Personenzentrierung und Sozialraumorientierung – Widerspruch oder notwendige Ergänzung? Auf dem Weg zum Bundesteilhabegesetz Bundeskongress für Führungskräfte im BeB 12. bis 14. April 2015 Tagungshotel centrovital Berlin 1 Personenzentrierung und Sozialraumorientierung – Widerspruch oder notwendige Ergänzung? Auf dem Weg zum Bundesteilhabegesetz Kommt es oder kommt es nicht? Wird es ein Durchbruch im Hinblick auf Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit Behinderung oder doch ein Sparmodell? Viele Fragen sind im Hinblick auf das Bundesteilhabegesetz noch offen, die mit der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Gabriele Lösekrug-Möller, ausführlich erörtert werden sollen. Neben der politischen Thematik will der Bundeskongress für Führungskräfte (BKF) im BeB einen weiteren Schwerpunkt auf die fachliche Dimension des Themas richten: Einerseits ist Eingliederungshilfe von ihrem Anspruch her personenzentriert und individuell. Deshalb muss es z. B. nach unserer Überzeugung auch zukünftig einen offenen Leistungskatalog geben. Andererseits hängen Teilhabemöglichkeiten immer auch vom sozialen Umfeld ab. Inklusion ist daher eben vor allem eine Herausforderung an die Gesellschaft. Mit Personenzentrierung und Sozialraumorientierung gibt es zwei Herangehensweisen, die versuchen, die sozialen Herausforderungen zu bewältigen. Welche dient dem angestrebten Ziel und den Interessen der Betroffenen mehr? Stehen sich diese beiden Ansätze konkurrierend gegenüber? Oder ergänzen sie sich idealerweise zu einer gelingenden Lösung? Welche Voraussetzungen sind dafür nötig? Verlagern Träger- und Sozialraumbudgets die Verantwortung für die soziale Situation in unangemessener Weise auf die Anbieter sozialer Dienste oder liegen darin neue Chancen, Gesellschaft prägend zu gestalten? In einem Mix aus wissenschaftlichen Impulsen und Erfahrungen aus der Praxis wollen wir miteinander ins Gespräch dazu kommen. 2 Neben aktuellen sozialpolitischen Aspekten wollen wir auch wieder einen Blick über den Tellerrand wagen und damit neue Impulse setzen. Felix Oldenburg (Ashoka Deutschland) wird deshalb den Schlussvortrag „Fast jede soziale Idee verändert die Welt!?“ halten, der den Blick freigibt auf das immer stärker wachsende Engagement sozialer Unternehmer außerhalb der „Welt der Freien Wohlfahrt“. Dazu laden wir Sie ein ins Hotel centrovital nach BerlinSpandau. Es verbindet die von vielen gewünschte Möglichkeit, dass alle Teilnehmer/innen in einem Hotel wohnen können und dadurch nicht zusätzliche Transfers nötig werden mit einem „Sozialraum“, der mit seinem Fitness- und Wellnessangebot Möglichkeiten zu vielfältigem Ausgleich bietet. Das Vorbereitungsteam freut sich, Sie bei diesem sicher interessanten Kongress zu begrüßen. Ihr Frank Stefan Arbeitsgruppe „Bundeskongress für Führungskräfte im BeB“ Rolf Drescher, BeB, Berlin Dr. Gundula Grießmann, Ev. Diakonissenhaus Berlin Teltow, Teltow Martina Pleyer, Martha Stiftung, Hamburg Rudi Sack, Gemeinsam Leben lernen, München Andrea Schwalbe, Bodelschwingh-Hof Mechterstädt, Hörsel Edelgard Spiegelberg, Frauenheim Wengern, Wetter Frank Stefan, Diakonie Kork, Kehl-Kork (AG-Leitung) Klaus-Dieter Tichy, Ev. Stiftung Hephata, Mönchengladbach Kurt-Ulrich Wiggers, In der Gemeinde leben gGmbH, Düsseldorf 3 Sonntag, 12. April 2015 19.30 Uhr Aperitif zum Auftakt 20.00 UhrBegrüßung Edelgard Spiegelberg, Frauenheim Wengern, Wetter bis 22.00 UhrAbend der Begegnung/Gespräche am Buffet untermalt von „Serenade“, Berlin Montag, 13. April 2015 Tagesmoderation: Andrea Schwalbe, Hörsel 8.30 Uhr Andacht Sabine Hirte, Evangelische Stiftung Hephata Wohnen, Mönchengladbach 9.00 UhrTagungseröffnung „Personenzentrierung und Sozialraumorientierung – Widerspruch oder notwendige Ergänzung?“ Frank Stefan, BeB-Vorstand, Kehl-Kork Input I Personzentrierung Personenzentrierung und Sozialraumorientierung – wie verhält sich das? Prof. Dr. Petra Gromann, Hochschule Fulda 10.15 Uhr Kaffeepause 10.45 Uhr Input II Sozialraumorientierung Sozialraumorientierung und Personenzentrierung – wie verhält sich das? Mag. Dr. Alois Krammer, Preding/Österreich 9.30 Uhr 11.30 Uhr Input III Kundenorientierung „Chancen der Kundenorientierung – Bessere Bedürfnisbefriedigung durch Nähe zum Kunden“ Prof. Dr. Ingo Bieberstein, Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach 4 12.15 Uhr Mittagessen 13.45 UhrDie Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe/das Bundesteilhabegesetz Vier Arbeitsgruppen zu ausgewählten Schwerpunktthemen – zur Vorbereitung auf den nachfolgenden Vortrag und die Podiumsdiskussion 1. Leistungsrecht (Vertrags- und Vergütungsrecht) und Abgrenzung Fachleistung/existenzsichernde Leistung Input: Michael Conty, Bethel.regional, Bielefeld Moderation: Edelgard Spiegelberg, Wetter Protokoll: Dr. Gundula Grießmann, Teltow 2. Zugang zum Arbeitsleben Input: Janina Bessenich, Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie, Freiburg Moderation: Klaus-Dieter Tichy, Mönchengladbach Protokoll: Kurt-Ulrich Wiggers, Düsseldorf 3.Abgrenzung Eingliederungshilfe zur Pflege (SGB XII – SGB XI) Input: Ruth Coester, BeB, Berlin Moderation: Martina Pleyer, Hamburg Protokoll: Frank Stefan, Kehl-Kork 4.Bedarfsermittlung, Bedarfsfeststellung, Beratung Input: Norbert Müller-Fehling, Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen, Düsseldorf Moderation: Rolf Drescher, BeB, Berlin Protokoll: Andrea Schwalbe, Hörsel 15.15 Uhr Kaffeepause 5 15.45 Uhr Bundesteilhabgegesetz – auf dem Weg Gabriele Lösekrug-Möller, Parlamentarische Staatssekretärin, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin 16.30 UhrDas Bundesteilhabegesetz auf dem „Prüfstand“ – Podium mit Plenumsbeteiligung Michael Conty, BeB-Vorstand, Bielefeld* Staatsrat Horst Frehe, Senat für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen, Bremen* Gabriele Lösekrug-Möller, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, MdB, Berlin* Uwe Schummer, MdB, Behindertenbeauftragter der CDU/CSU, Berlin Dr. Irene Vorholz, Beigeordnete, Deutscher Landkreistag, Berlin* Moderation: Albert Eckert, Berlin 18.00 Uhr Abendessen 19.30 Uhr Come together Gespräche in der Kneipe „Backstein“ (Hotel Erdgeschoss) Dienstag, 14. April 2015 Tagesmoderation: Dr. Gundula Grießmann, Teltow 8.30 Uhr Erweiterte Andacht Pfarrer Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie Deutschland, Berlin 9.15 UhrWorkshops zur „Personenzentrierung/ Sozialraumorientierung“ In sieben Workshops soll das Thema des Vortags aufgegriffen und aus unterschiedlichen Perspektiven bearbeitet werden *Mitglied der AG Bundesteilhabegesetz (beim BMAS), s. a. www.gemeinsam-einfach-machen.de (Rubrik Bundesteilhabegesetz) 6 Workshop 1 Trägerbudget – wie ist die konkrete Praxis? Input: Rainer Hölzke, Vorstandsmitglied der Hamburgischen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie, Hamburg Moderation: Klaus-Dieter Tichy, Mönchengladbach Workshop 2 Ökonomie folgt Fachlichkeit?! Input: Prof. Dr. phil. Ingmar Steinhart, Bethel.regional, Dortmund Moderation: Frank Stefan, Kehl-Kork Workshop 3 Sozialraumorientierung und Personenzentrierung – nur mit regionalen und kleinteiligen (Wohn-)Angeboten umsetzbar!? Kann diese Angebotsstruktur finanziert werden? Input: Walter Diehl, Nieder-Ramstädter Diakonie, Mühltal Moderation: Günther van de Loo, Evangelische Stiftung Hephata, Mönchengladbach Workshop 4 social entrepreneurship – Business Modell der Zukunft? Input: Raul Krauthausen, Sozialhelden e. V., Berlin Moderation: Kurt-Ulrich Wiggers, Düsseldorf Workshop 5 Konzepte und Praxis – Komplexeinrichtung vs. Regionalanbieter – personenorientiert vs. Sozialraum? Input: Pfarrer Rainer Hinzen, Diakonie Stetten, Kernen und N.N. Moderation: Dr. Gundula Grießmann, Teltow 7 Workshop 6 Praxis konkret: Dezentralisierung in den Sozialraum Input: Hans-Willi Pastors, Evangelische Stiftung Hephata, Mönchengladbach, Christina Reinhardt, Bodelschwingh-Hof Mechterstädt, Hörsel Moderation: Ulrich Nicklaus, bakd, Münster/ Berlin Workshop 7 Vertiefungsangebot zum Vortrag – Input II: Sozialraumorientierung und Personenzentrierung – wie verhält sich das? Input: Mag. Dr. Alois Krammer, Preding/Österreich Moderation: Rudi Sack, Gemeinsam Leben lernen, München 11.00 Uhr Kaffeepause 11.30 Uhr Fast jede soziale Idee verändert die Welt!? Felix Oldenburg, Hauptgeschäftsführer Ashoka Deutschland, Berlin/Brüssel 12.15 Uhr Schlusswort Frank Stefan, BeB-Vorstand, Kehl-Kork 12.30 Uhr Mittagessen und Abreise Innerhalb der Tagung werden Kurzfilme der Gewinner des mitMenschPreis 2014 gezeigt. 8 Tel.: 0800 520 604 10 E-Mail: [email protected] www.eb.de Sie finden uns in Berlin Eisenach Erfurt Frankfurt (M.) Hannover Karlsruhe Kassel Kiel München Neuendettelsau Nürnberg Rummelsberg Schwerin Speyer Stuttgart Wien 9 Anmerkungen zu den Arbeitsgruppen/Workshops Die Zuordnung zu den Arbeitsgruppen (Montag) und Workshops (Dienstag) erfolgt mittels des Anmeldebogens. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, bei Überbuchung einzelner Arbeitsgruppen/Workshops Umverteilungen (möglichst nach den Wünschen der Tagungsteilnehmer/innen) vorzunehmen. Geringe Wechsel sind vor dem Einstieg in die Arbeit – soweit Kapazität vorhanden – noch möglich. Workshop 1 Trägerbudget – wie ist die konkrete Praxis? Auf Bestreben des Trägers der überörtlichen Sozialhilfe in Hamburg wurden Anfang 2014 die Rahmenbedingungen zur Erbringung ambulanter Eingliederungshilfe für Menschen mit seelischer Behinderung erheblich verändert. Unter anderem wurden auf der Entgeltseite Trägerbudgets eingeführt. Im Workshop sollen die Hintergründe der Veränderung erläutert, die Umsetzung dargestellt, Auswirkungen skizziert und eine Bewertung vorgenommen werden. Workshop 2 Ökonomie folgt Fachlichkeit?! Unser Alltag heißt: Stationär vor ambulant geht nicht anders und ökonomische Richtlinien bestimmen die fachlichen Spielräume. Aber: Personenzentrierung, barrierefreier Zugang zur Teilhabe, Inklusion sind die aktuell diskutierten neuen fachlichen Standards. Ihre Umsetzung wird u. a. durch die institutionell basierten Finanzierungsmodelle zumindest erschwert, wenn nicht ganz unmöglich. Im Workshop sollen verschiedene Alternativen zur StandardRefinanzierung dargestellt und diskutiert werden, die die Umsetzung der genannten fachlichen Standards nicht behindern, sondern befördern. Langfristiges Ziel ist, dass die ökonomischen Rahmenbedingungen die Umsetzung der fachlichen Standards ermöglichen. Workshop 3 Sozialraumorientierung und Personenzentrierung – nur mit regionalen und kleinteiligen (Wohn-)Angeboten umsetzbar!? Kann diese Angebotsstruktur finanziert werden? Der Bereich Behindertenhilfe der Stiftung Nieder-Ramstäd- 10 ter Diakonie war vor 12 Jahren an drei Standorten in Hessen und Rheinland-Pfalz mit Wohnangeboten vertreten, heute sind es über 50 Standorte in 30 Gemeinden und Städten. Im Zentralgelände in Mühltal werden es 2017 nur noch 30 Wohnplätze von ursprünglich 600 sein. Weitere Standorte für jeweils 8 bis 16 Wohnangebote sind in der Entwicklung. Auch Menschen mit hohem Hilfebedarf leben in den kleinteiligen Wohnhäusern mitten in Städten und Gemeinden. Zusätzlich werden die „stationären“ Wohnangebote jeweils durch differenzierte ambulante Angebote ergänzt. Die Diskussionsthemen dieses Workshops sind Sozialraumorientierung und Personenzentrierung, aber auch die Finanzierung dieser kleinteiligen Angebotsstrukturen. Wo liegen die Chancen, aber auch die Risiken? Workshop 4 social entrepreneurship – Business Modell der Zukunft? Die SOZIALHELDEN erfinden sich alle drei Jahre neu. Raul Krauthausen ist Gründer des vielfach ausgezeichneten SOZIALHELDEN e. V., Glasknochenbesitzer, Ashoka-Fellow, ausgebildeter Telefonseelsorger, Medienprofi, Design Thinker, Buchautor, Bundesverdienstkreuzträger und Erfinder von Wheelmap.org - der mittlerweile weltweit größten Onlinekarte für rollstuhlgerechte Orte. Im Workshop sollen vielseitige Einblicke gegeben werden in die Arbeit von Raul Krauthausen. Behinderung mal anders denken, einen Perspektivwechsel vornehmen, den Umgang von Sprache und Behinderung als wichtigen gesellschaftlichen Hebel innerhalb des Inklusionsprozesses verstehen, den „Nutzer“ in den Vordergrund stellen - dies und Weiteres soll den Teilnehmer/innen neue Anregungen geben. Kontroverse Thesen und Diskussionen sind erwünscht. Workshop 5 Konzepte und Praxis – Komplexeinrichtung vs. Regionalanbieter – personenorientiert vs. Sozialraum? Im Rahmen der Dezentralisierung historischer Komplexeinrichtungen treffen oftmals die Interessen jener aufeinander, die als regionale Anbieter bereits vor Ort sind und jener, die Menschen aus der Region bisher an zentralen Standorten 11 Lösungen, die helfen. MICOS konzept - Beratung und Software für die Sozialwirtschaft MICOS konzept unterstützt und integriert alle Aufgaben Ihrer Einrichtung. Optimieren Sie Ihre Arbeitsprozesse und erhalten Sie die entscheidenden Informationen für die Steuerung. MICOS - Ihr Spezialist für die Sozialwirtschaft. 12 Mittelkamp 110-118 - 26125 Oldenburg Tel. 0441/3907-0 - Fax 0441/3907-271 eMail [email protected] - www.micos.de begleitet haben. Nicht überall gelingt es, die daraus entstehenden Konflikte einvernehmlich beizulegen. In diesem Workshop wollen wir uns der Frage nähern, ob sich aus den unterschiedlichen Rahmenbedingungen und dem teilweise unterschiedlichen Klientel auch grundsätzlich andere fachliche Konzepte entwickelt haben, die nun aufeinander treffen. Sind regionale Anbieter typischer Weise eher sozialraumorientiert? Steht bei Komplexeinrichtungen eher die Personenzentrierung im Mittelpunkt? Oder ist es eventuell sogar umgekehrt? Die Diskussion verspricht, interessant zu werden. Workshop 6 Praxis konkret: Dezentralisierung in den Sozialraum Welche konkreten Schritte kann man gehen, damit Dezentralisierung im Sozialraum besser gelingt? Was kann man in der Vorbereitung tun, wann beginnt sie, wie sieht sie aus und wer ist zu beteiligen? Wie weit kann und muss man die neuen Nachbarn „aufklären“? Wie kann man den konkreten Prozess begleiten, um das Ankommen zu erleichtern und was kann man hinterher machen, damit Teilhabe ermöglicht wird und gelingt? Anhand zweier Praxis-Inputs versucht der Workshop Antworten auf diese Fragen zu geben und sinnvolle Verbindungen zwischen den verschiedenen Phasen des Prozesses herauszuarbeiten. Workshop 7 Vertiefungsangebot zum Vortrag – Input II: Sozialraumorientierung und Personenzentrierung – wie verhält sich das? Im Workshop wird das Themenspektrum des Vortrages vom Montag vertieft und erweitert. Ausgehend von der Fragestellung zum Verhältnis zwischen Sozialraumorientierung und Personenzentrierung werden Eckpunkte einer „Personzentrierten und Lebensraumbezogenen Sozialen Arbeit“ (Krammer) näher erläutert und zur Diskussion gestellt. Bezugspunkte dafür bilden Konzepte Sozialer Arbeit, ein kritischer Blick auf das Expert/innentum sowie die Ausrichtung und der Wertekanon der UN-Behindertenrechtskonvention. In diesem Zusammenhang wird der Inklusionsbegriff einer 13 kritischen Reflexion unterzogen und auf seine begriffliche Tragfähigkeit überprüft sowie auf die alternativen Leitbegriffe „Diversity“ und „Empowerment“ hingewiesen. Alle diese Überlegungen werden vor dem Hintergrund der praktischen Feldkenntnisse des Workshopleiters für eine praxisbezogene und praxisrelevante Diskussion aufbereitet. 14 Die Mitwirkenden des Bundeskongresses für Führungskräfte 2015 Referent/innen und Moderator/innen Janina Bessenich, Freiburg Juristin, studierte Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg und arbeitete von 1997 bis 2005 als Rechtsanwältin und Justiziarin. Trat 2005 in die Kongregation der Franziskanerin in Salzkotten b. Paderborn ein. Lebte und arbeitete als Ordensschwester im Heilpädagogischen Therapie- und Förderzentrum St. Laurentius (HPZ St. Laurentius) in Warburg. 2011 trat sie aus dem Orden aus und arbeitete als Referentin für Wirtschaft bei der Bundesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM) in Frankfurt. Seit dem 01.05.2013 ist sie zunächst als Fachreferentin und nunmehr als stellvertretende Geschäftsführerin für den Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. tätig Prof. Dr. Ingo Bieberstein, Mönchengladbach Bankkaufmann, Dipl. Kaufmann (BWL), Promotion zum Thema Citymarketing (Dr. rer. pol.), nach mehreren Jahren in leitenden Positionen in der freien Wirtschaft wurde Prof. Dr. Ingo Bieberstein zunächst Lehrbeauftragter für Marketing an der Fachhochschule Köln und später Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing an der Hochschule Niederrhein, seit 03/2014 Mitglied des Fachbereichsrates des FB Wirtschaftswissenschaften Ruth Coester, Berlin Rechtsanwältin und Fachanwältin für Sozialrecht, Dipl.Sozialarbeiterin, Referentin für Sozialrecht BeB Michael Conty, Bielefeld Diplom-Psychologe, Geschäftsführer des Stiftungsbereichs Bethel.regional der von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, Arbeitsschwerpunkte: Konzept- und Qualitätsentwicklung, Personal und Bildung, Sozialpolitik und Sozialrecht; ehemals Vorsitzender des BeB, Gastmitglied BeB-Vorstand 15 Walter Diehl, Mühltal Kaufmännische Ausbildung, Dipl.-Betriebswirt (FH), Tätigkeit in der Wirtschaft, 5 Jahre Abteilungsleiter in der Verwaltung eines diakonischen Unternehmens, seit 1982 Vorstand der Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie, Mühltal; 1989 – 2000: Vorstandsmitglied und weitere Funktionen im Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (BeB) Rolf Drescher, Berlin Dipl. Sozialpädagoge und Betriebswirt, Geschäftsführer des BeB Albert Eckert, Berlin Dipl. Pol., Organisationsberater, Politikberater, Mediator, Moderator, und Team-Entwickler; gestaltet VeränderungsProzesse und berät Unternehmen, Institutionen und Regierungsorganisationen; versteht sich als allparteilicher „Facilitator“ an der Seite seiner globalen Kunden, nicht als besserwissender Experte Horst Frehe, Bremen Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Politik, Soziologie, Weiterbildung und der Rechtswissenschaft (graduierter Betriebswirt, Diplom Volkswirt und zweites Staatsexamen Jura); Übernahme verschiedener Lehraufträge an verschiedenen Universitäten, Fachhochschulen und in der Weiterbildung; wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Ab 1991 Richter am Sozialgericht Bremen bis 2007; Staatsrat beim Senat für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Dr. Gundula Grießmann, Teltow Theologin und Diplomkauffrau, Personalvorstand und Oberin, Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin Prof. Dr. Petra Gromann, Fulda Soziologin; Professorin für Rehabilitation im Bereich Sozialer Arbeit, Entwicklung von prozessorientierten Hilfe- bzw. Teilhabeplänen und Instrumenten personenzentrierter Umgestaltung des Leistungssystems; wichtigste berufliche Erfahrung: Auflösung einer Langzeitpsychiatrie und Aufbau 16 von regionalen Verbundsystemen im Bereich Hilfen für Menschen mit psychischer Erkrankung und sogenannter geistiger und mehrfachere Behinderung Pfarrer Rainer Hinzen, Kernen im Remstal Theologiestudium, Diplom Manager für Non-Profit-Organisationen (VMI Fribourg). Nach dem Studium bis 1995 seelsorgerisch tätig. Von 1996 bis 2008 Geschäftsführender Vorstand der Beschützenden Werkstätte für geistig und körperlich Behinderte in Heilbronn. Seit 2009 Vorstandsvorsitzender der Diakonie Stetten e.V. in Kernen-Stetten bei Stuttgart. 2008 bis 2014 Vorsitzender des Fachverbandes Behindertenhilfe im DW Württemberg und Gründungsmitglied und Vorstandssprecher der „Initiative“– dem Verband der Komplexträger in Baden Württemberg – seit 2014. Sabine Hirte, Mönchengladbach Diakonin, Masterabschluss in Diakoniewissenschaften, seit vier Jahren Geschäftsleiterin der Evangelische Stiftung Hephata Wohnen gGmbH Rainer Hölzke, Hamburg Studium der Psychologie und Soziologie, langjährige Tätigkeit in verschiedenen Sektoren psychiatrischer Versorgung, Mitarbeit an Forschungsprojekten des Bundesministeriums für Gesundheit zur Umsetzung personenzentrierter Angebote, Vorstandsmitglied der Hamburgischen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie Mag. Dr. Alois Krammer, Preding/Österreich Mag. phil. (Kunstgeschichte), Dr. rer. soc. oec. (Soziologie); Studien u. a. Soziologie, Kunstgeschichte, Philosophie, Wirtschaftswissenschaften; leitender Angestellter im Bereich der Assistenz von Menschen mit Behinderung bzw. Menschen, die behindert werden (Graz); Organisator der Fachtagung Personzentrierte Begleitung und Sozialraumorientierung, alpha nova, Graz 2012 (http://www.person. sozialraum.alphanova.at). Mehrere Veröffentlichungen, zuletzt zu Sozialraumorientierung und Sozialer Arbeit im Kontext der Assistenz von Menschen mit Behinderung bzw. Menschen, die behindert werden; mehrere Workshops/ 17 Seminare zu genannten Themen. Demnächst im Handel: Alois Krammer: Personzentrierte und Lebensraumbezogene Soziale Arbeit (auch) bei Menschen mit Behinderung, in: Wolfgang Hinte, Roland Fürst (Hg.): Sozialraumorientierung – ein Studienbuch zu fachlichen, institutionellen und finanziellen Aspekten, Stuttgart: UTB Raul Krauthausen, Berlin Gründer und Vorstand des vielfach ausgezeichneten SOZIALHELDEN e.V., Glasknochenbesitzer, Ashoka-Fellow, ausgebildeter Telefonseelsorger, Medienprofi, Design Thinker, Buchautor, Bundesverdienstkreuzträger und Erfinder von Wheelmap.org Ulrich Lilie, Berlin Studium der Theologie, Tätigkeit als Pastor in verschiedenen Arbeitsfeldern, 2011 bis 2014 Theologischer Vorstand der Graf Recke Stiftung (Düsseldorf), seit Juli 2014 Präsident Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband Gabriele Lösekrug-Möller, Berlin Dipl.-Sozialpädagogin, Parlamentarische Staatssekretärin Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Mitglied des Deutschen Bundestages, stellv. Landesvorsitzende der SPD Niedersachsen, seit Dezember 2009 Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft Familienerholung, seit Oktober 2009 Mitglied im Kuratorium der Bundeszentrale für politische Bildung, Tätigkeit als Dipl.-Sozialpädagogin und Sozialarbeiterin (Gesundheit, Senioren, Gemeindeentwicklungsplanung, Erwachsenenbildung) Norbert Müller-Fehling, Düsseldorf Dipl. Sozialarbeiter, von 1974 bis 1976 in der Bezirkssozialarbeit in Bottrop tätig. Von 1976 bis 1986 Kreisgruppengeschäftsführer und Fachberater im Bereich Behindertenhilfe beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Nordrhein-Westfalen. Seit 1986 Geschäftsführer des Bundesverbandes für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. 18 Ulrich Nicklaus, Münster/Berlin Bankkaufmann, Dipl.-Sozialpädagoge, Bundesakademie für Kirche und Diakonie; Schwerpunkte: Qualifizierung und Coaching von Fach-, Leitungskräften und Teams, Organisations- und Personalentwicklung, Beratung Sozialmanagement, Projektentwicklung, neue Lerntechnologien; Kursleiter der Weiterbildung „100 x Zukunft plus – konsequent leiten und weiterentwickeln“ Felix Oldenburg, Berlin/Brüssel Philosoph (Bonn, Tübingen, Oxford) und Politikmanager (Georgetown), einer der Pioniere für Social Entrepreneurship, soziale Innovationen und gute Ideen von unten in Europa. Er wird bereits zum dritten Mal auf der „40 unter 40“-Liste von Capital geführt und ist aktives Mitglied unter anderem in den Netzwerken der Baden-Badener Unternehmergespräche und der BMW Young Leaders sowie Träger des Deutschen PR-Preises 2007. Er hat berufliche Erfahrungen als Internet-Unternehmer, McKinsey-Berater und Großgruppen-Moderator gesammelt, bevor er 2009 die Leitung von Ashoka Deutschland übernahm. Bei dem globalen Netzwerk von 3.000 Social Entrepreneurs in 80 Ländern war er bisher unter anderem für die Gründung der Finanzierungsagentur (FASE) sowie der Programme in Österreich, der Türkei und den Niederlanden verantwortlich und hat Regierungen bei Strategien für Social Entrepreneurship unterstützt. Felix Oldenburg wirkt daneben als Beirat, Mentor, Publizist und Redner bei internationalen Konferenzen Hans-Willi Pastors, Mönchengladbach Heilerziehungspfleger; seit 1980 bei der Ev. Stiftung Hephata beschäftigt. Zunächst als Mitarbeiter im Betreuungsdienst, dann zehn Jahre als Leiter verschiedener Betreuungseinrichtungen. Seit 16 Jahren als Fachberater Hephatas für regionale Wohnangebote tätig, hat er in dieser Zeit zur Realisierung von mehr als 30 Wohnprojekten in ganz NRW beigetragen. Die fachliche Begleitung während der Realisierungsphase eines Wohnprojektes sowie die Koordinierung der hierfür erforderlichen Beteiligten (Behörden, Investoren/ Vermieter) sind die wesentlichen Aufgaben seiner Beratertätigkeit. 19 Martina Pleyer, Hamburg Pädagogin M.A., Vorstand Martha Stiftung Christina Reinhardt, Hörsel Dipl. Pädagogin, Geschäftsbereichsleitung Arbeit und Sozialpsychiatrie im Bodelschwingh-Hof Mechterstädt. Umfangreich Kenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen Fortbildung, Sozialpsychiatrie und Arbeit Rudi Sack, München Dipl. Sozialpädagoge, Sonderpädagoge MA, Geschäftsführer Gemeinsam Leben Lernen e.V., München Uwe Schummer, Berlin Kaufmännischer Angestellter, Jugendbildungsreferent der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB); 1987 bis 1989 Mitarbeiter Büro MdB Norbert Blüm, Pressesprecher der CDA Deutschland, 1996 bis 2002 Geschäftsführer der CDA Deutschland. Seit 2001 Bezirksvorsitzender der CDA Niederrhein. Mitglied des Deutschen Bundestages seit Oktober 2002; stellvertretender Vorsitzender der CDU/ CSU-Arbeitnehmergruppe und Obmann für Bildung und Forschung der CDU/CSU-Fraktion. Seit Januar 2014 Behindertenbeauftragter der CDU-/CSU-Bundestagsfraktion Andrea Schwalbe, Mechterstädt Dipl. Erziehungswissenschaftlerin, Dipl. Gesundheitswissenschaftlerin, Geschäftsführender Vorstand im Diakoniewerk Gotha, Vorstandsmitglied im Bodelschwingh-Hof Mechterstädt e.V. Edelgard Spiegelberg, Wengern, Juristin, Gesamteinrichtungsleiterin Frauenheim Wengern Prof. Dr. phil. Ingmar Steinhart, Dortmund Dipl.-Psychologe, seit 2004 Honorarprofessur für Sozialpsychiatrie an der Universität Greifswald. Von 1980 bis 1990 wissenschaftliche Tätigkeit in der Abteilung für Sozialpsychiatrie der FU Berlin, 1990 bis 1992 Psychiatrie-Koordinator Berlin-Charlottenburg, seit 1992 als verantwortlicher Geschäftsführer Federführung bei der Konversion und 20 Dezentralisierung größerer (psychiatrischer) Anstalten in Brandenburg und seit 2000 in Nordrhein-Westfalen. Aktuell: Wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern und Geschäftsführer Bethel. regional in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Frank Stefan, Kehl-Kork Pfarrer, M.A. (Sozialmanagement), Vorstand Diakonie Kork, Leiter der „AG Bundeskongress für Führungskräfte im BeB“, Mitglied im Vorstand des BeB für den Arbeitsbereich 2 „Kommunikation“ Klaus-Dieter Tichy, Mönchengladbach Dipl. Kaufmann, Vorstand der Evangelischen Stiftung Hephata Günther van de Loo, Mönchengladbach Diakon, Dipl. Sozialarbeiter, seit knapp 30 Jahren in den diakonischen Arbeitsfeldern Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie unterwegs; Stabsstelle Strategische Entwicklung der Evangelischen Stiftung Hephata Dr. Irene Vorholz, Berlin Volljuristin, Beigeordnete des Deutschen Landkreistages, dem kommunalen Spitzenverband aller deutschen Landkreise auf Bundesebene mit Sitz in Berlin; seit 2005 Dezernentin für Soziales und Arbeit mit den Schwerpunkten Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II), Sozialhilfe, Pflege, Belange behinderter Menschen. Sie ist Mitglied der beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales eingerichteten Arbeitsgruppe zum Bundesteilhabegesetz Kurt-Ulrich Wiggers, Düsseldorf Dipl. Rel.-Päd., Geschäftsführer „In der Gemeinde leben gGmbH“, Düsseldorf 21 WERT. SCHÖPFUNG. Vorsorgekonzepte für Menschen in Ihrer Einrichtung Betriebliche Vorsorgekonzepte sind ideal, um Ihre Mitarbeiter zu motivieren und wertzuschätzen. Sie erhalten eine wertvolle Absicherung, die sich während des ganzen Berufslebens und darüber hinaus auszahlt. Miteinander. Lösungen finden. Gute Beratung braucht Gespräche. Wir sind für Sie da. Telefon 0800 2 153456 www.vrk.de 22 Menschen schützen. Werte bewahren. Aktuelle Informationen Die Tagungsausschreibung steht auch unter www.bebnet.de, Rubrik „BeB-Veranstaltungen“ zum Download zur Verfügung (nur für Mitglieder zugänglich). Aktuelle Informationen des BeB, vor allem auch Handreichungen und Positionspapiere finden Sie auf der Homepage (www.beb-ev.de) und im bebnet (jeweils in den Rubriken „Fachthemen“ und „Sozialpolitik“). Kosten Der Tagungsbeitrag beläuft sich auf 597,50 EUR pro Person und setzt sich zusammen aus Unterkunft und Verpflegung (inkl. Pausengetränken) 357,50 EUR pro Person und Tagungsgebühr 240,00 EUR pro Person Der Tagungsbeitrag ist nach Erhalt der Rechnung, die zusammen mit der Anmeldebestätigung zugeschickt wird, zu entrichten bis spätestens 02.04.2015 Nach erfolgter Anmeldebestätigung und Rechnungsstellung wird im Fall einer Stornierung der Betrag von EUR 25,00 erhoben. Dazu kommen evtl. anfallende Stornogebühren der Tagungsstätte. Bei Absagen innerhalb der letzten sieben Tage vor Tagungsbeginn ist der volle Tagungsbeitrag zu entrichten. Die Abmeldung hat rechtzeitig schriftlich bei der BeB-Geschäftsstelle zu erfolgen. Die volle oder teilweise Rückerstattung des Beitrages wegen Nichtteilnahme, nicht eingenommener Mahlzeiten o. ä. ist nicht möglich. Tagungsstätte Hotel centrovital Neuendorfer Str. 25, 13585 Berlin Tel.: 030/81875-0, Fax: 039/81875-251 www.centrovital-berlin.de Unterbringung: Einzelzimmer im Hotel centrovital (siehe oben) Tiefgarage: Tagesgäste max. EUR 8,00 pro Tag, Übernachtungsgäste EUR 10,00 pro Tag (gesondert zu bezahlen). Im Tagungspreis eingeschlossen ist die Nutzung von Schwimmbad, Sauna und Fitnessbereich. 23 Anmeldung bis spätestens 11.02.2015 auf beiliegendem Formular an die Geschäftsstelle des BeB, Invalidenstraße 29, 10115 Berlin oder per Fax 030 / 83001-275. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Die Anmeldung ist verbindlich und wird schriftlich bestätigt. Die Arbeitsgruppen sind hinsichtlich der Teilnehmer/innen-Kapazität begrenzt; der Veranstalter behält sich Umbuchungen vor. Mit der Anmeldung erkennen Sie unsere Geschäftsbedingungen an. Anreise: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Wenn Sie mit dem Zug anreisen, steigen Sie am ICE Bahnhof Berlin-Spandau aus und fahren mit den Buslinien 136 (Richtung Hakenfelde / Aalemannufer) oder 236 (Richtung U Haselhorst via Wasserstadt), die sich direkt vor dem Rathaus befinden bis zur Haltestelle Kirchhofstraße (5 Minuten). Von dort sehen Sie bereits das centrovital Hotel in Spandau. mit dem Auto Von Westen Am Autobahndreieck Werder der A10 in Richtung Prenzlau/ Hamburg/Stettin folgen. Nach ca. 28 km Ausfahrt BerlinSpandau nehmen und der B5 in Richtung Berlin-Zentrum/ Falkensee folgen. Links abbiegen auf Nennhauser Damm und anschließend rechts auf Brunsbütteler Damm. Links in Klosterstraße einbiegen. Auf Altstädter Ring weiterfahren und im Kreisverkehr die zweite Ausfahrt nehmen. Nach ca. 800 m sehen Sie das centrovital Hotel nahe Spandauer See auf der rechten Straßenseite. Von Norden Aus Richtung der A10 halten Sie sich rechts auf der A111 (Schilder nach Flughafen Tegel / Berlin-Zentrum (Zoo) / Berlin-Reinickendorf). Nach 22 km Ausfahrt Heckerdamm. Weiterfahren auf der Auffahrt und an der Gabelung rechts halten (Beschilderung nach Wedding/Spandau). Im Kreisverkehr die erste Ausfahrt (Siemensdamm) und der Nonnendammallee 24 folgen. Diese verläuft leicht nach links und wird zu Am Juliusturm. Im Kreisverkehr die erste Ausfahrt nehmen. Nach ca. 800 m sehen Sie das centrovital Hotel nahe Spandauer See auf der rechten Straßenseite. Von Süden Auf der A10 fahren, rechts halten und A115 ca. 28 km folgen. Am Dreieck Funkturm auf A100 in Richtung Hamburg/Wedding. Ausfahrt links auf den Siemensdamm und der Nonnendammallee folgen. Diese verläuft leicht nach links und wird zu Am Juliusturm. Im Kreisverkehr die erste Ausfahrt nehmen. Nach ca. 800 m sehen Sie das centrovital Hotel nahe Spandauer See auf der rechten Straßenseite. Von Osten Auf der A10 nach Nordwesten und am Autobahnkreuz Oranienburg in Richtung der A111 Richtung Flughafen Tegel / Berlin-Zentrum einfädeln. Nach ca. 22km Ausfahrt Heckerdamm. Weiterfahren auf der Auffahrt und an der Gabelung rechts halten (Beschilderung nach Wedding/Spandau). Im Kreisverkehr die erste Ausfahrt (Siemensdamm) und der Nonnendammallee folgen. Diese verläuft leicht nach links und wird zu Am Juliusturm. Im Kreisverkehr die erste Ausfahrt nehmen. Nach ca. 800 m sehen Sie das centrovital Hotel nahe Spandauer See auf der rechten Straßenseite. mit dem Flugzeug (Flughafen Tegel) Über A111 bis zum Jakob-Kaiser-Platz. Abbiegen auf Siemensdamm (siehe Anfahrt mit dem Auto). Öffentliche Verkehrsmittel: Buslinie X9 bis zum U-Bahnhof Jakob-KaiserPlatz. Mit U7 bis „Rathaus Spandau“. Weiter siehe Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. 25 Tagungsleitung Rolf Drescher, BeB, Berlin Organisation Bettina Senger, BeB-Geschäftsstelle Invalidenstraße 29, 10115 Berlin Tel.: 030 83001-270 Fax: 030 83001-275 E-Mail: [email protected] Internet: www.beb-ev.de Veranstalter Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB) Arbeitsbereich: Unternehmensführung und -entwicklung Themenhüter im BeB-Vorstand: Frank Stefan (Ursula VehWeingarten) Haftung Der BeB haftet gegenüber den Teilnehmer/innen bei Unfällen, Verlusten oder Beschädigungen ihres Eigentums nicht, es sei denn, der Schaden wurde von den Mitarbeiter/innen des BeB schuldhaft verursacht. 26 Foto: Yuri/istockphoto.com S C S D Senior Consulting Service Diakonie e.V. (SCSD) Experten mit langjährigen Erfahrung helfen bei Problemlösungen Unsere Leistungen Unterstützung bei unternehmerischer Organisationsentwicklung Durchführung oder Begleitung von innovativen Projekten Fachliche Begleitung von Neubau- und Instandhaltungsmaßnahmen Interimsvertretungen für Fach- und Führungskräfte Mediation / Coaching www.scs-diakonie.de 27 Wirtschaftsprüfung I Steuerberatung I Rechtsberatung Prüfungsnahe Beratung Gestalten Sie die Zukunft mit einem Partner, der sich auskennt. In der Praxis. Mit der Curacon Unternehmensgruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der sich auf den Gesundheits- und Sozialbereich spezialisiert hat. www.curacon.de Gut beraten im Verbund: Die Curacon Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bietet Ihnen gemeinsam mit der Curacon Weidlich Rechtsanwaltsgesellschaft Prüfungs- und Beratungsleistungen aus einer Hand. Unsere Standorte: Berlin · Darmstadt Düsseldorf · Hannover · Leipzig · München Münster · Nürnberg · Rendsburg · Stuttgart
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