Chronologie schrecklicher Unfälle Grausamer Tod meist durch mangelnde Sicht an LKW und Baumaschinen Hier sehen Sie eine Auflistung von Unfällen, wo Menschen offensichtlich durch mangelnde Sicht des Fahrers von Baumaschinen oder LKW schwer verletzt oder getötet wurden. Es handelt sich um Presseberichte welche ich gefunden habe. Erfahrungsgemäß ist die tatsächliche Anzahl bedeutend höher. Die Anzahl der Unfälle wo die Menschen solche Unfälle überleben ist natürlich noch viel höher. Allerdings sind das besonders schwere Unfälle die in der Regel zu Amputationen und Schwerbehinderungen führen. Viele dieser Unfälle wären vermeidbar, wenn man sichere Maschinen mit ausreichenden Sichtverhältnissen auf den Markt bringen würde, wie vom Gesetzgeber verlangt. Dies ist nicht der Fall und die Behörden kommen ihrer Verantwortung nicht nach dies ausreichend zu überwachen. Seit nunmehr 20 Jahren verlangt die Maschinenrichtlinie, dass wenn der Fahrer keine ausreichende Sicht hat, technische Maßnahmen zur Sichtverbesserung angebaut werden müssen. Nur dann darf der Hersteller das CE Zeichen anbringen. Es ist unberechtigt auf fast jeder Maschine angebracht. Die Produktüberwachung lässt sehenden Auges zu, wie hier Menschen auf grausamste Weise von unsicheren Maschinen zermalmt werden. Meist nach Jahren kommt es zum Prozess. Der Überfahrene ist Schuld weil er sich im Gefahrenbereich aufgehalten hat und der Fahrer, der nicht richtig geschaut hat. Letzterer ist auch ein Opfer. Hier werden die Opfer zu Tätern gemacht. Sind die Verantwortlichen nicht ganz woanders zu suchen? So wie bei tödlichen Unfällen in Hockenheim, in Menden oder wie in Lüdinghausen .Fragen ob die Sicherheitsvorschriften durch die Organisation eingehalten wurden werden oft gar nicht gestellt und spielen keine Rolle. Hinter all diesen Pressemeldungen steht so viel Leid. Wie viele Menschen haben einen lieben Mann, Vater, Bruder, Sohn, Schwager oder das eigene Kind usw. verloren und stellen sich immer wieder und immer wieder die gleiche Frage: “Warum?“ Wäre dieser Unfall nicht zu verhindern gewesen? Mit sicheren Maschinen und LKW ohne tote Winkel, mit verantwortungsvollen Unternehmern, vor allem aber mit Überwachung der Vorschriften. Bestätigt wird das eindrucksvoll durch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin im Jahresbericht „Gefährliche Produkte 2011“, da heißt es Zitat: Hinter jedem einzelnen Unfall steht jedoch unsagbares menschliches Leid, welches zum Teil vielleicht durch ein „intelligent“ konstruiertes Arbeitsmittel zu verhindern gewesen wäre. Hier sollten sich Hersteller wie Marktüberwachungsbehörden fragen, ob es eigentlich noch zeitgemäß ist, z. B. Bau- oder Flurförderzeuge ohne ausreichende Sicht vom Fahrerplatz aus in Verkehr zu bringen und ob es noch immer keine ausreichende technische Sicherung gegen das Umkippen infolge unangepasster Lastschwerpunkte bzw. Fahrgeschwindigkeiten gibt. Weiter heißt es in einer weiteren Kommentierung in dem Bericht Zitat: Es muss hier die Frage erlaubt sein, ob die für die Marktüberwachung zuständigen Behörden tatsächlich in den Bereichen Überwachungsschwerpunkte bilden, in denen hohe Unfallzahlen existieren. Den Angehörigen und den Fahrern drücke ich mein tiefstes Mitgefühl aus. Es gibt Momente im Leben, da hört die Erde für einen Moment auf, sich zu drehen, und wenn sie sich dann wieder dreht, wird nichts mehr so sein wie es vorher war. 07.05.2015 – Offenburg (ots) - Achern - Bei Arbeitsunfall tödlich verunglücktZu einem tödlichen Arbeitsunfall kam es Mittwochmorgen auf einem Betriebsgelände im Industriegebiet. Ein 54 Jahre alter Arbeiter aus dem Raum Achern war kurz nach 11 Uhr zu Fuß auf dem Betriebshof unterwegs, als er von einem Radlader erfasst wurde. Hierbei geriet der Arbeiter unter das Vorderrad und wurde so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallörtlichkeit seinen Verletzungen erlag. Zur genauen Klärung des Unfallhergangs wurde ein Sachverständiger beauftragt. Die Beamten der Verkehrspolizeidirektion Baden-Baden haben die Ermittlungen aufgenommen.Polizeipresse 01.05.2015 Kreis Sigmaringen 15-Jähriger überrollt Jugendlichen mit BaggerIm Kreis Sigmaringen hat ein 15-Jähriger einen Gleichaltrigen mit einem Bagger überrollt und dabei tödlich verletzt. Der junge Fahrer hatte mit dem Bagger Gerüstteile verlagern wollen.Beuron - Ein 15-Jähriger hat am Steuer eines Baggers in Beuron (Kreis Sigmaringen) einen Jugendlichen überrollt und getötet. Das ebenfalls 15 Jahre alte Opfer war nach Polizeiangaben vom Freitag unter die Räder der Baumaschine geraten und zog sich tödliche Verletzungen zu.Der junge Fahrer habe mit dem Bagger Gerüstteile verlagern wollen. Die genauen Umstände des Unfalls am Donnerstagabend waren zunächst unklar und sollen laut Polizei von einem Gutachter untersucht werden. 22.04.2015 RB-Leipzig-Trainingszentrum: Baggerfahrer verletzt Kollegen schwerLeipzig. Schwerer Arbeitsunfall auf der Baustelle für das Trainingszentrum von RB Leipzig am Cottaweg: Beim Zurücksetzen mit einem Kettenbagger ist ein 45-Jähriger einem gleichaltrigen Kollegen über das Bein gefahren. Der Unfall ereignete sich am Dienstagmorgen gegen 9 Uhr. Wie die Polizei mitteilte, musste der schwer verletzte 45-Jährige in ein Krankenhaus gebracht werden. Gegen den Baggerfahrer wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. Die Polizei informierte auch die Landesdirektion Arbeitsschutz über den Unfall. LVZ Polizeiticker 17.04.2015 40-jähriger Lkw-Fahrer von schwenkendem Bagger eingequetscht und getötetKripo zieht Sachverständigen bei Ermittlungen hinzu.40-jähriger Lkw-Fahrer stirbt bei tragischem Arbeitsunfall Inzell - Tödliche Verletzungen erlitt nach gestrigen Angaben des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd in Rosenheim ein 40-jähriger Lkw-Fahrer bei einem Betriebsunfall, der sich bereits am vergangenen Freitag im Inzeller Ortsteil Adlgass ereignet hat. Der Mann wurde bei Bauarbeiten auf einer Forststraße zwischen einem Brückengeländer und einem schwenkenden Bagger eingeklemmt und dabei so schwer verletzt, dass er noch am selben Tag im Traunsteiner Krankenhaus seinen Verletzungen erlag. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Traunstein ermitteln jetzt, wie es zu dem tragischen Unfall kommen konnte. Fest steht laut Polizei, dass der Lkw-Fahrer gegen 10.30 Uhr aus seinem Fahrzeug ausgestiegen war und um einen Bagger herumgehen wollte, als er von dem herumschwenkenden Arbeitsgerät gegen das Brückengeländer gedrückt und eingeklemmt wurde. Die Arbeitskollegen leisteten dem Schwerstverletzten sofort Erste Hilfe und setzten einen Notruf ab. Der 40-Jährige wurde nach der medizinischen Erstversorgung vor Ort mit einem Rettungshubschrauber in die Klinik geflogen. Letztlich war aber jede medizinische Kunst vergebens, sein Leben war nicht zu retten. OVB Online 13.04.2015 Empfingen: 58-Jähriger von rückwärtsfahrenden Bagger überrollt und getötetKreis Rottweil - Bei einem Arbeitsunfall auf einer Baustelle im Finkenweg in Empfingen ist am Montagmorgen ein Mann ums Leben gekommen: Ein 58-jähriger Mann wurde von der Antriebskette eines Baustellen-Raupenbaggers erfasst und tödlich verletzt. Es handelt sich um einen Bauunternehmer aus Duningen-Lackendorf. Der 58-Jährige selbständige Bauunternehmer aus dem Kreis Rottweil war zusammen mit seinem Sohn und einem bei ihm als Sub-Unternehmer angestellten selbständigen Baumaschinen-Führer damit beschäftigt, den Bereich der außenliegenden Kellerwände des Neubaus mit Erdreich zu verfüllen. Hierzu bediente der Sub-Unternehmer einen acht Tonnen schweren Raupenbagger, während der 58-jährige Bauunternehmer mit einem Lkw weiteres Erdreich zum Verfüllen der Baustelle anlieferte. Wie sich aus den Ermittlungen der Polizei ergab, begab sich der 58-Jährige nach Absprache über die Entladestelle aus ungeklärten Gründen in den Gefahrenbereich des Baggers und dort direkt vor die linke Raupenkette. In diesem Moment setzte der Bagger-Fahrer den Bagger etwa zwei Meter zurück, um Platz für das Entladen des Lasters zu machen und schwenkte gleichzeitig die zum Haus gerichtete und mit der Fahrerkabine fest verbundene Schaufel, um seine Arbeiten fortzuführen. Von einem Schrei aufgeschreckt, stoppte der Bagger-Fahrer sofort die Baumaschine. Zu diesem Zeitpunkt lag der Verunglückte jedoch bereits bis zur Körpermitte unter der linken Raupenkette des Baggers. Obwohl der Bagger-Fahrer den schweren Baustellen-Bagger mit Hilfe der Schaufel sofort anhob und unmittelbar darauf – zusammen mit dem herbeigeeilten Sohn – Reanimationsmaßnahmen bei dem verunglückten Bauunternehmer durchführte – verstarb dieser noch an der Unfallstelle. Der mit Rettungssanitätern eintreffende Notarzt konnte nur noch den Tod des Bauunternehmers feststellen. Derzeit dauern die von Beamten der Verkehrspolizeidirektion Rottweil eingeleiteten Ermittlungen zu den genauen Unglücksumständen noch an. Die Beteiligten wurden auch vom örtlichen Pfarrer und einem hinzugezogenen Notfallseelsorger betreut. Foto Schwarzwälder-Bote 07.04.2015 29jähriger von rückwärts fahrender Kehrmaschine überrollt und getötet. Tödliche Verletzungen hat ein Bauarbeiter auf einer Autobahn-Baustelle in der Nähe von Ahorn (MainTauber-Kreis) am Dienstag erlitten.Zwischen Boxberg und Osterburken wird nach Angaben der Polizei auf mehreren Kilometern der Standstreifen saniert. Nachdem ein Teil der asphaltierten Oberfläche abgefräst worden war, kam eine Kehrmaschine, um diese Fläche zu reinigen. Neben der Kehrmaschine assistierte ein 29 Jahre alter Bauarbeiter zu Fuß. Als die Kehrmaschine in einer Rückwärtsbewegung war, stolperte dieser, fiel hinter das schwere Fahrzeug und wurde von den Hinterrädern überrollt. Dabei erlitt er schwerste Verletzungen, denen er noch an der Unfallstelle erlag. Der Unfall verursachte einen langen Stau. 25.03.2015 Tödlicher Unfall auf Baustelle: Bagger erfasst Mann In Bad Tölz ist es auf einer Baustelle zu einem tödlichen Unfall gekommen. Ein 56-jähriger Lkw-Fahrer wurde von einem Bagger erfasst und starb noch am Unfallort. Der Mann geriet wohl in den Arbeitsbereich eines Baggers, der hinter seinem Lastwagen stand. Als der 49-jährige Baggerfahrer sein Fahrzeug schwenkte, wurde der Mann von der Rückseite des Baggers erfasst und dabei tödlich verletzt. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des LKWFahrers feststellen. weiter lesen auf Augsburger Allgemeine Foto von merkur-online.de/ 01.03.2015, Unfall im Schwarzwald Mann von Radlader getötet Pforzheimer-Zeitung Radlader kippt um und landet auf Fahrer Waldbronn. Tödlich endete am Samstag gegen 12 Uhr ein Arbeitsunfall auf einem Grundstück in Walbronn-Neurod. Ein 30-jähriger Mann aus Ettlingen war unter einen Radlader geraten und so schwer verletzt worden, dass er alle Rettungs- und Reanimationsmaßnahmen nicht mehr überleben konnte. Er war bei Arbeiten mit einem gemieteten Radlader auf einem abschüssigen Geländeteil damit beschäftigt, Baumstämme abzutransportieren. Hierbei geriet der Radlader auf dem regennnasen Untergrund ins Rutschen und kippte um. Der Mann stürzte von der Arbeitsmaschine und wurde unter ihr eingeklemmt. Von der alarmierten Feuerwehr Karlsbad, welche mit sechs Fahrzeugen und 38 Mann an der Unglücksstelle eingesetzt war, konnte er zwar sehr schnell befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden. Doch trotz sofort eingeleiteter Reanimation verstarb der Mann kurze Zeit später in einem Karlsruher Krankenhaus. Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen und dem Rettungshubschrauber vor Ort. 10.02.2015 54-jähriger Arbeiter von Bagger überrollt Westfalen-Blatt Markus Poch Bielefeld/Bünde In Folge eines schweren Arbeitsunfalls ist die Osnabrücker Straße in Bielefeld-Quelle am Montagmorgen fast 45 Minuten lang in beiden Richtungen blockiert gewesen: Ein 54-jähriger Angestellter des Bünder Landschaftsbauers Wilmsmeyer war bei Grünschnittarbeiten entlang der Bundesstraße von einem Bagger überrollt worden. Am Vormittag waren die Landschaftsbauer in unmittelbarer Nähe der Kulturbühne Zweischlingen unterwegs. Auf einer Länge von 150 Metern hatten sie einen Teil der Fahrbahn in Richtung Steinhagen/Halle mit Pylonen abgegrenzt, um besser mit ihren Maschinen rangieren zu können. Zum Unfallzeitpunkt um 11.35 Uhr sollten einige dickere Baumstämme zum Abtransport in eine Absetzmulde verladen werden. Nach Auskunft der Polizei hielt sich der 54-jährige Mann zwischen dieser Mulde und einem Bagger auf. Der Bagger sei in langsamem Tempo rückwärts auf die Mulde zugefahren und habe den Mann dabei aus noch ungeklärter Ursache überrollt. Der Arbeiter sei schlichtweg übersehen worden. Seine Kollegen hätten einen Schrei gehört und den Mann plötzlich unter dem Bagger liegen sehen. Als der Notarzt eintraf, ist der Mann nach Polizei-Angaben noch ansprechbar gewesen. Im Rettungswagen wurde er unter Narkose gesetzt und zur genaueren Untersuchung entkleidet, später in die Notaufnahme des Krankenhauses Gilead gebracht. Michael Genett, Einsatzleiter der mit acht Mann und zwei Fahrzeugen angerückten Berufsfeuerwehr, begleitete das Unfallopfer im Krankenwagen bis zur Klinik. Nach seiner Einschätzung erlitt der Mann »schwere innere Verletzungen und vermutlich auch ein Wirbelsäulentrauma«. Er soll unter anderem Reifenabdrücke auf Bauch und Becken gehabt haben. Nachtrag: Ermittlungen nach tödlichem Arbeitsunfall Der Gartenbauarbeiter aus Bünde, der vor knapp drei Wochen in Bielefeld von einem Bagger überrollt worden war, ist im Krankenhaus verstorben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun gegen den Baggerfahrer wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung. Das Bünder Unternehmen war mit Grünschnittarbeiten entlang der B68 beauftragt. 04.02.2015 Rückwärts fahrender Bagger erfasst Passanten NORDKURIER Neubrandenburg: Tragisches Unglück auf der Woldegker Straße in Neubrandenburg: Ein Mann, der die Straßenseite wechseln wollte, ist von einem Bagger erfasst worden. Für ihn kam jede Hilfe zu spät. Um kurz nach zehn Uhr ist am Mittwoch auf der Woldegker Straße ein Fußgänger von einem Bagger überfahren worden. Wie eine Polizeisprecherin sagte, ging der 55 Jahre alte Mann in Höhe einer Baustelle über die vierspurige Straße, ohne einen Fußgängerübergang zu benutzen. In dem Moment rollte der Bagger entgegengesetzt der Fahrtrichtung aus der Baustelle heraus und erfasste den Mann. Der Fußgänger starb noch am Unfallort. Der Baggerfahrer kam mit einem Schock ins Krankenhaus. 31.01.2015 47-jähriger in Tirol von rückwärts fahrenden Radlader erfasst und getötet TIROLORF AT Bei einem Arbeitsunfall am Werksgelände der Firma Holz Pfeifer in Kundl ist Freitagnachmittag ein 47jähriger Lkw-Fahrer tödlich verletzt worden. Er wurde von einem rückwärts fahrenden Radlader erfasst und starb noch an der Unfallstelle. Der Zwischenfall ereignete sich gegen 16.15 Uhr. Ein 47jähriger Lkw-Lenker war bei der Holzfirma in Kundl, um Ware abzuholen. Weil er einen Filtersack entleeren wollte, stieg er aus seinem Lastwagen und ging dann über das Werksgelände, um den Abfall zu entsorgen. Zur gleichen Zeit war auf dem Gelände ein Radlader unterwegs. Der Lenker des Radladers hat den Lkw-Fahrer beim Rangieren offenbar nicht bemerkt. Beim Rückwärtsfahren wurde der 47-jährige von dem Fahrzeug erfasst, zu Boden gestoßen und schwerst verletzt. Die sofort alarmierten Rettungskräfte versuchten noch eine Stunde lang, den 47-jährigen Einheimischen wieder zu beleben. Trotz sofortigem Einsatz von Rettung und Notarzthubschrauber erlag der Tiroler noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. 24.01.15 70-Jähriger von Radlader erschlagen MAZ-ONLINE Müncheberg - Ein 70-Jähriger ist am Samstag von einem Radlader erschlagen worden. Nach Polizeiangaben war er auf seinem Grundstück gerade damit beschäftigt, Bäume zu roden, als die Baumaschine plötzlich in Schieflage geriet. Er versuchte sich, mit einem Sprung aus dem Radlader zu retten. Dies misslang ihm jedoch. Die schwere Maschine kippte und begrub den 70-Jährigen unter sich. Er erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. 21. Januar 2015 Tödlicher Arbeitsunfall in Bürs: Arbeiter von Radlader überrollt VORARLBERG-ONLINE Bürs. Ein tödlicher Arbeitsunfall ereignete sich am Mittwoch auf dem Gelände eines Kieswerks in Bürs. Der Lenker eines Radladers überfuhr einen Arbeitskollegen, dieser verstarb noch an der Unfallstelle. Der 42-jährige Lenker fuhr kurz vor 12 Uhr auf dem Betriebsgelände mit einem Radlader bergwärts in Richtung der dortigen Kiessortieranlage. Zeitgleich war sein 45-jähriger Kollege nach der Mittagspause zu Fuß in dieselbe Richtung unterwegs, als er von hinten vom Radlader erfasst und überrollt wurde. Er erlitt dabei tödliche Verletzungen. Der Mann trug zum Unfallzeitpunkt einen Gehörschutz. Ein Alkoholtest beim Lenker des Radladers verlief negativ, die Staatsanwaltschaft Feldkirch ordnete eine Obduktion des Opfers an. 27.11.2014 53-Jähriger in Erfurt von Radlader erfasst und tödlich verletzt dtoday Ein 53 Jahre alter Mann ist in Erfurt von einem rückwärtsfahrenden Radlader erfasst und tödlich verletzt worden. Er starb noch am Unfallort auf dem Gelände eines Agrarhandels, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag sagte. Der 53-Jährige war am Mittwochnachmittag mit seinem Lastwagen zu dem Areal gekommen, um Waren abzuholen. Als er zu Fuß über das Gelände ging, sei er von dem rückwärtsfahrenden Baufahrzeug erfasst worden. Dessen 57-Jähriger Fahrer hatte nach eigenen Angaben den 53-Jährigen zuvor von dem Platz weggeschickt. Der Fahrer erlitt einen Schock und musste laut Polizei vor Ort betreut werden. 07.11.2014 Radfahrer (65) stirbt in Kreuztal nach Unfall mit Bagger WAZ derWesten Kreuztal. Ein Mann (65) aus Kreuztal ist am Freitag bei einem schweren Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei war er auf seinem Fahrrad mit einem Bagger zusammen gestoßen. Die Angehörigen des Unfallopfers, die zur Unfallstelle geeilt waren, wurden von einem Notfallseelsorger betreut. Ein Fahrradfahrer (65) ist am ist am Freitagmorgen in der Straße Hessengarten in Kreuztal von einem Bagger erfasst worden. Die Rettungskräfte kämpften vergebens um das Leben des Kreuztalers. Der Mann starb am Unfallort. Die Angehörigen des Verstorbenen, die zur Unfallstelle geeilt waren, wurden von einem Notfallseelsorger betreut Der Baggerfahrer (29) war kurz vor dem Unfall in der Straße Zum Erbstollen talabwärts Richtung Einmündungsbereich Hessengarten unterwegs. An dieser Stelle erfasste das Baustellenfahrzeug den von rechts kommenden, vorfahrtberechtigten Radfahrer. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei hatte der 29-Jährige den Mann auf dem Fahrrad nicht wahrgenommen. 27.10.2014 Mann von einem Radlader erfasst und dabei tödlich verletzt all-in.de Allgäu 49-jähriger Mann von einem Radlader erfasst und dabei tödlich verletzt Im bayerischen Landkreis Oberallgäu ist am Montagvormittag ein 49-jähriger Mann von einem Radlader erfasst und dabei tödlich verletzt worden. Der 36-jährige Fahrer des Radladers musste nach derzeitigem Ermittlungsstand auf dem Gelände einer Vergärungsanlage wegen anliefernder Fahrzeuge kurzzeitig anhalten, teilte die örtliche Polizei mit. Demnach übersah der Fahrer beim Anfahren den 49-Jährigen, der sich zu diesem Zeitpunkt direkt vor dem Radlader befand. In der Folge wurde der Mann von dem Radlader erfasst und erlitt dabei schwere Verletzungen, die trotz Reanimationsmaßnahmen durch einen Ersthelfer zum Tod des 49-Jährigen führten. Der Fahrer des Radladers und der Ersthelfer erlitten einen Schock, teilten die Ordnungshüter 23.10.2014 Leipzig, Tödlicher Unfall auf Gohliser Baustelle – Kran geborgen Hitradio RTL Sachsen Nach dem tödlichen Unfall in Gohlis konnte der umgekippte Kran geborgen werden. Laut Polizei wurde er am späten Donnerstag-Nachmittag wieder aufgestellt. Die Arbeiten hatten sich auf dem nassen, durchweichten Boden schwierig gestaltet. Bewohner können zurück in ihre Häuser Die evakuierten Bewohner der Nachbarhäuser durften wieder zurück in ihre Wohnungen. Sie waren am Mittwoch-Abend in Sicherheit gebracht worden, weil die Experten vor Ort befürchteten, der Kran könnte durch weitere Bewegung auf die Gebäude stürzen. Die Betroffenen verbrachten die Nacht bei Verwandten und Freunden. Kran begräbt 56-Jährigen Der Kran war am Mittwoch auf einer Baustelle auf dem ehemaligen Kasernen-Gelände in der Hans-Oster-Straße umgekippt und hatte einen 56Jährigen Arbeiter erschlagen. Der Mann erlag noch vor Ort seinen schweren Verletzungen. Die Bergung des Mannes zog sich bis zum Abend hin, weil das Gerät weiter stark schwankte. Zur genauen Unglücksursache wird nun ermittelt. Gegen den 53-jährigen Kranfahrer wurde ein Verfahren wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet – er kam mit einem Schock ins Krankenhaus. 10. Oktober 2014 Tödlicher Unfall an der Baustelle Lange Straße: Mann von Lkw überrollt lokalkompass.de Entsetzen an der Lange Straße. Heute () gegen 13.30 Uhr wurde unweit des Penny-Marktes ein Fußgänger von einem Lkw überrollt. Der Mann verstarb noch am Unfallort. Irene Böer ist schockiert. Zur Unfallzeit war die 79-Jährige im Penny-Markt einkaufen. „Ich bekam mit, dass die Krankenwagen kamen, sah die Sanitäter und das Blaulicht“, sagt die Seniorin. Und dann habe sie gesehen, „wie jemand zugedeckt wurde.“ Bei dem tödlich verunglückten Mann handelt es sich um einen 85-jährigen Castrop-Rauxeler. Er war gegen 13.30 Uhr mit seinem Rollator unweit des Penny-Marktes unterwegs, als er von einem Lkw erfasst wurde. Laut Polizeiangaben führte ein 49-jähriger polnischer Lkw-Fahrer Ladetätigkeiten im Baustellenbereich der Lange Straße durch. Als der Mann mit seinem Fahrzeug angefahren sei, habe er den 85-jährigen Fußgänger erfasst. Dieser erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen. 11.09.2014 Bagger stürzt um, Arbeiter getötet Westfälische Nachrichten Reckenfeld - Bei der Sanierung der Falkenstraße hat sich am Donnerstagvormittag ein schrecklicher Unfall ereignet: Als ein Bagger umstürzte, wurde ein Arbeiter getötet. Bei einem Arbeitsunfall in Reckenfeld ist am Donnerstagvormittag ein Mann getötet worden. Gegen 9 Uhr stürzte an der Falkenstraße, wo derzeit die ‚Straße grundsaniert wird, ein Bagger um. Der Ausleger traf dabei einen 53 Jahre alter Arbeiter aus Bramsche. „Der Baggerfahrer erlitt einen Schock und wurde ins Krankenhaus eingeliefert“, teilt die Kreispolizei Steinfurt mit. Die Ursachen für den Unfall seien derzeit noch völlig unbekannt. „Ingenieure vom Amt für Arbeitsschutz untersuchen den Unfall“, so ein Polizeisprecher. Nach dem Unfall waren Feuerwehr, Polizei und ein Rettungshubschrauber des ADAC vor Ort. Der Hubschrauber wurde aber letztendlich nicht gebraucht, da der verletzte Arbeiter noch am Unfallort verstarb. Der Baggerfahrer wurde mit dem Rettungsdienst der Feuerwehr ins Grevener Krankenhaus gebracht. 09.09.2014 33-Jähriger stirbt bei Baggerunfall locally.de MISSEN-WILHAMS. Ein 33-jähriger Führer eines Minibaggers war heute Vormittag mit Erdarbeiten an einem Wald- bzw. Wanderweg weg nahe der Thaler Höhe beschäftigt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Kemptener Kripo geriet das Fahrzeug an einem Hang ins Rutschen und dadurch außer Kontrolle, weshalb er sich in der Folge überschlug. Der Oberallgäuer erlitt dabei derart starke Verletzungen, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Ein Arbeitskollege des Verunfallten, der etwas unterhalb gearbeitet hatte, konnte sich nur mit einem Sprung zur Seite retten. Er blieb glücklicherweise unverletzt. Zur Betreuung der verständigten Angehörigen war ein Kriseninterventionsteam (KIT) der Bergwacht Immenstadt im Einsatz. Die Feuerwehren aus Missen, Thalkirchdorf und Oberstaufen, sowie Weitnau waren zur technischen Hilfeleistung vor Ort. (PP Schwaben Süd/West) 02.09.2014 Kran erschlägt Bauarbeiter: Tödlicher Arbeitsunfall auf Baustelle In-Online Zu einem tödlichen Arbeitsunfall ist am frühen Dienstagmorgen auf einer Baustelle in HenstedtUlzburg gekommen. Gegen 8 Uhr sei es nach ersten Angaben auf einer Baustelle in einem Neubaugebiet am Kirchweg zu einem tödlichen Arbeitsunfall gekommen. Bei der Demontage eines Baukrans riss aus bisher unbekannter Ursache das Haupthalteseil. Hierdurch stürzte ein seitlicher Ausleger des Krans zu Boden, traf dabei einen 50-jährigen Handwerker aus Lüneburg, der hierdurch tödliche Verletzungen erlitt. Die Kriminalpolizei Norderstedt hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft Kiel ordnete die Hinzuziehung eines Sachverständigen an. 29. Juli 2014 | Mannheim-Niederfeld: Tödlicher Arbeitsunfall mit Bagger Polizeipresse Ein Arbeitsunfall mit tödlichem Ausgang ereignete sich am Dienstagnachmittag auf einer Baustelle im Stadtteil Niederfeld. Um 15:22 Uhr verständigte ein Arbeiter einer vor Ort tätigen Baufirma die Rettungsleitstelle und teilte mit, dass ein 63-jähriger Arbeiter bei einem Baggereinsatz eingeklemmt worden sein. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde der Mann vom Heck der ausschwenkenden Arbeitsmaschine erfasst und an einen Container gedrückt. Der Zustand des Schwerverletzten, der zunächst noch ansprechbar und stabil gewesen sein soll, verschlechterte sich während der nächsten Stunden, bis der Mann gegen 18:45 Uhr in einem Mannheimer Krankenhaus starb. Die Ermittler der Verkehrsunfallaufnahme Mannheim haben die weiteren Untersuchungen zur Klärung der genauen Todesumstände übernommen. 15.07.2014 Kärntner Kraftfahrer von Radlader getötet Kleine Zeitung A Ein 51 Jahre alter Kraftfahrer ist am Dienstag auf einem Firmengelände in Wolfsberg in Kärnten von einem Radlader erfasst und überrollt worden. Laut Polizei erlitt der Kärntner tödliche Verletzungen. Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt bestellte zur Untersuchung der Unfallstelle einen beeideten Sachverständigen. Der Kraftfahrer war grade dabei, das Firmengelände in Richtung des Büros zu überqueren. Dabei dürfte er vom Lenker des Radladers - einem 51 Jahre alten Steirer - übersehen, zu Boden gestoßen und mit den linken Reifen überrollt worden sein. Der Radlader war mit Rundholz beladen. 15,07.2014 Baggerfahrer überfährt seinen Kollegen – tot Polizei Freiburg In Buggingen ist es bei Bauarbeiten am Sportplatz zu einem tödlichen Arbeitsunfall gekommen. Im Rückwärtsgang erfasste ein Baggerfahrer seinen Kollegen. Der 54-Jährige starb an seinen Verletzungen. Der Arbeitsunfall ereignete sich gegen 7:30 Uhr im Bereich des neuen Sportplatzes Buggingen. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler erfasste ein Arbeiter beim Rückwärtsfahren mit dem Bagger aus bislang unklarer Ursache seinen Kollegen und überrollte diesen. Der 54 Jahre alte Mann aus dem Elsass starb unmittelbar vor Ort. Ein Notfallnachsorgeteam kümmert sich um die Betreuung des Baggerfahrers. 10.07.2014 Von Lader gegen Mauer gedrückt und getötet www.nachrichten.at WINDHAAG. Ein tragischer Unfall ereignete sich am Donnerstag gegen 13.20 Uhr in Windhaag bei Freistadt: Ein 59-jähriger Beschäftigter eines großen Natursteinproduzenten wurde auf einer öffentlichen Straße, die durch das Firmengelände führte, von einem Radlader erfasst, gegen eine Steinmauer gedrückt und getötet. Am Steuer: ein jahrzehntelanger Arbeitskollege (58) des Unfallopfers, der aus dem Bezirk Freistadt stammt. Ursprünglich war der 58-Jährige damit beschäftigt, Steinblöcke zu den verschiedenen Steinsägen zu transportieren. Nachdem bei dem Radlader aber ein technischer Defekt auftrat, wollte er gegen 13:20 Uhr das Fahrzeug in die 100 Meter entfernte firmeneigene Werkstatt bringen, um es dort reparieren zu lassen. Dazu bog der Radlader-Fahrer auf die Verbindungsstraße im Firmengelände rechts Richtung Werkstätte ein. Aus zunächst noch ungeklärter Ursache starb der Motor plötzlich ab, das Fahrzeug wurde unlenkbar und unbremsbar und rollte unkontrolliert in Richtung einer Steinmauer. In diesem Bereich ging das spätere Opfer gerade zu Fuß in Richtung Büro, um ein Sägeblatt auszutauschen. Kurz vor dem Radlader hatte der 59-Jährige aus Windhaag bei Freistadt noch die Straßenseite gewechselt. Vom Vorderreifen erfasst Der Fahrer des Radladers wollte seinen Kollegen noch mit einem Schrei warnen, den der Arbeiter aber nicht gehört hatte. Der 59-Jährige wurde vom rechten Vorderreifen des Transportfahrzeugs erfasst gegen die Steinmauer gedrückt. Dabei erlitt er einen Genickbruch und schwere Verletzungen der inneren Organe, er dürfte laut Polizei sofort tot gewesen sein. Der Radlader ließ sich weder starten, noch zurück bewegen. Weitere Arbeitskollegen, die sofort zur Unfallstelle kamen, konnten keine Hilfe leisten. Sie mussten auf das Eintreffen der Feuerwehr sowie eines weiteren Radladers warten. Der Radlader-Fahrer erlitt einen schweren Schock. Er wurde in die Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg in Linz überstellt. Der Radlader wurde für umfassende technische Untersuchungen sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft wird am Freitag weitere Ermittlungen zur genauen Unglücksursache anordnen. Es dürfte sich aber um ein Problem mit der Elektronik des Fahrzeugs gehandelt haben. 05.06.2014 Arbeiter von Radlader in Triptis angefahren und schwer verletzt Ostthüringer Zeitung Ein Mann erlitt am Mittwoch in einer Triptiser Firma schwere Verletzungen, als er durch einen Radlader angefahren wurde. Ein schwerer Arbeitsunfall ereignete sich am Mittwoch auf einem Betriebsgelände in Triptis. Der 50-Jährige war gegen 10.00 Uhr mit Reinigungsarbeiten auf dem Hof des Unternehmens beschäftigt, als ihn der Fahrer eines Radladers offenbar übersah und beim Rückwärts fahren erfasste. Der Mann erlitt schwere Verletzungen am Bein und kam per Rettungshubschrauber ins Jenaer Klinikum. Das Amt für Arbeitsschutz und die Schleizer Polizei ermitteln nun zur genauen Ursache des Arbeitsunfalls. LPI Saalfeld / 05.06.14 / OTZ 03. Juni 2014 Arbeiter von Bagger überfahren ST.Gallen Thurgauer Zeitung Am Dienstagnachmittag kam es auf einer Baustelle an der Feldbachstrasse zu einem tödlichen Unfall. Ein Arbeiter geriet unter einen Bagger. Die Polizei sucht Zeugen. Der 49-jährige Arbeiter kam kurz vor 15 Uhr aus noch ungeklärten Gründen unter den Bagger. Der Mann starb noch auf der Unfallstelle. Der Unfallhergang wird durch die Stadtpolizei St.Gallen abgeklärt. 28.05.2014 Flensburg Tödlicher Arbeitsunfall auf Baustelle am ZOB Pressemeldung Flensburg (ots) - Mittwochmorgen, gegen 08:42 Uhr, alarmierte man die Kooperative Regionalleitstelle über Notruf, nachdem es auf der Baustelle auf dem Kaufhausgelände am ZOB in den Süderhofenden Flensburg zu einem tragischen Arbeitsunfall kam: Bei Verladearbeiten sollte eine massive Betonplatte für den Abtransport vorbereitet werden. Diese wurde mit der Schaufel eines Baggers angehoben. Für die weitere Präparation begab sich ein 48jähriger in die Nähe der Platte, welche aber von der Baggerschaufel rutschte und den Mann unter sich begrub. Die Rettungskräfte der Feuerwehr konnten dem Verunglückten nicht mehr helfen. Der 48-jährige verstarb noch an der Unfallstelle. Der Baggerfahrer erlitt einen Schock und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Beamte vom 1. Polizeirevier sperrten den Bereich ab. Die Arbeiten auf der Baustelle wurden vorläufig eingestellt.Das Kommissariat 2 der Bezirkskriminalinspektion hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Berufsgenossenschaft Bau ist in die Unfalluntersuchungen einbezogen. 27. Mai 2014 Griethausen, Tödlicher Arbeitsunfall: 47-Jähriger von Radlader eingeklemmt Kleve. Auf einem Hof in Griethausen im Kreis Kleve ist es zu einem tödlichen Arbeitsunfall gekommen. Ein 47-jähriger Mann wurde durch einen Radlader eingeklemmt und erlag später seinen Verletzungen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, war der Mann aus Wust-Fischbeck in Sachsen-Anhalt mit zwei Kollegen beauftragt worden, Arbeiten an der Biogasanlage in etwa vier Meter Höhe durchzuführen. Aufgrund einer unbeabsichtigten Bedienung eines Radladers stürzte der 47-Jährige am Montagmittag ab und wurde durch den Radlader eingeklemmt. Die beiden anderen Arbeiter befreiten ihn und riefen den Notarzt. Nach notärztlicher Versorgung vor Ort, brachte ein Rettungswagen den Verletzten in ein Klever Krankenhaus. Im Laufe des Nachmittags erlag er jedoch seinen Verletzungen. Das Amt für Arbeitsschutz und die Kriminalpolizei Kalkar haben die Ermittlungen aufgenommen. Das Ergebnis der Obduktion bestätigte den von Zeugen geschilderten Unfallhergang. 23.05.2014 Dunningen 20-Jähriger stirbt nach Arbeitsunfall mit Kran Nach einem Arbeitsunfall auf einer Baustelle in Dunningen ist ein 20-jähriger Arbeiter am Mittwochnachmittag in einer Klinik an seinen schweren Verletzungen gestorben. Laut Polizei sollte im Röteweg in Dunningen eine Palette mit Leichtbaufaserplatten mit einem stationären Kran auf einer Krangabel nach oben gezogen werden. Nach ersten Ermittlungen rutschte die Palette währende des Transports von der Gabel und fiel aus einer Höhe von mehreren Metern herab. Der 20-jährige Arbeiter hielt sich zu diesem Zeitpunkt unterhalb des Krans auf. Er wurde von der Palette im Kopf- und Schulterbereich getroffen und stürzte zu Boden. Nach erster notärztlicher Versorgung am Unglücksort brachte ein Rettungshubschrauber den 20-Jährigen in ein nah gelegenes Klinikum. Dort erlag der Mann wenig später seinen Verletzungen. Das Kriminalkommissariat in Villingen-Schwenningen übernahm noch am Mittwoch die Unfallermittlungen. Die Staatsanwaltschaft Rottweil ordnete zur Rekonstruktion des Unfallgeschehens die Hinzuziehung eines Sachverständigen an. 21.05.2014 25-Jähriger wird zwischen Anhänger und Lastwagen eingequetscht. Der junge Mann stirbt. Herrenberg: Ein 25-Jähriger ist am Donnerstagnachmittag in Herrenberg (Kreis Böblingen) bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen. Wie die Polizei berichtet, sollte der junge Mann gegen 13.45 Uhr mit einem Lastwagen einen Tieflader von einer Baustelle an der Autobahn 81 abholen. Als er dort ankam, stand der Tieflader auf der Betriebsumfahrt neben dem Schönbuchtunnel. Ersten Ermittlungen zufolge wollte der 25-Jährige rückwärts die abschüssige Schotterstrecke hochfahren und den Anhänger ankoppeln. Als die Reifen seiner Zugmaschine durchdrehten, stieg der junge Mann aus und wollte den Tieflader über das Gefälle langsam zum Lkw rollen lassen, um ihn dann dort anzukuppeln. Dabei wurde er zwischen dem Lkw und dem Anhänger eingeklemmt und tödlich verletzt. Der Rettungsdienst war mit einem Hubschrauber und einem Rettungswagen vor Ort. Für den 25-Jährigen kam jedoch jede Hilfe zu spät. (Film) 13.05.2014 Betonteil stürzte auf Bagger, Fahrer getötet Oberwildflecken Kirchengemäuer stürzt auf Bagger Am Dienstag (13.05.14) war ein größeres Betonteil auf einen Bagger gestürzt, der 31-jährige Fahrer wurde in seinem Führerhaus eingeklemmt. Nur mit schwerem Gerät gelang es Feuerwehrleuten, das Teil anzuheben und so zu sichern, dass Rettungsdienst und Notarzt zu dem Schwerverletzten vordringen konnten. Noch ehe der Mann aus dem Landkreis Straubing-Bogen aus seinem völlig zerstörten Führerhaus geborgen werde konnte, erlag er seinen schweren Verletzungen. Unglücksursache steht offenbar fest Nach dem tödlichen Betriebsunfall in Oberwildflecken (Lkr. Bad Kissingen) steht nun wohl die Ursache fest. Wie die Polizei am Mittwoch (14.05.14) mitteilte, haben unsachgemäß durchgeführte Abrissarbeiten zu dem Unglück geführt. 13. Mai 2014 Geretsried Bauarbeiter von Walze überrollt Ein 32-jähriger Bauarbeiter ist unter eine Straßenwalze geraten und gestorben. Ein Arbeitskollege des Mannes asphaltierte mit dem 2,7 Tonnen schweren Fahrzeug den Gehweg, als das tödliche Unglück passierte. Nun ermittelt die Kriminalpolizei. Ein Bauarbeiter ist in Geretsried im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen von einer Straßenwalze überrollt und getötet worden. Nach Angaben der Polizei ist bisher unklar, warum der 32-Jährige unter die Walze geriet. Eine Straßenbaufirma war am Dienstag gegen 11.20 Uhr damit beschäftigt gewesen, einen Gehweg in der Siebenbürger Straße zu asphaltieren. Ein 41-jähriger Bauarbeiter lenkte dabei die 2,7 Tonnen schwere Straßenwalze der Firma Hamm AG. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet der 32jährige Bauarbeiter aus Lenggries unter die Walze und wurde überrollt. Trotz sofortiger Reanimation verstarb der Mann noch an der Unfallstelle. Nun ermittelt die Kriminalpolizei Weilheim mit Hilfe der die Berufsgenossenschaft Bau. Die sichergestellte, neuwertige Straßenwalze wird in den kommenden Tagen von einem Sachverständigen des Bayerischen Landeskriminalamtes begutachtet. Ein Krisen-Interventions-Team betreut die Angehörigen und die Bauarbeiter. 12.05.2014 Mann auf Wertstoffhof von Radlader erfasst und getötet Ein 54 Jahre alter Mann ist auf einem Wertstoffhof in Worms von einem Radlader erfasst und getötet worden. Das Unglück sei am Montagmittag geschehen, als der Mann aus der Verbandsgemeinde Grünstadt-Land nach dem Entladen neben seinem Lastwagen gestanden habe, teilte die Polizei in Worms mit. Er starb noch an der Unfallstelle. Wie es genau dazu kommen konnte, sei noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizei nahm die Ermittlungen auf. 08.05.2014 Unfall in Mosel-Weinberg Baggerfahrer stirbt bei Baggerarbeiten Ein Baggerfahrer ist heute Morgen beim Roden von Weinbergen in der Nähe des Moselortes Graach tödlich verletzt worden. Nach ersten Angaben der Polizei war der Bagger in dem Weinberg umgestürzt. Der Baggerfahrer fiel dabei vom Sitz und zog sich schwere Kopfverletzungen zu. Das Dienstleistungszentrum ländlicher Raum in Bernkastel-Kues lasse derzeit einige Weinberge gegenüber dem Bernkasteler Stadtteil Wehlen roden. Dabei wurde auch der Bagger eingesetzt. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist derzeit noch nicht bekannt. 07.05.2014 33jähriger zwischen Bagger und Laster eingeklemmt und tot Bochum. Auf einer Straßenbaustelle in Bochum ist ein Arbeiter zwischen einem Bagger und einem Lkw eingeklemmt und tödlich verletzt worden. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, wurde der 33 Jahre alte Mann aus Dortmund von einem rückwärtsfahrenden Bagger erfasst, als er den stehenden Lkw reinigte. Nach dem tödlichen Arbeitsunfall auf der Herner Straße ruht die Baustelle bis kommenden Montag. Das hat die Stadt Bochum mitgeteilt. Die Firma aus dem Münsterland hat sämtliche Arbeiter abgezogen, um professionelle Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Der 33-jährige Arbeiter war gestern Abend ums Leben gekommen. 01.05.2014 München: Mann zwischen Bagger und Radlader eingeklemmt - schwer verletzt Ein 39-Jähriger ist bei einem Betriebsunfall in München schwer verletzt worden. Er wurde zwischen einem Bagger und einem Radlader eingeklemmt. München - Bei einem Betriebsunfall in Neuhausen wurde ein Arbeiter am Mittwochvormittag zwischen einem Bagger und einem Radlader eingequetscht und schwer verletzt. Das Unglück ereignete sich gegen 08.30 Uhr vormittags am Mittwoch, berichtet die Münchner Polizei. Ein 39-Jähriger aus dem Landkreis Tirschenreuth arbeitete auf einer Baustelle in der Blutenburgstraße in Neuhausen zwischen einem Bagger und einem Radlader. Als sich der Bagger drehte, wurde der Mann zwischen den Fahrzeugen eingeklemmt und schwer verletzt. Mit dem Rettungswagen musste der 39-Jährige zur stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus gebracht werden. Der Bagger wurde von einem 50-Jährigen aus Hof bedient. Die Münchner Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. 29.04.2014 Tödlicher Arbeitsunfall auf einer Baustelle in Reichenberg Die Arbeitsschicht auf der Baustelle Hochlandstraße in Reichenberg bei Moritzburg am Morgen nach der Abendmesse der IG BAU zum Workers Memorial Day in der Berliner Gedächtniskirche für die verstorbenen Kollegen hat gerade erst begonnen, da liegt schon wieder ein Arbeiter im blühenden Alter von 28 Jahren erschlagen unter einer Baggerschaufel. Nach Angaben der Polizeisprecherin Jana Ulbricht löste sich beim Schwenken eines Baggers die Schaufel des Geräts und erfasste den Mann, der sich im Drehbereich des Baggers aufgehalten hatte. Der Arbeiter erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Derzeit sei noch völlig unklar, wie es zu dem Unglück kommen konnte, so die Sprecherin. Foto 1 Film 16.04.2014 Tödlicher Unfall: 19-Jähriger gerät unter Kipplaster und stirbt Weißenthurm - Bei einem tragischen Arbeitsunfall in Weißenthurm ist am Mittwochmorgen ein 19Jähriger unter eine umkippende Baumaschine, einen "Dumper", geraten und tödlich verletzt worden. Die Kripo ermittelt. Wie die Polizei mitteilt, ereignete sich der Unfall am Mittwochmorgen bei Erdachtarbeiten im Bereich des Umspannwerkes Weißenthurm. Ersten Ermittlungen zufolge bediente der aus dem Kreis Neuwied stammende 19-Jährige einen so genannten „Dumper“, einen Muldenkipper. Bei der Fahrt über die Baustelle geriet er in ein ausgehobenes Loch, der Muldenkipper schlug beziehungsweise kippte um, wobei der junge Mann unter die Arbeitsmaschine geriet. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Kriminalpolizei Koblenz hat zusammen mit der Berufsgenossenschaft und dem Gewerbeaufsichtsamt die Ermittlungen zur Unfallursache übernommen, erklärt die Polizei abschließend. 16.04.2014 Bauarbeiter gerät unter Bagger - schwer verletzt Bad Wiessee - Schwer verletzt hat sich ein Bauarbeiter am Dienstagnachmittag an einer Straßenbaustelle in Bad Wiessee. Er war mit dem Fuß unter einen Bagger geraten. Das Unglück ereignete sich an einer Straßenbaustelle am Bucherweg. Der 63-jährige Bauarbeiter aus dem Raum München hielt ein Rohr fest, das in der Schaufel eines Baggers lag. Der Bagger fuhr langsam den Bucherweg entlang. Aus Unachtsamkeit kam der Arbeiter mit einem Fuß unter den rechten Vorderreifen des Baggers. Obwohl er Stahlkappenschuhe trug, zog er sich dabei einen komplizierten Bruch am Fuß zu. Nach Versorgung durch den Notarzt wurde der Verletzte vom österreichischen Rettungshubschrauber Heli 3 zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus nach Murnau geflogen. 10.04.2014 Tödlicher Arbeitsunfall auf Baustelle mit Tieflader Zu einem Arbeitsunfall mit tödlichem Ausgang kam es am Donnerstag gegen 13:45 Uhr auf einer Baustelle an der BAB 81 im Bereich Herrenberg. Der 25 Jahre alte Fahrer eines Lkw sollte einen Tieflader abholen, der auf der Betriebsumfahrt neben dem Schönbuchtunnel stand. Ersten Ermittlungen zufolge drehten wegen der dortigen Steigung und der Schotterpiste an seinem Lkw die Reifen durch, so dass der Fahrer ausstieg, um den Tieflader über das Gefälle langsam zum Lkw rollen zu lassen und anzukuppeln. Dabei wurde er zwischen Zugmaschine und Anhänger eingeklemmt und tödlich verletzt. Neben dem Rettungsdienst, der mit Hubschrauber und einem Fahrzeug an den Unfallort kam, rückte die Feuerwehr Herrenberg mit vier Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften aus. Quelle: (ots) Pressemitteilung Polizeipräsidium Ludwigsburg Film 31. März 2014 Vom Radlader überrollt: 26jähriger bei Arbeitsunfall gestorben Borken. (NRW) Bei einem Arbeitsunfall ist am Sonntag in Borken ein Mitarbeiter einer Entsorgungsfirma tödlich verletzt worden. Der 26-Jährige aus Velen wurde in einer Halle von einem Radlader überrollt und starb noch am Unfallort, teilte die Polizei am Montag mit. Der Unfall ereignete sich gegen 13:10 Uhr in der Halle einer Entsorgungsgesellschaft. Ein 29-Jähriger aus Borken war zu diesem Zeitpunkt damit beschäftigt, mit einem Radlader Kunststoffabfall in die Sortieranlage zu befördern. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler hatte der Fahrer des Radladers seinen Arbeitskollegen übersehen, der zu Fuß in der Halle unterwegs war. Westfälische Nachrichten 24.01.2014 Tödlicher Unfall auf Baustelle: Arbeiter wird bei Bad Düben von Baggerschaufel erschlagen Bad Düben. Ein tragischer Unglücksfall hat sich Freitagnachmittag auf der Deichbaustelle bei Glaucha nah Bad Düben (Kreis Nordsachsen) ereignet. Dabei kam der Mitarbeiter eines Dresdner Planungsbüros ums Leben. Von einem Bagger hatte sich die Schaufel gelöst und den 47-Jährigen erschlagen, er war nach Polizeiangaben sofort tot. Die Kriminalpolizei Leipzig hat die Ermittlungen übernommen. Um 14.55 Uhr ging der Notruf von der Deichbaustelle an der Bundesstraße 107, zwischen der Mühle Wolkwitz und dem Ortseingang Glaucha am alten Muldearm, in der Rettungsleitstelle Delitzsch ein. Seit mehreren Wochen ist die Firma Bau- und Haustechnik Bad Düben dort damit beschäftigt, den Deich zu stabilisieren. Wenige Minuten nach der Alarmierung trafen Rettungskräfte, Polizisten und Feuerwehrleute am Unglücksort ein. Für den Mann aus Dresden kam jedoch jede Hilfe zu spät. Wie ein Polizist vor Ort berichtete, führte eine Aneinanderreihung unglücklicher Umstände zu dem Unfall. Der Mann bewegte sich im sogenannten Schwenkbereich des Baggers, als sich die Schaufel des großen Baugerätes plötzlich löste und ihn unter sich begrub. Die Schaufel, mit der Erde ausgehoben wird, war aus bisher noch ungeklärter Ursache vom Ausleger abgegangen und zu Boden gefallen. Das Opfer hätte sich Polizeiangaben zufolge in diesem Bereich nicht aufhalten dürfen. Vor allem sorgte jedoch die abgelöste Baggerschaufel für Diskussionen. "Keiner kann sich im Moment erklären, wie das passieren konnte. Das geht eigentlich gar nicht, weil sie eingehangen und mit Bolzen befestigt ist", so Bernd Klose, der Leiter des Eilenburger Polizeireviers, der ebenfalls vor Ort war. Am Abend kamen dann noch Kriminalisten und Rechtsmediziner zum Unfallort. Aus der Leipziger Volkszeitung vom 25.01.2014 22.01.2014 Bauarbeiter von Bagger tödlich verletzt Stuttgarter Nachrichten.de Kirchheim unter Teck - Ein tragischer Arbeitsunfall hat sich am Mittwoch gegen 13.30 Uhr im Kirchheimer Stadtteil Jesingen (Kreis Esslingen) ereignet. Ein Bauarbeiter erlitt hierbei tödliche Verletzungen, wie die Polizei mitteilt. Ein 36-jähriger Arbeiter wird zwischen einem Bagger und einer Hauswand eingeklemmt und erleidet tödliche Verletzungen. Den Bagger hatte ein 49-jähriger Arbeiter gefahren.Folgendes war passiert: Ein 49-Jähriger Arbeiter war mit einem Bagger in einer etwa drei Meter tiefen Baugrube in der Vordere Straße mit Abrissarbeiten beschäftigt. Ersten Ermittlungen nach schwenkte er mit seinem Fahrzeug nach links und erfasste einen 36-jährigen Arbeiter mit dem hinteren rechten Eck des Baggers. Der 36-Jährige wurde zwischen dem Fahrzeug und einer Hauswand eingeklemmt und erlitt schwerste Verletzungen, denen er kurze Zeit später am Unfallort erlag. Polizeipräsidium Reutlingen Michael Schaal Telefon: 07121 942-1104 E-Mail: [email protected] 17.01.2014 Düdelsheim Von Kettenbagger erfasst und getötet Zeitungsgruppe Zentralhessen Seinen Verletzungen erlegen ist ein 46 - Jähriger am frühen Freitagmorgen in einem Krankenhaus in Hanau. Der Büdinger war am Donnerstag, gegen 15.40 Uhr, bei einem Arbeitsunfall auf dem Gelände eines Steinbruchs bei Düdelsheim schwer verletzt und anschließend in eine Klinik nach Hanau gebracht worden. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen wurde der 46 - Jährige auf dem Firmengelände offensichtlich von einem Kettenbagger erfasst und dabei schwer verletzt. Wenig später wurde er durch einen Rettungswagen in eine Klinik nach Hanau gebracht. Die Untersuchungen sollen nun ergeben, wie es zu dem Unfall kam. Weitere Angaben zum Unfallhergang können derzeit nicht gemacht werden. 10.09.2014 Arbeiter wird von einem Radlader erfasst Donaukurier Ein 50-jähriger Arbeiter ist gestern in Oberdolling schwer verletzt worden. Der Mann wollte seinen Radlader betanken und stellte die Arbeitsmaschine dazu seitlich von einem Tankanhänger ab. Als er den Tank des Radladers gefüllt hatte, ging er zwischen den beiden Fahrzeugen hindurch. In diesem Moment bewegte sich der Radlader ein Stück rückwärts und prallte gegen das Zugfahrzeug des Anhängers. Der Arbeiter wurde ebenfalls erfasst und zwischen den Fahrzeugen eingeklemmt. Dabei erlitt er schwere innere Verletzungen. Ein Kollege leistete ihm erste Hilfe. Der 50-Jährige musste mit dem Rettungshubschrauber ins Uniklinikum Regensburg geflogen werden. Die Polizei wurde nach dem Unglück ebenfalls hinzugezogen. Die Beamten schließen aufgrund ihrer bisherigen Ermittlungen ein Fremdverschulden aus. 09. September 2014 Radlader erfasst Arbeiter bei Tiefbau: 35-Jähriger schwer verletzt Bei einem Unfall auf einer Baustelle in Rehberg nahe Woldegk (Kreis Mecklenburgische Seenplatte) ist ein Arbeiter schwer verletzt worden. Wie eine Polizeisprecherin am Dienstag sagte, wurde der 35Jährige am Montagnachmittag bei Ausschachtungsarbeiten von einem Radlader erfasst. Der Tiefbauarbeiter kam mit Beckenverletzungen in eine Klinik, wurde aber am Dienstag in ein Krankenhaus nach Berlin verlegt. Die näheren Umstände des Unfalls würden noch untersucht. 03.08.2014 Arbeiter nach Bagger-Unfall in Schmallenberg in Lebensgefahr WAZ.de Schmallenberg. Ein Bagger hat in Schmallenberg zwei Arbeiter erfasst und schwer verletzt. Einer der Männer schwebt laut Polizei in Lebensgefahr. Der Baggerfahrer hatte die beiden Kollegen übersehen, als auf einem Firmengelände auf der Straße Auf dem Loh mit einem Mobilbagger zurücksetzte. Bei Arbeiten in einem Lager für Baustellenfahrzeuge ist ein 58-Jähriger in Schmallenberg im Hochsauerlandkreis lebensgefährlich verletzt worden. Ein Baggerfahrer hatte den Mann und dessen 48-jährigen Kollegen am Samstag beim Rückwärtsfahren übersehen und erfasst, wie die Polizei mitteilte. Der 48-Jährige wurde bei dem Unfall in der Straße "Auf dem Loh" ebenfalls schwer verletzt, schwebt aber den Angaben zufolge nicht in Lebensgefahr. Das Amt für Arbeitsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. 27.05.2012 Lkw überrollt Arbeiter auf Baustelle der A3 Solingen. Auf der Autobahn 3 ist es in der Nacht zu Dienstag zu einem tragischen Unglück gekommen. Im abgesperrten Baustellenbereich kurz hinter der Abfahrt Solingen in Fahrtrichtung Köln ist ein Arbeiter lebensgefährlich verletzt worden. Der Notruf ging bei der Feuerwehr Solingen gegen 23.30 Uhr ein. Der Mann war von einem rückwärtsfahrenden Kipplader erfasst, überrollt und schwer verletzt worden. Der Lastwagenfahrer hat den 65-Jährigen jedoch sofort bemerkt, da er im Rückspiegel plötzlich die Handkehrmaschine des verletzten Mitarbeiters sah. In den späten Abendstunden war auf der Bundesautobahn A 3 in Fahrtrichtung Köln / kurz hinter der Abfahrt Solingen eine Fahrspur-Verjüngung von drei auf eine Fahrspur eingerichtet worden, um dort Arbeiten im Auftrag von Straßen NRW auszuführen. Zum Zeitpunkt des Arbeitsunfalls herrschte starker Regen und Dunkelheit. Ausgerüstet mit heller Warnkleidung befand sich der Mann offenbar mit seiner Handkehrmaschine im toten Winkel des Kippers. Der Bauarbeiter aus Dortmund wurde vor Ort notärztlich versorgt und in ein Krankenhaus eingeliefert. 26. Mai 2014 Arbeitsunfall mit Radlader: 47-Jähriger tödlich verletzt Kleve: Brienen-Wardhausen Am Montag gegen 14.50 Uhr ereignete sich auf einem Hof in Griethausen ein Arbeitsunfall. Ein 47-jähriger Mann aus Wust-Fischbeck in Sachsen-Anhalt war mit zwei Kollegen beauftragt worden, Arbeiten an der Biogasanlage in etwa vier Meter Höhe durchzuführen. Aufgrund einer unbeabsichtigten Bedienung eines Radladers stürzte der 47Jährige ab und wurde durch den Radlader eingeklemmt. Die beiden anderen Arbeiter befreiten ihn und riefen den Notarzt. Nach notärztlicher Versorgung vor Ort, brachte ein Rettungswagen den Verletzten ins Klever Krankenhaus. Im Laufe des Nachmittags erlag er jedoch seinen Verletzungen. Das Amt für Arbeitsschutz und die Kriminalpolizei Kalkar haben die Ermittlungen aufgenommen. Das Ergebnis der Obduktion bestätigte den von Zeugen geschilderten Unfallhergang. 13. Mai 2014 Geretsried Bauarbeiter von Walze überrollt Ein 32-jähriger Bauarbeiter ist unter eine Straßenwalze geraten und gestorben. Ein Arbeitskollege des Mannes asphaltierte mit dem 2,7 Tonnen schweren Fahrzeug den Gehweg, als das tödliche Unglück passierte. Nun ermittelt die Kriminalpolizei. Ein Bauarbeiter ist in Geretsried im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen von einer Straßenwalze überrollt und getötet worden. Nach Angaben der Polizei ist bisher unklar, warum der 32-Jährige unter die Walze geriet. Eine Straßenbaufirma war am Dienstag gegen 11.20 Uhr damit beschäftigt gewesen, einen Gehweg in der Siebenbürger Straße zu asphaltieren. Ein 41-jähriger Bauarbeiter lenkte dabei die 2,7 Tonnen schwere Straßenwalze der Firma Hamm AG. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet der 32-jährige Bauarbeiter aus Lenggries unter die Walze und wurde überrollt. Trotz sofortiger Reanimation verstarb der Mann noch an der Unfallstelle. Nun ermittelt die Kriminalpolizei Weilheim mit Hilfe der die Berufsgenossenschaft Bau. Die sichergestellte, neuwertige Straßenwalze wird in den kommenden Tagen von einem Sachverständigen des Bayerischen Landeskriminalamtes begutachtet. Ein Krisen-Interventions-Team betreut die Angehörigen und die Bauarbeiter. 12.05.2014 Mann auf Wertstoffhof von Radlader erfasst und getötet Ein 54 Jahre alter Mann ist auf einem Wertstoffhof in Worms von einem Radlader erfasst und getötet worden. Das Unglück sei am Montagmittag geschehen, als der Mann aus der Verbandsgemeinde Grünstadt-Land nach dem Entladen neben seinem Lastwagen gestanden habe, teilte die Polizei in Worms mit. Er starb noch an der Unfallstelle. Wie es genau dazu kommen konnte, sei noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizei nahm die Ermittlungen auf. 07.05.2014 33-Jähriger wird zwischen Bagger und Laster eingeklemmt und stirbt Bochum. Auf einer Straßenbaustelle in Bochum ist ein Arbeiter zwischen einem Bagger und einem Lkw eingeklemmt und tödlich verletzt worden. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, wurde der 33 Jahre alte Mann aus Dortmund von einem rückwärtsfahrenden Bagger erfasst, als er den stehenden Lkw reinigte. Nach dem tödlichen Arbeitsunfall auf der Herner Straße ruht die Baustelle bis kommenden Montag. Das hat die Stadt Bochum mitgeteilt. Die Firma aus dem Münsterland hat sämtliche Arbeiter abgezogen, um professionelle Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Der 33-jährige Arbeiter war gestern Abend ums Leben gekommen. 29.04.2014 Bauarbeiter (28) von Baggerschaufel erschlagen Tödlicher Arbeitsunfall im Moritzburger Ortsteil Reichenberg (Sachsen) Dresden – Der junge Mann arbeitete gegen 7.20 Uhr auf einer Baustelle an der Hochlandstraße. Als ein Baggerfahrer sein Fahrzeug schwenkte, löste sich plötzlich die schwere Schaufel aus der Verankerung und krachte auf den 28-Jährigen. Der Mann hatte keine Chance, verstarb noch an der Unfallstelle. Der Notarzt konnte nur noch seinen Tod feststellen. „Warum die Baggerschaufel herunterstürzte, ist noch unklar“, so eine Polizeisprecherin. „Die Ermittlungen dauern noch an.“ Die Arbeitskollegen des 28-Jährigen, die den schrecklichen Unfall mit ansehen mussten, stehen unter Schock. Der Fahrer des Unglücksbaggers wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Ein Kriseninterventionsteam übernahm die psychische Betreuung der Männer. http://www.bild.de/regional/dresden/unfaelle-mit-todesfolge/bauarbeiter-von-baggerschaufelerschlagen-35751780.bild.html 01.05.2014 München: Mann zwischen Bagger und Radlader eingeklemmt - schwer verletzt Ein 39-Jähriger ist bei einem Betriebsunfall in München schwer verletzt worden. Er wurde zwischen einem Bagger und einem Radlader eingeklemmt. München - Bei einem Betriebsunfall in Neuhausen wurde ein Arbeiter am Mittwochvormittag zwischen einem Bagger und einem Radlader eingequetscht und schwer verletzt. Das Unglück ereignete sich gegen 08.30 Uhr vormittags am Mittwoch, berichtet die Münchner Polizei. Ein 39-Jähriger aus dem Landkreis Tirschenreuth arbeitete auf einer Baustelle in der Blutenburgstraße in Neuhausen zwischen einem Bagger und einem Radlader. Als sich der Bagger drehte, wurde der Mann zwischen den Fahrzeugen eingeklemmt und schwer verletzt. Mit dem Rettungswagen musste der 39-Jährige zur stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus gebracht werden. Der Bagger wurde von einem 50-Jährigen aus Hof bedient. Die Münchner Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen 16.04.2014 Bauarbeiter gerät unter Bagger - schwer verletzt Bad Wiessee - Schwer verletzt hat sich ein Bauarbeiter am Dienstagnachmittag an einer Straßenbaustelle in Bad Wiessee. Er war mit dem Fuß unter einen Bagger geraten. Das Unglück ereignete sich an einer Straßenbaustelle am Bucherweg. Der 63-jährige Bauarbeiter aus dem Raum München hielt ein Rohr fest, das in der Schaufel eines Baggers lag. Der Bagger fuhr langsam den Bucherweg entlang. Aus Unachtsamkeit kam der Arbeiter mit einem Fuß unter den rechten Vorderreifen des Baggers. Obwohl er Stahlkappenschuhe trug, zog er sich dabei einen komplizierten Bruch am Fuß zu. Nach Versorgung durch den Notarzt wurde der Verletzte vom österreichischen Rettungshubschrauber Heli 3 zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus nach Murnau geflogen. 16.04.2014 Tödlicher Arbeitsunfall: 19-Jähriger gerät unter Kipplaster und stirbt Weißenthurm - Bei einem tragischen Arbeitsunfall in Weißenthurm ist am Mittwochmorgen ein 19Jähriger unter eine umkippende Baumaschine, einen "Dumper", geraten und tödlich verletzt worden. Die Kripo ermittelt. Wie die Polizei mitteilt, ereignete sich der Unfall am Mittwochmorgen bei Erdachtarbeiten im Bereich des Umspannwerkes Weißenthurm. Ersten Ermittlungen zufolge bediente der aus dem Kreis Neuwied stammende 19-Jährige einen so genannten „Dumper“, einen Muldenkipper. Bei der Fahrt über die Baustelle geriet er in ein ausgehobenes Loch, der Muldenkipper schlug beziehungsweise kippte um, wobei der junge Mann unter die Arbeitsmaschine geriet. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Kriminalpolizei Koblenz hat zusammen mit der Berufsgenossenschaft und dem Gewerbeaufsichtsamt die Ermittlungen zur Unfallursache übernommen, erklärt die Polizei abschließend. 31. März 2014 Vom Radlader überrollt: 26-Jähriger bei Arbeitsunfall gestorben Borken. (NRW) Bei einem Arbeitsunfall ist am Sonntag in Borken ein Mitarbeiter einer Entsorgungsfirma tödlich verletzt worden. Der 26-Jährige aus Velen wurde in einer Halle von einem Radlader überrollt und starb noch am Unfallort, teilte die Polizei am Montag mit. Der Unfall ereignete sich gegen 13:10 Uhr in der Halle einer Entsorgungsgesellschaft. Ein 29-Jähriger aus Borken war zu diesem Zeitpunkt damit beschäftigt, mit einem Radlader Kunststoffabfall in die Sortieranlage zu befördern. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler hatte der Fahrer des Radladers seinen Arbeitskollegen übersehen, der zu Fuß in der Halle unterwegs war. 21. März 2014 Bagger überrollt Mann Ein Mann ist am Freitagmorgen von einem Bagger überrollt worden. Ein Mann ist am Freitag in Bad Soden von einem sieben Tonnen schweren Bagger überfahren worden und an seinen Verletzungen gestorben Video: Bagger überrollt Mann (© hr | maintower, Es ist ein tragisches Unglück, das sich am Freitagmorgen im Bad Sodener Stadtteil Salmünster (MainKinzig) ereignete: Zur Feier seines 40. Hochzeitstages wollte ein 76 Jahre alter Mann seiner Frau einen Strauß Blumen kaufen, als ihn ein Baggerfahrer überrollte und dabei tödlich verletzte. Nach ersten Einschätzungen der Polizei hatte der Fahrer den Fußgänger beim Abbiegen hinter seiner Baggerschaufel übersehen. 22.01.2014 Bauarbeiter von Bagger tödlich verletzt Kirchheim unter Teck - Ein tragischer Arbeitsunfall hat sich am Mittwoch gegen 13.30 Uhr im Kirchheimer Stadtteil Jesingen (Kreis Esslingen) ereignet. Ein Bauarbeiter erlitt hierbei tödliche Verletzungen, wie die Polizei mitteilt. Ein 36-jähriger Arbeiter wird zwischen einem Bagger und einer Hauswand eingeklemmt und erleidet tödliche Verletzungen. Den Bagger hatte ein 49-jähriger Arbeiter gefahren. Folgendes war passiert: Ein 49-Jähriger Arbeiter war mit einem Bagger in einer etwa drei Meter tiefen Baugrube in der Vordere Straße mit Abrissarbeiten beschäftigt. Ersten Ermittlungen nach schwenkte er mit seinem Fahrzeug nach links und erfasste einen 36-jährigen Arbeiter mit dem hinteren rechten Eck des Baggers.Der 36-Jährige wurde zwischen dem Fahrzeug und einer Hauswand eingeklemmt und erlitt schwerste Verletzungen, denen er kurze Zeit später am Unfallort erlag. Polizeipräsidium Reutlingen Michael Schaal Telefon: 07121 942-1104 E-Mail: [email protected] 17.01.2014 Düdelsheim Von Kettenbagger erfaßt und getötet Seinen Verletzungen erlegen ist ein 46 - Jähriger am frühen Freitagmorgen in einem Krankenhaus in Hanau. Der Büdinger war am Donnerstag, gegen 15.40 Uhr, bei einem Arbeitsunfall auf dem Gelände eines Steinbruchs bei Düdelsheim schwer verletzt und anschließend in eine Klinik nach Hanau gebracht worden. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen wurde der 46 - Jährige auf dem Firmengelände offensichtlich von einem Kettenbagger erfasst und dabei schwer verletzt. Wenig später wurde er durch einen Rettungswagen in eine Klinik nach Hanau gebracht. Die Untersuchungen sollen nun ergeben, wie es zu dem Unfall kam. Weitere Angaben zum Unfallhergang können derzeit nicht gemacht werden. 12.12.2013 17jähriger Bauarbeiter von Bagger überrollt Rodewisch – Auf einer Baustelle an der Mozartstraße ist am Mittwochnachmittag ein Bauarbeiter von einem Bagger überrollt worden. Der Mann (17) kam schwer verletzt in ein Krankenhaus. Noch ist unklar, warum er mit einem Bein unter das Rad der fahrenden Baumaschine geriet. Die Polizei ermittelt. 14.11.2013 Arbeiter von Bagger überrollt Ärzte mussten Bein abnehmen Auf einer Baustelle in Ried ist ein Arbeiter gestern unter einen 25 Tonnen schweren Kettenbagger am linken Unterschenkel überrollt worden. Der Arbeiter ist plötzlich gestolpert und hingefallen. Ein Baggerfahrer konnte nicht mehr ausweichen und hat den Unterschenkel seines Kollegen überrollt. Der 44 Jahre alte Mann hat dabei so schwere Verletzungen erlitten, dass er per Rettungshubschrauber in eine spezielle Klinik nach Linz geflogen werden musste. Trotz mehrstündiger Operation konnte ein Ärzteteam am Linzer UKh das Bein von Günther W. (44) nicht mehr retten. "Wir konnten leider nichts mehr machen. Es war nur noch ein Brei aus Fasern, Muskeln und Knochen", sagt Oberarzt Klaus Katzensteiner. W. befindet sich in künstlichem Tiefschlaf, weitere Eingriffe sind notwendig. "So eine enorme Verletzung ist mir bis jetzt selten untergekommen", so Fachärztin Ulrike Reumayr 11.11.2013 Ulm - Allmendingen / Arbeiter von rückwärts fahrenden Bagger tödlich überrollt Unter einen Bagger geriet ein 60-Jähriger am Montagmorgen auf einer Baustelle bei Allmendingen. Vergeblich versuchten Polizeibeamte sowie der Rettungsdienst und die Notärztin, den Verunglückten wiederzubeleben. Gegen 7:30 Uhr stand der 60-Jährige auf einer Straßenbaustelle zwischen derB 492 und Grötzingen. Der Arbeiter hielt sich nach ersten Erkenntnissen hinter dem Bagger auf, möglicherweise im toten Winkel. Als der 41-jährige Baggerfahrer rückwärts fuhr, erfasste sein Fahrzeug den 60-Jährigen. Zeugen alarmierten die Polizei und den Rettungsdienst. Die Helfer versuchten vergeblich, den Verunglückten aus Ulm wiederzubeleben. Die Notfallseelsorge unterstützte die Polizei bei der schweren Aufgabe, den Angehörigen die Todesnachricht zu überbringen. 30.10.2013 Arbeiter von Bagger überrollt: Schwer verletzt Ein 21-Jähriger, der neben einem Bagger herging, geriet aus Unachtsamkeit unter das linke Vorderrad. Er erlitt schwere Verletzungen im Bereich beider Unterschenkel. Am Dienstag am frühen Nachmittag fuhr ein 38 Jahre alter Kraftfahrer mit einem etwa acht Tonnen schweren Radbagger im Schritttempo auf dem Baustellenbereich der B 78 in Obdach in Richtung Eppenstein. Auf der Schaufel des Baggers wurden etwa 20 Drainagerohre transportiert. Sein 21-jähriger Arbeitskollege ging seitlich vor dem Bagger in Fahrrichtung mit und hielt die Rohre, damit sich diese nicht verdrehen konnten. Vermutlich aus Unachtsamkeit kam der 21-Jährige vor das linke Vorderrad und wurde vom Bagger im Bereich der beiden Unterschenkel überrollt. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung in das LKH Judenburg gebracht. 6.10.2013 Arbeiter von Minibagger überrollt, Schrecklicher Arbeitsunfall in Oberösterreich Hinter dem Bagger knieender Arbeiter wurde von Minibagger an Schulter und Kopf überrollt Bei Straßenbauarbeiten in Losenstein wurde am Dienstag, 15. Oktober, ein 47-jähriger Bauarbeiter von einem Minibagger überrollt und unbestimmten Grades verletzt. Der Arbeiter aus Kremsmünster wollte gegen 13.10 Uhr ein Schnurgerüst für die Verlegung von Pflastersteinen einrichten und kniete deshalb hinter einem vorerst abgestellten Minibagger. Als der 27-jährige Baggerfahrer die Baumaschine in Betrieb nahm, musste er ein Stück zurück fahren. Dabei übersah er seinen hinter dem Bagger am Boden knienden Arbeitskollegen. Der 47-Jährige wurde vom Bagger im Bereich der rechten Schulter und des Kopfes überrollt. Er wurde nach notärztlicher Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber "Christophorus 10" in das UKH Steyr eingeliefert. 25.09.2013 Kassell: Von Bagger überrollt Von einem Bagger überrollt worden ist am Mittwoch ein Bein eines 52 Jahre alten Bauarbeiters auf einer Baustelle in Kassel. Der Mann aus Baunatal war hinter dem rangierenden Kettenfahrzeug gestürzt oder von diesem umgeworfen worden. Der 52-Jährige war ausgerechnet zum Absichern einer Baustelle im Kasseler Stadtgebiet eingesetzt gewesen, als es gegen 16.10 Uhr zu dem schweren Arbeitsunfall kam. Der genaue Hergang ist noch unklar. Fest steht, dass der Baunataler zu Fall kam und sein linkes Bein von einem Bagger überrollt wurde. Dabei erlitt der Arbeiter offene Frakturen. Rettungskräfte versorgten den Schwerverletzten zunächst an der Unglücksstelle in der Holländischen Straße, bevor sie ihn ins Klinikum einlieferten. 30.08.2013 Herne (RPO) Schwerer Arbeitsunfall in Herne Gestolpert: Auszubildende vom Bagger überrollt Ein Bagger hat die Beine einer 18 Jahre alten Auszubildenden überrollt. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, begleitete die Mitarbeiterin einer Landschaftsbaufirma am Donnerstagnachmittag zu Fuß einen Bagger. Am Ausleger hing eine mit Pflastersteinen beladene Palette, die von einem Lagerplatz zu der Baustelle transportiert werden sollte. Nach bisherigem Ermittlungsstand hielt die im Kreis Borken lebende Frau die Palette fest, um ein Aufschaukeln zu verhindern. Plötzlich kam die 18Jährige ins Stolpern und stürzte zu Boden. Der Baggerfahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und überrollte die Beine der Kollegin. Ein Rettungswagen brachte die schwer verletzte Frau in ein örtliches Krankenhaus, wo mehrere Brüche festgestellt wurden. Das Amt für Arbeitsschutz wurde in die Ermittlungsarbeit einbezogen. 27.08.2013 Saalfeld: Seniorin von Bagger überrollt. In der Nacht gestorben Ein Bagger hat am Montag in Saalfeld eine Fußgängerin überrollt. Die Seniorin verstarb in der letzten Nacht an ihren Verletzungen. Die am Montagvormittag in Saalfeld durch einen Bagger überrollte Fußgängerin verstarb letzte Nacht an ihren schweren Verletzungen, meldet die Polizei Saalfeld. Die 79-jährige hatte in der Schillerstraße versucht, die Fahrbahn zu überqueren und war dabei durch den Bagger erfasst und überrollt worden. Die Saalfelder Polizei ermittelt nun zur genauen Unfallursache und sucht weitere Zeugen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei überquerte eine 79-jährige Frau gegen 9.30 Uhr die Schillerstraße an der katholischen Kirche. Dabei wurde sie von einem Bagger, der von der Pforten- in die Schillerstraße einbog, erfasst und von dessen Vorderachse überrollt. Die Rentnerin wurde mit lebensbedrohlichen Bein- und Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Der 22-jährige Baggerfahrer blieb unverletzt. 13,08.2013 18-Jähriger stirbt bei Aufräumarbeiten Zielitz - Ein 18-jähriger Ferienjobber ist am Dienstag bei Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser tödlich verunglückt. Nach Informationen von MDR SACHSEN-ANHALT war der junge Mann am Vormittag auf einem Deich bei Zielitz mit einem Radlader beschäftigt. Dabei kippte das Fahrzeug um und begrub den jungen Mann unter sich. Die Feuerwehr konnte ihn nur noch tot bergen. Polizei und Gewerbeaufsichtsamt nahmen die Ermittlungen auf. Einem Polizeisprecher zufolge ist es erlaubt, dass auch Unerfahrene nach kurzer Einweisung einen Radlader auf einem Betriebsgelände lenken dürfen. 10.08.2013 56-Jähriger vom Rad eines Baggers erfasst und getötet. Kochel am See - Zu einem folgenschweren Unfall kam es am Samstagnachmittag im Zuge der Gleisbauarbeiten am Kochler Bahnhof: Ein 56-jähriger Arbeiter wurde vom Rad eines Baggers erfasst und getötet. Der Polizeihubschrauber war vor Ort, damit Luftbilder von der Unfallstelle gemacht werden konnten. Am Bahnhof stehen derzeit Modernisierungsarbeiten an, daher fahren keine Züge. Nach Angaben der Polizei war der 56-Jährige gegen 14.10 Uhr mit Messarbeiten beschäftigt. Deshalb stand der Pfarrkirchner (Landkreis Rottal-Inn) geduckt an den Gleisen. Zur selben Zeit war einige Meter entfernt ein 42-jähriger Arbeiter einer anderen Firma mit Baggerarbeiten beschäftigt. Als der Mann mit der Arbeitsmaschinen einige Meter zurücksetzte, übersah er wohl den kauernden 56-Jährigen. Der Pfarrkirchner wurde von einem Rad des Baggers erfasst, niedergedrückt und überrollt. Er starb noch an der Unfallstelle. 05.08.2013 16-Jähriger stirbt bei Arbeitsunfall Kalkar: Ein junger Mann aus Uedem, der sich am Montagvormittag scher verletzt hatte, ist am Nachmittag in der Radboudklinik in Nimwegen verstorben. Der Jugendliche war auf dem Trittbrett eines Radladers mitgefahren und war unter die Räder des Fahrzeugs geraten. Nach Angaben der Polizei war der 16-jähriger Uedemer plötzlich in sich zusammengesackt und dann unter die Vorderreifen des rückwarts fahrenden Radladers geraten. Den Lader hatte ein 13-jähriger Junge aus Kalkar gelenkt. 28.06.2013 Mann beim Rückwartsfahren von Radlader überrollt und getötet. Düsseldorf-Reisholz.Bei einem Arbeitsunfall ist am Freitagmorgen an 46-jähriger Mann auf einem Firmengelände an der Oerschbachstaße ums Leben gekommen. Ein Kollege übersah den Mann aus Mettmann beim Rückwartsfahren mit einem Radlader und erfasste ihn. Der Mettmanner erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen. Das berichtet die Polizei. Nach den vorläufigen Ermittlungen der Polizei war ein 41 Jahre alter Mann am Freitagmorgen mit einem Radlader auf dem Firmengelände unterwegs. Beim Rückwärtsfahren zwischen den dort befindlichen Containern erfasste er den 46-Jährigen, der dabei schwerste Verletzungen davon trug. Alarmierte Rettungskräfte versuchten den Mettmanner noch zu reanimieren. Er starb jedoch trotz aller Bemühungen vor Ort. Der Fahrer des Radladers erlitt einen Schock und musste mit einem Rettungswagen zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Düsseldorf und des Amtes für Arbeitsschutz dauern an. 24.06.2013 Bagger erfasst Arbeiter am Bein: 59-Jähriger schwer verletzt Baden-Baden -Beim Abladen eines Baggers von einem Hänger ist ein 59 Jahre alter Arbeiter am Montag gegen 8 Uhr in Höhe des Anwesens 79 Fremersbergstraße Baden-Baden schwer am Bein verletzt worden. „Es besteht die Möglichkeit der Amputation“, sagte ein Sprecher der Polizei. Der Bagger erfasste den Mann beim Rückwärtsfahren. Ein Rettungshubschrauber flog den Mann in ein Krankenhaus. Der Unfall ereignete sich auf Höhe einer Bushaltestelle, wo viele Menschen warteten. Eine verständigte Schulpsychologin kümmerte sich um die Kinder. 21. 06. 2013 Tödlicher Unfall im Unterallgäu Unterallgäu – Mindelheim. Ein 14 Monate alter Junge verlor am Freitagvormittag bei einem tragischen Unfall sein Leben. Gegen 10 Uhr war ein 64 Jahre alter Altlandwirt in einer Gemeinde im nördlichen Bereich des Landkreises Unterallgäu mit einem Radlader mit Arbeiten im Bereich eines Fahrsilos beschäftigt. Zeitgleich hielt sich dessen 14 Monate alter Enkel wenige Meter entfernt zusammen mit seinem Vater in einer Werkstätte auf. In einem unbeobachteten Moment verließ der Junge die Werkstatt und begab sich unbemerkt zu dem Fahrsilo. In diesem Bereich wurde er von dem Radlader überrollt und erlitt tödliche Verletzungen. Die herbeigeeilten Rettungskräfte konnten nur noch den 64 Jährigen, der einen Schock erlitten hatte, versorgen. 05.06.2013 Kind von Bagger überrollt und getötet Bad Heilbrunn Lkr.Bad Tölz-Wolfratshausen Ein 5-jähriger Bub fiel aus dem Führerhaus eines Baggers und wurde überrollt. Ein tragischer Unfall hat sich am Dienstagnachmittag in Bad Heilbrunn ereignet, dabei wurde ein 5jähriger Bub getötet. Wie die Polizei mitteilte war der Bub aus dem Führerhaus eines fahrenden Baggers gestürzt, welcher auf einem landwirtschaftlichen Anwesen eingesetzt wurde. Das Kind wurde von dem tonnenschweren Fahrzeug überrollt. Der Radlader wurde von einem jungen Mann gesteuert, der auf dem Hof arbeitet. Derzeit ist noch unklar, wie sich die Kabine der Fahrertür öffnen konnte. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft München II wurde von den Beamten der Polizeiinspektion Bad Tölz ein Sachverständiger zur Unfallaufnahme hinzugezogen. Bei dem getöteten Kind handelt es sich um den Sohn des Landwirts. 30.05.2013 Tödlicher Arbeitsunfall: Bagger kippt von der Brücke Eschachbrücke Dunningen Tödliche Verletzungen erlitt ein 62-jähriger Bauarbeiter bei einem Arbeitsunfall am Mittwochmittag auf der Baustelle „Ortsumfahrung Dunningen – B 462“. Der Mann aus Sachsen-Anhalt war beauftragt, mit einem Radbagger Schaltafeln von der unweit des Stampfeweges im Bau befindlichen Eschachbrücke abzufahren. Zu diesem Zweck war er gegen 12.30 Uhr vorwärts auf die Brücke gefahren. Nachdem die Schaltafeln an der Baggerschaufel angehängt waren, sollte der Abtransport erfolgen. Ein Mitarbeiter der Baufirma war bereits wieder zurückgegangen und hatte sich etwa 20 Meter entfernt, als er hinter sich ein lautes Geräusch vernahm. Er drehte sich erschrocken um und stellte fest, dass der Radbagger verschwunden und das Geländer durchbrochen war. Wie sich herausstellte war der Bagger wohl auf der Brücke seitlich umgekippt und anschließend mit einem Überschlag etwa neun Meter tief abgestürzt war. Unter der Brücke schlug der Bagger wieder auf seinen Rädern auf. Der 62-jährige Baggerfahrer wurde aus der Arbeitskabine geschleudert, vom Räumschild des Baggers erfasst und dabei tödlich verletzt. 28.05.2013 Unfall mit Radlader: Mann stirbt auf Firmengelände Bernau. Ein 60-jähriger Mann ist am Dienstag auf einem Firmengelände in Bernau (Barnim) tödlich verunglückt. Nach ersten Ermittlungen passierte der Unfall, als ein Radlader bremsen musste, wie die Polizei berichtete. Dabei kippte die beladene Schaufel des Radladers nach vorne auf den Mann. Dieser wurde dabei so schwer verletzt, dass er am Unfallort starb. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauerten an. Nähere Angaben, auch zum Inhalt der Schaufelladung, lagen zunächst nicht vor. 04.04.2013 LKW Fahrer von Radlader erfasst und unter Müllsäcke geschoben Bochum. Bei einem Arbeitsunfall in einer Recyclingsfirma in Bochum ist ein 42-jähriger Mann schwer verletzt worden. Er war unter einen Haufen von Gelben Säcken geraten. Rettungskräfte mussten 40 Kubikmeter Müll per Hand bei Seite schaffen, um den Verschütteten zu bergen. Den Angaben zufolge wurde um 13.49 Uhr die Leitstelle durch Betriebsangehörige der Firma alarmiert. Sie meldeten einen unter Müll verschütteten Arbeiter. Aus noch unklaren Gründen war er von einem Radlader erfasst und unter einen Abfallhaufen mit Gelben Säcken geschoben worden. Beim Eintreffen der Rettungskräfte der Hauptfeuer- und Rettungswache war der Mann noch unter dem Müll verschüttet. Nach gut 15 Minuten gelang es den Einsatzkräften und den Mitarbeiter der Firma, den Mann zu befreien. Dafür mussten etwa 40 Kubikmeter Müll per Hand beiseite geräumt werden. Durch den Notarzt wurde der Schwerverletzte erstversorgt und in ein Krankenhaus transportiert. Ein Notfallseelsorger übernahm die Betreuung von etwa 15 Betriebsangehörigen, die den Unfall beobachtet hatten. Zur Unfallursache haben die Polizei sowie das Amt für Arbeitsschutz die Ermittlungen aufgenommen. 26.03.2013 Radlader überrollt Bauarbeiter Allendorf-Eder. Ein Radlader hat einen 39 Jahre alten Bauarbeiter teilweise überrollt und ihn schwer verletzt. Der Mann wurde mit einem Rettungshubschrauber in die Uni-Klinik nach Marburg geflogen. Nach Auskunft eines Polizeisprechers sollte auf einer Baustelle in Allendorf eine Rüttelplatte transportiert werden. Wie der Beamte am Dienstag mitteilte, war die Rüttelplatte dazu am Montagnachmittag an der Schaufel eines Radladers befestigt worden. Der Radlader fuhr dann mit der angehobenen Last über die Baustelle, der 39-Jährige lief den Angaben zufolge nebenher und hielt die Rüttelplatte fest, um ein Schwanken zu verhindern. Aus noch unbekannten Gründen stürzte der Mann gegen 15.30 Uhr zu Boden, der Radlader fuhr ihm mit einem Rad über ein Bein und den Bauch. Dabei habe sich der Mann erhebliche, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen zugezogen, erklärte der Polizeisprecher. Nach gemeinsamer Versorgung durch bodengebundene und Luftretter flog die Besatzung der rotweißen Maschine den Patienten in die Uni-Klinik nach Marburg. Angaben über das Alter des Radlader-Fahrers und den Sitz des Bauunternehmens lagen dem Polizeisprecher nicht vor. 04.03. 2013 Bauarbeiter von Bagger überrollt Tübingen - Ein Arbeiter ist auf einer Baustelle in Tübingen von einem Bagger überrollt und lebensgefährlich verletzt worden. Der 61-Jährige sei am Montag offensichtlich gestolpert und unmittelbar vor die Räder des Baggers gestürzt, teilte die Polizei mit. Der Fahrer konnte nicht mehr bremsen und überrollte den Mann. Der 61-Jährige wurde in eine Klinik gebracht, wo Ärzte um sein Leben kämpften. 14.02.2013 Betriebsunfall: Arbeiter mit Radlader überfahren und getötet Vechta Ein 33 Jahre alter Mann ist bei einem Betriebsunfall in Vechta getötet worden. Ein 57-Jähriger überfuhr ihn am Donnerstagnachmittag auf einem Firmengelände mit einem Radlader, teilte die Polizei mit. Das Unfallopfer hatte als Mitarbeiter einer Elektrofirma auf dem Betriebsgelände Arbeiten ausgeführt. Ein Kriseninterventionsteam der Malteser kümmerte sich um Mitarbeiter und Angehörige. 29.01.2013 Radlader überrollt 42-Jährigen: tot Tödlicher Betriebsunfall auf dem Gelände eines Sägewerkes: Ein Mann wurde von einem Radlader überrollt und erlag seinen schweren Verletzungen. Noch unklar ist die Ursache zu einem tödlichen Betriebsunfall, der sich am Montag auf dem Gelände eines Sägewerkes in der Betzenmühle in Plössberg, Landkreis Tirschenreuth, ereignet hat. Gegen 9.40 Uhr stand dort ein 42-jähriger Fahrer eines Langholzfuhrwerkes und wartete auf die Ladetätigkeit. Ein Mitarbeiter der Sägemühle übersah offensichtlich den Wartenden, erfasste ihn und überrollte ihn mit seinem Radlader, heißt es in der Mitteilung der Polizei. Die Verletzungen waren so schwer, dass der 42-Jährige im Klinikum Weiden starb. Der 21-jährige Radladerfahrer wurde mit einem Schock ins Krankenhaus gebracht. Die Kripo Weiden hat zusammen mit dem Gewerbeaufsichtsamt und einem Gutachter die Ermittlungen übernommen. 14.12.2012 Tragischer Unfall bei Uhlstädt: Kind wird von Bagger überrollt Bei einem tragischen Verkehrsunfall ist ein drei Jahre alter Junge in Uhlstädt-Kirchhasel im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt 10 Tage vor Weihnachten ums Leben gekommen. Bei einem Unfall in Uhlstädt-Kirchhasel im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt ist ein Dreijähriger ums Leben gekommen. Der Junge wurde am Samstag aus zunächst ungeklärter Ursache auf einer Baustelle von einem Bagger überrollt, wie die Polizei am Montag mitteilte. Das Kind erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft ermitteln nun den genauen Unfallhergang. 04.12.2012 Tödlicher Arbeitsunfall - Lehrling von rückwärts fahrenden Radlader getötet Backnang (pol) – Kurz vor Mittag ereignete sich am Dienstag auf der Biovergärungsanlage in Backnang-Neuschöntal ein Arbeitsunfall bei dem ein 17-Jähriger Auszubildender einer Fremdfirma tödlich verletzt wurde. Die bisherigen polizeilichen Ermittlungen haben ergeben, dass zur Unfallzeit der 44 Jahre alte Fahrer eines Radladers mit dem Verfrachten von angelieferten Bioabfällen in der Halle beschäftigt war. Plötzlich vernahm er den Hupton des Rückfahrt-Sensors und hielt sein Fahrzeug sofort an. Er fand dann den jungen Mann, der mit seiner Firma Wartungsarbeiten in dem Gebäude durchführte, leblos unter einem Hinterrad des Fahrzeugs. Der sofort hinzu gerufene Notarzt konnte nur noch den Tod des jungen Mannes feststellen. Der Fahrer des Radladers kam mit einem Schock ins Krankenhaus. 21.11.2012 Bauarbeiter von Bagger zu Tode gequetscht Auf einer Baustelle an der Albert-Einstein-Straße ereignete sich am Mittwochmorgen ein Arbeitsunfall, bei dem ein 54-jähriger Mann so schwer verletzt wurde, dass er an Ort und Stelle verstarb. Auf dem Gelände, auf dem sich der Unfall ereignete, soll eine Lagerhalle errichtet werden. Mit einem Bagger wurde am Mittwochmorgen ein Loch ausgehoben, in dem anschließend eine Regenwasserzisterne eingebaut werden sollte, die auf einem Lkw auch schon bereit stand. Zum Einbau der Zisterne sollte ein Kranwagen eingesetzt werden, der am Mittwochmorgen unmittelbar neben der Baugrube aufgebaut wurde. Während der Bagger mit letzten Arbeiten beschäftigt war, sicherte der Kranwagenführer bereits sein schweres Fahrzeug durch die ausfahrbaren Stützen. Als er gegen 7.45 Uhr an der Stütze arbeitete, die der Baugrube am nächsten lag, wurde er vom Heck des schwenkenden Baggers erfasst und zwischen Bagger und Fahrzeugstütze eingequetscht. Der Kranwagenführer aus einer Gemeinde im Raum Aalen erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass er noch an der Unglücksstelle verstarb. 30. Oktober 2012 Arbeiter in der Schweiz von einem Bagger überrollt und getötet Am Dienstagnachmittag führten Bauarbeiter an der Unteren Rebhalde in Lobsigen (Gemeinde Seedorf) Arbeiten an Schachtdeckeln aus. Gemäss ersten Erkenntnissen geriet ein Arbeiter gegen 17.25 Uhr bei den Aufräumarbeiten der Baustelle aus noch zu klärenden Gründen unter das Rad eines Baggers. Er wurde überrollt und dabei tödlich verletzt. Beim Opfer handelt es sich um einen 61-jährigen Bosnier, welcher in der Region Bern wohnhaft war. Im Einsatz standen neben mehreren Patrouillen der Kantonspolizei Bern eine Ambulanz, das Care Team des Kantons Bern sowie die Feuerwehren Lyss Seedorf und Regio Feuerwehr Aarberg, welche die Bergung unterstützten und eine temporäre Verkehrsumleitung einrichteten. 29.10.2012 Arbeiter von Radlader überrollt und getötet Himmelpforten/Stade. Ein 41 Jahre alter Arbeiter ist auf einem Betriebsgelände im Kreis Stade von einem Radlader überrollt und getötet worden. Der Unfall ereignete sich am Montagnachmittag im Gewerbegebiet der zu Himmelpforten gehörenden Gemeinde Düdenbüttel, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Gegen 16:15 h kam es auf einem Betriebsgelände im Düdenbütteler Gewerbegebiet zu einem tragischen Betriebsunfall, in dessen Verlauf ein 41-jähriger Arbeiter aus Sachsen-Anhalt ums Leben kam. Der Mann war zu Fuß auf dem Gelände unterwegs und dann durch einen rückwärts fahrenden Radlader erfasst und überrollt worden. Dabei erlitt er lebensgefährliche Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung durch den Stader Notarzt vom Rettungsdienst ins Elbeklinikum eingeliefert. Die Ärzte dort konnten ihn allerdings nicht mehr retten und er erlag kurze Zeit später seinen Verletzungen. Der 52-jährige Fahrer des Radladers musste mit einem schweren Schock ebenfalls in die Klinik eingeliefert werden. Die genauen Umstände, die zu dem tragischen Unfall geführt haben, werden derzeit von der Polizei ermittelt, das Gewerbeaufsichtsamt wurde informiert. 16.10.2012 Von Asphaltwalze überrollt, Messingenieur verstarb im Krankenhaus Am Dienstag, den 16. Oktober geschah ein tödlicher Arbeitsunfall gegen 08.55 Uhr in der Autobahnbaustelle in einem Baustellenabschnitt der Autobahn 61 zwischen den Anschlussstellen Stromberg und Rheinböllen bei Daxweiler, Fahrtrichtung Norden. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet der 66-jährige Messingenieur bei Asphaltarbeiten unter eine Straßenwalze und wurde dabei sehr schwer verletzt. Er wurde mittels Rettungshubschrauber in die Uniklinik Mainz eingeliefert. Dort erlag er seinen schweren Verletzungen. http://www.rhein-zeitung.de/cms_media/module_img/1391/695593_1_articlepopup_dscf4122_0001.jpg 09.10.2012 Ruppertshütten: Von rückwärts fahrendem Bagger eingeklemmt - Mann stirbt Auf einer Baustelle bei Ruppertshütten (Lkr. Main-Spessart) wurde am Montagmittag ein Lkw-Fahrer zwischen seinem Lkw und einem rückwärts fahrenden Bagger eingeklemmt. Der 31-Jährige wurde schwer verletzt mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht, wo er wenige Stunden später verstarb. Anlässlich der Kanalarbeiten in der Forsthausstraße wurde der Lkw des 31-Jährigen gegen 11.15 Uhr von einem Bagger mit Erdaushub beladen. Danach lief der Mann zwischen die beiden Fahrzeuge, die zu diesem Zeitpunkt Heck an Heck etwa einen Meter hintereinander standen. Der Fahrer des Baggers hatte dies nicht mitbekommen und fuhr gleichzeitig ein kleines Stück zurück. Der Lkw-Fahrer wurde dadurch zwischen seinem Fahrzeug und der Baumaschine eingeklemmt und schwer verletzt. Rettungskräfte versorgten den Mann noch vor Ort, ehe er mit einem Hubschrauber in ein Würzburger Krankenhaus gebracht wurde, wo er wenige Stunden später starb. Der 57-jährige Fahrer des Baggers musste mit einem Schock ins Krankenhaus gebracht werden. 01.10.2012 Eineborn: Vom Bagger überrollt und getötet Ein Mann ist am Montag bei einem Arbeitsunfall an der Autobahn 9 in der Nähe von Eineborn (SaaleHolzland-Kreis) ums Leben gekommen. Der 32-Jährige wurde von einem Bagger überrollt, der bei Böschungsarbeiten aus bisher noch nicht geklärter Ursache ins Rutschen kam, wie die Polizei in Jena mitteilte. Der Mann verstarb mit schweren Verletzungen noch an der Unfallstelle. 21.08.2012 12-Jähriger stirbt bei Unfall mit RadladerElsfleth/Cuxhaven - Auf einem Bauernhof in Elsfleth (Landkreis Wesermarsch) ist ein 12-Jähriger unter einen Radlader geraten und gestorben. Der Junge hatte nach Angaben der Polizei in Cuxhaven am Dienstag mit dem Fahrzeug Buschwerk transportiert. Dabei soll der Radlader an abschüssiger Stelle umgekippt sein, der Junge wurde darunter eingeklemmt. Der 12-Jährige war mit seiner Familie zu Besuch auf dem Hof. Die Polizei hat ihre Untersuchungen aufgenommen und auch die Berufsgenossenschaft eingeschaltet. 30.07.2012 Mann stirbt bei Arbeitsunfall in Bützow Bützow - Bei einem Arbeitsunfall in einem Betrieb in Bützow ist am Montag ein 47-jähriger Mann ums Lebens gekommen. Wie die Polizei in Güstrow berichtete, war der Mann bei Arbeiten an einem Radlader zwischen der Schaufel und dem Fahrzeug eingequetscht worden. Trotz sofortiger Wiederbelebungsversuche starb der Mann am Unfallort. Wie es zu dem Unglück kam, ist unbekannt. Die Kriminalpolizei und Dekra haben die Untersuchungen aufgenommen. 27.07.2012 Bagger überrollt Radfahrerin – Neukölln Ein Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang ereignete sich heute Vormittag in Gropiusstadt. Gegen 9 Uhr 40 war ein 21-Jähriger mit einem Radlader in der Fritz-Erler-Allee unterwegs und bog an der Kreuzung Wutzkyallee nach links ab. Dabei übersah er eine 66-Jährige, die ihm mit einem Elektrofahrrad in Richtung Neuköllner Straße entgegen kam. Die Frau wurde von dem Bagger überrollt und erlitt hierbei schwerste Kopf- und innere Verletzungen, denen sie noch an der Unfallstelle erlag. Der 21-Jährige kam wegen eines Schocks zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Die weitere Bearbeitung des Sachverhalts hat der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 5 übernommen. 28.06.2012 Lkw-Lenker von Radlader überrollt Ein Lkw-Lenker ist Donnerstagabend in Gaishorn (Bezirk Liezen) von einem Radlader überrollt worden. Welche Umstände zu dem Arbeitsunfall geführt haben, ist noch unklar. Der Mann erlitt schwere Verletzungen am ganzen Körper. Der 29 Jahre alte Lkw-Lenker war gerade dabei, auf dem Gelände des Bioheizwerkes in Gaishorn sein Schwerfahrzeug abzuladen, als es zu dem Unglück kam. Die genauen Umstände sind noch ungeklärt, ein junger Arbeiter, der mit dem Radlader Heizmaterial transportierte, dürfte den Lkw-Lenker aber übersehen haben. Der Mann wurde vom Radlader erfasst, zu Boden gestoßen und überrollt - er erlitt dabei schwere Bauch-, Becken- und Wirbelverletzungen. Kollegen alarmierten sofort die Rettung. Nach der Erstversorgung durch ein Notarztteam wurde der 29-Jährige mit dem Rettungshubschrauber ins LKH Bruck gebracht. 22.06.2012 Tödlicher Unfall in Mayen: Von rückwärts fahrenden Radlader erdrückt Ein Arbeitsunfall mit Todesfolge hat sich auf dem Betriebsgelände der Papierfabrik Weig in Mayen ereignet.Wie die Staatsanwaltschaft Auf Anfrage der Rhein-Zeitung bestätigte, kam es am Montag vor einer Woche, 18 Juni gegen 21 Uhr zu einem tragischen Unglück. Den Hergang schildert die Staatsanwaltschaft wie folgt: Das männliche Unfallpfer sei gerde dabei gewesen, einen LKW-Container zu verschließen, als der Mann von einem rückwärts fahrenden Radlader zwischen Container und Radlader eingeklemmt wurde. Dabei erlitt der Mann schwere Verletzungen, unter anderem verlor er seinen Arm. Das Unfallopfer das zur Behandlung in ein Koblenzer Krankenhaus gebracht wurde, ist dort am vergangenen Freitag 22.06.2012 verstorben. Die Staatsanwaltschaft hat eine Obduktion angeordnet: Sie ermittelt nun wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung, teilte Oberstaatsanwalt Hans Peter Gandner mit. 06.06.2012 59-jähriger Mann von Bagger überrollt Offenbach/Queich. Ein vier Tonnen schwerer Bagger hat am Montag einen Arbeiter im südpfälzischen Offenbach an der Queich überrollt und schwer verletzt. Der 59-Jährige geriet nach Angaben der Landauer Polizei vom Dienstag bei Schotterarbeiten am Nachmittag hinter den Bagger und wurde von den Ketten der Baumaschine erfasst. Er erlitt schwerste Beinverletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen. 19.04.2012 Von Bagger überrollt: Mann getötet Zu einem tödlichen Arbeitsunfall ist es am Donnerstagnachmittag in Mannersdorf an der Rabnitz (Bezirk Oberpullendorf) gekommen. Ein Mann ist von einer Raupe überrollt und dabei getötet worden.Der Unfall ereignete sich bei Bauarbeiten an einem Rückhaltebecken entlang der Rabnitz. Der 34-jährige Mann aus dem Bezirk Oberwart war im Auftrag einer Baufirma in Unterloisdorf beim dortigen Rückhaltebecken als Lenker einer Schubraupe mit Erdarbeiten beschäftigt. Um Reinigungsarbeiten durchzuführen an der Raupe durchzuführen, verließ er das Fahrzeug. Raupe setzte sich in Bewegung. Der Motor der Raupe war nicht abgestellt, das Fahrzeug setzte sich plötzlich in Bewegung, der 34-Jährige versuchte in das Führerhaus zu gelangen, stürzte dabei und wurde überrollt. Der von Unfallzeugen sofort verständigte Notarzt konnte nur mehr den Tod des Raupenfahrers feststellen. 17.04.2012 Tragischer Unfall: Vater überrollt Sohn mit Radlader Auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Rüthi kam es am Dienstagmittag zu einem tragischen Arbeitsunfall: Nach Angaben der Kantonspolizei St. Gallen überrollte ein 27-jähriger Landwirt mit seinem Radlader sein eigenes Kind. Der zwei Jahre alte Junge verstarb noch an der Unfallstelle. Der Bauer transportierte laut Polizei am Dienstagmittag mit seinem Radlader Mist vom hinteren Teil des Kuhstalles ins Freie. Sein 2-jähriger Sohn spielte im vorderen, abgetrennten Teil. Während der Landwirt auf dem Mistlager mit Umladen beschäftigt war, konnte sein Sohn durch das leicht geöffnete Stalltor nach draußen gelangen, ohne dass es sein Vater bemerkte. Dort wurde das Kind vom Radlader überrollt. Trotz sofortiger medizinischer Hilfe durch die Besatzung eines Rettungswagens und der Rega mit Notfallarzt verstarb der Zweijährige noch an der Unfallstelle. 16.04.2012 Radlader überfährt 4-jähriges Kind in Löhma Ein 55-jähriger Mann hat in Löhma im Saale-Orla-Kreis versehentlich ein Kind überfahren und es dabei schwer verletzt. Der Vierjährige war am Sonnabend im Stall unterwegs, als er von einem Radlader erfasst wurde. In einer Stallanlage in Löhma wurde ein 4-jähriges Kind am Samstag verletzt. Ein 55-jähriger Beschäftigter hatte am Vormittag mit einem Radlader in dem Stall Futter ausgefahren. Dabei hatte er nicht bemerkt, dass sich der Junge ebenfalls im Stall aufhielt. Mit dem Vorderrad des Radladers wurde das Kind erfasst und überfahren. Wie der Junge in die Stallanlage gekommen war, ist derzeit noch unklar. 28.03.2012 Radlader stürzt rückwärts in große Baugrube – Fahrer wird kopfüber eingeklemmt und tödlich verletzt Pastow, Landkreis Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, Tödlich verunglückte am Mittwochnachmittag ein Bauarbeiter auf einer Baustelle in Pastow nahe Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Nach ersten Angaben war der Mann mit mehreren anderen Kollegen dabei, ein großes Regenrückhaltebecken auszuheben. Aus bislang ungeklärter Ursache rutschte der Radlader dann rückwärts in die vier Meter tiefe Grube und blieb auf dem Dach liegen. Der Fahrer wurde dabei schwer in seiner Fahrerkabine eingeklemmt. Trotz des aufwendigen Einsatzes der Feuerwehr verstarb der Mann eingeklemmt in den Trümmern. Kollegen des Mannes erlitten einen Schock. 21.02.2012 Landkreis Landsberg: Arbeiter von 17-Tonnen-Radlader erfasst und getötet Tragischer Unfall in einem Betrieb im Fuchstal: Ein 63-Jähriger ist auf dem Firmengelände bei einem Zusammenstoß mit einem Radlader ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilt, ereignete sich der Unfall bereits am vergangenen Donnerstag. Am Nachmittag war der 63-Jährige auf seinem Fahrrad gerade aus dem Rolltor einer Holzverarbeitungshalle gefahren, als im selben Moment sein ebenfalls 63-jähriger Arbeitskollege mit dem 17 Tonnen schwerem Radlader angefahren kam. Laut Polizeiangaben muss der Fahrer des Radladers den Fahrradfahrer wohl übersehen haben und erfasste ihn mit dem 17 Tonnen schweren Fahrzeug. Mit dem Hubschrauber wurde der 63-Jährige ins Unfallkrankenhaus Murnau geflogen, wo er zwei Stunden später an seinen inneren Verletzungen starb. Die Kriminalpolizei ermittelt und ein Gutachten soll den genauen Unfalllhergang klären. 20.02.2012 Tödlicher Arbeitsunfall in Delitzsch – Mann wird von Radlader erfasst und getötet Delitzsch. Bei einem schweren Arbeitsunfall in Delitzsch ist am Montag ein 58 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizeidirektion Westsachsen ist das Opfer gegen 8.45 Uhr bei Rangierarbeiten von einem Radlader in einer Holzlagerhalle erfasst worden. Mit schweren Verletzungen sei der Mann noch in eine Klinik geflogen worden. Die Ärzte hätten ihm aber nicht mehr helfen können. Er starb wenig später. Die genauen Umstände des Unglücksfalls sind noch unklar. Das Gewerbeaufsichtsamt hat die Ermittlungen aufgenommen. 09.02.2012 Unfalltod: 49-Jähriger von Radlader überrollt und getötet Einen tödlichen Unfall gab es heute Morgen in Grünenbach im Westallgäu. Ein 29-Jähriger Mann hatte gegen 6.40 Uhr einen 49-Jährigen mit einem Radlader, dessen Schaufel voll beladen war, überrollt. Nach Angaben der Polizei ist zurzeit unklar, wie der 49-Jährige unter das Hinterrad des Laders gelangte. Der 29-Jährige war mit dem Lader zu einem Container gefahren. Nach dem Entladevorgang bemerkte er im Schein der Rückfahrtscheinwerfer eine am Boden liegende verletzte Person. Trotz der umgehend herbeigeeilten Rettungskräfte kam die Hilfe für den 49-Jährigen zu spät. Er erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen. Die Ermittlungen der Beamten der Polizeiinspektion Lindenberg ergaben, dass der Mann sich offensichtlich neben dem Radlader befunden hatte, als er aus bisher noch nicht abschließend geklärter Ursache unter das rechte Hinterrad des Radladers geriet und überrollt wurde. Zur endgültigen Klärung wurde ein Gutachter hinzugezogen. 04.01.2012 Emsland: Von Radlader überrollt - Elfjähriger tot Freren - Bei einem Unfall in Freren (Kreis Lingen) ist ein elfjähriger Junge von einem Radlader überrollt und getötet worden. Der Junge hatte am Dienstagabend mit anderen Kindern auf einem landwirtschaftlichen Anwesen gespielt, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Als der Elfjährige in einen Stall rannte, kam er zu Fall. Ein 43-jähriger Mann, der zu diesem Zeitpunkt mit einem Radlader Viehfutter transportierte und rückwärts durch das Gebäude fuhr, überrollte den am Boden liegenden Jungen. Er starb noch am Unfallort. 02.12.2011 Von einem rückwärtsfahrenden Baustellen-Lkw erfasst und tödlich verletzt WALDKRAIBURG, LKR. MÜHLDORF AM INN. Von einem rückwärtsfahrenden Baustellen-Lkw wurde am Freitagvormittag, 02.12.2011, ein 71-Jähriger erfasst und getötet. Die Ermittlungen hat die Kriminalpolizeistation Mühldorf übernommen. Der Mann befand sich auf einem Betriebsgelände, auf dem zur Zeit Teerarbeiten durchgeführt werden. Dort lud er Paletten auf einen Anhänger. Der Unfall ereignete sich gegen 10.20 Uhr. Nach den bisherigen Erkenntnissen fuhr ein Baustellen-Lkw rückwärts auf den vom Lkw abgewandt stehenden Mann zu und erfasste diesen. Er wurde zwischen einer Palette und dem Lkw eingeklemmt und dabei schwerstverletzt. Trotz sofort eingeleiteter Erste-Hilfe-Maßnahmen und des schnellen Eintreffens von Notarzt und Rettungsdienst konnte dem Mann nicht mehr geholfen werden. Er verstarb an der Unglücksstelle. 26.10.2011 Kupferzell Frau von Bagger überfahren tot Im Baden Württembergischen Kupferzell kam es gestern zu einem folgenschweren Verkehrsunfall mit einem Bagger, bei diesem Verkehrsunfall wurde eine 58 Jährige Frau getötet. Wie kam es zu diesem Unfall ? Der Bagger mit ca 8 Tonnen Gewicht, bog in eine Seitenstraße ein, dabei übersah er die 58 Jährige Frau die gerade die Straße überquerte und überrollte diese, mit dem Tonnen schweren Bagger, für die Frau kam jede Hilfe zu spät sie verstarb noch an der Einsatzstelle in Kupferzell. 30.09.2011 Bub bei Baggerunfall in Südtirol tödlich verletzt Schlanders – Bei einem tragischen Unfall mit einem Bagger ist am Freitag ein zweieinhalbjähriger Bub in Schlanders in Südtirol ums Leben gekommen. Das Kleinkind wurde von dem Fahrzeug überrollt und tödlich verletzt, sagte ein Carabiniere der APA. Für den Kleinen kam jede Hilfe zu spät. Zu dem Unglück war es gegen 9.00 Uhr in der Nähe eines Hofes am Nördersberg gekommen. Ersten Ermittlungen zufolge war ein Verwandter mit dem Buben zu der Baustelle gegangen, um die Arbeiten zu begutachten. In einem unbeobachteten Moment dürfte das Kind losgerannt und unter den rückwärtsfahrenden Bagger geraten sein. 29.09.2011 Bagger überrollt nahe der A3 einen 57-Jährigen: tot Ein tragischer Unfall ereignete sich am Donnerstagabend gegen 23.20 Uhr im Gemeindebereich Niederwinkling (Landkreis Straubing-Bogen). Dabei kam nach Informationen der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Niederbayern in Straubing ein Mann (57) aus dem Landkreis Straubing-Bogen ums Leben. Wie die Polizei mitteilte wurde am auf einem Firmengelände ein Bagger zum Verladen in Position gebracht. Dabei übersah der 60-jährige Baggerfahrer offenbar den neben dem Fahrzeug stehenden Arbeiter aus dem Landkreis Straubing-Bogen und überrollte ihn mit dem tonnenschweren Gefährt. Als die Polizei eintraf, war der 57-Jährige bereits tot. Da der Baggerfahrer unter schwerem Schock steht, ist der genaue Hergang noch unklar. 28.09.2011 Tödliches Unglück: 34-Jähriger wird in Luxemburg von Bagger überrollt Auf einer Baustelle in der Montée de Troosneppchen in Echternach ist es gegen 11.30 Uhr zu einem tragischen Unfall gekommen. Dort wurde ein Arbeiter von einem Bagger überrollt. Die Polizei wurde um 11.22 Uhr von einem Hausbesitzer alarmiert. Auf einer Hausbaustelle in der Montée de Troosneppchen war ein Mann in einem Gefälle bei Planierarbeiten von einem Bagger überrollt worden. Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort, schafften es jedoch nicht, das Leben des Arbeiters zu retten. Der 34-jährige Mann starb noch am Unfallort. 21.09.12 - Mann (66) stürzt mit Radlader Abhang hinab HOHENRODA - Der Besitzer einer Sandgrube ist am Donnerstagabend gegen 18:40 Uhr auf seinem Gelände im Hohenrodaer Ortsteil Glaam unter seinen Radlader geraten und erlitt dabei tödliche Verletzungen. Offenbar war der 66-jährige Mann beim Rangieren mit dem Radlader rückwärts einen Abhang hinabgestürzt. Dabei geriet er unter den Lader und erlitt so schwere Kopfverletzungen, dass jede Hilfe zu spät kam. Die Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste waren vor Ort, konnten dem Mann aber nicht mehr helfen. Noch am Abend hat die Kriminalpolizei Bad Hersfeld ihre Ermittlungen aufgenommen, um herauszufinden, wie es zu diesem tragischen Unfall kommen konnte. 10.09.2011 A-Bruck an der Muhr 47-Jähriger bei Bauarbeiten eingeklemmt: schwer verletzt Im Zuge von Umbauarbeiten am Bahnhof Bruck an der Mur wurde ein 47-Jähriger zwischen einem Bagger, einer Kreissäge und einer Betonwand eingequetscht. Der Mann wurde dabei schwer verletzt. Am Freitag gegen 07:55 Uhr war ein 26-jähriger Baggerfahrer aus dem Bezirk Mürzzuschlag im Gleisbereich mit Grabungs- und Hubarbeiten beschäftigt. Beim Rückwärtsfahren übersah er dabei einen 47-jährigen Arbeiter aus dem Bezirk Hartberg, der hinter dem Bagger eine Kreissäge aufbauen wollte. Der 47-Jährige wurde zwischen der Kreissäge, einer Baggerkette und einer Betonwand eingequetscht. 02.09.2011 | Dänemark: Österreicher auf Autobahn-Baustelle getötet Der 53-jährige Schachtmeister wurde von einem rückwärts fahrenden Muldenkipper überrollt und getötet. Er dürfte das Fahrzeug überhört haben, weil zum Unglückszeitpunkt zahlreiche Fräsen im Einsatz waren. Es soll nun untersucht werden, wie es trotz der strengen Sicherheitsvorschriften zu dem Unglück kommen konnte. Es habe sich durch eine "tragische Verkettung von Umständen" ereignet, als der für den Zementanbau zuständige Mitarbeiter beim Einweisen eines Raupenfahrers überrollt wurde, sagte der KMG-Sprecher Jan Hundsdörfer. Die Geräuschkulisse sei wegen der hohen Aktivität an der Baustelle zum Zeitpunkt des Unfalls "gewaltig" gewesen: Es waren gleichzeitig mehrere Muldenkipper und Asphaltfräsen im Einsatz. Der Bau des 25 Kilometer langen Abschnitts der E-45 zwischen Kliplev und Sönderborg im äußersten Süden Dänemarks wird von der Strabag SE federführend durchgeführt. Strabag Deutschland wird sich um die Witwe, eine gebürtige Deutsche, kümmern. 04.08.2011 Mann in Brühl von Bagger überrollt Ein schwerer Arbeitsunfall hat sich am Donnerstagmittag nach 14 Uhr bei Bauarbeiten an der Uhlstraße in der Brühler Innenstadt ereignet. Ein rangierender Bagger erfasste einen 43-jährigen Bauarbeiter und überrollte diesen teilweise. Laut Bericht der Feuerwehr, die mit 13 Beamten ausgerückt war, wurde der Mann schwer am Bein verletzt. Er erlitt mehrfache Knochenbrüche und wurde nach der Erstversorgung in das Marienhospital transportiert. In der Uhlstraße werden zurzeit neue Versorgungsleitungen verlegt. 04.08.2011 60-Jähriger in Eitorf von Laster überfahren und tödlich verletzt. In fassungslose Gesichter blickte man am Donnerstagvormittag rund um eine Baustelle in EitorfHuckenbröl: Der 53 Jahre alte Fahrer eines Lasters hatte beim Zurücksetzen auf dem Immenweg einen 60 Jahre alten Bauarbeiter offenbar übersehen und überrollt. Der Mann aus Overath erlitt schwerste Verletzungen und starb noch an der Unfallstelle. "Ich habe die Kollegen draußen plötzlich schreien gehört", sagte später ein Handwerker, der im Inneren des Neubaus arbeitete. Als er dann draußen nach dem Rechten sehen wollte, hatte der Laster bereits den 60-jährigen Mitarbeiter des Gartenbaubetriebs überrollt. Bei dem Laster handelte es sich um das Fahrzeug eines Entsorgungsunternehmens. Am Steuer des 7,5-Tonners saß ein 53-jähriger Bonner, der gerade die mobile Toilette auf dem Grundstück des Neubaus gereinigt hatte. Anschließend ist der Lkw-Fahrer laut Polizei mit dem Laster einige Meter rückwärts die abschüssige Straße hinunter gefahren. Dabei geriet offenbar der 60-jährige Mitarbeiter des Gartenbaubetriebes unter das Heck und eines der Räder des Fahrzeugs, so teilte die Polizei mit. Foto: Axel Vogel http://www.general-anzeigerbonn.de/ An der Unfallstelle sichern Beamte Spuren. 03.08.2011 Von umstürzenden Radlader erschlagen Buchen - Bei Bauarbeiten geriet - vermutlich am späten Abend - ein Radlader ins Rutschen, kippte seitlich einen Hang hinunter und begrub den Fahrer unter sich. Als der Fahrer nicht zur verabredeten Zeit nach Hause kam, begann seine Frau nach ihm zu suchen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte lag der Radlader auf der Seite. Der Notarzt hatte bereits den Tod des Mannes festgestellt. Für die Bergung des Verunfallten musste ein Autokran mit ausreichend Zugkraft angefordert werden. Nachdem mit dem Autokran in die Weg stehenden Gitterboxen weggeräumt worden waren und der Autokran richtig platziert werden konnte, wurde der Radlader mit dem Kran angehoben und wieder aufgerichtet, so dass der Bestatter die Bergung vornehmen konnte. Die Feuerwehr unterstützte die Bergungsarbeiten und sorgte für die Ausleuchtung der Einsatzstelle. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Über die Unfallursache konnten bisher keine Angaben gemacht werden. Eingesetzte Kräfte: Feuerwehr Buchen mit KdoW, ELW, VRW, LF, RW und MTW; Notfallseelsorge, Polizei, DRK, Bestatter 22.07.2011 57-Jähriger von Schaufelradlader erfasst Auf dem Gelände des Kieswerks in Mühlingen-Schwackenreute ein 57-jähriger Mann von einem rückwärts fahrenden Radlader erfasst und zu Boden geschleudert worden. Der Mann musste mit mehreren Frakturen ins Krankenhaus Singen eingeliefert werden. Trotz der erheblichen Verletzungen hätten die Folgen noch weit aus gravierender sein können, wäre der Geschädigte nicht zwischen den Rädern zum Liegen gekommen. Durch diesen glücklichen Umstand wurde er von dem Fahrzeug nicht überrollt. Der Fahrer des Radladers hatte den Mann übersehen. Auch der Geschädigte bemerkte das herannahende Radlader zu spät, da er aufgrund seiner Tätigkeit abgelenkt war. 09.07.2011 12-jähriges Kind von rückwärtsfahrenden Radlader schwer verletzt Rastatt. Bei einem Verkehrsunfall am Freitagmorgen gegen 07.40 Uhr in der Werderstraße wurde ein 12-jähriges Kind schwer verletzt. Ein 30-jähriger Fahrer eines Radladers war von der Murgstraße in die Werderstraße gefahren, um zu wenden. Bei der Rückwärtsfahrt übersah der Mann das inzwischen hinter dem Fahrzeug befindlichen Kind mit seinem Fahrrad. Dies wurde vom Radlader erfasst und schwer verletzt. Nach der Erstversorgung vor Ort durch einen Notarzt wurde das verletzte Kind mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Karlsruhe geflogen. 26.05.2011 Bagger überrollt Bauarbeiter - schwer verletzt Ein 41 Jahre alter Bauarbeiter ist an der Göttinger Chaussee (Ricklingen) vom Rad eines Mobilbaggers überfahren und dabei schwer verletzt worden. Der große "Atlas 1204" wurde von seinem 46-jährigen Fahrer in Richtung Göttinger Hof gefahren, um eine an der Schaufel befestigte Rüttelplatte zu einer dortigen Baustelle zu verbringen. Der 41-jährige Bauarbeiter ging rechts neben dem Baustellenfahrzeug auf der Fahrbahn und sicherte die Rüttelplatte durch Festhalten gegen ausladende Schwingbewegungen. Aus ungeklärter Ursache stürzte der Arbeiter plötzlich zu Boden und sein linkes Bein wurde von einem Baggerrad überrollt. Der Mann zog sich dabei eine schwere Fuß- und Unterschenkelfraktur zu und kam mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus, 13.05.2011 Bagger drückt Straßenarbeiter bei Sonneberg in heißen Asphalt Bei einem Arbeitsunfall in Jagdshof bei Sonneberg ist am Donnerstag ein 47 Jahre alter Straßenbauarbeiter von einem Bagger in den gerade erst verlegten heißen Asphalt gedrückt worden. Vermutlich hatte ihn sein Kollege beim Rückwärtsfahren mit einem Bagger übersehen. Die angeforderten Rettungskräfte kämpften zwei Stunden lang auf der Straße zwischen Jadshof und Heinersdorf um das Leben des Mannes. Anschließend wurde der Schwerverletzte in eine Spezialklinik nach Halle geflogen. Die Straße war zeitweise gesperrt. 12.05.2011 Aachen: Bagger erfasst Aushilfe Bei Gartenbauarbeiten wurde ein Helfer vom Bagger erfasst und schwer verletzt. Nachdem es zunächst „nur“ wie ein Beckenbruch aussah, ringt der Verletzte auf der Intensivstation um sein Leben. Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft wurden eingeschaltet 03.05.2011 Tödlicher Unfall: Mann von Lastwagen überrollt Ein tragischer Verkehrsunfall ereignete sich am heutigen Dienstagnachmittag, 3. Mai, auf der B 9 zwischen Weeze und Goch. Ein 46 Jahre alter Mann kam dabei ums Leben. Wie die Polizei berichtete, rangierte ein Lastwagen in einem abgesperrten Bereich der Baustelle in Höhe der Einmündung Knappheide und übersah beim Rückwärtssetzen einen Mitarbeiter, der sich genau hinter dem Lkw befand. Der 46 Jahre alte Mann aus Bedburg-Hau wurde durch den Lastwagen überrollt und erlag noch vor Ort seinen schweren Verletzungen. Der 33 Jahre alte Lkw-Fahrer erlitt einen Schock. Neben einem Seelsorger wurde auch der Opferschutz der Kreispolizeibehörde Kleve zur Betreuung des Lkw-Fahrers und der Angehörigen des Verstorbenen eingesetzt. 07.04.2011 Tödlicher Unfall: 52-Jähriger von Bagger überrollt Rohrbach Bei Böschungsarbeiten in Rohrbach ist es heute zu einem tödlichen Unfall gekommen. Ein 52-jähriger Beschäftigter des Bauhofs Rohrbach war zusammen mit einem Arbeitskollegen und einem 28-jährigen Baggerfahrer aus Wolnzach damit beschäftigt, die Böschung entlang des Flurbereinigungswegs abzuziehen. Da an einem Teilstück keine Arbeiten an der Böschung erforderlich waren, fuhr der 28-Jährige mit seinem Bagger auf dem geteerten Weg langsam zurück. Der 52-Jährige ging mit der Schaufel in der Hand auf dem Grünstreifen neben der Teerdecke neben dem Bagger her. Aus bisher unbekannter Ursache stürzte der 52-Jährige und fiel auf die Teerdecke. Dort wurde er von den rechten Hinterrädern des Baggers überrollt. Der 52-Jährige verstarb aufgrund seiner schweren Verletzungen an der Unfallstelle. Der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch seinen Tod feststellen. Zur Klärung des Unfallhergangs wurde von der Staatsanwaltschaft ein unfallanalytisches Gutachten und eine Obduktion der Leiche angeordnet. 25.03.2011 Graben: Tödlicher Betriebsunfall in neuem Logistikzentrum - 45jähriger von Radlader überrollt Ein 45 Jahre alter Bauarbeiter aus Sachsen ist auf der Baustelle des Lidl-Logistikzentrums in Graben tödlich verunglückt. Der Fahrer eines Radladers hatte ihn offenbar übersehen. Nach Angaben der Polizei geriet der Mann aus noch ungeklärten Gründen unter die Räder eines Radladers. Er erlitt unter anderem schwerste Kopfverletzungen und verstarb noch an der Unfallstelle. Den Radlader hatte ein 31-Jähriger aus Donauwörth über die Baustelle gesteuert. Der Fahrer, der nach dem Unfall unter Schock stand und betreut werden musste, gab an, das Unfallopfer nicht gesehen zu haben. Zur Klärung der Unfallursache hat die Staatsanwaltschaft Augsburg einen Gutachter eingeschaltet. 25.03.2011 Bagger überrollt Fußgänger 33jähriger verstirbt am Unfallort In der Nähe des Lüneburger Bahnhofs kam es Freitag Morgen zu einem tragischen Verkehrsunfall: ein 33-jähriger Fußgänger wurde dort von einem Bagger überrollt und dabei tödlich verletzt. Gegen 07:20 Uhr hatte ein Baggerfahrer beim Queren der Bleckeder Landstraße vermutlich den 33jährigen Lüneburger übersehen. Der 54Jährige wollte mit seinem Bagger vom Pulverweg nach links in die Straße Beim Holzberg einbiegen, ließ einen in Richtung Stadtmitte fahrenden Radfahrer passieren und übersah dabei den Lüneburger. Der Fußgänger geriet unter den Bagger und wurde überrollt. Er war sofort tot. Der 54 jährige Baggerfahrer steht unter Schock und wurde wie weitere Passanten durch Rettungskräfte und einem Notfallseelsorger betreut. Foto: Polizei Aus Sicht der Polizei und der Stadt ist der Bereich kein Unfallschwerpunkt, trotzdem sagt der Verkehrsexperte der Lüneburger Polizei, Andreas Dobslaw: "Die Situation dort ist unglücklich, es ist sehr eng. Wir werden uns in der Verkehrsunfallkommission damit beschäftigen." Allerdings sei das tödliche Unglück mit hoher Wahrscheinlichkeit auf den sogenannten toten Winkel zurückzuführen, der Baggerfahrer hatte den Fußgänger nicht wahrgenommen. 21.03.2011 Arbeiter von Bagger überrollt Burgheim Ein tragischer Unfall hat sich gestern Vormittag an einer Baustelle bei Burgheim ereignet. Ein 61-jähriger Arbeiter aus Beilngries wurde von einem Bagger überrollt. Der Mann war sofort tot. Seit gut einer Woche arbeiten Mitarbeiter eine Ingolstädter Baufirma entlang der Ortsverbindungsstraße zwischen Burgheim und Kunding. Sie verlegen dort Leerrohre für DSL-Kabel. Nur noch zwei, drei Tage – schätzt Burgheims Bürgermeister Albin Kaufmann – dann wären die Arbeiten fertig gewesen. Doch der Unfall überschattet nun alles. Die Arbeiten wurden bis auf weiteres unterbrochen Gegen 8.55 Uhr geriet ein 61-jähriger Arbeiter aus Beilngries in den Fahrbereich eines Baggers. Er wurde von den rechten Doppelreifen überrollt und erlitt dabei so schwere Kopfverletzungen, dass er noch vor dem Eintreffen des Notarztes an der Unfallstelle starb. Ob der Mann ausgerutscht war oder wie genau der 61-Jährige zu Fall kam, konnte bisher noch nicht abschließend geklärt werden. Der Baggerfahrer selbst stand sichtlich unter Schock. Zur genauen Klärung des Unfallherganges wurde durch die Staatsanwaltschaft Ingolstadt ein Gutachter beauftragt. Auch Bürgermeister Albin Kaufmann war sofort an die Unfallstelle geeilt. „Es tut mir leid, dass das passieren musste. Die Bauphase war fast zu Ende“, sagt er sichtlich betroffen. Vor Ort kümmerte sich Notfallseelsorger Pfarrer Gunther Wiendl um die Arbeitskollegen des Toten. Zu viert hatten sie am Morgen mit den Arbeiten an der Baustelle begonnen. An der Unfallstelle sprach Wiendl zusammen mit den Arbeitskollegen, den Polizisten und den Feuerwehrleuten ein Gebet für den 61-Jährigen. „Herr, gib uns Kraft, die Bilder in unseren Köpfen auszuhalten und dem Gefühl in uns standzuhalten“, sagte der Pfarrer, um den Männern Trost zu spenden 21.03. 2011 57- jähriger Lungauer im Pinzgau von Bagger erfasst Zu einem schweren Arbeitsunfall mit einem Bagger ist es am Montagnachmittag auf einer ÖBBBaustelle in Bruck an der Glocknerstraße (Pinzgau) gekommen. Ein 57- jähriger Mann aus Mariapfarr wurde von der Gummiraupe eines Baggers am rechten Fuß und am Becken erfasst und zu Boden geworfen. Der 26- jähriger Baggerfahrer aus Schwarzach hob mit dem Bagger von der Ladefläche eines Lkw Kiesmaterial und verteilte es mit der Erdschaufel auf einer fast ebenen Fläche an einem Bahndamm. Der 57- jähriger Arbeiter aus Mariapfarr war damit beschäftigt, das Material mit einem Eisenrechen fein anzugleichen. Der Standort des Baggers war auf einer Asphaltfläche, die vom Arbeitsbereich mit Bordsteinen getrennt ist. Auf dieser Asphaltfläche fuhr der Baggerfahrer mit dem Bagger vor und zurück. Als er wieder vom Lkw kam und auf den Bagger aufstieg und neuerlich eine Schaufel Material vom Lkw hob, sah er in die Seitenspiegel zurück. Daraufhin setzte er mit dem Bagger zurück. Plötzlich hörte er den Arbeiter hinter dem Bagger schreien, sodass er sofort wieder nach vorne fuhr. Arbeiter ansprechbar, aber schwer verletzt Der Mann war mit der Gummiraupe im Bereich des rechten Fußes und dem Becken erfasst und zu Boden geworfen worden. Das Notarztteam des Rettungshubschraubers "Alpin Heli 6" übernahm noch an der Unfallstelle die Erstversorgung des ansprechbaren Mannes und überstellte den Verletzten in das Unfallkrankenhaus Salzburg. Die Schwere der Verletzung ist noch nicht bekannt. Warum der erfahrene Bauarbeiter hinter den Bagger trat, obwohl links und rechts Warnschilder am Ballastgewicht des Baggers angebracht sind, ist noch nicht bekannt, berichtete die Polizei. Beim Einweisen von Lkw überrollt 03. März 2011Tragischer Unfall in der Baustelle auf der Friedberger Landstraße: Ein Lkw-Fahrer hat seinen Einweiser überrollt. Der 59-Jährige starb noch an der Unfallstelle. Der Fahrer hatte seinen Kipplaster gegen 13.40 Uhr auf Höhe der Rat-Beil-Straße rückwärts in die Baustelle lenken wollen. Der 59Jährige wollte ihn dorthin einweisen. Dabei muss sich der Mann in den toten Winkel des Lasters gestellt haben, so dass der Fahrer ihn nicht sah, dennoch aber nach hinten rollte. Nach dem Unfall musste die wegen der Straßenbahn-Baustelle ohnehin schon verengte Friedberger Landstraße gesperrt werden, es bildeten sich lange Staus. 09.03.2011 50-Jähriger von Bagger überrollt Ein 25-Tonnen-Bagger hat in St. Martin in Mühlkreis (Bezirk Rohrbach) Österreich das Bein eines 50jährigen Hilfsarbeiters überrollt. Der Mann wollte nach einer erfolgreichen Sprengung in einem Steinbruch das Sprengkabel aufrollen. Der 40-jährige Lenker des Kettenbaggers dürfte ihn dabei übersehen haben. Die rechte Antriebskette des Gefährts erfasste das rechte Bein des Mannes und überrollte es. Der schwer verletzte Hilfsarbeiter aus dem Bezirk Rohrbach wurde notversorgt und dann ins AKH Linz geflogen. Unfall in Kapfenberg Österreich 17.12.2010 Arbeiter (52) von Radlader überrollt - jede Hilfe kam zu spät Ein 52-jähriger Arbeiter ist Freitag früh bei einem tragischen Unfall im Dienstleistezentrum der obersteirischen Stadt Kapfenberg ums Leben gekommen. Ein Kollege überfuhr den Mann mit einem Radlader. Jede Hilfe kam zu spät, der Steirer erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. 26.11.2010 NEUNBURG Von Bagger überrollt: Arbeiter schwer verletzt Auf der Baustelle für die neue Stadthalle in Neunburg wurde ein 40-jähriger Mann von einer Baumaschine erfasst. Ein schwerer Betriebsunfall ereignete sich am Freitag gegen 9.30 Uhr auf der Baustelle am Stadthallenplatz. Laut Angaben der Polizei fuhr ein kleinerer Bagger, der eine Rüttelplatte transportierte, einem Bauarbeiter über das rechte Bein. Der 40-jährige Mann erlitt dabei schwere Verletzungen im Bereich des Unterschenkels und des Knies. Der genaue Unfallverlauf ist noch ungeklärt, weil das Opfer nicht vernehmungsfähig war, informierte die Polizei. Nach der Erstversorgung durch das Neunburger BRK und den Notarzt flog ein Rettungshubschrauber den Schwerverletzten zum Uniklinikum nach Regensburg. 25.11.2010 46-Jähriger von Schaufellader rückwärts überrollt und getötet Nach einem schweren Arbeitsunfall ist am Freitagmittag ein 46-jähriger Angestellter eines Zimmereibetriebs in Irndorf (Landkreis Tuttlingen) seinen tödlichen Verletzungen erlegen. Der 46-Jährige arbeitete – zusammen mit weiteren Angestellten – im Außenbereich des Zimmereibetriebs. Dazu wurde teils ein größerer Schaufellader genutzt, teilt die Polizei mit. Während der 46-Jährige selbst ebenerdige Arbeiten um den 15 Tonnen schweren Schaufellader ausführte, fuhr ein weiterer Angestellter mit dem Fahrzeug rückwärts in dem Baustellenbereich. Nachdem der Fahrer den 46-Jährigen zunächst in Außenspiegeln noch sehen konnte, muss dieser – gemäß derzeitigem Ermittlungsstand – nur kurze Zeit später von hinten um das Fahrzeug herumgelaufen sein. Hierbei wurde er von einem Rad erfasst und überrollt. Der Fahrer stoppte daraufhin sofort das Fahrzeug. Trotz augenblicklich verständigten Rettungsdienst und Notarzt konnte nach Reanimationsversuchen nur noch der Tod des 46-Jährigen festgestellt werden. Gegen den Fahrer wird wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung ermittelt. 21.11.2010 Auf Baustelle von rückwärts fahrenden Bagger zerdrückt Niederösterreicher wurde zwischen Bagger und Lkw eingeklemmt. Ein 49-jähriger Niederösterreicher ist am Donnerstagvormittag bei einem Arbeitsunfall in Böheimkirchen (Bezirk St. Pölten) ums Leben gekommen. Der Mann war auf einer Baustelle bei Grabungsarbeiten zur Sanierung der Westbahnstrecke von einem zurückschiebenden Baggerfahrer übersehen worden. Der 49-Jährige wurde zwischen dem Bagger und einem Lkw eingeklemmt. Für ihn kam jede Hilfe zu spät, er erlag seinen Verletzungen noch an der Unfallstelle, berichtete die Sicherheitsdirektion. 12.11.2010 Arbeiter von Radlader überrollt und getötet Der Schweißer (37) geriet unter den Vorderreifen des Radladers. Tragisch hat ein Arbeitsunfall Mittwochnachmittag im Ennshafen (Bezirk Linz-Land) für einen polnischen Arbeiter (37) geendet: Bogdan K. wurde vom Vorderreifen eines Radladers überrollt. Der 38-jährige Lenker des selbstfahrenden Radladers hatte am Firmengelände Arbeiten durchgeführt. Zur selben Zeit war auch Schweißer Bogdan K. am Areal zu Fuß unterwegs. Laut Polizei St. Valentin (NÖ) dürften sich die beiden Männer nicht gesehen haben. Der Pole wurde in der Folge von der Schaufel umgestoßen und von einem Reifen des Mehrtonners überfahren. Er starb noch an der Unfallstelle an seinen Verletzungen. 21.10.2010 Landwirt von Radlader überrollt und getötet ELsenberg/Bayreuth - Beim Futtermittel-Kauf ist ein Landwirt in Elsenberg (Landkreis Forchheim) von einem Radlader überrollt und tödlich verletzt worden. Der Landwirt befand sich mit seinem Schlepper auf dem Gelände eines landwirtschaftlichen Unternehmens, um Futtermittel zu laden. Deshalb fuhr ein 51-jähriger Mitarbeiter des Betriebs einen acht Tonnen schweren Radlader rückwärts aus einer Fahrzeughalle, um aus einer benachbarten Halle das verlangte Futter zu holen. Vermutlich war der Auftraggeber zu Fuß zu der Halle gelaufen, als ihn der rückwärts fahrende Radlader erfasste und überrollte. Dabei zog sich der Landwirt schwerste Kopfverletzungen zu, denen er trotz Reanimationsmaßnahmen des Notarztteams noch am Unfallort erlag. Der 51-jährige Radladerfahrer erlitt einen Schock. 09.09.2010 Baggerfahrer von Radlader überfahren und getötet Ein 55 Jahre alter Arbeiter aus Köln ist von einem Radlader überrollt und tödlich verletzt worden. Wie die Polizei am Donnerstag berichtete, reinigte der 55-Jährige einen Bagger am Mittwochabend auf einem Werksgelände. Ein 30 Jahre alter Arbeiter war dort zur selben Zeit mit einem Radlader unterwegs. Der 30-Jährige übersah seinen Kollegen und erfasste ihn mit dem Fahrzeug. Der 55Jährige erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen. Der Fahrer des Radladers erlitt einen Schock. 04.09.2010 57-Jähriger von Bagger überrollt und getötet Kreis Paderborn/Delbrück Bei Aufräumungsarbeiten für das Kreisschützenfest in Bentfeld am Wochenende ist am Freitagmittag ein 57-jähriger Mann ums Leben gekommen. Gegen 12.10 Uhr rangierte ein Bagger auf dem Gelände der Bentfelder Betonwerke und wollte ein Autowrack aus dem Weg schaffen. Aus ungeklärter Ursache geriet der 57-Jährige unter den rückwärts fahrenden Bagger, den ein 41-Jähriger steuerte und erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Da der Mann zunächst als eingeklemmt gemeldet worden war, rückten Einsatzkräfte der Feuerwehr aus Bentfeld und Delbrück aus. Parallel zum DRK-Rettungsdienst wurden auch ein Notarzt und der Rettungshubschrauber Christoph 13 aus Bielefeld alarmiert.Die Verletzungen des Mannes waren jedoch so schwer, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Ein Notfallseelsorger kümmerte sich um die Mitarbeiter des Verstorbenen. 03.09.2010 Rückwärtsfahrender Radbagger überrollt Arbeiter - tot Ein Radbagger hat am Freitag einen 57-jährigern Arbeiter im ostwestfälischen Delbrück überrollt. Der Mann wurde tödlich verletzt. Wie die Polizei mitteilte, waren in einer Firma Ladearbeiten mit Radbaggern vorgenommen worden. Aus ungeklärter Ursache geriet ein Arbeiter dabei unter einen rückwärtsfahrenden Bagger. Die Verletzungen waren so schwer, dass er noch an der Unfallstelle starb. 30.07.2010, 57-Jähriger in Königsberg (Österreich) von Radlader überrollt Am Freitag in den Morgenstunden ist ein 57-jähriger Arbeiter in Österreich im Bezirk Neunkirchen unter tragischen Umständen ums Leben gekommen. Ein jüngerer Kollege, der einen Radlader lenkte, dürfte den Mann gegen 8 Uhr auf einem Firmengelände in Königsberg übersehen und überrollt haben. Vermutlich war die Schaufel der Maschine angehoben, daher dürfte die Sicht nach vorne beeinträchtigt gewesen sein, so die Sicherheitsdirektion. Der junge Arbeiter bemerkte offenbar nicht, dass er den 57-Jährigen mit der Schaufel niederstieß und ihn schließlich überrollte. Der Mann erlag schließlich seinen Verletzungen. 31. Juli 2010 Von rückwärtsfahrenden Radlader überfahren. Halle (Saale) 2010 waren vier Arbeitnehmer bei Arbeitsunfällen ums Leben gekommen. In Helmsdorf wird ein Beschäftigter in einer Lagerhalle von einem rückwärtsfahrenden Radlader überfahren. 29. Juli 2010 46-Jähriger in Wuppertal von Teleskoplader überrollt Ein 46 Jahre alter Brandenburger ist bei Arbeiten an einem Gerüst der Wuppertaler Schwebebahn getötet worden. Ein Kollege hatte am Mittwoch eine mit Gehwegplatten beladene Palette mit einem Teleskoplader transportiert. Der 46-Jährige lief nebenher, um zu verhindern, dass die Palette ins Schwingen gerät, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Dabei geriet er aus noch ungeklärter Ursache unter die Reifen des Laders und wurde überrollt. Für ihn kam jede Hilfe zu spät. Der 52-Jährige Fahrer bemerkte den Unfall nicht. Er und zwei weitere Kollegen erlitten einen Schock und wurden ins Krankenhaus gebracht. 27.07.2010 Bauarbeiter von Bagger überrollt und getötet Dortmund-Marten. Bei einem Arbeitsunfall auf einer Baustelle ist am Montag ein Bauarbeiter gestorben. Aus bislang unbekannter Ursache war der 47-Jährige von einem Bagger überrollt worden Auf einer Baustelle an der Germaniastraße im Dortmunder Stadtteil Marten ist am Montagmittag (26. Juli 2010) gegen 12.30 Uhr ein Bauarbeiter getötet worden. Aus bislang unbekannter Ursache sei der 47-jährige Mann von einem Bagger überrollt worden und starb noch an der Unfallstelle, erklärte der Sprecher der Bezirksregierung Arnsberg, Christoph Söbbeler. Die Staatsanwaltschaft hat die Untersuchungen zum Ablauf des Unfalls aufgenommen. http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/Bauarbeiter-von-Bagger-ueberrollt-und-getoetetid3291604.html 10.07.2010 30-Jähriger stirbt bei Unfall im Bezirk Gmunden Ein 30-Jähriger ist Freitagmittag auf einer Baustelle im Bezirk Gmunden von den Zwillingsrädern eines Lkws überrollt und getötet worden. Der 54-jährige Lenker hatte übersehen, dass sich jemand hinter seinem Fahrzeug aufhielt, als er den Retour-Gang einlegte. Der Bauarbeiter war auf der Stelle tot. Der Mann war auf der Baustelle in Laakirchen mit Vermessungsarbeiten beschäftigt und bemerkte vermutlich nicht, dass der Lkw zurücksetzte 05.07.2010 Mann stirbt bei Arbeitsunfall in Aschersleben. Von Radlader überfahren Aschersleben - Bei einem Arbeitsunfall in Aschersleben ist am Montag ein 51-Jähriger ums Leben gekommen. Laut Polizei wurde der Beschäftigte einer Firma in einer Lagerhalle für Getreide von einem Radlader überfahren. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät, er starb noch an der Unfallstelle. Der 34-jährige Fahrer des Radladers erlitt einen Schock und konnte zunächst nicht zum Unfallhergang befragt werden. 28.06.2010 Arbeiter von Bagger überrollt Ein 54-jähriger Arbeiter wurde am Montagnachmittag auf einer Baustelle in Schongau von einem Bagger überrollt und lebensgefährlich verletzt. Wie die Polizei berichtet, waren mehrere Mitarbeiter einer Firma mit Sanierungsarbeiten an der Sporthalle in Schongau beschäftigt. Dabei geriet der 54-jähriger Arbeiter aus bisher ungeklärter Ursache unter das Hinterrad eines Baggers und wurde überrollt. Der Mann wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen per Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. 09.06.2010 Bauarbeiter von Bagger überfahren Der 49-jährige Angestellte einer Baufirma, J.P. aus Sarntal, wurde am Dienstag auf einer Baustelle in Truden von einem zweiten Bauarbeiter mit einem Raupenbagger überfahren. Der Kollege war mit dem Bagger rückwärts gefahren und hatte den 49-Jährigen übersehen. Mitarbeiter hatten den Vorfall beobachtet und versucht, den Baggerfahrer mit Rufen und Handzeichen zu warnen. Der Mann legte zwar umgehend den Vorwärtsgang ein, aber es war schon zu spät. J.P. hatte sich bei dem Unfall mehrere Brüche und Quetschungen zugezogen. Er wurde vom Weißen Kreuz Unterland erstversorgt und umgehend ins Bozner Spital gebracht. Stol.it 08.06.2010 Baggerführer von Muldenkipper überfahren Altdorf/Schwabach - Heute verunglückte ein 54-jähriger Bauarbeiter auf einer Baustelle in Leinburg (Lkr. Nürnberger Land) tödlich. Er wurde von einem großen Muldenkipper überfahren. Der Mann aus dem Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab war auf der Baustelle neben der Vogelherdstraße als Baggerführer tätig. Aus bislang unbekannten Gründen wurde er gegen 10.15 Uhr außerhalb seines Arbeitsgerätes von einem großen Muldenkipper überfahren. Dies geschah, als der 68-jährige Führer des Baufahrzeuges rückwärts fuhr. Der 54-Jährige war sofort tot. 01.06.2010 Straßenbauarbeiter von Walze überrollt Glattfelden ZH – Brutaler Unfall beim Teeren der Spinnerei-Letten-Strasse in Glattfelden: Ein Arbeiter überrollt seinen Kollegen mit einer Walze. Heute Nachmittag um 13 Uhr teeren Arbeiter einer Baufirma die Spinnerei-Letten-Strasse in Glattfelden. Ein 30-jähriger Angestellter hat den Auftrag, den frischen Teerbelag zu walzen. Er setzt mit dem Gefährt zurück und übersieht dabei seinen 54-jährigen Kollegen. Brutal: Der Mann wird von der tonnenschweren Pneuradwalze überrollt. Er wird dabei so schwer verletzt, dass er trotz sofortigen Reanimationsversuchen noch auf der Unfallstelle verstirbt. 21.05. 2010 Luzern: Baumaschine verletzt 86-jährige Fußgängerin tödlich Am Freitag, 21. Mai 2010 war kurz nach 10 Uhr in Luzern an der Taubenhausstrasse ein 56-jähriger Arbeiter bei Belagsarbeiten damit beschäftigt, mit einer Baumaschine (Radlader mit angebautem Kehrbesen) die Strasse zu reinigen. Aus noch ungeklärten Gründen überrollte die Baumaschine eine 86-jährige Fussgängerin. Die Frau wurde durch den Rettungsdienst 144 ins Luzerner Kantonsspital Luzern gefahren, wo sie kurz Zeit später an den schweren Verletzungen verstarb. Für die Betreuung der Unfallbeteiligten wurde ein Notfallseelsorger aufgeboten. Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand der laufenden Abklärungen. Die Untersuchung führt das Amtsstatthalteramt Luzern-Stadt. 03.05.2010 Hamburg Arbeiter in Barmbek von Bagger überrollt Der Bauarbeiter erlitt schwere Verletzungen. Er kam sofort ins Krankenhaus, wo Ärzte eine Notoperation einleiteten. Auf einer Baustelle an der Bachstraße (Barmbek) ist ein Arbeiter am Montagmorgen schwer verletzt worden. Ein Bagger überrollte die Beine des Mannes, klemmte ihn kurzzeitig ein. Der Bauarbeiter erlitt schwere Verletzungen. Er kam sofort ins Krankenhaus, wo Ärzte eine Notoperation einleiteten. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, muss nun das Amt für Arbeitsschutz ermitteln. 28.04.2010 Kusel, 52-jähriger Bauarbeiter von Radlader überrollt Der Transport einer Rüttelplatte ist am Dienstag einem 52 Jahre alten Bauarbeiter in der Marktstraße zum Verhängnis geworden: Der Mann geriet ins Stolpern und wurde von einem Radlader überrollt. Zwei Beschäftigte einer Firma, die an der Straßenbaumaßnahme „Am Bangert" beteiligt waren, hatten Arbeitsgerät abtransportieren wollen, darunter eine Rüttelplatte, die an dem Radlader hing. Der Mann, der sie zuvor im Gleichgewicht gehalten und am Schwanken gehindert hatte, stolperte, der ebenfalls 52 Jahre alte Fahrer des 7,3 Tonnen schweren Radladers fuhr seinem Kollegen übers Bein. Nach einer Erstversorgung im Westpfalzklinikum wurde der Mann mit einem Hubschrauber in die UniKlinik nach Homburg verlegt. 27.04.2010, 50-Jähriger nahe Graz von Radlader überrollt - tot Ein 50-jähriger Arbeiter ist am Dienstag in Peggau (Bezirk Graz-Umgebung) von einem Radlader überfahren und getötet worden. Die 48-jährige Lenkerin des Schwerfahrzeuges dürfte den Mann laut Polizei übersehen haben. Für den Elektriker kam jede Hilfe zu spät. Der Mann aus Gratwein war zu Fuß am Gelände eines Abfallunternehmens unterwegs, die 48-jährige Lenkerin transportierte mit dem Radlader Müll. Plötzlich sah die Frau den 50-Jährigen am Boden liegen, die Lenkerin dürfte den Arbeiter zuvor übersehen haben. Die genauen Umstände des Unfalles sind bisher nicht geklärt, Zeugen gab es laut Polizei keine. Der Mann erlitt ein tödliches Polytrauma. Die geschockte Lenkerin musste vom Arzt beruhigt und in die Landesnervenklinik Sigmund Freud nach Graz eingeliefert werden. 15.04.2010 Paderborn: Einweiser von Bagger angefahren Bei einem Arbeitsunfall im Bereich einer Straßenbaustelle am Hilligenbusch wurde am Mittwoch ein Bauarbeiter schwer verletzt. Gegen 14:10 Uhr wollte ein Radbagger der Baufirma von der Straße am Bahneinschnitt in die Straße Am Hilligenbusch abbiegen. Wegen der dort aufgestellten Bauzäune und Absperrungen ließ sich der Baggerfahrer (50) in der Engstelle von einem Mitarbeiter (33) einweisen. Beim Rückwärtsrangieren übersah er den Einweiser und erfasste den Mann mit einem Hinterrad des Baggers. Der 33-jährige erlitt Beinverletzungen und musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. 14.04.2010 Tödlicher Unfall: Zwölfjähriger in Lüdinghausen von Bagger überrollt Lüdinghausen - Tragischer Unfall in Lüdinghausen: Am Mittwochmorgen ist ein zwölf Jahre alter Junge auf dem Weg zur Schule von einem Bagger überrollt worden. Das Kind starb noch an der Unfallstelle. Die genaue Unglücksursache ist nach Polizeiangaben noch ungeklärt. Nach derzeitigen Erkenntnissen sei der Junge gegen 7.40 Uhr gemeinsam mit einem Mitschüler mit dem Fahrrad zur Schule gefahren, als er auf der engen Straßen in einem Baugebiet mit dem Bagger kollidierte. "Wir gehen im Moment davon aus, dass der Bagger rückwärts gefahren ist und die beiden Jungen nicht gesehen hat", sagte Menke. Zudem sei die Straße "wohl gerade asphaltiert und unbefestigt gewesen, so dass sie schwer befahrbar gewesen sein könnte". Dabei sei es zu dem Unfall gekommen. Reanimation war nicht mehr möglich Während der Freund des Zwölfjährigen gerade noch ausweichen konnte, sei der Junge unter die Hinterräder des Fahrzeugs geraten und überrollt worden. Reanimationsversuche eines herbeigerufenen Notarztes kamen zu spät. Sowohl der Mitschüler als auch der Baggerfahrer erlitten einen Schock und werden von Notfallseelsorgern betreut. Ebenso die Familie des gestorbenen 27.03.10 Lkw überrollt rückwärts Airport-Arbeiter Nürnberg - Ein 24-jähriger Arbeiter ist bei einem Betriebsunfall am Flughafen getötet worden. Dies teilte die Polizei erst gestern mit. Ein Transporter war rückwärts gefahren, dabei übersah der 52jährige Fahrer den jungen Mann und überrollte ihn in einer Halle. Der Arbeiter war am Airport damit beschäftigt, zu be- und entladen. Die Betriebsfeuerwehr des Flughafens musste den tonnenschweren Containertransporter anheben, um den Schwerverletzten zu bergen. Trotz Wiederbelebungsmaßnahmen starb der Mann noch am Unfallort. Notfallseelsorger betreuten die Familie des Opfers und den Fahrer des Transporters. 16.03.2010 Radlader erfasst Lastwagenfahrer - tot Ein Radlader hat am Dienstag in Knetzgau (Landkreis Haßberge) einen Lastwagenfahrer erfasst, der dabei tödlich verletzt wurde. Vermutlich wollte der 56-Jährige nach dem Abladen von Altpapier die Bordwand seines Lasters wieder verriegeln. Dabei erfasste ihn der rückwärts fahrende Radlader und klemmte den Mann zwischen den beiden Fahrzeugen ein, teilte die Polizei Würzburg mit. Das Opfer kam lebensgefährlich verletzt in ein Krankenhaus und starb wenig später. 09.03.2010 Tödlicher Arbeitsunfall in Steinsel (Luxemburg) Arbeiter zwischen Bagger und Lastwagen zermalmt Für den Arbeiter, der zwischen Lastwagen und Bagger eingeklemmt worden war, kam jegliche Hilfe zu spät. Am Dienstagnachmittag gegen 13.10 Uhr hat sich ein schwerer Unfall auf einer Baustelle in Steinsel ereignet. Ein Arbeiter war bei Straßenbauarbeiten in der Rue du Soleil zwischen einen manövrierenden Bagger und einen Lastwagen geraten. Bei dem Zwischenfall erlitt der Mann derart schwere Verletzungen, dass er noch am Unfallort verstarb. Bei dem Unglücklichen handelt es sich um einen 49-jährigen Einwohner aus Petingen. Foto: Serge Waldbillig Luxemburger Wort 16.02.2010 Mann von 20-Tonnen-Radlader überrollt und getötet Kärnten. Ein tödlicher Arbeitsunfall ereignete sich am Dienstag auf dem Gelände der Firma FunderMax in St. Veit/Glan. Ein 49-jähriger Mann aus Gurk wurde von einem Baustellenfahrzeug überrollt und getötet. Der Lenker des 20 Tonnen schweren Radladers dürfte den Arbeiter Mann übersehen haben. Der Bereichsleiter aus Gurk führte am Gelände Routinearbeiten durch. Er wollte gerade am Lagerplatz der Hackschnitzelanlage des Fernheizwerkes angeliefertes Bruchholz untersuchen und die Feuchtigkeit des Holzes messen. Ein 27-jähriger Lkw-Lenker lieferte zu diesem Zeitpunkt erneut Bruchholz auf das Gelände. Beim Rückwärtsfahren seines 20 Tonnen schweren Radladers übersah er den 49-Jährigen und überrollte ihn. Der Arbeiter erlitt so schwere Kopfverletzungen, dass er noch an Ort und Stelle verstarb. Der Fahrer des Radladers wurde psychologisch betreut. 18.01./ 27.01.2010 Ingoldstadt: Von Radlader erfasster LKW-Fahrer verstorben Der bei Erdarbeiten auf einer Baustelle der Fa. Audi am Montag 18.01 gegen 08.10 Uhr von einem Radlader erfasste LKW-Fahrer ist am 27.01 in der Klinik seinen schweren Verletzungen erlegen Zur Unfallzeit fanden auf genanntem Baustellengelände der Firma Audi Erdaushubarbeiten statt. Ein 29-jähriger Mann aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen arbeitete mit einem Radlader auf dieser Baustelle und belud mehrere Lkw`s mit Erdaushub. Gegen 08.10 Uhr vernahm der 29-jährige Laderfahrer plötzlich laute Schrei und stoppte daraufhin den Lader. Nach dem Absteigen konnte der Laderfahrer auf der rechten Seite seines Baustellenfahrzeugs einen schwer verletzten Lkw-Fahrer auf dem Boden liegend feststellen. Der 39-jährige Lkw-Fahrer aus dem Bereich Hilpoltstein wurde mit einem offenen Bruch am Bein schwer verletzt ins Klinikum Ingolstadt eingeliefert, wo er am 27.01.2010 verstarb. Aufgrund fehlender Zeugen steht der genaue Unfallhergang derzeit noch nicht fest. Quelle: Polizei Ingolstadt 04.01.2010 Brilon: Von Radlader überrollt und getötet Gegen 10.45 Uhr kam es am Montag in Brilon auf der Straße "Almerfeldweg" zu einem folgenschweren Arbeitsunfall. Im Bereich des Kompostwerkes der Firma Stratmann geriet ein 34jähriger, langjähriger Mitarbeiter aus bisher ungeklärten Gründen unter einen vorbeifahrenden Radlader. Dabei wurde der Mann so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Das Amt für Arbeitsschutz wurde eingeschaltet. A 16. 11. 2009 Bagger überfuhr 40-Jährigen. Bein abgetrennt Baggerunfall beim Kurzentrum Oberlaa in Wien-Favoriten: Einem etwa 40-jährigen Arbeiter ist am Montagnachmittag ein Bagger über das Bein gefahren. Die Gliedmaße wurde beim Oberschenkel abgetrennt. Laut Wiener Rettung wurde der Schwerverletzte mit dem Rettungshubschrauber "Christophorus 9" in das Unfallkrankenhaus Meidling eingeliefert. 06.11.2009 Menden. Tödlicher Unfall mit Bagger an der Stiftstraße im Lahrfeld. Link Am Freitag gegen 14.50 Uhr ist ein 21-jähriger Mitarbeiter einer Baufirma aus Sundern von einem Bagger vom hinteren rechten Rad an der Ecke Stiftstraße/Von-Lilien-Straße überrollt worden. Der junge Mann war offensichtlich sofort tot. Die herbei geeilten Rettungskräfte konnten ihm nicht mehr helfen. Der Baggerfahrer hat ihn wohl übersehen. Er lief schreiend die Straße rauf und runter, berichten Augenzeugen. 28.10.2009 Bauarbeiter stirbt bei Arbeitsunfall in Angermünde Angermünde. Ein 41-jähriger Bauarbeiter ist am Dienstag bei Straßenbauarbeiten in Angermünde (Landkreis Uckermark) ums Leben gekommen. Der Bauarbeiter sei aus bisher ungeklärter Ursache zwischen einem Bagger und einem Baum eingeklemmt worden, teilte die Polizei mit. Dabei erlitt der Mann so schwere Verletzungen, dass er noch am Unfallort starb. 23. 09.2009 47-Jähriger von Straßenwalze überrollt Schwerer Arbeitsunfall in Niesgrau (Kreis Schleswig-Flensburg): Ein 47-Jähriger ist unter eine Straßenwalze geraten. Er wurde lebensgefährlich verletzt. Die Ursache des Unglücks war zunächst unklar, wie die Polizei am Mittwoch in Flensburg mitteilte. Die Walze musste mit einem Bagger angehoben werden, dann wurde der Mann hervorgezogen. Ein Rettungshubschrauber flog den 47-Jährigen in ein Flensburger Krankenhaus. Die Hauptstraße in Niesgrau musste für eine halbe Stunde gesperrt werden. 07.09.2009 54-jähriger offenbar von Radlader überrollt Saalfeld - Ein 54-jähriger Arbeiter ist am Montagvormittag in einer holzverarbeitenden Firma im ostthüringischen Saalburg - Ebersdorf ums Leben gekommen. Offenbar ist er von einem Radlader überrollt worden. Wie die Polizeidirektion Saalfeld berichtet, hatte ein Mitarbeiter den 54-Jährigen auf dem Firmengelände mit starken Verletzungen gefunden. Der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Art der Verletzungen lassen laut Polizei vermuten, dass der Mann von einem schweren Fahrzeug überrollt worden sei. Derzeit würden Spuren an einem 30 Tonnen schweren Radlader untersucht. In wie weit der Radlader oder ein anderes Fahrzeug bei dem tödlichen Arbeitsunfall eine Rolle spielten, werde geprüft. 09.08.2009 Baggerfahrer überfährt Arbeitskollegen Vermutlich eine Unterschenkelfraktur erlitt ein Bauarbeiter in Kaufbeuren, der von einem Arbeitskollegen mit einem Bagger überrollt wurde. Am Nachmittag des vergangenen Samstags (8. August) war ein junger Mann aus Kaufbeuren mit Arbeiten auf einer Baustelle beschäftigt. Er arbeitete zusammen mit einem Kollegen auf einem abgesperrten Grundstück. Als der Baggerfahrer mit seinem Gefährt rückwärts fuhr, übersah er nach Polizeiangaben seinen Kollegen und fuhr ihm über das linke Bein. Der Verletzte wurde mit dem Rettungswagen ins Klinikum Kaufbeuren eingeliefert, wo er sofort operiert wurde. 07.08.2009: Tragischer Unfall - Radlader überfuhr Frau auf Firmengelände Wolgast. Zu einem tragischen Unfall kam es Donnerstagabend, kurz nach 17:30 Uhr, auf dem Firmengelände der Pommerschen Landhandel GmbH in Wolgast. Eine bei Wolgast wohnhafte 51jährige Frau kam dabei ums Leben. Nach den bisherigen Erkenntnissen hielten sich die Frau und ein Kollege vor dem mit laufendem Motor stehenden Radlader auf. Der 46-jährige Fahrer des Radladers, der zu einer nahen Halle wollte, um dort eine Rapsladung zusammenschieben, fuhr an und übersah dabei die vor der angehobenen Schaufel stehenden Personen. Die mit dem Rücken zum Fahrzeug stehende Frau wurde von der Schaufel angestoßen, worauf sie zu Boden fiel und vom linken Vorderrad überrollt wurde. Sie erlag wenig später ihren schweren Verletzungen. Der Kraftfahrer und der bei der Frau gestandene Mann erlitten einen Schock. Letzter hatte noch Zeichen zum Anhalten gegeben, doch alles war Sekundensache. Die Kriminalpolizeiinspektion Anklam ermittelt nun wegen Verdachts der fahrlässigen Tötung. 19.08.2009 Wieder tödlicher Arbeitsunfall mit Radlader 26219 Bösel, Landkreis Cloppenburg in Niedersachsen 46-Jähriger von Radlader überrollt. Tragischer Arbeitsunfall: Bei Vermessungsarbeiten ist am Dienstag, gegen 15 Uhr, am nördlichen Teil der Overlaher Straße ein 46 Jahre alter Böseler von einem Radlader erfasst und überrollt worden. Der Mann starb noch am Unfallort. Die Polizei hat nun die Ermittlung zum Unfallhergang aufgenommen. Derzeit wird die Overlaher Straße saniert. Im Zuge dieser Arbeiten war es zu diesem Unfall gekommen. 21.07.2009 Schönefeld - BBI - 49-jähriger Arbeiter bei schweren Arbeitsunfall tödlich verletzt – Bei einem Arbeitsunfall auf der Baustelle des künftigen Großflughafens Berlin Brandenburg International (BBI) in Schönefeld ist am Dienstag ein Mann aus Bayern getötet worden. Wie die Polizei mitteilte, hatte der Fahrer einer Arbeitsmaschine (Gummiradwalze) beim Rückwärtsfahren den 49-Jährigen übersehen und angefahren. Josef M. aus Ringelai im Bayerischen Wald erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Der Fahrer der Arbeitsmaschine erlitt einen Schock und wurde in eine Klinik gebracht. Die Ermittlungen übernahm das Amt für Arbeitsschutz. 13.06.2009 Koblenz - Bagger überrollt und tötet Radfahrer Horror-Unfall auf der B9 bei Koblenz: Ein tonnenschwerer Bagger überrollte einen Radfahrer. Der Mann war sofort tot. Gegen 15.15 Uhr war der Baggerfahrer (45) nach rechts in eine Einbuchtung eingeschert, um anderen Autos das Überholen zu ermöglichen. In diesem Augenblick hatte der Radler aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis versucht, das schwerfällige Gefährt rechts zu überholen. Der Mann (59) geriet unter das rechte Vorderrad des Baggers und wurde überfahren. Er starb noch am Unfallort. 11.05.2009, Kollegen übersehen Ein 45-jähriger Bauarbeiter aus Klagenfurt ist am Montagvormittag bei Grabungsarbeiten von einer Baumaschine überrollt worden. Der Mann war von seinem Kollegen, der die Maschine steuerte, übersehen worden. Er wurde bei dem Unfall schwer verletzt.Der 50- jähriger Maschinist aus Klagenfurt übersah seinen 45- jährigen Arbeitskollegen, als er mit der selbst fahrenden Arbeitsmaschine rückwärts fuhr. Der 45- Jährige kam dabei zu Sturz und wurde vom Hinterrad der Arbeitsmaschine überrollt. Der Mann erlitt dabei einen mehrfachen Oberschenkelbruch. Er wurde nach notärztlicher Erstversorgung in das Landeskrankenhaus Klagenfurt gebracht. 29.04.2009 Arbeiter überrollt Ein 47-jähriger Wiesbadener ist am Dienstagmittag bei einem Arbeitsunfall auf dem Betriebsgelände einer Firma in der Deponiestraße in Mainz-Amöneburg lebensgefährlich verletzt worden. Nach den ersten Ermittlungen wurde der Mann nach Angaben der Polizei durch einen rückwärts fahrenden Radlader erfasst und überrollt. 26.01.2009 Vom fahrenden Bagger überrollt Am 26.Januar 2009 ist bei einem Arbeitsunfall in Nordthüringen ein Mann ums Leben gekommen. Das Unglück ereignete sich kurz nach 14 Uhr auf dem Gelände eines Sägewerkes in LeinefeldeWorbis. Aus bisher ungeklärter Ursache war ein 65-jähriger Mann von einem fahrenden Bagger erfasst und überrollt worden. Der Mann war sofort tot. Es wird vermutet, dass er sich unglücklich und aus einem ungünstigen Winkel der Arbeitsmaschine genähert hat und dadurch vom Fahrer nicht bemerkt wurde. Mann bei Unfall auf Baustelle getötet 11.02.09 Sabrodt Bei einem Unfall auf einer Baustelle ist in Sabrodt (Kreis Bautzen) ein 29 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, wurde der am Dienstagnachmittag bei Verladearbeiten von der Gabel eines Teleskopstaplers gegen eine Wand gequetscht und schwer verletzt. Er starb noch auf dem Weg ins Krankenhaus. Der 26-jährige Staplerfahrer hatte seinen Kollegen offenbar übersehen 30. 09. 2008, Von Radlader getötet Bei einem tragischen Arbeitsunfall auf einem Firmengelände an der Straße Blumensand (Wilhelmsburg) ist am Montagmittag ein 41 Jahre alter Arbeiter ums Leben gekommen. Herbert N. war in ein Siel geklettert. Als er wieder heraus steigen wollte, erfasste ein Radlader den Mann. Er erlitt so schwere Verletzungen, dass ein Notarzt nur noch seinen Tod feststellen konnte. Der Fahrer des Radladers und Kollegen des Getöteten, die bei dem Unfall in der Nähe gestanden hatten, erlitten einen Schock. Mitarbeiter des Kriseninterventionsteams des DRK kümmerten sich um die Männer. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen. Zudem ist das Amt für Arbeitsschutz in den Fall einbezogen worden. 15.09.2008 34-Jähriger Familienvater von rückwärts setzenden Bagger getötet Bei einem Arbeitsunfall in Trier wurde ein 34-Jähriger von einem Bagger eingequetscht und getötet. Der Baggerfahrer hatte seinen Kollegen beim Zurücksetzen erfasst und ihn mit der Maschine gegen große Metallplatten gedrückt, teilte die Polizei in Schweich (Kreis TrierSaarburg) am Dienstag mit. Dabei erlitt der 34-jährige Familienvater, der mit Markierungsarbeiten beschäftigt war, tödliche Kopfverletzungen. 06.08.2008 Tödlicher Unfall auf Firmengelände in Geithain In 04643 Geithain ist ein 39-Jähriger nach einem Unfall auf einem Firmengelände verstorben. Laut Polizei hat ihn ein Radlader-Fahrer übersehen und erfasst. Der 39-Jährige war zuvor aus einem Lkw ausgestiegen und zu Fuß unterwegs. Der Zusammenprall war so schwer, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. 23.07.2008 01.07.2008 Radlader zerquetscht Arbeiter auf Baustelle Die Feuerwehr hat den Leichnam des Bauarbeiters (58) mit Folie bedeckt. Ein Notarzt konnte sein Leben nicht mehr retten. Ein tonnenschwerer Radlader hat ihn gerade auf dem Messegelände überrollt! Es ist 13.39 Uhr, als Arbeiter Harald S. gerade einen Kabelschacht auf der Baustelle in einer der neuen Hallen überprüft. Dabei übersieht ihn ein Radladerfahrer (59), die Räder seiner tonnenschweren Maschine erfassen das Opfer. Als alarmierte Retter eintreffen, ist der Hamburger schon tot. Er stirbt vor den Augen seiner Kollegen 17.06.2008 Frechen- LKW Fahrer von Bagger überrollt und tödlich verletzt Link Bei einem Arbeitsunfall auf dem Betriebsgelände der Deutschen Post AG in Frechen an der Europaallee wurde am Dienstag ein Mann getötet. Er geriet unter den Bagger seines Kollegen. Gegen 12.15 Uhr wurde der Mann schwer verletzt unter dem Bewegungsmechanismus eines schweren Baggers vorgefunden. Der Rettungshubschrauber wurde angefordert und brachte ihn in eine Universitätsklinik. Als erste Maßnahmen sind ihm nach dem Unfall beide Beine amputiert worden. Trotzdem konnte er nicht gerettet werden und starb aufgrund der schweren Verletzungen Der 25-Jährige war der LKW-Fahrer, dessen Fahrzeug vom Baggerfahrer beladen wurde. Der 43-jährige Baggerfahrer und die Freundin des LKW-Fahrers, die zum Unfallort geeilt waren mussten sich auch in ärztliche Behandlung begeben. Ein Notfallseelsorger wurde angefordert und betreute die Frau. Beamte des Kriminalkommissariats 11 in Hürth und das Amt für Arbeitsschutz nahmen die Ermittlungen auf. 11.06.2008 Bauarbeiter von rückwärts fahrendem Bagger getötet Hohenstein-Ernstthal/Chemnitz - Ein Bauarbeiter ist am Mittwochabend auf der ehemaligen Sachsenring-Strecke in Hohenstein- Ernstthal (Kreis Chemnitzer Land) ums Leben gekommen. Ein Baggerfahrer habe beim Rückwärtsfahren den 33-jährigen Daniel S. nicht gesehen, sagte eine Polizeisprecherin in Chemnitz am Donnerstag. Der Bauarbeiter wurde zwischen dem Bagger und einer Stachelwalze eingeklemmt. Er starb noch an der Unfallstelle. 29.05.2008, Tödlicher Unfall in Nordhausen. Bei Bauarbeiten in der Rolandstadt ereignete sich auf der Baustelle im Bereich der Kreuzung Leimbacher/Bielener Straße in Nordhausen Ost ein schwerer Arbeitsunfall. Nach ersten Erkenntnissen der ist dabei ein 57-jähriger Bauarbeiter eines Urbacher Bauunternehmens von einem Bagger überrollt worden. Der alarmierte Notarzt konnte nur noch den Tod des aus Windehausen stammenden Mannes feststellen. Der 49-jährige Baggerfahrer erlitt einen schweren Schock und musste ins Krankenhaus gebracht werden. 16.05.2008 Arnoldstein Beim Rückwärtsfahren Mann übersehen Ein 50-Jähriger Mann aus Sirnitz ist Freitagmittag bei einem Arbeitsunfall in Arnoldstein tödlich verletzt worden: Ein Radlader-Fahrer übersah den Mann, er wurde vom Radlader überrollt und getötet. Ein 38 Jahre alter Arbeiter war gegen 12.20 Uhr auf einem Holzlagerplatz in Arnoldstein mit Putz- und Planierarbeiten beschäftigt, als der 50-jährige Kraftfahrer aus Sirnitz hinter dem Gefährt vorbeiging: Der Radlader-Fahrer stieß zurück, ohne den Mann zu sehen und verletzte den 50-Jährigen dabei tödlich. Der Laderfahrer erlitt einen schweren Schock. A 17.04.2008 Bagger überrollt Arbeiter Auf der Baustelle für die Therme Linsberg in Bad Erlach (Bezirk Wiener Neustadt) ist es am Mittwoch zu einem tödlichen Unfall gekommen. Nach Angaben der Polizei wurde ein 54-jähriger Arbeiter von einem Bagger überrollt. Der Mann war auf der Stelle tot. Der Unfall ereignete sich bei der Errichtung einer Zufahrtstraße für Einsatzfahrzeuge zur Therme, die im Sommer eröffnet wird. Ein 45Jährige bediente dazu laut Polizei einen Kettendrehkranzbagger zwecks Planierarbeiten. Peter F. (54) wollte mit einer Straßenwalze die planierte Straße festigen. Im Arbeitsbereich haben sich Polizeiangaben zufolge nur die beiden Männer befunden. Warum der 54-Jährige nicht wie besprochen die auf einer Anhöhe abgestellte Straßenwalze in Betrieb nahm, blieb unklar. Als sein Kollege die Planierarbeiten fortsetzte und bei einer Rückwärtsfahrt in den Rückspiegel blickte, bemerkte er Peter F. auf dem Boden liegen. Der Mann war laut Polizei fast zur Gänze von der linken Antriebskette des Baggers überfahren worden. 19.03.2008 55-jähriger von Bagger überrollt und getötet Sarnow. Ein 55-jähriger Arbeiter einer Tiefbaufirma aus Anklam ist am Dienstag auf einem Feldweg zwischen Sarnow und Schwerinsburg (Landkreis Ostvorpommern) von einem Bagger überrollt und dabei tödlich verletzt worden. Die Unglücksursache war den Polizeiangaben zufolge zunächst unklar. Der Baggerfahrer erlitt einen Schock und musste seelsorgerisch betreut werden. Die Kriminalpolizei und das Amt für Arbeitsschutz Stralsund ermitteln. 10.12.2007 Sursee Luzern: tragischer Arbeitsunfall - Arbeiter von Pnöbagger überrollt und getötet Am Montagvormittag wurde in Sursee in der Sortierhalle einer Entsorgungsfirma ein Arbeiter durch einen Pnöbagger ("pneu"-Bagger) überrollt und getötet. Kurz nach 11 Uhr waren in Sursee in der Sortierhalle einer Entsorgungsfirma mehrere Personen mit Sortierarbeiten beschäftigt. Für diese Arbeiten wurde auch ein Reifenbagger eingesetzt. Aus bisher ungeklärten Gründen wurde dabei ein 31-jähriger Portugiese, der im Kanton Luzern wohnhaft ist, vom Pneubagger überrollt und getötet, berichtet die Kantonspolizei Luzern. Zur Betreuung des 43-jährigen Baggerschofförs und der dort befindlichen Arbeiter, die alle unter Schock standen, wurde das sog. "care team" Zentralschweiz und ein Notfallseelsorger aufgeboten. Die Ursache wird durch Unfallspezialisten der Kantonspolizei Luzern abgeklärt. 11.11.2007 Kirchenlaibach Bei Gleisarbeiten tödlich verletzt. Am Sonntagnachmittag wurde ein 25-jähriger Arbeiter aus Unterfranken bei Instandsetzungsarbeiten an der Bahnstrecke bei Kirchenlaibach tödlich verletzt. Der 25-jährige Mann befand sich ca. 5 Meter hinter einem Bagger, der gerade damit beschäftigt war das Gleisbett mit Schotter anzufüllen. Beim Rückwärtsfahren übersah der 57-jährige Baggerfahrer den Arbeiter und überrollte ihn. Der Mann kam mit schweren Verletzungen in ein Bayreuther Krankenhaus, wo er im Laufe des Nachmittags seinen schweren Verletzungen erlag. Auf Anordnung eines Staatsanwaltes vor Ort kam ein Sachverständiger an die Unglücksstelle. Die Bahnstrecke musste in diesem Bereich für den Zugverkehr zeitweise gesperrt werden. 17.10.2007 Gleisarbeiter bei Köln-Porz überrollt Köln - Ein 47-jähriger Gleisarbeiter ist am Mittwoch bei Bauarbeiten in Köln von einem Schienenbagger erfasst und getötet worden. Nach Angaben der Bundespolizei ereignete sich der Unfall an einer Eisenbahnbrücke im Stadtteil Porz Der Schienenbagger fuhr mit Schrittgeschwindigkeit im Richtungsgleis Troisdorf-Köln und transportierte eine Spundwand. Das Unfallopfer ging etwa einen Meter vor dem Fahrzeug her und wurde aus bis jetzt ungeklärter Ursache von dem Bagger erfasst. Der 47-Jährige starb noch an der Unfallstelle. Der Fahrer des Baggers erlitt einen Schock und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Ermittlungen zum Unfall dauern an. Das betroffene Gleis Troisdorf-Köln blieb bis in den Vormittag gesperrt. 13.09.2006 Strassenwalze rollt 25-Jährigen tot Zürich– Tragischer Unfall heute Mittag in Zürich. Ein 25-jähriger Bauarbeiter stirbt unter einer Strassenwalze. Kurz nach 12.15 Uhr, Ecke Kasernen- und Militärstrasse: Die rückwärts fahrende Baumaschine überrollt den jungen Schweizer und verletzt ihn tödlich. Der 19-jährige Walzenfahrer steht noch unter Schock und konnte zum genauen Unfallhergang noch nicht befragt werden. Er musste von einer Seelsorgeorganisation und der Polizei betreut werden. Während etwa drei Stunden blieb die Kasernenstrasse in beiden Richtungen gesperrt. 11.05.06 Arbeiter von Walze überrollt Kreis Rottweil -Ein schwerer Arbeitsunfall ereignete sich auf der Baustelle an der Kreisstraße zwischen Harthausen und Epfendorf auf Höhe des Sportplatzes von Harthausen am Mittwochmittag. Beim Einbau des Straßenbelages war ein Maschinist damit beschäftigt, den eingebauten Fahrbahnbelag mit einer Straßenwalze fest zu walzen. Ein Arbeiter begab sich vermutlich aus Unachtsamkeit in den Arbeitsbereich der Straßenwalze und wurde von den Gummireifen der acht Tonnen schweren Arbeitsmaschineerfasst, fiel daraufhin auf den Boden und wurde von der Walze überrollt. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. 05.05.06 42-Jähriger wurde überrollt Chemnitz. Ein 42 Jahre alter Arbeiter ist am Freitagmorgen bei einem Unfall auf einer Deponie in Chemnitz ums Leben gekommen. Aus bislang ungeklärter Ursache sei der Mann im Hausmüll Annahmebunker von einem Radlader erfasst und überrollt worden, teilte die zuständige Polizeidirektion mit. Der Mann sei noch am Unfallort gestorben. Den Angaben zufolge erlitt der 43 Jahre alte Fahrer des Baggers einen Schock und wurde ins Krankenhaus gebracht 26.04.2006 Messe Stuttgart 37jähriger von Kettenbagger überrollt und getötet Auf dem Baugelände der neuen Messe Stuttgart ereignete sich am Dienstag ein zweiter tödlicher Arbeitsunfall. Am frühen Nachmittag überrollte ein Bagger einen Arbeiter. Der 37jährige Bauarbeiter erlag trotz sofort eingeleiteter Notfallmaßnahmen am Unfallort seinen schweren Verletzungen. Nach ersten Ermittlungen der Polizei hatte ein Baggerfahrer, der mit Bodenarbeiten in der künftigen Halle des Kongresszentrums beschäftigt war, beim Rückwärtsfahren den Kollegen übersehen, der hinter der Maschine stand. Der 37-Jährige wurde von dem Kettenbagger überrollt. 10.04.2006 61 Jahre alter Polier stirbt auf Straßenbaustelle Wadern - Ein 61 Jahre alter Bauarbeiter ist am Montag in Wadern-Nunkirchen von einer Gummiwalze überfahren worden. Der Mann sei noch am Unglücksort gestorben, teilte die Polizei in Saarbrücken mit. Wie der aus Beckingen an der Saar stammende Polier unter das Fahrzeug geriet, war zunächst unklar. Die Bauarbeiter waren gerade dabei, die Teerdecke der Ortsdurchfahrt in Nunkirchen zu erneuern. Eine Gummiradwalze ist, wie der Name sagt eine Walze mit Gummirädern statt eisernen Bandagen. 13.09.2005 Bagger überrollt Arbeiter Frauenland (GAM) "Der Mann ist mit Knochenbrüchen hüftabwärts in ein Würzburger Krankenhaus eingeliefert worden," beschrieb Polizeisprecher Wolfang Glücker die Verletzungen eines 53-jährigen Arbeiters, der am Dienstagnachmittag in der Simon-Breu-Straße von einem Bagger überrollt worden ist. Dort werden im Auftrag der Stadt Gas- und Wasserleitungen verlegt. Im Rahmen der Arbeiten hatte der 37-Jährige Baggerfahrer laut Polizei einen Kompressor abgeladen und sei dann weiter gefahren. "Dabei hat er gegen 1335 Uhr den Arbeiter erfasst und zum Teil überrollt." Laut Glücker ist der Mann nicht in Lebensgefahr. Die Ermittlungen des Unfallhergangs würden noch andauern. 07.06.2005 Mainz: Tödlicher Arbeitsunfall mit Bagger überschattet Fanaktion von Mainz 05 Ein 26-jähriger Bauarbeiter wurde im Bruchwegstadion beim Abtragen des Rasens von einem Bagger überrollt. Der 26-jährige Mainzer erlitt so schwere Verletzungen an einem Bein und im Beckenbereich, dass er noch am frühen Abend in den Uni-Kliniken verstarb. Ganz klar ist der Unfallhergang noch nicht. "Der Arbeiter, der den Rasen aufgerollt hat, ist möglicherweise unsachgemäß hinter dem Bagger hergelaufen", sagt der Geschäftsführer der ausführenden Baufirma. "Der Baggerfahrer hat ihn nicht sehen können, ist rückwärts gefahren - und dann waren Schreie zu hören." 24.11.2003 Tragischer Unfall auf dem Gelände der BP Köln GmbH Drei Mädchen von Bagger überrollt Von Chris Stoffels Tragischer Unfall am Montag zur Mittagszeit auf dem Gelände der BP Köln GmbH. Ein Bagger überrollt drei Mädchen, eines stirbt im Krankenhaus, ein weiteres wird schwer verletzt, eine Dritte kommt mit leichten Verletzungen davon. Die Ursache ist noch völlig unklar. 13.40 Uhr am Montag auf dem Gelände der BP Köln GmbH, früher Erdölchemie. Drei Hauptschülerinnen aus Köln haben gerade ihren ersten Tag beim Schülerpraktikum in dem Unternehmen hinter sich. Im Ausbildungsgebäude nahe Tor neun haben sie mit acht anderen Schülern vor allem alles Wichtige über die Sicherheit in dem Werk, das richtige Verhalten, auch auf den Straßen des Werkes, erfahren. Die drei 14- und 15-Jährige sind auf dem Weg zu Tor neun an der Bundesstraße 9. Dorthin ist aus einer nach links abbiegenden Werksstraße ein 52-jähriger Baggerfahrer mit seinem schweren Gerät unterwegs. Er ist angestellt bei einem langjährigen Partner-Unternehmen der BP. Auch er ist auf dem Weg in den Feierabend. Was dann passiert liegt weitgehend im Dunkeln. BP-Köln-Geschäftsführer Rudy Blyweert am Montag: "Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln, der gesamte Unfallhergang ist noch völlig unklar." Fest steht: Der Bagger erfasst die drei Schülerinnen, zwei werden überrollt, die Dritte weggeschleudert. Sofort werden der werksärztliche Dienst und die Bayer-Werksfeuerwehr alarmiert, die wenige Minuten später zur Stelle sind. Den Rettern, den Zeugen, darunter viele Klassenkameraden, bietet sich ein Bild des Grauens. Eines der Mädchen muss reanimiert werden, damit sie transportfähig wird. Die Ärzte ringen um das Leben der 14-Jährigen, doch für sie kommt jede Hilfe zu spät, sie stirbt wenig später im Krankenhaus. Ihre Klassenkameradin (15) wird mit dem Hubschrauber in eine Klinik gebracht. Ihr Zustand war am Montag Abend noch kritisch; sie wurde am Montag Abend erneut operiert. Die dritte Jugendliche (14) kommt mit leichteren Verletzungen davon. Der Baggerfahrer erleidet einen Schock; auch er wird in ein Krankenhaus eingeliefert. Baggerfahrer muss Buße zahlen Von CLEMENS SCHMINKE, 01.04.05, Vor dem Kölner Amtsgericht ist der Prozess gegen einen 53-jährigen Baggerfahrer gegen Zahlung einer Geldbuße von 1000 Euro eingestellt worden. Der Mann hatte im November 2003 eine 14-jährige Schülerin getötet. Verfahren um tödlichen Unfall auf BP-Gelände wurde vorläufig eingestellt. Hätte Baggerfahrer Jan T. (53, Name geändert) verhindern können, dass das von ihm gesteuerte schwere Fahrzeug im November 2003 auf dem BP-Werksgelände in Worringen drei Schülerinnen erfasste, so dass eine von ihnen starb und eine andere schwer verletzt wurde? Die Frage stand im Mittelpunkt des Prozesses, der gestern am Amtsgericht stattfand. Auch ein Gutachten zum Unfallgeschehen konnte keine letzte Klarheit bringen, so dass Amtsrichter Herrmann Josef Schlosser nach einigem Hin und Her zwischen den Parteien sagte: „Wir kommen nicht weiter. Aber die Sache sollte heute beendet werden, im Sinne der Angehörigen der Opfer und auch des Angeklagten.“ Der Kompromiss: Er stellte das Verfahren vorläufig ein, und Jan T., der zusammen mit seiner Frau und einem seiner vier Kinder, das noch bei ihm wohnt, von monatlich 1500 Euro Krankengeld lebt, muss 1000 Euro an den Förderverein für krebskranke Kinder der Uniklinik Köln zahlen. Am ersten Praktikumstag bei BP waren drei 14 und 15 Jahre alte Schülerinnen auf dem Gelände unterwegs gewesen. Beim Überqueren einer Werksstraße erfasste sie der Ausleger des Baggers, den Jan T. steuerte. Zwei Mädchen gerieten unter das Baufahrzeug und wurden überrollt; eines starb im Krankenhaus, das andere überlebte schwer verletzt. Die dritte Schülerin wurde weggeschleudert und erlitt Prellungen. Schon vor Verhandlungsbeginn war bedrückend, mitanzusehen, wie schwer der Angeklagte an dem Unglück trägt. Er weinte und weinte, den Rücken dem Saalpublikum zugekehrt. Seine Anwältin Anne Wehnert verwies auf ärztliche Atteste und sagte, ihr Mandant leide seit dem Unfall an einer „posttraumatischen Belastungsstörung“, an Angstzuständen, an „Erinnerungseinbrüchen“; zu 80 Prozent sei er berufsunfähig. Er, der seit 1969 ohne Eintrag auf dem Punktekonto in Flensburg Auto gefahren sei, könne sich heute nicht mehr an ein Steuer setzen. Medizinisch sei dringend davon abgeraten worden, dass er mit den Mädchen, die überlebt haben, oder den Eltern der Opfer direkt konfrontiert werde. Gleichwohl duldete es der Richter, dass der Vater des schwer verletzten Mädchens, das bis heute auf einen Rollstuhl angewiesen ist, unter den Zuschauern saß. Der Arzt von Jan T. war ebenfalls anwesend und ließ seinen Patienten nicht aus den Augen. Der Angeklagte und sein Verteidigerin sagten, er sei nicht zu schnell gefahren, habe erst im Augenblick des Unfalls die Mädchen rechts „schattenhaft“ gesehen und sofort gebremst. Jan T.: „Ich hatte keine Chance.“ Der Vortrag eines Sachverständigen zeigte, dass sich das Geschehen nicht bis ins Letzte rekonstruieren lässt. So ging es um die Lage des Kollisionsortes, um Reaktionszeiten und die Bremsspur. Offen blieb, ob und wann Jan T. hätte erkennen können, dass die Mädchen die Straße überqueren wollten; offen blieb auch, inwieweit sich die Schülerinnen aufmerksamer hätten verhalten müssen. 18.09.03 Besucher von Radlader überrollt und verstorben Tragischer Unfall bei Aufbau für die Gewerbemesse "Truna" Traunstein. Ein tragischer Unfall ereignete sich heute gegen 13.00 Uhr auf dem Volksfestplatz in Traunstein. Dort sind gerade die Aufbauarbeiten für die Gewerbemesse "Truna" in vollem Gange. Einem Besucher, der mit einem LkwFahrer unterwegs war und sich einen "schönen Tag" machen wollte, ereilte völlig unvorhergesehen sein Schicksal. Der 54jähriger Besucher aus Neureichenau stand hinter einem auf dem Gelände abgestellten Container. Laut einer Zeugenaussage ging der Mann von dort einen Schritt zurück und wurde dabei von den Reifen eines Radladers, der rückwärts fuhr, erfasst und überrollt. Der Gestürzte war auf der Stelle tot. Der 55jährige Lenker der Arbeitsmaschine erlitt einen Schock. Der Radlader ist zur technischen Untersuchung vorläufig sichergestellt. 02.08.2003 Jork: 35-Jähriger stirbt unter Bagger Auf Hahnöfersand ist ein 35-jähriger Mann aus Ostfriesland bei Deichbau-Arbeiten im Ostteil tödlich verunglückt. Nach Angaben des Polizeikommissariats Buxtehude wurde der Mann von einem Bagger überrollt. Notarzt und Rettungsassistenten konnten dem Mann nicht mehr helfen. Der Rettungshubschrauber wurde nicht benötigt. Dem unter Schock stehenden Baggerfahrer (34) sei psychologische Betreuung angeboten worden. Polizei und Berufsgenossenschaft seien eingeschaltet. Sie müssen nun klären, wie es zu dem tödlichen Arbeitsunfall kommen konnte, so ein Polizeibeamter. 18.06.2003 Tödlicher Unfall: Mann vom Bagger überrollt Am Mittwoch ist ein LKW-Fahrer auf einer Baustelle in Lissa (Sachsen) vom Bagger überrollt worden. Der 48-Jährige stieg gerade aus seinem Tanklastzug und wurde kurz darauf von dem rückwärts fahrenden Baufahrzeug erwischt. Er erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen, wie ein örtlicher Polizeisprecher mitteilte. 23.03.02 Rückwärts fahrender Bagger überfuhr Mutter und Tochter In der badenwürttembergischen Stadt Gaggenau sind gestern eine 33-jährige Mutter und deren 3jährige Tochter durch einen tragischen Unfall tödlich verunglückt. Sie gingen auf einem Gehsteig und dennoch wurden sie von einem retour-fahrenden Bagger erfasst und tödlich verletzt. Die Polizei teilte mit, dass die beiden auf dem Weg in den Kindergarten waren. Der Fahrer des Baggers musste danach von einem Krisenteam behandelt werden; der 42-Jährige bekam einen Schock. 25.10.2001 Tödlicher Arbeitsunfall Bei einem tragischen Arbeitsunfall auf der Baustelle im Mühlenberger Loch ist gestern Morgen ein Arbeiter gestorben. Fritz M. (48) war auf der inzwischen befahrbaren Sandfläche mit Schraubarbeiten an einem Rohr beschäftigt, als ein hinter ihm stehender Kettenbagger zurücksetzte und ihn mit der rechten Kette erfasste. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des 48-Jährigen feststellen. Zwei Arbeiter, die den Vorfall beobachteten und den Baggerfahrer noch schreiend zum Anhalten aufforderten, erlitten einen Schock. 06.09.2001 Mann von Bagger überrollt und getötet Burgpreppach (lby/pol) Ein 39-jähriger Mann ist auf dem Betriebsgelände einer Schrottverwertungsfirma in Burgpreppach (Lkr. Haßberge) von einem Bagger erfasst und tödlich verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, war ein 42 Jahre alter Baggerfahrer am Mittwochabend gerade mit Räumarbeiten auf dem Hof einer Schrottverwertung beschäftigt, als sein Fahrzeug den Mann unter sich begrub. Warum sich der Mann auf dem Gelände aufhielt, ist bisher nicht bekannt. 30.08.2001 Tödlicher Unfall: Bauarbeiter überfährt Kollegen mit dem Bagger Im österreichischen Taxenbach kam es am heutigen Morgen zu einem tödlichen Unfall auf einer Baustelle. Der 32 Jahre alte Arbeiter Karl Reisner war gerade dabei am örtlichen Bahnhof Kabel zu verlegen und hatte daher neben den Zuggleisen gekniet. In dem Moment setzte der Fahrer eines Baggers sein Arbeitsgerät rückwärts und überrollte den Mann. Karl Reisner, der aus Hieflau stammt, konnte nicht mehr gerettet werden, er verstarb am Unfallort. 10.08.1995 In der Fußgängerzone vom Bagger überfahren Bei einem tragischen Unfall an der Lüneburger Straße (Harburg) ist gestern ein 73 Jahre alter Mann lebensgefährlich verletzt worden: Ein Baggerfahrer hatte Erich R. übersehen und ihn zweimal überrollt. Erich R. ging mit seiner Frau durch die Fußgängerzone, als er unter den Bagger geriet und überrollt wurde. Der Baggerfahrer bemerkte dies nicht. Als Passanten aufschrien, schaltete er kopflos in den Rückwärtsgang und rollte ein zweites mal über den Rentner. Dann löste sich auch noch die Baggerschaufel und traf den 73jährigen am Kopf. Er musste lebensgefährlich verletzt ins AK Harburg Gebracht werden - seine Frau erlitt einen schweren Schock. Der Segeberger Baggerführer wollte zu einer Sielbaustelle fahren.
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