Für mehr Toleranz und Akzeptanz: BDP an Prides in Sitten und Zürich

Medienmitteilung
Für eine liberale Gesellschaft
Für mehr Toleranz und Akzeptanz: BDP an Prides in Sitten und Zürich
Die Bürgerlich-Demokratischen Partei der Schweiz BDP wird sowohl diesen Samstag an der Pride
in Sitten, wie auch eine Woche später am 20. Juni, in Zürich dabei sein. Nach der Gründung des
Gleichstellungsgruppe im März, der Präsentation der Gleichstellungspapiers im April und den
eingereichten Vorstössen in der Sondersession, setzt die BDP damit ein weiteres wichtiges
Zeichen für eine liberale Gesellschaft und mehr Toleranz und Akzeptanz im Alltag.
Pride Wallis in Sitten
Die BDP wird in Sitten diesen Samstag ab 13 Uhr mit einem Stand vertreten und natürlich auch an der
Parade am Nachmittag dabei sein.
Kontaktpersonen:
Michael Rohrer, BDP VD, 078 791 55 00
Nina Zosso, Generalsekretärin BDP Schweiz, 079 218 86 28
Pride Zürich
Die BDP wird in Zürich am Freitag und Samstag mit einem Stand (Nummer 715) vertreten sein und
natürlich ebenfalls an der Parade am Nachmittag. Zudem wird BDP-Fraktionspräsidentin Rosmarie
Quadranti um 17:30 als eine der Hauptrednerinnen dabei sein.
Kontaktpersonen:
Denis Kläfiger, Co-Präsident BDP LU, 078 711 80 00
Nina Zosso, Generalsekretärin BDP Schweiz, 079 218 86 28
Für eine liberale Gesellschaft
Um die Forderung nach gleichen Rechten und Pflichten für alle juristischen Lebensformen noch besser
umsetzen zu können, hat die BDP Anfang März eine Gleichstellungsgruppe gegründet, der sowohl
hetero- wie auch homosexuelle Vertreterinnen und Vertreter angehören. Die BDP beweist damit, dass sie
ihre Forderungen bezüglich einer diskriminierungsfreien Gesellschaft mit seriöser Grundlagenarbeit in
den politischen Prozess einbringen will. Der Gesetzgeber soll einzelne Familienmodelle, Lebensformen
oder auch sexuelle Orientierungen weder bevorzugen noch benachteiligen. In der Sondersession Anfang
Mai hat die BDP dann auch gleich Nägel mit Köpfen gemacht und drei Vorstösse für eine bessere
Gleichstellung eingereicht: Die veralteten und diskriminierenden Beschränkungen bei der Blutspende
sollen aufgehoben werden. Zudem besteht dringender Handlungsbedarf bei der Anerkennung der
Leistungen von Gleichstellungsverbänden und der statistischen Erfassung so genannter „hate crimes“.
Auskunft:
NR Rosmarie Quadranti,079 865 66 11
NR Martin Landolt, 079 620 08 51
10.06.2015
Bürgerlich-Demokratische Partei Schweiz
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Tel. +41 (0)31 352 14 82, Fax +41 (0)31 352 14 71
[email protected], www.bdp.info