KIRCHENNACHRICHTEN Evangelische Reformationsgemeinde Westhavelland Nr. 2 / 2015 April / Mai 2015 KARFREITAG - GOTTES GEWALTVERZICHT „Es war einmal"? Der Mensch am Kreuz ist keine Vergangenheit. Der Mensch am Kreuz ist Opfer des Missbrauchs von Macht, die Menschen über Menschen haben. Machtmissbrauch von Menschen gegen Menschen ist keine Vergangenheit, ist Gegenwart: Mobbing, Terror, Geschäftemacherei, Rassismus, Abschreckung, Fanatismus, Krieg, Herrschsucht. Opfer des Machtmissbrauchs von Menschen gegen Menschen sind keine Vergangenheit, sind Gegenwart: Verleumdete, Betrogene, Ausgebeutete, Vergewaltigte, Unterdrückte, Verarmte, leidende Menschen überall. Wir Menschen wohnen im Dunkel unserer Schuld. Das Blut des Menschen am Kreuz fällt in dieses Dunkel. Kirchenschiff auf dem Packhof in Brandenburg/Havel Foto: Stefan Huth B egegnung U nterhaltung G ottesdienst A ndacht Der Mensch am Kreuz ist Gottes Gewaltverzicht gegenüber seinen Menschen. Keine Rache und Vernichtung für den Machtmissbrauch, Vergebung vielmehr! Ruf zur Umkehr! Liebe Gottes trotz allem, auf dass wir leben im Frieden! Felix Doepner Machtmissbrauch von Menschen gegen Menschen ist Machtmissbrauch von Menschen gegen Gott. Dunkle schuldige Hände weisen hin auf den Menschen am Kreuz. Vom Menschen am Kreuz fällt Licht ins Dunkel von Welt und Menschen. Alles ist verloren, wenn wir entschlossen sind, auf nichts zu verzichten. Gott will nicht, dass Menschen sich anderer Menschen bemächtigen. Gott will, dass die Menschen einander lieben und ihn ehren. Carl Friedrich von Weizsäcker 2 KRAFT-BATTERIE „Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.“ Monatsspruch für Mai 2015 Philipper 4,13 Trotz mehrfacher Versuche sprang das Motorrad nicht an, und auch die Batterieanzeige wurde immer schwächer. „In der Ruhe liegt die Kraft“, sagte ich mir, und klemmte die Batterie ans Ladegerät an. Nach drei Stunden war das Krad wieder fahrbereit. Wo kann ich auftanken, wenn mir mein Gefühl sagt, meine innere Batterie müsste wieder aufgeladen werden? Woher bekomme ich Kraft? „Die auf den Herrn vertrauen, kriegen neue Kraft“, heißt es bei Jesaja (40,31). Auch der Apostel Paulus hat dies so erlebt. Unermüdlich war er nach seiner Bekehrung für die Sache Jesu unterwegs. Sein Motto: „Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt“, hat ihn rückblickend und voraus- schauend getragen. Was treibt mich an? Motivation, Trost und Hoffnung darf ich immer wieder neu aus Gottes Wort schöpfen, besonders auch dann, wenn ich mich schwach fühle, und meine innere Batterie aufgeladen werden muss. Ob ich dann immer gleich alles schaffe, was ich mir vorgenommen habe, das sei dahingestellt. Aber die Verbindung zur Kraft-Batterie, also zu Gottes Wort, werde ich immer wieder suchen. Denn der Mensch lebt ja nicht vom Brot allein…, sondern? Eben! Bei meinem Motorrad jedenfalls ist die Batterie wieder geladen, und ich achte jetzt auch auf meine seelische Batterieanzeige. Stefan Huth, Pfarrer BUNDESGARTENSCHAU UND KIRCHE Eröffnungsgottesdienst zur BUGA Im Dom zu Brandenburg findet am 18. April 2015 um 9.00 Uhr der Eröffnungsgottesdienst zur BUGA statt. Anschließend wird die Bundesgartenschau um 11.00 Uhr auf der Jahrtausendbrücke in Brandenburg/Havel feierlich eröffnet. Unsere Reformationsgemeinde beteiligt sich vor allem an den „Kirchenwegen“ (www.kirchenwege-havelland.de). Vom 20.7.-23.7.15 macht das Jugend-Pilgercamp unserer Landeskirche in Ferchesar Station. Stefan Huth, Pfarrer KIRCHLICHE WOCHE IN BARNEWITZ Samstag, 18.4.15, 14:00 Uhr: Andacht zur Erinnerung an die Bombardierung vor 71 Jahren Dienstag, 21.4.15, 14:00 Uhr: Gemeindenachmittag Donnerstag, 23.4.15, 18:00 Uhr Abendmeditation in Wort, Bild und Musik (Kantor Wiesner) Sonntag, 26.4.15; 10:30 Uhr: Familiengottesdienst zum Abschluss der Kirchlichen Woche GESPRÄCHSRUNDE MIT PFARRER HUTH Pfarrer Huth lädt herzlich ein zur nächsten Predigtgesprächsrunde am Donnerstag, 28.05.15, um 19.00 Uhr im Gemeinderaum der Nennhausener Kirche. Thema: Der Predigttext Joh. 14,7-14 für den Sonntag Trinitatis am 31.05.15 zur Erprobung der Reihe IV. GLAUBE – FREIHEIT - DIENST Hiermit lade ich herzlich ein zu einem weiteren Gesprächsabend über die Freiheit eines Christenmenschen am Donnerstag, dem 21. Mai 2015, von 19.30 Uhr im Gemeinderaum der Nennhauser Kirche. Seien Sie dabei! Felix Doepner NEUE KANTORIN IN RATHENOW Seit Anfang März ist Frau Christiane Görlitz als Nachfolgerin von Frau Hanna Seefeld die neue Kantorin in Rathenow. Neben ihren Aufgaben in Rathenow wird sie auch unseren Nennhauser Chor leiten. Erstmals am 14. April um 19.30 Uhr. Der Chor freut sich. 3 4 VON UNGARN BIS IRLAND Auftakt des Buckower Wallfahrtssommer 2015 Am 3. Mai gibt es in Buckow die erste Veranstaltung der neuen Saison im Buckower Wallfahrtssommer. Im Rahmen der Havelländischen Musikfestspiele steht ein Konzert mit Musik aus Ungarn und den Karpaten auf dem Programm: der BandoneonSpieler Maxim Shagaev und der Violinist Andrej Ur laden alle Interessierten ein, ab 16 Uhr u.a. den Klängen von Czardasz, Ciocarlia und Walzern zu lauschen. Karten gibt es im Vorverkauf (an den üblichen Vorverkaufsstellen, unter der Telefonnummer 033237 / 8596-3 oder unter www. havellaendischemusikfestspiele.de /karten/) für 14 EUR, an der Abendkasse für 18 EUR. nes Catering möglich. Und nun das besondere Highlight: Jeden Tag wird um 16.30 Uhr die alte Kirchturmuhr per Hand aufgezogen. Die Uhr wurde vor Jahren generalüberholt und ist funktionstüchtig. Einziger Nachteil: Das Uhrwerk muss alle 24 Stunden per Hand aufgezogen werden. Für die BUGA-Zeit haben sich drei Buckower dazu bereiterklärt, für eine funktionierende Kirchturmuhr zu sorgen! Jeder, der dies einmal miterleben möchte, ist eingeladen, sich an einem beliebigen Tag um 16.30 Uhr dort einzufinden. Besonders freuen wir uns, dass in diesem Sommer auch Gottesdienste und Andachten in der Buckower Kirche stattfinden. Die erste Andacht ist am 26. April um 10.30 Uhr und wie jedes Jahr den Gottesdienst an Himmelfahrt um 14 Uhr in Buckow. Ein besonders Erlebnis für alle Folkfans gibt es am 31. Mai ebenfalls um 16 Uhr: Irish & European Folk mit den StringTales (musikalische Leitung: Gabriele Knobloch). Die Besetzung mit drei Violinen, Akkordeon, Gitarre und Kontrabass zusammen mit der wunderbaren Akustik in der Buckower Kirche verspricht allen Zuhörern höchsten Musikgenuss. KONFIRMANDENUNTERRICHT Die nächsten Termine sind: Mo., 13.04.15 16.30-18.00 Uhr Gemeinderaum der Nennhausener Kirche Mo., 27.04.15 16.30-18.00 Uhr Gemeinderaum der Nennhausener Kirche Mo., 11.05.15 16.30-18.00 Uhr Gemeinderaum der Nennhausener Kirche Mo., 18.05.15 16.30-18.00 Uhr Gemeinderaum der Nennhausener Kirche 5 Bleibt noch darauf hinzuweisen, dass die Konzerte, ausgenommen das Konzert am 3. Mai, keinen Eintritt kosten, auch wenn wir uns über Spenden, die zum Erhalt der Kirche dienen, natürlich freuen. Wie immer gibt es auch im Vorfeld Kaffee und Kuchen für die Besucher, sowie die Möglichkeit einer Kirchenführung! Doch der Buckower Wallfahrtssommer im BUGA-Jahr hält noch Weiteres bereit: Die Kirche wird täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet sein. Informationen zur Kirche liegen aus ebenso wie Begleittexte zum Buckower Pilgerweg (etwa 2,5km) und an den Wochenenden wird, soweit möglich, zwischen 11 und 17 Uhr jemand vor Ort sein. Auf vorherige Anfrage von Besuchergruppen ist sogar ein klei- Wir hoffen, dass im Rahmen unseres Programms für jeden etwas dabei ist, und würden uns sehr freuen, wenn Sie den Weg in die ehemalige Wallfahrtskirche nach Buckow finden. Sie sind herzlich eingeladen! Förderverein "Wallfahrtskirche zu Buckow e.V." 6 DER HEIMATCHOR FERCHESAR LÄDT EIN Am Sonntag, den 12. April 2015, lädt der Heimatchor Ferchesar um 14.00 Uhr in die Kirche zu Ferchesar. Man kann Lieder und Gedichte zum Frühling hören und Solisten mit Querflöte, Violine, Akkordeon und Keyboard umrahmen das Programm. Anschließend gibt es ein gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen. Eintritt ist frei, über ein Spende würden wir uns freuen. FRÜHLINGSKONZERT IN STECHOW Am 10. Mai musizieren Solisten und Ensembles der Städtischen Musikschule Rathenow in der Dorfkirche Stechow. Die künstlerische Leitung hat Frau Anke Heinsdorff. Das Konzert beginnt um 14.30 Uhr. Am Vormittag finden – ab 10.00 Uhr - im Rahmen des Tages der Offenen Kirche eine Führung sowie eine Andacht statt. Im Anschluss an das Konzert gibt es Kaffee und Kuchen sowie erneut die Möglichkeit, an einer Kirchenführung teilzunehmen. Der Erlös dient der Sanierung der Kirchenbänke und der Heizung . WILLKOMMENSFEST FÜR ASYLBEWERBER Unsere Nachbarkirchengemeinde, Sankt Marien-Andreas in Rathenow, veranstaltet am Samstag, dem 11. April, ein Willkommensfest für die Bewohner des neuen Asylbewerberheims im Grünauer Weg – zusammen mit den anderen Kirchengemeinden in Rathenow und unterstützt von der Diakonie Havelland, der Bürgerstiftung, dem Kirchenkreis und zwei Geldinstituten. Das Fest findet statt im Hof der Begegnungsstätte „Oase“ in der Bergstraße von 15 bis 18 Uhr und steht unter dem Motto „Zeig dich bereit zur Offenheit“. Sinn und Ziel ist es, dass sich die Einheimischen und die Menschen, die bei uns Asyl, Schutz und Hilfe suchen, an einem fröhlichen Nachmittag in Begegnung und Gespräch näher kommen und verstehen lernen. Dafür soll bei Spiel und Musik, Kaffee und Kuchen Gelegenheit sein. Wir aus der Reformationsgemeinde können uns durch Hingehen und Mitmachen beteiligen. Nähere Informationen bei Vikarin Blanckenfeldt, Tel. 03385 / 512390 Felix Doepner 7 NEUE ELEKTROLEITUNGEN IN FERCHESARS ALTER KIRCHE Eigentlich sollte vor der notwendigen Renovierung nur die „Winterkirche“ neue Elektroleitungen bekommen. Aber da haben die alten Leitungen, die noch von der ersten Elektrifizierung stammen, dem Förderverein einen Strich durch die Rechnung gemacht. Heilig Abend, kurz vor dem Gottesdienst, schmorte eine Leitung. Das war eine Aufregung! Aber Dank fachkundiger Mitglieder des Fördervereines konnte dies sofort repariert werden. Aber nun war eines klar: Die alten Kabel müssen raus und neue überall rein! Mark gespendet, wurden angebracht. Anschließend hat Detlef Zemlin vom Förderverein die Wände der Winterkirche neu gestrichen, und nachdem die beiden Kirchenältesten die Kirche geputzt hatten, konnte der erste Sonntagsgottesdienst im neuen „leuchtendem“ Ambiente gefeiert werden. Die Freude über diese gelungene Aktion für die Kirchengemeinde Ferchesar ist groß. An dieser Stelle soll allen Helferinnen und Helfer, auch denen, die im Verborgenen geholfen haben, ein großes DANKE gesagt werden. Aber das war noch nicht alles, denn noch einmal wurde die Kirche auf Hochglanz gebracht, der Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Brandenburg, Herr Martin Gorholt, hatte sich zu einer Kirchenbesichtigung am 5. März 2015 angesagt. Die Kirche, der Turm und alles rund um die Kirche wurden besichtigt und da war es natürlich schön, dass schon so einiges wieder in Ordnung gebracht worden war. Der Elektroingenieur Jürgen Boelcker und Simon Kolbatsch vom Förderverein haben in wochenlanger ehrenamtlicher Arbeit die Leitungen verlegt und die neuen/alten Wandlampen, die aus der Pankratiuskirche Hamm- G. und M. Mustroph Förderverein (Text und Foto) 8 NEUE FRIEDHOFSSATZUNG Seit 1.1.2015 gilt auf unseren Friedhöfen eine neue Satzung. Die wesentlichste Änderung ist die Schaffung von Erdwahlgrabstätten A und Urnenwahlgrabstätten A mit besonderen Gestaltungsvorschrift. Dahinter verbirgt sich die von vielen Gemeindegliedern gewünschte Grabstelle ohne Pflegeaufwand für die Hinterbliebenen. nicht gestattet. Es darf eine Vase links oder rechts vom Stein aufgestellt werden. Das Ablegen von Grabschmuck ist unzulässig, da es die Pflegearbeiten behindert. Eine Ausnahme bildet Blumenschmuck aus Anlass der Beisetzung. Dieser Blumenschmuck ist vom Nutzungsberechtigten bis spätestens 4 Wochen nach der Beisetzung zu beräumen. Bei der Auswahl des Steins ist eine individuelle Gestaltung im Rahmen der Vorgaben möglich (Farbe, Form, Schrift). An dieser Stelle noch ein Hinweis. Bitte achten Sie bei der Beauftragung des Steinmetz darauf, dass der Stein bzw. die Fassung zuvor von der Friedhofsverwaltung genehmigt werden muss (schriftlich). In letzter Zeit gab es einige Fälle, bei denen diese Vorschrift nicht eingehalten und die errichteten Grabmäler verändert werden mussten, damit sie den Vorgaben der Friedhofsatzung entsprachen. Erdwahlgrabstätten A und Urnenwahlgrabstätten A sind Gräber im Rasenfeld mit besonderen Gestaltungsvorschriften. Der Friedhofsteil für diese Grabstellen besteht aus einer Rasenfläche, die vom Friedhofsträger gepflegt wird. Der Nutzungsberechtigte hat innerhalb von 12 Monaten einen stehenden Grabstein setzen zu lassen. Es sind folgende Maße einschließlich Sockel einzuhalten: Höhe: 60 - 80 cm, Breite: bis 45 cm, Tiefe: bis 25 cm. Eine Aufhügelung sowie Bepflanzung mit Blumen und Sträuchern ist Beispiel für Grabstätten im Rasenfeld 9 Gebührensatzung Bei der Gebührensatzung mussten wir eine Anpassung in Form einer Gebührenerhöhung vornehmen, um die Kosten des Unterhalts des Friedhofes zu decken. Laut Friedhofsgesetz unserer Landeskirche muss sich der Friedhof selbst tragen d.h. Einnahmen und Kosten müssen sich ausgleichen. Zu- schüsse Dritter (z B von der politischen Gemeinde) gibt es nicht. Darum sind die kostenlosen Arbeitseinsätze, wie sie auch im vergangen Jahr zahlreich durchgeführt wurden, ein wichtiger Beitrag um die Gebühren nicht zu hoch werden zu lassen. Sollte es in einem Jahr mehr Einnahmen als Ausgaben geben sind diese in eine Friedhofsrücklage zu überführen, die nur für Aufgaben auf dem Friedhof ausgegeben werden dürfen. (Auf diese Rücklage kann dann bei Kosten für Straßenausbaubeiträge, umfangeichen Baumschnitt oder Zaunbau zurückgegriffen werden.) Dank An dieser Stelle allen Teilnehmern von Arbeitseinsätzen, aber auch Allen, die sich auf andere Weise (Grabstellenvergabe, vernachlässigte Grabstellen mitpflegen, Wege hacken, mal Plastik aus dem Kompost aussammeln usw.) für unsere Friedhöfe einsetzen, ein großes Dankeschön. Andreas Tutzschke Vorsitzender des GKR EIN ANDERER SOUND IN UNSERER KIRCHE Am 28. Februar musizierte Sandro Huxdorf mit seiner Band „Undercover“ in unserer Dorfkirche. Das war eine ganz andere Musik als üblich in der Kirche. Es war – würde ich sagen – Pop-Musik, mal kräftig laut, mal auch ruhig, „besinnlich“, nie nur Krach, immer melodiös. 80 bis 90 Leute, meist jünger als ich, zum Teil viel jünger, die Sandro Huxdorf, seine Band und seine Musik kennen, waren gekommen und hatten ihrer Freude daran. Sandro moderierte recht locker und entspannt zwischen den Stücken, die er – Gitarre und Gesang - mit Keyboarder Reiner Düskau und dem Bassisten Helge Wetzel spielte. Es gab viel Beifall zwischendurch und am Schluss auch viel Anerkennung in lobenden Worten. Felix Doepner 10 ANSCHRIFTEN IN DER GEMEINDE FREUDE UND LEID IN DER GEMEINDE Wir freuen uns über die Taufe von Nicole Kramer am 1. März in Kotzen Wir trauern um Leonore Nickchen verstorben am 10. Januar, 80 Jahre bestattet am 29. Januar in Retzow Curt Rehfeld verstorben am 25. Februar, 83 Jahre bestattet am 3. März in Nennhausen Wir freuen uns über die Konfirmation von Thomas Sprange am 1. März in Kotzen Ingeborg Fimmel verstorben am 21. Februar, 84 Jahre bestattet am 14. März in Ferchesar HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Der Gemeindekirchenrat gratuliert ganz herzlich allen Geburtstagskindern der nächsten beiden Monate zum Geburtstag und wünscht für das neue Lebensjahr Gottes Segen, Freude, Glück und Gesundheit. Es werden 70 Jahre alt: Waldemar Huk aus Buschow im Mai Es werden 75 Jahre alt: Helene Willmann aus Buschow im Mai Es werden 80 Jahre alt: Max Lawrenz aus Buckow Eva Widiger aus Nennhausen Lilli Lawrenz aus Buckow Älter als 80 Jahre werden: Gerhard Strehlow aus Margit Wagenitz aus Mathilde Heinrich aus Wilhelm Gohlke aus Curt Steffen aus Anita Kaiser aus Adele Pohl aus Martha Siewert aus Ingelore Schattschneider aus Reinhard Ulrich aus Rudolf Schüler aus Lonny Knöller aus Gert Soechting aus Barnewitz Nennhausen Gräningen Nennhausen Nennhausen Ferchesar Nennhausen Stechow Nennhausen Barnewitz Buschow Möthlow Buschow 81 81 81 81 82 83 84 85 86 87 87 88 90 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Pfarrer Stefan Huth Kirchstraße 1 14715 Nennhausen Tel. 033878 / 60900 zuständig f. Bamme, Damme, Ferchesar, Gräningen, Kotzen, Kriele, Landin, Liepe, Nennhausen und Stechow Pfr. Dr. Johannes Neugebauer, 14641 Nauen, Tel: 03321 / 4071659 Email:[email protected] zuständig für Barnewitz, Buckow, Buschow, Garlitz, Möthlow und Mützlitz Vorsitzender des Gemeindekirchenrats: Andreas Tutzschke, Bauernende 8, 14715 Barnewitz, Tel. 033876/ 40464 Pfarramt: Simone Schönfeld Katechetin Beate Albrecht Kirchstraße 1, 14715 Nennhausen 14712 Rathenow, 03385 /5205037 Tel. 033878/ 60900 Katechetin Silke Schmidt Di: 9–16 Uhr; Mi und Do: 9-12 Uhr 14712 Rathenow, 03385/ 50 87 68 Email: [email protected] Bankverbindung: Evangelische Bank eG IBAN: DE06 520604100003902595 BIC: GENODEF1EK1 Diakonie-Station Rathenow Diakonisches Werk Havelland e.V. Telefonisch erreichbar über 03385/ 53770 Mittelstr. 8, 14712 Rathenow Havelländische Diakoniestation Medikus Gemeinnützige GmbH Telefonisch erreichbar über 033878/ 90350 Buckower Str. 37d, 14715 Nennhausen Telefonseelsorge: Telefon 0800 111 01 11 im April im Mai im Mai Superintendent des Kirchenkreises: Pfr. Thomas Tutzschke, Am Kirchberg 5, 14641 Nauen OT Berge, Tel. 03321 / 49118 im im im im im im im im im im im im im Kirchenchor Nennhausen: dienstags, 19.30 Uhr, Kirche Nennhausen, Gemeinderaum, ab 14.04. mit Kantorin Görlitz, Kirchplatz 17, 14712 Rathenow Kirchenchor Barnewitz-Buschow: dienstags 19:00 Uhr, Kirche Barnewitz, mit Pfr. i. R. J. Tutzschke, Posaunenchor Nennhausen: mittwochs, 19.30 Uhr, Kirche Nennhausen Gemeinderaum Kantorin Elisabeth Hendrich, Bahnhofsstr. 36, 14715 Milow April April Mai Mai Mai Mai April April Mai Mai Mai Mai April FESTE TERMINE IN DER GEMEINDE Impressum: Die „Kirchennachrichten“ werden herausgegeben im Auftrag des Gemeindekirchenrates. Redaktion dieser Ausgabe: Ute Doepner, Felix Doepner, Stefan Huth. Einsendungen für die Nr. 2/2015 – Juni/Juli 2015 - bitte bis zum 15. Mai 2015 einsenden ans Pfarramt Nennhausen, Kirchstr.1, 14715 Nennhausen. Gedruckt von Druckerei Enge, 14715 Spaatz
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