Sehr geehrte Damen und Herren

Sehr geehrte
Damen und Herren
Reisebedingungen:
aus den Pfarrgemeinderäten, Dekanats- und Katholiken-
Gesellschaftspolitische
Wallfahrt
Anlässlich des Briefwechsels
der deutsch-polnischen Bischöfe (1965)
räten sowie Verbänden,
im Jahr 2015 wird sich zum 50. Mal der Briefwechsel der
Preis pro Person
Preis pro Person
deutschen und polnischen Bischöfe aus dem Jahr 1965 jäh-
im Doppelzimmer 615,- €im Einzelzimmer 740,- €
06.-11.09.2015
ren. Zu diesem Anlass wird das Ferienwerk Köln vom 6. bis
11. September 2015 eine 6-tägige gesellschaftspolitische
Wallfahrt nach Breslau, Auschwitz, Wadowice, Krakau und
Tschenstochau durchführen.
Folgende Leistungen sind inklusive:
- Busfahrt Köln - Krakau - Köln
Wir möchten Sie ganz herzlich zu dieser gesellschaftspolitischen Wallfahrt einladen. Eine besondere Einladung sprechen wir an junge Menschen aus. Wir werden für diese gesellschaftspolitische Wallfahrt junge Menschen im Alter von
20 bis 30 Jahre besonders fördern können. Dafür benötigen
wir von den jungen Menschen einen kurzen formellen
- 4 Übernachtungen im ***Hotel in Krakau und Breslau
- 4 x Halbpension laut Programm
- Alle Führungen und Eintritte
- Qualifizierte dt. Reiseleitung
- Zeitzeugengespräch
- Reisebetreuung durch das Ferienwerk Köln
Antrag, in dem dargestellt wird, in welchen Bereichen sie in
den Seelsorgebereichen und Dekanaten sowie Verbänden
Im Preis nicht inbegriffen sind:
vor allen Dingen ehrenamtlich arbeiten und eine Kopie des
- Persönliche Ausgaben (Trinkgelder, etc.)
Personalausweises.
- Reisekompaktversicherung
- Reiserücktrittskostenversicherung
Hier zählt der Eingang des Poststempels der Bewerbungen.
Die ersten 50 jungen Menschen werden jeweils mit einer
Summe von 150,00 Euro für diese Wallfahrt unterstützt.
Wir hoffen auf rege Beteiligung und würden uns freuen, Sie
persönlich begrüßen zu können.
- Fakultative Programmpunkte
Detailinformation, Anmeldeformular und AGBs des
Reiseveranstalters erhalten Sie unter:
www.ferienwerk-koeln.de
Mit freundlichen Grüßen
Die Reise wird organisiert vom
ferienwerkköln | Katholische Jugendreise gGmbH
Tim-O. Kurzbach
Manfred Bestgen
Vorsitzender des Diözesanrates
der Katholiken im Erzbistum Köln
Geschäftsführer
Ferienwerk Köln
Komödienstraße 2 | 50667 Köln
T. +49.221.942 006-50 | F. +49.221.942 006-22
[email protected] | www.ferienwerk-koeln.de
Krakau – Auschwitz – Birkenau – Wadowice –
Tschenstochau – Breslau
Ihr Reiseablauf:
Highlights der Reise:
So. 06.09.2015
Nachtfahrt von Köln nach Krakau
Mo. 07.09.2015 Krakau
- Stadtführung in der Krakauer Altstadt
- Zeit zur freien Verfügung und Treffen mit Priester
Stryczek
- Gottesdienst in der Krakauer Kathedrale
Breslau die Hauptstadt Schlesiens wurde nach dem Zweiten
führte der Weg der meisten Juden in die Gaskammern.
- Kurze Führung in der Krönungskirche
Welt­krieg zum Sym­bol des dramatischen Schicksals ent-
Heute zählt die jüdische Gemeinde in Krakau nur noch
wurzelter Völker. Heute wird Breslau zur Brücke zwischen
wenige, zumeist alte Menschen. Dennoch besitzt Kazimierz
Di. 08.09.2015 Auschwitz – Wadowice
Deutschen und Polen, sich mutig zu seinem historischen Erbe
heute ein jüdisches Kulturzentrum, einige im jüdischen
- Tagesausflug nach Auschwitz und Wadowice
bekennend. Die nach der kriegerischen Zerstörung wieder
Stil ausgestattete Restaurants und jährlich ein jüdisches
- Gottesdienst in der Kirche
aufgebaute Altstadt gehört zu den schönsten in Polen.
Kulturfestival.
Mi. 09.09.2015 Krakau – Kazimierz
Auschwitz - eine polnische Stadt, in dem während des 2.
Krakau - die alte Hauptstadt Polens wird mit ihrem geisti-
- Andacht i. d. Basilika der Barmherzigkeit Gottes
Weltkrieges ein Konzentrati­onslager errichtet wurde. Es wuchs
gen und kulturellen Zentrum auch „Stadt von Königen und
- Besichtigung des Klosters u. Basilika von Lagiewniki
zu einem riesigen Kombinat zur Ausbeutung und Vernichtung
Hei­ligen“ genannt. Die Kathedrale auf dem Wawel (Symbol
- Führung d. d. ehemalige jüdische Stadtviertel Kazimierz
von Menschen, Gegnern des Regimes und vor allem von
der historischen & religiösen Kontinuität des polnischen
Juden aus ganz Europa. Über 1 Million Menschen wurden
Volkes. Ort der Krö­nung & Beerdigung von Königen sowie
Do. 10.09.2015 Krakau – Breslau
ermordet. Auschwitz ist heute eine „Stadt des Friedens“, das
der Verehrung des hl. Stanislaus, des Patrons von Polen),
- Busfahrt nach Tschenstochau (Gnadenbild Muttergottes)
katholische Zentrum für Dialog und Gebet lädt zu Besinnung
die Kirche Mariae Himmelfahrt, die Arche des Herrn und die
- Besuch der Basilika mit der Wunderikone,
und Begegnung ein.
Basilika von der göttlichen Barmherzigkeit ziehen jährliche
Schatzkammer und des Klostermuseums
zahlreiche Pilger an.
- Stadtführung in Breslau
Wadowice - hier wuchs Karol Wojtyla auf, der spätere
- Besuch der Edith Stein Gesellschaft
Papst Johannes Paul II. In seinem Familienhaus ist heute
Tschenstochau - der bekannteste Pilgerort Polens, zieht
eine biografische Ausstellung, in der Pfarrkirche steht der
jährlich ca. 6 Millionen Menschen an, von denen viele tau­
Taufbrun­nen, an dem der künftige Papst getauft wurde.
send den Weg zum Kloster der Pauliner wie im Mittelalter zu
Fr. 11.09.2015
- Busfahrt von Breslau nach Köln
Fuß zurücklegen. Hier steht die gnadenreiche altrussische
Kazimierz - bedeutendes Zentrum des jüdisch-intellektuellen
Ikone der „Schwarzen Madonna“, allgemein Muttergottes
Geistl. Leiter: Msgr. Markus Bosbach
Lebens in Europa. Vor dem II. Weltkrieg lebten hier 65 000
von Tschenstochau, Königin von Polen genannt.
Anmeldeschluss ist der 30.06.2015
Juden, 25% der Bevölkerung. Durch die dt. Nati­onalsozialisten