Kirchgemeinde Bote April-Juni 2015

KIRCHGEMEINDE-BOTE
KIRCHGEMEINDE-BOTE
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AAPPRRI ILL –– MMAAI I –– JJUUNNII 22001155
KIRCHGEMEINDE-BOTE
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APRIL – MAI – JUNI 2015
EEVANGELISCHE
VANGELISCHE K
KIRCHGEMEINDE
IRCHGEMEINDE
E
VANGELISCHE
KIRCHGEMEINDE
DDIESSENHOFEN
IESSENHOFEN
D
IESSENHOFEN
Ostern
Osternist
istGottes
GottesLiebeserklärung
Liebeserklärung
Liebe
LiebeLeserin,
Leserin,lieber
lieberLeser
Leser
Ich
Ichwerde
werdehäufig
häufiggefragt,
gefragt,wie
wieist
istdenn
denndas
dasmöglich!
möglich!Auferweckt
Auferwecktvon
von
den
denToten?
Toten?„Tot
„Totististdoch
dochtot.
tot.Was
Wasbleibt
bleibtdenn
dennvon
vonuns
unsübrig,
übrig,wenn
wennwir
wir
kremiert
oder
erdbestattet
werden?
An
Wunder
kann
ich
als
aufgeklärkremiert oder erdbestattet werden? An Wunder kann ich als aufgeklärter
terMensch
Menschdes
des21.
21.Jahrhunderts
Jahrhundertsnicht
nichtglauben
glaubenund
undan
anden
denOsterhasen
Osterhasen
glaube
ich
auch
nicht
mehr.“
glaube ich auch nicht mehr.“
Natürlich
Natürlichkann
kannich
ichAuferstehung
Auferstehungauch
auchnicht
nichtphysikalisch
physikalischerklären.
erklären.
Auferstehung
für
sich
betrachtet
entzieht
sich
unserem
Denken.
Auferstehung für sich betrachtet entzieht sich unserem Denken.Und
Und
damit
damitsind
sindwir
wirauch
auchschon
schonmittendrin,
mittendrin,uns
unsdem
demPhänomen
PhänomenOstern
Osternzu
zu
nähern.
nähern.
EsEsgibt
gibtininder
derBibel,
Bibel,besonders
besonderswas
wasdie
dieWunder
WunderJesu
Jesuanbelangt,
anbelangt,kein
kein
Mirakel,
Mirakel,das
dasnur
nurfür
fürsich
sichpassiert.
passiert.Wunder
Wundergeschehen
geschehenhier
hierimmer
immerfür
für
ein
Gegenüber
oder
im
Sinne
der
Frohen
Botschaft
für
Dich
und
für
ein Gegenüber oder im Sinne der Frohen Botschaft für Dich und für
mich.
mich.Bei
Beiden
denbiblischen
biblischenWundern
Wunderngeht
gehtesesalso
alsoweniger
wenigerum
umdie
dieAusAushebelung
der
Naturgesetze,
sondern
um
eine
persönliche
ganzheitliche
hebelung der Naturgesetze, sondern um eine persönliche ganzheitliche
Tat
Tatam
amMenschen.
Menschen.
Ostern bedeutet das Ende jeglic
Ostern bedeutet das Ende jeglichen Beziehungstodes
damit
ein
neuesund
Leben
in Gemeinschaft.
Z
neues Leben in Gemeinschaft. Zwei Beispiele: Wenn
nach
einer
schmerzlichen Trennung die gel
schmerzlichen Trennung die geliebte Partnerin zu
dirtrotz
zurückkehrt
undund dir ve
dich
allem liebt
dich trotz allem liebt und dir vergibt, dann kommt
das und
einem
Wunder neues Le
gleich
ermöglicht
gleich und ermöglicht neues Leben in Gemeinschaft.
Und
es liegt
dann an
einem
selber, umzukeh
dann an einem selber, umzukehren, sich erneuern
zu lassen undvergangen
die
Vergangenheit
sein z
Vergangenheit vergangen sein zu lassen.
Ostern ist Gottes Liebeserklärun
Ostern ist Gottes Liebeserklärung zu einem neuen
Leben
für ich
Dich
mich.
Wenn
ja und
sage, stirbt d
mich. Wenn ich ja sage, stirbt der Beziehungstod.
Da ist Gabi, die sich immer meh
Da ist Gabi, die sich immer mehr schämte, weil hörte
sie immer
schlechter
und damit
die anderen nic
hörte und damit die anderen nicht mehr verstand.
Auch,
wennbat,
siesie
an-mögen doc
fangs
darum
fangs darum bat, sie mögen doch lauter und deutlicher
reden,
bekam
sie nie mehr alles mit. Und sie z
sie nie mehr alles mit. Und sie zog sich gänzlichkonnte
zurücknachvollziehen,
und keiner
was sie
konnte nachvollziehen, was sie denn habe. Sie wurde
zur
Spassbremse
und das wollte sie nie sein. Eine
und das wollte sie nie sein. Eine Leidenszeit folgte
und kennenlernt
erst,der
alsanderen
sie Monika
erst, als sie Monika kennenlernte, sollte sich alles
soändern.
sagte sie„Monika“,
mir „trägt wohl das
so sagte sie mir „trägt wohl das grösste und farbigste
Hörgerät
im Ohr,
das ich
kenne. Wenn
Monika je
das ich kenne. Wenn Monika jemanden trifft, dann
er direkt,
dassweiss
sie nicht
gut hört und bemü
dass sie nicht gut hört und bemüht sich und kommuniziert
anders.
Durch sie habe
ich gelernt, auch
Durch sie habe ich gelernt, auch zu mir zu stehen,
trotz meiner
Behinderung.
Und dass
ich das wiede
derung. Und dass ich das wieder kann, ist für mich
wie
Weihnachten
und Ostern zusammen. Hurra, ic
und Ostern zusammen. Hurra, ich lebe und meinhabe
Leben
ist schön,
auch
wieder ich
(neue) Freun
habe auch wieder (neue) Freunde gefunden. Ichdafür.
bin Gott so dankbar
dafür.
Lieber Leser, liebe Leserin,
Lieber Leser, liebe Leserin,
zwei „österliche“ Wunder, die v
zwei „österliche“ Wunder, die vom neuen Lebenchen.
in Beziehung
spreDu hast bestimmt
auch Äh
chen. Du hast bestimmt auch Ähnliches schon erlebt.
Das grösste Wunder steht noch
Das grösste Wunder steht noch aus, wenn Gott Dich
Vertrauen aufdann
ihn im
einst
zu sich zieht in
en auf ihn einst zu sich zieht in sein ewiges Reich.
Jetzt
aber
gilt
es, Wunder
die kleinen österlichen
die kleinen österlichen Wunder passiv und aktivzu
Wirklichkeit
werden
lassen.
zu lassen.
Gott gebe Dir und mir die Kraft
Gott gebe Dir und mir die Kraft dazu.
In diesem Sinne frohe Ostern!
In diesem Sinne frohe Ostern!
Pfarrer Volker Houba
2
Pfarrer Volker Houba
SANIERUNG STADTKIRCHE
STADTKIRCHE
SANIERUNG
SANIERUNG
STADTKIRCHE
...........................................................................
SANIERUNG
STADTKIRCHE
...........................................................................
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Die Vorbereitungen für die Sanierung unserer Stadtkirche sind im
Die
Vorbereitungen
für
Sanierung
unserer Stadtkirche
sind
im
Die
Vorbereitungen
diedie
Sanierung
unserer
sindVom
im HubGange.
Die Fotos für
zeigen
einmal eine
andereStadtkirche
Perspektive.
Gange.
Die
Fotos
zeigen
einmal
eine
andere
Perspektive.
Vom
HubGange.
zeigenDiessenhofen
einmal eine andere
Perspektive.
HubretterDie
der Fotos
Feuerwehr
aus, blickten
einigeVom
Augenpaare
retter
der
Feuerwehr
Diessenhofen
aus,
blickten
einige
Augenpaare
retter
der
Feuerwehr
Diessenhofen
aus,
blickten
einige
Augenpaare
prüfend auf Sandsteineinfassungen und das Dach.
prüfend
Sandsteineinfassungen
Dach.
prüfend
aufauf
Sandsteineinfassungen
undund
dasdas
Dach.
Nachdem
der
Planungskredit
an der
letzten
ausserordentlichen
KirchNachdem
derder
Planungskredit
an der
letzten
ausserordentlichen
KirchNachdem
Planungskredit
an der
letzten
ausserordentlichen
Kirchgemeindeversammlung
erhöht
werden
konnte,
haben
wir
nun
die
gemeindeversammlung
erhöht
werden
konnte,
haben
wir wir
nunnun
die die
gemeindeversammlung
erhöht
werden
konnte,
haben
Möglichkeit,
an
unserer
regulären
Versammlung
im Frühling,
eine
Möglichkeit,
an
unserer
regulären
Versammlung
im
Frühling,
eineeine
Möglichkeit, an unserer regulären Versammlung im Frühling,
genauere
Kostenaufstellung
zu präsentieren.
Dazu
brauchen
wir
noch
genauere
Kostenaufstellung
zu
präsentieren.
Dazu
brauchen
wir
noch
genauere Kostenaufstellung zu präsentieren. Dazu brauchen wir noch
etwas
Zeit,
denn
"Gut
Ding
will
Weile
haben!"
etwas
Zeit,
denn
"Gut
Ding
willwill
Weile
haben!"
etwas
Zeit,
denn
"Gut
Ding
Weile
haben!"
Achtung:
die
angekündigte
Kirchgemeindeversammlung
vom
Achtung:
die
angekündigte
Kirchgemeindeversammlung
vomvom
Achtung: die angekündigte Kirchgemeindeversammlung
März
wird
Mittwoch,
April
2015,
20.00
25.25.
März
wird
aufauf
Mittwoch,
denden
29. 29.
April
2015,
20.00
UhrUhr
ver-ver25. März wird auf Mittwoch, den 29. April 2015, 20.00 Uhr verschoben.
WirWir
danken
für für
diedie
Kenntnisnahme!
schoben.
danken
Kenntnisnahme!
schoben. Wir danken für die Kenntnisnahme!
3 3
3
3
MUSIK
••••••••••••
Konzert
Konzert mit
mit dem
dem Ensemble
Ensemble "Ermitage"
"Ermitage"
MUSIK
MUSIK
.....................
.....................
Am
Am Ostermontag,
Ostermontag, 6.
6. April,
April, 17.00
17.00 Uhr
Uhr in
in der
der Stadtkirche
Stadtkirche
Diessenhofen.
Diessenhofen.
Das
Das Männer
Männer Vocal
Vocal Ensemble
Ensemble
aus
aus St.
St. Petersburg
Petersburg mit
mit ihren
ihren
ausdrucksstarken
ausdrucksstarken und
und gefühlsgefühlsvollen
vollen Stimmen
Stimmen lädt
lädt zu
zu einer
einer
einmaligen
einmaligen spirituellen
spirituellen Reise
Reise
ein.
ein. Ihr
Ihr bewegendes
bewegendes Repertoire
Repertoire
reicht
reicht von
von geistlich-orthodoxen
geistlich-orthodoxen
Gesängen
Gesängen bis
bis hin
hin zu
zu
weltbekannten
Volkliedern.
weltbekannten Volkliedern.
RÜCKBLICK
••••••••••••••••••••••
Erwachsenenbildung:
Erwachsenenbildung: Die
Die Brücke
Brücke erzählt
erzählt
RÜCKBLICK
RÜCKBLICK
....................................
....................................
Die
Die drei
drei evangelischen
evangelischen Pfarrpersonen
Pfarrpersonen aus
aus der
der Region
Region und
und der
der GastreGastreferent:
(v.l.)
Volker
Houba,
Thomas
Bänziger,
Joachim
Klose
ferent: (v.l.) Volker Houba, Thomas Bänziger, Joachim Klose und
und
Rolf
Rolf Roeder
Roeder haben
haben am
am 12.
12. Februar
Februar zu
zu einer
einer Erwachsenenbildung
Erwachsenenbildung zum
zum
Gedenken
Gedenken des
des beinahe
beinahe erloerloschenen
schenen Judentums
Judentums in
in unserer
unserer
Gegend
Gegend eingeladen.
eingeladen. Die
Die herherausfordernde
Behauptung:
ausfordernde Behauptung:
„Wer
„Wer seine
seine Geschichte
Geschichte nicht
nicht
kennt,
der
wiederholt
Gekennt, der wiederholt Geschichte!“
schichte!“ stand
stand als
als Leitmotiv
Leitmotiv
über
über dem
dem interessanten
interessanten Abend.
Abend.
Einstieg
bot
ein
Ausschnitt
Einstieg bot ein Ausschnitt aus
aus
dem
dem Film
Film „Akte
„Akte Grüninger“.
Grüninger“. Pfarrer
Pfarrer Volker
Volker Houba
Houba holte
holte die
die ZuhörerZuhörerschaft
schaft mit
mit 44 Beispielen
Beispielen aktueller
aktueller „Judenfeindlichkeit“
„Judenfeindlichkeit“ ab.
ab. Pfarrer
Pfarrer
Thomas
Thomas Bänziger
Bänziger machte
machte mit
mit seinem
seinem Referat
Referat und
und Verweis
Verweis auf
auf Römer
Römer
11
deutlich,
dass
wir
Christenmenschen
als
Wurzel
das
Judentum
11 deutlich, dass wir Christenmenschen als Wurzel das Judentum häthätten.
Joachim
Klose,
Leiter
des
Jüdischen
Museums
Gailingen
erzählte
ten. Joachim Klose, Leiter des Jüdischen Museums Gailingen erzählte
manche
manche Episode
Episode und
und erläuterte
erläuterte Situationen
Situationen und
und Schicksale
Schicksale von
von einstieinstigen
Bürgern
mit
jüdischer
Abstammung.
Die
Kernfragen
der
dann
gen Bürgern mit jüdischer Abstammung. Die Kernfragen der dann
44
4
folgenden
folgenden Diskussion:
Diskussion: „Warum
„Warum ist
ist es
es wichtig,
wichtig, sich
sich der
derGeschichte
Geschichtezu
zu
erinnern?
Warum
sollten
wir
überhaupt
mit
`Andersgläubigen´
erinnern? Warum sollten wir überhaupt mit `Andersgläubigen´zusamzusammenleben,
menleben, wenn
wenn es
es doch
doch ohne
ohne sie
sie oft
oft einfacher
einfacher wäre?“
wäre?“lösten
löstenebenfalls
ebenfalls
erst
einmal
Schweigen
aus.
Dann
wurden
unterschiedliche
erst einmal Schweigen aus. Dann wurden unterschiedlicheAntworten
Antworten
gesucht
gesucht und
und gegeben.
gegeben. „Wir
„Wir Christen
Christen seien
seien dazu
dazu aufgerufen,
aufgerufen,im
imGegenGegenüber
ebenfalls
Gottes
Geschöpf
zu
sehen.“`Alles
wirkliche
Leben
über ebenfalls Gottes Geschöpf zu sehen.“`Alles wirkliche Lebenist
istBeBegegnung´,
gegnung´, aber
aber ohne
ohne ein
ein ständiges
ständiges Aufeinanderzugehen,
Aufeinanderzugehen,ohne
ohnedas
dasBemüBemühen,
hen, den
den anderen
anderen so
so anzunehmen,
anzunehmen, wie
wie Christus
Christus uns
unsangenommen
angenommenhabe,
habe,
sei
Gemeinschaft
nicht
möglich.
Fazit:
Die
Geschichte,
sei Gemeinschaft nicht möglich. Fazit: Die Geschichte,die
dievergangene
vergangene
und
und aktuelle,
aktuelle, lehrt,
lehrt, dass
dass das
das Zusammenleben
Zusammenleben miteinander
miteinanderund
unddann
dannmit
mit
Menschen
Menschen anderer
anderer Herkunft,
Herkunft, anderer
anderer Kultur
Kultur und
und Glauben
Glaubengenerell
generellnicht
nicht
einfach ist. Und alle, gerade auch die oft „ausländischen Andersdenkeneinfach ist. Und alle, gerade auch die oft „ausländischen Andersdenkenden“, sind herausgefordert, für die Gemeinschaft zu kämpfen. Täten wir
den“, sind herausgefordert, für die Gemeinschaft zu kämpfen. Täten wir
das nicht, dann läuft man Gefahr, Geschichte im negativen Sinne zu wiedas nicht, dann läuft man Gefahr, Geschichte im negativen Sinne zu wiederholen. Aus Martin Kuhns und Pfr. V. Houbas Berichten.
derholen. Aus Martin Kuhns und Pfr. V. Houbas Berichten.
Weltgebetstag
Weltgebetstag
(v.l.) Helene Brenner,
(v.l.) Helene Brenner,
Rahel Schönberger,
Rahel Schönberger,
Edith Widmer, Annette
Edith Widmer, Annette
Köhler, Peter Fischer,
Köhler, Peter Fischer,
Anke Houba, und Tanja
Anke Houba, und Tanja
Schum (Hadeel Kaspari
Schum (Hadeel Kaspari
und Steffie Russenberund Steffie Russenberger nicht auf dem Bild)
ger nicht auf dem Bild)
gestalteten eine informagestalteten eine
informative und lebendige Weltgebetstagsfeier in der Klosterkirche
Paradies.
tive
und
lebendige
Weltgebetstagsfeier
in
der
Klosterkirche
Paradies.
Frauen aus den Bahamas haben die Liturgie zum Thema: "Begreift ihr,
Frauen
den Bahamas
haben
Liturgie
zum Thema:
"Begreift
ihr,
was
ich aus
an euch
getan habe?"
ausdie
Joh.
13 geschrieben.
Jesus
hat seinen
was
ich
an
euch
getan
habe?"
aus
Joh.
13
geschrieben.
Jesus
hat
seinen
Jüngern die Füsse gewaschen, damit sie die Liebe Gottes empfangen
Jüngern die
die allen,
Füsse vor
gewaschen,
damit
die Liebe Gottes
empfangen
können,
allem auch
densie
ausgebeuteten,
kranken
und mittelkönnen,
die
allen,
vor
allem
auch
den
ausgebeuteten,
kranken
mittellosen Menschen gilt. Diese radikale Liebe (veranschaulicht im und
Fusswalosen
Menschen
gilt.
Diese
radikale
Liebe
(veranschaulicht
im
Fusswaschen) verwandelt uns. So wird z.B. ein Mädchen, welches häusliche
schen) verwandelt
wird z.B. ein
Mädchen,
welches
häusliche die
Gewalt
erlebt durchuns.
die So
Unterstützung
von
Mitmenschen
aufgerichtet,
Gewalt
erlebt
durch
die
Unterstützung
von
Mitmenschen
aufgerichtet,
die
Migrantin wird aufgenommen und die Aidskranke gehört dazu. Wirklich
Migrantin
wird
aufgenommen
und
die
Aidskranke
gehört
dazu.
Wirklich
alle haben Anteil am Leben und Leid von Jesus Christus und das soll so
alle haben
Anteil
Leben und Leid
vonbereicherten
Jesus Christus
das soll so
bleiben.
Frohe
undam
mutmachende
Lieder
denund
Gottesdienst.
bleiben. Frohe wurde
und mutmachende
Lieder
bereicherten
den Gottesdienst.
Anschliessend
in der Scheune
der Familie
Erb lebhaft
diskutiert
Anschliessend
wurde
in
der
Scheune
der
Familie
Erb
lebhaft
diskutiert
und am reichhaltigen Buffet genascht.
5
und am reichhaltigen Buffet genascht.
5
5
KALENDER
KALENDER
KALENDER
.................................
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APRIL 2015
MAI 2015
Monatsspruch:
Wahrlich, dieser
ist Gottes Sohn gewesen!
Monatsspruch:
Mt 27,54 (L)
Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.
Phil 4,13 (E)
Do. 02. 19.00 Uhr Gottesdienst a. Gründonnerstag, regional
Abendmahl mit Konfirmanden und Eltern
Sa. 02.
9.30 Uhr Ökum. Morgenbesinnung im KGH-Saal
________________________________________________________
Fr.
03.
9.45 Uhr Gottesdienst am Karfreitag mit Abendmahl
So. 03.
9.45 Uhr Gottesdienst (Familien-GD, Taufsonntag)
Sa. 04.
9.30 Uhr Ökum. Morgenbesinnung im KGH
Di. 05. 12.00 Uhr Begegnungszmittag im KGH
________________________________________________________
So. 05.
9.45 Uhr Gottesdienst an Ostern mit Abendmahl
Fr. 08. 10.00 Uhr Gottesdienst im Altersheim Vogelsang
(Familien-GD) anschl. „Eiertütschen“ im KGH
Sa. 09. 10.00 Uhr Gottesdienst im St. Katharinental
Mo.06. 17.00 Uhr Konzert „Ermitage“ St. Petersburg
________________________________________________________
So. 10.
19.00 Uhr
Uhr Begegnungszmittag
Gottesdienst am Abend,
Bibliolog im KGH
Di.
07. 12.00
im KGH
Mi.
Di. 08.
12.
17.00
14.30 Uhr
Taizé-Gebet
im KGH
Spielnachmittag
im KGH
Fr.
Mi. 10.
13.
10.00
17.00 Uhr
Gottesdienst
Taizé-Gebet im
im Vogelsang
KGH
Sa.
Katharinental
Do. 11.
14. 10.00
09.45 Uhr
Uhr Gottesdienst
Gottesdienstim
anSt.
Auffahrt
mit Abendmahl
________________________________________________________
_______________________________________________________
So.
12.
9.45 Uhr Gottesdienst (Taufsonntag)
So. 17. 09.45 Uhr Gottesdienst
Di. 14. 14.30 Uhr Spielnachmittag im KGH
Mo.18. 19.00 Uhr Kreistanzen im kath. Pfarreizentrum
________________________________________________________
_______________________________________________________
So.
19.
9.45 Uhr Gottesdienst
So. 24. 09.45 Uhr Gottesdienst an Pfingsten mit Abendmahl
Mo.20. 19.00 Uhr Kreistanzen
kath.im
Pfarreizentrum
Kinderkircheim(Kik)
KGH
Sa. 25.
29. 16.00 Uhr Fiire
Fiire mit
mit de
de Chliine
Chliine in
in der
der Stadtkirche
Stadtkirche (Höck)
________________________________________________________
So. 26.
31. 19.00
09.45 Uhr
Uhr Gottesdienst
Gottesdienst am
mitAbend,
Konfirmation,
So.
Bibliologanschl.
im KGH
Apéro und Platzkonzert der Stadtmusik
Mi. 29. 20.00 Uhr Kirchgemeindeversammlung im KGH
(KGH-Saal = Kirchgemeindehaussaal, Kirchgasse 1)
Änderungen und Ergänzungen werden im „Bote vom Untersee und Rhein“ bekanntgegeben.
(KGH-Saal = Kirchgemeindehaussaal, Kirchgasse 1)
Änderungen und Ergänzungen werden im „Bote vom Untersee und Rhein“ bekanntgegeben.
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KALENDER
KALENDER
KALENDER
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MAI2015
2015
MAI
Monatsspruch:
Monatsspruch:
Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.
Alles vermag ichPhil
durch
ihn, der mir Kraft gibt.
4,13 (E)
Phil 4,13 (E)
Sa. 02.
9.30 Uhr Ökum. Morgenbesinnung im KGH-Saal
Sa. 02.
9.30 Uhr Ökum. Morgenbesinnung im KGH-Saal
________________________________________________________
________________________________________________________
So. 03.
9.45 Uhr Gottesdienst (Familien-GD, Taufsonntag)
So. 03.
9.45 Uhr Gottesdienst (Familien-GD, Taufsonntag)
Di. 05. 12.00 Uhr Begegnungszmittag im KGH
Di. 05. 12.00 Uhr Begegnungszmittag im KGH
Fr. 08. 10.00 Uhr Gottesdienst im Altersheim Vogelsang
Fr. 08. 10.00 Uhr Gottesdienst im Altersheim Vogelsang
Sa. 09. 10.00 Uhr Gottesdienst im St. Katharinental
Sa. 09. 10.00 Uhr Gottesdienst im St. Katharinental
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So. 10. 19.00 Uhr Gottesdienst am Abend, Bibliolog im KGH
So. 10. 19.00 Uhr Gottesdienst am Abend, Bibliolog im KGH
Di. 12. 14.30 Uhr Spielnachmittag im KGH
Di. 12. 14.30 Uhr Spielnachmittag im KGH
Mi. 13. 17.00 Uhr Taizé-Gebet im KGH
Mi. 13. 17.00 Uhr Taizé-Gebet im KGH
Do. 14. 09.45 Uhr Gottesdienst an Auffahrt mit Abendmahl
Do. 14. 09.45 Uhr Gottesdienst an Auffahrt mit Abendmahl
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So. 17. 09.45 Uhr Gottesdienst
So. 17. 09.45 Uhr Gottesdienst
Mo.18. 19.00 Uhr Kreistanzen im kath. Pfarreizentrum
Mo.18. 19.00 Uhr Kreistanzen im kath. Pfarreizentrum
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So. 24. 09.45 Uhr Gottesdienst an Pfingsten mit Abendmahl
So. 24. 09.45 Uhr Gottesdienst an Pfingsten mit Abendmahl
Kinderkirche (Kik) im KGH
Kinderkirche (Kik) im KGH
Fr. 29. 16.30 Uhr Fiire mit de Chliine in der Stadtkirche
Sa. 29. 16.00 Uhr Fiire mit de Chliine in der Stadtkirche
So. 31. 09.45 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation, anschl.
So. 31. 09.45 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation, anschl.
Apéro und Platzkonzert der Stadtmusik
Apéro und Platzkonzert der Stadtmusik
(KGH-Saal = Kirchgemeindehaussaal, Kirchgasse 1)
(KGH-Saal
Kirchgemeindehaussaal,
1) Untersee und Rhein“ bekanntgegeben.
Änderungen=und
Ergänzungen werden Kirchgasse
im „Bote vom
Änderungen und Ergänzungen werden im „Bote vom Untersee und Rhein“ bekanntgegeben.
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KALENDER
KALENDER
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MAI 2015
JUNI
2015
Monatsspruch:
Monatsspruch:
Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.
Ich lasse dich nicht
los, wenn du mich nicht segnest.
Phil 4,13 (E)
Gen 32,27 (E)
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Sa. 02.
9.30 Uhr Ökum. Morgenbesinnung im KGH-Saal
Di.
02. 12.00 Uhr Begegnungszmittag im KGH
________________________________________________________
So. 03.
9.45 Uhr Gottesdienst (Familien-GD, Taufsonntag)
Sa. 06.
9.30 Uhr Ökum. Morgenbesinnung im KGH
im KGH
Di. 05. 13.30
12.00 Uhr Kreativ-Treff
Begegnungszmittag
im KGH
Fr.
Fr. 12.
08.
10.00 Uhr
Gottesdienst im Altersheim
Altersheim Vogelsang
Vogelsang
Sa. 09. 10.00 Uhr Gottesdienst im St. Katharinental
________________________________________________________
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So.
9.45 Uhr Gottesdienst am Abend, Bibliolog im KGH
So. 07.
10. 19.00
Di.
Di. 09.
12.
Mi.
Mi. 10.
13.
14.30
14.30
17.00
17.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Spielnachmittag
im KGH
KGH
Spielnachmittag im
Taizé-Gebet
für KGH
die Region, im KGH
Taizé-Gebet im
Sa.
Katharinental
Do. 13.
14. 10.00
09.45 Uhr
Uhr Gottesdienst
Gottesdienstim
anSt.
Auffahrt
mit Abendmahl
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So.
14.
9.45 Uhr Gottesdienst Kinderkirche (Kik) im KGH
So. 17. 09.45 Uhr Gottesdienst
Mo.15. 19.00 Uhr Kreistanzen im kath. Pfarreizentrum
Mo.18. 19.00 Uhr Kreistanzen im kath. Pfarreizentrum
_______________________________________________________
_______________________________________________________
So.
21. 10.00 Uhr Gottesdienst im Josenbuckwald
So. 24. 09.45 Uhr mit
Gottesdienst
Segnung an Pfingsten mit Abendmahl
Kinderkirche (Kik) im KGH
Fr. 26. 16.30 Uhr Fiire mit de Chliine in der Stadtkirche (Höck)
Sa. 29. 16.00 Uhr Fiire mit de Chliine in der Stadtkirche
_______________________________________________________
So. 28.
31. 15.00
09.45 Uhr
Uhr Gottesdienst
Gottesdienst mit
Konfirmation,
anschl.
So.
(Taufsonntag)
mit Begegnung
Apéro
und
Platzkonzert
der
Stadtmusik
am Rhein beim Brunnen im St. Katharinental
mitwirkend Posaunenchor Truttikon
(KGH-Saal==Kirchgemeindehaussaal,
Kirchgemeindehaussaal,Kirchgasse
Kirchgasse1)1)
(KGH-Saal
Änderungen
im „Bote
„Bote vom
vom Untersee
Untersee und
und Rhein“
Rhein“ bekanntgegeben.
bekanntgegeben.
Änderungen und
und Ergänzungen
Ergänzungen werden
werden im
8
7
8
SCHUL- UND KONFIRMANDENZEIT
SCHULUND KONFIRMANDENZEIT
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...............................................................................................
Religionsunterricht und kirchliches Feiern
in der Primarschule
1. bis 4. Klasse Katechetin Frau Anke Houba, Tel. 052 657 11 71
5., 6. und 8. Klasse, Pfarrer Volker Houba, Tel. 052 657 11 56
7. Klasse, Religionslehrer Herr Lothar Gleu, Tel. 076 730 18 62
in der Oberstufe
7. Klasse im Oberstufenzentrum „Letten“ und 8. im Kirchgemeindehaus
Religionshalbtag:
Freitag,
24. April 2015
7.30 bis 12.00 Uhr
7. bis 9. Klasse im Oberstufenzentrum „Letten“
Lebenskundetag, Donnerstag, 11. Juni 2015
Info an alle 8.-Klässler und zukünftigen Konfirmanden:
Bitte notieren: Das Konfirmandenlager findet von Samstag,
3. Oktober 2015 bis Mittwoch, 7. Oktober 2015 statt.
Teilnahme obligatorisch!
Konfirmation:
Sonntag, 31. Mai 2015 um 9.45 Uhr in der Stadtkirche.
Fototermin um 9.15 Uhr
Konfirmiert werden: Yvonne Jegen, Yannik Mike Maier, Chantal Melly,
Marca Netzhammer, Jan Scheiwiler, Jan Sutter
Allgemeines zu den Gottesdiensten
Alle sind zu allen Gottesdiensten eingeladen. Wir freuen uns über Ihren Besuch. Nicht alle Gottesdienste sprechen alle Gottesdienstbesucher und -besucherinnen gleichermassen an.
Wenn Sie Kik = Kinderkirche lesen, dann findet im Kirchgemeindehaus Kinderkirche parallel zum Gottesdienst in der Kirche statt. Wir
beginnen gemeinsam in der Stadtkirche.
Familiengottesdienste sind Gottesdienste mit und für unsere Kleinen
und können auch mit Taufen sein.
Gottesdienste mit Taufen sind nicht immer Familiengottesdienste.
Nach der Taufe können die Kinder zur Kik ins Kirchgemeindehaus
gehen. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.
Volker Houba
9
MUSIK
••••••••••••
MUSIK
……………
Liebe Kirchgemeinde,
Seit meinem 13. Lebensjahr spiele ich fast jeden Sonntag Orgel im
Gottesdienst, im nächsten Jahr 2016 werde ich das 30-jährige Organisten Jubiläum begehen!
Dies braucht Kraft und verlangt auch zuverlässige Präsenz, insbesondere am Wochenende. Da ich familiär einige wichtige Termine habe
10
in den
kommenden
Monaten,
und Kurse
und viel unam
Zürcher
Wettbewerb
wurdeauf
er Fortbildung
mit ersten Preisen
ausgezeichnet.
terwegs
sein werde,
habe ichAm
beschlossen,
eine kleine
Auszeit vonund
und
als Solist
mit Orchester.
Schweizerischen
Jugendmusiksechs
Monaten
zu
nehmen.
Dies
hat
mir
die
Kirchenvorsteherschaft
versen grösseren Ensembles (u.a. an den Martinu Festtagen in Basel)
einstimmig
genehmigt,
worüber ich zudem
sehr dankbar
Solist
als auch
als Kammermusiker,
spieltebin!
er bereits mit diSo
werde
ich
am
Palmsonntag,
29.
März
meinen
letzten Dienst
tun,als
Kolinsky. Sehr früh begann er schon mit kurzen Auftritten,
sowohl
eh
ich
die
Orgel
und
unseren
Bösendorfer-Flügel
meinem
Vertreter
Musikschule Konservatorium Zürich und nahm Unterricht bei Robert
Nenad Ivković überlasse. Ich
bin froh,
dass wirSeit
ihn2001
für die
Stellvertrespielen
begonnen.
war
er an der
tung gewinnen konnten. Er Nenad
studierthat
momentan
noch
in
Zürich
mit sechs Jahren Klavierund
zu
beginnt im April seinen Dienst
hier an der Stadtkirche, worauf er sich
Zürich.
sehr freut.
Hauptfach Cembalo bei Michael Biehl in
Ich wünsche Ihnen und Euch
allen
eine gesegnete
Zeit und
freue mich,
Seit
diesem
Herbst studiert
er das
Euch ab und zu im Städtli zuZHdK
sehenbei
undKonstantin
ganz gewiss
wieder imstudiert.
OktoScherbakov
ber!
Serbien, geboren und hat Klavier an der
Herzliche Frühlingsgrüsse, Nenad Ivković wurde 1993 in Niš,
Ihre / Eure Organistin Annedore Neufeld
Ihre / Eure Organistin Annedore Neufeld
Herzliche Frühlingsgrüsse, Nenad Ivković wurde 1993 in Niš,
Serbien, geboren und hat Klavier an der
ber!
Scherbakov
Euch ab und zu im Städtli zuZHdK
sehen bei
undKonstantin
ganz gewiss
wieder im studiert.
OktoSeit
diesem
Herbst
studiert
er das
Ich wünsche Ihnen und Euch allen eine gesegnete Zeit und
freue mich,
Hauptfach Cembalo bei Michael Biehl in
sehr freut.
Zürich.
beginnt im April seinen Dienst
hier an der Stadtkirche, worauf er sich
Nenad
mit sechs
Jahren
Klavier
zu
tung gewinnen konnten. Er studiert hat
momentan
noch
in Zürich
und
spielen
war er an der
nad Ivković überlasse. Ich bin
froh, begonnen.
dass wir ihnSeit
für2001
die StellvertreMusikschule
Konservatorium
Zürich
und
nahm
Unterricht
bei Robert
ich die Orgel und unseren Bösendorfer-Flügel meinem Vertreter
NeKolinsky.
Sehr
früh
begann
er
schon
mit
kurzen
Auftritten,
sowohl
So werde ich am Palmsonntag, 29. März meinen letzten Dienst tun, als
eh
Solist als auch
als Kammermusiker,
zudem
spieltebin!
er bereits mit dieinstimmig
genehmigt,
worüber ich sehr
dankbar
versenMonaten
grösseren
(u.a.hat
anmir
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Martinu
Festtagen in Basel)
sechs
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nehmen. Dies
Kirchenvorsteherschaft
und
als
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mit
Orchester.
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Schweizerischen
Jugendmusikterwegs sein werde, habe ich beschlossen, eine kleine
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Zürcher
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wurde
mit ersten Preisen
ausgezeichnet.
in
kommenden
Monaten,
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und Kurse
und viel un10
10
dere am Wochenende. Da ich familiär einige wichtige Termine habe
Dies braucht Kraft und verlangt auch zuverlässige Präsenz, insbeson-
VORSCHAU
VORSCHAU
•••••••••••••••••••••
................................
VORSCHAU
VORSCHAU
................................
................................
Begegnungs-Zmittag
Begegnungs-Zmittag
Begegnungs-Zmittag
Am
Dienstag, den 7. April, 5. Mai und 2. Juni jeweils um 12.00 h sind
Am
Dienstag,
7.7.April,
5.5.Mai
2.2.Juni
12.00
Amherzlich
Dienstag,
den
April,
Maiund
und
Junijeweils
jeweils
um
12.00hhsind
sind
Sie
zuden
einem
gemeinsamen
Mittagessen
in denum
KirchgemeindeSie
zu
Mittagessen
in
Sieherzlich
herzlich
zueinem
einem
gemeinsamen
Mittagessen
inden
denKirchgemeindeKirchgemeindesaal
eingeladen.
Bittegemeinsamen
melden
Sie sich
bis zum Sonntag
vorher an bei:
saal
bis
Sonntag
vorher
bei:
saaleingeladen.
eingeladen.Bitte
Bittemelden
meldenSie
Siesich
sich
biszum
zum
SonntagTel.
vorher
an
bei:
Brigitta
Lampert,
052an
657
33 18
Brigitta
Lampert,
Tel.
052
657
Brigitta Lampert, Tel. 052 65733
3318
18
Spielnachmittag
Spielnachmittag
Spielnachmittag
Jeweils am Dienstag, den 14. April, 12. Mai und 9. Juni, um 14.30 h
Jeweils
am
Dienstag,
14.
Mai
und
Juni,
um
14.30
hh
Jeweilsder
amtraditionelle
Dienstag,den
den
14.April,
April,12.
12.bei
Mai
und9.9.und
Juni,
um
14.30
findet
Spielnachmittag
Kaffee
Tee,
im
Kirchgefindet
Spielnachmittag
und
findetder
dertraditionelle
traditionelle
Spielnachmittagbei
beiKaffee
Kaffee
undTee,
Tee,
imKirchgeKirchgemeindesaal
statt.
Hedi
Zeller,
Tel im
052
657 17 20
meindesaal
Hedi
meindesaalstatt.
statt.
HediZeller,
Zeller,Tel
Tel052
052657
65717
1720
20
FREUD UND LEID IN DER GEMEINDE
FREUD
UND
LEID
IN
FREUD
UND
LEID
ININDER
DER
GEMEINDE
FREUD
UND
LEID
DERGEMEINDE
GEMEINDE
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Taufen
Taufen
Taufen
15.
Feb. 15 Neville Jordan Greminger
15.
Jordan
Greminger
15.Feb.
Feb. 15
15 Neville
Neville
Jordan
Greminger
der
Eltern
Benjamin
und Laura Greminger geb. Baraggia
der
Eltern
Benjamin
und
der
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Benjamin
undLaura
LauraGreminger
Gremingergeb.
geb.Baraggia
Baraggia
15. März 15 Luana und Milena Scherrer
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März
15
Luana
und
Milena
Scherrer
15. März 15 der
Luana
und Andreas
Milena Scherrer
Eltern
und Andrea Scherrer geb. Wirthlin
der
Eltern
Andreas
und
der
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Andreas
undAndrea
AndreaScherrer
Scherrergeb.
geb.Wirthlin
Wirthlin
Seraina Eberle
Seraina
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Seraina
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der Eltern Markus und Ruth Eberle geb. Wellauer
der
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ElternMarkus
Markusund
undRuth
RuthEberle
Eberlegeb.
geb.Wellauer
Wellauer
Geburtstage ab 80 Jahren
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Geburtstageab
ab80
80Jahren
Jahren
Sehr gern möchten wir an dieser Stelle den „Geburtstagskindern“
Sehr
Stelle
Sehrgern
gernmöchten
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den„Geburtstagskindern“
„Geburtstagskindern“
unserer
Kirchgemeinde
abdieser
dem 80.
Lebensjahr
gratulieren.
unserer
unsererKirchgemeinde
Kirchgemeindeab
abdem
dem80.
80.Lebensjahr
Lebensjahrgratulieren.
gratulieren.
09. Jan. 15 Emilie Siegel-Schüepp
95 Jahre
09.
95
09.Jan.
Jan. 15
15 Emilie
EmilieSiegel-Schüepp
Siegel-Schüepp
95Jahre
Jahre
19. Jan. 15 Rahel Held-Eggenberger
81 Jahre
19.
Jan.
15
Rahel
Held-Eggenberger
81
Jahre
19. Jan. 15 Rahel Held-Eggenberger
81 Jahre
19. Jan.
Jan. 15 Gabriele
Gabriele Zulauf-Angeli
93 Jahre
19.
93
19. Jan. 15
15 GabrieleZulauf-Angeli
Zulauf-Angeli
93Jahre
Jahre
22. Jan.
Jan. 15 Andreas
Andreas Jegen
85 Jahre
22.
85
22. Jan. 15
15 AndreasJegen
Jegen
85Jahre
Jahre
26. Jan.
Jan. 15 Erna
Erna Forster-Schneider
80 Jahre
26.
80
26. Jan. 15
15 ErnaForster-Schneider
Forster-Schneider
80Jahre
Jahre
12. Febr.
Febr. 15
15 Ella
EllaRoth-Honegger
Roth-Honegger
84Jahre
Jahre
12.
84
12. Febr. 15 Ella Roth-Honegger
84 Jahre
21.
Febr.
15
Lina
Fuchs-Salm
93
Jahre
21.
93
21.Febr.
Febr. 15
15 Lina
LinaFuchs-Salm
Fuchs-Salm
93Jahre
Jahre
25.
Febr.
15
Dora
Jegen-Kern
81Jahre
Jahre
25.
81
25.Febr.
Febr. 15
15 Dora
DoraJegen-Kern
Jegen-Kern
81
Jahre
26.
Febr.
15
Lore
Ruch-Thalmann
86
Jahre
26.
86
26.Febr.
Febr. 15
15 Lore
LoreRuch-Thalmann
Ruch-Thalmann
86Jahre
Jahre
28.
Febr.
15
Wilhelm
Brauchli-Fuchs
83
Jahre
28.
83
28.Febr.
Febr. 15
15 Wilhelm
WilhelmBrauchli-Fuchs
Brauchli-Fuchs
83Jahre
Jahre
Todesfall
Todesfall
Todesfall
21.
Dez.
14
21.
21.Dez.
Dez.14
14
05.
Jan.
15
05.
05.Jan.
Jan. 15
15
04.
Feb.
15
04.
04.Feb.
Feb.15
15
23. Feb. 15
Walter
Schaub
Walter
WalterSchaub
Schaub
Karl-August
Nissen
Karl-August
Karl-AugustNissen
Nissen
Frieda
Meister
Frieda
FriedaMeister
Meister
Clara Hanhart
68Jahre
Jahre
68
68
Jahre
75
Jahre
75
75Jahre
Jahre
89Jahre
Jahre
89
89
Jahre
94 Jahre
11
1111
11
INFORMATIONEN
••••••••••••••••••••••••••••••••
INFORMATIONEN
INFORMATIONEN
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..................................................
Kirchenvorsteherschaft
Kirchenvorsteherschaft
Brigitta Lampert (Präs.)
Pfarramt
Pfarramt
Mesmer
Mesmer
Brigitta
Walter Lampert
Ruch (Präs.)
Walter
Ruch
Inge Bürgin
Inge
Jael Bürgin
Mascherin
Jael
Mascherin
Thomas
Russenberger
Thomas
Russenberger
Irina Sutter
Irina Sutter
Pfarrer Volker Houba
Pfarrer Volker Houba
Andreas Birrer
Andreas Birrer
Organistin Annedore Neufeld
Organistin Annedore Neufeld
Sekretariat Brigitte Gugelmann
Sekretariat
Brigitte Gugelmann
im Kirchgemeindehaus,
Kirchgasse 1
im
Kirchgemeindehaus,
Kirchgasse
E-mail: [email protected] 1
E-mail: [email protected]
Internet: www.evang-diessenhofen.ch
Internet: www.evang-diessenhofen.ch
Tel. 052 657 33 18
Tel.Tel.
052052
657657
33 18
14 46
Tel.Tel.
052052
657657
14 46
38 70
Tel.Tel.
052052
657657
38 70
33 49
Tel.Tel.
052052
657657
33 49
56 86
Tel.Tel.
052052
657640
56 86
18 00
Tel. 052 640 18 00
Tel. 052 657 11 56
Tel. 052 657 11 56
Tel. 052 657 53 44
Tel.
052078
657609
53 44
Mobil
27 10
Mobil 078 609 27 10
Mobil 079 594 04 86
Mobil 079 594 04 86
Tel. 052 657 45 33
Tel.(Dienstag
052 657ab45
33Uhr)
9.00
(Dienstag ab 9.00 Uhr)
Terminvorschau
Terminvorschau
So. 16. Aug. 9.45 Uhr Schulanfänger-Gottesdienst
So. 16. Aug. 9.45 Uhr Schulanfänger-Gottesdienst
So. 30. Aug. 9.45 Uhr Familien-GD mit Konfirmandenvorstellung
So. 30. Aug. 9.45 Uhr Familien-GD mit Konfirmandenvorstellung
So. 6. Sept.
Gemeindeausflug mit Gottesdienst
So. 6. Sept.
Gemeindeausflug mit Gottesdienst
Kollekten – Ein Überblick hängt in der Stadtkirche aus.
Kollekten – Ein Überblick hängt in der Stadtkirche aus.
Impressum.
Impressum.
Herausgeber:
Evangelisches Pfarramt/Kirchenvorsteherschaft Diessenhofen
Evangelisches
Pfarramt/Kirchenvorsteherschaft Diessenhofen
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Bild und Text: Sekretariat und Präsidium
Bild und Text: Sekretariat und Präsidium
Druck:
Bären Druckerei Diessenhofen
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Bären Druckerei Diessenhofen
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