70 Jahre nach der Befreiung der Konzentrationslager – Was können

Programm
Samstag, 20. Juni 2015
8.30 Uhr
Shuttle ab Unterkünften zum NS-Dokumentationszentrum München
NS-Dokumentationszentrum München (Tagungsort):
9.30 Uhr
Zusammenfassung und Vorstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen
Moderation: Dr. Werner Dreier, erinnern.at, Bregenz
11.00 Uhr
Kaffeepause
11.15 Uhr
Vortrag „Entwicklung und Perspektiven in der
Bildungsarbeit des NS-Dokumentationszentrums
München“
Felizitas Raith, Dr. Thomas Rink, NS-Dokumentationszentrum München
anschließend individuelle Besichtigung der Ausstellung
12.30 Uhr
Auswertungen
NS-Dokumentationszentrum München
Bundesweites Gedenkstättenseminar
Moderation: Waltraud Burger, Wolf Kaiser, Hanna
Huhtasaari, Thomas Lutz, Nina Ritz
13.30 Uhr
Imbiss
14.00 Uhr
Tagungsende
Organisation
Veranstaltende
Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
Max Mannheimer Studienzentrum Dachau
KZ-Gedenkstätte Dachau
Stiftung Topographie des Terrors, Berlin
in Zusammenarbeit mit dem
Arbeitskreis Gedenkstättenpädagogik
Tagungsorte
Donnerstag und Freitag
Max Mannheimer Studienzentrum Dachau
Rosswachtstr. 15
85221 Dachau
KZ-Gedenkstätte Dachau
Alte Römerstr. 75
85221 Dachau
Samstagvormittag
NS-Dokumentationszentrum München
Lern- und Erinnerungsort zur Geschichte des
Nationalsozialismus
Brienner Str. 34
80333 München
Anmeldung
bitte mit dem Formular an
KZ Gedenkstätte Dachau, Bildungsabteilung
per Fax:+49 (0)8131 2235, per Mail:
[email protected],
per Post: KZ-Gedenkstätte Dachau
Stichwort: „Gedenkstättentreffen“
Alte Römer Str. 75
85221 Dachau
Teilnehmendenbetrag
60 Euro, ermäßigt 30 Euro
Anmeldeschluss
5. Mai 2015
Anmeldung und weitere Informationen u. a. zu den AGs
finden Sie unter: www.bpb.de/gedenkstaettenseminar
70 Jahre nach der Befreiung
der Konzentrationslager –
Was können die Gedenkstätten
leisten?
Bundesweites Gedenkstättenseminar 2015
18. – 20. Juni 2015
Max Mannheimer Studienzentrum Dachau
KZ-Gedenkstätte Dachau
Programm
Donnerstag, 18. Juni 2015
Optionales Programm am Vormittag
10.00 bis
12.30 Uhr
10.30 bis
12.30 Uhr
10.30 bis
12.30 Uhr
Rundgang „KZ-Gedenkstätte Dachau“
Rebecca Ribarek, KZ-Gedenkstätte Dachau
Treffpunkt: Besucherzentrum KZ-Gedenkstätte
Dachau, Infotheke
Pater-Roth-Str. 2a, 85221 Dachau
Exkursion zur neu gestalteten „Gedenkstätte
ehemaliger SS-Schießplatz Hebertshausen“
Dr. Andrea Riedle, KZ-Gedenkstätte Dachau
Treffpunkt: Besucherzentrum KZ-Gedenkstätte Dachau, Infotheke
Pater-Roth-Str. 2a, 85221 Dachau
ab 12.30 Uhr Einchecken, Ausgabe der Tagungsunterlagen,
Mittagsimbiss
14.00 Uhr
14.30
16.00 Uhr
Kaffeepause
16.30 Uhr
Vortrag „Die Politik mit der Erinnerung und die
Rolle der Gedenkstätten seit der deutschen Einheit“
Prof. Dr. Günter Morsch, Stiftung Brandenburgische
Gedenkstätten und Gedenkstätte und Museum
Sachsenhausen
Vortrag „Die zeitliche Distanz zu den NSVerbrechen als Herausforderung für die Bildungsarbeit zum Nationalsozialismus“
Dr. Oliver von Wrochem, KZ-Gedenkstätte
Neuengamme
Anschließend Diskussion
Moderation: Cornelia Siebeck, Historikerin, Berlin
Rundgang „Die Stadt Dachau und das
Konzentrationslager“
Brigitte Fiedler, Dachauer Forum
Treffpunkt: Bahnhofsplatz, 85221 Dachau
Max-Mannheimer-Studienzentrum (Tagungsort)
Begrüßung
Dr. Gabriele Hammermann, KZ-Gedenkstätte
Dachau
Hanna Huhtasaari, Bundeszentrale für politische
Bildung/bpb, Bonn
Dr. Thomas Lutz, Stiftung Topographie des Terrors,
Berlin
Vorstellung Programm und Konzeption
Waltraud Burger, KZ-Gedenkstätte Dachau
Nina Ritz, Max Mannheimer-Studienzentrum Dachau
Podium zur Vorstellung des Sammelbandes
Gedenkstättenpädagogik – Kontext, Theorie und
Praxis der Bildungsarbeit zu NS-Verbrechen
Gedenken – Martin Schellenberg, Gedenkstätte und
Museum Sachsenhausen
Historische Bildung – Gottfried Kößler, Fritz-BauerInstitut Frankfurt
AG 2: Gedenkstätten als Orte des Lernens
Dr. Gunnar Richter, Gedenkstätte Breitenau
Katrin Unger, Gedenkstätte Bergen-Belsen
Christian Wolpers, Stiftung niedersächsische
Gedenkstätten
Hans-Peter Klein, Studienseminar und Universität
Kassel
Politische Bildung – Dr. Wolf Kaiser, Gedenk- und
Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz, Berlin
Redaktionskreis des Sammelbandes Gedenkstättenpädagogik – Dr. Christa Schikorra, KZ-Gedenkstätte
Flossenbürg
Moderation: Gabriele Kammerer, freie Journalistin,
Berlin
ca.
18.30 Uhr
AG 3: Kompetenzvermittlung in Gedenkstätten:
Zukunftsmodell oder Sackgasse?
Steffen Jost, Max Mannheimer Studienzentrum
Dachau
Rebecca Ribarek, KZ-Gedenkstätte Dachau
Prof. Susanne Popp, Universität Augsburg
AG 4: Gedenkstätte, Gegenwartsdimensionen,
Demokratieförderung
Verena Haug, Pädagogin, Berlin
Hanna Huhtasaari, Bundeszentrale für politische
Bildung/bpb, Bonn
Gottfried Kößler, Fritz-Bauer-Institut Frankfurt/Main
AG 5: Alltag und Bildungsauftrag in Gedenkstätten:
Gegenwartsdimensionen der Aneignung des
historischen Ortes
Waltraud Burger und Ulrich Unseld, KZ-Gedenkstätte Dachau
Gerd Modert, Dachauer Forum
Abendessen Individueller Erfahrungsaustausch
AG 6: Fördern Gedenkstättenbesuche die internationale Verständigung? Jugendbegegnungen im Test
Nina Ritz und Nina Rabuza, Max Mannheimer
Studienzentrum Dachau
Dr. Nicolas Moll, Historiker und interkultureller Trainer,
Sarajevo und Paris
Ela Pasternak, Internationale Jugendbegegnungsstätte
Auschwitz/Oświęcim
Freitag, 19. Juni 2015
9.30 Uhr
Vortrag „Die zunehmende gesellschaftliche
Heterogenität – Konsequenzen für Gesellschaft
und Gedenkstätten“
Prof. Dr. Paul Mecheril, Center for Migration,
Education and Cultural Studies, Carl-von-OssietzkyUniversität Oldenburg, Institut für Pädagogik
Leitung: Dr. Elke Gryglewski, Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz, Berlin
10.30 Uhr
Einteilung in die Workshops/Arbeitsgruppen
11.00 Uhr
Workshop-/Arbeitsgruppen-Phase
AG 1: „Gedenken“ – ein Thema für die Pädagogik?
Martin Schellenberg und Katja Anders, Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen
Dr. Christa Schikorra, KZ-Gedenkstätte Flossenbürg
AG 7: Bildungsarbeit mit internationalen Gruppen
Dr. Wolf Kaiser, Haus der Wannsee-Konferenz Berlin
Aya Tzarfati, freie pädagogische Mitarbeiterin Haus
der Wannsee-Konferenz und Jüdisches Museum Berlin
12.30 Uhr
Mittagessen
13.30 Uhr
Fortsetzung Arbeit in den Workshops/Arbeitsgruppen
18.00 Uhr
Abendessen
19.30 Uhr
Kulturelles Abendprogramm