GE NE RAL VE RSAMML UNG Ver bandHal l en-undFr ei bäder& Ges el l s c haf tSc hwei z er i s c herKuns t ei s bahnen e. t i se ck Rü er fd au ch si et nd i f be ng du el nm eA ch i nl sö er ep hr I en l el s i l agenagwal anl t por s 20.Mai2015 Al t eWi n t e r t h u r e r s t r a s s e6 2 , 8 3 0 4Wa l l i s e l l e n J et z tanmel den! Anmeldung: An der Jahresversammlung vom 20. Mai 2015 in den Sportanlagen Wallisellen wird unsere Firma durch folgende Damen/Herren vertreten: Vorname/Name: Zur Versammlung: und/oder (bitte ankreuzen) 1. GV VHF GV GSK 2. GV VHF GV GSK 3. GV VHF . . GV GSK . Kunsteisbahn/Bad: Anmeldung zur Versammlung Anzahl Teilnehmer: Anmeldung zum Mittagessen Anzahl Teilnehmer: Anmeldung zur Besichtigung der Erweiterung Water World Anzahl Teilnehmer: Datum: Stempel/Unterschrift: Bitte bis zum 15. Mai 2015 einsenden an: Schneggenackerstr. 163, 4634 Wisen, oder an Fax.: 061 599 53 89 Ihre Anmeldung betrachten wir als verbindliche Zusage. Ferner bitten wir Sie, CHF 60.- pro Teilnehmer für die Jahresversammlung (inkl. Mittagessen) mit beiliegendem Einzahlungsschein bis spätestens 15. Mai 2015 zu überweisen. Besten Dank. Wisen April 2015/CL Jahresversammlung vom 20 Mai 2015, 09.30 Uhr Sportanlagen AG Wallisellen Alte Winterthurerstrasse 62, PP via Zentralstrasse, im Freien oder Tiefgarage (alle Gebührenpflichtig) Traktanden: 1. Protokoll der Generalversammlung vom 26. Juni 2014, in Wil 2. Jahresbericht des Präsidenten 3. Jahresrechnung 2014 4. Revisorenbericht 5. Abnahme der Jahresrechnung 2014 und Entlastung des Vorstandes 6. Wahl des Präsidenten (T. Spengler) 7. Wahl des Vorstandes (F. Pargaetzi, U. Moos, A. Ayer, R. Kunz, C. Leupi) 8. Wahl der Kontrollstelle (S. Küng, A. Frei) 9. Anträge 10. Varia / Informationen / Umfrage Anschliessend an die Generalversammlung der GSK findet die Generalversammlung des VHF statt. Die Mitglieder der GSK können als Gast an der Generalversammlung des Verbandes der Hallen- und Freibäder mit Beginn 10.30 Uhr teilnehmen. Die Traktandenliste entnehmen Sie bitte der Rückseite. Das anschliessende Apèro wird von der Gemeinde Wallisellen gesponsert. Nach einem gemeinsamen Mittagessen haben wir die Gelegenheit, das erweiterte Water World in Wallisellen inkl. Technikräumen zu besichtigen. Wisen April 2015/CL Jahresversammlung vom 20 Mai 2015, 10.30 Uhr Sportanlagen AG Wallisellen Alte Winterthurerstrasse 62, PP via Zentralstrasse, im Freien oder Tiefgarage (alle Gebührenpflichtig) Traktanden: 1. Protokoll der Generalversammlung vom 26. Juni 2014, in Wil 2. Jahresbericht des Präsidenten 3. Jahresrechnung 2014 4. Revisorenbericht 5. Abnahme der Jahresrechnung 2014 und Entlastung des Vorstandes 6. Anpassungen VHF Norm / Artikel 20 und Artikel 21 (Infos ab 05.Mai auf www.vhf.ch verfügbar) 7. Ergänzungswahl in den Vorstand: Thomas Reutener 8. Ersatzwahl Kontrollstelle: (Vakant) 9. Informationen igba: BiP / Berufslehre / Berufsbildungsfond (N. Hüsken / S. Schlatter) 10. Anträge 11. Varia / Informationen / Umfrage Vorgängig der Generalversammlung des VHF findet die Generalversammlung der Gesellschaft der Schweizerischen Kunsteisbahnen GSK statt. Die Mitglieder des VHF können als Gast an der Generalversammlung der GSK mit Beginn 09.30 Uhr teilnehmen. Die Traktandenliste der GSK entnehmen Sie bitte der Rückseite. Das anschliessende Apèro wird von der Gemeinde Wallisellen gesponsert. Nach einem gemeinsamen Mittagessen haben wir die Gelegenheit, das erweiterte Water World in Wallisellen inkl. Technikräumen zu besichtigen. Wisen April 2015/CL Lebenslauf Thomas Reutener Geschäftsführer Sportanlagen AG Wallisellen Alte Winterthurerstrasse 62 8304 Wallisellen [email protected] 044 830 43 40 23. Mai 1962 Geschieden, 2 Kinder, in festen Händen Berufliche Tätigkeiten - - Geschäftsführer Sportanlagen AG Wallisellen mit den fünf verschiedenen Breichen (Sport und Wellness), knapp 70 Mitarbeitern, gut drei Mio. Umsatz VR-Delegierter Sportanlagen Faisswiesen AG Geschäftsführer Sportanlagen Faisswiesen AG Leiter Finanzen und Controlling Bakoplan Elektroingenieure AG Entwicklungsingenieur und Leiter Projektmanagement Integra Signum AG (heute Siemens Verkehrstechnik Schweiz AG) seit 1998 seit 2012 2009-2011 1993-1998 1988-1992 Aus- und Weiterbildung - Nachdiplomkurs Sport- und Eventmanagement Controllerakademie München Nachdiplomstudium Wirtschaftsingenieur STV Studium Elektroingenieur HTL Militär, Grenadier-Offizier Lehre zum Elektromechaniker 2001-2002 1991-1992 1989-1991 1984-1987 1982-1984 1978-1982 Freizeit - - Wandern, Skifahren, Triathlon (leider etwas zu wenig), Kochen, Garten. Früher - als ich noch jung war - waren es Leichtathletik, insbesondere 10-Kampf und Mittelstrecken, Radfahren, Handball, Schwimmen. Jahrelange Leiter- und Vorstands-Tätigkeiten im Turnverein und im Turnverband sowie Organisation von diversen mittleren und grösseren Sportanlässen. Jahrelange Organisation von Walliseller Messen im Gewerbeverein. PROTOKOLL der Generalversammlung vom 26. Juni 2014, 09.30 Uhr in IGP Sportpark Bergholz in Wil Anwesend : gemäss Präsenzliste Vorsitz : Thomas Spengler Protokoll : Christoph Leupi Traktanden : 1. Protokoll der Generalversammlung vom 06. Juni 2013 in Luzern 2. Jahresbericht des Präsidenten 3. Jahresrechnung 2013 4. Revisorenbericht 5. Abnahme der Jahresrechnung 2013, Entlastung des Vorstandes 6. Eismeisterausbildung Information igba durch Norbert Hüsken 7. Anträge 8. Varia / Informationen / Umfrage Präsident Thomas Spengler begrüsst die zahlreichen Versammlungsteilnehmer herzlich und stellt fest, dass die Versammlung ordnungsgemäss einberufen wurde und somit beschlussfähig ist. Eine Abänderung der Traktandenliste wird nicht gewünscht. 1. Protokoll der Generalversammlung vom 6. Juni 2013 Das Protokoll der Generalversammlung vom 6. Juni 2013 in Luzern wurde den Mitgliedern zugestellt. Es wird unter Verdankung an den Verfasser einstimmig verabschiedet. Eine Verlesung wird nicht gewünscht. 2. Jahresbericht des Präsidenten Der Vorstand erledigte seine Geschäfte an insgesamt 4 Sitzungen. Mit folgenden Schwerpunkten hat sich der Vorstand dabei beschäftigt: Der Vorstand befasste sich an 4 Sitzungen mit den aktuellen Geschäften der GSK. Die Revision der Störfallverordnung ist nun angelaufen, an mehreren Sitzungen wurde die Thematik diskutiert. Es kann durchaus sein, dass in Zukunft für den Einsatz von Ammoniak wieder mehr Möglichkeiten bestehen. André Ayer als Vertreter der GSK hat unsere Anliegen in die Arbeitsgruppe sehr gut eingebracht. André Ayer ist im Übrigen auch unser Vertreter beim Arena Komitee, welches für die Eisstadien der Nationalliga A + B verantwortlich ist. Ebenfalls würdigt Thomas Spengler die guten Kontakte zur Swiss Ice Hockey Association, welche in den vergangenen Jahren immer weiter ausgebaut werden konnte. Es fand eine Sitzung mit Mark Wirz statt, wo wir über verschiedene anstehende Neuerungen informiert wurden. Es sind dies die Verschiebung der Blue Lines (das Mitteldrittel wird verkleinert), die Torbefestigungen sowie zusätzliche Kameras für die TV-Übertragungen. Weitere Infos wurden bereits den Clubs mitgeteilt. Es haben 2014 verschiedene Sitzungen mit Norbert Hüsken, Geschäftsführer igba stattgefunden. Darin ging es vor allem um die Ausbildung der Eismeister EIKU, welcher 2014/2015 nun starten soll. Der durchgeführte Eismeisterkurs in Langnau war ein grosser Erfolg. Sehr gute Beteiligung und sehr gute Referenten haben den Tag zu einem sehr interessanten Event werden lassen. Daniel Bühlmann aus Langnau hat bezüglich Organisation intensiv mitgeholfen und wirklich alle Register zum Gelingen des Anlasses gezogen. Dank Geht an Christoph & Kathleen Leupi für ihr grosses Engagement. Der Dank geht aber auch an Uschi Moos und meine Vorstandskollegen für ihre kollegiale und wertvolle Zusammenarbeit. 3. Jahresrechnung 2013 Die Jahresrechnung wurde allen Mitgliedern der GSK mit der Einladung zur heutigen Generalversammlung zugestellt. Geschäftsführer Christoph Leupi erläutert die Jahresrechnung 2013. Das Rechnungsjahr weist einen Ertrag von CHF 64'927.45 sowie einen Aufwand von CHF 65'778.80 auf und schliesst mit einem Verlust von CHF 851.35. Christoph Leupi begründet Abweichungen zur Jahresrechnung 2013. Es werden keine weiteren Informationen verlangt. 4. Revisorenbericht Der Revisorenbericht wurde den Mitgliedern zugestellt. Auf eine Verlesung wird verzichtet. Die Revisoren beantragen, die Jahresrechnung 2013 zu genehmigen. 5. Abnahme der Jahresrechnung 2013 und Entlastung des Vorstandes Die Versammlung folgt dem Antrag der Revisoren ohne Gegenstimme und genehmigt die Jahresrechnung 2013. Dem Vorstand werden einstimmig Entlastung und Dechargé erteilt. 6. Eismeisterausbildung Information igba durch Norbert Hüsken Mögliche Inhalte: • Modul 1 Sicherheit • Modul 2 Hygiene • Modul 3 Haustechnik/Unterhalt • Modul 4 Kommunikation • Modul 5 Eisaufbereitung (statt Badewassertechnik) Finanzielle Rahmenbedingungen: • Durchführung nur zusammen mit BAKU möglich • Modul Eisaufbereitung muss neu entwickelt werden • Modul Eisaufbereitung wird separat durchgeführt • Andere Module werden zusammen mit dem BAKU durchgeführt • Dauer EIKU ca. 200 Lektionen • Kosten EIKU ca. CHF 6‘400 00 Dies ist ein erster Schritt, eine solche Ausbildung ins Leben zu rufen. Wir bitten sie, alle sich darüber Gedanken zu machen und uns ihre Feedbacks zukommen zu lassen, denn die Ausbildung muss passen sonst wird sie auch nicht besucht. Auf die Frage wegen einem praktischen Teil im Modul 5 kann sicher gesagt werden, dass dies sicher stark berücksichtigt wird. Eine weitere Information wird anlässlich des Eismeisterkurses 2014 stattfinden. 7. Anträge Es sind keine Anträge eingegangen. Seitens des Vorstandes liegen keine Anträge vor. 8. Varia / Informationen / Umfrage Der Präsident macht nochmals Werbung für die GSK- Management Tagung in Gstaad, welche am 07. + 08. August 2014 durchgeführt wird. Christoph Leupi macht noch auf die laufende Umfrage bezüglich Grundlehre der Bäderbranche aufmerksam (welche von der igba durchgeführt wird) und bittet alle Anwesenden, welche noch nicht teilgenommen haben, an der Umfrage teilzunehmen. Nur so kann flächendeckend abgeklärt werden, ob eine solche Grundlehre wirklich ein Bedürfnis der Betriebe ist und auch genügend Ausbildungplätze angeboten werden könnten. Im Anschluss an die Generalversammlung des VHF wird den Teilnehmern durch die Firma Aqua Solar AG vor dem Mittagessen ein Apéro offeriert. Nach einem gemeinsamen Mittagessen hatten die Anwesenden die Gelegenheit den neuen IGP Sportpark Bergholz zu besichtigen. Wir danken an dieser Stelle Katharin Weber und ihrem Team für die interessanten Ausführungen während des Rundganges. Für das Protokoll, der Protokollführer Wisen, im August 2014 PROTOKOLL der Generalversammlung vom 26. Juni 2014, 10.30 Uhr im IGP Sportpark Bergholz in Wil Anwesend : gemäss Präsenzliste Vorsitz : Thomas Spengler Protokoll : Christoph Leupi Traktanden : 1. Protokoll der Generalversammlung vom 06. Juni 2013 in Luzern 2. Jahresbericht des Präsidenten 3. Jahresrechnung 2013 4. Revisorenbericht 5. Abnahme der Jahresrechnung 2013, Entlastung des Vorstandes 6. Wahl des Präsidenten 7. Wahl des Vorstandes / Ersatzwahl in den Vorstand (Herr Stefan Schlatter, Luzern) 8. Wahl der Kontrollstelle (Herr Gian Zinsli, Herr Sämi Tschirky 9. Informationen Geschäftsführer igba (BIP / Grundlehre) 10. Anträge 11. Varia / Informationen / Umfrage Präsident Thomas Spengler begrüsst die zahlreichen Versammlungsteilnehmer herzlich und stellt fest, dass die Versammlung ordnungsgemäss einberufen wurde und somit beschlussfähig ist. Eine Abänderung der Traktandenliste wird nicht gewünscht. 1. Protokoll der Generalversammlung vom 6. Juni 2013 Das Protokoll der Generalversammlung vom 6. Juni 2013 in Luzern wurde den Mitgliedern zugestellt. Es wird unter Verdankung an den Verfasser einstimmig verabschiedet. Eine Verlesung wird nicht gewünscht. 2. Jahresbericht des Präsidenten Der Vorstand erledigte seine Geschäfte an insgesamt 4 Sitzungen. Mit folgenden Schwerpunkten hat sich der Vorstand dabei beschäftigt: Die Übernahme der Geschäftsführung durch Christoph und Kathleen Leupi war abschliessend schon noch eine recht happige Angelegenheit. Es hat auch für den Vorstand verschiedene Änderungen mit sich gebracht, jedoch sind wir der Meinung, dass es gut angelaufen ist. Die IGBA als Ausbildungsorganisation der Bäderszene hat ein erfolgreiches 2013 erwirtschaftet und dabei war die Umsetzung des (Brevets) BIP wohl eine der grossen Herausforderungen. Mittlerweilen sind rund 700 BIP Absolventen registriert. Ein kleiner Dämpfer hat sicher die Geschichte mit der Lauterkeitskommission noch gebracht. Diese Geschichte haben wir zur Kenntnis genommen und ist für uns so nun erledigt. Die beschlossenen Änderungen der VHF Norm von der GV 2013 wurden alle erfolgreich umgesetzt. Es sind keine negativen Rückmeldungen bei und im Verband eingetroffen. Wobei ich an dieser Stelle schon auch erwähnen will, dass wir nach wie vor an einer Zusammenarbeit mit der SLRG interessiert sind, wenn sie die Inhalte zu unserem Brevet igba BIP eins zu eins übernehmen. Die Infoveranstaltung in Luzern war sehr gut besucht und es konnten sehr spannende Referate geboten werden. Im nächsten Jahr ist Swissbad, dann wird die Info-Veranstaltung wie gewohnt, nicht durchgeführt. Ein weiteres Thema welches uns 2013 begleitet hat, war das Thema der Berufsehre und dem Berufsbildungsfond. Zu diesem Thema wird dann unter dem Traktandum 9 Herr Norbert Hüsken noch weiter informieren. Die Vertreter des VHF nahmen wiederum Einsitz im Swissbad OK, für die Swissbad 2014 hat der VHF die Federführung. Die Verantwortliche, Kathleen Leupi, hat diesmal intensiv alternative Standorte geprüft, jedoch hat sich gezeigt, dass der bestehende Standort im Mövenpick in Regendorf einfach nicht zu übertreffen ist. Die Vorbereitungen laufen sehr gut, die Ausstellerflächen sind bereits zum Grösstenteils vermietet. Summa summarum dürfen wir auf ein wiederum erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Dank Dass dies erreicht werden konnte, war ein Verdienst der Vorstandskollegen, aber nicht zu vergessen von Kathleen und Christoph Leupi. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich. Betonen muss ich auch noch, dass wir trotz delikaten und nicht immer ganz einfachen Themen, dies in einer kollegialen Atmosphäre abhalten konnten. 3. Jahresrechnung 2013 Die Jahresrechnung wurde allen Mitgliedern der GSK mit der Einladung zur heutigen Generalversammlung zugestellt. Geschäftsführer Christoph Leupi erläutert die Jahresrechnung 2013. Das Rechnungsjahr weist einen Ertrag von CHF 104'464.00 sowie einen Aufwand von CHF 96'064.65 auf und schliesst mit einem Gewinn von CHF 8'399.35. Christoph Leupi begründet Abweichungen zur Jahresrechnung 2013. Es werden keine weiteren Informationen verlangt. 4. Revisorenbericht Der Revisorenbericht wurde den Mitgliedern zugestellt. Auf eine Verlesung wird verzichtet. Die Revisoren beantragen, die Jahresrechnung 2013 zu genehmigen. 5. Abnahme der Jahresrechnung 2013 und Entlastung des Vorstandes Die Versammlung folgt dem Antrag der Revisoren ohne Gegenstimme und genehmigt die Jahresrechnung 2013. Dem Vorstand werden einstimmig Entlastung und Dechargé erteilt. 6. Wahl des Präsidenten Der amtierende Präsident Thomas Spengler hat erklärt, dass er für eine weitere Amtsperiode für das Amt zur Verfügung stehen würde. Thomas Kirchhofer führt den Wahlakt durch. Thomas Spengler wird mit grossem Applaus als Präsident wieder gewählt. 7. Wahl des übrigen Vorstandes Nicht mehr zur Wahl antreten wird Hermann Schumacher. Er hat sich beruflich verändert und hat aus diesem Grund auf eine weitere Kandidatur verzichtet. Die Vorstandmitglieder Thomas Kirchhofer, André Frei, Harald Kannewischer und Christoph Leupi sowie, der das erste mal zu Wahl antretende, Stefan Schlatter werden mit grossem Applaus für eine weitere / neue Amtszeit wiedergewählt. 8. Wahl der Kontrollstelle (Herr Gian Zinsli, Winterthur / Sämi Tschirky, Rothrist) Die beiden zur Wahl stehenden werden ebenfalls mit grossem Applaus für 2 Jahre gewählt. 9. Information Geschäftsführer igba (BIP / Berufslehre) Norbert Hüsken informiert bezüglich Umsetzung BIP, dass es soweit sehr gut laufe. Natürlich gibt es immer wieder Fragen, jedoch diese müssen einfach beantwortet werden. Auf jeden Fall kann festgehalten werden, dass die Umsetzung nach Plan verläuft und rund 700 Brevets BIP ausgestellt worden sind. Grundlehre, auch hier laufen die Abklärungen auf Hochtouren. Er weisst nochmals auf den Fragebogen hin, welcher an alle Betreiber verschickt wurde und ersucht die Anwesenden, falls noch nicht gemacht, diesen baldmöglichst an die igba ausgefüllt zurück zu senden oder auch per E-Mail zu übermitteln. Es ist sehr wichtig, dass sich möglichst viele Betreiber zum Thema Grundlehre äussern, denn nur so kann die Branche zeigen, dass sie diese Grundlehre wirklich will. 10. Anträge Es sind keine Anträge eingegangen. Ebenfalls liegen von Seiten des Vorstandes keinen weiteren Anträge vor. 11. Varia / Informationen / Umfrage Hermann Schumacher hat sich während seiner Tätigkeit im Vorstand intensiv mit der VHF-Norm befasst. Ebenfalls hat er mit seiner grossen Erfahrung und Weitsicht zu verschiedenen Themen sehr prägnante Inputs eingebracht. Ebenfalls hat er in der igba wesentlich an den verschiedenen Projekten mitgearbeitet und durch seine visionäre Einstellung am Gelingen des igba Neustartes mit gearbeitet. Wir danken Hermi für seinen grossen Einsatz und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute! Im Anschluss an die Generalversammlung des VHF, wird den Teilnehmern durch die Firma Aqua Solar AG vor dem Mittagessen ein Apéro offeriert. Nach einem gemeisamen Mittagessen hatten die Anwesenden die Gelegenheit den neuen IGP Sportpark Bergholz zu besichtigen. Wir danken an dieser Stelle Katharin Weber und ihrem Team für die interessante Ausführungen während des Rundganges. Für das Protokoll, der Protokollführer Wisen, im August 2014
© Copyright 2025 ExpyDoc