Personal Wir begrüssen bei uns: (01.01.-31.03.2015) Craciun Gheorghe Dipl. Pflegefachmann HF Bearth Manuela Fachfrau Gesundheit Clopath Corina Praktikantin Malär Verena MA Hotellerie Wir verabschieden: (01.01.-31.03.2015) Hosang Wilma Pereira André Thöni Regina Brüesch Jolanda Pricken Gabriele Rasi Ursina Clopath Corina Das neue Haus ist bezogen Seit bald 7 Monaten wurden die neuen Räume im Haus C bezogen, die Stationen haben sich neu formiert und die Abläufe mussten angepasst werden. Langsam sind die neuen Wege bekannt und der Alltag ist eingekehrt. Im vierten Stock hat das Ausbildungsteam ihre Büros bezogen und nebenan ist der grosse Mehrzweckraum, welcher für Vorträge, Weiterbildungen, Teamsitzungen etc. rege genutzt wird. Ein wunderschöner Raum mit viel Platz! Die Station 3 setzt sich neu aus den Gruppen grün und bronze zusammen, Station 2 aus den Gruppen orange, violett und silber. Auf Gruppe silber ist die neue Oase, welche Platz für sechs Bewohner bietet. Auf der Station 1 (rot, türkis und gold) sind wie auf bronze, acht Einzelzimmer dazugekommen. Zentral auf allen Stationen ist der grosse Essraum mit der Küche. Auf beiden Seiten gibt es eine grosse Fensterfront. Dort treffen sich die Bewohner auch zum Nachmittagskaffee und zum Beisammensein. Alle Stationen haben den Aufenthaltsraum selbst eingerichtet und überall sieht es nun schon wohnlich und gemütlich aus. Auf der Station EG ist die neue Pergola dazugekommen. Sie ist in drei Räume aufgeteilt und bietet den Bewohnern viel mehr Platz und Freiraum. Angrenzend an die Pergola ist der grosse Garten in welchem sich die Bewohner frei bewegen können. Im Herbst wurde dieser noch mit vielen Sträuchern bepflanzt und nun warten wir alle gespannt was hier alles zum Vorschein kommt! Auch der neue Vorplatz ist sehr gelungen und sieht einladend zum Verweilen aus. Jubiläum (Januar bis Juli 2015) 5 Jahre: Etemaj Monika Hänny Verena Hunger Ursula Iten Vera Cavelti Isabelle Molnàr Zita 10 Jahre: Ughini Barbara 15 Jahre: Sosic Nada Schaer Elisabeth Rätsel Wer sind wir? Wir sind ein Team und haben es meistens am Mittag streng…. 30 Jahre: Blagojevic Ruza Ausgabe 1/März 2015 Editorial Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Wir haben uns in den neuen Gebäudestrukturen einigermassen eingelebt; hoffe ich jedenfalls. Mir persönlich gefällt das Ganze und ich finde es immer wieder spannend, wie die drei unterschiedlichen Gebäude harmonisch miteinander verbunden sind. Gleichwohl ist noch immer nicht alles unseren Wünschen entsprechend. Nach und nach sollten die Mängel behoben werden, auch wenn es uns oft etwas lange vorkommt. Seit dem Start in das neue Jahr wurden wir mit einer markanten Ansammlung von Bewohnerabgängen konfrontiert. Dies ist sehr belastend und wir alle sind Betroffen. Schauen wir vorwärts. Die Zukunft wird uns auch wieder Besseres bescheren. Mit gegenseitiger Unterstützung schaffen wir gemeinsam diese schwierige Phase. Die Lösungen können bis Ende Mai im Sekretariat abgegeben werden. Der Frühling steht vor der Tür. Die Tage werden wärmer und lockt uns ins Freie. Tanken wir neue Kräfte und freuen uns am Beginn der wärmeren Jahreszeit. Ich jedenfalls freue mich und hoffe, dass es ihnen ebenso ergeht. Hauptpreis: Gutschein Fr. 15.00 im Restaurant Bruno Ritter Institutionsleiter 1 ............................................. 2 ........................................... 20 Jahre: Tschupp Madlen Simeon Alice 25 Jahre: Lima Rosalia Vital Beatrix Akca Wilma EPAT Blättli 3 ............................................. 4 ........................................... Die neue Aktivierungsfachfrau stellt sich vor Steckbrief von Furrer Dominique A = Aktiv K = Kreativ T = Therapie I = Interessen V = Vielfalt I = Ideen E = Erinnerungen R = Ressourcen U = Unterstützung N = Nähe G = Gemeinschaft Wohnort: in der Hauptstadt des Kantons Graubündens Alter: 88 - 67 + 10 - 6 + 2 Beruf: Dipl. Aktivierungsfachfrau HF Lieblingsfarbe: kunterbunt bis herbstbunt Hobbys: Reisen, Fotografieren, Lesen, Wandern, Klettern Lieblingsessen: indisch - thailändisch - schweizerisch Vorliebe: Schokolade in jeglicher Form Schwäche: kann an keinem Magenbrot vorbei laufen Fan von: meinem Bruder Timon Traumauto: alter Mini Cooper Motto: Lächle und die Welt verändert sich! In der Aktivierungstherapie und der Beschäftigung findet von Dienstag bis Freitag ein abwechslungsreiches Programm statt. Von Kopf bis Fuss bewegen, Geschicklichkeits- und Bewegungsspiele, Ratespiele mit Übungen für die Konzentration und Merkfähigkeit, eigene Menüvorschläge einbringen und kochen, gestalterische - kreative Dekorationen herstellen, Stricken, Geschichten von früher und heute, gesellige Runden mit Gesprächen, Singen, Männerstammtisch mit Männergesprächen und noch vieles mehr. Wochenplan Aktivierungstherapie und Beschäftigung Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 10:15-11:15h 10:15-11:15h 10:15-13:30h 10:15-11:15h Zischtigshock GedächtnisKochgruppe Rätselgruppe Turnen training FeinschmeckerBewegen gruppe 14:30-16:00h Spielen mit dem Frauenverein in der Cafeteria 13:30-16:00 h 14:30-16:00h 14:30-16:00 h Kreativ Atelier Männergruppe Erzählkaffee 14:30 -15:30h 14:00-17:00 h ca. 15:00-16:00h Turnen EinzelAbteilungsgruppe aktivierung 1x im Monat auf jeder Station Wir freuen uns auf Ihre Gruppenteilnahme Dominique Furrer Aktivierungstherapie und Alice Simeon Beschäftigung. Rezept Leitung Lingerie Gedicht Schoggi-Brownies Mein Name ist Verena Capaul. Ich bin 58 Jahre alt und wohne in Trin Mulin. -250 g Zucker Ich bin verheiratet, habe 3 Erwachsene Kinder. Zwei Söhne und eine Tochter. Seit 14 Monaten bin ich „Tatta“. Ein Enkelkind zu haben ist etwas Spezielles und Wunderbares. Meine Hobbys: Singen, Tanzen, Kochen, Wandern, Lesen. Sehnsucht nach dem Frühling -2 TL Vanillezucker -200 g Butter Ich bin ein aufgestellter und fröhlicher Mensch, gehe gerne auf die Leute zu und bin immer offen für Neues. zusammen schaumig schlagen Nach der Servicefachlehre habe ich 37 Jahre in verschiedenen Anstellungen im Hotelfach gearbeitet. Danach suchte ich nochmal eine neue Herausforderung. -3 Eier einzeln dazu geben und gut darunter rühren Im letzten Sommer habe ich mich als Leitung Lingerie im Alterszentrum Thusis beworben. Meine Freude war sehr gross, als ich mich vorstellen durfte. Nachdem ich einen Schnuppertag absolvierte, hat mir Frau Ursprung mitgeteilt, dass ich die Stelle bekomme. -350 g geschmolzene Schoggi unter die Masse ziehen -350 g Mehl und -350 g grob gehackte Baumnüsse dazu geben 3-4 cm dick auf einem Backblech ausstreichen und bei 200 Grad 3 min backen auskühlen lassen und in 4x4 cm Würfel schneiden An Guata Denise Aliesch Seit dem 1.Oktober 2014 arbeite ich nun schon hier in der Lingerie. Ich habe ein tolles Team, bin gut im Haus integriert; und fühle mich sehr wohl hier. Verena Capaul Ein aussergewöhnliches Jubiläum Am 1. März 1965 trat Christine Reimer von Flerden in das neu eröffnete Evangelische Altersheim in Thusis ein. Die heute 85-jährige kann also auf 50 Jahre Aufenthalt in unserem Heim zurückblicken. Frau Reimer litt schon in jungen Jahren an einer heimtückischen Krankheit. Trotz ihrer Behinderung führte sie, nach dem frühen Tod ihrer Mutter, den Haushalt für ihren Vater und ihre Geschwister. Das Arbeiten wurde zunehmend schwieriger und es kam immer wieder zu Unfällen. Aus diesem Grund entschied ihr damaliger Hausarzt, Dr. Bonifazi, zusammen mit Herr Pfarrer Zuan, dass ein Eintritt ins neueröffnete Heim unumgänglich sei. Als junge Frau in ein Altersheim einzutreten mag Frau Reimer schwer gefallen sein. Ihr fester Glaube an Gott und ihr starker Wille weiterhin so selbständig und selbstbestimmt wie möglich zu leben, helfen ihr das Schicksal anzunehmen. Sie verbrachte viele Stunden mit Handarbeiten und schmückte mit diesen unser Heim. Der Garten liegt ihr noch heute sehr am Herzen. Besonders stolz ist sie auf „ihren“ Pfirsichbaum und sie geniesst jeden Herbst dessen Früchte. In den vergangenen Jahren hat sie viele Menschen, sei es Personal oder Mitbewohnerinnen und -bewohner, kommen und gehen sehen. Zu einigen baute sie einen bleibenden Kontakt auf. Diese Begegnungen und die Unterstützung ihres Bruders Ernst geben ihr immer wieder Kraft und Mut. Wir gratulieren Frau Reimer zu diesem aussergewöhnlichen Jubiläum und wünschen ihr alles Gute, Zuversicht und noch viele schöne Stunden auf dem weiteren Lebensweg. O, wie ist es kalt geworden Und so traurig, öd' und leer! Raue Winde weh'n von Norden Und die Sonne scheint nicht mehr. Auf die Berge möcht' ich fliegen, Möchte seh'n ein grünes Tal, Möcht' in Gras und Blumen liegen Und mich freu'n am Sonnenstrahl; Möchte hören die Schalmeien Und der Herden Glockenklang, Möchte freuen mich im Freien An der Vögel süßem Sang. Schöner Frühling, komm doch wieder, Lieber Frühling, komm doch bald, Bring' uns Blumen, Laub und Lieder, Schmücke wieder Feld und Wald! Ja, du bist uns treu geblieben, Kommst nun bald in Pracht und Glanz, Bringst nun bald all deinen Lieben Sang und Freude, Spiel und Tanz. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (ca. 1827 Alle Jahre wieder.... , Sieg im Doppelpack Beim Eisstockschiessen kündigte sich die Sportsensation des Jahres 2015 an. In einem spektakulären Spiel zeigten Rico Battaglia und Andi Spieser ihr unglaubliches Talent und überzeugten nicht nur die Anwesenden Konkurrenten, sondern die ganze Nation durch Geschick und viel Sympathie. Durch viel Glück und gute Kontakte konnten wir die beiden Sportler für ein Interview mit der EPAT- Tageszeitung (führende Sportzeitung seit 2015) gewinnen. Freuen Sie sich mit uns, diese beiden Persönlichkeiten näher kennenzulernen und zu schätzen. EPAT-T: Guten Tag zusammen, wie fühlt ihr euch nach diesem bestimmt harten Wochenende? Andi: Wir können es immer noch nicht richtig fassen, aber wir sind überglücklich und möchten uns bei unseren zahlreichen Fans für die tolle Unterstützung bedanken. Natürlich feierten wir den Sieg mit unseren Freunden bis in die späte Nacht, ein Traum wurde wahr. EPAT-T: Nach einem harzigen Start seit ihr richtig in Fahrt gekommen, wie konntet ihr euch so stark verbessern? Rico: °°lacht°° Ganz zu Beginn des Spiels standen die Karten in der Tat schlecht für uns, doch wir steigerten uns von Runde zu Runde massiv und konnten durch taktische Massnahmen die Wendung einleiten. EPAT-T: Worauf muss man bei diesem schwierigen Sport besonders achten? Andi: Es gibt sehr viele entscheidende Faktoren die das Spiel beeinflussen, zum Beispiel Windgeschwindigkeit, Luftfeuchtigkeit, Schwungwinkel des Wurfarmes und natürlich die Erdkrümmung. EPAT-T: Wie konntet ihr das Spiel wenden? Rico: Gute Frage, aber in einem Satz lässt sich das nicht beantworten: Man muss den nächsten Zug des Gegners vorhersehen können und mit viel Fingerspitzengefühl um die Strategie des Gegners zu durchkreuzen. Um wirklich überzeugend zu spielen muss man auch Mental zu 100% fit sein, da ist es matchentscheidend wenn man sich auf seine Teamkollegen verlassen kann. EPAT-T: darauf möchten wir gerne zurückkommen. Im Moment steht ihr 2 im Rampenlicht, aber natürlich waren auch Azra und Beatrix mit von der Partie. Andi: Ganz klar, ihre Leistungen waren hervorragend, daran gibt es nichts zu rütteln. Der Teamzusammenhalt ist mit Abstand das Wichtigste und wir sind dankbar, dass sie nie an uns zweifelten, ihre Rückendeckung war entscheidend für uns und das Spiel. EPAT-T: Ihr seit das Gesprächsthema Nummer 1 in der Schweiz und wurdet sogar für die Sportler des Jahres 2015 nominiert. Rico: Tatsächlich? Im Moment können wir uns vor lauter Anfragen im In-und Ausland kaum retten und müssen sogar unser Training vernachlässigen. EPAT-T: Wir möchten uns für dieses interessante, aber nicht ganz ernst gemeinte Gespräch bedanken und wünschen euch weiterhin viel Erfolg in eurer Karriere. Anmerkung der Redaktion: Der Pokal wird in der Hall of Fame beim Eingang zur Besichtigung aufgestellt, Autogrammstunden nur während der Mittags- und Z`viari Pause. T-Shirts und Fanartikel sind ab jetzt auch im offiziellen Fanshop erhältlich…
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