Veranstaltungskalender Beschreibung - KZ

KZ-GEDENKSTÄTTE NEUENGAMME
April | Mai | Juni 2015
KZ-GEDENKSTÄTTE NEUENGAMME
Impressum
Öffnungszeiten
Kontakte
Veranstaltungen
Veranstaltungs- und Ausstellungsorte
ehem. Klinkerwerk
Mauerrest JVA IX
ehem.
SS-Garagen
AUSSENSTELLEN
Hauptausstellung
ehem. Walther-Werke
Studienzentrum
Bibliothek
Archiv
Verwaltung
Haus des
Gedenkens
Jean-Dolidier-Weg
Gedenkstätte Plattenhaus
Poppenbüttel
Gedenkstätte Konzentrationslager
und Strafanstalten Fuhlsbüttel
1933–1945
Gedenkstätte Bullenhuser Damm
und Rosengarten für die Kinder
vom Bullenhuser Damm
KZ-Gedenkstätte KZ-Gedenkstätte KZ-Gedenkstätte
Mahnmal
Klinkerwerk
Ausstellung
Sonderausstellungseröffnung und Lange Nacht
Lange Nacht der Museen
Lange Nacht der Museen
Gedenken
Veranstaltungen
Sonderausstellung – „Deportiert in das KZ Neuengamme.
Strafaktionen von Wehrmacht und SS im besetzten Europa.“
Europa in Neuengamme
Menschen auf der Flucht
Gedenkveranstaltung und Kranzniederlegung
Zeitzeugengespräche
Ausstellung vom 18. April bis 28. Juni 2015
Öffnungszeiten: wie Hauptausstellung
KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Foyer der Hauptausstellung
KZ-Gedenkstätte Neuengamme
KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Hotel Basler Hof, Studienzentrum
Gedenkstätte Bullenhuser Damm
Lange Nacht der Museen – Europa in Neuengamme
Öffentliche Führungen
Forum „Zukunft der Erinnerung“
KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Studienzentrum
Montag, 4. Mai 2015, 13.00 Uhr
Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag des Kriegsendes und der
Befreiung der Konzentrationslager und Kranzniederlegung.
Ansprachen:
Dr. Detlef Garbe, Direktor der KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg
Überlebender des KZ Neuengamme
Jean-Marx Todeschini, Staatssekretär im französischen
Verteidigungsministerium
Sybrand van Haersma Buma, Fraktionsvorsitzender der CDA im
niederländischen Parlament und Angehöriger
Beitrag von Schülerinnen und Schülern
Musikalische Beiträge:
Der Neue Chor,
Tryptichon von Janusz Kahl
Ort: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, ehem. Klinkerwerk, Westflügel
Samstag, 2. Mai 2015, 19.00 Uhr
Zeitzeugengespräch mit Überlebenden des KZ Neuengamme und
seiner Außenlager.
Veranstalter: KZ-Gedenkstätte Neuengamme und die Friedrich-EbertStiftung. Moderation: Ulrike Jensen, KZ-Gedenkstätte Neuengamme.
Anmeldung: [email protected]
Ort: Baseler Hof Säle (Gartensaal), Esplanade 15, 20354 Hamburg
KZ-Gedenkstätte Neuengamme
KZ-Gedenkstätte
Neuengamme
Jean-Dolidier-Weg 75
21039 Hamburg
Telefon: 0 40 | 4 28 13 15 00
Telefax: 0 40 | 4 28 13 15 01
E-Mail: [email protected]
Internet: www.kz-gedenkstaetteneuengamme.de
www.facebook.com/Neuengamme.
Memorial
PRESSE- UND
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Montag bis Freitag
9.30 bis 16.00 Uhr
Samstag, Sonntag, an Feiertagen:
April bis September
12.00 bis 19.00 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Das Gelände ist auch außerhalb
der Öffnungszeiten zugänglich.
OFFENES ARCHIV
Öffnungszeiten wie Ausstellungen
Telefon: 0 40 | 4 28 13 15 51
ARCHIV
Werktags, nach Vereinbarung:
Telefon: 0 40 | 4 28 13 15 37
Gedenkstätte Bullenhuser Damm
und Rosengarten für die Kinder
vom Bullenhuser Damm
Dr. Oliver von Wrochem
Telefon: 0 40 | 4 28 13 15 15
GEDENKSTÄTTENPÄDAGOGIK
Dr. Iris Groschek
Telefon: 0 40 | 4 28 13 15 21
Anmeldung kostenpflichtiger
Führungen und Projekttage
beim Museumsdienst:
Telefon: 0 40 | 4 28 13 10
Jeden Sonntag 12.00 und
14.30 Uhr Führungen durch
den Arbeitskreis kirchliche
Gedenkstätten­arbeit.
Treffpunkt: Plattenhaus,
Nähe Klinkerwerk
S-Bahnhof Rothenburgsort, S2/S21
Zeitspuren:
Das Konzentrationslager Neuengamme
1938–1945 und seine Nachgeschichte
Hauptausstellung
Dienststelle KZ Neuengamme:
Die Lager-SS
Studienausstellung in den ehemaligen SS-Garagen
REDAKTION
Karin Schawe
SATZ
Julia Werner
FOTOS
KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Archiv
Gedenkstätte Plattenhaus
Poppenbüttel
Mobilisierung für die Kriegswirtschaft:
KZ-Zwangsarbeit in der Rüstungsproduktion
Ergänzungsausstellung in den ehemaligen
Walther-Werken
Kritenbarg 8
22391 Hamburg
ÖFFNUNGSZEITEN
So., 10.00 bis 17.00 Uhr
FÜHRUNG NACH VEREINBARUNG:
0 40 | 4 28 13 10 (Museumsdienst)
18.30–22.00 Uhr: Führungen über das Gelände und durch die Hauptausstellung. Um 19.00, 20.00 und 21.00 Uhr auch in englischer Sprache.
19.00–22.00 Uhr: Führungen durch die Sonderausstellung
„Deportiert ins KZ Neuengamme. Strafaktionen von Wehrmacht
und SS im besetzten Europa.“ mit der Kuratorin Katharina HertzEichenrode.
20.00–20.20 Uhr: Film „Ehemalige Häftlinge aus Belgien“.
„Lange Nacht der Museen“
Samstag, 18. April 2015, 18.00 bis 2.00 Uhr
20.20–20.35 Uhr: Film „Ehemalige Häftlinge aus den Niederlanden“.
21.00–21.35 Uhr: Film „Vier verlorene Jahre“. Von Prag ins KZ Neuengamme und das Außenlager Bremen-Schützenhof.
18.00–21.00 Uhr: People who wants to find their way.
Künstlerische Begegnungs-Aktion zwischen Menschen auf der Flucht
und Besuchern der Langen Nacht von Studierenden des Studiengangs
EAST und Menschen der Zentralen Erstaufnahme für Flüchtlinge in
Bahrenfeld.
21.35–21.50 Uhr: Film „Nach Deutschland oder in die Berge“.
(Ida Desandré, Italien)
18.00–21.00 Uhr: Jeder Besucher kann eine Rose mitbringen und im
Rosengarten pflanzen, um der Opfer zu gedenken.
21.50–22.00 Uhr: Film „Als Verräter beschimpft“.
(Rinaldo Rinaldi, Italien)
18.30–19.30 Uhr: Musik im Rosengarten.
Im Rosengarten stehen Gedenktafeln für die ermordeten Kinder und
Erwachsenen.
20.35–20.50 Uhr: Film „Ehemalige Häftlinge aus Luxemburg“.
22.00–22.25 Uhr: Film „Von Athen ins KZ Neuengamme“.
22.30–22.45 Uhr: Film „Ehemalige Häftlinge aus Jugoslawien“.
19.00–1.00 Uhr: Verschiedene Filmvorführungen zum Thema „Europa
in Neuengamme“ im Filmraum der Hauptausstellung. (Alle Filme: Jürgen
Kinter). Um 19.00, 20.00, 21.00, 22.00 und 22.45 Uhr gibt es eine kurze
thematische Einführung durch Zoia Kashafutdinova in die Geschichte
der jeweiligen Häftlingsgruppen in den Filmen.
22.45–23.35 Uhr: Film „Leben oder Tod“. (Emil Lakatos, Ungarn)
23.35–1.10 Uhr: Film „Wir haben ein N in unserer Nummer“.
Die Norweger im KZ Neuengamme.
20.00 Uhr: „Was hat die Geschichte der Kinder mit mir heute zu tun?“
50 Jugendliche aus Frankreich, Italien, Polen, den Niederlanden und
Deutschland haben in ihren Heimatländern zu den Kindern
recherchiert. Vom 17. bis 21. April treffen sich alle zu einem gemeinsamen Workshop in Hamburg und präsentieren ihre Ergebnisse in der
Gedenkstätte.
21.00 Uhr: „Der Weg der Kinder“. Kurzrundgang mit Joachim Lietzke.
19.00–19.25 Uhr: Film „Ehemalige Häftlinge aus Frankreich“.
Gedenkstätte Konzentrationslager
und Strafanstalten Fuhlsbüttel
1933–1945
Suhrenkamp 98
22335 Hamburg
19.25–19.35 Uhr: Film „Als Geisel verhaftet: Der Sänger John William“.
ANFAHRT
19.35–19.50 Uhr: Film „Vom Warschauer Aufstand ins KZ Neuengamme“.
S/U-Bahnhof Ohlsdorf, S1/U1
Gefängnisse und Gedenkstätte:
Dokumentation eines Widerspruchs
Ergänzungsausstellung auf dem Gelände der
ehemaligen Tongruben
„Lange Nacht der Museen“
Samstag, 18. April 2015, 18.00 bis 2.00 Uhr
FÜHRUNG NACH VEREINBARUNG:
S-Bahnhof Poppenbüttel
KZ-Gedenkstätte Neuengamme
März 2015
Montag bis Donnerstag
10.00 bis 15.00 Uhr,
Freitag 10.00 bis 13.00 Uhr
und nach Vereinbarung:
Telefon: 0 40 | 4 28 13 15 13
So., 10.00 bis 17.00 Uhr
ANFAHRT
Arbeit und Vernichtung:
KZ-Zwangsarbeit in der Ziegelproduktion
Ergänzungsausstellung im ehemaligen Klinkerwerk
Sonderausstellungseröffnung
Samstag, 18. April 2015, 16.00 Uhr
„Deportiert in das KZ Neuengamme. Strafaktionen von Wehrmacht
und SS im besetzten Europa.“
Ort: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Foyer Hauptausstellung
ÖFFNUNGSZEITEN
0 40 | 4 28 13 10 (Museumsdienst)
HERAUSGEBER
BIBLIOTHEK
Bullenhuser Damm 92
20539 Hamburg
ANFAHRT
STUDIENZENTRUM
FÜHRUNGEN
AUSSTELLUNGEN
Haus des Gedenkens
Karin Schawe
Telefon: 0 40 | 4 28 13 15 36
19.50–20.00 Uhr: Film „Ehemalige Häftlinge aus Polen“.
ÖFFNUNGSZEITEN
1.00–2.00 Uhr: Nachgedanken und Nachtgedanken
(Hauptausstellung, Cafeteria)
Die Hauptausstellung ist geöffnet.
Führungen, Essen und Trinken werden angeboten.
HVV-Sonderbuslinie nach Neuengamme
Eintrittskarten (inkl. Besuch in allen Museen + HVV) für 15 Euro
(erm. 10 Euro) erhältlich im Servicepoint (Haupteingang).
22.00 Uhr: „Der Mord am Bullenhuser Damm“. Kurzrundgang mit
Joachim Lietzke.
22.00–2.00 Uhr: Kurzfilm „Bon Voyage“. Preisgekrönter Animationsfilm
von Fabian Friedli (Hochschule Luzern, 6 Min.) Statement zur Flüchtlingspolitik mit Kugelschreiber auf Papier gebracht.
Kulinarisches: Warme und kalte Getränke & Brezeln
Im Anschluss (ca. 14.30 Uhr):
Kranzniederlegung am Internationalen Mahnmal
der KZ-Gedenkstätte Neuengamme.
Die Veranstaltung ist öffentlich.
Montag, 4. Mai 2015
11.00 Uhr und
15.30 Uhr
Öffentliche Führungen über das Gelände des ehemaligen
KZ Neuengamme.
Überblicksführung zur Geschichte des KZ Neuengamme.
Treffpunkt: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Haupteingang
Montag, 4. Mai 2015, 10.00 Uhr
Dienstag, 5. Mai 2015, 10.00 Uhr
Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen des KZ Neuengamme
und seiner Außenlager. Anmeldung erforderlich:
[email protected], Tel. 040-428 131 519
Ort: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Studienzentrum
Dienstag, 5. Mai 2015 ,13.00–18.30 Uhr
Mittwoch, 6. Mai 2015, 9.00–18.00 Uhr
Forum „Zukunft der Erinnerung“.
Kinder, Enkel und Urenkel ehemaliger KZ-Häftlinge, Mitglieder von
Überlebendenverbänden und Interessierte können sich darüber austauschen, wie die Erfahrungen der Deportation in den Gesellschaften
und Familien weitergegeben werden und wie diese Überlieferungen
auch in Zukunft bewahrt werden können. Welche eigenen Perspektiven bringen Angehörige ehemaliger KZ-Häftlinge in die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus ein, was erwarten sie von der
KZ-Gedenkstätte Neuengamme und auf welche Weise möchten sie
deren Arbeit mitgestalten? Wie können die Über­lebenden­verbände
gestärkt werden und in welcher Weise können sie sich stärker in die
Arbeit der KZ-Gedenkstätte einbringen?
Anmeldung erforderlich: Swenja Granzow, KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Tel. 040-428 131 544, [email protected]
Ort: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Studienzentrum
So., 10.00 bis 17.00 Uhr
FÜHRUNG NACH VEREINBARUNG:
0 40 | 4 28 13 10 (Museumsdienst)
Weitere Informationen:
Telefon:0 40 | 4 28 13 15 36
E-Mail:[email protected]
Weitere Informationen:
Telefon:0 40 | 4 28 13 15 36
E-Mail:[email protected]
Weitere Informationen:
Telefon:0 40 | 4 28 13 15 21
E-Mail:[email protected]
Weitere Informationen:
Telefon:0 40 | 4 28 13 15 36
E-Mail:[email protected]
Weitere Informationen:
Telefon:0 40 | 4 28 13 15 15
E-Mail:[email protected]