Chronologie schrecklicher Unfälle

Chronologie schrecklicher Unfälle
Grausamer Tod meist durch mangelnde Sicht an LKW und
Baumaschinen
Hier sehen Sie eine Auflistung von Unfällen, wo Menschen offensichtlich durch mangelnde Sicht des
Fahrers von Baumaschinen oder LKW schwer verletzt oder getötet wurden. Es handelt sich um
Presseberichte welche ich gefunden habe. Erfahrungsgemäß ist die tatsächliche Anzahl bedeutend
höher. Die Anzahl der Unfälle wo die Menschen solche Unfälle überleben ist natürlich noch viel höher.
Allerdings sind das besonders schwere Unfälle die in der Regel zu Amputationen und
Schwerbehinderungen führen.
Viele dieser Unfälle wären vermeidbar, wenn man sichere Maschinen mit ausreichenden
Sichtverhältnissen auf den Markt bringen würde, wie vom Gesetzgeber verlangt. Dies ist nicht der
Fall und die Behörden kommen ihrer Verantwortung nicht nach dies ausreichend zu
überwachen. Seit nunmehr 20 Jahren verlangt die Maschinenrichtlinie, dass wenn der Fahrer
keine ausreichende Sicht hat, technische Maßnahmen zur Sichtverbesserung angebaut werden
müssen. Nur dann darf der Hersteller das CE Zeichen anbringen. Es ist unberechtigt auf fast
jeder Maschine angebracht. Die Produktüberwachung lässt sehenden Auges zu, wie hier
Menschen auf grausamste Weise von unsicheren Maschinen zermalmt werden.
Meist nach Jahren kommt es zum Prozess. Der Überfahrene ist Schuld weil er sich im
Gefahrenbereich aufgehalten hat und der Fahrer, der nicht richtig geschaut hat. Letzterer ist auch ein
Opfer. Hier werden die Opfer zu Tätern gemacht. Sind die Verantwortlichen nicht ganz woanders zu
suchen? So wie bei tödlichen Unfällen in Hockenheim, in Menden oder wie in Lüdinghausen .Fragen
ob die Sicherheitsvorschriften durch die Organisation eingehalten wurden werden oft gar nicht gestellt
und spielen keine Rolle.
Hinter all diesen Pressemeldungen steht so viel Leid. Wie viele Menschen haben einen lieben Mann,
Vater, Bruder, Sohn, Schwager oder das eigene Kind usw. verloren und stellen sich immer wieder und
immer wieder die gleiche Frage: “Warum?“
Wäre dieser Unfall nicht zu verhindern gewesen? Mit sicheren Maschinen und LKW ohne tote Winkel,
mit verantwortungsvollen Unternehmern, vor allem aber mit Überwachung der Vorschriften.
Bestätigt wird das eindrucksvoll durch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
im Jahresbericht „Gefährliche Produkte 2011“, da heißt es Zitat:
Hinter jedem einzelnen Unfall steht jedoch unsagbares menschliches Leid, welches zum
Teil vielleicht durch ein „intelligent“ konstruiertes Arbeitsmittel zu verhindern gewesen wäre. Hier
sollten sich Hersteller wie Marktüberwachungsbehörden fragen, ob es eigentlich noch zeitgemäß ist,
z. B. Bau- oder Flurförderzeuge ohne ausreichende Sicht vom Fahrerplatz aus in Verkehr zu bringen
und ob es noch immer keine ausreichende technische Sicherung gegen das Umkippen infolge
unangepasster Lastschwerpunkte bzw. Fahrgeschwindigkeiten gibt.
Weiter heißt es in einer weiteren Kommentierung in dem Bericht Zitat:
Es muss hier die Frage erlaubt sein, ob die für die Marktüberwachung zuständigen Behörden
tatsächlich in den Bereichen Überwachungsschwerpunkte bilden, in denen hohe Unfallzahlen
existieren.
Den Angehörigen und den Fahrern drücke ich mein tiefstes Mitgefühl aus.
Es gibt Momente im Leben, da hört die Erde für einen Moment auf,
sich zu drehen, und wenn sie sich dann wieder dreht, wird nichts
mehr so sein wie es vorher war.
07.05.2015 – Offenburg (ots) - Achern - Bei Arbeitsunfall tödlich verunglücktZu einem tödlichen
Arbeitsunfall kam es Mittwochmorgen auf einem Betriebsgelände im Industriegebiet. Ein 54 Jahre alter
Arbeiter aus dem Raum Achern war kurz nach 11 Uhr zu Fuß auf dem Betriebshof unterwegs, als er
von einem Radlader erfasst wurde. Hierbei geriet der Arbeiter unter das Vorderrad und wurde so
schwer verletzt, dass er noch an der Unfallörtlichkeit seinen Verletzungen erlag. Zur genauen Klärung
des Unfallhergangs wurde ein Sachverständiger beauftragt. Die Beamten der Verkehrspolizeidirektion
Baden-Baden haben die Ermittlungen aufgenommen.Polizeipresse
01.05.2015 Kreis Sigmaringen 15-Jähriger überrollt Jugendlichen mit BaggerIm Kreis
Sigmaringen hat ein 15-Jähriger einen Gleichaltrigen mit einem Bagger überrollt und dabei tödlich
verletzt. Der junge Fahrer hatte mit dem Bagger Gerüstteile verlagern wollen.Beuron - Ein 15-Jähriger
hat am Steuer eines Baggers in Beuron (Kreis Sigmaringen) einen Jugendlichen überrollt und
getötet. Das ebenfalls 15 Jahre alte Opfer war nach Polizeiangaben vom Freitag unter die Räder der
Baumaschine geraten und zog sich tödliche Verletzungen zu.Der junge Fahrer habe mit dem Bagger
Gerüstteile verlagern wollen. Die genauen Umstände des Unfalls am Donnerstagabend waren
zunächst unklar und sollen laut Polizei von einem Gutachter untersucht werden.
22.04.2015 RB-Leipzig-Trainingszentrum: Baggerfahrer verletzt Kollegen schwerLeipzig.
Schwerer Arbeitsunfall auf der Baustelle für das Trainingszentrum von RB Leipzig am Cottaweg: Beim
Zurücksetzen mit einem Kettenbagger ist ein 45-Jähriger einem gleichaltrigen Kollegen über das
Bein gefahren. Der Unfall ereignete sich am Dienstagmorgen gegen 9 Uhr. Wie die Polizei mitteilte,
musste der schwer verletzte 45-Jährige in ein Krankenhaus gebracht werden. Gegen den
Baggerfahrer wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. Die Polizei informierte auch die
Landesdirektion Arbeitsschutz über den Unfall. LVZ Polizeiticker
17.04.2015 40-jähriger Lkw-Fahrer von schwenkendem Bagger eingequetscht und getötetKripo
zieht Sachverständigen bei Ermittlungen hinzu.40-jähriger Lkw-Fahrer stirbt bei tragischem
Arbeitsunfall
Inzell - Tödliche Verletzungen erlitt nach gestrigen Angaben des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd in
Rosenheim ein 40-jähriger Lkw-Fahrer bei einem Betriebsunfall, der sich bereits am vergangenen
Freitag im Inzeller Ortsteil Adlgass ereignet hat. Der Mann wurde bei Bauarbeiten auf einer
Forststraße zwischen einem Brückengeländer und einem schwenkenden Bagger eingeklemmt und
dabei so schwer verletzt, dass er noch am selben Tag im Traunsteiner Krankenhaus seinen
Verletzungen erlag. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Traunstein ermitteln jetzt, wie es zu dem
tragischen Unfall kommen konnte. Fest steht laut Polizei, dass der Lkw-Fahrer gegen 10.30 Uhr aus
seinem Fahrzeug ausgestiegen war und um einen Bagger herumgehen wollte, als er von dem
herumschwenkenden Arbeitsgerät gegen das Brückengeländer gedrückt und eingeklemmt wurde. Die
Arbeitskollegen leisteten dem Schwerstverletzten sofort Erste Hilfe und setzten einen Notruf ab. Der
40-Jährige wurde nach der medizinischen Erstversorgung vor Ort mit einem Rettungshubschrauber in
die Klinik geflogen. Letztlich war aber jede medizinische Kunst vergebens, sein Leben war nicht zu
retten. OVB Online
13.04.2015 Empfingen: 58-Jähriger von rückwärtsfahrenden Bagger überrollt und getötetKreis
Rottweil - Bei einem Arbeitsunfall auf einer Baustelle im Finkenweg in Empfingen ist am
Montagmorgen ein Mann ums Leben gekommen: Ein 58-jähriger Mann wurde von der Antriebskette
eines Baustellen-Raupenbaggers erfasst und tödlich verletzt. Es handelt sich um einen
Bauunternehmer aus Duningen-Lackendorf. Der 58-Jährige selbständige Bauunternehmer aus dem
Kreis Rottweil war zusammen mit seinem Sohn und einem bei ihm als Sub-Unternehmer angestellten
selbständigen Baumaschinen-Führer damit beschäftigt, den Bereich der außenliegenden Kellerwände
des Neubaus mit Erdreich zu verfüllen. Hierzu bediente der Sub-Unternehmer einen acht Tonnen
schweren Raupenbagger, während der 58-jährige Bauunternehmer mit einem Lkw weiteres Erdreich
zum Verfüllen der Baustelle anlieferte. Wie sich aus den Ermittlungen der Polizei ergab, begab sich
der 58-Jährige nach Absprache über die Entladestelle aus ungeklärten Gründen in den
Gefahrenbereich des Baggers und dort direkt vor die linke Raupenkette. In diesem Moment setzte der
Bagger-Fahrer den Bagger etwa zwei Meter zurück, um Platz für das Entladen des Lasters zu
machen und schwenkte gleichzeitig die zum Haus gerichtete und mit der Fahrerkabine fest
verbundene Schaufel, um seine Arbeiten fortzuführen. Von einem Schrei aufgeschreckt, stoppte der
Bagger-Fahrer sofort die Baumaschine. Zu diesem Zeitpunkt lag der Verunglückte jedoch bereits
bis zur Körpermitte unter der linken Raupenkette des Baggers. Obwohl der Bagger-Fahrer den
schweren Baustellen-Bagger mit Hilfe der Schaufel sofort anhob und unmittelbar darauf – zusammen
mit dem herbeigeeilten Sohn – Reanimationsmaßnahmen bei dem verunglückten Bauunternehmer
durchführte – verstarb dieser noch an der Unfallstelle. Der mit Rettungssanitätern eintreffende
Notarzt konnte nur noch den Tod des Bauunternehmers feststellen.
Derzeit dauern die von Beamten der Verkehrspolizeidirektion Rottweil eingeleiteten Ermittlungen zu
den genauen Unglücksumständen noch an. Die Beteiligten wurden auch vom örtlichen Pfarrer und
einem hinzugezogenen Notfallseelsorger betreut.
Foto Schwarzwälder-Bote
07.04.2015 29jähriger von rückwärts fahrender Kehrmaschine überrollt und getötet.
Tödliche Verletzungen hat ein Bauarbeiter auf einer Autobahn-Baustelle in der Nähe von Ahorn (MainTauber-Kreis) am Dienstag erlitten.Zwischen Boxberg und Osterburken wird nach Angaben der Polizei
auf mehreren Kilometern der Standstreifen saniert. Nachdem ein Teil der asphaltierten Oberfläche
abgefräst worden war, kam eine Kehrmaschine, um diese Fläche zu reinigen. Neben der
Kehrmaschine assistierte ein 29 Jahre alter Bauarbeiter zu Fuß. Als die Kehrmaschine in einer
Rückwärtsbewegung war, stolperte dieser, fiel hinter das schwere Fahrzeug und wurde von
den Hinterrädern überrollt. Dabei erlitt er schwerste Verletzungen, denen er noch an der Unfallstelle
erlag. Der Unfall verursachte einen langen Stau.
25.03.2015 Tödlicher Unfall auf Baustelle: Bagger erfasst Mann
In Bad Tölz ist es auf einer Baustelle zu einem tödlichen Unfall gekommen. Ein 56-jähriger Lkw-Fahrer
wurde von einem Bagger erfasst und starb noch am Unfallort.
Der Mann geriet wohl in den Arbeitsbereich eines Baggers, der hinter seinem Lastwagen stand.
Als der 49-jährige Baggerfahrer sein Fahrzeug schwenkte, wurde der Mann von der Rückseite
des Baggers erfasst und dabei tödlich verletzt. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des LKWFahrers feststellen.
weiter lesen auf Augsburger Allgemeine Foto von merkur-online.de/
01.03.2015, Unfall im Schwarzwald Mann von Radlader getötet
Pforzheimer-Zeitung
Radlader kippt um und landet auf Fahrer Waldbronn. Tödlich endete am Samstag gegen 12 Uhr ein
Arbeitsunfall auf einem Grundstück in Walbronn-Neurod. Ein 30-jähriger Mann aus Ettlingen war unter
einen Radlader geraten und so schwer verletzt worden, dass er alle Rettungs- und
Reanimationsmaßnahmen nicht mehr überleben konnte. Er war bei Arbeiten mit einem gemieteten
Radlader auf einem abschüssigen Geländeteil damit beschäftigt, Baumstämme abzutransportieren.
Hierbei geriet der Radlader auf dem regennnasen Untergrund ins Rutschen und kippte um. Der Mann
stürzte von der Arbeitsmaschine und wurde unter ihr eingeklemmt. Von der alarmierten Feuerwehr
Karlsbad, welche mit sechs Fahrzeugen und 38 Mann an der Unglücksstelle eingesetzt war, konnte er
zwar sehr schnell befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden. Doch trotz sofort eingeleiteter
Reanimation verstarb der Mann kurze Zeit später in einem Karlsruher Krankenhaus. Der
Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen und dem Rettungshubschrauber vor Ort.
10.02.2015 54-jähriger Arbeiter von Bagger überrollt
Westfalen-Blatt Markus Poch
Bielefeld/Bünde In Folge eines schweren Arbeitsunfalls ist die Osnabrücker Straße in Bielefeld-Quelle
am Montagmorgen fast 45 Minuten lang in beiden Richtungen blockiert gewesen: Ein 54-jähriger
Angestellter des Bünder Landschaftsbauers Wilmsmeyer war bei Grünschnittarbeiten entlang der
Bundesstraße von einem Bagger überrollt worden. Am Vormittag waren die Landschaftsbauer in
unmittelbarer Nähe der Kulturbühne Zweischlingen unterwegs. Auf einer Länge von 150 Metern hatten
sie einen Teil der Fahrbahn in Richtung Steinhagen/Halle mit Pylonen abgegrenzt, um besser mit
ihren Maschinen rangieren zu können. Zum Unfallzeitpunkt um 11.35 Uhr sollten einige dickere
Baumstämme zum Abtransport in eine Absetzmulde verladen werden. Nach Auskunft der Polizei hielt
sich der 54-jährige Mann zwischen dieser Mulde und einem Bagger auf.
Der Bagger sei in langsamem Tempo rückwärts auf die Mulde zugefahren und habe den Mann dabei
aus noch ungeklärter Ursache überrollt. Der Arbeiter sei schlichtweg übersehen worden. Seine
Kollegen hätten einen Schrei gehört und den Mann plötzlich unter dem Bagger liegen sehen. Als der
Notarzt eintraf, ist der Mann nach Polizei-Angaben noch ansprechbar gewesen. Im Rettungswagen
wurde er unter Narkose gesetzt und zur genaueren Untersuchung entkleidet, später in die
Notaufnahme des Krankenhauses Gilead gebracht. Michael Genett, Einsatzleiter der mit acht Mann
und zwei Fahrzeugen angerückten Berufsfeuerwehr, begleitete das Unfallopfer im Krankenwagen bis
zur Klinik. Nach seiner Einschätzung erlitt der Mann »schwere innere Verletzungen und vermutlich
auch ein Wirbelsäulentrauma«. Er soll unter anderem Reifenabdrücke auf Bauch und Becken gehabt
haben.
Nachtrag: Ermittlungen nach tödlichem Arbeitsunfall
Der Gartenbauarbeiter aus Bünde, der vor knapp drei Wochen in Bielefeld von einem Bagger
überrollt worden war, ist im Krankenhaus verstorben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun gegen
den Baggerfahrer wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung.
Das Bünder Unternehmen war mit Grünschnittarbeiten entlang der B68 beauftragt.
04.02.2015 Rückwärts fahrender Bagger erfasst Passanten
NORDKURIER
Neubrandenburg: Tragisches Unglück auf der Woldegker Straße in Neubrandenburg: Ein Mann, der
die Straßenseite wechseln wollte, ist von einem Bagger erfasst worden. Für ihn kam jede Hilfe zu
spät. Um kurz nach zehn Uhr ist am Mittwoch auf der Woldegker Straße ein Fußgänger von einem
Bagger überfahren worden. Wie eine Polizeisprecherin sagte, ging der 55 Jahre alte Mann in Höhe
einer Baustelle über die vierspurige Straße, ohne einen Fußgängerübergang zu benutzen. In dem
Moment rollte der Bagger entgegengesetzt der Fahrtrichtung aus der Baustelle heraus und erfasste
den Mann. Der Fußgänger starb noch am Unfallort. Der Baggerfahrer kam mit einem Schock ins
Krankenhaus.
31.01.2015 47-jähriger in Tirol von rückwärts fahrenden Radlader erfasst und getötet
TIROLORF AT
Bei einem Arbeitsunfall am Werksgelände der Firma Holz Pfeifer in Kundl ist Freitagnachmittag ein 47jähriger Lkw-Fahrer tödlich verletzt worden. Er wurde von einem rückwärts fahrenden Radlader
erfasst und starb noch an der Unfallstelle. Der Zwischenfall ereignete sich gegen 16.15 Uhr. Ein 47jähriger Lkw-Lenker war bei der Holzfirma in Kundl, um Ware abzuholen. Weil er einen Filtersack
entleeren wollte, stieg er aus seinem Lastwagen und ging dann über das Werksgelände, um den
Abfall zu entsorgen. Zur gleichen Zeit war auf dem Gelände ein Radlader unterwegs. Der Lenker des
Radladers hat den Lkw-Fahrer beim Rangieren offenbar nicht bemerkt. Beim Rückwärtsfahren
wurde der 47-jährige von dem Fahrzeug erfasst, zu Boden gestoßen und schwerst verletzt. Die
sofort alarmierten Rettungskräfte versuchten noch eine Stunde lang, den 47-jährigen Einheimischen
wieder zu beleben. Trotz sofortigem Einsatz von Rettung und Notarzthubschrauber erlag der Tiroler
noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.
24.01.15 70-Jähriger von Radlader erschlagen
MAZ-ONLINE
Müncheberg - Ein 70-Jähriger ist am Samstag von einem Radlader erschlagen worden. Nach
Polizeiangaben war er auf seinem Grundstück gerade damit beschäftigt, Bäume zu roden, als die
Baumaschine plötzlich in Schieflage geriet. Er versuchte sich, mit einem Sprung aus dem Radlader zu
retten. Dies misslang ihm jedoch. Die schwere Maschine kippte und begrub den 70-Jährigen unter
sich. Er erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.
21. Januar 2015 Tödlicher Arbeitsunfall in Bürs: Arbeiter von Radlader überrollt
VORARLBERG-ONLINE
Bürs. Ein tödlicher Arbeitsunfall ereignete sich am Mittwoch auf dem Gelände eines Kieswerks in
Bürs. Der Lenker eines Radladers überfuhr einen Arbeitskollegen, dieser verstarb noch an der
Unfallstelle. Der 42-jährige Lenker fuhr kurz vor 12 Uhr auf dem Betriebsgelände mit einem Radlader
bergwärts in Richtung der dortigen Kiessortieranlage. Zeitgleich war sein 45-jähriger Kollege nach der
Mittagspause zu Fuß in dieselbe Richtung unterwegs, als er von hinten vom Radlader erfasst und
überrollt wurde. Er erlitt dabei tödliche Verletzungen.
Der Mann trug zum Unfallzeitpunkt einen Gehörschutz. Ein Alkoholtest beim Lenker des Radladers
verlief negativ, die Staatsanwaltschaft Feldkirch ordnete eine Obduktion des Opfers an.
27.11.2014 53-Jähriger in Erfurt von Radlader erfasst und tödlich verletzt
dtoday
Ein 53 Jahre alter Mann ist in Erfurt von einem rückwärtsfahrenden Radlader erfasst und tödlich
verletzt worden. Er starb noch am Unfallort auf dem Gelände eines Agrarhandels, wie ein
Polizeisprecher am Donnerstag sagte. Der 53-Jährige war am Mittwochnachmittag mit seinem
Lastwagen zu dem Areal gekommen, um Waren abzuholen. Als er zu Fuß über das Gelände ging,
sei er von dem rückwärtsfahrenden Baufahrzeug erfasst worden. Dessen 57-Jähriger Fahrer
hatte nach eigenen Angaben den 53-Jährigen zuvor von dem Platz weggeschickt. Der Fahrer erlitt
einen Schock und musste laut Polizei vor Ort betreut werden.
07.11.2014 Radfahrer (65) stirbt in Kreuztal nach Unfall mit Bagger
WAZ derWesten
Kreuztal. Ein Mann (65) aus Kreuztal ist am Freitag bei einem schweren Verkehrsunfall ums Leben
gekommen. Nach Angaben der Polizei war er auf seinem Fahrrad mit einem Bagger zusammen
gestoßen. Die Angehörigen des Unfallopfers, die zur Unfallstelle geeilt waren, wurden von einem
Notfallseelsorger betreut.
Ein Fahrradfahrer (65) ist am ist am Freitagmorgen in der Straße Hessengarten in Kreuztal von einem
Bagger erfasst worden. Die Rettungskräfte kämpften vergebens um das Leben des Kreuztalers. Der
Mann starb am Unfallort. Die Angehörigen des Verstorbenen, die zur Unfallstelle geeilt waren,
wurden von einem Notfallseelsorger betreut
Der Baggerfahrer (29) war kurz vor dem Unfall in der Straße Zum Erbstollen talabwärts Richtung
Einmündungsbereich Hessengarten unterwegs. An dieser Stelle erfasste das Baustellenfahrzeug den
von rechts kommenden, vorfahrtberechtigten Radfahrer. Nach den bisherigen Erkenntnissen der
Polizei hatte der 29-Jährige den Mann auf dem Fahrrad nicht wahrgenommen.
27.10.2014 Mann von einem Radlader erfasst und dabei tödlich verletzt
all-in.de Allgäu
49-jähriger Mann von einem Radlader erfasst und dabei tödlich verletzt Im bayerischen Landkreis
Oberallgäu ist am Montagvormittag ein 49-jähriger Mann von einem Radlader erfasst und dabei tödlich
verletzt worden. Der 36-jährige Fahrer des Radladers musste nach derzeitigem Ermittlungsstand auf
dem Gelände einer Vergärungsanlage wegen anliefernder Fahrzeuge kurzzeitig anhalten, teilte die
örtliche Polizei mit. Demnach übersah der Fahrer beim Anfahren den 49-Jährigen, der sich zu
diesem Zeitpunkt direkt vor dem Radlader befand. In der Folge wurde der Mann von dem Radlader
erfasst und erlitt dabei schwere Verletzungen, die trotz Reanimationsmaßnahmen durch einen
Ersthelfer zum Tod des 49-Jährigen führten. Der Fahrer des Radladers und der Ersthelfer erlitten
einen Schock, teilten die Ordnungshüter
23.10.2014 Leipzig, Tödlicher Unfall auf Gohliser Baustelle – Kran geborgen
Hitradio RTL Sachsen
Nach dem tödlichen Unfall in Gohlis konnte der umgekippte Kran geborgen werden. Laut Polizei
wurde er am späten Donnerstag-Nachmittag wieder aufgestellt. Die Arbeiten hatten sich auf dem
nassen, durchweichten Boden schwierig gestaltet. Bewohner können zurück in ihre Häuser Die
evakuierten Bewohner der Nachbarhäuser durften wieder zurück in ihre Wohnungen. Sie waren am
Mittwoch-Abend in Sicherheit gebracht worden, weil die Experten vor Ort befürchteten, der Kran
könnte durch weitere Bewegung auf die Gebäude stürzen. Die Betroffenen verbrachten die Nacht bei
Verwandten und Freunden. Kran begräbt 56-Jährigen Der Kran war am Mittwoch auf einer Baustelle
auf dem ehemaligen Kasernen-Gelände in der Hans-Oster-Straße umgekippt und hatte einen 56Jährigen Arbeiter erschlagen. Der Mann erlag noch vor Ort seinen schweren Verletzungen. Die
Bergung des Mannes zog sich bis zum Abend hin, weil das Gerät weiter stark schwankte. Zur
genauen Unglücksursache wird nun ermittelt. Gegen den 53-jährigen Kranfahrer wurde ein Verfahren
wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet – er kam mit einem Schock ins Krankenhaus.
10. Oktober 2014 Tödlicher Unfall an der Baustelle Lange Straße: Mann von Lkw überrollt
lokalkompass.de
Entsetzen an der Lange Straße. Heute () gegen 13.30 Uhr wurde unweit des Penny-Marktes ein
Fußgänger von einem Lkw überrollt. Der Mann verstarb noch am Unfallort. Irene Böer ist schockiert.
Zur Unfallzeit war die 79-Jährige im Penny-Markt einkaufen. „Ich bekam mit, dass die Krankenwagen
kamen, sah die Sanitäter und das Blaulicht“, sagt die Seniorin. Und dann habe sie gesehen, „wie
jemand zugedeckt wurde.“ Bei dem tödlich verunglückten Mann handelt es sich um einen 85-jährigen
Castrop-Rauxeler. Er war gegen 13.30 Uhr mit seinem Rollator unweit des Penny-Marktes unterwegs,
als er von einem Lkw erfasst wurde. Laut Polizeiangaben führte ein 49-jähriger polnischer Lkw-Fahrer
Ladetätigkeiten im Baustellenbereich der Lange Straße durch. Als der Mann mit seinem Fahrzeug
angefahren sei, habe er den 85-jährigen Fußgänger erfasst. Dieser erlag noch am Unfallort seinen
Verletzungen.
11.09.2014 Bagger stürzt um, Arbeiter getötet
Westfälische Nachrichten
Reckenfeld - Bei der Sanierung der Falkenstraße hat sich am Donnerstagvormittag ein schrecklicher
Unfall ereignet: Als ein Bagger umstürzte, wurde ein Arbeiter getötet. Bei einem Arbeitsunfall in
Reckenfeld ist am Donnerstagvormittag ein Mann getötet worden. Gegen 9 Uhr stürzte an der
Falkenstraße, wo derzeit die ‚Straße grundsaniert wird, ein Bagger um. Der Ausleger traf dabei einen
53 Jahre alter Arbeiter aus Bramsche. „Der Baggerfahrer erlitt einen Schock und wurde ins
Krankenhaus eingeliefert“, teilt die Kreispolizei Steinfurt mit. Die Ursachen für den Unfall seien derzeit
noch völlig unbekannt. „Ingenieure vom Amt für Arbeitsschutz untersuchen den Unfall“, so ein
Polizeisprecher. Nach dem Unfall waren Feuerwehr, Polizei und ein Rettungshubschrauber des ADAC
vor Ort. Der Hubschrauber wurde aber letztendlich nicht gebraucht, da der verletzte Arbeiter noch am
Unfallort verstarb. Der Baggerfahrer wurde mit dem Rettungsdienst der Feuerwehr ins Grevener
Krankenhaus gebracht.
09.09.2014 33-Jähriger stirbt bei Baggerunfall
locally.de
MISSEN-WILHAMS. Ein 33-jähriger Führer eines Minibaggers war heute Vormittag mit Erdarbeiten an
einem Wald- bzw. Wanderweg weg nahe der Thaler Höhe beschäftigt. Nach derzeitigem
Ermittlungsstand der Kemptener Kripo geriet das Fahrzeug an einem Hang ins Rutschen und dadurch
außer Kontrolle, weshalb er sich in der Folge überschlug. Der Oberallgäuer erlitt dabei derart starke
Verletzungen, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Ein Arbeitskollege des Verunfallten, der
etwas unterhalb gearbeitet hatte, konnte sich nur mit einem Sprung zur Seite retten. Er blieb
glücklicherweise unverletzt.
Zur Betreuung der verständigten Angehörigen war ein Kriseninterventionsteam (KIT) der Bergwacht
Immenstadt im Einsatz. Die Feuerwehren aus Missen, Thalkirchdorf und Oberstaufen, sowie Weitnau
waren zur technischen Hilfeleistung vor Ort.
(PP Schwaben Süd/West)
02.09.2014 Kran erschlägt Bauarbeiter: Tödlicher Arbeitsunfall auf Baustelle
In-Online
Zu einem tödlichen Arbeitsunfall ist am frühen Dienstagmorgen auf einer Baustelle in HenstedtUlzburg gekommen. Gegen 8 Uhr sei es nach ersten Angaben auf einer Baustelle in einem
Neubaugebiet am Kirchweg zu einem tödlichen Arbeitsunfall gekommen.
Bei der Demontage eines Baukrans riss aus bisher unbekannter Ursache das Haupthalteseil.
Hierdurch stürzte ein seitlicher Ausleger des Krans zu Boden, traf dabei einen 50-jährigen Handwerker
aus Lüneburg, der hierdurch tödliche Verletzungen erlitt.
Die Kriminalpolizei Norderstedt hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft Kiel
ordnete die Hinzuziehung eines Sachverständigen an.
29. Juli 2014 | Mannheim-Niederfeld: Tödlicher Arbeitsunfall mit Bagger
Polizeipresse
Ein Arbeitsunfall mit tödlichem Ausgang ereignete sich am Dienstagnachmittag auf einer Baustelle im
Stadtteil Niederfeld. Um 15:22 Uhr verständigte ein Arbeiter einer vor Ort tätigen Baufirma die
Rettungsleitstelle und teilte mit, dass ein 63-jähriger Arbeiter bei einem Baggereinsatz eingeklemmt
worden sein. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde der Mann vom Heck der
ausschwenkenden Arbeitsmaschine erfasst und an einen Container gedrückt. Der Zustand des
Schwerverletzten, der zunächst noch ansprechbar und stabil gewesen sein soll, verschlechterte sich
während der nächsten Stunden, bis der Mann gegen 18:45 Uhr in einem Mannheimer Krankenhaus
starb. Die Ermittler der Verkehrsunfallaufnahme Mannheim haben die weiteren Untersuchungen zur
Klärung der genauen Todesumstände übernommen.
15.07.2014 Kärntner Kraftfahrer von Radlader getötet
Kleine Zeitung A
Ein 51 Jahre alter Kraftfahrer ist am Dienstag auf einem Firmengelände in Wolfsberg in Kärnten von
einem Radlader erfasst und überrollt worden. Laut Polizei erlitt der Kärntner tödliche Verletzungen.
Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt bestellte zur Untersuchung der Unfallstelle einen beeideten
Sachverständigen. Der Kraftfahrer war grade dabei, das Firmengelände in Richtung des Büros zu
überqueren. Dabei dürfte er vom Lenker des Radladers - einem 51 Jahre alten Steirer - übersehen,
zu Boden gestoßen und mit den linken Reifen überrollt worden sein. Der Radlader war mit
Rundholz beladen.
15,07.2014 Baggerfahrer überfährt seinen Kollegen – tot
Polizei Freiburg
In Buggingen ist es bei Bauarbeiten am Sportplatz zu einem tödlichen Arbeitsunfall gekommen. Im
Rückwärtsgang erfasste ein Baggerfahrer seinen Kollegen. Der 54-Jährige starb an seinen
Verletzungen. Der Arbeitsunfall ereignete sich gegen 7:30 Uhr im Bereich des neuen Sportplatzes
Buggingen. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler erfasste ein Arbeiter beim Rückwärtsfahren
mit dem Bagger aus bislang unklarer Ursache seinen Kollegen und überrollte diesen. Der 54
Jahre alte Mann aus dem Elsass starb unmittelbar vor Ort. Ein Notfallnachsorgeteam kümmert sich
um die Betreuung des Baggerfahrers.
10.07.2014 Von Lader gegen Mauer gedrückt und getötet
www.nachrichten.at
WINDHAAG. Ein tragischer Unfall ereignete sich am Donnerstag gegen 13.20 Uhr in Windhaag bei
Freistadt: Ein 59-jähriger Beschäftigter eines großen Natursteinproduzenten wurde auf einer
öffentlichen Straße, die durch das Firmengelände führte, von einem Radlader erfasst, gegen eine
Steinmauer gedrückt und getötet. Am Steuer: ein jahrzehntelanger Arbeitskollege (58) des
Unfallopfers, der aus dem Bezirk Freistadt stammt. Ursprünglich war der 58-Jährige damit beschäftigt,
Steinblöcke zu den verschiedenen Steinsägen zu transportieren. Nachdem bei dem Radlader aber ein
technischer Defekt auftrat, wollte er gegen 13:20 Uhr das Fahrzeug in die 100 Meter entfernte
firmeneigene Werkstatt bringen, um es dort reparieren zu lassen. Dazu bog der Radlader-Fahrer auf
die Verbindungsstraße im Firmengelände rechts Richtung Werkstätte ein. Aus zunächst noch
ungeklärter Ursache starb der Motor plötzlich ab, das Fahrzeug wurde unlenkbar und unbremsbar und
rollte unkontrolliert in Richtung einer Steinmauer. In diesem Bereich ging das spätere Opfer gerade zu
Fuß in Richtung Büro, um ein Sägeblatt auszutauschen. Kurz vor dem Radlader hatte der 59-Jährige
aus Windhaag bei Freistadt noch die Straßenseite gewechselt.
Vom Vorderreifen erfasst Der Fahrer des Radladers wollte seinen Kollegen noch mit einem Schrei
warnen, den der Arbeiter aber nicht gehört hatte. Der 59-Jährige wurde vom rechten Vorderreifen des
Transportfahrzeugs erfasst gegen die Steinmauer gedrückt. Dabei erlitt er einen Genickbruch und
schwere Verletzungen der inneren Organe, er dürfte laut Polizei sofort tot gewesen sein. Der
Radlader ließ sich weder starten, noch zurück bewegen. Weitere Arbeitskollegen, die sofort zur
Unfallstelle kamen, konnten keine Hilfe leisten. Sie mussten auf das Eintreffen der Feuerwehr sowie
eines weiteren Radladers warten. Der Radlader-Fahrer erlitt einen schweren Schock. Er wurde in die
Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg in Linz überstellt. Der Radlader wurde für umfassende
technische Untersuchungen sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft wird am Freitag weitere
Ermittlungen zur genauen Unglücksursache anordnen. Es dürfte sich aber um ein Problem mit der
Elektronik des Fahrzeugs gehandelt haben.
05.06.2014 Arbeiter von Radlader in Triptis angefahren und schwer verletzt
Ostthüringer Zeitung
Ein Mann erlitt am Mittwoch in einer Triptiser Firma schwere Verletzungen, als er durch einen
Radlader angefahren wurde. Ein schwerer Arbeitsunfall ereignete sich am Mittwoch auf einem
Betriebsgelände in Triptis. Der 50-Jährige war gegen 10.00 Uhr mit Reinigungsarbeiten auf dem Hof
des Unternehmens beschäftigt, als ihn der Fahrer eines Radladers offenbar übersah und beim
Rückwärts fahren erfasste. Der Mann erlitt schwere Verletzungen am Bein und kam per
Rettungshubschrauber ins Jenaer Klinikum. Das Amt für Arbeitsschutz und die Schleizer Polizei
ermitteln nun zur genauen Ursache des Arbeitsunfalls. LPI Saalfeld / 05.06.14 / OTZ
03. Juni 2014 Arbeiter von Bagger überfahren ST.Gallen
Thurgauer Zeitung
Am Dienstagnachmittag kam es auf einer Baustelle an der Feldbachstrasse zu einem tödlichen Unfall.
Ein Arbeiter geriet unter einen Bagger. Die Polizei sucht Zeugen. Der 49-jährige Arbeiter kam kurz vor
15 Uhr aus noch ungeklärten Gründen unter den Bagger. Der Mann starb noch auf der Unfallstelle.
Der Unfallhergang wird durch die Stadtpolizei St.Gallen abgeklärt.
28.05.2014 Flensburg Tödlicher Arbeitsunfall auf Baustelle am ZOB
Pressemeldung
Flensburg (ots) - Mittwochmorgen, gegen 08:42 Uhr, alarmierte man die Kooperative Regionalleitstelle
über Notruf, nachdem es auf der Baustelle auf dem Kaufhausgelände am ZOB in den Süderhofenden
Flensburg zu einem tragischen Arbeitsunfall kam:
Bei Verladearbeiten sollte eine massive Betonplatte für den Abtransport vorbereitet werden. Diese
wurde mit der Schaufel eines Baggers angehoben. Für die weitere Präparation begab sich ein 48jähriger in die Nähe der Platte, welche aber von der Baggerschaufel rutschte und den Mann unter
sich begrub. Die Rettungskräfte der Feuerwehr konnten dem Verunglückten nicht mehr helfen. Der
48-jährige verstarb noch an der Unfallstelle. Der Baggerfahrer erlitt einen Schock und wurde mit einem
Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Beamte vom 1. Polizeirevier sperrten den Bereich ab. Die Arbeiten auf der Baustelle wurden vorläufig
eingestellt.Das Kommissariat 2 der Bezirkskriminalinspektion hat die Ermittlungen aufgenommen. Die
Berufsgenossenschaft Bau ist in die Unfalluntersuchungen einbezogen.
27. Mai 2014 Griethausen, Tödlicher Arbeitsunfall: 47-Jähriger von Radlader eingeklemmt
Kleve. Auf einem Hof in Griethausen im Kreis Kleve ist es zu einem tödlichen Arbeitsunfall gekommen.
Ein 47-jähriger Mann wurde durch einen Radlader eingeklemmt und erlag später seinen Verletzungen.
Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, war der Mann aus Wust-Fischbeck in Sachsen-Anhalt mit zwei
Kollegen beauftragt worden, Arbeiten an der Biogasanlage in etwa vier Meter Höhe durchzuführen.
Aufgrund einer unbeabsichtigten Bedienung eines Radladers stürzte der 47-Jährige am Montagmittag
ab und wurde durch den Radlader eingeklemmt. Die beiden anderen Arbeiter befreiten ihn und
riefen den Notarzt. Nach notärztlicher Versorgung vor Ort, brachte ein Rettungswagen den Verletzten
in ein Klever Krankenhaus. Im Laufe des Nachmittags erlag er jedoch seinen Verletzungen. Das
Amt für Arbeitsschutz und die Kriminalpolizei Kalkar haben die Ermittlungen aufgenommen. Das
Ergebnis der Obduktion bestätigte den von Zeugen geschilderten Unfallhergang.
23.05.2014 Dunningen 20-Jähriger stirbt nach Arbeitsunfall mit Kran
Nach einem Arbeitsunfall auf einer Baustelle in Dunningen ist ein 20-jähriger Arbeiter am
Mittwochnachmittag in einer Klinik an seinen schweren Verletzungen gestorben. Laut Polizei sollte im
Röteweg in Dunningen eine Palette mit Leichtbaufaserplatten mit einem stationären Kran auf einer
Krangabel nach oben gezogen werden. Nach ersten Ermittlungen rutschte die Palette währende des
Transports von der Gabel und fiel aus einer Höhe von mehreren Metern herab. Der 20-jährige Arbeiter
hielt sich zu diesem Zeitpunkt unterhalb des Krans auf. Er wurde von der Palette im Kopf- und
Schulterbereich getroffen und stürzte zu Boden. Nach erster notärztlicher Versorgung am Unglücksort
brachte ein Rettungshubschrauber den 20-Jährigen in ein nah gelegenes Klinikum. Dort erlag der
Mann wenig später seinen Verletzungen. Das Kriminalkommissariat in Villingen-Schwenningen
übernahm noch am Mittwoch die Unfallermittlungen. Die Staatsanwaltschaft Rottweil ordnete zur
Rekonstruktion des Unfallgeschehens die Hinzuziehung eines Sachverständigen an.
21.05.2014 25-Jähriger wird zwischen Anhänger und Lastwagen eingequetscht. Der junge
Mann stirbt.
Herrenberg: Ein 25-Jähriger ist am Donnerstagnachmittag in Herrenberg (Kreis Böblingen) bei einem
Arbeitsunfall ums Leben gekommen. Wie die Polizei berichtet, sollte der junge Mann gegen 13.45 Uhr
mit einem Lastwagen einen Tieflader von einer Baustelle an der Autobahn 81 abholen. Als er dort
ankam, stand der Tieflader auf der Betriebsumfahrt neben dem Schönbuchtunnel. Ersten Ermittlungen
zufolge wollte der 25-Jährige rückwärts die abschüssige Schotterstrecke hochfahren und den
Anhänger ankoppeln. Als die Reifen seiner Zugmaschine durchdrehten, stieg der junge Mann aus und
wollte den Tieflader über das Gefälle langsam zum Lkw rollen lassen, um ihn dann dort anzukuppeln.
Dabei wurde er zwischen dem Lkw und dem Anhänger eingeklemmt und tödlich verletzt. Der
Rettungsdienst war mit einem Hubschrauber und einem Rettungswagen vor Ort. Für den 25-Jährigen
kam jedoch jede Hilfe zu spät. (Film)
13.05.2014 Betonteil stürzte auf Bagger, Fahrer getötet
Oberwildflecken Kirchengemäuer stürzt auf Bagger Am Dienstag (13.05.14) war ein größeres
Betonteil auf einen Bagger gestürzt, der 31-jährige Fahrer wurde in seinem Führerhaus eingeklemmt.
Nur mit schwerem Gerät gelang es Feuerwehrleuten, das Teil anzuheben und so zu sichern, dass
Rettungsdienst und Notarzt zu dem Schwerverletzten vordringen konnten. Noch ehe der Mann aus
dem Landkreis Straubing-Bogen aus seinem völlig zerstörten Führerhaus geborgen werde konnte,
erlag er seinen schweren Verletzungen. Unglücksursache steht offenbar fest Nach dem tödlichen
Betriebsunfall in Oberwildflecken (Lkr. Bad Kissingen) steht nun wohl die Ursache fest. Wie die Polizei
am Mittwoch (14.05.14) mitteilte, haben unsachgemäß durchgeführte Abrissarbeiten zu dem Unglück
geführt.
13. Mai 2014 Geretsried Bauarbeiter von Walze überrollt
Ein 32-jähriger Bauarbeiter ist unter eine Straßenwalze geraten und gestorben. Ein Arbeitskollege des
Mannes asphaltierte mit dem 2,7 Tonnen schweren Fahrzeug den Gehweg, als das tödliche Unglück
passierte. Nun ermittelt die Kriminalpolizei.
Ein Bauarbeiter ist in Geretsried im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen von einer Straßenwalze
überrollt und getötet worden. Nach Angaben der Polizei ist bisher unklar, warum der 32-Jährige unter
die Walze geriet.
Eine Straßenbaufirma war am Dienstag gegen 11.20 Uhr damit beschäftigt gewesen, einen Gehweg
in der Siebenbürger Straße zu asphaltieren. Ein 41-jähriger Bauarbeiter lenkte dabei die 2,7 Tonnen
schwere Straßenwalze der Firma Hamm AG. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet der 32jährige Bauarbeiter aus Lenggries unter die Walze und wurde überrollt. Trotz sofortiger
Reanimation verstarb der Mann noch an der Unfallstelle. Nun ermittelt die Kriminalpolizei Weilheim mit
Hilfe der die Berufsgenossenschaft Bau. Die sichergestellte, neuwertige Straßenwalze wird in den
kommenden Tagen von einem Sachverständigen des Bayerischen Landeskriminalamtes begutachtet.
Ein Krisen-Interventions-Team betreut die Angehörigen und die Bauarbeiter.
12.05.2014 Mann auf Wertstoffhof von Radlader erfasst und getötet
Ein 54 Jahre alter Mann ist auf einem Wertstoffhof in Worms von einem Radlader erfasst und
getötet worden. Das Unglück sei am Montagmittag geschehen, als der Mann aus der
Verbandsgemeinde Grünstadt-Land nach dem Entladen neben seinem Lastwagen gestanden habe,
teilte die Polizei in Worms mit. Er starb noch an der Unfallstelle. Wie es genau dazu kommen konnte,
sei noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizei nahm die Ermittlungen auf.
08.05.2014 Unfall in Mosel-Weinberg Baggerfahrer stirbt bei Baggerarbeiten
Ein Baggerfahrer ist heute Morgen beim Roden von Weinbergen in der Nähe des Moselortes Graach
tödlich verletzt worden. Nach ersten Angaben der Polizei war der Bagger in dem Weinberg
umgestürzt. Der Baggerfahrer fiel dabei vom Sitz und zog sich schwere Kopfverletzungen zu.
Das Dienstleistungszentrum ländlicher Raum in Bernkastel-Kues lasse derzeit einige Weinberge
gegenüber dem Bernkasteler Stadtteil Wehlen roden. Dabei wurde auch der Bagger eingesetzt. Wie
es zu dem Unfall kommen konnte, ist derzeit noch nicht bekannt.
07.05.2014 33jähriger zwischen Bagger und Laster eingeklemmt und tot
Bochum. Auf einer Straßenbaustelle in Bochum ist ein Arbeiter zwischen einem Bagger und einem
Lkw eingeklemmt und tödlich verletzt worden. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, wurde der 33
Jahre alte Mann aus Dortmund von einem rückwärtsfahrenden Bagger erfasst, als er den stehenden
Lkw reinigte. Nach dem tödlichen Arbeitsunfall auf der Herner Straße ruht die Baustelle bis
kommenden Montag. Das hat die Stadt Bochum mitgeteilt. Die Firma aus dem Münsterland hat
sämtliche Arbeiter abgezogen, um professionelle Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Der 33-jährige
Arbeiter war gestern Abend ums Leben gekommen.
01.05.2014 München: Mann zwischen Bagger und Radlader eingeklemmt - schwer verletzt
Ein 39-Jähriger ist bei einem Betriebsunfall in München schwer verletzt worden. Er wurde zwischen
einem Bagger und einem Radlader eingeklemmt.
München - Bei einem Betriebsunfall in Neuhausen wurde ein Arbeiter am Mittwochvormittag zwischen
einem Bagger und einem Radlader eingequetscht und schwer verletzt. Das Unglück ereignete sich
gegen 08.30 Uhr vormittags am Mittwoch, berichtet die Münchner Polizei. Ein 39-Jähriger aus dem
Landkreis Tirschenreuth arbeitete auf einer Baustelle in der Blutenburgstraße in Neuhausen zwischen
einem Bagger und einem Radlader. Als sich der Bagger drehte, wurde der Mann zwischen den
Fahrzeugen eingeklemmt und schwer verletzt. Mit dem Rettungswagen musste der 39-Jährige zur
stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus gebracht werden. Der Bagger wurde von
einem 50-Jährigen aus Hof bedient. Die Münchner Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
29.04.2014 Tödlicher Arbeitsunfall auf einer Baustelle in Reichenberg
Die Arbeitsschicht auf der Baustelle Hochlandstraße in Reichenberg bei Moritzburg am Morgen nach
der Abendmesse der IG BAU zum Workers Memorial Day in der Berliner Gedächtniskirche für die
verstorbenen Kollegen hat gerade erst begonnen, da liegt schon wieder ein Arbeiter im blühenden
Alter von 28 Jahren erschlagen unter einer Baggerschaufel. Nach Angaben der Polizeisprecherin Jana
Ulbricht löste sich beim Schwenken eines Baggers die Schaufel des Geräts und erfasste
den Mann, der sich im Drehbereich des Baggers aufgehalten hatte. Der Arbeiter erlag noch an der
Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Derzeit sei noch völlig unklar, wie es zu dem Unglück
kommen konnte, so die Sprecherin.
Foto 1 Film
16.04.2014 Tödlicher Unfall: 19-Jähriger gerät unter Kipplaster und stirbt
Weißenthurm - Bei einem tragischen Arbeitsunfall in Weißenthurm ist am Mittwochmorgen ein 19Jähriger unter eine umkippende Baumaschine, einen "Dumper", geraten und tödlich verletzt worden.
Die Kripo ermittelt. Wie die Polizei mitteilt, ereignete sich der Unfall am Mittwochmorgen bei
Erdachtarbeiten im Bereich des Umspannwerkes Weißenthurm. Ersten Ermittlungen zufolge bediente
der aus dem Kreis Neuwied stammende 19-Jährige einen so genannten „Dumper“, einen
Muldenkipper. Bei der Fahrt über die Baustelle geriet er in ein ausgehobenes Loch, der Muldenkipper
schlug beziehungsweise kippte um, wobei der junge Mann unter die Arbeitsmaschine geriet. Der
Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Kriminalpolizei Koblenz hat
zusammen mit der Berufsgenossenschaft und dem Gewerbeaufsichtsamt die Ermittlungen zur
Unfallursache übernommen, erklärt die Polizei abschließend.
16.04.2014 Bauarbeiter gerät unter Bagger - schwer verletzt
Bad Wiessee - Schwer verletzt hat sich ein Bauarbeiter am Dienstagnachmittag an einer
Straßenbaustelle in Bad Wiessee. Er war mit dem Fuß unter einen Bagger geraten. Das Unglück
ereignete sich an einer Straßenbaustelle am Bucherweg. Der 63-jährige Bauarbeiter aus dem Raum
München hielt ein Rohr fest, das in der Schaufel eines Baggers lag. Der Bagger fuhr langsam den
Bucherweg entlang. Aus Unachtsamkeit kam der Arbeiter mit einem Fuß unter den rechten
Vorderreifen des Baggers. Obwohl er Stahlkappenschuhe trug, zog er sich dabei einen komplizierten
Bruch am Fuß zu. Nach Versorgung durch den Notarzt wurde der Verletzte vom österreichischen
Rettungshubschrauber Heli 3 zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus nach Murnau geflogen.
10.04.2014 Tödlicher Arbeitsunfall auf Baustelle mit Tieflader
Zu einem Arbeitsunfall mit tödlichem Ausgang kam es am Donnerstag gegen 13:45 Uhr auf einer
Baustelle an der BAB 81 im Bereich Herrenberg. Der 25 Jahre alte Fahrer eines Lkw sollte einen
Tieflader abholen, der auf der Betriebsumfahrt neben dem Schönbuchtunnel stand. Ersten
Ermittlungen zufolge drehten wegen der dortigen Steigung und der Schotterpiste an seinem Lkw die
Reifen durch, so dass der Fahrer ausstieg, um den Tieflader über das Gefälle langsam zum Lkw rollen
zu lassen und anzukuppeln. Dabei wurde er zwischen Zugmaschine und Anhänger eingeklemmt und
tödlich verletzt. Neben dem Rettungsdienst, der mit Hubschrauber und einem Fahrzeug an den
Unfallort kam, rückte die Feuerwehr Herrenberg mit vier Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften aus.
Quelle: (ots) Pressemitteilung Polizeipräsidium Ludwigsburg
Film
31. März 2014 Vom Radlader überrollt: 26jähriger bei Arbeitsunfall gestorben
Borken. (NRW) Bei einem Arbeitsunfall ist am Sonntag in Borken ein Mitarbeiter einer
Entsorgungsfirma tödlich verletzt worden. Der 26-Jährige aus Velen wurde in einer Halle von einem
Radlader überrollt und starb noch am Unfallort, teilte die Polizei am Montag mit. Der Unfall ereignete
sich gegen 13:10 Uhr in der Halle einer Entsorgungsgesellschaft. Ein 29-Jähriger aus Borken war zu
diesem Zeitpunkt damit beschäftigt, mit einem Radlader Kunststoffabfall in die Sortieranlage zu
befördern. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler hatte der Fahrer des Radladers seinen
Arbeitskollegen übersehen, der zu Fuß in der Halle unterwegs war.
Westfälische Nachrichten
24.01.2014 Tödlicher Unfall auf Baustelle: Arbeiter wird bei Bad Düben von Baggerschaufel
erschlagen
Bad Düben. Ein tragischer Unglücksfall hat sich Freitagnachmittag auf der Deichbaustelle bei Glaucha
nah Bad Düben (Kreis Nordsachsen) ereignet. Dabei kam der Mitarbeiter eines Dresdner
Planungsbüros ums Leben. Von einem Bagger hatte sich die Schaufel gelöst und den 47-Jährigen
erschlagen, er war nach Polizeiangaben sofort tot. Die Kriminalpolizei Leipzig hat die Ermittlungen
übernommen.
Um 14.55 Uhr ging der Notruf von der Deichbaustelle an der Bundesstraße 107, zwischen der Mühle
Wolkwitz und dem Ortseingang Glaucha am alten Muldearm, in der Rettungsleitstelle Delitzsch ein.
Seit mehreren Wochen ist die Firma Bau- und Haustechnik Bad Düben dort damit beschäftigt, den
Deich zu stabilisieren. Wenige Minuten nach der Alarmierung trafen Rettungskräfte, Polizisten und
Feuerwehrleute am Unglücksort ein. Für den Mann aus Dresden kam jedoch jede Hilfe zu spät. Wie
ein Polizist vor Ort berichtete, führte eine Aneinanderreihung unglücklicher Umstände zu dem Unfall.
Der Mann bewegte sich im sogenannten Schwenkbereich des Baggers, als sich die Schaufel des
großen Baugerätes plötzlich löste und ihn unter sich begrub. Die Schaufel, mit der Erde ausgehoben
wird, war aus bisher noch ungeklärter Ursache vom Ausleger abgegangen und zu Boden gefallen.
Das Opfer hätte sich Polizeiangaben zufolge in diesem Bereich nicht aufhalten dürfen. Vor allem
sorgte jedoch die abgelöste Baggerschaufel für Diskussionen. "Keiner kann sich im Moment erklären,
wie das passieren konnte. Das geht eigentlich gar nicht, weil sie eingehangen und mit Bolzen befestigt
ist", so Bernd Klose, der Leiter des Eilenburger Polizeireviers, der ebenfalls vor Ort war. Am Abend
kamen dann noch Kriminalisten und Rechtsmediziner zum Unfallort.
Aus der Leipziger Volkszeitung vom 25.01.2014
22.01.2014 Bauarbeiter von Bagger tödlich verletzt
Stuttgarter Nachrichten.de
Kirchheim unter Teck - Ein tragischer Arbeitsunfall hat sich am Mittwoch gegen 13.30 Uhr im
Kirchheimer Stadtteil Jesingen (Kreis Esslingen) ereignet. Ein Bauarbeiter erlitt hierbei tödliche
Verletzungen, wie die Polizei mitteilt. Ein 36-jähriger Arbeiter wird zwischen einem Bagger und einer
Hauswand eingeklemmt und erleidet tödliche Verletzungen. Den Bagger hatte ein 49-jähriger Arbeiter
gefahren.Folgendes war passiert: Ein 49-Jähriger Arbeiter war mit einem Bagger in einer etwa drei
Meter tiefen Baugrube in der Vordere Straße mit Abrissarbeiten beschäftigt. Ersten Ermittlungen nach
schwenkte er mit seinem Fahrzeug nach links und erfasste einen 36-jährigen Arbeiter mit dem
hinteren rechten Eck des Baggers. Der 36-Jährige wurde zwischen dem Fahrzeug und einer
Hauswand eingeklemmt und erlitt schwerste Verletzungen, denen er kurze Zeit später am Unfallort
erlag. Polizeipräsidium Reutlingen Michael Schaal Telefon: 07121 942-1104 E-Mail:
[email protected]
17.01.2014 Düdelsheim Von Kettenbagger erfasst und getötet
Zeitungsgruppe Zentralhessen
Seinen Verletzungen erlegen ist ein 46 - Jähriger am frühen Freitagmorgen in einem Krankenhaus in
Hanau. Der Büdinger war am Donnerstag, gegen 15.40 Uhr, bei einem Arbeitsunfall auf dem Gelände
eines Steinbruchs bei Düdelsheim schwer verletzt und anschließend in eine Klinik nach Hanau
gebracht worden. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen wurde der 46 - Jährige auf dem
Firmengelände offensichtlich von einem Kettenbagger erfasst und dabei schwer verletzt. Wenig
später wurde er durch einen Rettungswagen in eine Klinik nach Hanau gebracht. Die
Untersuchungen sollen nun ergeben, wie es zu dem Unfall kam. Weitere Angaben zum Unfallhergang
können derzeit nicht gemacht werden.
10.09.2014 Arbeiter wird von einem Radlader erfasst
Donaukurier
Ein 50-jähriger Arbeiter ist gestern in Oberdolling schwer verletzt worden. Der Mann wollte seinen
Radlader betanken und stellte die Arbeitsmaschine dazu seitlich von einem Tankanhänger ab. Als er
den Tank des Radladers gefüllt hatte, ging er zwischen den beiden Fahrzeugen hindurch. In diesem
Moment bewegte sich der Radlader ein Stück rückwärts und prallte gegen das Zugfahrzeug des
Anhängers. Der Arbeiter wurde ebenfalls erfasst und zwischen den Fahrzeugen eingeklemmt.
Dabei erlitt er schwere innere Verletzungen.
Ein Kollege leistete ihm erste Hilfe. Der 50-Jährige musste mit dem Rettungshubschrauber ins
Uniklinikum Regensburg geflogen werden. Die Polizei wurde nach dem Unglück ebenfalls
hinzugezogen. Die Beamten schließen aufgrund ihrer bisherigen Ermittlungen ein Fremdverschulden
aus.
09. September 2014 Radlader erfasst Arbeiter bei Tiefbau: 35-Jähriger schwer verletzt
Bei einem Unfall auf einer Baustelle in Rehberg nahe Woldegk (Kreis Mecklenburgische Seenplatte)
ist ein Arbeiter schwer verletzt worden. Wie eine Polizeisprecherin am Dienstag sagte, wurde der 35Jährige am Montagnachmittag bei Ausschachtungsarbeiten von einem Radlader erfasst. Der
Tiefbauarbeiter kam mit Beckenverletzungen in eine Klinik, wurde aber am Dienstag in ein
Krankenhaus nach Berlin verlegt. Die näheren Umstände des Unfalls würden noch untersucht.
03.08.2014 Arbeiter nach Bagger-Unfall in Schmallenberg in Lebensgefahr
WAZ.de
Schmallenberg. Ein Bagger hat in Schmallenberg zwei Arbeiter erfasst und schwer verletzt. Einer der
Männer schwebt laut Polizei in Lebensgefahr. Der Baggerfahrer hatte die beiden Kollegen übersehen,
als auf einem Firmengelände auf der Straße Auf dem Loh mit einem Mobilbagger zurücksetzte.
Bei Arbeiten in einem Lager für Baustellenfahrzeuge ist ein 58-Jähriger in Schmallenberg im
Hochsauerlandkreis lebensgefährlich verletzt worden. Ein Baggerfahrer hatte den Mann und dessen
48-jährigen Kollegen am Samstag beim Rückwärtsfahren übersehen und erfasst, wie die Polizei
mitteilte. Der 48-Jährige wurde bei dem Unfall in der Straße "Auf dem Loh" ebenfalls schwer verletzt,
schwebt aber den Angaben zufolge nicht in Lebensgefahr. Das Amt für Arbeitsschutz hat die
Ermittlungen aufgenommen.
27.05.2012 Lkw überrollt Arbeiter auf Baustelle der A3
Solingen. Auf der Autobahn 3 ist es in der Nacht zu Dienstag zu einem tragischen Unglück
gekommen. Im abgesperrten Baustellenbereich kurz hinter der Abfahrt Solingen in Fahrtrichtung Köln
ist ein Arbeiter lebensgefährlich verletzt worden.
Der Notruf ging bei der Feuerwehr Solingen gegen 23.30 Uhr ein. Der Mann war von einem
rückwärtsfahrenden Kipplader erfasst, überrollt und schwer verletzt worden. Der Lastwagenfahrer
hat den 65-Jährigen jedoch sofort bemerkt, da er im Rückspiegel plötzlich die Handkehrmaschine des
verletzten Mitarbeiters sah. In den späten Abendstunden war auf der Bundesautobahn A 3 in
Fahrtrichtung Köln / kurz hinter der Abfahrt Solingen eine Fahrspur-Verjüngung von drei auf eine
Fahrspur eingerichtet worden, um dort Arbeiten im Auftrag von Straßen NRW auszuführen.
Zum Zeitpunkt des Arbeitsunfalls herrschte starker Regen und Dunkelheit. Ausgerüstet mit heller
Warnkleidung befand sich der Mann offenbar mit seiner Handkehrmaschine im toten Winkel des
Kippers. Der Bauarbeiter aus Dortmund wurde vor Ort notärztlich versorgt und in ein Krankenhaus
eingeliefert.
26. Mai 2014 Arbeitsunfall mit Radlader: 47-Jähriger tödlich verletzt
Kleve: Brienen-Wardhausen Am Montag gegen 14.50 Uhr ereignete sich auf einem Hof in
Griethausen ein Arbeitsunfall. Ein 47-jähriger Mann aus Wust-Fischbeck in Sachsen-Anhalt war mit
zwei Kollegen beauftragt worden, Arbeiten an der Biogasanlage in etwa vier Meter Höhe
durchzuführen. Aufgrund einer unbeabsichtigten Bedienung eines Radladers stürzte der 47Jährige ab und wurde durch den Radlader eingeklemmt.
Die beiden anderen Arbeiter befreiten ihn und riefen den Notarzt. Nach notärztlicher Versorgung vor
Ort, brachte ein Rettungswagen den Verletzten ins Klever Krankenhaus. Im Laufe des Nachmittags
erlag er jedoch seinen Verletzungen.
Das Amt für Arbeitsschutz und die Kriminalpolizei Kalkar haben die Ermittlungen aufgenommen. Das
Ergebnis der Obduktion bestätigte den von Zeugen geschilderten Unfallhergang.
13. Mai 2014 Geretsried Bauarbeiter von Walze überrollt
Ein 32-jähriger Bauarbeiter ist unter eine Straßenwalze geraten und gestorben. Ein Arbeitskollege des
Mannes asphaltierte mit dem 2,7 Tonnen schweren Fahrzeug den Gehweg, als das tödliche Unglück
passierte. Nun ermittelt die Kriminalpolizei.
Ein Bauarbeiter ist in Geretsried im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen von einer Straßenwalze
überrollt und getötet worden. Nach Angaben der Polizei ist bisher unklar, warum der 32-Jährige unter
die Walze geriet. Eine Straßenbaufirma war am Dienstag gegen 11.20 Uhr damit beschäftigt gewesen,
einen Gehweg in der Siebenbürger Straße zu asphaltieren. Ein 41-jähriger Bauarbeiter lenkte dabei
die 2,7 Tonnen schwere Straßenwalze der Firma Hamm AG. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet
der 32-jährige Bauarbeiter aus Lenggries unter die Walze und wurde überrollt. Trotz sofortiger
Reanimation verstarb der Mann noch an der Unfallstelle.
Nun ermittelt die Kriminalpolizei Weilheim mit Hilfe der die Berufsgenossenschaft Bau. Die
sichergestellte, neuwertige Straßenwalze wird in den kommenden Tagen von einem
Sachverständigen des Bayerischen Landeskriminalamtes begutachtet. Ein Krisen-Interventions-Team
betreut die Angehörigen und die Bauarbeiter.
12.05.2014 Mann auf Wertstoffhof von Radlader erfasst und getötet
Ein 54 Jahre alter Mann ist auf einem Wertstoffhof in Worms von einem Radlader erfasst und
getötet worden. Das Unglück sei am Montagmittag geschehen, als der Mann aus der
Verbandsgemeinde Grünstadt-Land nach dem Entladen neben seinem Lastwagen gestanden habe,
teilte die Polizei in Worms mit. Er starb noch an der Unfallstelle. Wie es genau dazu kommen konnte,
sei noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizei nahm die Ermittlungen auf.
07.05.2014 33-Jähriger wird zwischen Bagger und Laster eingeklemmt und stirbt
Bochum. Auf einer Straßenbaustelle in Bochum ist ein Arbeiter zwischen einem Bagger und einem
Lkw eingeklemmt und tödlich verletzt worden. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, wurde der 33
Jahre alte Mann aus Dortmund von einem rückwärtsfahrenden Bagger erfasst, als er den
stehenden Lkw reinigte.
Nach dem tödlichen Arbeitsunfall auf der Herner Straße ruht die Baustelle bis kommenden Montag.
Das hat die Stadt Bochum mitgeteilt. Die Firma aus dem Münsterland hat sämtliche Arbeiter
abgezogen, um professionelle Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Der 33-jährige Arbeiter war
gestern Abend ums Leben gekommen.
29.04.2014 Bauarbeiter (28) von Baggerschaufel erschlagen
Tödlicher Arbeitsunfall im Moritzburger Ortsteil Reichenberg (Sachsen)
Dresden – Der junge Mann arbeitete gegen 7.20 Uhr auf einer Baustelle an der Hochlandstraße. Als
ein Baggerfahrer sein Fahrzeug schwenkte, löste sich plötzlich die schwere Schaufel aus der
Verankerung und krachte auf den 28-Jährigen. Der Mann hatte keine Chance, verstarb noch an der
Unfallstelle. Der Notarzt konnte nur noch seinen Tod feststellen.
„Warum die Baggerschaufel herunterstürzte, ist noch unklar“, so eine Polizeisprecherin. „Die
Ermittlungen dauern noch an.“
Die Arbeitskollegen des 28-Jährigen, die den schrecklichen Unfall mit ansehen mussten, stehen unter
Schock. Der Fahrer des Unglücksbaggers wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.
Ein Kriseninterventionsteam übernahm die psychische Betreuung der Männer.
http://www.bild.de/regional/dresden/unfaelle-mit-todesfolge/bauarbeiter-von-baggerschaufelerschlagen-35751780.bild.html
01.05.2014 München: Mann zwischen Bagger und Radlader eingeklemmt - schwer verletzt
Ein 39-Jähriger ist bei einem Betriebsunfall in München schwer verletzt worden. Er wurde zwischen
einem Bagger und einem Radlader eingeklemmt.
München - Bei einem Betriebsunfall in Neuhausen wurde ein Arbeiter am Mittwochvormittag zwischen
einem Bagger und einem Radlader eingequetscht und schwer verletzt. Das Unglück ereignete sich
gegen 08.30 Uhr vormittags am Mittwoch, berichtet die Münchner Polizei. Ein 39-Jähriger aus dem
Landkreis Tirschenreuth arbeitete auf einer Baustelle in der Blutenburgstraße in Neuhausen zwischen
einem Bagger und einem Radlader. Als sich der Bagger drehte, wurde der Mann zwischen den
Fahrzeugen eingeklemmt und schwer verletzt. Mit dem Rettungswagen musste der 39-Jährige zur
stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus gebracht werden. Der Bagger wurde von
einem 50-Jährigen aus Hof bedient. Die Münchner Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen
16.04.2014 Bauarbeiter gerät unter Bagger - schwer verletzt
Bad Wiessee - Schwer verletzt hat sich ein Bauarbeiter am Dienstagnachmittag an einer
Straßenbaustelle in Bad Wiessee. Er war mit dem Fuß unter einen Bagger geraten. Das Unglück
ereignete sich an einer Straßenbaustelle am Bucherweg. Der 63-jährige Bauarbeiter aus dem Raum
München hielt ein Rohr fest, das in der Schaufel eines Baggers lag. Der Bagger fuhr langsam den
Bucherweg entlang. Aus Unachtsamkeit kam der Arbeiter mit einem Fuß unter den rechten
Vorderreifen des Baggers. Obwohl er Stahlkappenschuhe trug, zog er sich dabei einen komplizierten
Bruch am Fuß zu. Nach Versorgung durch den Notarzt wurde der Verletzte vom österreichischen
Rettungshubschrauber Heli 3 zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus nach Murnau geflogen.
16.04.2014 Tödlicher Arbeitsunfall: 19-Jähriger gerät unter Kipplaster und stirbt
Weißenthurm - Bei einem tragischen Arbeitsunfall in Weißenthurm ist am Mittwochmorgen ein 19Jähriger unter eine umkippende Baumaschine, einen "Dumper", geraten und tödlich verletzt worden.
Die Kripo ermittelt. Wie die Polizei mitteilt, ereignete sich der Unfall am Mittwochmorgen bei
Erdachtarbeiten im Bereich des Umspannwerkes Weißenthurm. Ersten Ermittlungen zufolge bediente
der aus dem Kreis Neuwied stammende 19-Jährige einen so genannten „Dumper“, einen
Muldenkipper. Bei der Fahrt über die Baustelle geriet er in ein ausgehobenes Loch, der Muldenkipper
schlug beziehungsweise kippte um, wobei der junge Mann unter die Arbeitsmaschine geriet. Der
Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Kriminalpolizei Koblenz hat
zusammen mit der Berufsgenossenschaft und dem Gewerbeaufsichtsamt die Ermittlungen zur
Unfallursache übernommen, erklärt die Polizei abschließend.
31. März 2014 Vom Radlader überrollt: 26-Jähriger bei Arbeitsunfall gestorben
Borken. (NRW) Bei einem Arbeitsunfall ist am Sonntag in Borken ein Mitarbeiter einer
Entsorgungsfirma tödlich verletzt worden. Der 26-Jährige aus Velen wurde in einer Halle von einem
Radlader überrollt und starb noch am Unfallort, teilte die Polizei am Montag mit. Der Unfall ereignete
sich gegen 13:10 Uhr in der Halle einer Entsorgungsgesellschaft. Ein 29-Jähriger aus Borken war zu
diesem Zeitpunkt damit beschäftigt, mit einem Radlader Kunststoffabfall in die Sortieranlage zu
befördern. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler hatte der Fahrer des Radladers seinen
Arbeitskollegen übersehen, der zu Fuß in der Halle unterwegs war.
21. März 2014 Bagger überrollt Mann
Ein Mann ist am Freitagmorgen von einem Bagger überrollt worden.
Ein Mann ist am Freitag in Bad Soden von einem sieben Tonnen schweren Bagger überfahren worden
und an seinen Verletzungen gestorben
Video: Bagger überrollt Mann (© hr | maintower,
Es ist ein tragisches Unglück, das sich am Freitagmorgen im Bad Sodener Stadtteil Salmünster (MainKinzig) ereignete: Zur Feier seines 40. Hochzeitstages wollte ein 76 Jahre alter Mann seiner Frau
einen Strauß Blumen kaufen, als ihn ein Baggerfahrer überrollte und dabei tödlich verletzte. Nach
ersten Einschätzungen der Polizei hatte der Fahrer den Fußgänger beim Abbiegen hinter seiner
Baggerschaufel übersehen.
22.01.2014 Bauarbeiter von Bagger tödlich verletzt
Kirchheim unter Teck - Ein tragischer Arbeitsunfall hat sich am Mittwoch gegen 13.30 Uhr im
Kirchheimer Stadtteil Jesingen (Kreis Esslingen) ereignet. Ein Bauarbeiter erlitt hierbei tödliche
Verletzungen, wie die Polizei mitteilt.
Ein 36-jähriger Arbeiter wird zwischen einem Bagger und einer Hauswand eingeklemmt und erleidet
tödliche Verletzungen. Den Bagger hatte ein 49-jähriger Arbeiter gefahren.
Folgendes war passiert: Ein 49-Jähriger Arbeiter war mit einem Bagger in einer etwa drei Meter tiefen
Baugrube in der Vordere Straße mit Abrissarbeiten beschäftigt. Ersten Ermittlungen nach schwenkte
er mit seinem Fahrzeug nach links und erfasste einen 36-jährigen Arbeiter mit dem hinteren rechten
Eck des Baggers.Der 36-Jährige wurde zwischen dem Fahrzeug und einer Hauswand eingeklemmt
und erlitt schwerste Verletzungen, denen er kurze Zeit später am Unfallort erlag.
Polizeipräsidium Reutlingen Michael Schaal Telefon: 07121 942-1104 E-Mail: [email protected]
17.01.2014 Düdelsheim Von Kettenbagger erfaßt und getötet
Seinen Verletzungen erlegen ist ein 46 - Jähriger am frühen Freitagmorgen in einem Krankenhaus in
Hanau. Der Büdinger war am Donnerstag, gegen 15.40 Uhr, bei einem Arbeitsunfall auf dem Gelände
eines Steinbruchs bei Düdelsheim schwer verletzt und anschließend in eine Klinik nach Hanau
gebracht worden. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen wurde der 46 - Jährige auf dem
Firmengelände offensichtlich von einem Kettenbagger erfasst und dabei schwer verletzt. Wenig
später wurde er durch einen Rettungswagen in eine Klinik nach Hanau gebracht. Die Untersuchungen
sollen nun ergeben, wie es zu dem Unfall kam. Weitere Angaben zum Unfallhergang können derzeit
nicht gemacht werden.
12.12.2013 17jähriger Bauarbeiter von Bagger überrollt
Rodewisch – Auf einer Baustelle an der Mozartstraße ist am Mittwochnachmittag ein Bauarbeiter von
einem Bagger überrollt worden. Der Mann (17) kam schwer verletzt in ein Krankenhaus. Noch ist
unklar, warum er mit einem Bein unter das Rad der fahrenden Baumaschine geriet. Die Polizei
ermittelt.
14.11.2013 Arbeiter von Bagger überrollt Ärzte mussten Bein abnehmen
Auf einer Baustelle in Ried ist ein Arbeiter gestern unter einen 25 Tonnen schweren Kettenbagger am
linken Unterschenkel überrollt worden. Der Arbeiter ist plötzlich gestolpert und hingefallen. Ein
Baggerfahrer konnte nicht mehr ausweichen und hat den Unterschenkel seines Kollegen überrollt.
Der 44 Jahre alte Mann hat dabei so schwere Verletzungen erlitten, dass er per
Rettungshubschrauber in eine spezielle Klinik nach Linz geflogen werden musste. Trotz
mehrstündiger Operation konnte ein Ärzteteam am Linzer UKh das Bein von Günther W. (44) nicht
mehr retten. "Wir konnten leider nichts mehr machen. Es war nur noch ein Brei aus Fasern,
Muskeln und Knochen", sagt Oberarzt Klaus Katzensteiner. W. befindet sich in künstlichem
Tiefschlaf, weitere Eingriffe sind notwendig. "So eine enorme Verletzung ist mir bis jetzt selten
untergekommen", so Fachärztin Ulrike Reumayr
11.11.2013 Ulm - Allmendingen / Arbeiter von rückwärts fahrenden Bagger tödlich überrollt
Unter einen Bagger geriet ein 60-Jähriger am Montagmorgen auf einer Baustelle bei Allmendingen.
Vergeblich versuchten Polizeibeamte sowie der Rettungsdienst und die Notärztin, den Verunglückten
wiederzubeleben. Gegen 7:30 Uhr stand der 60-Jährige auf einer Straßenbaustelle zwischen derB
492 und Grötzingen. Der Arbeiter hielt sich nach ersten Erkenntnissen hinter dem Bagger auf,
möglicherweise im toten Winkel. Als der 41-jährige Baggerfahrer rückwärts fuhr, erfasste sein
Fahrzeug den 60-Jährigen. Zeugen alarmierten die Polizei und den Rettungsdienst. Die
Helfer versuchten vergeblich, den Verunglückten aus Ulm wiederzubeleben. Die Notfallseelsorge
unterstützte die Polizei bei der schweren Aufgabe, den Angehörigen die Todesnachricht zu
überbringen.
30.10.2013 Arbeiter von Bagger überrollt: Schwer verletzt
Ein 21-Jähriger, der neben einem Bagger herging, geriet aus Unachtsamkeit unter das linke
Vorderrad. Er erlitt schwere Verletzungen im Bereich beider Unterschenkel. Am Dienstag am frühen
Nachmittag fuhr ein 38 Jahre alter Kraftfahrer mit einem etwa acht Tonnen schweren Radbagger im
Schritttempo auf dem Baustellenbereich der B 78 in Obdach in Richtung Eppenstein. Auf der Schaufel
des Baggers wurden etwa 20 Drainagerohre transportiert. Sein 21-jähriger Arbeitskollege ging seitlich
vor dem Bagger in Fahrrichtung mit und hielt die Rohre, damit sich diese nicht verdrehen konnten.
Vermutlich aus Unachtsamkeit kam der 21-Jährige vor das linke Vorderrad und wurde vom Bagger
im Bereich der beiden Unterschenkel überrollt. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde nach der
Erstversorgung in das LKH Judenburg gebracht.
6.10.2013 Arbeiter von Minibagger überrollt, Schrecklicher Arbeitsunfall in Oberösterreich
Hinter dem Bagger knieender Arbeiter wurde von Minibagger an Schulter und Kopf überrollt
Bei Straßenbauarbeiten in Losenstein wurde am Dienstag, 15. Oktober, ein 47-jähriger Bauarbeiter
von einem Minibagger überrollt und unbestimmten Grades verletzt.
Der Arbeiter aus Kremsmünster wollte gegen 13.10 Uhr ein Schnurgerüst für die Verlegung von
Pflastersteinen einrichten und kniete deshalb hinter einem vorerst abgestellten Minibagger.
Als der 27-jährige Baggerfahrer die Baumaschine in Betrieb nahm, musste er ein Stück zurück fahren.
Dabei übersah er seinen hinter dem Bagger am Boden knienden Arbeitskollegen.
Der 47-Jährige wurde vom Bagger im Bereich der rechten Schulter und des Kopfes überrollt. Er
wurde nach notärztlicher Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber "Christophorus 10" in das
UKH Steyr eingeliefert.
25.09.2013 Kassell: Von Bagger überrollt
Von einem Bagger überrollt worden ist am Mittwoch ein Bein eines 52 Jahre alten Bauarbeiters auf
einer Baustelle in Kassel. Der Mann aus Baunatal war hinter dem rangierenden Kettenfahrzeug
gestürzt oder von diesem umgeworfen worden.
Der 52-Jährige war ausgerechnet zum Absichern einer Baustelle im Kasseler Stadtgebiet eingesetzt
gewesen, als es gegen 16.10 Uhr zu dem schweren Arbeitsunfall kam. Der genaue Hergang ist noch
unklar. Fest steht, dass der Baunataler zu Fall kam und sein linkes Bein von einem Bagger überrollt
wurde. Dabei erlitt der Arbeiter offene Frakturen. Rettungskräfte versorgten den Schwerverletzten
zunächst an der Unglücksstelle in der Holländischen Straße, bevor sie ihn ins Klinikum einlieferten.
30.08.2013 Herne (RPO) Schwerer Arbeitsunfall in Herne Gestolpert: Auszubildende vom
Bagger überrollt
Ein Bagger hat die Beine einer 18 Jahre alten Auszubildenden überrollt. Wie die Polizei am Freitag
mitteilte, begleitete die Mitarbeiterin einer Landschaftsbaufirma am Donnerstagnachmittag zu Fuß
einen Bagger. Am Ausleger hing eine mit Pflastersteinen beladene Palette, die von einem Lagerplatz
zu der Baustelle transportiert werden sollte. Nach bisherigem Ermittlungsstand hielt die im Kreis
Borken lebende Frau die Palette fest, um ein Aufschaukeln zu verhindern. Plötzlich kam die 18Jährige ins Stolpern und stürzte zu Boden. Der Baggerfahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen
und überrollte die Beine der Kollegin. Ein Rettungswagen brachte die schwer verletzte Frau in ein
örtliches Krankenhaus, wo mehrere Brüche festgestellt wurden. Das Amt für Arbeitsschutz wurde in
die Ermittlungsarbeit einbezogen.
27.08.2013 Saalfeld: Seniorin von Bagger überrollt. In der Nacht gestorben
Ein Bagger hat am Montag in Saalfeld eine Fußgängerin überrollt. Die Seniorin verstarb in der letzten
Nacht an ihren Verletzungen. Die am Montagvormittag in Saalfeld durch einen Bagger überrollte
Fußgängerin verstarb letzte Nacht an ihren schweren Verletzungen, meldet die Polizei Saalfeld. Die
79-jährige hatte in der Schillerstraße versucht, die Fahrbahn zu überqueren und war dabei durch den
Bagger erfasst und überrollt worden. Die Saalfelder Polizei ermittelt nun zur genauen Unfallursache
und sucht weitere Zeugen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei überquerte eine 79-jährige Frau
gegen 9.30 Uhr die Schillerstraße an der katholischen Kirche. Dabei wurde sie von einem Bagger, der
von der Pforten- in die Schillerstraße einbog, erfasst und von dessen Vorderachse überrollt. Die
Rentnerin wurde mit lebensbedrohlichen Bein- und Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.
Der 22-jährige Baggerfahrer blieb unverletzt.
13,08.2013 18-Jähriger stirbt bei Aufräumarbeiten
Zielitz - Ein 18-jähriger Ferienjobber ist am Dienstag bei Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser
tödlich verunglückt. Nach Informationen von MDR SACHSEN-ANHALT war der junge Mann am
Vormittag auf einem Deich bei Zielitz mit einem Radlader beschäftigt. Dabei kippte das Fahrzeug um
und begrub den jungen Mann unter sich. Die Feuerwehr konnte ihn nur noch tot bergen. Polizei
und Gewerbeaufsichtsamt nahmen die Ermittlungen auf. Einem Polizeisprecher zufolge ist es erlaubt,
dass auch Unerfahrene nach kurzer Einweisung einen Radlader auf einem Betriebsgelände lenken
dürfen.
10.08.2013 56-Jähriger vom Rad eines Baggers erfasst und getötet.
Kochel am See - Zu einem folgenschweren Unfall kam es am Samstagnachmittag im Zuge der
Gleisbauarbeiten am Kochler Bahnhof: Ein 56-jähriger Arbeiter wurde vom Rad eines Baggers erfasst
und getötet.
Der Polizeihubschrauber war vor Ort, damit Luftbilder von der Unfallstelle gemacht werden konnten.
Am Bahnhof stehen derzeit Modernisierungsarbeiten an, daher fahren keine Züge. Nach Angaben der
Polizei war der 56-Jährige gegen 14.10 Uhr mit Messarbeiten beschäftigt. Deshalb stand der
Pfarrkirchner (Landkreis Rottal-Inn) geduckt an den Gleisen. Zur selben Zeit war einige Meter entfernt
ein 42-jähriger Arbeiter einer anderen Firma mit Baggerarbeiten beschäftigt. Als der Mann mit der
Arbeitsmaschinen einige Meter zurücksetzte, übersah er wohl den kauernden 56-Jährigen. Der
Pfarrkirchner wurde von einem Rad des Baggers erfasst, niedergedrückt und überrollt. Er starb noch
an der Unfallstelle.
05.08.2013 16-Jähriger stirbt bei Arbeitsunfall
Kalkar: Ein junger Mann aus Uedem, der sich am Montagvormittag scher verletzt hatte, ist am
Nachmittag in der Radboudklinik in Nimwegen verstorben. Der Jugendliche war auf dem Trittbrett
eines Radladers mitgefahren und war unter die Räder des Fahrzeugs geraten.
Nach Angaben der Polizei war der 16-jähriger Uedemer plötzlich in sich zusammengesackt und dann
unter die Vorderreifen des rückwarts fahrenden Radladers geraten. Den Lader hatte ein 13-jähriger
Junge aus Kalkar gelenkt.
28.06.2013 Mann beim Rückwartsfahren von Radlader überrollt und getötet.
Düsseldorf-Reisholz.Bei einem Arbeitsunfall ist am Freitagmorgen an 46-jähriger Mann auf einem
Firmengelände an der Oerschbachstaße ums Leben gekommen. Ein Kollege übersah den Mann aus
Mettmann beim Rückwartsfahren mit einem Radlader und erfasste ihn. Der Mettmanner erlag noch
am Unfallort seinen schweren Verletzungen. Das berichtet die Polizei. Nach den vorläufigen
Ermittlungen der Polizei war ein 41 Jahre alter Mann am Freitagmorgen mit einem Radlader auf dem
Firmengelände unterwegs. Beim Rückwärtsfahren zwischen den dort befindlichen Containern erfasste
er den 46-Jährigen, der dabei schwerste Verletzungen davon trug. Alarmierte Rettungskräfte
versuchten den Mettmanner noch zu reanimieren. Er starb jedoch trotz aller Bemühungen vor Ort. Der
Fahrer des Radladers erlitt einen Schock und musste mit einem Rettungswagen zur Behandlung in ein
Krankenhaus gebracht werden.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Düsseldorf und des Amtes für Arbeitsschutz dauern an.
24.06.2013 Bagger erfasst Arbeiter am Bein: 59-Jähriger schwer verletzt
Baden-Baden -Beim Abladen eines Baggers von einem Hänger ist ein 59 Jahre alter Arbeiter am
Montag gegen 8 Uhr in Höhe des Anwesens 79 Fremersbergstraße Baden-Baden schwer am Bein
verletzt worden. „Es besteht die Möglichkeit der Amputation“, sagte ein Sprecher der Polizei. Der
Bagger erfasste den Mann beim Rückwärtsfahren. Ein Rettungshubschrauber flog den Mann in ein
Krankenhaus. Der Unfall ereignete sich auf Höhe einer Bushaltestelle, wo viele Menschen warteten.
Eine verständigte Schulpsychologin kümmerte sich um die Kinder.
21. 06. 2013 Tödlicher Unfall im Unterallgäu
Unterallgäu – Mindelheim. Ein 14 Monate alter Junge verlor am Freitagvormittag bei einem tragischen
Unfall sein Leben. Gegen 10 Uhr war ein 64 Jahre alter Altlandwirt in einer Gemeinde im nördlichen
Bereich des Landkreises Unterallgäu mit einem Radlader mit Arbeiten im Bereich eines Fahrsilos
beschäftigt. Zeitgleich hielt sich dessen 14 Monate alter Enkel wenige Meter entfernt zusammen mit
seinem Vater in einer Werkstätte auf. In einem unbeobachteten Moment verließ der Junge die
Werkstatt und begab sich unbemerkt zu dem Fahrsilo. In diesem Bereich wurde er von dem Radlader
überrollt und erlitt tödliche Verletzungen. Die herbeigeeilten Rettungskräfte konnten nur noch den
64 Jährigen, der einen Schock erlitten hatte, versorgen.
05.06.2013 Kind von Bagger überrollt und getötet
Bad Heilbrunn Lkr.Bad Tölz-Wolfratshausen Ein 5-jähriger Bub fiel aus dem Führerhaus eines
Baggers und wurde überrollt.
Ein tragischer Unfall hat sich am Dienstagnachmittag in Bad Heilbrunn ereignet, dabei wurde ein 5jähriger Bub getötet. Wie die Polizei mitteilte war der Bub aus dem Führerhaus eines fahrenden
Baggers gestürzt, welcher auf einem landwirtschaftlichen Anwesen eingesetzt wurde. Das Kind wurde
von dem tonnenschweren Fahrzeug überrollt. Der Radlader wurde von einem jungen Mann
gesteuert, der auf dem Hof arbeitet. Derzeit ist noch unklar, wie sich die Kabine der Fahrertür öffnen
konnte. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft München II wurde von den Beamten der
Polizeiinspektion Bad Tölz ein Sachverständiger zur Unfallaufnahme hinzugezogen. Bei dem
getöteten Kind handelt es sich um den Sohn des Landwirts.
30.05.2013 Tödlicher Arbeitsunfall: Bagger kippt von der Brücke
Eschachbrücke Dunningen Tödliche Verletzungen erlitt ein 62-jähriger Bauarbeiter bei einem
Arbeitsunfall am Mittwochmittag auf der Baustelle „Ortsumfahrung Dunningen – B 462“.
Der Mann aus Sachsen-Anhalt war beauftragt, mit einem Radbagger Schaltafeln von der unweit des
Stampfeweges im Bau befindlichen Eschachbrücke abzufahren. Zu diesem Zweck war er gegen 12.30
Uhr vorwärts auf die Brücke gefahren. Nachdem die Schaltafeln an der Baggerschaufel angehängt
waren, sollte der Abtransport erfolgen. Ein Mitarbeiter der Baufirma war bereits wieder
zurückgegangen und hatte sich etwa 20 Meter entfernt, als er hinter sich ein lautes Geräusch
vernahm. Er drehte sich erschrocken um und stellte fest, dass der Radbagger verschwunden und das
Geländer durchbrochen war. Wie sich herausstellte war der Bagger wohl auf der Brücke seitlich
umgekippt und anschließend mit einem Überschlag etwa neun Meter tief abgestürzt war.
Unter der Brücke schlug der Bagger wieder auf seinen Rädern auf. Der 62-jährige Baggerfahrer wurde
aus der Arbeitskabine geschleudert, vom Räumschild des Baggers erfasst und dabei tödlich
verletzt.
28.05.2013 Unfall mit Radlader: Mann stirbt auf Firmengelände
Bernau. Ein 60-jähriger Mann ist am Dienstag auf einem Firmengelände in Bernau (Barnim) tödlich
verunglückt. Nach ersten Ermittlungen passierte der Unfall, als ein Radlader bremsen musste, wie die
Polizei berichtete. Dabei kippte die beladene Schaufel des Radladers nach vorne auf den Mann.
Dieser wurde dabei so schwer verletzt, dass er am Unfallort starb. Die Ermittlungen zur
Unfallursache dauerten an. Nähere Angaben, auch zum Inhalt der Schaufelladung, lagen zunächst
nicht vor.
04.04.2013 LKW Fahrer von Radlader erfasst und unter Müllsäcke geschoben
Bochum. Bei einem Arbeitsunfall in einer Recyclingsfirma in Bochum ist ein 42-jähriger Mann schwer
verletzt worden. Er war unter einen Haufen von Gelben Säcken geraten. Rettungskräfte mussten 40
Kubikmeter Müll per Hand bei Seite schaffen, um den Verschütteten zu bergen. Den Angaben zufolge
wurde um 13.49 Uhr die Leitstelle durch Betriebsangehörige der Firma alarmiert. Sie meldeten einen
unter Müll verschütteten Arbeiter. Aus noch unklaren Gründen war er von einem Radlader erfasst
und unter einen Abfallhaufen mit Gelben Säcken geschoben worden. Beim Eintreffen der
Rettungskräfte der Hauptfeuer- und Rettungswache war der Mann noch unter dem Müll verschüttet.
Nach gut 15 Minuten gelang es den Einsatzkräften und den Mitarbeiter der Firma, den Mann zu
befreien. Dafür mussten etwa 40 Kubikmeter Müll per Hand beiseite geräumt werden. Durch den
Notarzt wurde der Schwerverletzte erstversorgt und in ein Krankenhaus transportiert. Ein
Notfallseelsorger übernahm die Betreuung von etwa 15 Betriebsangehörigen, die den Unfall
beobachtet hatten. Zur Unfallursache haben die Polizei sowie das Amt für Arbeitsschutz die
Ermittlungen aufgenommen.
26.03.2013 Radlader überrollt Bauarbeiter
Allendorf-Eder. Ein Radlader hat einen 39 Jahre alten Bauarbeiter teilweise überrollt und ihn
schwer verletzt. Der Mann wurde mit einem Rettungshubschrauber in die Uni-Klinik nach Marburg
geflogen. Nach Auskunft eines Polizeisprechers sollte auf einer Baustelle in Allendorf eine Rüttelplatte
transportiert werden. Wie der Beamte am Dienstag mitteilte, war die Rüttelplatte dazu am
Montagnachmittag an der Schaufel eines Radladers befestigt worden.
Der Radlader fuhr dann mit der angehobenen Last über die Baustelle, der 39-Jährige lief den
Angaben zufolge nebenher und hielt die Rüttelplatte fest, um ein Schwanken zu verhindern.
Aus noch unbekannten Gründen stürzte der Mann gegen 15.30 Uhr zu Boden, der Radlader fuhr ihm
mit einem Rad über ein Bein und den Bauch. Dabei habe sich der Mann erhebliche, aber nicht
lebensbedrohliche Verletzungen zugezogen, erklärte der Polizeisprecher.
Nach gemeinsamer Versorgung durch bodengebundene und Luftretter flog die Besatzung der rotweißen Maschine den Patienten in die Uni-Klinik nach Marburg. Angaben über das Alter des
Radlader-Fahrers und den Sitz des Bauunternehmens lagen dem Polizeisprecher nicht vor.
04.03. 2013 Bauarbeiter von Bagger überrollt
Tübingen - Ein Arbeiter ist auf einer Baustelle in Tübingen von einem Bagger überrollt und
lebensgefährlich verletzt worden. Der 61-Jährige sei am Montag offensichtlich gestolpert und
unmittelbar vor die Räder des Baggers gestürzt, teilte die Polizei mit. Der Fahrer konnte nicht mehr
bremsen und überrollte den Mann. Der 61-Jährige wurde in eine Klinik gebracht, wo Ärzte um sein
Leben kämpften.
14.02.2013 Betriebsunfall: Arbeiter mit Radlader überfahren und getötet
Vechta Ein 33 Jahre alter Mann ist bei einem Betriebsunfall in Vechta getötet worden. Ein 57-Jähriger
überfuhr ihn am Donnerstagnachmittag auf einem Firmengelände mit einem Radlader, teilte die
Polizei mit. Das Unfallopfer hatte als Mitarbeiter einer Elektrofirma auf dem Betriebsgelände Arbeiten
ausgeführt. Ein Kriseninterventionsteam der Malteser kümmerte sich um Mitarbeiter und Angehörige.
29.01.2013 Radlader überrollt 42-Jährigen: tot
Tödlicher Betriebsunfall auf dem Gelände eines Sägewerkes: Ein Mann wurde von einem Radlader
überrollt und erlag seinen schweren Verletzungen.
Noch unklar ist die Ursache zu einem tödlichen Betriebsunfall, der sich am Montag auf dem Gelände
eines Sägewerkes in der Betzenmühle in Plössberg, Landkreis Tirschenreuth, ereignet hat. Gegen
9.40 Uhr stand dort ein 42-jähriger Fahrer eines Langholzfuhrwerkes und wartete auf die
Ladetätigkeit. Ein Mitarbeiter der Sägemühle übersah offensichtlich den Wartenden, erfasste ihn und
überrollte ihn mit seinem Radlader, heißt es in der Mitteilung der Polizei.
Die Verletzungen waren so schwer, dass der 42-Jährige im Klinikum Weiden starb. Der 21-jährige
Radladerfahrer wurde mit einem Schock ins Krankenhaus gebracht. Die Kripo Weiden hat zusammen
mit dem Gewerbeaufsichtsamt und einem Gutachter die Ermittlungen übernommen.
14.12.2012 Tragischer Unfall bei Uhlstädt: Kind wird von Bagger überrollt
Bei einem tragischen Verkehrsunfall ist ein drei Jahre alter Junge in Uhlstädt-Kirchhasel im
Landkreis Saalfeld-Rudolstadt 10 Tage vor Weihnachten ums Leben gekommen.
Bei einem Unfall in Uhlstädt-Kirchhasel im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt ist ein Dreijähriger ums
Leben gekommen. Der Junge wurde am Samstag aus zunächst ungeklärter Ursache auf einer
Baustelle von einem Bagger überrollt, wie die Polizei am Montag mitteilte. Das Kind erlag noch an
der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft ermitteln nun
den genauen Unfallhergang.
04.12.2012 Tödlicher Arbeitsunfall - Lehrling von rückwärts fahrenden Radlader getötet
Backnang (pol) – Kurz vor Mittag ereignete sich am Dienstag auf der Biovergärungsanlage in
Backnang-Neuschöntal ein Arbeitsunfall bei dem ein 17-Jähriger Auszubildender einer Fremdfirma
tödlich verletzt wurde. Die bisherigen polizeilichen Ermittlungen haben ergeben, dass zur Unfallzeit
der 44 Jahre alte Fahrer eines Radladers mit dem Verfrachten von angelieferten Bioabfällen in der
Halle beschäftigt war. Plötzlich vernahm er den Hupton des Rückfahrt-Sensors und hielt sein
Fahrzeug sofort an. Er fand dann den jungen Mann, der mit seiner Firma Wartungsarbeiten in dem
Gebäude durchführte, leblos unter einem Hinterrad des Fahrzeugs. Der sofort hinzu gerufene Notarzt
konnte nur noch den Tod des jungen Mannes feststellen.
Der Fahrer des Radladers kam mit einem Schock ins Krankenhaus.
21.11.2012 Bauarbeiter von Bagger zu Tode gequetscht
Auf einer Baustelle an der Albert-Einstein-Straße ereignete sich am Mittwochmorgen ein Arbeitsunfall,
bei dem ein 54-jähriger Mann so schwer verletzt wurde, dass er an Ort und Stelle verstarb.
Auf dem Gelände, auf dem sich der Unfall ereignete, soll eine Lagerhalle errichtet werden. Mit einem
Bagger wurde am Mittwochmorgen ein Loch ausgehoben, in dem anschließend eine
Regenwasserzisterne eingebaut werden sollte, die auf einem Lkw auch schon bereit stand.
Zum Einbau der Zisterne sollte ein Kranwagen eingesetzt werden, der am Mittwochmorgen
unmittelbar neben der Baugrube aufgebaut wurde. Während der Bagger mit letzten Arbeiten
beschäftigt war, sicherte der Kranwagenführer bereits sein schweres Fahrzeug durch die
ausfahrbaren Stützen. Als er gegen 7.45 Uhr an der Stütze arbeitete, die der Baugrube am nächsten
lag, wurde er vom Heck des schwenkenden Baggers erfasst und zwischen Bagger und
Fahrzeugstütze eingequetscht. Der Kranwagenführer aus einer Gemeinde im Raum Aalen erlitt dabei
so schwere Verletzungen, dass er noch an der Unglücksstelle verstarb.
30. Oktober 2012 Arbeiter in der Schweiz von einem Bagger überrollt und getötet
Am Dienstagnachmittag führten Bauarbeiter an der Unteren Rebhalde in Lobsigen (Gemeinde
Seedorf) Arbeiten an Schachtdeckeln aus.
Gemäss ersten Erkenntnissen geriet ein Arbeiter gegen 17.25 Uhr bei den Aufräumarbeiten der
Baustelle aus noch zu klärenden Gründen unter das Rad eines Baggers. Er wurde überrollt und
dabei tödlich verletzt. Beim Opfer handelt es sich um einen 61-jährigen Bosnier, welcher in der
Region Bern wohnhaft war. Im Einsatz standen neben mehreren Patrouillen der Kantonspolizei Bern
eine Ambulanz, das Care Team des Kantons Bern sowie die Feuerwehren Lyss Seedorf und Regio
Feuerwehr Aarberg, welche die Bergung unterstützten und eine temporäre Verkehrsumleitung
einrichteten.
29.10.2012 Arbeiter von Radlader überrollt und getötet
Himmelpforten/Stade. Ein 41 Jahre alter Arbeiter ist auf einem Betriebsgelände im Kreis Stade von
einem Radlader überrollt und getötet worden. Der Unfall ereignete sich am Montagnachmittag im
Gewerbegebiet der zu Himmelpforten gehörenden Gemeinde Düdenbüttel, wie die Polizei am
Dienstag mitteilte. Gegen 16:15 h kam es auf einem Betriebsgelände im Düdenbütteler
Gewerbegebiet zu einem tragischen Betriebsunfall, in dessen Verlauf ein 41-jähriger Arbeiter aus
Sachsen-Anhalt ums Leben kam. Der Mann war zu Fuß auf dem Gelände unterwegs und dann durch
einen rückwärts fahrenden Radlader erfasst und überrollt worden. Dabei erlitt er
lebensgefährliche Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung durch den Stader Notarzt vom
Rettungsdienst ins Elbeklinikum eingeliefert. Die Ärzte dort konnten ihn allerdings nicht mehr retten
und er erlag kurze Zeit später seinen Verletzungen. Der 52-jährige Fahrer des Radladers musste mit
einem schweren Schock ebenfalls in die Klinik eingeliefert werden. Die genauen Umstände, die zu
dem tragischen Unfall geführt haben, werden derzeit von der Polizei ermittelt, das
Gewerbeaufsichtsamt wurde informiert.
16.10.2012 Von Asphaltwalze überrollt, Messingenieur verstarb im Krankenhaus
Am Dienstag, den 16. Oktober geschah ein tödlicher Arbeitsunfall gegen 08.55 Uhr in der
Autobahnbaustelle in einem Baustellenabschnitt der Autobahn 61 zwischen den Anschlussstellen
Stromberg und Rheinböllen bei Daxweiler, Fahrtrichtung Norden. Aus bislang ungeklärter Ursache
geriet der 66-jährige Messingenieur bei Asphaltarbeiten unter eine Straßenwalze und wurde dabei
sehr schwer verletzt. Er wurde mittels Rettungshubschrauber in die Uniklinik Mainz eingeliefert. Dort
erlag er seinen schweren Verletzungen.
http://www.rhein-zeitung.de/cms_media/module_img/1391/695593_1_articlepopup_dscf4122_0001.jpg
09.10.2012 Ruppertshütten: Von rückwärts fahrendem Bagger eingeklemmt - Mann stirbt
Auf einer Baustelle bei Ruppertshütten (Lkr. Main-Spessart) wurde am Montagmittag ein Lkw-Fahrer
zwischen seinem Lkw und einem rückwärts fahrenden Bagger eingeklemmt. Der 31-Jährige wurde
schwer verletzt mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht, wo er wenige Stunden
später verstarb.
Anlässlich der Kanalarbeiten in der Forsthausstraße wurde der Lkw des 31-Jährigen gegen 11.15 Uhr
von einem Bagger mit Erdaushub beladen. Danach lief der Mann zwischen die beiden Fahrzeuge, die
zu diesem Zeitpunkt Heck an Heck etwa einen Meter hintereinander standen. Der Fahrer des Baggers
hatte dies nicht mitbekommen und fuhr gleichzeitig ein kleines Stück zurück. Der Lkw-Fahrer wurde
dadurch zwischen seinem Fahrzeug und der Baumaschine eingeklemmt und schwer verletzt.
Rettungskräfte versorgten den Mann noch vor Ort, ehe er mit einem Hubschrauber in ein Würzburger
Krankenhaus gebracht wurde, wo er wenige Stunden später starb. Der 57-jährige Fahrer des Baggers
musste mit einem Schock ins Krankenhaus gebracht werden.
01.10.2012 Eineborn: Vom Bagger überrollt und getötet
Ein Mann ist am Montag bei einem Arbeitsunfall an der Autobahn 9 in der Nähe von Eineborn (SaaleHolzland-Kreis) ums Leben gekommen. Der 32-Jährige wurde von einem Bagger überrollt, der bei
Böschungsarbeiten aus bisher noch nicht geklärter Ursache ins Rutschen kam, wie die Polizei in Jena
mitteilte. Der Mann verstarb mit schweren Verletzungen noch an der Unfallstelle.
21.08.2012 12-Jähriger stirbt bei Unfall mit RadladerElsfleth/Cuxhaven - Auf einem Bauernhof in
Elsfleth (Landkreis Wesermarsch) ist ein 12-Jähriger unter einen Radlader geraten und gestorben.
Der Junge hatte nach Angaben der Polizei in Cuxhaven am Dienstag mit dem Fahrzeug Buschwerk
transportiert.
Dabei soll der Radlader an abschüssiger Stelle umgekippt sein, der Junge wurde darunter
eingeklemmt. Der 12-Jährige war mit seiner Familie zu Besuch auf dem Hof. Die Polizei hat ihre
Untersuchungen aufgenommen und auch die Berufsgenossenschaft eingeschaltet.
30.07.2012 Mann stirbt bei Arbeitsunfall in Bützow
Bützow - Bei einem Arbeitsunfall in einem Betrieb in Bützow ist am Montag ein 47-jähriger Mann ums
Lebens gekommen. Wie die Polizei in Güstrow berichtete, war der Mann bei Arbeiten an einem
Radlader zwischen der Schaufel und dem Fahrzeug eingequetscht worden. Trotz sofortiger
Wiederbelebungsversuche starb der Mann am Unfallort. Wie es zu dem Unglück kam, ist unbekannt.
Die Kriminalpolizei und Dekra haben die Untersuchungen aufgenommen.
27.07.2012 Bagger überrollt Radfahrerin – Neukölln
Ein Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang ereignete sich heute Vormittag in Gropiusstadt. Gegen 9
Uhr 40 war ein 21-Jähriger mit einem Radlader in der Fritz-Erler-Allee unterwegs und bog an der
Kreuzung Wutzkyallee nach links ab. Dabei übersah er eine 66-Jährige, die ihm mit einem
Elektrofahrrad in Richtung Neuköllner Straße entgegen kam. Die Frau wurde von dem Bagger
überrollt und erlitt hierbei schwerste Kopf- und innere Verletzungen, denen sie noch an der
Unfallstelle erlag. Der 21-Jährige kam wegen eines Schocks zur ambulanten Behandlung in ein
Krankenhaus. Die weitere Bearbeitung des Sachverhalts hat der Verkehrsermittlungsdienst der
Polizeidirektion 5 übernommen.
28.06.2012 Lkw-Lenker von Radlader überrollt
Ein Lkw-Lenker ist Donnerstagabend in Gaishorn (Bezirk Liezen) von einem Radlader überrollt
worden. Welche Umstände zu dem Arbeitsunfall geführt haben, ist noch unklar. Der Mann erlitt
schwere Verletzungen am ganzen Körper. Der 29 Jahre alte Lkw-Lenker war gerade dabei, auf dem
Gelände des Bioheizwerkes in Gaishorn sein Schwerfahrzeug abzuladen, als es zu dem Unglück kam.
Die genauen Umstände sind noch ungeklärt, ein junger Arbeiter, der mit dem Radlader Heizmaterial
transportierte, dürfte den Lkw-Lenker aber übersehen haben.
Der Mann wurde vom Radlader erfasst, zu Boden gestoßen und überrollt - er erlitt dabei schwere
Bauch-, Becken- und Wirbelverletzungen. Kollegen alarmierten sofort die Rettung. Nach der
Erstversorgung durch ein Notarztteam wurde der 29-Jährige mit dem Rettungshubschrauber ins LKH
Bruck gebracht.
22.06.2012 Tödlicher Unfall in Mayen: Von rückwärts fahrenden Radlader erdrückt
Ein Arbeitsunfall mit Todesfolge hat sich auf dem Betriebsgelände der Papierfabrik Weig in Mayen
ereignet.Wie die Staatsanwaltschaft Auf Anfrage der Rhein-Zeitung bestätigte, kam es am Montag vor
einer Woche, 18 Juni gegen 21 Uhr zu einem tragischen Unglück.
Den Hergang schildert die Staatsanwaltschaft wie folgt: Das männliche Unfallpfer sei gerde dabei
gewesen, einen LKW-Container zu verschließen, als der Mann von einem rückwärts fahrenden
Radlader zwischen Container und Radlader eingeklemmt wurde. Dabei erlitt der Mann schwere
Verletzungen, unter anderem verlor er seinen Arm. Das Unfallopfer das zur Behandlung in ein
Koblenzer Krankenhaus gebracht wurde, ist dort am vergangenen Freitag 22.06.2012 verstorben.
Die Staatsanwaltschaft hat eine Obduktion angeordnet: Sie ermittelt nun wegen des Verdachts der
fahrlässigen Tötung, teilte Oberstaatsanwalt Hans Peter Gandner mit.
06.06.2012 59-jähriger Mann von Bagger überrollt
Offenbach/Queich. Ein vier Tonnen schwerer Bagger hat am Montag einen Arbeiter im südpfälzischen
Offenbach an der Queich überrollt und schwer verletzt. Der 59-Jährige geriet nach Angaben der
Landauer Polizei vom Dienstag bei Schotterarbeiten am Nachmittag hinter den Bagger und wurde
von den Ketten der Baumaschine erfasst. Er erlitt schwerste Beinverletzungen und wurde mit einem
Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.
19.04.2012 Von Bagger überrollt: Mann getötet
Zu einem tödlichen Arbeitsunfall ist es am Donnerstagnachmittag in Mannersdorf an der Rabnitz
(Bezirk Oberpullendorf) gekommen. Ein Mann ist von einer Raupe überrollt und dabei getötet
worden.Der Unfall ereignete sich bei Bauarbeiten an einem Rückhaltebecken entlang der Rabnitz. Der
34-jährige Mann aus dem Bezirk Oberwart war im Auftrag einer Baufirma in Unterloisdorf beim
dortigen Rückhaltebecken als Lenker einer Schubraupe mit Erdarbeiten beschäftigt. Um
Reinigungsarbeiten durchzuführen an der Raupe durchzuführen, verließ er das Fahrzeug. Raupe
setzte sich in Bewegung. Der Motor der Raupe war nicht abgestellt, das Fahrzeug setzte sich plötzlich
in Bewegung, der 34-Jährige versuchte in das Führerhaus zu gelangen, stürzte dabei und wurde
überrollt. Der von Unfallzeugen sofort verständigte Notarzt konnte nur mehr den Tod des
Raupenfahrers feststellen.
17.04.2012 Tragischer Unfall: Vater überrollt Sohn mit Radlader
Auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Rüthi kam es am Dienstagmittag zu einem tragischen
Arbeitsunfall: Nach Angaben der Kantonspolizei St. Gallen überrollte ein 27-jähriger Landwirt mit
seinem Radlader sein eigenes Kind. Der zwei Jahre alte Junge verstarb noch an der Unfallstelle.
Der Bauer transportierte laut Polizei am Dienstagmittag mit seinem Radlader Mist vom hinteren Teil
des Kuhstalles ins Freie. Sein 2-jähriger Sohn spielte im vorderen, abgetrennten Teil.
Während der Landwirt auf dem Mistlager mit Umladen beschäftigt war, konnte sein Sohn durch das
leicht geöffnete Stalltor nach draußen gelangen, ohne dass es sein Vater bemerkte. Dort wurde das
Kind vom Radlader überrollt.
Trotz sofortiger medizinischer Hilfe durch die Besatzung eines Rettungswagens und der Rega mit
Notfallarzt verstarb der Zweijährige noch an der Unfallstelle.
16.04.2012 Radlader überfährt 4-jähriges Kind in Löhma
Ein 55-jähriger Mann hat in Löhma im Saale-Orla-Kreis versehentlich ein Kind überfahren und es
dabei schwer verletzt. Der Vierjährige war am Sonnabend im Stall unterwegs, als er von einem
Radlader erfasst wurde. In einer Stallanlage in Löhma wurde ein 4-jähriges Kind am Samstag
verletzt. Ein 55-jähriger Beschäftigter hatte am Vormittag mit einem Radlader in dem Stall Futter
ausgefahren. Dabei hatte er nicht bemerkt, dass sich der Junge ebenfalls im Stall aufhielt. Mit dem
Vorderrad des Radladers wurde das Kind erfasst und überfahren. Wie der Junge in die Stallanlage
gekommen war, ist derzeit noch unklar.
28.03.2012 Radlader stürzt rückwärts in große Baugrube – Fahrer wird kopfüber eingeklemmt
und tödlich verletzt
Pastow, Landkreis Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, Tödlich verunglückte am Mittwochnachmittag
ein Bauarbeiter auf einer Baustelle in Pastow nahe Rostock in Mecklenburg-Vorpommern.
Nach ersten Angaben war der Mann mit mehreren anderen Kollegen dabei, ein großes
Regenrückhaltebecken auszuheben. Aus bislang ungeklärter Ursache rutschte der Radlader dann
rückwärts in die vier Meter tiefe Grube und blieb auf dem Dach liegen. Der Fahrer wurde dabei schwer
in seiner Fahrerkabine eingeklemmt.
Trotz des aufwendigen Einsatzes der Feuerwehr verstarb der Mann eingeklemmt in den
Trümmern. Kollegen des Mannes erlitten einen Schock.
21.02.2012 Landkreis Landsberg: Arbeiter von 17-Tonnen-Radlader erfasst und getötet
Tragischer Unfall in einem Betrieb im Fuchstal: Ein 63-Jähriger ist auf dem Firmengelände bei einem
Zusammenstoß mit einem Radlader ums Leben gekommen.
Wie die Polizei mitteilt, ereignete sich der Unfall bereits am vergangenen Donnerstag. Am Nachmittag
war der 63-Jährige auf seinem Fahrrad gerade aus dem Rolltor einer Holzverarbeitungshalle
gefahren, als im selben Moment sein ebenfalls 63-jähriger Arbeitskollege mit dem 17 Tonnen
schwerem Radlader angefahren kam.
Laut Polizeiangaben muss der Fahrer des Radladers den Fahrradfahrer wohl übersehen haben und
erfasste ihn mit dem 17 Tonnen schweren Fahrzeug. Mit dem Hubschrauber wurde der 63-Jährige ins
Unfallkrankenhaus Murnau geflogen, wo er zwei Stunden später an seinen inneren Verletzungen
starb. Die Kriminalpolizei ermittelt und ein Gutachten soll den genauen Unfalllhergang klären.
20.02.2012 Tödlicher Arbeitsunfall in Delitzsch – Mann wird von Radlader erfasst und getötet
Delitzsch. Bei einem schweren Arbeitsunfall in Delitzsch ist am Montag ein 58 Jahre alter Mann ums
Leben gekommen. Nach Angaben der Polizeidirektion Westsachsen ist das Opfer gegen 8.45 Uhr
bei Rangierarbeiten von einem Radlader in einer Holzlagerhalle erfasst worden. Mit schweren
Verletzungen sei der Mann noch in eine Klinik geflogen worden. Die Ärzte hätten ihm aber nicht mehr
helfen können. Er starb wenig später. Die genauen Umstände des Unglücksfalls sind noch unklar. Das
Gewerbeaufsichtsamt hat die Ermittlungen aufgenommen.
09.02.2012 Unfalltod: 49-Jähriger von Radlader überrollt und getötet
Einen tödlichen Unfall gab es heute Morgen in Grünenbach im Westallgäu. Ein 29-Jähriger Mann
hatte gegen 6.40 Uhr einen 49-Jährigen mit einem Radlader, dessen Schaufel voll beladen war,
überrollt. Nach Angaben der Polizei ist zurzeit unklar, wie der 49-Jährige unter das Hinterrad des
Laders gelangte.
Der 29-Jährige war mit dem Lader zu einem Container gefahren. Nach dem Entladevorgang bemerkte
er im Schein der Rückfahrtscheinwerfer eine am Boden liegende verletzte Person. Trotz der
umgehend herbeigeeilten Rettungskräfte kam die Hilfe für den 49-Jährigen zu spät. Er erlag noch am
Unfallort seinen schweren Verletzungen. Die Ermittlungen der Beamten der Polizeiinspektion
Lindenberg ergaben, dass der Mann sich offensichtlich neben dem Radlader befunden hatte, als er
aus bisher noch nicht abschließend geklärter Ursache unter das rechte Hinterrad des Radladers
geriet und überrollt wurde. Zur endgültigen Klärung wurde ein Gutachter hinzugezogen.
04.01.2012 Emsland: Von Radlader überrollt - Elfjähriger tot
Freren - Bei einem Unfall in Freren (Kreis Lingen) ist ein elfjähriger Junge von einem Radlader
überrollt und getötet worden. Der Junge hatte am Dienstagabend mit anderen Kindern auf einem
landwirtschaftlichen Anwesen gespielt, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Als der Elfjährige in einen
Stall rannte, kam er zu Fall.
Ein 43-jähriger Mann, der zu diesem Zeitpunkt mit einem Radlader Viehfutter transportierte und
rückwärts durch das Gebäude fuhr, überrollte den am Boden liegenden Jungen. Er starb noch am
Unfallort.
02.12.2011 Von einem rückwärtsfahrenden Baustellen-Lkw erfasst und tödlich verletzt
WALDKRAIBURG, LKR. MÜHLDORF AM INN. Von einem rückwärtsfahrenden Baustellen-Lkw wurde
am Freitagvormittag, 02.12.2011, ein 71-Jähriger erfasst und getötet. Die Ermittlungen hat die
Kriminalpolizeistation Mühldorf übernommen.
Der Mann befand sich auf einem Betriebsgelände, auf dem zur Zeit Teerarbeiten durchgeführt
werden. Dort lud er Paletten auf einen Anhänger. Der Unfall ereignete sich gegen 10.20 Uhr. Nach
den bisherigen Erkenntnissen fuhr ein Baustellen-Lkw rückwärts auf den vom Lkw abgewandt
stehenden Mann zu und erfasste diesen. Er wurde zwischen einer Palette und dem Lkw eingeklemmt
und dabei schwerstverletzt. Trotz sofort eingeleiteter Erste-Hilfe-Maßnahmen und des schnellen
Eintreffens von Notarzt und Rettungsdienst konnte dem Mann nicht mehr geholfen werden. Er
verstarb an der Unglücksstelle.
26.10.2011 Kupferzell Frau von Bagger überfahren tot
Im Baden Württembergischen Kupferzell kam es gestern zu einem folgenschweren Verkehrsunfall mit
einem Bagger, bei diesem Verkehrsunfall wurde eine 58 Jährige Frau getötet. Wie kam es zu diesem
Unfall ? Der Bagger mit ca 8 Tonnen Gewicht, bog in eine Seitenstraße ein, dabei übersah er die 58
Jährige Frau die gerade die Straße überquerte und überrollte diese, mit dem Tonnen schweren
Bagger, für die Frau kam jede Hilfe zu spät sie verstarb noch an der Einsatzstelle in Kupferzell.
30.09.2011 Bub bei Baggerunfall in Südtirol tödlich verletzt
Schlanders – Bei einem tragischen Unfall mit einem Bagger ist am Freitag ein zweieinhalbjähriger Bub
in Schlanders in Südtirol ums Leben gekommen. Das Kleinkind wurde von dem Fahrzeug überrollt
und tödlich verletzt, sagte ein Carabiniere der APA. Für den Kleinen kam jede Hilfe zu spät. Zu dem
Unglück war es gegen 9.00 Uhr in der Nähe eines Hofes am Nördersberg gekommen. Ersten
Ermittlungen zufolge war ein Verwandter mit dem Buben zu der Baustelle gegangen, um die Arbeiten
zu begutachten. In einem unbeobachteten Moment dürfte das Kind losgerannt und unter den
rückwärtsfahrenden Bagger geraten sein.
29.09.2011 Bagger überrollt nahe der A3 einen 57-Jährigen: tot
Ein tragischer Unfall ereignete sich am Donnerstagabend gegen 23.20 Uhr im Gemeindebereich
Niederwinkling (Landkreis Straubing-Bogen). Dabei kam nach Informationen der Einsatzzentrale des
Polizeipräsidiums Niederbayern in Straubing ein Mann (57) aus dem Landkreis Straubing-Bogen ums
Leben. Wie die Polizei mitteilte wurde am auf einem Firmengelände ein Bagger zum Verladen in
Position gebracht. Dabei übersah der 60-jährige Baggerfahrer offenbar den neben dem Fahrzeug
stehenden Arbeiter aus dem Landkreis Straubing-Bogen und überrollte ihn mit dem tonnenschweren
Gefährt. Als die Polizei eintraf, war der 57-Jährige bereits tot. Da der Baggerfahrer unter schwerem
Schock steht, ist der genaue Hergang noch unklar.
28.09.2011 Tödliches Unglück: 34-Jähriger wird in Luxemburg von Bagger überrollt
Auf einer Baustelle in der Montée de Troosneppchen in Echternach ist es gegen 11.30 Uhr zu einem
tragischen Unfall gekommen. Dort wurde ein Arbeiter von einem Bagger überrollt. Die Polizei wurde
um 11.22 Uhr von einem Hausbesitzer alarmiert. Auf einer Hausbaustelle in der Montée de
Troosneppchen war ein Mann in einem Gefälle bei Planierarbeiten von einem Bagger überrollt
worden. Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort, schafften es jedoch nicht, das Leben des Arbeiters
zu retten. Der 34-jährige Mann starb noch am Unfallort.
21.09.12 - Mann (66) stürzt mit Radlader Abhang hinab
HOHENRODA - Der Besitzer einer Sandgrube ist am Donnerstagabend gegen 18:40 Uhr auf seinem
Gelände im Hohenrodaer Ortsteil Glaam unter seinen Radlader geraten und erlitt dabei tödliche
Verletzungen. Offenbar war der 66-jährige Mann beim Rangieren mit dem Radlader rückwärts einen
Abhang hinabgestürzt. Dabei geriet er unter den Lader und erlitt so schwere Kopfverletzungen, dass
jede Hilfe zu spät kam. Die Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste waren vor Ort, konnten dem Mann
aber nicht mehr helfen. Noch am Abend hat die Kriminalpolizei Bad Hersfeld ihre Ermittlungen
aufgenommen, um herauszufinden, wie es zu diesem tragischen Unfall kommen konnte.
10.09.2011 A-Bruck an der Muhr 47-Jähriger bei Bauarbeiten eingeklemmt: schwer verletzt
Im Zuge von Umbauarbeiten am Bahnhof Bruck an der Mur wurde ein 47-Jähriger zwischen einem
Bagger, einer Kreissäge und einer Betonwand eingequetscht. Der Mann wurde dabei schwer verletzt.
Am Freitag gegen 07:55 Uhr war ein 26-jähriger Baggerfahrer aus dem Bezirk Mürzzuschlag im
Gleisbereich mit Grabungs- und Hubarbeiten beschäftigt. Beim Rückwärtsfahren übersah er dabei
einen 47-jährigen Arbeiter aus dem Bezirk Hartberg, der hinter dem Bagger eine Kreissäge
aufbauen wollte. Der 47-Jährige wurde zwischen der Kreissäge, einer Baggerkette und einer
Betonwand eingequetscht.
02.09.2011 | Dänemark: Österreicher auf Autobahn-Baustelle getötet
Der 53-jährige Schachtmeister wurde von einem rückwärts fahrenden Muldenkipper überrollt und
getötet. Er dürfte das Fahrzeug überhört haben, weil zum Unglückszeitpunkt zahlreiche Fräsen im
Einsatz waren. Es soll nun untersucht werden, wie es trotz der strengen Sicherheitsvorschriften zu
dem Unglück kommen konnte. Es habe sich durch eine "tragische Verkettung von Umständen"
ereignet, als der für den Zementanbau zuständige Mitarbeiter beim Einweisen eines Raupenfahrers
überrollt wurde, sagte der KMG-Sprecher Jan Hundsdörfer. Die Geräuschkulisse sei wegen der
hohen Aktivität an der Baustelle zum Zeitpunkt des Unfalls "gewaltig" gewesen: Es waren gleichzeitig
mehrere Muldenkipper und Asphaltfräsen im Einsatz.
Der Bau des 25 Kilometer langen Abschnitts der E-45 zwischen Kliplev und Sönderborg im äußersten
Süden Dänemarks wird von der Strabag SE federführend durchgeführt. Strabag Deutschland wird sich
um die Witwe, eine gebürtige Deutsche, kümmern.
04.08.2011 Mann in Brühl von Bagger überrollt
Ein schwerer Arbeitsunfall hat sich am Donnerstagmittag nach 14 Uhr bei Bauarbeiten an der
Uhlstraße in der Brühler Innenstadt ereignet. Ein rangierender Bagger erfasste einen 43-jährigen
Bauarbeiter und überrollte diesen teilweise. Laut Bericht der Feuerwehr, die mit 13 Beamten
ausgerückt war, wurde der Mann schwer am Bein verletzt.
Er erlitt mehrfache Knochenbrüche und wurde nach der Erstversorgung in das Marienhospital
transportiert. In der Uhlstraße werden zurzeit neue Versorgungsleitungen verlegt.
04.08.2011 60-Jähriger in Eitorf von Laster überfahren und tödlich verletzt.
In fassungslose Gesichter blickte man am Donnerstagvormittag rund um eine Baustelle in EitorfHuckenbröl: Der 53 Jahre alte Fahrer eines Lasters hatte beim Zurücksetzen auf dem Immenweg
einen 60 Jahre alten Bauarbeiter offenbar übersehen und überrollt. Der Mann aus Overath erlitt
schwerste Verletzungen und starb noch an der Unfallstelle. "Ich habe die Kollegen draußen plötzlich
schreien gehört", sagte später ein Handwerker, der im Inneren des Neubaus arbeitete. Als er dann
draußen nach dem Rechten sehen wollte, hatte der Laster bereits den 60-jährigen Mitarbeiter des
Gartenbaubetriebs überrollt. Bei dem Laster handelte es sich um das Fahrzeug eines
Entsorgungsunternehmens. Am Steuer des 7,5-Tonners saß ein 53-jähriger Bonner, der gerade die
mobile Toilette auf dem Grundstück des Neubaus gereinigt hatte. Anschließend ist der Lkw-Fahrer
laut Polizei mit dem Laster einige Meter rückwärts die abschüssige Straße hinunter gefahren. Dabei
geriet offenbar der 60-jährige Mitarbeiter des Gartenbaubetriebes unter das Heck und eines der Räder
des Fahrzeugs, so teilte die Polizei mit.
Foto:
Axel Vogel
http://www.general-anzeigerbonn.de/
An der Unfallstelle sichern Beamte
Spuren.
03.08.2011 Von umstürzenden Radlader erschlagen
Buchen - Bei Bauarbeiten geriet - vermutlich am späten Abend - ein Radlader ins Rutschen, kippte
seitlich einen Hang hinunter und begrub den Fahrer unter sich. Als der Fahrer nicht zur
verabredeten Zeit nach Hause kam, begann seine Frau nach ihm zu suchen.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte lag der Radlader auf der Seite. Der Notarzt hatte bereits den Tod
des Mannes festgestellt. Für die Bergung des Verunfallten musste ein Autokran mit ausreichend
Zugkraft angefordert werden.
Nachdem mit dem Autokran in die Weg stehenden Gitterboxen weggeräumt worden waren und der
Autokran richtig platziert werden konnte, wurde der Radlader mit dem Kran angehoben und wieder
aufgerichtet, so dass der Bestatter die Bergung vornehmen konnte.
Die Feuerwehr unterstützte die Bergungsarbeiten und sorgte für die Ausleuchtung der Einsatzstelle.
Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Über die Unfallursache konnten
bisher keine Angaben gemacht werden.
Eingesetzte Kräfte: Feuerwehr Buchen mit KdoW, ELW, VRW, LF, RW und MTW; Notfallseelsorge,
Polizei, DRK, Bestatter
22.07.2011 57-Jähriger von Schaufelradlader erfasst
Auf dem Gelände des Kieswerks in Mühlingen-Schwackenreute ein 57-jähriger Mann von einem
rückwärts fahrenden Radlader erfasst und zu Boden geschleudert worden. Der Mann musste mit
mehreren Frakturen ins Krankenhaus Singen eingeliefert werden. Trotz der erheblichen Verletzungen
hätten die Folgen noch weit aus gravierender sein können, wäre der Geschädigte nicht zwischen den
Rädern zum Liegen gekommen. Durch diesen glücklichen Umstand wurde er von dem Fahrzeug nicht
überrollt. Der Fahrer des Radladers hatte den Mann übersehen. Auch der Geschädigte bemerkte das
herannahende Radlader zu spät, da er aufgrund seiner Tätigkeit abgelenkt war.
09.07.2011 12-jähriges Kind von rückwärtsfahrenden Radlader schwer verletzt
Rastatt. Bei einem Verkehrsunfall am Freitagmorgen gegen 07.40 Uhr in der Werderstraße wurde ein
12-jähriges Kind schwer verletzt. Ein 30-jähriger Fahrer eines Radladers war von der Murgstraße in
die Werderstraße gefahren, um zu wenden. Bei der Rückwärtsfahrt übersah der Mann das inzwischen
hinter dem Fahrzeug befindlichen Kind mit seinem Fahrrad. Dies wurde vom Radlader erfasst und
schwer verletzt. Nach der Erstversorgung vor Ort durch einen Notarzt wurde das verletzte Kind mit
einem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Karlsruhe geflogen.
26.05.2011 Bagger überrollt Bauarbeiter - schwer verletzt
Ein 41 Jahre alter Bauarbeiter ist an der Göttinger Chaussee (Ricklingen) vom Rad eines
Mobilbaggers überfahren und dabei schwer verletzt worden.
Der große "Atlas 1204" wurde von seinem 46-jährigen Fahrer in Richtung Göttinger Hof gefahren, um
eine an der Schaufel befestigte Rüttelplatte zu einer dortigen Baustelle zu verbringen. Der 41-jährige
Bauarbeiter ging rechts neben dem Baustellenfahrzeug auf der Fahrbahn und sicherte die Rüttelplatte
durch Festhalten gegen ausladende Schwingbewegungen. Aus ungeklärter Ursache stürzte der
Arbeiter plötzlich zu Boden und sein linkes Bein wurde von einem Baggerrad überrollt. Der Mann
zog sich dabei eine schwere Fuß- und Unterschenkelfraktur zu und kam mit einem Rettungswagen in
ein Krankenhaus,
13.05.2011 Bagger drückt Straßenarbeiter bei Sonneberg in heißen Asphalt
Bei einem Arbeitsunfall in Jagdshof bei Sonneberg ist am Donnerstag ein 47 Jahre alter
Straßenbauarbeiter von einem Bagger in den gerade erst verlegten heißen Asphalt gedrückt worden.
Vermutlich hatte ihn sein Kollege beim Rückwärtsfahren mit einem Bagger übersehen.
Die angeforderten Rettungskräfte kämpften zwei Stunden lang auf der Straße zwischen
Jadshof und Heinersdorf um das Leben des Mannes. Anschließend wurde der Schwerverletzte in
eine Spezialklinik nach Halle geflogen. Die Straße war zeitweise gesperrt.
12.05.2011 Aachen: Bagger erfasst Aushilfe
Bei Gartenbauarbeiten wurde ein Helfer vom Bagger erfasst und schwer verletzt. Nachdem es
zunächst „nur“ wie ein Beckenbruch aussah, ringt der Verletzte auf der Intensivstation um sein Leben.
Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft wurden eingeschaltet
03.05.2011 Tödlicher Unfall: Mann von Lastwagen überrollt
Ein tragischer Verkehrsunfall ereignete sich am heutigen Dienstagnachmittag, 3. Mai, auf der B 9
zwischen Weeze und Goch. Ein 46 Jahre alter Mann kam dabei ums Leben.
Wie die Polizei berichtete, rangierte ein Lastwagen in einem abgesperrten Bereich der Baustelle in
Höhe der Einmündung Knappheide und übersah beim Rückwärtssetzen einen Mitarbeiter, der sich
genau hinter dem Lkw befand. Der 46 Jahre alte Mann aus Bedburg-Hau wurde durch den Lastwagen
überrollt und erlag noch vor Ort seinen schweren Verletzungen.
Der 33 Jahre alte Lkw-Fahrer erlitt einen Schock. Neben einem Seelsorger wurde auch der
Opferschutz der Kreispolizeibehörde Kleve zur Betreuung des Lkw-Fahrers und der Angehörigen des
Verstorbenen eingesetzt.
07.04.2011 Tödlicher Unfall: 52-Jähriger von Bagger überrollt
Rohrbach Bei Böschungsarbeiten in Rohrbach ist es heute zu einem tödlichen Unfall gekommen. Ein
52-jähriger Beschäftigter des Bauhofs Rohrbach war zusammen mit einem Arbeitskollegen und einem
28-jährigen Baggerfahrer aus Wolnzach damit beschäftigt, die Böschung entlang des
Flurbereinigungswegs abzuziehen.
Da an einem Teilstück keine Arbeiten an der Böschung erforderlich waren, fuhr der 28-Jährige mit
seinem Bagger auf dem geteerten Weg langsam zurück. Der 52-Jährige ging mit der Schaufel in der
Hand auf dem Grünstreifen neben der Teerdecke neben dem Bagger her. Aus bisher unbekannter
Ursache stürzte der 52-Jährige und fiel auf die Teerdecke. Dort wurde er von den rechten
Hinterrädern des Baggers überrollt.
Der 52-Jährige verstarb aufgrund seiner schweren Verletzungen an der Unfallstelle. Der
herbeigerufene Notarzt konnte nur noch seinen Tod feststellen. Zur Klärung des Unfallhergangs wurde
von der Staatsanwaltschaft ein unfallanalytisches Gutachten und eine Obduktion der Leiche
angeordnet.
25.03.2011 Graben: Tödlicher Betriebsunfall in neuem Logistikzentrum - 45jähriger von
Radlader überrollt
Ein 45 Jahre alter Bauarbeiter aus Sachsen ist auf der Baustelle des Lidl-Logistikzentrums in Graben
tödlich verunglückt. Der Fahrer eines Radladers hatte ihn offenbar übersehen. Nach Angaben der
Polizei geriet der Mann aus noch ungeklärten Gründen unter die Räder eines Radladers. Er erlitt unter
anderem schwerste Kopfverletzungen und verstarb noch an der Unfallstelle.
Den Radlader hatte ein 31-Jähriger aus Donauwörth über die Baustelle gesteuert. Der Fahrer, der
nach dem Unfall unter Schock stand und betreut werden musste, gab an, das Unfallopfer nicht
gesehen zu haben. Zur Klärung der Unfallursache hat die Staatsanwaltschaft Augsburg einen
Gutachter eingeschaltet.
25.03.2011 Bagger überrollt Fußgänger 33jähriger verstirbt am Unfallort
In der Nähe des Lüneburger Bahnhofs kam es Freitag Morgen zu einem tragischen Verkehrsunfall: ein
33-jähriger Fußgänger wurde dort von einem Bagger überrollt und dabei tödlich verletzt. Gegen 07:20
Uhr hatte ein Baggerfahrer beim Queren der
Bleckeder Landstraße vermutlich den 33jährigen Lüneburger übersehen. Der 54Jährige wollte mit seinem Bagger vom
Pulverweg nach links in die Straße Beim
Holzberg einbiegen, ließ einen in Richtung
Stadtmitte fahrenden Radfahrer passieren und
übersah dabei den Lüneburger.
Der Fußgänger geriet unter den Bagger und
wurde überrollt. Er war sofort tot. Der 54
jährige Baggerfahrer steht unter Schock und
wurde wie weitere Passanten durch
Rettungskräfte und einem Notfallseelsorger
betreut. Foto: Polizei
Aus Sicht der Polizei und der Stadt ist der
Bereich kein Unfallschwerpunkt, trotzdem sagt der Verkehrsexperte der Lüneburger Polizei, Andreas
Dobslaw: "Die Situation dort ist unglücklich, es ist sehr eng. Wir werden uns in der
Verkehrsunfallkommission damit beschäftigen." Allerdings sei das tödliche Unglück mit hoher
Wahrscheinlichkeit auf den sogenannten toten Winkel zurückzuführen, der Baggerfahrer hatte den
Fußgänger nicht wahrgenommen.
21.03.2011 Arbeiter von Bagger überrollt
Burgheim Ein tragischer Unfall hat sich gestern Vormittag an einer Baustelle bei Burgheim ereignet.
Ein 61-jähriger Arbeiter aus Beilngries wurde von einem Bagger überrollt. Der Mann war sofort tot.
Seit gut einer Woche arbeiten Mitarbeiter eine Ingolstädter Baufirma entlang der
Ortsverbindungsstraße zwischen Burgheim und Kunding. Sie verlegen dort Leerrohre für DSL-Kabel.
Nur noch zwei, drei Tage – schätzt Burgheims Bürgermeister Albin Kaufmann – dann wären die
Arbeiten fertig gewesen. Doch der Unfall überschattet nun alles. Die Arbeiten wurden bis auf weiteres
unterbrochen
Gegen 8.55 Uhr geriet ein 61-jähriger Arbeiter aus Beilngries in den Fahrbereich eines Baggers. Er
wurde von den rechten Doppelreifen überrollt und erlitt dabei so schwere Kopfverletzungen, dass
er noch vor dem Eintreffen des Notarztes an der Unfallstelle starb. Ob der Mann ausgerutscht war
oder wie genau der 61-Jährige zu Fall kam, konnte bisher noch nicht abschließend geklärt werden.
Der Baggerfahrer selbst stand sichtlich unter Schock. Zur genauen Klärung des Unfallherganges
wurde durch die Staatsanwaltschaft Ingolstadt ein Gutachter beauftragt.
Auch Bürgermeister Albin Kaufmann war sofort an die Unfallstelle geeilt. „Es tut mir leid, dass das
passieren musste. Die Bauphase war fast zu Ende“, sagt er sichtlich betroffen. Vor Ort kümmerte sich
Notfallseelsorger Pfarrer Gunther Wiendl um die Arbeitskollegen des Toten. Zu viert hatten sie am
Morgen mit den Arbeiten an der Baustelle begonnen.
An der Unfallstelle sprach Wiendl zusammen mit den Arbeitskollegen, den Polizisten und den
Feuerwehrleuten ein Gebet für den 61-Jährigen. „Herr, gib uns Kraft, die Bilder in unseren Köpfen
auszuhalten und dem Gefühl in uns standzuhalten“, sagte der Pfarrer, um den Männern Trost zu
spenden
21.03. 2011 57- jähriger Lungauer im Pinzgau von Bagger erfasst
Zu einem schweren Arbeitsunfall mit einem Bagger ist es am Montagnachmittag auf einer ÖBBBaustelle in Bruck an der Glocknerstraße (Pinzgau) gekommen. Ein 57- jähriger Mann aus Mariapfarr
wurde von der Gummiraupe eines Baggers am rechten Fuß und am Becken erfasst und zu Boden
geworfen.
Der 26- jähriger Baggerfahrer aus Schwarzach hob mit dem Bagger von der Ladefläche eines Lkw
Kiesmaterial und verteilte es mit der Erdschaufel auf einer fast ebenen Fläche an einem Bahndamm.
Der 57- jähriger Arbeiter aus Mariapfarr war damit beschäftigt, das Material mit einem Eisenrechen
fein anzugleichen. Der Standort des Baggers war auf einer Asphaltfläche, die vom Arbeitsbereich mit
Bordsteinen getrennt ist.
Auf dieser Asphaltfläche fuhr der Baggerfahrer mit dem Bagger vor und zurück. Als er wieder vom Lkw
kam und auf den Bagger aufstieg und neuerlich eine Schaufel Material vom Lkw hob, sah er in die
Seitenspiegel zurück. Daraufhin setzte er mit dem Bagger zurück. Plötzlich hörte er den Arbeiter
hinter dem Bagger schreien, sodass er sofort wieder nach vorne fuhr.
Arbeiter ansprechbar, aber schwer verletzt
Der Mann war mit der Gummiraupe im Bereich des rechten Fußes und dem Becken erfasst und zu
Boden geworfen worden. Das Notarztteam des Rettungshubschraubers "Alpin Heli 6" übernahm noch
an der Unfallstelle die Erstversorgung des ansprechbaren Mannes und überstellte den Verletzten in
das Unfallkrankenhaus Salzburg. Die Schwere der Verletzung ist noch nicht bekannt. Warum der
erfahrene Bauarbeiter hinter den Bagger trat, obwohl links und rechts Warnschilder am Ballastgewicht
des Baggers angebracht sind, ist noch nicht bekannt, berichtete die Polizei.
Beim Einweisen von Lkw überrollt
03. März 2011Tragischer Unfall in der Baustelle auf der Friedberger Landstraße: Ein Lkw-Fahrer hat
seinen Einweiser überrollt. Der 59-Jährige starb noch an der Unfallstelle.
Der Fahrer hatte seinen Kipplaster gegen 13.40 Uhr auf Höhe der
Rat-Beil-Straße rückwärts in die Baustelle lenken wollen. Der 59Jährige wollte ihn dorthin einweisen.
Dabei muss sich der Mann in den toten Winkel des Lasters gestellt
haben, so dass der Fahrer ihn nicht sah, dennoch aber nach hinten
rollte. Nach dem Unfall musste die wegen der Straßenbahn-Baustelle
ohnehin schon verengte Friedberger Landstraße gesperrt werden, es
bildeten sich lange Staus.
09.03.2011 50-Jähriger von Bagger überrollt
Ein 25-Tonnen-Bagger hat in St. Martin in Mühlkreis (Bezirk Rohrbach) Österreich das Bein eines 50jährigen Hilfsarbeiters überrollt. Der Mann wollte nach einer erfolgreichen Sprengung in einem
Steinbruch das Sprengkabel aufrollen. Der 40-jährige Lenker des Kettenbaggers dürfte ihn dabei
übersehen haben.
Die rechte Antriebskette des Gefährts erfasste das rechte Bein des Mannes und überrollte es. Der
schwer verletzte Hilfsarbeiter aus dem Bezirk Rohrbach wurde notversorgt und dann ins AKH Linz
geflogen.
Unfall in Kapfenberg Österreich
17.12.2010 Arbeiter (52) von Radlader überrollt - jede Hilfe kam zu spät
Ein 52-jähriger Arbeiter ist Freitag früh bei einem tragischen Unfall im Dienstleistezentrum der
obersteirischen Stadt Kapfenberg ums Leben gekommen. Ein Kollege überfuhr den Mann mit einem
Radlader. Jede Hilfe kam zu spät, der Steirer erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren
Verletzungen.
26.11.2010 NEUNBURG Von Bagger überrollt: Arbeiter schwer verletzt
Auf der Baustelle für die neue Stadthalle in Neunburg wurde ein 40-jähriger Mann von einer
Baumaschine erfasst. Ein schwerer Betriebsunfall ereignete sich am Freitag gegen 9.30 Uhr auf der
Baustelle am Stadthallenplatz. Laut Angaben der Polizei fuhr ein kleinerer Bagger, der eine
Rüttelplatte transportierte, einem Bauarbeiter über das rechte Bein. Der 40-jährige Mann erlitt dabei
schwere Verletzungen im Bereich des Unterschenkels und des Knies. Der genaue Unfallverlauf ist
noch ungeklärt, weil das Opfer nicht vernehmungsfähig war, informierte die Polizei. Nach der
Erstversorgung durch das Neunburger BRK und den Notarzt flog ein Rettungshubschrauber den
Schwerverletzten zum Uniklinikum nach Regensburg.
25.11.2010 46-Jähriger von Schaufellader rückwärts überrollt und getötet
Nach einem schweren Arbeitsunfall ist am Freitagmittag ein 46-jähriger Angestellter eines
Zimmereibetriebs in Irndorf (Landkreis Tuttlingen) seinen tödlichen Verletzungen erlegen.
Der 46-Jährige arbeitete – zusammen mit weiteren Angestellten – im Außenbereich des
Zimmereibetriebs. Dazu wurde teils ein größerer Schaufellader genutzt, teilt die Polizei mit. Während
der 46-Jährige selbst ebenerdige Arbeiten um den 15 Tonnen schweren Schaufellader ausführte, fuhr
ein weiterer Angestellter mit dem Fahrzeug rückwärts in dem Baustellenbereich. Nachdem der
Fahrer den 46-Jährigen zunächst in Außenspiegeln noch sehen konnte, muss dieser – gemäß
derzeitigem Ermittlungsstand – nur kurze Zeit später von hinten um das Fahrzeug herumgelaufen
sein. Hierbei wurde er von einem Rad erfasst und überrollt. Der Fahrer stoppte daraufhin sofort das
Fahrzeug. Trotz augenblicklich verständigten Rettungsdienst und Notarzt konnte nach
Reanimationsversuchen nur noch der Tod des 46-Jährigen festgestellt werden. Gegen den Fahrer
wird wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung ermittelt.
21.11.2010 Auf Baustelle von rückwärts fahrenden Bagger zerdrückt
Niederösterreicher wurde zwischen Bagger und Lkw eingeklemmt.
Ein 49-jähriger Niederösterreicher ist am Donnerstagvormittag bei einem Arbeitsunfall in
Böheimkirchen (Bezirk St. Pölten) ums Leben gekommen. Der Mann war auf einer Baustelle bei
Grabungsarbeiten zur Sanierung der Westbahnstrecke von einem zurückschiebenden Baggerfahrer
übersehen worden.
Der 49-Jährige wurde zwischen dem Bagger und einem Lkw eingeklemmt. Für ihn kam jede Hilfe zu
spät, er erlag seinen Verletzungen noch an der Unfallstelle, berichtete die Sicherheitsdirektion.
12.11.2010 Arbeiter von Radlader überrollt und getötet
Der Schweißer (37) geriet unter den Vorderreifen des Radladers.
Tragisch hat ein Arbeitsunfall Mittwochnachmittag im Ennshafen (Bezirk Linz-Land) für einen
polnischen Arbeiter (37) geendet: Bogdan K. wurde vom Vorderreifen eines Radladers überrollt. Der
38-jährige Lenker des selbstfahrenden Radladers hatte am Firmengelände Arbeiten durchgeführt. Zur
selben Zeit war auch Schweißer Bogdan K. am Areal zu Fuß unterwegs. Laut Polizei St. Valentin (NÖ)
dürften sich die beiden Männer nicht gesehen haben. Der Pole wurde in der Folge von der Schaufel
umgestoßen und von einem Reifen des Mehrtonners überfahren. Er starb noch an der Unfallstelle an
seinen Verletzungen.
21.10.2010 Landwirt von Radlader überrollt und getötet
ELsenberg/Bayreuth - Beim Futtermittel-Kauf ist ein Landwirt in Elsenberg (Landkreis Forchheim) von
einem Radlader überrollt und tödlich verletzt worden. Der Landwirt befand sich mit seinem Schlepper
auf dem Gelände eines landwirtschaftlichen Unternehmens, um Futtermittel zu laden. Deshalb fuhr ein
51-jähriger Mitarbeiter des Betriebs einen acht Tonnen schweren Radlader rückwärts aus einer
Fahrzeughalle, um aus einer benachbarten Halle das verlangte Futter zu holen. Vermutlich war der
Auftraggeber zu Fuß zu der Halle gelaufen, als ihn der rückwärts fahrende Radlader erfasste und
überrollte. Dabei zog sich der Landwirt schwerste Kopfverletzungen zu, denen er trotz
Reanimationsmaßnahmen des Notarztteams noch am Unfallort erlag. Der 51-jährige Radladerfahrer
erlitt einen Schock.
09.09.2010 Baggerfahrer von Radlader überfahren und getötet
Ein 55 Jahre alter Arbeiter aus Köln ist von einem Radlader überrollt und tödlich verletzt worden. Wie
die Polizei am Donnerstag berichtete, reinigte der 55-Jährige einen Bagger am Mittwochabend auf
einem Werksgelände. Ein 30 Jahre alter Arbeiter war dort zur selben Zeit mit einem Radlader
unterwegs. Der 30-Jährige übersah seinen Kollegen und erfasste ihn mit dem Fahrzeug. Der 55Jährige erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen. Der Fahrer des Radladers erlitt einen
Schock.
04.09.2010 57-Jähriger von Bagger überrollt und getötet
Kreis Paderborn/Delbrück Bei Aufräumungsarbeiten für das Kreisschützenfest in Bentfeld am
Wochenende ist am Freitagmittag ein 57-jähriger Mann ums Leben gekommen.
Gegen 12.10 Uhr rangierte ein Bagger auf dem Gelände der Bentfelder Betonwerke und wollte ein
Autowrack aus dem Weg schaffen. Aus ungeklärter Ursache geriet der 57-Jährige unter den
rückwärts fahrenden Bagger, den ein 41-Jähriger steuerte und erlitt lebensgefährliche Verletzungen.
Da der Mann zunächst als eingeklemmt gemeldet worden war, rückten Einsatzkräfte der Feuerwehr
aus Bentfeld und Delbrück aus. Parallel zum DRK-Rettungsdienst wurden auch ein Notarzt und der
Rettungshubschrauber Christoph 13 aus Bielefeld alarmiert.Die Verletzungen des Mannes waren
jedoch so schwer, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Ein Notfallseelsorger kümmerte sich um
die Mitarbeiter des Verstorbenen.
03.09.2010 Rückwärtsfahrender Radbagger überrollt Arbeiter - tot
Ein Radbagger hat am Freitag einen 57-jährigern Arbeiter im ostwestfälischen Delbrück überrollt. Der
Mann wurde tödlich verletzt. Wie die Polizei mitteilte, waren in einer Firma Ladearbeiten mit
Radbaggern vorgenommen worden. Aus ungeklärter Ursache geriet ein Arbeiter dabei unter einen
rückwärtsfahrenden Bagger. Die Verletzungen waren so schwer, dass er noch an der Unfallstelle
starb.
30.07.2010, 57-Jähriger in Königsberg (Österreich) von Radlader überrollt
Am Freitag in den Morgenstunden ist ein 57-jähriger Arbeiter in Österreich im Bezirk Neunkirchen
unter tragischen Umständen ums Leben gekommen. Ein jüngerer Kollege, der einen Radlader lenkte,
dürfte den Mann gegen 8 Uhr auf einem Firmengelände in Königsberg übersehen und überrollt
haben. Vermutlich war die Schaufel der Maschine angehoben, daher dürfte die Sicht nach vorne
beeinträchtigt gewesen sein, so die Sicherheitsdirektion. Der junge Arbeiter bemerkte offenbar nicht,
dass er den 57-Jährigen mit der Schaufel niederstieß und ihn schließlich überrollte. Der Mann erlag
schließlich seinen Verletzungen.
31. Juli 2010 Von rückwärtsfahrenden Radlader überfahren.
Halle (Saale) 2010 waren vier Arbeitnehmer bei Arbeitsunfällen ums Leben gekommen.
In Helmsdorf wird ein Beschäftigter in einer Lagerhalle von einem rückwärtsfahrenden Radlader
überfahren.
29. Juli 2010 46-Jähriger in Wuppertal von Teleskoplader überrollt
Ein 46 Jahre alter Brandenburger ist bei Arbeiten an einem Gerüst der Wuppertaler Schwebebahn
getötet worden. Ein Kollege hatte am Mittwoch eine mit Gehwegplatten beladene Palette mit einem
Teleskoplader transportiert. Der 46-Jährige lief nebenher, um zu verhindern, dass die Palette ins
Schwingen gerät, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Dabei geriet er aus noch ungeklärter Ursache
unter die Reifen des Laders und wurde überrollt. Für ihn kam jede Hilfe zu spät. Der 52-Jährige Fahrer
bemerkte den Unfall nicht. Er und zwei weitere Kollegen erlitten einen Schock und wurden ins
Krankenhaus gebracht.
27.07.2010 Bauarbeiter von Bagger überrollt und getötet
Dortmund-Marten. Bei einem Arbeitsunfall auf einer Baustelle ist am Montag ein Bauarbeiter
gestorben. Aus bislang unbekannter Ursache war der 47-Jährige von einem Bagger überrollt worden
Auf einer Baustelle an der Germaniastraße im Dortmunder Stadtteil Marten ist am Montagmittag (26.
Juli 2010) gegen 12.30 Uhr ein Bauarbeiter getötet worden.
Aus bislang unbekannter Ursache sei der 47-jährige Mann von einem Bagger überrollt worden und
starb noch an der Unfallstelle, erklärte der Sprecher der Bezirksregierung Arnsberg, Christoph
Söbbeler. Die Staatsanwaltschaft hat die Untersuchungen zum Ablauf des Unfalls aufgenommen.
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/Bauarbeiter-von-Bagger-ueberrollt-und-getoetetid3291604.html
10.07.2010 30-Jähriger stirbt bei Unfall im Bezirk Gmunden
Ein 30-Jähriger ist Freitagmittag auf einer Baustelle im Bezirk Gmunden von den Zwillingsrädern eines
Lkws überrollt und getötet worden. Der 54-jährige Lenker hatte übersehen, dass sich jemand hinter
seinem Fahrzeug aufhielt, als er den Retour-Gang einlegte. Der Bauarbeiter war auf der Stelle tot.
Der Mann war auf der Baustelle in Laakirchen mit Vermessungsarbeiten beschäftigt und bemerkte
vermutlich nicht, dass der Lkw zurücksetzte
05.07.2010 Mann stirbt bei Arbeitsunfall in Aschersleben. Von Radlader überfahren
Aschersleben - Bei einem Arbeitsunfall in Aschersleben ist am Montag ein 51-Jähriger ums Leben
gekommen. Laut Polizei wurde der Beschäftigte einer Firma in einer Lagerhalle für Getreide von
einem Radlader überfahren. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät, er starb noch an der Unfallstelle.
Der 34-jährige Fahrer des Radladers erlitt einen Schock und konnte zunächst nicht zum Unfallhergang
befragt werden.
28.06.2010 Arbeiter von Bagger überrollt
Ein 54-jähriger Arbeiter wurde am Montagnachmittag auf einer Baustelle in Schongau von einem
Bagger überrollt und lebensgefährlich verletzt.
Wie die Polizei berichtet, waren mehrere Mitarbeiter einer Firma mit Sanierungsarbeiten an der
Sporthalle in Schongau beschäftigt. Dabei geriet der 54-jähriger Arbeiter aus bisher ungeklärter
Ursache unter das Hinterrad eines Baggers und wurde überrollt.
Der Mann wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen per Rettungshubschrauber in eine Klinik
geflogen.
09.06.2010 Bauarbeiter von Bagger überfahren
Der 49-jährige Angestellte einer Baufirma, J.P. aus Sarntal, wurde am Dienstag auf einer Baustelle in
Truden von einem zweiten Bauarbeiter mit einem Raupenbagger überfahren. Der Kollege war mit dem
Bagger rückwärts gefahren und hatte den 49-Jährigen übersehen. Mitarbeiter hatten den Vorfall
beobachtet und versucht, den Baggerfahrer mit Rufen und Handzeichen zu warnen.
Der Mann legte zwar umgehend den Vorwärtsgang ein, aber es war schon zu spät.
J.P. hatte sich bei dem Unfall mehrere Brüche und Quetschungen zugezogen.
Er wurde vom Weißen Kreuz Unterland erstversorgt und umgehend ins Bozner Spital gebracht.
Stol.it
08.06.2010 Baggerführer von Muldenkipper überfahren
Altdorf/Schwabach - Heute verunglückte ein 54-jähriger Bauarbeiter auf einer Baustelle in Leinburg
(Lkr. Nürnberger Land) tödlich. Er wurde von einem großen Muldenkipper überfahren.
Der Mann aus dem Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab war auf der Baustelle neben der
Vogelherdstraße als Baggerführer tätig. Aus bislang unbekannten Gründen wurde er gegen 10.15 Uhr
außerhalb seines Arbeitsgerätes von einem großen Muldenkipper überfahren. Dies geschah, als der
68-jährige Führer des Baufahrzeuges rückwärts fuhr. Der 54-Jährige war sofort tot.
01.06.2010 Straßenbauarbeiter von Walze überrollt
Glattfelden ZH – Brutaler Unfall beim Teeren der Spinnerei-Letten-Strasse in Glattfelden: Ein Arbeiter
überrollt seinen Kollegen mit einer Walze.
Heute Nachmittag um 13 Uhr teeren Arbeiter einer Baufirma die Spinnerei-Letten-Strasse in
Glattfelden. Ein 30-jähriger Angestellter hat den Auftrag, den frischen Teerbelag zu walzen. Er setzt
mit dem Gefährt zurück und übersieht dabei seinen 54-jährigen Kollegen.
Brutal: Der Mann wird von der tonnenschweren Pneuradwalze überrollt. Er wird dabei so schwer
verletzt, dass er trotz sofortigen Reanimationsversuchen noch auf der Unfallstelle verstirbt.
21.05. 2010 Luzern: Baumaschine verletzt 86-jährige Fußgängerin tödlich
Am Freitag, 21. Mai 2010 war kurz nach 10 Uhr in Luzern an der Taubenhausstrasse ein 56-jähriger
Arbeiter bei Belagsarbeiten damit beschäftigt, mit einer Baumaschine (Radlader mit angebautem
Kehrbesen) die Strasse zu reinigen. Aus noch ungeklärten Gründen überrollte die Baumaschine
eine 86-jährige Fussgängerin. Die Frau wurde durch den Rettungsdienst 144 ins Luzerner
Kantonsspital Luzern gefahren, wo sie kurz Zeit später an den schweren Verletzungen verstarb.
Für die Betreuung der Unfallbeteiligten wurde ein Notfallseelsorger aufgeboten.
Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand der laufenden Abklärungen. Die Untersuchung führt das
Amtsstatthalteramt Luzern-Stadt.
03.05.2010 Hamburg Arbeiter in Barmbek von Bagger überrollt
Der Bauarbeiter erlitt schwere Verletzungen. Er kam sofort ins Krankenhaus, wo Ärzte eine
Notoperation einleiteten. Auf einer Baustelle an der Bachstraße (Barmbek) ist ein Arbeiter am
Montagmorgen schwer verletzt worden. Ein Bagger überrollte die Beine des Mannes, klemmte ihn
kurzzeitig ein. Der Bauarbeiter erlitt schwere Verletzungen. Er kam sofort ins Krankenhaus, wo Ärzte
eine Notoperation einleiteten. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, muss nun das Amt für
Arbeitsschutz ermitteln.
28.04.2010 Kusel, 52-jähriger Bauarbeiter von Radlader überrollt
Der Transport einer Rüttelplatte ist am Dienstag einem 52 Jahre alten Bauarbeiter in der Marktstraße
zum Verhängnis geworden: Der Mann geriet ins Stolpern und wurde von einem Radlader überrollt.
Zwei Beschäftigte einer Firma, die an der Straßenbaumaßnahme „Am Bangert" beteiligt waren, hatten
Arbeitsgerät abtransportieren wollen, darunter eine Rüttelplatte, die an dem Radlader hing. Der
Mann, der sie zuvor im Gleichgewicht gehalten und am Schwanken gehindert hatte, stolperte, der
ebenfalls 52 Jahre alte Fahrer des 7,3 Tonnen schweren Radladers fuhr seinem Kollegen übers Bein.
Nach einer Erstversorgung im Westpfalzklinikum wurde der Mann mit einem Hubschrauber in die UniKlinik nach Homburg verlegt.
27.04.2010, 50-Jähriger nahe Graz von Radlader überrollt - tot
Ein 50-jähriger Arbeiter ist am Dienstag in Peggau (Bezirk Graz-Umgebung) von einem Radlader
überfahren und getötet worden. Die 48-jährige Lenkerin des Schwerfahrzeuges dürfte den Mann laut
Polizei übersehen haben. Für den Elektriker kam jede Hilfe zu spät. Der Mann aus Gratwein war zu
Fuß am Gelände eines Abfallunternehmens unterwegs, die 48-jährige Lenkerin transportierte mit dem
Radlader Müll. Plötzlich sah die Frau den 50-Jährigen am Boden liegen, die Lenkerin dürfte den
Arbeiter zuvor übersehen haben.
Die genauen Umstände des Unfalles sind bisher nicht geklärt, Zeugen gab es laut Polizei keine. Der
Mann erlitt ein tödliches Polytrauma. Die geschockte Lenkerin musste vom Arzt beruhigt und in die
Landesnervenklinik Sigmund Freud nach Graz eingeliefert werden.
15.04.2010 Paderborn: Einweiser von Bagger angefahren
Bei einem Arbeitsunfall im Bereich einer Straßenbaustelle am Hilligenbusch wurde am Mittwoch ein
Bauarbeiter schwer verletzt. Gegen 14:10 Uhr wollte ein Radbagger der Baufirma von der Straße am
Bahneinschnitt in die Straße Am Hilligenbusch abbiegen. Wegen der dort aufgestellten Bauzäune und
Absperrungen ließ sich der Baggerfahrer (50) in der Engstelle von einem Mitarbeiter (33) einweisen.
Beim Rückwärtsrangieren übersah er den Einweiser und erfasste den Mann mit einem Hinterrad des
Baggers. Der 33-jährige erlitt Beinverletzungen und musste mit einem Rettungswagen ins
Krankenhaus gebracht werden.
14.04.2010 Tödlicher Unfall: Zwölfjähriger in Lüdinghausen von Bagger überrollt
Lüdinghausen - Tragischer Unfall in Lüdinghausen: Am Mittwochmorgen ist ein zwölf Jahre alter
Junge auf dem Weg zur Schule von einem Bagger überrollt worden. Das Kind starb noch an der
Unfallstelle. Die genaue Unglücksursache ist nach Polizeiangaben noch ungeklärt.
Nach derzeitigen Erkenntnissen sei der Junge gegen 7.40 Uhr gemeinsam mit einem Mitschüler mit
dem Fahrrad zur Schule gefahren, als er auf der engen Straßen in einem Baugebiet mit dem Bagger
kollidierte. "Wir gehen im Moment davon aus, dass der Bagger rückwärts gefahren ist und die
beiden Jungen nicht gesehen hat", sagte Menke. Zudem sei die Straße "wohl gerade asphaltiert und
unbefestigt gewesen, so dass sie schwer befahrbar gewesen sein könnte". Dabei sei es zu dem Unfall
gekommen. Reanimation war nicht mehr möglich
Während der Freund des Zwölfjährigen gerade noch ausweichen konnte, sei der Junge unter die
Hinterräder des Fahrzeugs geraten und überrollt worden. Reanimationsversuche eines
herbeigerufenen Notarztes kamen zu spät. Sowohl der Mitschüler als auch der Baggerfahrer erlitten
einen Schock und werden von Notfallseelsorgern betreut. Ebenso die Familie des gestorbenen
27.03.10 Lkw überrollt rückwärts Airport-Arbeiter
Nürnberg - Ein 24-jähriger Arbeiter ist bei einem Betriebsunfall am Flughafen getötet worden. Dies
teilte die Polizei erst gestern mit. Ein Transporter war rückwärts gefahren, dabei übersah der 52jährige Fahrer den jungen Mann und überrollte ihn in einer Halle. Der Arbeiter war am Airport damit
beschäftigt, zu be- und entladen. Die Betriebsfeuerwehr des Flughafens musste den tonnenschweren
Containertransporter anheben, um den Schwerverletzten zu bergen. Trotz
Wiederbelebungsmaßnahmen starb der Mann noch am Unfallort. Notfallseelsorger betreuten die
Familie des Opfers und den Fahrer des Transporters.
16.03.2010 Radlader erfasst Lastwagenfahrer - tot
Ein Radlader hat am Dienstag in Knetzgau (Landkreis Haßberge) einen Lastwagenfahrer erfasst, der
dabei tödlich verletzt wurde. Vermutlich wollte der 56-Jährige nach dem Abladen von Altpapier die
Bordwand seines Lasters wieder verriegeln. Dabei erfasste ihn der rückwärts fahrende Radlader
und klemmte den Mann zwischen den beiden Fahrzeugen ein, teilte die Polizei Würzburg mit.
Das Opfer kam lebensgefährlich verletzt in ein Krankenhaus und starb wenig später.
09.03.2010 Tödlicher Arbeitsunfall in Steinsel (Luxemburg)
Arbeiter zwischen Bagger und Lastwagen zermalmt
Für den Arbeiter, der zwischen Lastwagen und Bagger eingeklemmt worden war, kam jegliche Hilfe zu
spät. Am Dienstagnachmittag gegen 13.10 Uhr hat sich ein schwerer Unfall auf einer Baustelle in
Steinsel ereignet. Ein Arbeiter war bei Straßenbauarbeiten in der Rue du Soleil zwischen einen
manövrierenden Bagger und einen Lastwagen geraten.
Bei dem Zwischenfall erlitt der Mann derart schwere Verletzungen, dass er noch am Unfallort verstarb.
Bei dem Unglücklichen handelt es sich um einen 49-jährigen Einwohner aus Petingen.
Foto: Serge Waldbillig Luxemburger Wort
16.02.2010 Mann von 20-Tonnen-Radlader überrollt und getötet
Kärnten. Ein tödlicher Arbeitsunfall ereignete sich am Dienstag auf dem Gelände der Firma
FunderMax in St. Veit/Glan. Ein 49-jähriger Mann aus Gurk wurde von einem
Baustellenfahrzeug überrollt und getötet.
Der Lenker des 20 Tonnen schweren Radladers dürfte den Arbeiter Mann übersehen haben. Der
Bereichsleiter aus Gurk führte am Gelände Routinearbeiten durch. Er wollte gerade am Lagerplatz der
Hackschnitzelanlage des Fernheizwerkes angeliefertes Bruchholz untersuchen und die Feuchtigkeit
des Holzes messen. Ein 27-jähriger Lkw-Lenker lieferte zu diesem Zeitpunkt erneut Bruchholz auf das
Gelände. Beim Rückwärtsfahren seines 20 Tonnen schweren Radladers übersah er den 49-Jährigen
und überrollte ihn. Der Arbeiter erlitt so schwere Kopfverletzungen, dass er noch an Ort und Stelle
verstarb. Der Fahrer des Radladers wurde psychologisch betreut.
18.01./ 27.01.2010 Ingoldstadt: Von Radlader erfasster LKW-Fahrer verstorben
Der bei Erdarbeiten auf einer Baustelle der Fa. Audi am Montag 18.01 gegen 08.10 Uhr von einem
Radlader erfasste LKW-Fahrer ist am 27.01 in der Klinik seinen schweren Verletzungen erlegen
Zur Unfallzeit fanden auf genanntem Baustellengelände der Firma Audi Erdaushubarbeiten statt. Ein
29-jähriger Mann aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen arbeitete mit einem Radlader auf
dieser Baustelle und belud mehrere Lkw`s mit Erdaushub. Gegen 08.10 Uhr vernahm der 29-jährige
Laderfahrer plötzlich laute Schrei und stoppte daraufhin den Lader. Nach dem Absteigen konnte der
Laderfahrer auf der rechten Seite seines Baustellenfahrzeugs einen schwer verletzten Lkw-Fahrer auf
dem Boden liegend feststellen. Der 39-jährige Lkw-Fahrer aus dem Bereich Hilpoltstein wurde mit
einem offenen Bruch am Bein schwer verletzt ins Klinikum Ingolstadt eingeliefert, wo er am
27.01.2010 verstarb. Aufgrund fehlender Zeugen steht der genaue Unfallhergang derzeit noch nicht
fest. Quelle: Polizei Ingolstadt
04.01.2010 Brilon: Von Radlader überrollt und getötet
Gegen 10.45 Uhr kam es am Montag in Brilon auf der Straße "Almerfeldweg" zu einem
folgenschweren Arbeitsunfall. Im Bereich des Kompostwerkes der Firma Stratmann geriet ein 34jähriger, langjähriger Mitarbeiter aus bisher ungeklärten Gründen unter einen vorbeifahrenden
Radlader. Dabei wurde der Mann so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Die
Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Das Amt für Arbeitsschutz wurde eingeschaltet.
A 16. 11. 2009 Bagger überfuhr 40-Jährigen. Bein abgetrennt
Baggerunfall beim Kurzentrum Oberlaa in Wien-Favoriten: Einem etwa 40-jährigen Arbeiter ist am
Montagnachmittag ein Bagger über das Bein gefahren. Die Gliedmaße wurde beim Oberschenkel
abgetrennt. Laut Wiener Rettung wurde der Schwerverletzte mit dem Rettungshubschrauber
"Christophorus 9" in das Unfallkrankenhaus Meidling eingeliefert.
06.11.2009 Menden. Tödlicher Unfall mit Bagger an der Stiftstraße im Lahrfeld. Link
Am Freitag gegen 14.50 Uhr ist ein 21-jähriger Mitarbeiter einer Baufirma aus Sundern von einem
Bagger vom hinteren rechten Rad an der Ecke Stiftstraße/Von-Lilien-Straße überrollt worden. Der
junge Mann war offensichtlich sofort tot. Die herbei geeilten Rettungskräfte konnten ihm nicht mehr
helfen. Der Baggerfahrer hat ihn wohl übersehen. Er lief schreiend die Straße rauf und runter,
berichten Augenzeugen.
28.10.2009 Bauarbeiter stirbt bei Arbeitsunfall in Angermünde
Angermünde. Ein 41-jähriger Bauarbeiter ist am Dienstag bei Straßenbauarbeiten in Angermünde
(Landkreis Uckermark) ums Leben gekommen. Der Bauarbeiter sei aus bisher ungeklärter Ursache
zwischen einem Bagger und einem Baum eingeklemmt worden, teilte die Polizei mit. Dabei erlitt
der Mann so schwere Verletzungen, dass er noch am Unfallort starb.
23. 09.2009 47-Jähriger von Straßenwalze überrollt
Schwerer Arbeitsunfall in Niesgrau (Kreis Schleswig-Flensburg): Ein 47-Jähriger ist unter eine
Straßenwalze geraten. Er wurde lebensgefährlich verletzt.
Die Ursache des Unglücks war zunächst unklar, wie die Polizei am Mittwoch in Flensburg mitteilte. Die
Walze musste mit einem Bagger angehoben werden, dann wurde der Mann hervorgezogen. Ein
Rettungshubschrauber flog den 47-Jährigen in ein Flensburger Krankenhaus. Die Hauptstraße in
Niesgrau musste für eine halbe Stunde gesperrt werden.
07.09.2009 54-jähriger offenbar von Radlader überrollt
Saalfeld - Ein 54-jähriger Arbeiter ist am Montagvormittag in einer holzverarbeitenden Firma im
ostthüringischen Saalburg - Ebersdorf ums Leben gekommen. Offenbar ist er von einem Radlader
überrollt worden. Wie die Polizeidirektion Saalfeld berichtet, hatte ein Mitarbeiter den 54-Jährigen auf
dem Firmengelände mit starken Verletzungen gefunden. Der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch
den Tod des Mannes feststellen.
Die Art der Verletzungen lassen laut Polizei vermuten, dass der Mann von einem schweren Fahrzeug
überrollt worden sei. Derzeit würden Spuren an einem 30 Tonnen schweren Radlader untersucht. In
wie weit der Radlader oder ein anderes Fahrzeug bei dem tödlichen Arbeitsunfall eine Rolle spielten,
werde geprüft.
09.08.2009 Baggerfahrer überfährt Arbeitskollegen
Vermutlich eine Unterschenkelfraktur erlitt ein Bauarbeiter in Kaufbeuren, der von einem
Arbeitskollegen mit einem Bagger überrollt wurde.
Am Nachmittag des vergangenen Samstags (8. August) war ein junger Mann aus Kaufbeuren mit
Arbeiten auf einer Baustelle beschäftigt. Er arbeitete zusammen mit einem Kollegen auf einem
abgesperrten Grundstück. Als der Baggerfahrer mit seinem Gefährt rückwärts fuhr, übersah er
nach Polizeiangaben seinen Kollegen und fuhr ihm über das linke Bein. Der Verletzte wurde mit dem
Rettungswagen ins Klinikum Kaufbeuren eingeliefert, wo er sofort operiert wurde.
07.08.2009: Tragischer Unfall - Radlader überfuhr Frau auf Firmengelände
Wolgast. Zu einem tragischen Unfall kam es Donnerstagabend, kurz nach 17:30 Uhr, auf dem
Firmengelände der Pommerschen Landhandel GmbH in Wolgast. Eine bei Wolgast wohnhafte 51jährige Frau kam dabei ums Leben. Nach den bisherigen Erkenntnissen hielten sich die Frau und ein
Kollege vor dem mit laufendem Motor stehenden Radlader auf. Der 46-jährige Fahrer des Radladers,
der zu einer nahen Halle wollte, um dort eine Rapsladung zusammenschieben, fuhr an und übersah
dabei die vor der angehobenen Schaufel stehenden Personen. Die mit dem Rücken zum Fahrzeug
stehende Frau wurde von der Schaufel angestoßen, worauf sie zu Boden fiel und vom linken
Vorderrad überrollt wurde. Sie erlag wenig später ihren schweren Verletzungen.
Der Kraftfahrer und der bei der Frau gestandene Mann erlitten einen Schock. Letzter hatte noch
Zeichen zum Anhalten gegeben, doch alles war Sekundensache. Die Kriminalpolizeiinspektion
Anklam ermittelt nun wegen Verdachts der fahrlässigen Tötung.
19.08.2009 Wieder tödlicher Arbeitsunfall mit Radlader
26219 Bösel, Landkreis Cloppenburg in Niedersachsen
46-Jähriger von Radlader überrollt. Tragischer Arbeitsunfall: Bei Vermessungsarbeiten ist am
Dienstag, gegen 15 Uhr, am nördlichen Teil der Overlaher Straße ein 46 Jahre alter Böseler von
einem Radlader erfasst und überrollt worden. Der Mann starb noch am Unfallort. Die Polizei hat
nun die Ermittlung zum Unfallhergang aufgenommen. Derzeit wird die Overlaher Straße saniert. Im
Zuge dieser Arbeiten war es zu diesem Unfall gekommen.
21.07.2009 Schönefeld - BBI - 49-jähriger Arbeiter bei schweren Arbeitsunfall tödlich verletzt –
Bei einem Arbeitsunfall auf der Baustelle des künftigen Großflughafens Berlin Brandenburg
International (BBI) in Schönefeld ist am Dienstag ein Mann aus Bayern getötet worden.
Wie die Polizei mitteilte, hatte der Fahrer einer Arbeitsmaschine (Gummiradwalze) beim
Rückwärtsfahren den 49-Jährigen übersehen und angefahren. Josef M. aus Ringelai im
Bayerischen Wald erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Der Fahrer der
Arbeitsmaschine erlitt einen Schock und wurde in eine Klinik gebracht. Die Ermittlungen übernahm
das Amt für Arbeitsschutz.
13.06.2009 Koblenz - Bagger überrollt und tötet Radfahrer
Horror-Unfall auf der B9 bei Koblenz: Ein tonnenschwerer Bagger überrollte einen Radfahrer. Der
Mann war sofort tot. Gegen 15.15 Uhr war der Baggerfahrer (45) nach rechts in eine Einbuchtung
eingeschert, um anderen Autos das Überholen zu ermöglichen. In diesem Augenblick hatte der Radler
aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis versucht, das schwerfällige Gefährt rechts zu überholen.
Der Mann (59) geriet unter das rechte Vorderrad des Baggers und wurde überfahren. Er starb noch
am Unfallort.
11.05.2009, Kollegen übersehen
Ein 45-jähriger Bauarbeiter aus Klagenfurt ist am Montagvormittag bei Grabungsarbeiten von einer
Baumaschine überrollt worden. Der Mann war von seinem Kollegen, der die Maschine steuerte,
übersehen worden. Er wurde bei dem Unfall schwer verletzt.Der 50- jähriger Maschinist aus
Klagenfurt übersah seinen 45- jährigen Arbeitskollegen, als er mit der selbst fahrenden
Arbeitsmaschine rückwärts fuhr. Der 45- Jährige kam dabei zu Sturz und wurde vom Hinterrad der
Arbeitsmaschine überrollt.
Der Mann erlitt dabei einen mehrfachen Oberschenkelbruch. Er wurde nach notärztlicher
Erstversorgung in das Landeskrankenhaus Klagenfurt gebracht.
29.04.2009 Arbeiter überrollt
Ein 47-jähriger Wiesbadener ist am Dienstagmittag bei einem Arbeitsunfall auf dem Betriebsgelände
einer Firma in der Deponiestraße in Mainz-Amöneburg lebensgefährlich verletzt worden. Nach den
ersten Ermittlungen wurde der Mann nach Angaben der Polizei durch einen rückwärts fahrenden
Radlader erfasst und überrollt.
26.01.2009 Vom fahrenden Bagger überrollt
Am 26.Januar 2009 ist bei einem Arbeitsunfall in Nordthüringen ein Mann ums Leben gekommen.
Das Unglück ereignete sich kurz nach 14 Uhr auf dem Gelände eines Sägewerkes in LeinefeldeWorbis. Aus bisher ungeklärter Ursache war ein 65-jähriger Mann von einem fahrenden Bagger
erfasst und überrollt worden. Der Mann war sofort tot. Es wird vermutet, dass er sich unglücklich
und aus einem ungünstigen Winkel der Arbeitsmaschine genähert hat und dadurch vom Fahrer nicht
bemerkt wurde.
Mann bei Unfall auf Baustelle getötet
11.02.09 Sabrodt Bei einem Unfall auf einer Baustelle ist in Sabrodt (Kreis Bautzen) ein 29 Jahre alter
Mann ums Leben gekommen. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, wurde der am
Dienstagnachmittag bei Verladearbeiten von der Gabel eines Teleskopstaplers gegen eine Wand
gequetscht und schwer verletzt. Er starb noch auf dem Weg ins Krankenhaus. Der 26-jährige
Staplerfahrer hatte seinen Kollegen offenbar übersehen
30. 09. 2008, Von Radlader getötet
Bei einem tragischen Arbeitsunfall auf einem Firmengelände an der Straße Blumensand
(Wilhelmsburg) ist am Montagmittag ein 41 Jahre alter Arbeiter ums Leben gekommen.
Herbert N. war in ein Siel geklettert. Als er wieder heraus steigen wollte, erfasste ein
Radlader den Mann. Er erlitt so schwere Verletzungen, dass ein Notarzt nur noch seinen Tod
feststellen konnte. Der Fahrer des Radladers und Kollegen des Getöteten, die bei dem Unfall
in der Nähe gestanden hatten, erlitten einen Schock. Mitarbeiter des
Kriseninterventionsteams des DRK kümmerten sich um die Männer. Das Landeskriminalamt
hat die Ermittlungen übernommen. Zudem ist das Amt für Arbeitsschutz in den Fall
einbezogen worden.
15.09.2008 34-Jähriger Familienvater von rückwärts setzenden Bagger getötet
Bei einem Arbeitsunfall in Trier wurde ein 34-Jähriger von einem Bagger eingequetscht und
getötet. Der Baggerfahrer hatte seinen Kollegen beim Zurücksetzen erfasst und ihn mit der
Maschine gegen große Metallplatten gedrückt, teilte die Polizei in Schweich (Kreis TrierSaarburg) am Dienstag mit. Dabei erlitt der 34-jährige Familienvater, der mit Markierungsarbeiten
beschäftigt war, tödliche Kopfverletzungen.
06.08.2008 Tödlicher Unfall auf Firmengelände in Geithain
In 04643 Geithain ist ein 39-Jähriger nach einem Unfall auf einem Firmengelände
verstorben. Laut Polizei hat ihn ein Radlader-Fahrer übersehen und erfasst. Der 39-Jährige
war zuvor aus einem Lkw ausgestiegen und zu Fuß unterwegs. Der Zusammenprall war so
schwer, dass er noch an der Unfallstelle verstarb.
23.07.2008
01.07.2008 Radlader zerquetscht Arbeiter auf Baustelle
Die Feuerwehr hat den Leichnam des Bauarbeiters (58) mit Folie bedeckt.
Ein Notarzt konnte sein Leben nicht mehr retten. Ein tonnenschwerer Radlader hat ihn
gerade auf dem Messegelände überrollt! Es ist 13.39 Uhr, als Arbeiter Harald S. gerade
einen Kabelschacht auf der Baustelle in einer der neuen Hallen überprüft. Dabei übersieht
ihn ein Radladerfahrer (59), die Räder seiner tonnenschweren Maschine erfassen das
Opfer. Als alarmierte Retter eintreffen, ist der Hamburger schon tot. Er stirbt vor den Augen
seiner Kollegen
17.06.2008 Frechen- LKW Fahrer von Bagger überrollt und tödlich verletzt Link
Bei einem Arbeitsunfall auf dem Betriebsgelände der Deutschen Post AG in Frechen an der
Europaallee wurde am Dienstag ein Mann getötet. Er geriet unter den Bagger seines
Kollegen. Gegen 12.15 Uhr wurde der Mann schwer verletzt unter dem
Bewegungsmechanismus eines schweren Baggers vorgefunden. Der Rettungshubschrauber
wurde angefordert und brachte ihn in eine Universitätsklinik. Als erste Maßnahmen sind
ihm nach dem Unfall beide Beine amputiert worden. Trotzdem konnte er nicht gerettet
werden und starb aufgrund der schweren Verletzungen
Der 25-Jährige war der LKW-Fahrer, dessen Fahrzeug vom Baggerfahrer beladen wurde.
Der 43-jährige Baggerfahrer und die Freundin des LKW-Fahrers, die zum Unfallort geeilt
waren mussten sich auch in ärztliche Behandlung begeben. Ein Notfallseelsorger wurde
angefordert und betreute die Frau. Beamte des Kriminalkommissariats 11 in Hürth und das
Amt für Arbeitsschutz nahmen die Ermittlungen auf.
11.06.2008 Bauarbeiter von rückwärts fahrendem Bagger getötet
Hohenstein-Ernstthal/Chemnitz - Ein Bauarbeiter ist am Mittwochabend auf der ehemaligen
Sachsenring-Strecke in Hohenstein- Ernstthal (Kreis Chemnitzer Land) ums Leben gekommen. Ein
Baggerfahrer habe beim Rückwärtsfahren den 33-jährigen Daniel S. nicht gesehen, sagte eine
Polizeisprecherin in Chemnitz am Donnerstag. Der Bauarbeiter wurde zwischen dem Bagger und
einer Stachelwalze eingeklemmt. Er starb noch an der Unfallstelle.
29.05.2008, Tödlicher Unfall in Nordhausen.
Bei Bauarbeiten in der Rolandstadt ereignete sich auf der Baustelle im Bereich der Kreuzung
Leimbacher/Bielener Straße in Nordhausen Ost ein schwerer Arbeitsunfall. Nach ersten
Erkenntnissen der ist dabei ein 57-jähriger Bauarbeiter eines Urbacher Bauunternehmens
von einem Bagger überrollt worden. Der alarmierte Notarzt konnte nur noch den Tod des aus
Windehausen stammenden Mannes feststellen. Der 49-jährige Baggerfahrer erlitt einen
schweren Schock und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
16.05.2008 Arnoldstein Beim Rückwärtsfahren Mann übersehen
Ein 50-Jähriger Mann aus Sirnitz ist Freitagmittag bei einem Arbeitsunfall in Arnoldstein tödlich verletzt
worden: Ein Radlader-Fahrer übersah den Mann, er wurde vom Radlader überrollt und getötet.
Ein 38 Jahre alter Arbeiter war gegen 12.20 Uhr auf einem Holzlagerplatz in Arnoldstein mit Putz- und
Planierarbeiten beschäftigt, als der 50-jährige Kraftfahrer aus Sirnitz hinter dem Gefährt vorbeiging:
Der Radlader-Fahrer stieß zurück, ohne den Mann zu sehen und verletzte den 50-Jährigen dabei
tödlich. Der Laderfahrer erlitt einen schweren Schock.
A 17.04.2008 Bagger überrollt Arbeiter
Auf der Baustelle für die Therme Linsberg in Bad Erlach (Bezirk Wiener Neustadt) ist es am Mittwoch
zu einem tödlichen Unfall gekommen. Nach Angaben der Polizei wurde ein 54-jähriger Arbeiter von
einem Bagger überrollt. Der Mann war auf der Stelle tot. Der Unfall ereignete sich bei der
Errichtung einer Zufahrtstraße für Einsatzfahrzeuge zur Therme, die im Sommer eröffnet wird. Ein 45Jährige bediente dazu laut Polizei einen Kettendrehkranzbagger zwecks Planierarbeiten. Peter F. (54)
wollte mit einer Straßenwalze die planierte Straße festigen. Im Arbeitsbereich haben sich
Polizeiangaben zufolge nur die beiden Männer befunden. Warum der 54-Jährige nicht wie besprochen
die auf einer Anhöhe abgestellte Straßenwalze in Betrieb nahm, blieb unklar. Als sein Kollege die
Planierarbeiten fortsetzte und bei einer Rückwärtsfahrt in den Rückspiegel blickte, bemerkte er Peter
F. auf dem Boden liegen. Der Mann war laut Polizei fast zur Gänze von der linken Antriebskette des
Baggers überfahren worden.
19.03.2008 55-jähriger von Bagger überrollt und getötet
Sarnow. Ein 55-jähriger Arbeiter einer Tiefbaufirma aus Anklam ist am Dienstag auf einem Feldweg
zwischen Sarnow und Schwerinsburg (Landkreis Ostvorpommern) von
einem Bagger überrollt und dabei tödlich verletzt worden. Die Unglücksursache war den
Polizeiangaben zufolge zunächst unklar. Der Baggerfahrer erlitt einen Schock und musste
seelsorgerisch betreut werden. Die Kriminalpolizei und das Amt für Arbeitsschutz Stralsund
ermitteln.
10.12.2007
Sursee Luzern: tragischer Arbeitsunfall - Arbeiter von Pnöbagger überrollt und getötet
Am Montagvormittag wurde in Sursee in der Sortierhalle einer Entsorgungsfirma ein Arbeiter
durch einen Pnöbagger ("pneu"-Bagger) überrollt und getötet.
Kurz nach 11 Uhr waren in Sursee in der Sortierhalle einer Entsorgungsfirma mehrere Personen
mit Sortierarbeiten beschäftigt. Für diese Arbeiten wurde auch ein Reifenbagger eingesetzt. Aus
bisher ungeklärten Gründen wurde dabei ein 31-jähriger Portugiese, der im Kanton Luzern wohnhaft
ist, vom Pneubagger überrollt und getötet, berichtet die Kantonspolizei Luzern.
Zur Betreuung des 43-jährigen Baggerschofförs und der dort befindlichen Arbeiter, die alle unter
Schock standen, wurde das sog. "care team" Zentralschweiz und ein Notfallseelsorger aufgeboten.
Die Ursache wird durch Unfallspezialisten der Kantonspolizei Luzern abgeklärt.
11.11.2007 Kirchenlaibach Bei Gleisarbeiten tödlich verletzt.
Am Sonntagnachmittag wurde ein 25-jähriger Arbeiter aus Unterfranken bei Instandsetzungsarbeiten
an der Bahnstrecke bei Kirchenlaibach tödlich verletzt. Der 25-jährige Mann befand sich ca. 5 Meter
hinter einem Bagger, der gerade damit beschäftigt war das Gleisbett mit Schotter anzufüllen. Beim
Rückwärtsfahren übersah der 57-jährige Baggerfahrer den Arbeiter und überrollte ihn. Der Mann
kam mit schweren Verletzungen in ein Bayreuther Krankenhaus, wo er im Laufe des Nachmittags
seinen schweren Verletzungen erlag. Auf Anordnung eines Staatsanwaltes vor Ort kam ein
Sachverständiger an die Unglücksstelle. Die Bahnstrecke musste in diesem Bereich für den
Zugverkehr zeitweise gesperrt werden.
17.10.2007 Gleisarbeiter bei Köln-Porz überrollt
Köln - Ein 47-jähriger Gleisarbeiter ist am Mittwoch bei Bauarbeiten in Köln von einem
Schienenbagger erfasst und getötet worden. Nach Angaben der Bundespolizei ereignete sich der
Unfall an einer Eisenbahnbrücke im Stadtteil Porz
Der Schienenbagger fuhr mit Schrittgeschwindigkeit im Richtungsgleis Troisdorf-Köln und
transportierte eine Spundwand. Das Unfallopfer ging etwa einen Meter vor dem Fahrzeug her und
wurde aus bis jetzt ungeklärter Ursache von dem Bagger erfasst. Der 47-Jährige starb noch an der
Unfallstelle.
Der Fahrer des Baggers erlitt einen Schock und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Die
Ermittlungen zum Unfall dauern an. Das betroffene Gleis Troisdorf-Köln blieb bis in den Vormittag
gesperrt.
13.09.2006 Strassenwalze rollt 25-Jährigen tot
Zürich– Tragischer Unfall heute Mittag in Zürich. Ein 25-jähriger Bauarbeiter stirbt unter einer
Strassenwalze. Kurz nach 12.15 Uhr, Ecke Kasernen- und Militärstrasse: Die rückwärts fahrende
Baumaschine überrollt den jungen Schweizer und verletzt ihn tödlich.
Der 19-jährige Walzenfahrer steht noch unter Schock und konnte zum genauen Unfallhergang noch
nicht befragt werden. Er musste von einer Seelsorgeorganisation und der Polizei betreut werden.
Während etwa drei Stunden blieb die Kasernenstrasse in beiden Richtungen gesperrt.
11.05.06 Arbeiter von Walze überrollt
Kreis Rottweil -Ein schwerer Arbeitsunfall ereignete sich auf der Baustelle an der Kreisstraße
zwischen Harthausen und Epfendorf auf Höhe des Sportplatzes von Harthausen am Mittwochmittag.
Beim Einbau des Straßenbelages war ein Maschinist damit beschäftigt, den eingebauten
Fahrbahnbelag mit einer Straßenwalze fest zu walzen. Ein Arbeiter begab sich vermutlich aus
Unachtsamkeit in den Arbeitsbereich der Straßenwalze und wurde von den Gummireifen der acht
Tonnen schweren Arbeitsmaschineerfasst, fiel daraufhin auf den Boden und wurde von der Walze
überrollt. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik
geflogen.
05.05.06 42-Jähriger wurde überrollt
Chemnitz. Ein 42 Jahre alter Arbeiter ist am Freitagmorgen bei einem Unfall auf einer Deponie in
Chemnitz ums Leben gekommen. Aus bislang ungeklärter Ursache sei der Mann im Hausmüll
Annahmebunker von einem Radlader erfasst und überrollt worden, teilte die zuständige
Polizeidirektion mit. Der Mann sei noch am Unfallort gestorben. Den Angaben zufolge erlitt der 43
Jahre alte Fahrer des Baggers einen Schock und wurde ins Krankenhaus gebracht
26.04.2006 Messe Stuttgart 37jähriger von Kettenbagger überrollt und getötet
Auf dem Baugelände der neuen Messe Stuttgart ereignete sich am Dienstag ein zweiter tödlicher
Arbeitsunfall. Am frühen Nachmittag überrollte ein Bagger einen Arbeiter. Der 37jährige Bauarbeiter
erlag trotz sofort eingeleiteter Notfallmaßnahmen am Unfallort seinen schweren Verletzungen. Nach
ersten Ermittlungen der Polizei hatte ein Baggerfahrer, der mit Bodenarbeiten in der künftigen Halle
des Kongresszentrums beschäftigt war, beim Rückwärtsfahren den Kollegen übersehen, der hinter der
Maschine stand. Der 37-Jährige wurde von dem Kettenbagger überrollt.
10.04.2006 61 Jahre alter Polier stirbt auf Straßenbaustelle
Wadern - Ein 61 Jahre alter Bauarbeiter ist am Montag in Wadern-Nunkirchen von einer
Gummiwalze überfahren worden. Der Mann sei noch am Unglücksort gestorben, teilte die Polizei in
Saarbrücken mit. Wie der aus Beckingen an der Saar stammende Polier unter das Fahrzeug geriet,
war zunächst unklar. Die Bauarbeiter waren gerade dabei, die Teerdecke der Ortsdurchfahrt in
Nunkirchen zu erneuern. Eine Gummiradwalze ist, wie der Name sagt eine Walze mit Gummirädern
statt eisernen Bandagen.
13.09.2005 Bagger überrollt Arbeiter
Frauenland (GAM) "Der Mann ist mit Knochenbrüchen hüftabwärts in ein Würzburger Krankenhaus
eingeliefert worden," beschrieb Polizeisprecher Wolfang Glücker die Verletzungen eines 53-jährigen
Arbeiters, der am Dienstagnachmittag in der Simon-Breu-Straße von einem Bagger überrollt worden
ist. Dort werden im Auftrag der Stadt Gas- und Wasserleitungen verlegt. Im Rahmen der Arbeiten
hatte der 37-Jährige Baggerfahrer laut Polizei einen Kompressor abgeladen und sei dann weiter
gefahren. "Dabei hat er gegen 1335 Uhr den Arbeiter erfasst und zum Teil überrollt." Laut Glücker ist
der Mann nicht in Lebensgefahr. Die Ermittlungen des Unfallhergangs würden noch andauern.
07.06.2005 Mainz: Tödlicher Arbeitsunfall mit Bagger überschattet Fanaktion von Mainz 05
Ein 26-jähriger Bauarbeiter wurde im Bruchwegstadion beim Abtragen des Rasens von einem Bagger
überrollt. Der 26-jährige Mainzer erlitt so schwere Verletzungen an einem Bein und im Beckenbereich,
dass er noch am frühen Abend in den Uni-Kliniken verstarb.
Ganz klar ist der Unfallhergang noch nicht. "Der Arbeiter, der den Rasen aufgerollt hat, ist
möglicherweise unsachgemäß hinter dem Bagger hergelaufen", sagt der Geschäftsführer der
ausführenden Baufirma. "Der Baggerfahrer hat ihn nicht sehen können, ist rückwärts gefahren - und
dann waren Schreie zu hören."
24.11.2003 Tragischer Unfall auf dem Gelände der BP Köln GmbH
Drei Mädchen von Bagger überrollt
Von Chris Stoffels Tragischer Unfall am Montag zur Mittagszeit auf dem Gelände der BP Köln GmbH.
Ein Bagger überrollt drei Mädchen, eines stirbt im Krankenhaus, ein weiteres wird schwer verletzt,
eine Dritte kommt mit leichten Verletzungen davon. Die Ursache ist noch völlig unklar.
13.40 Uhr am Montag auf dem Gelände der BP Köln GmbH, früher Erdölchemie. Drei
Hauptschülerinnen aus Köln haben gerade ihren ersten Tag beim Schülerpraktikum in dem
Unternehmen hinter sich. Im Ausbildungsgebäude nahe Tor neun haben sie mit acht anderen
Schülern vor allem alles Wichtige über die Sicherheit in dem Werk, das richtige Verhalten, auch auf
den Straßen des Werkes, erfahren.
Die drei 14- und 15-Jährige sind auf dem Weg zu Tor neun an der Bundesstraße 9. Dorthin ist aus
einer nach links abbiegenden Werksstraße ein 52-jähriger Baggerfahrer mit seinem schweren Gerät
unterwegs. Er ist angestellt bei einem langjährigen Partner-Unternehmen der BP. Auch er ist auf dem
Weg in den Feierabend. Was dann passiert liegt weitgehend im Dunkeln. BP-Köln-Geschäftsführer
Rudy Blyweert am Montag: "Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln, der gesamte Unfallhergang ist
noch völlig unklar."
Fest steht: Der Bagger erfasst die drei Schülerinnen, zwei werden überrollt, die Dritte
weggeschleudert. Sofort werden der werksärztliche Dienst und die Bayer-Werksfeuerwehr alarmiert,
die wenige Minuten später zur Stelle sind. Den Rettern, den Zeugen, darunter viele
Klassenkameraden, bietet sich ein Bild des Grauens. Eines der Mädchen muss reanimiert werden,
damit sie transportfähig wird. Die Ärzte ringen um das Leben der 14-Jährigen, doch für sie kommt
jede Hilfe zu spät, sie stirbt wenig später im Krankenhaus.
Ihre Klassenkameradin (15) wird mit dem Hubschrauber in eine Klinik gebracht. Ihr Zustand war am
Montag Abend noch kritisch; sie wurde am Montag Abend erneut operiert. Die dritte Jugendliche (14)
kommt mit leichteren Verletzungen davon. Der Baggerfahrer erleidet einen Schock; auch er wird in ein
Krankenhaus eingeliefert.
Baggerfahrer muss Buße zahlen
Von CLEMENS SCHMINKE, 01.04.05,
Vor dem Kölner Amtsgericht ist der Prozess gegen einen 53-jährigen Baggerfahrer gegen
Zahlung einer Geldbuße von 1000 Euro eingestellt worden. Der Mann hatte im November 2003
eine 14-jährige Schülerin getötet.
Verfahren um tödlichen Unfall auf BP-Gelände wurde vorläufig eingestellt.
Hätte Baggerfahrer Jan T. (53, Name geändert) verhindern können, dass das von ihm gesteuerte
schwere Fahrzeug im November 2003 auf dem BP-Werksgelände in Worringen drei Schülerinnen
erfasste, so dass eine von ihnen starb und eine andere schwer verletzt wurde? Die Frage stand im
Mittelpunkt des Prozesses, der gestern am Amtsgericht stattfand. Auch ein Gutachten zum
Unfallgeschehen konnte keine letzte Klarheit bringen, so dass Amtsrichter Herrmann Josef Schlosser
nach einigem Hin und Her zwischen den Parteien sagte: „Wir kommen nicht weiter. Aber die Sache
sollte heute beendet werden, im Sinne der Angehörigen der Opfer und auch des Angeklagten.“ Der
Kompromiss: Er stellte das Verfahren vorläufig ein, und Jan T., der zusammen mit seiner Frau und
einem seiner vier Kinder, das noch bei ihm wohnt, von monatlich 1500 Euro Krankengeld lebt, muss
1000 Euro an den Förderverein für krebskranke Kinder der Uniklinik Köln zahlen.
Am ersten Praktikumstag bei BP waren drei 14 und 15 Jahre alte Schülerinnen auf dem Gelände
unterwegs gewesen. Beim Überqueren einer Werksstraße erfasste sie der Ausleger des Baggers, den
Jan T. steuerte. Zwei Mädchen gerieten unter das Baufahrzeug und wurden überrollt; eines starb im
Krankenhaus, das andere überlebte schwer verletzt. Die dritte Schülerin wurde weggeschleudert und
erlitt Prellungen.
Schon vor Verhandlungsbeginn war bedrückend, mitanzusehen, wie schwer der Angeklagte an dem
Unglück trägt. Er weinte und weinte, den Rücken dem Saalpublikum zugekehrt. Seine Anwältin Anne
Wehnert verwies auf ärztliche Atteste und sagte, ihr Mandant leide seit dem Unfall an einer
„posttraumatischen Belastungsstörung“, an Angstzuständen, an „Erinnerungseinbrüchen“; zu 80
Prozent sei er berufsunfähig. Er, der seit 1969 ohne Eintrag auf dem Punktekonto in Flensburg Auto
gefahren sei, könne sich heute nicht mehr an ein Steuer setzen. Medizinisch sei dringend davon
abgeraten worden, dass er mit den Mädchen, die überlebt haben, oder den Eltern der Opfer direkt
konfrontiert werde. Gleichwohl duldete es der Richter, dass der Vater des schwer verletzten
Mädchens, das bis heute auf einen Rollstuhl angewiesen ist, unter den Zuschauern saß. Der Arzt von
Jan T. war ebenfalls anwesend und ließ seinen Patienten nicht aus den Augen. Der Angeklagte und
sein Verteidigerin sagten, er sei nicht zu schnell gefahren, habe erst im Augenblick des Unfalls die
Mädchen rechts „schattenhaft“ gesehen und sofort gebremst. Jan T.: „Ich hatte keine Chance.“ Der
Vortrag eines Sachverständigen zeigte, dass sich das Geschehen nicht bis ins Letzte rekonstruieren
lässt. So ging es um die Lage des Kollisionsortes, um Reaktionszeiten und die Bremsspur. Offen
blieb, ob und wann Jan T. hätte erkennen können, dass die Mädchen die Straße überqueren wollten;
offen blieb auch, inwieweit sich die Schülerinnen aufmerksamer hätten verhalten müssen.
18.09.03 Besucher von Radlader überrollt und verstorben
Tragischer Unfall bei Aufbau für die Gewerbemesse "Truna" Traunstein. Ein tragischer Unfall
ereignete sich heute gegen 13.00 Uhr auf dem Volksfestplatz in Traunstein. Dort sind gerade die
Aufbauarbeiten für die Gewerbemesse "Truna" in vollem Gange. Einem Besucher, der mit einem LkwFahrer unterwegs war und sich einen "schönen Tag" machen wollte, ereilte völlig unvorhergesehen
sein Schicksal. Der 54jähriger Besucher aus Neureichenau stand hinter einem auf dem Gelände
abgestellten Container. Laut einer Zeugenaussage ging der Mann von dort einen Schritt zurück und
wurde dabei von den Reifen eines Radladers, der rückwärts fuhr, erfasst und überrollt. Der
Gestürzte war auf der Stelle tot. Der 55jährige Lenker der Arbeitsmaschine erlitt einen Schock. Der
Radlader ist zur technischen Untersuchung vorläufig sichergestellt.
02.08.2003 Jork: 35-Jähriger stirbt unter Bagger
Auf Hahnöfersand ist ein 35-jähriger Mann aus Ostfriesland bei Deichbau-Arbeiten im Ostteil tödlich
verunglückt. Nach Angaben des Polizeikommissariats Buxtehude wurde der Mann von einem Bagger
überrollt. Notarzt und Rettungsassistenten konnten dem Mann nicht mehr helfen. Der
Rettungshubschrauber wurde nicht benötigt. Dem unter Schock stehenden Baggerfahrer (34) sei
psychologische Betreuung angeboten worden. Polizei und Berufsgenossenschaft seien eingeschaltet.
Sie müssen nun klären, wie es zu dem tödlichen Arbeitsunfall kommen konnte, so ein Polizeibeamter.
18.06.2003 Tödlicher Unfall: Mann vom Bagger überrollt
Am Mittwoch ist ein LKW-Fahrer auf einer Baustelle in Lissa (Sachsen) vom Bagger überrollt worden.
Der 48-Jährige stieg gerade aus seinem Tanklastzug und wurde kurz darauf von dem rückwärts
fahrenden Baufahrzeug erwischt. Er erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen, wie ein
örtlicher Polizeisprecher mitteilte.
23.03.02 Rückwärts fahrender Bagger überfuhr Mutter und Tochter
In der badenwürttembergischen Stadt Gaggenau sind gestern eine 33-jährige Mutter und deren 3jährige Tochter durch einen tragischen Unfall tödlich verunglückt.
Sie gingen auf einem Gehsteig und dennoch wurden sie von einem retour-fahrenden Bagger erfasst
und tödlich verletzt. Die Polizei teilte mit, dass die beiden auf dem Weg in den Kindergarten waren.
Der Fahrer des Baggers musste danach von einem Krisenteam behandelt werden;
der 42-Jährige bekam einen Schock.
25.10.2001 Tödlicher Arbeitsunfall
Bei einem tragischen Arbeitsunfall auf der Baustelle im Mühlenberger Loch ist gestern Morgen ein
Arbeiter gestorben. Fritz M. (48) war auf der inzwischen befahrbaren Sandfläche mit Schraubarbeiten
an einem Rohr beschäftigt, als ein hinter ihm stehender Kettenbagger zurücksetzte und ihn mit der
rechten Kette erfasste. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des 48-Jährigen feststellen. Zwei
Arbeiter, die den Vorfall beobachteten und den Baggerfahrer noch schreiend zum Anhalten
aufforderten, erlitten einen Schock.
06.09.2001 Mann von Bagger überrollt und getötet
Burgpreppach (lby/pol) Ein 39-jähriger Mann ist auf dem Betriebsgelände einer
Schrottverwertungsfirma in Burgpreppach (Lkr. Haßberge) von einem Bagger erfasst und tödlich
verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, war ein 42 Jahre alter Baggerfahrer am Mittwochabend
gerade mit Räumarbeiten auf dem Hof einer Schrottverwertung beschäftigt, als sein Fahrzeug den
Mann unter sich begrub. Warum sich der Mann auf dem Gelände aufhielt, ist bisher nicht bekannt.
30.08.2001 Tödlicher Unfall: Bauarbeiter überfährt Kollegen mit dem Bagger
Im österreichischen Taxenbach kam es am heutigen Morgen zu einem tödlichen Unfall auf einer
Baustelle. Der 32 Jahre alte Arbeiter Karl Reisner war gerade dabei am örtlichen Bahnhof Kabel zu
verlegen und hatte daher neben den Zuggleisen gekniet. In dem Moment setzte der Fahrer eines
Baggers sein Arbeitsgerät rückwärts und überrollte den Mann.
Karl Reisner, der aus Hieflau stammt, konnte nicht mehr gerettet werden, er verstarb am Unfallort.
10.08.1995 In der Fußgängerzone vom Bagger überfahren
Bei einem tragischen Unfall an der Lüneburger Straße (Harburg) ist gestern ein 73 Jahre alter Mann
lebensgefährlich verletzt worden: Ein Baggerfahrer hatte Erich R. übersehen und ihn zweimal
überrollt.
Erich R. ging mit seiner Frau durch die Fußgängerzone, als er unter den Bagger geriet und überrollt
wurde. Der Baggerfahrer bemerkte dies nicht. Als Passanten aufschrien, schaltete er kopflos in den
Rückwärtsgang und rollte ein zweites mal über den Rentner. Dann löste sich auch noch die
Baggerschaufel und traf den 73jährigen am Kopf. Er musste lebensgefährlich verletzt ins AK Harburg
Gebracht werden - seine Frau erlitt einen schweren Schock. Der Segeberger Baggerführer wollte zu
einer Sielbaustelle fahren.