informiert lokal Beilage zu «reformiert.» 27. März 2015 www.ref-kirche-regensdorf.ch Der Tod hat nicht das letzte Wort Ostern – neues Leben In der Erinnerung an Jesu Leiden und Sterben und im Feiern seiner Auferstehung vergewissern wir uns auch in diesem Jahr, dass das Leben stärker ist als der Tod. Wir laden Sie herzlich ein, den Weg durch die Karwoche auf Ostern hin mit zu gehen: Im Gottesdienst am Palmsonntag, 29. März feiern wir den Einzug Jesu in Jerusalem. Auf einem Esel reitend zeigt Jesus sich als König, der auf alle Macht verzichtet. Am Gründonnerstag, 2. April erinnern wir uns in einer musikalischen Feier um 19.30 Uhr an Jesu Abschiedsmahl mit seinen Jüngern. Es kommt die von Urs Bertschinger neu komponierte Kantate «Die 7 Ich-bin-Worte Jesu» für Solo, gemischten Chor, Orgel und Kontrabass zur Uraufführung. Fabio De Giacomi (Tenor) singt zusammen mit dem Chor der Kantorei. Dazwischen werden biblische Texte gelesen und das Abendmahl in Stille gefeiert. Auch am Karfreitag, 3. April, dem Todestag von Jesus, hat der Gottesdienst eine besondere musikalische Note: Veit-Jacob Walter singt, begleitet von Anna Scholl an der Orgel, gregoria nische Gesänge und Arien zur Passionszeit. Im Ostergottesdienst am 5. April feiern wir schliesslich die Auferstehung. Die Trauer wendet sich in Freude! Zeichen dafür ist die Osterkerze, die neu angezündet wird. Musikalisch wird die Feier gestaltet von Romain Flumet (Horn) und Anna Scholl (Orgel). Im Anschluss an den Ostergottesdienst findet im Kirchgemeindehaus ein fröhliches Eiertütsche statt. Wenn wir jetzt weitergehen Wenn wir jetzt weitergehen, dann sind wir nicht allein – heisst es in einem Lied. Diese Erfahrung machen die Jünger, die nach Jesu Tod nach Emmaus aufbrechen. Die Kinder aus dem 3. Klass-Unti erzählen davon im Abendmahlsgottesdienst für Chlii und Gross am Freitag, 10. April. Alle sind herzlich eingeladen, mitzufeiern. Der Gottesdienst beginnt um 19 Uhr. Auch bei der anschliessenden Teilete im Kirchgemeindehaus sind alle willkommen! So funktioniert’s: Jeder bringt etwas zu Essen mit (z.B. Salat, belegte Brote, Wähe, …). Aus all den mitgebrachten Sachen entsteht ein reichhaltiges Buffet, von dem sich alle bedienen dürfen. Regula Schibli und Eva Caspers Rüthemann AUFGESCHNAPPT… … Reformator ausverkauft ZH 615 AGENDA Alle Veranstaltungen auf… Seite 2 | Nr. 4 Seite 4 Nach dem Winterschlaf, wenn die Natur noch ganz zurückgenommen und kahl ist, sehnt sich unser Gemüt nach neuem, frischem Leben. Der manchmal geradezu explosionsartige Frühlingsausbruch gleicht tatsächlich der Auferstehung aus dem Tod. Wenn es wahr ist, dass die Welt als Schauplatz der dramatischen Beziehung zwischen Gott und Mensch geschaffen worden ist, dann erstaunt diese Ähnlichkeit nicht. Etwas von diesem Drama ist schon vorweg in die Natur eingezeichnet. Deshalb spricht die Schöpfung zu uns und lässt uns etwas von ihrem Ursprung erahnen. Neben dem Buch der Schrift gibt es auch das Buch der Natur, das mit Hilfe des ersten Buches in seinem Sinn entschlüsselt werden kann. Dies wird u.a. eindrücklich von Bernhard von Clairvaux (1090 –1153) bezeugt: «Glaube einem Erfahrenen: Du wirst einiges mehr in den Wäldern finden als in den Büchern. Holz und Stein werden Dich lehren, was Du bei den Lehrern nicht hören kannst.» Er verspricht einem Freund «dass Du bisweilen in der Mittagshitze, im Schatten der Bäume etwas empfangen wirst, was Du niemals in den Schulen gelernt hättest». Die Bäume betrachten, wie sie in hellem Grün spriessen, wie sie Himmel und Erde miteinander verbinden und uns dabei Schutz bieten. Sich am Spiel der Blätter freuen, durch das das Grün sich mit dem Blau des Himmels und dem Licht der Sonne mischt. Die Bäume zeigen: Aus dem Tod entsteht neues Leben, das uns belebt. Sie erinnern so an den, der das Leben und die Auferstehung selber ist. Pfr. Martin Bieler 2 | informiert lokal Singen Sie mit bei den Jubiläen: 10 Jahre Kantorei Regensdorf und 95 Jahre reformierter Kirchen chor, am Freitag, 29. Mai (Konzert) und am Sonntag, 31. Mai (Gottesdienst). Der Chor der Kantorei studiert für das Jubi läumskonzert mit dem NAH Quartett verschiedene Volkslieder ein. Für den Gottesdienst sind vielfältige Stücke von G.F. Händel über die grosse Doxologie von D.S. Bortnjanskij bis zu Modern-Popigem geplant. Kommen Sie einfach in die erste Probe (ins gesamt 6 Proben) am Mittwoch, 8. April, 19.45 Uhr, im Kirchgemeindehaus! Chor erfahrungen sind keine nötig. Weitere Infos bei Ernst Balzli oder Urs Bertschinger. Fiire mit de Chliine 29. März, 17 Uhr, Kirche Beilage zu «reformiert.» Nr. 4 | 27. März 2015 Halbzeit – Interview mit Dardan Kabashi Seit Ende August 2014 absolviert Dardan Kabashi sein zweites Ausbildungsjahr als Fachmann Betriebsunterhalt in unserer Kirchgemeinde. Er wird von Praxisausbildner Gordon Danso angeleitet und begleitet. Dardan, du hast nun etwas mehr als die Hälfte deines Lehrjahres bei uns hinter dir. Welches sind deine Eindrücke? Die Atmosphäre stimmt; ich komme mit allen gut aus. Wenn ich etwas nicht weiss, kann ich Gordon Danso fragen. Er erklärt und zeigt mir alles. Ich kann dann auch üben und repetieren. Das finde ich sehr gut. Schulfragen kann ich ebenfalls mit Gordon Danso oder Eugen Staub bearbeiten. Welche Arbeiten gehören zu deinem Berufsalltag? Dazu gehören die Reinigung von Kirche und Kirchgemeindehaus, die Rasen-, Garten- und Heckenpflege, der technische Unterhalt und das Vorbereiten der Räume für Anlässe. Was gefällt dir besonders an deiner Tätigkeit? Es ist ein vielseitiger Job. Jeden Tag dasselbe tun zu müssen, wäre langweilig für mich. Im Sommer arbeite ich gerne draussen. Auch die anderen Tätigkeiten wie Reinigung oder technischer Unterhalt gefallen mir gut. Speziell gerne führe ich Sanitärarbeiten aus. Gibt es Dinge die du weniger magst? Eigentlich gibt es nichts, was ich nicht gerne mache. Wie geht es für dich im Sommer weiter? Das dritte Lehrjahr werde ich voraussichtlich in einer Wohnbaugenossenschaft absolvieren. Die definitive Zuteilung durch den Berufslehrverbund Zürich ist noch nicht erfolgt. Dä munzig chlii Haas macht Musig! Er freut sich nämli über dä Früelig! Wär chunnt alles go lose? Alli Chinde ab 2 Jahr und ihri Begleiter sind herzlich zum Fiire mit de Chliine iiglade. Au chlineri Gschwüschterti dörfed mitchoo. Wiä immer git’s am Schluss än chliine Znacht. Fahrten zum Friedhof Dörndler Der Klub Mitenand, die reformierte und die katholische Kirchgemeinde organisieren einen kostenlosen Fahrdienst zum Friedhof Dörndler. Der Dienst wird jeweils freitags angeboten. Die Hinfahrt ab Altersheim startet um 14.45 Uhr, ab dem Parkplatz beim Kirchgemeindehaus geht es um 15.00 Uhr los. Die Rückfahrt vom Friedhof Dörndler erfolgt jeweils um ca. 15.30 Uhr. Auskunft über den Fahrdienst erteilt Sylvia Stein, Tel. 044 841 12 44 Vielen Dank für das Gespräch. Ich wünsche dir weiterhin viel Freude an deiner Arbeit. Eugen Staub Aufgeschnappt – Reformator ausverkauft Deutsche Touristiker entwickelten zusammen mit der Firma Playmobil eine Martin Luther Figur. Gut sieben Zentimeter hoch, eine Feder in der rechten und eine Bibel in der linken Hand. So dachten ihn sich die Gestalter aus. 34'000 Exemplare wurden hergestellt. Dem Verpackungskarton beigelegt war eine Darstellung von 36 Lebensund Wirkungsstationen. Am 6. Februar stellte man das Set offiziell vor. 72 Stunden später waren alle 34'000 Exemplare verkauft. Damit hat die Lutherfigur alle Verkaufsrekorde gebrochen. Im Playmobilwerk auf Malta ist man bereits daran, Nachschub zu produzieren. 100'000 Stück sollen Ende April auf den Markt kommen. Offensichtlich hat die Reformation immer noch Zug. Pfarrer Christan Düfel, Koordinator der Luther Dekade in Bayern, sagt dazu: «Man kann den Playmobil-Luther zusammenbauen, aber auch wieder auseinanderbauen. Die Spielfigur macht damit deutlich, dass es sich bis heute lohnt, sich mit Luther auseinanderzusetzen» und, schweizerisch ergänzt, auch mit Zwingli und Co. informiert lokal | 3 www.ref-kirche-regensdorf.ch Sponsoring für das Glockenjubiläum Im kommenden Sommer wird das Geläut unserer Kirche 100 Jahre alt. Diesen runden Geburtstag feiern wir am 15. und 16. August. Auch an die besonderen Umstände, die zur damaligen Erneuerung des Geläuts geführt haben, soll erinnert werden. Mitten im ersten Weltkrieg suchte der erfolgreiche und an gesellschaftlichen Prozessen interessierte Fabrikant, Giacomo Gossweiler, nach Möglichkeiten, Geld guten Zwecken zukommen zu lassen. Er entschied sich unter anderem dafür, die notwendige Erneuerung des Geläuts der reformierten Kirche zu finanzieren. Von dieser grosszügigen und nachhaltigen Unterstützung profitiert Regensdorf noch heute. Ein von Chorleiter Urs Bertschinger gestaltetes Singspiel soll helfen, die damaligen Geschehnisse wieder in Erinnerung zu rufen. Die Finanzierung der kirchlichen Dienstleistungen erfolgt zur Hauptsache durch Steuereinnahmen. Der diesbezügliche Ertrag nimmt jedoch stetig ab. Die Kirchgemeinde ist für Anlässe wie das Glockenjubiläum auf alternative Finanzierungsmöglichkeiten angewiesen. Weil wir der Meinung sind, dass die Kirche nach wie vor ein wichtiger Träger nicht nur religiöser, sondern auch kultureller und gesellschaftlicher Identität ist, gehen wir zu ausgewählten Themen auf Sponsorensuche. Für die Erarbeitung und Aufführung des Singspiels, für das Bühnenbild, die Kostüme und die Technik entstehen trotz der Mitwirkung von Freiwilligen erhebliche Kosten. So wie sich unsere Vorfahren vor 100 Jahren über das Engagement von Giacomo Gossweiler gefreut haben, freuen wir uns über Ihre Unterstützung. Sie können dies durch ein Inserat in der Festschrift, die zum Glockenjubiläum erscheinen wird, als Festpate oder Gönner tun. Spenden ab Fr. 100 und Inserenten werden in der Festschrift und auf unserer Website aufgeführt. Den Anmeldetalon für einen Sponsoren- oder Gönnerbeitrag finden Sie auf unserer Website www.ref-kirche-regensdorf.ch, Rubrik: Downloads -> Glockenjubiläum 2015. Selbstverständlich können Sie ihn auch bei der Verwaltung der Kirchgemeinde bestellen. Ganz herzlich danken wir jetzt schon für jede Unterstützung des Glockenjubiläums. Aus dem Ressort Liegenschaften Das Kirchenareal ist teilweise von einer Thujahecke eingefasst. Dadurch wird der Blick auf den Eingang Seite Dällikerstrasse versperrt. Aus diesem Grund wird die Hecke entlang der Dällikerstrasse, wie auch entlang der angrenzenden Parkfelder, gerodet werden. Neu sollen Blumen und weitere Pflanzen den Grundstückabschluss bilden. Im Rahmen der Bausubstanzuntersuchung der Kirche wurden Infrarotaufnahmen zur Bestimmung des Wärmeverlustes angefertigt. Dabei zeigte sich, dass die Fenster sehr schlecht gedämmt sind. Ebenso besteht ein gewisser Wärmeverlust im Bereich des Mauerwerks. Die Aufnahmen zeigen auch, dass das Thema Feuchtigkeit angegangen werden muss. Gestützt auf die Abklärungsergebnisse sollen nun in erster Priorität der Einbau von Klimaklappen, die Isolation der Fenster und die Sanierung der elektrischen Installationen im Estrich erfolgen. Ein entsprechender Kreditantrag wird voraussichtlich an der nächsten Kirchgemeindeversammlung unterbreitet werden. Um eine speditive Abwicklung der Fensterisolation zu gewährleisten, wird die so oder so notwendige Herstellung von Fensterschablonen vorgezogen. Der dafür erforderliche Betrag beträgt ca. CHF 5'000. Mit Blick auf die festgestellte Schimmelbildung und den natürlichen Alterungsprozess muss der Blasbalg der Orgel ersetzt werden. Das Gebläse soll auf die Empore umplatziert und seitlich der Orgel unter den bestehenden Bänken positioniert werden. Alles hat seine Zeit Kirchliche Handlungen im Januar und Februar 2015 Taufen Arina Maria Widmer Trauung Reto und Kathrin Dreier-Bachmann Abdankungen Johannes Gassmann (89) Rudolf Klaus Börlin (94) Heinz Minks (89) Ruth Hanna Knuser-Brandenberger (86) Friedrich Josef Feierabend (80) Familienbrunch und Chile-Brot-Verkauf Samstag, 28. März 9.00 bis 11.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Am 28. März findet nicht nur der Brunch mit reichhaltigem Buffet à discrétion statt, sondern es besteht auch die Möglichkeit das neu lancierte Chile-Brot zu probieren und natürlich auch zu kaufen. Wer es einmal versucht hat, wird es mögen – das in Zusammenarbeit, mit der Bäckerei Keller kreierte Chile-Brot. Wir freuen uns auf alle, die kommen! Seniorenferien 2015 Die Seniorenferienwoche in Lenk ist auf regen Zuspruch gestossen. Sie ist bereits restlos ausgebucht. informiert lokal | 4 PFARRTEAM Gisella Matti 044 840 42 00 [email protected] Eva Caspers 044 840 40 54 [email protected] Martin Bieler 044 854 18 02 [email protected] Agenda REGION. JUGENDPFARRAMT Nadja Troi-Boeck 078 923 48 80 [email protected] PRÄSIDENT KIRCHENPFLEGE Harry Etzensperger [email protected] KIRCHGEMEINDESCHREIBER Eugen Staub [email protected] VERWALTUNG Eugen Staub Sandra Wallishauser 043 388 60 60 Mo, Di, Mi, Fr 8.30 bis 11.30 Uhr Watterstrasse 18, Regensdorf [email protected] HAUS- UND SIGRISTENDIENST Gordon Danso 079 620 81 19 (ausser Mittwoch) [email protected] DIAKONIE •Jugendarbeit Beat Hartmann Regula Takacs-Eicher 044 840 05 50 Mühlestrasse 24, Regensdorf jugend[email protected] www.muelihuus.ch •Altersarbeit Annette Balzli | Käthi Hofmann 043 388 60 65 Di und Fr 8.30 bis 11.30 Uhr Watterstrasse 18, Regensdorf [email protected] •Katechetin Regula Schibli 044 844 32 80 [email protected] KIRCHENMUSIK Anna Scholl, Organistin [email protected] Urs Bertschinger, Chorleiter [email protected] Ernst Balzli, Präsident Kantorei 044 870 20 04 [email protected] www.kantorei-regensdorf.ch REDAKTION H. Künzli, E. Staub, S. Wallishauser luna:mediadesign GmbH, Layout www.ref-kirche-regensdorf.ch Freitag, 27. März 10.00 Uhr Gottesdienst Alters- und Pflegeheim Furttal Pfr. M. Bieler Samstag, 28. März 9.00 bis 11.30 Uhr Familienbrunch im KGH siehe Hinweis Seite 3 Sonntag, 29. März 10.00 Uhr Gottesdienst am Palmsonntag Pfr. M. Bieler Kollekte: Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen siehe Hinweis Seite 1 17.00 Uhr Fiire mit de Chliine Pfrn. E. Caspers Rüthemann und Team, siehe Hinweis Seite 2 Mittwoch, 1. April 14.30 Uhr Ökumenischer Senioren-Nachmittag «Über das Verzeihen» Referat mit Pfr. Martin Bieler Katholisches Pfarreizentrum Donnerstag, 2. April 09.30 Uhr Nachdenken am Morgen im KGH Pfrn. G. Matti, A. Balzli 19.30 Uhr Musikalische Gründonnerstagsfeier mit Abendmahl Kantorei und Pfrn. E. Caspers Rüthemann Kollekte: Christen in Bedrängnis (Türkei und Irak) siehe Hinweis Seite 1 Freitag, 3. April 10.00 Uhr Gottesdienst am Karfreitag mit Abendmahl Pfrn. G. Matti Kollekte: Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter siehe Hinweis Seite 1 Sonntag, 5. April 10.00 Uhr Ostergottesdienst mit Abendmahl Pfr. M. Bieler Kollekte: Schweiz. Bibelgesellschaft, anschliessend Chilekafi und Eiertütsche im KGH siehe Hinweis Seite 1 Dienstag, 7. April 19.30 Uhr Reise ins Land des Glaubens (Kurs) im KGH, Pfrn. G. Matti Mittwoch, 8. April 19.45 Uhr Singen Sie mit Singprojekt im KGH siehe Hinweis Seite 2 Donnerstag, 9. April 09.30 Uhr Reise ins Land des Glaubens (Kurs) im KGH, Pfrn. G. Matti 14.00 Uhr Jassen für Senioren Katholisches Pfarreizentrum 14.30 Uhr Miteinander Singen im KGH Freitag, 10. April 19.00 Uhr Gottesdienst für Chlii und Gross mit Abendmahl Pfrn. E. Caspers Rüthemann und Regula Schibli sowie die Kinder des 3. Klass-Unti, anschl. Teilete, siehe Hinweis Seite 1 Sonntag, 12. April 10.00 Uhr Gottesdienst Pfrn. E. Caspers Rüthemann Mitwirkung: Chilebänd Kollekte: Schlupfhuus anschliessend Chilekafi 12.00 Uhr Offener Treff im KGH Montag, 13. April 10.00 Uhr Nachdenken am Morgen, Alters- und Pflegeheim Furttal, Pfrn. G. Matti, A. Balzli 14.30 Uhr Volkstanz im KGH Dienstag, 14. April 17.00 bis 18.00 Uhr Sprechstunde des Kirchenpflegepräsidenten im KGH 19.30 Uhr Reise ins Land des Glaubens (Kurs) im KGH, Pfrn. G. Matti Mittwoch, 15. April 12.00 Uhr Seniorenessen im KGH Donnerstag, 16. April 09.30 Uhr Reise ins Land des Glaubens (Kurs) im KGH, Pfrn. G. Matti Sonntag, 19. April 10.00 Uhr Gottesdienst Pfrn. G. Matti Mitwirkung: Mandolinen-Orchester Kollekte: Kloster Kappel anschliessend Chilekafi 19.30 Uhr Meditativer Abend-Gottesdienst, Kapelle Pfrn. G. Matti Donnerstag, 23. April 14.00 Uhr Jassen für Senioren Katholisches Pfarreizentrum Freitag, 24. April 10.00 Uhr Gottesdienst Alters- und Pflegeheim Furttal Pfrn. G. Matti Sonntag, 26. April 10.00 Uhr Gottesdienst Pfrn. G. Matti Kollekte: Partnergemeinden anschliessend Chilekafi Montag, 27. April 14.30 Uhr Volkstanz im KGH 19.30 Uhr Montagsandacht Kapelle, mit E. Scherrer KGH = Kirchgemeindehaus
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