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BILDUNG
S a s c h a
M ü l l e r
Come together
WEINGARTEN. Zwei Menschen Arm in Arm, einer der zwei macht per
Smartphone ein Foto und stellt es Sekunden später ins Netz. Fertig
ist das Selfie zu zweit: das 2fie. Einfach, schön und ein Zeichen
der Freundschaft. In einer Kampagne für mehr Toleranz und gegen
Extremismus sammelt eine Gruppe Studierender an der Hochschule
Ravensburg-Weingarten genau solche Bilder. Also los geht’s mit knipsen und Zeichen setzen.
Als einzige in Deutschland nimmt die Hochschule
Ravensburg-Weingarten an einem globalen Universitätsprogramm des US-Außenministeriums
teil. Ziel von „P2P: Challenging Extremism“ ist es
Wege und Lösungen zu finden, wie der steigenden
Präsenz von Extremisten in sozialen Netzwerken
begegnet werden kann.
Clip2gether, so der Name des zehnköpfiges Hoch-
schulteams, nutzt mit ihren 2fie-Bilder das Phänomen Selfie und hofft auf einen viralen Effekt
im Netz. Mittels einer selbst programmierten App
lassen sich 2fies problemlos auf die Homepage des
Projekts laden und über Facebook, Twitter und Instagram teilen. Beim Hochladen bleibt es den Nutzern dabei selbst überlassen, ob sie ihre Religion
angeben möchten. Falls ja, fügt die App am unteren Rand des Bildes
die Information hinzu.
Menschen unterschiedlichster Kulturen und
Religionen sollen auf
den Bildern zusammen
kommen, ihr 2fie im
Worl Wide Web teilen
und so weitere zum
Mitmachen bewegen.
Zwei Menschen unterschiedlicher Religion auf einem Bild. So
einfach sich das Ganze
darstellt, so stark ist die
Botschaft dahinter: Zu-
sammenhalt und Toleranz. Mit seiner 2fie-Sammlung will das Projekt Toleranz in der Gesellschaft
befördern. Statt Hass keine Generalisierung, statt
predigen nur ein Fingerzeig. Der Clip2gether‘s Ansatz ist: durch Gemeinschaft und Solidarität der
extremistischen Rekrutierung über soziale Netzwerke präventiv entgegen wirken.
Insgesamt nehmen 23 Universitäten auf der ganzen Welt am Vorhaben teil. Davon sind dreizehn
Einrichtungen amerikanisch, die restlichen zehn
sind auf dem ganzen Globus verteilt. Genauso
wie das clip2gether-Team hier in Oberschwaben,
entwickeln und erproben Studierende in den
USA, Singapur, Kuwait, Marokko, Australien, Serbien, Montenegro und den Niederlanden derzeit
ihre ganz eigenen digitalen Kampagnen gegen
den Extremismus. Die drei erfolgreichsten Ansätze werden in Washington präsentiert. Das beste
Team gewinnt eine dreiwöchige Rundreise durch
die USA als Teil eines kulturellen Kennenlernprogramms. Ob es das Team der Hochschule Ravensburg-Weingarten nach Washington schafft, bleibt
bis zum Ende des Projekts am 28. April abzuwarten. Unabhängig vom Erfolg im Wettbewerb zeigen sich die Studierenden, ihr „Coach“ Professor
Dr. Wolfram Höpken und Rektor der Hochschule
Professor Dr. Thomas Spägele, zu recht stolz auf
das bereits geleistete und sind entschlossen clip2gether auch über den laufenden Wettbewerb
hinaus weiterzuführen.
Mehr Informationen unter:  www.clip2gether.de
Studierende der Hochschule Ravensburg-Weingarten präsentieren ihr Projekt für Toleranz.
Mehr Azubis braucht das Land!
ULM. Die Unis quellen über, die Ausbildungsplätze liegen brach. Wie lässt
sich diesem Trend entgegen wirken? Wie lassen sich die Ausbildungsplätze
besser an die junge Frau oder den jungen Mann bringen? Die Industrie
und Handelskammern in Baden Württemberg haben dafür eine Studie in
Auftra gegeben. In Ulm wurden kürzlich die Ergebnisepräsentiert.
Wie die Jugendlichen genau ticken, nach welchen Kriterien sie sich den
Arbeitsplatz suchen und was sie von einem zukünftigen Arbeitgeber erwarten, genau diesen Fragen galt es dabei auf den Grund zu gehen. Schließlich
muss man seine Zielgruppe kennen, um ihnen etwas verkaufen zu können.
Diese grundlegende Regel des Marketings gilt nicht nur für die Werbung von
Kleidung, Autos oder sonstigen Dingen. Nein, auch ein Ausbildungsplatz will
richtig beworben werden.
Rund 1000 junge Menschen im Alter zwischen 14 und 24 Jahren nahmen
an der Zielgruppenstudie des SINUS-Instituts teil. Die Jugendlichen wurden dabei nach ihrer Lebenssituation, ihren Interessen, Wünschen und
Vorstellungen gefragt. Anhand dieser Informationen unterteilte das Institut
die Teilnehmer in verschiedene Gruppen mit ähnlichen Lebensentwürfen.
Insgesamt haben sich sieben „Lebenswelten“ der Jugendlichen ergeben, die
ein Bild von der Lebensweise und den Wünschen unterschiedlichster junger
Menschen zeichnen. Zu den drei in der Studie prozentual am stärksten vertretenen Gruppen gehören die „Konservativ-Bürgerlichen“ mit 15, „AdaptivPragmatischen“ mit 18 und „Expeditiven“ mit 22 Prozent. Die „Konstervativ
Bürgerlichen zeichnet der Wunsch nach einem planbaren, „normalen“ Leben
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mit Familie, Haus und Hof in der ihnen bekannten und liebgewonnenen
Heimat aus. Ganz anders die „Expeditiven“, die den Aufbruch wagen, sich
von der Masse abheben, neue Erfahrungen und Erfolg wollen. „AdaptivPragmatisch“ eingestellte Jugendliche stehen zwischen den Extremen:
Bodenständige Mainstreamer, die ihren Platz in der Mitte der Gesellschaft
haben und sowohl Familienglück als auch Erfolg im Leben suchen.
Trotz aller Unterschiede der Gruppen, lassen sich gewisse Trends bei den
für die Berufswahl ausschlaggebenden Kriterien ausmachen: Der Job sollte
Spaß machen, das Klima im Betrieb stimmen und die Arbeit Familien und
Freizeit freundlich sein. Diese „weichen“ Faktoren sind mehr und mehr
entscheidend, wenn es um die Suche nach dem geeigneten Arbeitsplatz
geht. Das Gehalt nimmt bei den meisten jungen Leuten längst nicht den
Stellenwert ein, wie vielleicht erwartet.
Die Ergebnisse der Studie sollen einen Ansatz für die Firmen und Betriebe
bieten, ihre freien Ausbildungsplätze effektiver und zielgerichteter zu
vermarkten. Dabei gilt es mit weichen Faktoren die Attraktivität des
Betriebs zu steigern, Abwechslungsreiche Aufgaben und die Möglichkeit
der Selbstentfaltung zu bieten, auf eine gute Balance zwischen Arbeit und
Leben zu achten, familienfreundliche Rahmenbedingungen zu schaffen und
die Vorteile einer Ausbildung hervorzuheben. So kann eine Ausbildung in der
richtigen Branche zu größerem finanziellen Erfolg führen, als so manches
Studium, das womöglich ins Leere läuft. Die Chance auf direkte Übernahme
nach der Ausbildung ist auch nicht zu verachten.
Die Studie und weitere Informationen unter:  www.ulm.ihk24.de
BILDUNG
K i e d a is c h
S c h u l e n
Ab Oktober neu in Ravensburg
RAVENSBURG. Die Kiedaisch Schulen bilden in Sport- und Gesundheitsberufen aus. Die Verwaltung aller Schulen liegt in Stuttgart, wo auch
die Sportschule beheimatet ist.
Die Physiotherapieschule und die Ergotherapieschule Dr. Kiedaisch sind
aktuell in Bad Waldsee. Im Oktober werden beide Schulen nach Ravensburg
umziehen, wo ein neues, modernes Ausbildungszentrum entsteht.
Der Beruf des staatlich geprüften Sport- und Gymnastiklehrers bietet
zahlreiche Möglichkeiten im Bereich Sport. Seit 2011 besteht parallel zu
den Ausbildungen Sport- und Gymnastiklehrer sowie Physiotherapeut
in Zusammenarbeit mit der DIU (Dresden International University) die
Möglichkeit den Bachelor of Science in Präventions-, Therapie- und Rehabilitationswissenschaften in Stuttgart zu erlangen.  www.kiedaisch.de
K o l ping
B i l dungsz e nt r um
Der Weg nach oben
RAVENSBURG. Im Kolping-Bildungszentrum Ravensburg sind die Schulen
des zweiten Bildungswegs gebündelt vorhanden und bieten so vielseitige
Möglichkeiten, um einen höheren Bildungsabschluss nachzuholen.
Am Kolping-Kolleg haben Erwachsene die Möglichkeit innerhalb von drei
Jahren das Abitur im Tagesunterricht nachzuholen. In zwei Jahren können Berufstätige aus dem sozialen Bereich an der Berufsoberschule für
Sozialwesen zum Abitur gelangen. Auch am Abendgymnasium kann das
Abitur erworben werden. Aufnahmevoraussetzungen sind die mittlere Reife
und eine abgeschlossene Berufsausbildung oder mindestens zweijährige
Berufstätigkeit. Nach einem Jahr Tagesunterricht oder nach zwei Jahren
Abendunterricht gelangt man am Berufskolleg zur Fachhochschulreife.
Tel.: +49 (0751) 560 159-20,  www.kolping-bildungszentrum-rv.de
Ho c h s c h u l e
B ib e r a c h
Campusluft schnuppern
BIBERACH. Die Hochschule Biberach bietet vielseitige und an der
Praxis orientierte Bachelor- und Masterstudiengänge an. Dafür
wurde sie bereits mehrfach im bundesweiten Hochschulranking mit
Bestnoten ausgezeichnet. Am 6. Mai findet ein Info-Tag statt.
Das reichhaltige Studienangebot der Hochschule Biberach hat einiges zu
bieten: Bauingenieurwesen und Projektmanagement, Architektur und
Energie-Ingenieurwesen, Pharmazeutische und Industrielle Biotechnologie,
BWL für Bau- und Immobilienwirtschaft oder Energiewirtschaft.
Wer das Studienangebot der Hochschule Biberach konkret kennenlernen
möchte, der kann am Info-Tag Campusluft schnuppern. Am 6. Mai stellen
sich die Studiengänge mit Präsentationen, Schnuppervorlesungen und
Praxisvorträgen von Studierenden vor. Auch Führungen werden angeboten.
Der Info-Tag beginnt um 14 Uhr im Audimax der Hochschule Biberach.
Studienberatung: Tel. 07351 582-151, [email protected]
 www.hochschule-biberach.de
Der Campus der Hochschule Biberach bietet seinen Studenten ein breites
Spektrum an Möglichkeiten. Foto: HBC/Stefan Sättele
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BILDUNG
CHECKPOINT
FUTURE
Steckbrief für den Traumberuf
ULM. Herzlich willkommen zur zweiten Folge von „Checkpoint Future“, der
Ausbildungsinitiative von BLIX und der Industrie- und Handelskammer
(IHK) Ulm. Heute lernst du Lea und ihren Bruder Jan kennen, die in
gut zwei Jahren die Schule abschließen werden. Sie begleiten dich
durch alle weiteren Folgen von „Checkpoint Future“ und zeigen dir,
welche Hilfestellungen die IHK auf dem Weg von der Schule zur
Berufsausbildung anbietet. Heute geht es um einen Steckbrief, der dir
bei der Suche nach deinem Traumberuf helfen kann.
Jetzt schon an den Beruf denken? Genau wie
ihr Bruder Jan hat die 16-jährige Lea noch gut
zwei Jahre Schule vor sich. Jan, gerade 14,
geht in die achte Klasse der Realschule, Lea
besucht die zehnte Klasse im Gymnasium. „Das
hat doch noch alles Zeit“, meint sie, als sie in
der Zeitung von einem Bewerbungsseminar
für Jugendliche liest. Und Jan geht sowieso
viel lieber zum Fußballspielen. In der letzten
Saison war er Torschützenkönig der B-Jugend
und durfte auch schon mal bei einer Talentsichtung mitmachen. „Ich werde sowieso Fußball-Profi“, sagt er, als die Eltern vorschlagen,
dass er gemeinsam mit seiner Schwester das
Seminar besuchen soll.
„Hier steht, dass man auf jeden Fall zwei Jahre
vor dem Schulabschluss anfangen soll, sich mit
der Berufswahl zu befassen“, sagt die Mutter
und legt Jan die Zeitungsseite hin. „Wenn es
mit dem Profisport nichts wird, solltest du
noch andere Möglichkeiten haben.“
„Was
nützt mir denn ein
Bewerbungstraining, wenn ich
noch gar nicht weiß,
was ich mal werden
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soll?“, fragt Lea und feilt ihre Fingernägel.
„Lies mal“, sagt der Vater und zeigt auf einen
Abschnitt weiter unten im Text. „Die IHK, also
die Industrie- und Handelskammer, kann Dir
da helfen. Die raten dazu, einen Steckbrief
auszufüllen, in den man schreibt, was man
kann und was man will.“ Am Ton ihres Vaters
merkt Lea, dass er es wirklich ernst meint. Deshalb verkneift sie sich den Hinweis, dass Feiern
und Schlafen ihre Lieblingsbeschäftigungen
sind.
Nicht nur für Cowboys
„Steckbrief – das hört sich ja nach einem Western an. Aus dem Alter, in dem ich Cowboy
werden wollte, bin ich wohl raus“, mischt sich
Jan wieder ein. „Wo steht denn dieser Steckbrief?“
„Den kannst du von der Webseite der IHK
runterladen.“, sagt die Mutter und klappt
das Notebook auf. „Hier steht die Adresse: 
www.ulm.ihk24.de/400“.
„400? Was ist denn das für ein Seitentitel“, will
Lea wissen. „Nummerieren die alles durch?“
Die Mutter hat die Seite mittlerweile aufgerufen: „Nein, die Zahl steht für 400 verschie-
dene Berufe.“
„So viele?“ Lea mag gar nicht glauben, dass es
so viele Berufe gibt. „Und wie soll ich da den
richtigen für mich finden?“
„Dabei hilft Dir ja erstmal der Steckbrief. Ich
druck‘ ihn gleich mal für euch aus“, sagt der
Vater.
„Okay, wir sind dabei“, sagt Lea, „aber nur unter einer Bedingung.“ Die Eltern verdrehen ein
bisschen die Augen. Bedingungen ihrer Kinder
mögen sie nicht so gerne.
„Nichts Schlimmes“, beruhigt Lea die beiden,
„Ihr sollt den Steckbrief auch ausfüllen.“
„Einverstanden, dann legen wir gleich los“,
sagt der Vater lachend. „Oben schreibt jeder
seinen Namen und sein Alter hin – und das,
was er gerade macht.“
Punkt, Punkt, Komma, Strich
„Und das Bild?“, fragt Jan. „Zu einem Steckbrief gehört auch ein Bild.“
„Kein Problem – das kannst Du selbst malen.“
Bevor Jan den ersten Strich ziehen kann, reißt
Lea ihm das Papier weg. „Ich mach das: Punkt,
Punkt, Komma, Strich, fertig ist das Jan-Gesicht.“
„Jetzt machen wir aber ernsthaft weiter“,
mahnt der Vater. „Die erste Frage heißt:
„Was kann
ich gut?“
„Na, ist doch
klar: Fußballspielen“, ruft
Jan.
„Stimmt“,
sagt der Vater.
„Doch
BILDUNG
ich glaube nicht, dass das zu den 400 Ausbildungsberufen gehört. Überleg doch mal:
Welche Fähigkeiten brauchst du beim Fußball
neben der Technik noch?“
„Ich bin ein guter Teamplayer“.
Das gefällt dem Vater schon besser. „Stimmt,
und das ist ganz wichtig fürs Berufsleben.
Schreib das doch rein.“
„Ich kann andere Menschen begeistern. Das
mache ich jede Woche mit den Kindern beim
Jugendrotkreuz“, meint Lea. „Genau!“, antwortet der Vater. „Das passt da wunderbar.“
Ganz schön knifflig
Eine halbe Stunde lang sitzen die Vier gemeinsam am Tisch und füllen den Fragebogen aus.
Sie schreiben auf, was sie besonders auszeichnet, was andere an ihnen schätzen, welche Interessen sie haben und was sie besonders gern
machen. Manches ist für Jan und Lea ganz
einfach, etwa die Frage nach den Lieblingsfächern in der Schule und danach, was sie in
ihrer Freizeit machen.
Etwas kniffliger wird es zum Beispiel bei der
Frage, was sie von ihrem Beruf genau erwarten.
Zwar ruft Jan spontan „Viel Geld“, doch schwenkt
er schnell um auf die Antwort: „Ich will tun, was
mir Spaß macht – also Fußball spielen.“
„Und was könnte dir noch Spaß machen?“, will
die Mutter wissen.
„Mit anderen zusammenarbeiten. Am liebsten
irgendwas Technisches.“
„Ich glaube, mir macht die Arbeit mit Kindern
Spaß“, sagt Lea. „Oder was mit Medien.“ Sie
schaut auf ihren fertig ausgefüllten Steckbrief
und fragt: „Was machen wir jetzt damit?“
„Den hängen wir uns hier im Esszimmer auf
und schauen immer wieder, ob die Antworten wirklich passen. Ihr könnt auch mit euren
Freunden darüber sprechen, wie die das sehen.
Die kennen euch ja fast besser als wir“, meint
die Mutter. „Wenn dann alles klar ist, kommt
der nächste Schritt: Dann könnt ihr bei der
IHK einen Kompetenzcheck machen.“
„Einen was?“ fragt Jan.
„Einen Kompetenzcheck“, wiederholt die Mutter. „Der zeigt dir ganz klar, wo deine Stärken
liegen.“
(Text: Klaus Eckardt)
Wie das mit dem Kompetenzcheck genau
geht, steht in der Maiausgabe von BLIX in
der Serie „Checkpoint Future.“
Veranstaltungstipps
Beim „IHK-Praktikumscamp“ können
junge Leute während der Pfingstferien
vom 26. bis 29. Mai in ihren Wunschberuf
reinschnuppern.
Das Bewerbungsseminar, zu dem Lea und
Jan sich anmelden, veranstaltet die IHK
Ulm am 15. und 16. Mai.
Nähere Infos auf der Webseite:
 www.ulm.ihk24.de/400
Dort kann auch der Berufs-Steckbrief
für junge Leute heruntergeladen werden. Außerdem stehen auf der Seite die
Kontaktdaten der IHK-Ausbildungsberater,
an die sich junge Leute mit allen Fragen
zum Thema Ausbildung wenden können.
Wer es eilig hat, kann auch anrufen:
Tel. 07 31/173–166
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