden Sie unter: www.mobility.ch/GB14. Ein wohlbekanntes Gesicht: Patrick Rohr am Referieren WIE NUTZEN EIGENTLICH SIE MOBILITY, Patrick Rohr? Zeitungsjournalist, Radiostimme, Fotograf, Moderator, Berater, Referent: Patrick Rohr ist ein kommunikativer Tausendsassa. Er verrät uns, was erfolgreiches Auftreten mit Autofahren gemein hat – und wie sein erstes Elektro-Date verlief. Patrick Rohr, Sie sind im Wallis aufgewachsen. Wie kommt man in diesem Bergkanton auf die Idee, Carsharer zu werden? Meine WG-Partnerin in Brig war schon Anfang der neunziger Jahre Mitglied von «Autoteilet». Als dann 1998 mein Golf kaputtging, war für mich der Moment gekommen, mich vom eigenen Auto zu verabschieden. Zu diesem Zeitpunkt lebte ich bereits sechs Jahre in «Ich finde es toll, dass sich Mobility laufend weiterentwickelt.» Patrick Rohr Zürich, allerdings fand ich schon länger, dass ein Auto in der Stadt eher hinderlich ist – vor allem, wenn man keine eigene Garage hat. Zu welchem Anlass sieht man Sie in einem unserer roten Autos? Ich nutze Mobility vor allem, wenn ich als Referent oder Moderator unterwegs bin und mit dem ÖV am Abend spät nur schlecht wieder nach Hause komme. Auch für Fotografieaufträge bin ich gerne mit einem Auto unterwegs, weil es da meist ziemlich viel Material mitzuschleppen gibt. Apropos Referate: Wir haben gehört, dass auch Mobility darin auftaucht? Stimmt! Wenn ich zum Thema «Erfolgreich auftreten» referiere, brauche ich immer folgendes Bild: Eine Rede oder eine Präsentation zu halten ist vergleichbar mit Autofahren. Als Erstes muss man das Ziel festlegen – und dann vom Startpunkt aus den Weg definieren, den man fahren will. Deshalb steige ich oft mit folgendem Satz ein: «Bevor ich heute mit dem Mobility-Auto hierhergefahren bin, gab ich als Erstes das Fahrziel in mein GPS ein.» Käme auch ein Elektroauto in Frage, um dieses Fahrziel zu erreichen? Für meine Entscheidung ist praktisch immer der Standort ausschlaggebend, nicht die Kategorie. Deshalb habe ich kürzlich zum ersten Mal tatsächlich ein Elektroauto ausprobiert. Zu Beginn war ich ziemlich unbeholfen, danach machte es aber richtig Spass! Etwas ist mir jedoch aufgefallen: Ein Auto, das nicht die gewohnten Geräusche macht, kann gefährlich sein. Ich war daher an Kreuzungen und Fussgängerstreifen doppelt vorsichtig. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten … … würde ich Mobility-Autos per App orten und für Einwegfahrten benutzen wollen. Ihr Wunsch sei uns Befehl. Wir testen gerade Catch a Car in Basel. Echt? So schnell kann das gehen (lacht). Ich finde es toll, dass Mobility sich laufend weiterentwickelt und neue Wege geht. Nicht für nichts bin ich schon 17 Jahre Ihr treuer Kunde. Mehr Informationen zum Kommunikationsprofi und Fotografen Patrick Rohr: www.patrickrohr.ch / www.patrickrohr.com 5 Mobility ist neu auf Twitter und Instagram aktiv. SOCIAL MEDIA Mobility ist social Die Mobility-Fangemeinde wächst und wächst: Bereits über 4’500 User verfolgen Mobilitys Aktivitäten auf Facebook oder halten sich via Google+ auf dem neusten Stand. Ob neue Standorte oder Fahrzeuge, Promotionen, Ausflugstipps oder Verlosungen, hier erhält man immer die neusten Informationen aus erster Hand. Seit Kurzem ist Mobility auch auf Twitter aktiv und «zwitschert» regelmässig ihre wichtigsten News; und auf Instagram postet das Unternehmen Bilder, die einen Blick hinter die Kulissen gewähren. Seien Sie mittendrin statt nur dabei und folgen Sie Mobility auch digital: facebook.com/mobility.carsharing.ch plus.google.com/+mobility instagram.com/mobility_carsharing twitter.com/Mobility_Suisse Wettbewerb: Ihr schönstes Ausflugsbild Teilen Sie Ihre Frühlingsgefühle mit uns und posten Sie Ihr schönstes Ausflugsbild an unsere Facebook-Chronik oder auf Instagram (Hashtag #mobilitymoment). Unter allen Teilnehmenden verlosen wir einen Tag mit einem unserer Cabrios (inkl. 100 km). Die Teilnahmebedingungen finden Sie unter www.mobility.ch/teilnahmebedingungen. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2015. Viel Glück! Mit dem Mini Cooper Cabrio macht Autofahren so richtig Laune. FLOTTE Der Spass ist zurück Die Mini Cooper Cabrios sind wieder da! Die Tage werden länger, die Temperaturen wärmer und die Ärmel kürzer. Wie gut, hält Mobility bis Oktober genau das richtige Fahrzeug bereit: 20 Mini Cooper Cabriolets versprechen luftig-leichten Fahrspass. Platziert sind sie in Bahnhofnähe folgender Städte: 6 Aarau, Baden, Basel, Bellinzona, Bern, Biel, Fribourg, Genf, Lausanne, Locarno, Lugano, Luzern, St. Gallen, Winterthur, Zug und Zürich. Sichern Sie sich noch heute Ihr Cabrio! Wir wünschen Ihnen viel Spass! Mobility-Mitarbeitende haben immer ein offenes Ohr für Kundenanliegen. BRIEFKASTEN Ehrliche Fragen. Ehrliche Antworten. Im Geschäftsalltag erreichen Mobility immer wieder Kundenmitteilungen, die uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Hier eine Auswahl – samt Antworten und Augenzwinkern. Wir sind Biologiestudenten und waren heute mit Mobility zur Uni unterwegs. Leider haben wir unsere ausgestopfte Fledermaus im Auto vergessen! Was müssen wir tun? Ob Handschuhe, Einkaufstaschen oder präparierte Fledermäuse: Wenn Sie Gegenstände im Fahrzeug liegen lassen, rufen Sie umgehend unser 24h-Dienstleistungscenter 0848 824 812 an. Wir reservieren Ihnen dasselbe Fahrzeug kostenlos für 30 Minuten, um Ihre Sachen zurückzuholen. Oder erteilen Sie Mobility einen Such-/Holauftrag (CHF 50). Auf diesem Wege fand übrigens das steife Flugtierchen seinen Weg zurück zu seinen Besitzern. Mobility gibt keine Kundendaten an Dritte weiter. Heute hatte ich Blickkontakt mit einer hübschen Frau in einem Mobility-Renault. Sie fuhr um 17.15 Uhr in Richtung Baden. Können Sie mir zu einem Date verhelfen? Auch wenn der Gedanke romantisch erscheint, einsame Herzen zusammenzuführen, gibt Mobility keine Kundendaten an Dritte weiter. Zudem zeichnen wir keine Geo-Daten von Kundenfahrten auf. Deshalb können wir nur hoffen, dass ihr zwei euch bald wieder zufällig trefft. Zur Hochzeit würden wir auf jeden Fall ein Überraschungspaket spendieren! Leider geht mein Führerausweis – unter mysteriösen Umständen – für drei Monate zur Revision ans Strassenverkehrsamt. Ich nehme an, das müssen Sie wissen? Ja, danke für diese Information! Alle MobilityKunden sind verpflichtet, uns Änderungen betreffend ihren Führerschein aktiv zu melden. Und die «Revision»? Die hinterfragen wir nicht. Versprochen. Eigentlich wollte ich auswärts essen gehen, doch gerade sind CHF 25 Mahngebühr ins Haus geflattert. Ich zahle diese Rechnung sofort, versprochen. Und werde mir stattdessen ein Sandwich holen. Mahnungen sind keine tolle Sache – weder für Kunden noch für uns. Umso dankbarer sind wir für die rechtzeitige Überweisung von Rechnungsbeträgen. Damit Sie sich garantiert nie mehr mit einem trockenen Käsesandwich durch den Tag quälen müssen, gibt es Lastschriftverfahren oder direkte Kreditkartenabbuchungen, die Ihnen alle Arbeit abnehmen. Trotzdem en Guete! Auf LSV wechseln und profitieren Wenn Sie Ihre Zahlungsart bis zum 31. Mai 2015 auf Lastschriftverfahren (Bank) oder Debit Direct (Post) wechseln, belohnen wir Sie im Gegenzug mit einer Fahrtengutschrift von CHF 15. Entsprechende Formulare finden Sie in unserem Kundenportal unter «Services» g «Formulare». 7 KURZ GESAGT Catch a Car neu auch in Allschwil und Birsfelden Seit August des letzten Jahres sind in der Stadt Basel 100 Catch-Cars unterwegs. Die Resonanz der Kunden ist ebenso positiv wie jene der umliegenden Gemeinden: Viele treten mit dem Wunsch an Catch a Car heran, das Geschäftsgebiet auf sie auszuweiten. Dieser Wunsch ging im Frühling in Allschwil und Birsfelden in Erfüllung. Diese Gemeinden gehören nun zur Catch-Car-Zone. Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter www.catch-a-car.ch. Tickets gewinnen! Mobility verlost 2×2 Tickets für das Konzert «Back to the Future» des 21st Century Symphony Orchestra am 31. Mai 2015 im KKL Luzern. Einfach bis zum 27. Mai 2015 eine E-Mail mit dem Stichwort «Tickets» inkl. Name, Adresse und Mobility-Nummer an [email protected] schreiben und mit etwas Glück einen unvergesslichen Abend erleben. Mobility-Profit nutzen Mobility-Profit ermöglicht Ihnen als PrivatKunde die Vorauszahlung eines Betrages, von dem automatisch und bequem Rechnungsbeträge abgebucht werden. Mobility schenkt Ihnen im Gegenzug zwischen 2.5% und 10% der einbezahlten Summe. Sparen Sie jetzt Geld: www.mobility.ch/profit. Neue Standorte Von Februar bis Mai 2015 hat Mobility folgende Standorte eröffnet: 2971 Altdorf Spital 4433 Belp Airport-Business-Center 4448 Bern Brunnhofweg/Tscharnerstrasse 4454 Bern Fischermätteli/Weissensteinstrasse 4429 Binningen Kronenplatz/Amerikanerstrasse 4410 Chur Rossboden 4434 Cugy (VD) Monthéron 4442 Epalinges Route de la Corniche 4427 Neuchâtel Oriette 4437 Neuchâtel Microcity 4422 Oftringen Bifang 3095 Riehen Gemeinde/Wettsteinstrasse 4439 St. Gallen Theater 4430 St-Légier Village 4406 Wabern Parkhaus Gurtenbahn 4435 Zürich Zürich Altstetten/ Rautistrasse 4431 Zürich Wipkingen Bahnhof/ Nordstrasse 8 Verbringen Sie mit Mobility einige unbeschwerte Sommertage. PROMOTION Sparen im Sommer Profitieren Sie von 30% Rabatt auf den Stundentarif In der Sommerferienzeit vom 27. Juni bis 30. August 2015 sparen Sie 30% auf den Stundentarif, wenn Sie ein Mobility-Fahrzeug für eine Dauer von mindestens drei aufeinanderfolgenden Tagen reservieren. So einfach funktioniert’s: – Reservation mit dem Rabatt-Code 2015SUMMER über das Mobility-Kunden portal, die App oder über das 24h-Dienst leistungscenter 0848 824 812 tätigen. – Die Reservation muss mindestens 72 Stunden (3 Tage) dauern. – Die Reservation muss vollständig in der Periode vom 27. Juni bis 30. August 2015 liegen und kann nicht mit anderen Promo- tionen kumuliert werden. – Alle Mobility-Privat-Kunden profitieren (ausgeschlossen sind Click & Drive- und Business-Kunden). Frühzeitig reservieren lohnt sich! Wir wünschen Ihnen tolle Ferien und gute Fahrt in eine unbeschwerte Sommerzeit. Kategorie Emotion: Mehr fürs Geld! Haben Sie schon immer mal davon geträumt, einen Mercedes oder einen BMW zu fahren? Mit allen Vorteilen und Bequemlichkeiten wie Navigationssystem oder Rückfahrkamera? Bei Mobility ist das mit der Kategorie Emotion jederzeit kostengünstig möglich! www.mobility.ch/emotion_de IMPRESSUM Herausgeberin/Redaktion Mobility Genossenschaft Gütschstrasse 2 Postfach 6000 Luzern 7 www.mobility.ch Fotos Regina Hunziker, Alfons Gut, Keystone Übersetzung Apostroph AG, Luzern Papier Balance Pure, 100 % Recycling, FSC Korrektorat typo viva, Ebikon Druck Binkert Druck, Laufenburg Auflage 36’000 Ex. Deutsch 6’500 Ex. Französisch
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