kirchennachrichten - Evangelischer Kirchenkreis Nauen

KIRCHENNACHRICHTEN
Evangelische Reformationsgemeinde Westhavelland
Nr. 5/2015
Erbarmt
Euch
derer,
die zweifeln!
(Judas 22)
Monatsspruch
für November
2015
Kirchenfenster
in Gräningen
Foto: Stefan Huth
Oktober / November 2015
AUF NACH WITTENBERG AM 17. OKTOBER
Gemeindeausflug zu Martin Luther und Lukas Cranach
In zwei Jahren, 2017, wird in Deutschland und in sehr vielen anderen Ländern das Reformationsjubiläum gefeiert: die 500. Wiederkehr von Martin
Luthers Veröffentlichung der 95 Thesen über wahre Buße und Reue gegen
den Ablasshandel am 31. Oktober
1517. Er hat sie geschrieben, um die
falsche Buß- und Vergebungspraxis
(Vergebung nach Bezahlung von Geld)
biblisch begründet zu kritisieren. Daraus wurde, weil aus der von Luther
gewollten Reformation der Katholischen Kirche nichts wurde, die Evangelische Kirche.
Mitstreiter und vor allem den Inhalt der
Biblischen Botschaft und die Hauptthemen der Reformation. Lukas Cranach – das ist aber nicht nur einer,
sondern es sind zwei, der Ältere (etwa
im selben Alter wie Luther und mit ihm
befreundet) und der Jüngere (geboren
vor genau 500 Jahren 1515). Beide
waren großartige Künstler und haben
viel für die Reformation getan – gerade
auch der Jüngere. Und der Jüngere
Cranach wird in diesem Jahr mit einer
großen Ausstellung in Wittenberg gewürdigt.
So können wir bei einem Besuch in
Wittenberg in diesem Jahr mit dem
Thema „Reformation und Bild“ Martin
Luther und Lukas Cranach dem Jüngeren begegnen.
In Wittenberg hat Martin Luther gewirkt, aber auch der Maler Lukas Cranach, der nicht nur Martin Luther ins
Bild gesetzt hat, sondern auch seine
Und so planen wir den Ausflug:
8.11 Uhr Abfahrt mit dem Zug nach Wittenberg, Ankunft 10.30 Uhr
11.00 Uhr Besuch der Stadtkirche St. Marien mit Führung (1 Stunde)
danach Zeit zum Stadtbummel
13.00 Uhr Mittagessen
15.00 Uhr Besuch des Augusteum/
Lutherhauses mit Führung (1 Stunde)
16.00 Uhr Kaffeetrinken und Bummel
durch die Stadt
17.28 Uhr Rückfahrt – Ankunft in
Nennhausen um 19.51 Uhr
oder
19.31 Uhr Ankunft in Nennhausen 21.51 Uhr
Kosten: Fahrt mit dem Brandenburg-Ticket je nach Personenzahl: zwischen
6 und 8 Euro, Eintritte je nach Gruppengröße zwischen 5 und 12 Euro, Führung je nach Gruppengröße zwischen 2 und 3 Euro. Insgesamt zwischen
13 und 23 Euro. Dazu nach persönlichem Ermessen Essen und Trinken.
Kommen Sie mit, melden Sie sich bis spätestens 9. Oktober an
bei Doepners (Tel. 033878 90340).
2
SEID DANKBAR
(1. Thessalonicherbrief 5,18)
Seid dankbar – mit diesem Ratschlag
wendet sich der Apostel Paulus in
seinem ältesten erhaltenen Brief an
die Gemeinde in Thessaloniki. Ein
guter Ratschlag ist das zweifellos. Auf
der anderen Seite auch ein wenig
merkwürdig. Denn dankbar sein, das
geht ja meist nicht auf Befehl oder
Aufforderung. So ähnlich, wie wir
auch nicht auf eine Aufforderung hin
plötzlich fröhlich oder traurig sein
können.
einen Adressaten der Dankbarkeit.
Wir bedanken uns ja nicht in den
luftleeren Raum hinein, sondern unser Dank hat eine ganz bestimmte
Richtung. Und wenn wir als Christenmenschen dankbar leben, dann
ist der Adressat unserer Dankbarkeit
Gott, den wir als Schöpfer und Erhalter der Welt glauben und bekennen.
Dank und Dankbarkeit sind somit zu
einem ganz festen Bestandteil der
Sprache des Glaubens geworden.
Das drückt sich in vielen Liedern aus,
das kommt auch in vielen Gebeten
zum Ausdruck oder sei es nur in dem
nach wie vor oft zu hörenden Gott sei
Dank!, das allerdings auch nicht nur
von frommen Christen ausgerufen
wird. Aber auch darin mag sich zumindest ein Restbestand des Empfindens der Dankbarkeit ausdrücken,
auch wenn der Adressat der Dankbarkeit dabei oft gar nicht wirklich im
Sinn ist.
Mich erinnert das dennoch an
Ratschläge, die Eltern zuweilen ihren
Kindern geben. Das kennen wir vielleicht noch aus den eigenen Kindertagen. Man bekommt etwas Schönes
geschenkt. Da ist die Freude und
Aufregung groß, manchmal vielleicht
sogar so groß, dass vergessen wird,
'danke' zu sagen. Und wenn die Eltern das mitbekommen, dann folgt
nicht selten der Satz: was sagt man
da? und natürlich, es fällt uns wieder
ein. Danke! - das ist das Zauberwort,
das an diese Stelle gehört. Nicht nur,
weil es sich so gehört, sondern weil
sich darin hoffentlich auch ausdrückt,
was der oder die Beschenkte wirklich
empfindet. Freude und Dankbarkeit
über das Geschenk.
Die Erntezeit und das in dieser Jahreszeit liegende Erntedankfest bringen für uns Christinnen und Christen
das Thema Dankbarkeit ganz besonders prägnant auf den Punkt. Denn
es ist die Zeit in der wir eigentlich
schon blind sein müssten, um nicht
allerorten zu sehen, wie viel Grund
zur Dankbarkeit wir haben. Das kann
der von Früchten schwere Apfelbaum
genauso sein, wie die Pilze, die wir
im Wald finden. Das kann der Anblick
der Erntewagen ebenso sein, wie die
Blumen im Garten.
Denn Danke sagen ist zwar auch eine
Frage der Höflichkeit, aber längst
nicht nur das. Dankbar leben ist eine
Haltung, eine Einstellung, die mit
einem ganz besonderen Blick auf die
Welt und das Leben verbunden ist.
Wer dankbar lebt, weiß auch um
3
Und wenn wir's recht bedenken und
einmal überlegen, was uns jeden Tag
auf's Neue geschenkt wird, was wir
alle Tage um uns haben und oft für
selbstverständlich halten – ich denke
wir können vieles in unserm Leben
finden, wofür wir dankbar sein können.
chen Nackenschlägen des Schicksals
viel von ihrer Kraft. Wie neue Untersuchungen zeigen, sind dankbare
Menschen zufriedener, glücklicher
und sozialer als andere Personen, die
sorgfältig alles Negative in ihrem
Leben registrieren, das Positive aber
übersehen“ (zitiert aus: Psychologie
heute compact, Heft 32, 2012). Dieses Zitat bestätigt, was der christliche Glaube schon lange weiß und in
vielfältiger Art und Weise immer wieder zum Ausdruck zu bringen sucht,
und das nicht nur im Erntedankgottesdienst. Es tut einfach gut, dankbar
zu sein und dankbar zu leben.
Und das ist – nebenbei bemerkt –
sogar noch gesund. Wissenschaftler,
die sich mit der Haltung der Dankbarkeit beschäftigt haben, haben
untersucht, wie es sich auswirkt,
wenn man sich täglich einmal darüber Gedanken macht, wofür man
dankbar sein kann. Dankbarkeit – so
die Forscher - „ist eine wichtige
psychologische Ressource, die einem
das Leben unendlich erleichtern
kann. Dieses Gefühl, tief empfunden,
schützt vor Enttäuschungen, Verbitterung und nimmt den unvermeidli-
Wir haben also gute Gründe, unsere
Augen und Sinne für das zu schärfen,
wofür wir dankbar sein können. Und
wir haben gute Gründe, den Rat des
Paulus zu beherzigen: Seid dankbar!
Pfarrer Dr. Johannes Neugebauer
4
ZUR AKTUELLEN SITUATION
DER FLÜCHTLINGE
Eine Erklärung der Leitenden Geistlichen
der evangelischen Landeskirchen Deutschlands
10. September 2015
„Wie köstlich ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder unter
dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben!“ (Psalm 36,8)
1
Gott liebt alle seine Geschöpfe und
will ihnen Nahrung, Auskommen und
Wohnung auf dieser Erde geben. Wir
sehen mit Sorge, dass diese guten
Gaben Gottes Millionen von Menschen verwehrt sind. Hunger, Verfolgung und Gewalt bedrücken sie. Viele von ihnen befinden sich auf der
Flucht. So stehen sie auch vor den
Toren Europas und Deutschlands. Sie
willkommen zu heißen, aufzunehmen
und ihnen das zukommen zu lassen,
was Gott allen Menschen zugedacht
hat, ist ein Gebot der Humanität und
für uns ein Gebot christlicher Verantwortung.
Die wirksamsten Maßnahmen gegen
die Gefahren auf der Flucht bestehen
in legalen Zugangswegen nach Europa. Wir fordern deshalb legale Wege
für Schutzsuchende und begrüßen
Diskussionen über ein Einwanderungsgesetz, das neue Zuwanderungsmöglichkeiten für Menschen auf
der Suche nach Arbeit und einem
besseren Leben eröffnet.
3
Unsere Gesellschaft steht vor einer
großen Herausforderung, aber auch
unsere Kräfte sind groß. Wir sind
dankbar für die vielfältige Hilfsbereitschaft! Allen, die ehrenamtlich oder
beruflich, aus Kirche, Zivilgesellschaft, Staat und Politik helfen, eine
Willkommenskultur zu leben und mit
einem beispiellosen Einsatz für die
schnelle und menschenwürdige Aufnahme und Unterbringung von
Flüchtlingen zu sorgen, danken wir
von ganzem Herzen! Mit Entschiedenheit wenden wir uns gegen alle
Formen von Fremdenfeindlichkeit,
Hass oder Rassismus und gegen alles, was eine menschenfeindliche
Haltung unterstützt oder salonfähig
macht. Sorgen und Angst vor Überforderung müssen ernst genommen
werden, dürfen aber nicht für menschenfeindliche Stimmungen missbraucht werden.
2
Der Mensch steht im Mittelpunkt aller
Bemühungen. Viele Menschen sind
weltweit auf der Flucht. Die große
Herausforderung besteht darin, jedem Einzelnen gerecht zu werden.
In ihrer Not begeben sich Menschen
auf der Flucht in Lebensgefahr. Es ist
humanitäre Pflicht, alles zu tun, um
Menschen aus Seenot und vor anderen Gefahren zu retten. Gegen menschenverachtende Schlepperbanden
und mafiöse Strukturen innerhalb
und außerhalb Europas muss mit
polizeilichen Mitteln vorgegangen
werden.
5
4
Als Kirche prägen wir das Zusammenleben in dieser Gesellschaft mit.
Daher treten wir dafür ein, gelebte
Willkommenskultur und die damit
verbundene Integration zu einer
zentralen Aufgabe unserer Gemeinden und Einrichtungen zu machen.
6
Uns in Deutschland ist aufgrund unserer Geschichte in besonderer Weise
bewusst, welches Geschenk es ist,
Hilfe in der Not und offene Türen zu
finden.
Ohne die Hilfe, die uns selber zu Teil
geworden ist, wären wir heute nicht
in der Lage, mit unseren Kräften
anderen zu helfen.
5
Mit Sorge sehen wir die Hintergründe
und Ursachen der Flüchtlingsbewegungen: Klimaveränderungen, Kriege, Verfolgung, Zusammenbruch
staatlicher Gewalt, extreme Armut.
In diese Fluchtursachen ist auch unsere Gesellschaft vielfältig durch globale Handelsbeziehungen, Waffenlieferungen und nicht zuletzt durch
einen Lebensstil, der die Ressourcen
der Erde verbraucht, zutiefst verwickelt. Eine Umkehr von diesen ungerechten Verhältnissen ist an der
Zeit.
Wir als Leitende Geistliche wollen uns
dafür einsetzen, dass Europa jetzt
gemeinsam handelt und seinen humanitären Verpflichtungen gemeinschaftlich nachkommt. In der Gewissheit, dass Menschen unter Gottes
Flügeln Zuflucht haben, bringen wir
die Not aller Menschen in unseren
Gebeten vor Gott und bitten ihn um
Kraft für die vor uns liegenden Aufgaben.
(Die Bischöfe, Präsides und Kirchenpräsidenten haben diese Erklärung für ihre
Landeskirchen persönlich unterschrieben.)
DRINGEND HILFE UND HELFERINNEN UND
HELFER GESUCHT
Unser Kirchenkreis hat den Pfarrer und Gemeindepädagogen Wolf Schöne zum
Beauftragten für Flüchtlingsarbeit im Kirchenkreis Nauen-Rathenow ernannt.
Kontakt: Wolf Schöne, Kirchplatz 12, 14712 Rathenow Telefon: 03385
516006 - E-Mail: [email protected]
Der Kirchenkreis teilt mit:
Im Flüchtlingsheim Birkenweg in Rathenow werden Bettwäsche, Handtücher,
Fahrräder & Ersatzteile sowie Winterkleidung für junge Menschen (18 - 35
Jahre) benötigt. Abgegeben werden können die Sachspenden in den jeweiligen
Pfarrämtern vor Ort.
Wer Informationen darüber erhalten möchte, welche Dinge Flüchtlinge in unserem Kirchenkreis dringend benötigen, kann sich in einen E-Mail-Verteiler
aufnehmen lassen. Bitte melden Sie sich dafür bei Herrn Schöne an oder unter
der E-Mail-Adresse: [email protected]
6
„MEINE BRANDENBURGER JAHRE“
Dr. Hans-Otto Bräutigam, Minister a.D., las in der Nennhauser Kirche
aus seinen Brandenburger Erinnerungen
Interessante Einblicke in sein berufliches Wirken gab Dr. Hans Otto Bräutigam bei seiner Buchvorstellung
„Meine Brandenburger Jahre – Ein
Minister außer Diensten erinnert sich“
am
Sonntagnachmittag,
dem
20.09.15, in der Nennhausener Kirche innerhalb des „Dorfkirchensommers 2015“. Politisch brisante Zusammenhänge greift dieses Buch
auf, z.B. „Auseinandersetzungen
über die Vergangenheit von Manfred
Stolpe“. Mich hat besonders der Beitrag zum „Abschied von Stephan
Hermlin“ berührt. Nach der Lesung
gab es Gelegenheit, an Herrn Dr.
Bräutigam Fragen zu seiner Zeit in
Brandenburg zu richten.
Musikalisch wurde die Lesung von
Christian Weißgärber aus Liepe auf
dem Keybord umrahmt.
Nach der Lesung gab es in und vor
der Kirche eine Kaffeetafel mit viel
leckerem Kuchen und Kaffee. Der
Nennhausener Posaunenchor spielte
draußen – und als der Regen alle
wieder unter Dach zwang, in der
Kirche und begleitete die vielen Gespräche. Viele fleißige Helferinnen
und Helfer an und für die Kaffeetafel
trugen zum Gelingen dieses Nachmittags wesentlich bei. Stefan Huth
Foto: Stefan Huth
7
KONZERT DES GESANGENSEMBLES „CONCINO“
Tag des offenen Denkmals in Stechow
Am 13.09.2015 lud der Förderverein
Dorfkirche Stechow / Havelland e.V. zu
einem musikalischen Nachmittag ein.
Am Anfang der Veranstaltung hielt
Pfarrer Huth eine Andacht, in der über
„Schätze“ nachgedacht wurde. Die
Orgel spielte Pfr.i.R. Kalkowski. Für das
Musikprogramm konnte das Gesangsensemble CONCINO der Musikschule
in Rathenow unter der Leitung von
Frau Carmen Dahlke gewonnen wer-
den. Zur Eröffnung stimmte das aus
drei Damen bestehende Querflötenensemble (ebenfalls Musikschule in Rathenow) die 80 Besucher aus dem
Havelland und der Berliner Region
musikalisch ein.
Das Ensemble CONCINO bot ein Programm mit Werken von Schumann –
Meerfay, Schubert, Monteverdi und
Mozart sowie einige Jazzimpressionen.
Frau Dahlke führte mit kleinen Informationen
schwungvoll
durch
das Programm.
In den beiden Pausen erzählten Frau
Marie-Agnes
von
Stechow und Herr
Klaus Hülsen Anekdoten und Begebenheiten aus den Familien und zur Kirchengeschichte.
Foto: Stefan Huth
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Abschließend informierte
der
Vorsitzende des Fördervereins, Prof. Dr.
FriedrichLeopold
von Stechow, über
die noch geplanten
Sanierungsarbeiten
an und in der Kirche.
Er bedankte sich
herzlich bei allen
Mitwirkenden
und
wünschte einen unterhaltsamen Nachmittag bei Kaffee
und Kuchen.
Axel Hartwich
GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN
IM GEMEINDEBEREICH BARNEWITZ
Sonntag,
4.10.15
Erntedankfest
Sonntag,
11.10.15
Sonntag,
18.10.15
Sonntag,
25.10.15
Samstag
31.10.15
19.Sonntag
nach Trinitatis
20.Sonntag
nach Trinitatis
21.Sonntag
nach Trinitatis
Reformationsfest
Sonntag,
8.11.15
Drittletzter
Sonntag des
Kirchenjahres
Vorletzter
Sonntag des
Kirchenjahres
Sonntag,
15.11.15
Sonntag,
22.11.15
Samstag
28.11.15
Ewigkeitssonntag
09:15 Mützlitz
Erntedankgottesdienst
mit Abendmahl
10:30 Garlitz
Erntedankgottesdienst
mit Abendmahl
09:15 Buschow Gottesdienst
10:30 Barnewitz Gottesdienst
10:30 Garlitz
Gottesdienst
09:15 Mützlitz
Gottesdienst
10:30 Barnewitz Gottesdienst
14:00 Kriele
Gemeinsamer Gottesdienst
mit Abendmahl
für die Reformationsgemeinde
10:30 Barnewitz Gottesdienst
09:15 Mützlitz
Gottesdienst
mit Abendmahl – Gedenken
an die Verstorbenen
10:30 Garlitz
Gottesdienst
mit Abendmahl - Gedenken
an die Verstorbenen
09:15 Buschow Gottesdienst
mit Abendmahl - Gedenken
an die Verstorbenen
10:30 Barnewitz Gottesdienst
mit Abendmahl - Gedenken
an die Verstorbenen
10:30 Möthlow Gottesdienst
mit Abendmahl - Gedenken
an die Verstorbenen
11:00 Senioren- Singeandacht
WG
Möthlow
10:30 Garlitz
Gottesdienst
Sonntag, 1. Advent
29.11.15
Sonntag, 2. Advent
09:15 Buschow Gottesdienst
06.12.15
10:30 Barnewitz Gottesdienst
Gemeindenachmittage:
Dienstag, 13.10.15, 14:00 Uhr Barnewitz
Dienstag, 17.11.15, 14:00 Uhr Barnewitz
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GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN
IM GEMEINDEBEREICH NENNHAUSEN
Sonntag Erntedanktag
04.10.15
10.00 Ferchesar
Sonntag 19.Sonntag
11.10.15 nach Trinitatis
09.15 Kotzen
Sonntag 20. Sonntag
18.10.15 nach Trinitatis
10.30 Gräningen
09.15 Bamme
10.30 Stechow
Sonntag
25.10.15
Samstag
31.10.15
21. Sonntag
nach Trinitatis
Reformationstag
09.15 Nennhausen
10.30 Liepe
14.00 Kriele
Sonntag
01.11.15
Samstag
07.11.15
Sonntag
08.11.15
22. Sonntag
nach Trinitatis
09.15 Stechow
10.30 Ferchesar
15.00 Nennhausen
Drittletzter
Sonntag des
Kirchenjahres
09.15 Kotzen
Mittwoch Martinstag
11.11.15
Sonntag Vorletzter
15.11.15 Sonntag des
Kirchenjahres
Mittwoch
18.11.15
Freitag
20.11.15
Sonntag
22.11.15
Buß- und
Bettag
10.30 Bamme
17.00 Ferchesar
09.15 Gräningen
10.30 Kriele
19.00 Nennhausen
18.30 Stechow
Ewigkeitssonntag
10.00 Nennhausen
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Erntedank-Gottesdienst
(für alle im Pfarrbereich
Nennhausen)
Musikalischer Gottesdienst
(Chr.Weißgärber, Orgel,
spielt u.a. Werke von J.S.
Bach)
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
mit Abendmahl
Gottesdienst
Gottesdienst
Gemeinsamer Gottesdienst
mit Abendmahl für die
Reformationsgemeinde
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst –
Taufe Greta von Stechow
Gottesdienst
mit Abendmahl
Gottesdienst
mit Abendmahl
Kindergottesdienst
Gottesdienst
mit Abendmahl
Gottesdienst
mit Abendmahl
Andacht
mit Posaunenchor
Hubertusmesse
Gottesdienst
mit Abendmahl für alle
im Gemeindebereich
Nennhausen - Gedenken
an die Verstorbenen
Sonntag 1. Advent
29.11.15
Samstag
05.12.15
14.00 Liepe
Sonntag 2. Advent
06.12.15
10.30 Kriele
14.00 Nennhausen
14.30 Bamme
14.00 Ferchesar
Adventsandacht
mit Adventsfeier
Adventsandacht
mit Posaunenchor und
Adventsfeier
Gottesdienst
Andacht und
Adventssingen mit dem
Kirchenchor Nennhausen
(anschließend Kaffeetrinken)
Adventskonzert des
Heimatchors
(anschließend Kaffeetrinken)
Der Abendmahlsgottesdienst am Reformationsfest um 14.00 Uhr in
Kriele wird mitgestaltet vom Kirchenchor Barnewitz-Buschow. Nach
dem Gottesdienst sind alle eingeladen zu Kaffee und Kuchen.
ERNTEDANK
In unserer Gemeinde wird am Sonntag, dem 4. Oktober, in drei Gottesdiensten Erntedank gefeiert: in Ferchesar für alle Dörfer im Gemeindebereich
Nennhausen, in Mützlitz und in Garlitz.
Das ist eine gute Gelegenheit, Gott für
alle seine guten Gaben, die materiellen
wie geistigen und seelischen Gaben,
von Herzen zu danken in der Gemeinschaft der gottesdienstlichen Gemein-
de. Dank sagen können wir (und sollten wir auch) damit, dass wir etwas
von den Gaben, die uns zuteil geworden sind, in die Kirche zum Altar bringen – wie es immer schon etliche Gemeindeglieder getan haben und tun:
Obst, Brot, Gemüse, Lebensmittel in
Konserven. Alles wird dann nach Erntedank an Menschen in Not weitergegeben.
Felix Doepner
MIT LUTHER DEM EVANGELIUM AUF DER SPUR
Hiermit lade ich herzlich ein, nicht
nur in Wittenberg Luther zu begegnen (siehe Seite 2), sondern rund
ums Reformationsfest auch wieder
hier in Nennhausen an zwei Abenden, am 22. Oktober und am 5.
November, 19.30 Uhr:
Was war für Luther der Kern der
Biblischen Botschaft?
Welche Bedeutung hat das für
uns heute in unserer Zeit?
Mit Hilfe von Ausschnitten aus einem
Luther-Film der 1980er Jahre will ich
mit Ihnen dem nachgehen, was Martin Luther zum Reformator gemacht
hat.
Felix Doepner
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EIN HERZLICHES DANKESCHÖN
Erfolgreiche Kleidersammlung für Wärme und Würde
Herzlichen Dank allen Spender,
die in diesem Jahr besonders zahlreich ihre Kleiderspenden zur
Sammelaktion
der
Deutschen
Kleiderstiftung brachten. Mit guter
gebrauchter Kleidung geben Sie
Menschen Wärme und Würde. Aus
vielen Orten der Kirchengemeinde
kamen Menschen mit Fahrrad,
Bollerwagen und Autos, um Ihre
Kleiderspenden an der Kirche in
Nennhausen abzugeben. Ein paar
Tage später erfolgte dann die
Abholung der Kleidung durch die
Deutsche Kleiderstiftung, die damit Kleiderkammern und soziale
Projekte im In- und Ausland unterstützt.
Für Ihre Kleiderspenden danken Ihnen
Ihre Kirchengemeinde und die Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg.
Simone Schönfeld
Abholung der Kleiderspenden an der Nennhauser Kirche
Gutes zu tun und mit anderen zu teilen, vergesst nicht,
denn solche Opfer gefallen Gott. (Hebräer 13, 16)
12
OFFENE BUGA-KIRCHE IN FERCHESAR
Die offene und somit einladende Kirchentür in Ferchesar hat während der
BUGA sonntags in der Zeit von 1017 Uhr so einige Menschen in die
Kirche gelockt.
Eröffnung bereicherten die Sonntage,
sowie die Konzerte des Heimatchores
Ferchesar. Jetzt lassen die Gästezahlen nach, die BUGA neigt sich dem
Ende zu. Der Förderverein wird die
Kirchtüren für diese sonntägliche Zeit
wieder schließen, aber nicht, ohne
vorher allen Helferinnen und Helfern
für diesen ehrenamtlichen Einsatz ein
herzliches Dankeschön zu sagen.
DANKE, ohne euch wäre dies nicht
möglich gewesen.
Besucher aus der näheren Umgebung und Urlauber haben das Angebot, die Kirche zu besichtigen, gerne
genutzt. Bei Kaffee und Kuchen wurden viele interessante Gespräche
geführt. Der Förderverein der alten
Kirche hat diese Besichtigungen organisiert und gemeinsam mit ehrenamtlichen
Helfern
durchgeführt.
M. und G. Mustroph
Aber nicht nur die offene
Tür wies darauf hin. Man
konnte „Das blaue Band
der BUGA“ schon von
weitem erkennen. Blaue
Holzstehlen
mit
fünf
bunten Holzblumen und
blauer Stoff schmückten
die Kirchwiese. Die Blumen symbolisierten die
fünf Standorte und die
blauen Tücher sagten:
BUGA – Kirche geöffnet!
Bei gutem Wetter konnte
man im Freien Kaffee
trinken und jetzt lädt die
Winterkirche zum Pause
machen
ein.
Die
zusätzliche
Ausstellung
der Familienbibeln, der
Fotografien in den wunderschönen Holzrahmen
und
die
Musik
zur
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CHOR- UND GEMEINDEBEGEGNUNG 2015
CHORES BARNEWITZ-BUSCHOW UND DER
CHORGEMEINSCHAFT WALDWIMMERSBACH-LOBENFELD
DES
vom 11. bis 13. September
Alljährlich treffen sich die Partnerchöre im September zu einem gemeinsamen Singwochenende. Die Begegnungen finden entweder in den eige-
nen Kirchengemeinden statt, oder
man trifft sich auf halber Strecke in
einer geeigneten Einrichtung.
Dieses Jahr war es das
25. Chortreffen und das
5. Treffen in der Weihermühle in Mainleus.
Foto: Gudrun Lerner, Waldwimmersbach – Chorobfrau
Es war uns eine Freude, dass auch
Pfarrer Neugebauer, der Vorsitzende
des GKR Andreas Tutzschke und
andere Gemeindeglieder mit dabei
waren.
Zeck wieder unter Leitung von Herrn
Mäurer, die uns immer wieder Freude
bereiten und uns in der gemeinsamen Aufgabe der Vorbereitung auf
den Gottesdienst verbinden, hielten
wir Rückblick und Ausblick.
Neben den obligatorischen gemeinsamen Chorproben, diesmal nach
dem Ausscheiden von Frau Grennert-
Ein herzliches Miteinander, viele Gespräche und das Hören auf Gottes
14
Wort prägen das Wochenende. Auch
die Geselligkeit sollte nicht zu kurz
kommen. Unser Ausflug führte uns
auf die Veste Coburg, Dort waren wir
auch auf den Spuren von Martin Luther unterwegs.
hat in ihrer prachtvollen Ausgestaltung sehr beeindruckt.
Wir wurden von der Gemeinde und
durch die Dekanin, Frau Beck, sehr
herzlich empfangen. Den Gottesdienst und die neue Woche begrüßten wir mit dem gesungenem Spruch
aus dem 1. Petrusbrief für den 15.
Sonntag nach Trinitatis:
Am Sonntag nahmen wir am Gottesdienst in der St. Laurentiuskirche in
Thurnau teil. Die spätgotische Kirche
„Alle eure Sorge - werft auf ihn, denn er sorgt für euch“
Möge dieses Wort auch uns im Alltag wieder begleiten.
Monika Tutzschke
EIN SPORTPLATZ FÜR BELO HORIZONTE
Vom Gottesdienst zum Schulbeginn am 6.September in Nennhausen
nen sie auch in diesem Kinderhaus hören…
Das alles erfuhren die Besucher des
Familiengottesdienstes zum Schulbeginn am 13.9.15 von Katechetin Beate Albrecht. Und auch, wie die Schrift
entstanden ist, und vieles mehr. Leider konnten wir in diesem Jahr kei-
Lucas und Rafael
wünschen
sich
einen Sportplatz
neben
dem
Kinder-Haus, auf
dem sie nach der
Schule
sicher
Fußball spielen
können.
Sie
leben in Belo
Horizonte
in
Brasilien. In der
Schule lernen sie
jetzt Lesen und
Schreiben
wie
die Kinder bei
uns auch. Jesusgeschichten kön-
nen einzigen Schulanfänger begrüßen. Wer aber etwas für diesen neuen Sportplatz spenden möchte, der
erfährt
unter
www.gustav-adolfwerk.de mehr.
Stefan Huth (Text und Foto)
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FESTGOTTESDIENST
„25 JAHRE DEUTSCHEN EINHEIT“
Am „Tag der Deutschen Einheit“, am 3. Oktober 2015, wird um 16.30
Uhr in der Dorfkirche Ribbeck für alle im Kirchenkreis ein zentraler
Festgottesdienst „25 Jahre Deutsche Einheit“ gefeiert. Superintendent Thomas Tutzschke hält die Predigt.
Zu diesem Festgottesdienst wird herzlich eingeladen.
Herzliche Einladung zum
Kindergottesdienst zum Martinstag
am 11. November 2015
um 17.00 Uhr,
in der Dorfkirche Ferchesar
anschließend Lampionumzug
HUBERTUSMESSE
In der Dorfkirche Stechow findet am 20.11.15 um 18.30 Uhr
eine Hubertusmesse mit den Brandenburger Parforce-Hornbläsern statt.
16
17
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Der Gemeindekirchenrat gratuliert ganz herzlich allen Geburtstagskindern der nächsten beiden Monate zum Geburtstag und
wünscht für das neue Lebensjahr Gottes Segen, Freude, Glück
und Gesundheit.
Es werden 70 Jahre alt:
Sabine
Klimpel
Wilfried
Barnick
Monika
Krakau
Es werden 75 Jahre alt:
Nennhausen
Nennhausen
Stechow
im
im
im
Oktober
Oktober
Oktober
Inge
Lieske
Benita Freifrau von Stechow
Hans-Hermann Thiem
Ilse
Liem
Manfred
Thom
Traute
Lämmel
Buschow
Nennhausen
Nennhausen
Bamme
Stechow
Buschow
im
im
im
im
im
im
Oktober
November
November
November
November
November
Buschow
Bamme
Bamme
im
im
im
November
November
November
im
im
im
im
im
im
im
im
im
im
im
im
im
im
im
im
im
im
im
Oktober
Oktober
November
November
Oktober
Oktober
November
November
November
Oktober
Oktober
November
Oktober
Oktober
Oktober
Oktober
November
November
Oktober
Es werden 80 Jahre alt:
Renate
Peters
Margot
Schulze
Gerlinde
Herrmann
Älter als 80 Jahre werden:
Renate
Rehfeld
Elfriede
Horst
Wilhelm
Jost
Erna
Vetters
Eugen
Koenig
Ursula
Ihde
Gerda
Müller
Ursula
Klingebeil
Marianne
Fleischer
Edith
Wieczorek
Hildegard
Neitsch
Alfred
Timm
Erika
Eimler
Eleonore
Schmidt
Gerhard
Klaere
Lina
Dreusicke
Jakob
Kurtz
Hildegard
Steck
Wolfgang
Münchow
Nennhausen
Ferchesar
Ferchesar
Nennhausen
Nennhausen
Nennhausen
Möthlow
Gräningen
Ferchesar
Nennhausen
Barnewitz
Ferchesar
Buschow
Nennhausen
Möthlow
Liepe
Möthlow
Buckow
Kotzen
18
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81
81
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Alfred
Edith
Regina
Karl-Heinz
Elisabeth
Otto
Unterseher
Schulze
Schüler
Hartmann
Breuter
Lüdeke
Kriele
Mützlitz
Buschow
Stechow
Barnewitz
Garlitz
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Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
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im
im
im
im
im
im
Oktober
November
Oktober
Oktober
November
November
FREUDE UND LEID IN DER GEMEINDE
Wir freuen uns
über die Kirchliche
Eheschließung von
Kathleen und Christian Staedicke
am 14. August in Gräningen
über die Taufe von
Anton von Stechow
am 31. Juli in Stechow
über die Trauung von
Frank und Mandy Mittmann
am 8. August in Gräningen
Wer in der Liebe bleibt,
der bleibt in Gott und
Gott in ihm. (1.Joh. 4, 16)
Wir trauern um
Hildegard Bölle
verstorben am 12. Juli, 88 Jahre alt
bestattet am 20. Juli in Liepe
Edgar Moldenhauer
verstorben am 21. August, 61 Jahre alt
bestattet am 9. Sept. in Gräningen
Helmut Kaiser
verstorben am 28. Juli, 76 Jahre alt
bestattet am 5. August in Ferchesar
Manfred Munk
verstorben am 31. August, 59 Jahre alt
bestattet am 19. Sept. in Barnewitz
Klaus Schönfeld
verstorben am 8. August, 79 Jahre alt
bestattet am 14. August in Möthlow
Manfred Manthey
verstorben am 6. Sept., 67 Jahre alt
bestattet am 26. September in Kotzen
Sieglinde Knappe
verstorben am 2. August, 72 Jahre alt
bestattet am 21. August in Bamme
KONFIRMANDENZEIT
im Gemeinderaum der Kirche Nennhausen
-
Dienstag,
Dienstag,
Dienstag,
Dienstag,
13.10.15;
03.11.15;
17.11.15;
01.12.15;
19
17:00
17:00
17:00
17:00
-
18:30 Uhr
17:45(!!) Uhr
18:30 Uhr
18:30 Uhr
ANSCHRIFTEN IN DER GEMEINDE
Pfarrer Stefan Huth
Kirchstraße 1
14715 Nennhausen
Tel. 033878 / 60900
zuständig f. Bamme, Damme, Ferchesar, Gräningen, Kotzen, Kriele, Landin,
Liepe, Nennhausen und Stechow
Pfr. Dr. Johannes Neugebauer,
14641 Nauen,
Tel: 03321 / 4071659
Email:[email protected]
zuständig für Barnewitz, Buckow,
Buschow, Garlitz, Möthlow und
Mützlitz
Vorsitzender des Gemeindekirchenrats: Andreas Tutzschke,
Bauernende 8, 14715 Barnewitz, Tel. 033876/ 40464
Pfarramt: Simone Schönfeld
Katechetin Beate Albrecht
Kirchstraße 1, 14715 Nennhausen
14712 Rathenow, 03385 /5205037
Tel. 033878/ 60900
Katechetin Silke Schmidt
Di: 9–16 Uhr; Mi und Do: 9-12 Uhr
14712 Rathenow, 03385/ 50 87 68
Email: [email protected]
Bankverbindung: Evangelische Bank eG
IBAN: DE06 520604100003902595 BIC: GENODEF1EK1
Diakonie-Station Rathenow
Diakonisches Werk Havelland e.V.
Telefonisch erreichbar über
03385/ 53770
Mittelstr. 8, 14712 Rathenow
Havelländische Diakoniestation
Medikus Gemeinnützige GmbH
Telefonisch erreichbar über
033878/ 90350
Buckower Str. 37d, 14715 Nennhausen
Telefonseelsorge: Telefon 0800 111 01 11
Superintendent des Kirchenkreises: Pfr. Thomas Tutzschke,
Am Kirchberg 5, 14641 Nauen OT Berge, Tel. 03321 / 49118
FESTE TERMINE IN DER GEMEINDE
Kirchenchor Nennhausen: dienstags, 14-tägig (6.10.), 19.00 Uhr, Kirche
Nennhausen, Gemeinderaum, Kantorin Chr. Görlitz, Kirchplatz 17, 14712 Rathenow
Kirchenchor Barnewitz-Buschow: dienstags, 19:30 Uhr, Kirche Barnewitz,
Pfr. i. R. J. Tutzschke,
Posaunenchor Nennhausen: mittwochs, 19.30 Uhr, Kirche Nennhausen Gemeinderaum, Kantorin E. Hendrich, Bahnhofsstr. 36, 14715 Milow
Impressum:
Die „Kirchennachrichten“ werden herausgegeben im Auftrag des Gemeindekirchenrates. Redaktion dieser Ausgabe: Ute Doepner, Felix Doepner, Stefan Huth.
Einsendungen für die Nr. 6/2015 – Dez. 2015/ Januar 2016 - bitte bis zum 15.
Nov. 2015 einsenden ans Pfarramt Nennhausen, Kirchstr.1, 14715 Nennhausen.
Gedruckt von Druckerei Enge, 14715 Spaatz
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