direkt direkt Neuigkeiten von Ihrem IT Unternehmen | www.HannIT.de | Ausgabe 1 · 2015 | April 2015 Die GVH-Fahrplan-App geht in die nächste Runde Produktbereiche Sozialwesen und KFZ stellen sich vor Mobile Datenerfassung von Ordnungswidrigkeiten editorial Liebe Leserinnen und Leser, für den kaufmännischen Bereich von HannIT ist die wichtigste Aufgabe im ersten Quartal eines jeden Jahres die Erstellung des Jahresabschlusses des Vorjahres. In den anderen Arbeitsbereichen ist zu diesem Zeitpunkt das „alte“ Jahr schon fast in Vergessenheit geraten. Die Absicherung des täglichen IT-Betriebs, neue Projekte und Herausforderungen bestimmen dort den Tagesablauf. Aber auch jenseits der reinen wirtschaftlichen Betrachtung, die sich im Jahresabschluss wiederfindet, halte ich einige Kennzahlen von HannIT aus dem Jahr 2014 für erwähnenswert. Diese nachfolgenden Zahlen machen deutlich, dass die oft zitierte IT-Fabrik längst Realität geworden ist. Eine Fabrik, die Informationen sammelt, produziert und in aufbereiteter Form datenschutzgerecht zur Verfügung stellt. Produkt Beschreibung Anzahl Einwohnerwesen Auskünfte aus dem Melderegister 730.624 Gesicherte Kommunikation OSCI-Nachrichteneingänge (entspricht dem Einschreiben gegen Rückschein in der analogen Welt) 2.020.217 KFZ-Zulassung Abfrage von KFZ-Wunschkennzeichen über das Internet 5.160.000 Dokumentenmanagement Neu eingefügte Seiten 8.289.766 Finanzverfahren Buchungen insgesamt 11.227.158 Fahrplanauskunft Auskünfte über www.efa.de 119.665.988 Der wirtschaftliche Nutzen, den HannIT dabei für seine Kunden erbringt spielt dabei eine zunehmende Rolle. Fast 120 Millionen Auskünfte zu Fahrplaninformationen wären ohne IT-Unterstützung wohl nur mit einem unbezahlbaren Personalaufwand realisierbar. Bedeutet es doch, dass an jedem der 365 Tage des Jahres durchschnittlich 327.852 Auskünfte erteilt wurden. Die 8,3 Millionen Seiten, die in das Dokumentensystem eingefügt wurden, hätten ausgedruckt etwa 16.500 Aktenordner gefüllt, die aufgereit nebeneinander ca. 1.300 Regalmeter Archivfläche belegt hätten, was zu nicht unerheblichen Raumkosten geführt hätte. Wenn man eine durchschnittliche Bearbeitungszeit von zwei Minuten annimmt, die eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter in der Meldestelle einer Kommune für die Auskunft aus dem Melderegister benötigt, so ergibt sich bei 730.624 Auskünften eine Zeit von 24.354 Stunden pro Jahr. Bei angenommen reinen Personalkosten von 24 € je Stunde errechnet sich ein Wert in Höhe von 584.499,20 €, die unsere Kunden jährlich aufwenden müssten, wenn keine elektronische Unterstützung für diesen Prozess zur Verfügung stehen würde. Die Liste mit Beispielen für den wirtschaftlich sinnvollen Einsatz der IT ließe sich noch weiter fortführen. Allein diese Beispiele machen aber deutlich, dass sich IT längst aus der Rolle des Kostenverursachers verabschiedet hat und vermehrt zu einer wirtschaftlichen Erbringung von Geschäftsprozessen beiträgt oder diese überhaupt erst ermöglicht. In diesem Sinne freuen wir uns darauf, auch im Jahr 2015 möglichst viele Geschäftsprozesse für unsere Kunden wirtschaftlich erbringen zu können. Torsten Sander Inhalt K Veranstaltungen Prozessmanagement „Gemeinsame Prozessarbeit“������������ 3 Terminankündigung: Kundenforum newsystem������������������ 3 HannIT präsentierte sich auf der CeBIT 2015 ���������������������� 4 5. Treffen Netzwerk Süd-Ost ���������������������������������������������� 4 Sportliche Aktivitäten auf der Messe ���������������������������������� 5 K Projekte MESO und AutiStA über Citrix���������������������������������������������� 5 GVH-Fahrplan-App ���������������������������������������������������������� 6/7 EFA-Statistik: Online-Auskunft���������������������������������������������� 7 INSPIRE-Richtlinie���������������������������������������������������������������� 8 Produktbereich Sozialwesen stellt sich vor�������������������������� 8 Produktbereich KFZ stellt sich vor���������������������������������� 9/10 K Aus der AöR Verabschiedung Barbara Thiel������������������������������������������� 11 02 direkt 1 · 2015 K Datenschutz Beteiligung der Kommunen an N-Cert gestartet���������� 11/12 K Partner Mobile Datenerfassung bei Ordnungswidrigkeiten������������ 12 K Stadtansichten Stadt Wunstorf������������������������������������������������������������������ 13 K Personalmitteilungen Neu dabei ������������������������������������������������������������������������ 14 Ausbildung������������������������������������������������������������������������ 14 K Tipps und Tricks zu: „Trennen Sie mich bitte von Meso“ ���������������������������� 15 Rechtschreibfehler im Betreff von E-Mails ������������������������ 15 Impressum������������������������������������������������������������������������ 16 Veranstaltungen Projektdokumentation Erfolgreicher Abschluss 2014 für die „Gemeinsame Prozessarbeit“ Am 2. Dezember 2014 fand das Führungskräfte-Meeting der Kommunen der Region Hannover statt. Hier nutzten die Vertreter aus den Kommunen und Teilnehmer an der gemeinsamen Prozessarbeit die Möglichkeit sich über die Arbeitsergebnisse aus dem aktuellen Jahr zu informieren. Aber nicht nur die Ergebnisse standen im Fokus dieses Termins. Martina Ehrhardt (Stadt Sehnde) und Theo Kauter (Stadt Burgdorf) gewährten den Teilnehmern in kurzen Beiträgen einen Einblick in die Prozessarbeit über Landes- und Kontinentalgrenzen hinweg. Darüber hinaus berichteten sie über die Einbeziehung von Kennzahlen als zukünftig möglichen Aspekt in der Prozessarbeit. Abschließend folgte ein Ausblick auf die Planung für 2015 – und auf die Herausforderungen, die auf das gemeinsame Projekt warten. Und wie geht es nun 2015 weiter? Wir freuen uns wieder sieben Kommunen als Teilnehmer an der gemeinsamen Prozessarbeit 2015 begrüßen zu dürfen. In einer Kickoff-Veranstaltung im Januar trafen sich bereits alle Teilnehmer, um gemeinsam festzulegen, zu welchen Themen dieses Jahr Prozesse aufgenommen werden sollen. Aber wozu eigentliche Prozesse? Schließlich weiß doch jeder Mitarbeiter wie die Abläufe in seinem Wirkungskreis umgesetzt werden! Doch was ist, wenn der Mitarbeiter wegen Krankheit & Co plötzlich ausfällt oder ein neuer Mitarbeiter eingearbeitet werden muss? Dann funktioniert das häufig nur über Mundzu-Mund-Propaganda oder das berühmte „Ich glaube, das war so…?!“. Um dem entgegen zu wirken gibt es Prozesse. Sie unterstützen nicht nur bei den angesprochenen Problemen, sie helfen auch Schwachstellen aufzudecken („Warum dauert das eigentlich immer so lange…?“ oder „Warum fehlt da immer was?“) und die Arbeit zwischen den Bereichen beziehungsweise Abteilungen zu optimieren. Aber wer denkt, dass mit dem „zu Papier bringen“ eines Prozesses die Arbeit erledigt ist und sich jeder zurück lehnen kann und alles wie geschmiert läuft, der irrt. Prozesse müssen gut dokumentiert werden, erhalten Links für wichtige Checklisten und Gesetzesgrundlagen ... und vieles mehr. Und sie sind auch nicht in Stein gemeißelt oder unumstößlich! Der sogenannte KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) überprüft in regelmäßigen Abständen immer wieder die bereits vorhandenen Prozesse, um so sicher zu stellen, dass alles aktuell ist und den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Zu diesem Zweck beinhaltet das Prozessportal der Regionskommunen Prozesse mit aktuellen Informationen und steht den Benutzern zum Überprüfen, Nachsehen und zur Einarbeitung sowie Arbeitsunterstützung uneingeschränkt zur Verfügung. Damit auch Sie von den Prozessen und dem umfangreichen Wissen profitieren können, informieren Sie sich doch bei uns über das Projekt „Gemeinsames Prozessregister der Region Hannover“. Wir zeigen Ihnen gerne was sich dahinter verbirgt und wie auch sie daran teilnehmen kön- Ihr Kontakt für dieses Thema nen. Wir freuen uns Sven Gröger über Ihr Interesse. Telefon (05 11) 6 16 - 1 10 14 E-Mail [email protected] Terminankündigung newsystem Kundenforum bei HannIT HannIT lädt zu einem weiteren newsystem-Kundenforum einladen. Diesmal geht es um die neue Benutzeroberfläche nsys7. Kunden und Träger sind am 15. Juli 2015 herzlich zu einem Erfahrungsaustausch eingeladen. Sollten Sie Interesse an einer Teilnahme haben oder es bestehen Rückfragen? Wir freuen uns auf Ihre E-Mail an [email protected] Serviceverantwortlicher Torben Krone direkt 1 · 2015 03 VERANSTALTUNGEN HannIT präsentierte sich auf der CeBIT 2015 Innenminister Boris Pistorius (Mitte) Wie 2014 war HannIT zweimal auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Niedersachsen vertreten. Als Gesellschafter der GovConnect standen die Kundenberater Sebastian Plog und Leif Erichsen bei generellen Fragen zum Serviceportfolio Rede und Antwort. Auch Innenminister Boris Pistorius ließ sich die mobile Datenerfassung von Ordnungswidrigkeiten (siehe Seite 12) sowie die e-Payment-Lösung der GovConnect, die auch von HannIT angeboten werden, präsentieren. Auf dem Stand der Stadt Celle wurden unter anderem die allgemeine Schriftgutverwaltung und das Vertragsmanagement der HannIT im Dokumentenmanagementsystem (DMS) präsentiert. „Es war schon eine Menge Arbeit, bis das System den jetzigen Stand erreicht hat“, erinnert sich Plog. „Nun hat die Stadt Celle eine Umgebung, mit der produktiv und effizient gearbeitet werden kann.“ Neben vielen wichtigen Gesprächen auf dem Stand der Stadt Celle war auch das Interesse auf dem gemeinsamen Stand mit der GovConnect vorhanden. „Es gab viele technische Anfragen in Bezug auf das Hosting bestehender kommunaler IT-Umgebungen. Es ist klar erkennbar, dass die virtuellen Desktops immer stärker nachgefragt werden“, resümierte Leif Erichsen. Auf Basis der vielen Kontakte mit Kunden und Interessierten auf der CeBIT ist man sich einig, dass sich HannIT mit seinem Serviceportfolio sehr gut positioniert hat und auch weiterhin das Potenzial besitzt neue Herausforderungen kundenspezifisch erfolgreich umIhr Kontakt für dieses Thema zusetzen. Kundenberatung Telefon (05 11) 6 16 - 1 23 45 E-Mail [email protected] 5. Treffen des Netzwerkes Süd-Ost der behördlichen Datenschutzbeauftragten Am 16. Februar diesen Jahres fand im Neuen Rathaus der Landeshauptstadt Hannover das fünfte Treffen der Datenschutzbeauftragten aus dem Raum Süd-Ost-Niedersachsen statt. Die etwa 30 Datenschutzbeauftragten diskutierten dabei aktuelle Fälle des Datenschutzes. Im Fokus der Veranstaltung standen die Themen „vertrauliche Kommunikation“ und „Auftragsdatenverarbeitung“. Die Vertreter der Landesbeauftragten für den Datenschutz wiesen darauf hin, dass zur vertraulichen Kommunikation, insbesondere über den Kommunikationskanal „E-Mail“, zwingend aktuelle Verschlüsselungsmethoden erforderlich seien, die allerdings in der Praxis immer noch zu selten eingesetzt würden. Eine einfache und naheliegende Möglichkeit zur verschlüsselten Kommunikation bietet das sogenannte „Elektronische Gerichts- und Verwaltungspostfach – EGVP“, das allen niedersächsischen Kommunen zur Verfügung steht und einfach in das gängige E-Mail-Programm „Outlook“ zu integrieren ist (etwa über das Zentrale Behördenpostfach der HannIT). Das Thema „Auftragsdatenverarbeitung“ kommt immer dann zum Tragen, wenn eine öffentliche Stelle die Verarbeitung 04 direkt 1 · 2015 personenbezogener Daten durch eine andere öffentliche oder private Stelle durchführen lässt. Wobei gemäß § 6 des Niedersächsischen Datenschutzgesetzes dafür bestimmte Regelungen schriftlich zu vereinbaren sind. In der Sitzung wurde der Entwurf eines Mustervertrages, der von einem weiteren Arbeitskreis behördlicher Datenschutzbeauftragter Ende 2014 erstellt wurde und von der Landesbeauftragten künftig allen verantwortlichen Stellen zur Verfügung gestellt werden soll, diskutiert und an einigen Stellen nochmals überarbeitet. Die rege Teilnahme an den Netzwerktreffen zeigt, dass das Thema Datenschutz und Datensicherheit weiter an Bedeutung gewonnen hat. HannIT wird sich deshalb weiter an den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften und Netzwerken beteiligen. Ihr Kontakt für dieses Thema Marco Puschmann Telefon (05 11) 6 16 - 2 14 18 E-Mail [email protected] VERANSTALTUNGEN Sportliche Aktivitäten auf der Messe Auch die körperliche Ertüchtigung kam nicht zu kurz: Am 18. März startete nach dem Messetag der Business-Run, an dem HannIT erstmals mit einigen Läufern teilnahm. Dabei konnte jeder Läufer selbst über die eigene Rundenanzahl entscheiden – maximal vier Runden á 2,6 km waren möglich. Der Rundkurs führte durch diverse Messehallen. Dabei feuerten nicht nur die HannIT- und GovConnect-Mitarbeiter ihre Kollegen an. Entlang der Strecke jubelten viele Aussteller und Besucher den Läuferinnen und Läufern zu. Sambaklänge sorgten für zusätzliche Motivation. Auch bei kommenden Laufveranstaltungen in Hannover wird HannIT wieder teilnehmen: Beim HAJ-Marathon stellen wir unter anderem eine Staffel und natürlich werden wir auch wieder beim Behördenmarathon im Juni am Maschsee dabei sein! ■ v. l. Edgar Gerner, Monika Bär, Peter Guschall, Volker Buhr und Andreas Pletz nach dem Zieleinlauf projekte Computer Network and internet communication © bluebay2014 – Fotolia.com Technik: MESO und AutiStA über Citrix und Windows 7 Viele Anwender werden bei der Fehlersuche am Telefon von den Fachverfahrensbetreuern gefragt, welchen Citrix-Client sie aktuell benutzen. Dabei zeigt sich, dass meist dringend ein aktueller Citrix-Receiver erforderlich ist, der von der ITAbteilung vor Ort installiert werden muss. Werden die Einwohnermelde- und/oder Standesamtsanwendungen von HannIT betrieben, dient das Citrix-Programm als eine Art Sichtfenster auf den HannIT-Server: Die Programme laufen im hiesigen Rechenzentrum, Ihre Citrix-Anwendung lässt Sie sehen und steuern, was die Fachanwendung gerade tut. Die Citrix-Software hilft auch dabei, am Kunden-PC angeschlossene Geräte wie Drucker, Scanner, Fingerabdruckleser usw. für das Fachverfahren – das ja im Rechenzentrum in Hannover läuft – ansprechbar zu machen. Auf der HannIT-Anmeldeseite (Serverfarm | Webinterface) befindet sich im sogenannten Message Center bislang noch der ICA-Client von Citrix, der für Windows XP veröffentlicht wurde. Unter Windows 7 sind die meisten Funktionen damit auch noch verfügbar; für einen reibungslosen Betrieb ist jedoch die Installation des aktuellen Citrix-Receivers notwendig. Er kann bei HannIT heruntergeladen oder aber von der Seite des Herstellers unter http://www.citrix.de bezogen werden. Bei der ersten Nutzung sind noch die Verbindungssicherheits-Einstellungen für „Dateizugriff“ und „USB-/sonstige Geräte“ auf „Vollzugriff“ zu setzen. Da alle relevanten Softwarehersteller einen Receiver (also ausdrücklich nicht den ICA-Client) als Systemvoraussetzung nennen und für veraltete Komponenten keine Unterstützung mehr anbieten, ist ein zügiges Update für alle Beteiligte dringend nötig und sinnvoll. Ihr Kontakt für dieses Thema Produktbereich Einwohnerwesen Telefon (05 11) 6 16 - 1 13 33 E-Mail [email protected] direkt 1 · 2015 05 projekte GVH-Fahrplan-App Ein neuer Look und ein brandneues Handyticket Die GVH-Fahrplan-App geht in die nächste Runde. Die App ist dabei bereits in ihrem dritten Jahr. Nachdem nun alle gängigen Plattformen bedient werden, wurde jetzt mit dem Handyticket konsequent der nächste Schritt gewagt. Auch optisch hat sich etwas getan: Die App wurde an das neue Corporate-Design des Großraum Verkehr Hannover (GVH) angepasst. Diese Neuerungen stehen zunächst für Android und Apple Systeme zur Verfügung. Die Umsetzung für WindowsPhone folgt voraussichtlich im 2. Halbjahr 2015. Dass die App gut angenommen wurde, belegen die Download-Zahlen, die sich auf etwa 235.000 beziffern lassen. Gut erkennbar ist auch die weitere Zunahme der mobilen Fahrplanauskünfte. Dieser Anteil ist von 49,8% (2013) auf mittlerweile 58,2% (2014) gestiegen. Auch hier ist ein steigendes Potenzial erkennbar. Was ist neu? Abb.1: Fahrkarten-Assistent direkt 1 · 2015 Abb.3: Fahrtauskunft Die GVH-APP bietet die Möglichkeit Einzel- und Tagestickets mit dem Smartphone zu erwerben. Der Fahrkarten-Assistent Sie wissen nicht genau, welche Fahrkarte für Sie die richtige ist? Hier ist der Fahrkarten-Assistent genau richtig. Mit ihm finden Sie das passende Ticket oder die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Card. Haben Sie das richtige Produkt gefunden, steht dem Ticketkauf per GVH-APP nichts mehr im Wege. Zu finden ist der FahrkartenAssistent in der APP unter: Mehr > Fahrkarten > FahrkartenAssistent Das diesjährige Highlight: Das Handyticket! Das Handyticket per GVH-APP zu kaufen ist sehr einfach und intuitiv. Entweder das Ticket direkt über die Navigationsleiste im Bereich „Tickets“ ordern oder zuerst eine Verbindung rechnen lassen und dann direkt das passende Ticket kaufen. Die Realisierung des Mobilitäts-Shop erfolgt für alle im GVH tätigen Verkehrsunternehmen ausschließlich durch die üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG. Der direkte Kauf über die Navigationsleiste > „Tickets“ Die Zeit am Fahrkartenautomat anstehen zu müssen oder kein passendes Kleingeld zu haben ist vorbei. 06 Abb.2: Ticketauswahl Der zweite Weg an das gewünschte Ticket zu gelangen geht über die Verbindungssuche. Abb.5: Auswahl EinzelTicket Abb.4: Verbindungsauswahl Kauf eines Tickets aus einer Fahrtauskunft heraus: Eingabe von Start und Ziel. Zur Fahrtpreisberechnung und Erwerb eines Tickets müssen Start und Ziel im GVH-Tarifgebiet liegen. Im nächsten Schritt wählt man die gewünschte Verbindung aus und legt diese in den Warenkorb. Das gewählte Ticket wird nun angezeigt. Hier kann nun unter anderem der Preis, die Gültigkeit usw. überprüft werden. Im nächsten Schritt muss ein Zahlungsmittel hinterlegt werden. Dies kann auch für zukünftige Käufe hinterlegt werden. Fertig! Da ist das Handyticket. projekte Für Fragen rund um die GVH-APP und das Handyticket stehen wir gerne zur Verfügung. Den direkten Zugang zur GVH App findet man unter http://www.efa.de/app. Mit diesem QR-Code kann man die App noch schneller auf das Smartphone laden. Abb.8: QR-Code GVH Fahrplan App Anregungen und Bewertungen der GVH Fahrplan App tragen zur permanenten Weiterentwicklung und Verbesserung bei. Daher wird Feedback gerne unter [email protected] entgegen genommen. Ihr Kontakt für dieses Thema Carsten Thelen Telefon (05 11) 6 16 - 2 15 34 E-Mail [email protected] Abb.6: Auswahl des Zahlungsmittels Abb.7: Handyticket Elektronische Fahrplanauskunft (EFA) Online-Auskunft: 12 Millionen-Grenze übersprungen Im letzten Jahr konnte bei den EFA-Auskünften erstmals berichtet werden, dass über 10 Millionen Auskünfte in einem Monat erteilt wurden. Jetzt konnte EFA noch einmal richtig zulegen. Im Dezember 2014 wurde der Rekordwert von 2013 noch einmal um fast 20% überboten: 12 Millionen Auskünfte in einem Monat. Damit liegt dieser EFA-Service insgesamt in einem beständigen Trend. Die Entwicklung vom Vorjahr hin zu den mobilen Geräten stieg weniger stark an als in den letzten Jahren. Von 54 % im Januar hat sich der Anteil aller mobilen Ihr Kontakt für dieses Thema Jörg Bierwagen Auskünfte um 4% auf Telefon (05 11) 6 16 - 2 15 11 58% im Dezember E-Mail [email protected] erhöht. direkt 1 · 2015 07 projekte INSPIRE-Richtlinie Stand der Umsetzung bei der Region Hannover In der Ausgabe 3/2012 berichteten wir ausführlich über die INSPIRE-Richtlinie. Mittlerweile hat sich die Region Hannover für eine Zusammenarbeit mit HannIT entschieden, so dass nun eine Installation der erforderlichen Komponenten in unserem Rechenzentrum erfolgen kann. Als erster Schritt wird ein Metadatenkatalog (Suchdienst) aufgesetzt, in dem die Metadaten von INSPIRE-relevanten und weiteren Geodaten erfasst und veröffentlicht werden können. Die Wahl ist hier auf das Metainformationssystem „smart.finder SDI“ (bisher: TerraCatalog) der con terra GmbH gefallen. Vorteilhaft ist die Möglichkeit, diese Anwendung zusammen mit den Städten und Gemeinden der Region Hannover nutzen zu können und so zu einem besseren interkommunalen Informationsaustausch zu kommen und Geodaten mehrfach zu nutzen. Die Bereitstellung von INSPIRE-Darstellungs-, Download- und Abrufdiensten wird in einem zweiten Schritt erfolgen. Hier soll die Mapserver-Software GeoServer eingesetzt werden. Selbstverständlich bieten wir diese Leistung auch Kommunen außerhalb der Region Hannover an. Für Fragen zum Thema INSPIRE steht Ihnen das GIS-Team von HannIT gerne zur Verfügung. Ihr Kontakt für dieses Thema Carola Kayser Telefon (05 11) 6 16 - 2 15 33 E-Mail [email protected] Produktbereich Sozialwesen Die „Sozis“ stellen sich vor 3d Männchen Wir sind immer für Sie da © fotomek – Fotolia.com Eine erfahrene Gruppe von vier Mitarbeitern ist bei HannIT bereits seit vielen Jahren mit der Betreuung der Sozialverfahren und deren Anwender befasst. Das Aufgabenfeld für Bernd Engemann, Mike Hänsel, Birgit Scholz und Martina Fachmann hat sich aber im Laufe der Zeit deutlich erweitert. Begonnen hatte alles in den ersten Jahren mit den Programmen für Sozialhilfe und Wohngeld – OK.SOZIUS und OK.WOBIS – und die Lieferung von Auswertungen und Kennzahlen daraus. Diese Bereiche sind nach wie vor die arbeitsintensivsten und zeitlich umfangreichsten in dem Produktbereich mit 190 Anwendern bei 21 Kunden (OK.SOZIUS SGB XII) beziehungsweise 82 Anwendern bei 19 Kunden (OK.WOBIS). Nach und nach sind etliche weitere Gebiete und Programme hinzugekommen: Für die Berechnung von Elterngeld „elina“, das Rechtsauskunftsprogramm „Integro SGB“, für die Berechnung von Betreuungsgeld „betina“, dazu die Software für die Pflegestützpunkte der Region Hannover „SynCase“ sowie für die Betreuungsbehörde das Programm „CABS-BTB“. Als neuestes Projekt begleitet die Fachgruppe das Team Behindertenberatung der Region Hannover bei der Suche und Auswahl nach einer geeigneten Software für die Unter- 08 direkt 1 · 2015 stützung ihrer besonderen fachlichen Anforderungen. Schulungen und die Organisation von Anwendertreffen sowie Arbeitsgruppensitzungen unterstützen die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch unter den Anwendern. Das hilft Fragen und Probleme zu klären und erleichtert deren tägliche Arbeit. Für alle Fragen in diesen Sachgebieten sind die Mitarbeiter der SOZ-Hotline unter der Nummer (05 11) 6 16-1 11 13 und der Mailadresse [email protected] erreichbar. Über diese Wege hilft die Fachgruppe Soziales zum Beispiel auch bei Anmeldeproblemen, bei Fragen zur Fallerfassung und vielem mehr. Dabei gibt es mit der Spiegelung (Bildschirmübernahme) die Möglichkeit, direkt auf dem Desktop des Anwenders nach dem Problem und Lösungen zu suchen. Wir freuen uns, Sie unterstützen zu können! Ihr Kontakt für dieses Thema HannIT-Team 3 Produktbereich Sozialwesen Telefon (05 11) 6 16 - 1 11 13 E-Mail [email protected] projekte Ein Produktbereich stellt sich vor Freie Fahrt in der Region Innerhalb des Team 3 bei HannIT werden Fachverfahren betreut, die sich mit den Fragen • Wie bekomme ich einen Führerschein? (Fahrerlaubnisangelegenheiten) • Wie melde ich mein Fahrzeug an? (Kraftfahrzeugzulassungsangelegenheiten) • Was passiert, wenn ich mich nicht an die Straßen- verkehrsordnung halte? (Ordnungswidrigkeiten) beschäftigen. Die Verfahrensbetreuer Ute Pasternack, Peter Guschall und Oliver Meßing sind für verschiedenste Themen zuständig, die im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen stehen. Die drei wesentlichen Anwendungssysteme wollen wir Ihnen hier vorstellen. Fahrerlaubnisangelegenheiten Alle Arbeiten rund um den allgemeinen Führerschein – sämtliche Beantragungen und Bearbeitungen, der Führerschein zur Fahrgastbeförderung sowie Fahrerkarten werden bei unserem Kunden, dem Team Zentrale Fahrerlaubnisangelegenheiten der Region Hannover, übergreifend für alle Städte und Gemeinden der Region, verwaltet. Alleine 2013 wurden über 22.000 Anträge bearbeitet – klar, ohne Unterstützung einer entsprechenden Software wäre dieses nicht möglich. Das eingesetzte Softwareverfahren ist „FSW“ (Führerscheinwesen) von der Firma Prokommunal Softwareentwicklungs- und Beratungsgesellschaft mbH. Es unterstützt die etwa 40 Anwender bei der Bearbeitung sämtlicher Geschäftsfälle und der Verwaltung von Fahrerlaubnisdaten der Führerscheinstellen. Es werden, angefangen von den Personendaten, über die Anträge sowie deren Bearbeitung bis hin zur Aushändigung der Führerscheine, alle für eine Führerscheinstelle relevanten Daten verwaltet. Der personalisierte Druck von Dokumenten, Auszügen aus der Führerscheindatei und Nachweislisten sind möglich. Für den übrigen Schriftverkehr kann eine Textverarbeitung (hier MS Word) in das Verfahren eingebunden werden. Die Anwendungsbetreuung, welche durch die HannIT geleistet wird, beinhaltet alle Bereiche des Systems: Von der Datenbankbetreuung und -sicherung, über das Einspielen von Programm-Updates bis hin zur Einrichtung und Rechtevergabe für die Nutzer. Darüber hinaus steht HannIT als kompetenter Ansprechpartner für die Aufnahme von Problemen und Fehlern sowie gegebenfalls einer ersten Analyse zur Verfügung. So werden inhaltliche Probleme oder Probleme im Programmablauf gebündelt und qualifiziert zum Verfahrensanbieter weitergeleitet. Schild mit KFZ-Zulassung © stockWERK – Fotolia.com Kraftfahrzeugzulassungsangelegenheiten Im Bereich Kraftfahrzeugzulassung koordiniert HannIT die gesamte IT-gesteuerte Bearbeitung des Verfahrens. Dazu gehören die eigentliche Zulassung, wie auch die Archivierung aller dabei anfallenden Dokumente. Eingesetzt wird das Softwareverfahren „OK.Vorfahrt“ der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) mit dem unser Kunde, die KFZ-Zulassungsstelle der Region Hannover, alle Aufgaben effizient und sicher bearbeitet. Sei es im direkten Publikumsverkehr bei der An-, Um- oder Abmeldung eines Kraftfahrzeuges oder im Verwaltungsbereich. Dort werden sämtliche Anzeigen wie zum Beispiel Versicherungsnachweise bearbeitet, dabei Fristen individuell festlegt und automatisch überwacht. Zudem lassen sich aus dem Fahrzeugbestand unterschiedlichste Statistiken erzeugen. Vorgänge wie die Neuzulassung eines Kraftfahrzeuges, unterstützt die Software mit Hilfsdateien – etwa „Berufsschlüssel“ – und Kraftfahrzeugbundesamt konforme Plausibilitätsprüfungen. Die bei den jeweiligen Vorgängen anfallenden Gebühren werden automatisch ausgeworfen. Der gesamte Schriftverkehr erfolgt in Verbindung zu MS Word, wobei es jederzeit möglich ist, die Vorlagen für Druckausgaben zu verändern oder zu erweitern. Nicht zuletzt sorgt ein detailliertes Schutzkonzept für Datensicherheit, indem es die Zugriffsrechte der einzelnen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter genau festlegt,. Tätigkeiten, die HannIT im Rahmen seines Services wahr nimmt, sind unter anderem die Sicherung und das Einspielen von Programm-Updates, das Einpflegen, Testen neuer bzw. geänderter Druckvorlagen, Projektplanung, Koordinierung und Realisierung von neuen Zusatzmodulen oder Schnittstellen sowie Anpassungen an neue Hardware / Software sowie die Betreuung des Online-Datenaustauschs mit dem direkt 1 · 2015 09 projekte Kraftfahrtbundesamt. Darüber hinaus sind wir als Fachgruppe KFZ bei Problemen jeglicher Art im Zusammenhang mit der KFZ-Zulassung der Ansprechpartner für unseren Kunden und lösen Probleme oder Fehler hinsichtlich der Software als kompetenter Partner gemeinsam mit dem Programmautor. Bis Ende 2002 hat lediglich die Region Hannover das Zulassungsgeschäft für die Bürgerinnen und Bürger der Region Hannover wahrgenommen. Seit Anfang 2003 ist der Forderung nach mehr Bürgernähe Rechnung getragen worden und das reine Zulassungsgeschäft – also der Publikumsverkehr (An-, Um- und Abmeldung eines Fahrzeuges) – auch den Städten/Gemeinden der Region Hannover ermöglicht worden. Mittlerweile bieten 17 Kommunen das Zulassungsgeschäft im Auftrag der Region Hannover in ihren Bürgerbüros an, für die die Fachgruppe KFZ damit auch als Dienstleister tätig ist. Im Jahr 2014 wurden allein nur im Bereich des Publikumsverkehrs ca. 210.000 Zulassungsvorgänge erledigt. Im Rahmen des E-Governments wird die Wunschkennzeichen-Reservierung via Internet als Web-Service angeboten. Darüber hinaus wurden die Weichen gestellt, dass als erste internetbasierte KFZ-Lösung (i-kfz) die Online-Außerbetriebsetzung (AB) zur Verfügung steht. Flensburg Stadt der Führerscheine © Marco2811 – Fotolia.com Ordnungswidrigkeiten (OWI) Im Bereich der Verkehr werden sämtliche Vorgänge bearbeitet. Alleine im Jahre 2014 wurden über 220.000 Vorgänge des sogenannten ruhenden und fließenden Verkehrs abgearbeitet. Ohne Unterstützung einer entsprechenden Software wäre dieses nicht möglich. Das eingesetzte Softwareverfahren ist „pmOWI“ von der Firma GovConnect GmbH mit Geschäftsstellen in Oldenburg und Hannover. HannIT AöR ist übrigens einer der Gesellschafter der GovConnect GmbH. Sie unterstützt die über 70 Anwender bei der automatisierten und manuellen Bearbeitung von Vorgängen der Bußgeldstelle. Für die Erfassung der unterschiedlichen Ordnungswidrigkeiten müssen verschiedene Eingangskanäle bedient werden. Beispielsweise werden Datenbelege manuell von den Mitarbeitern in „pmOWI“ eingegeben oder Daten werden über Schnittstellendateien automatisiert aus den unterschiedlichen Geräten zur Abstands- und Geschwindigkeitsmessungen importiert. Täglich erstellt HannIT notwendige Daten für das jeweilige Kassensystem und für das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg. Der Druck aller notwendigen Bescheide, wie Zeugenfragebögen, Anhörungen mit Beweisfoto, Kosten- und Bußgeldbescheide gehört natürlich zum umfänglichen Serviceangebot rund um „pmOWI“. Statistische Datenauswertungen hinsichtlich Fall- und Kennzahlen nach den Vorgaben des Landes Niedersachsen runden den Service ab. Für den übrigen Schriftverkehr werden individuelle Anschreiben in Verbindung mit MS Word erstellt und in das Verfahren eingebunden. Das papierlose Büro rückt mit der Integration der elektronischen Akte in greifbare Nähe. Die Anwendungsbetreuung durch die HannIT beinhaltet alle Bereiche der Systembetreuung wie schon bei den anderen genannten Bereichen. Gegebenenfalls werden inhaltliche Probleme oder Probleme im Programmablauf gebündelt und qualifiziert zum Verfahrensanbieter weitergeleitet. Darüber hinaus werden zur Zeit zusätzlich zahlreiche Anwender in den Fachdiensten und Ordnungsämtern bei der Vorgangsbearbeitung für den Bereich des ruhenden Verkehrs unterstützt (siehe auch den Artikel zur mobilen Datenerfassung auf Seite 12). Haben wir Ihr Interesse geweckt? Haben Sie Fragen? Sprechen Sie uns an, wir freuen uns! Ihr Kontakt für dieses Thema HannIT Team 3 Produktbereich KFZ Telefon (05 11) 6 16 - 1 11 41 E-Mail [email protected] 010 10 direkt 1 · 2015 AUS DER AÖR Verabschiedung unserer Gründungsvorsitzenden Barbara Thiel In der letzten Sitzung des Verwaltungsrates der HannIT am 1. Dezember 2014 gab es einige Veränderungen – zwei neue Träger (nämlich die Gemeinde Hohenhameln und die Stadt Hildesheim) waren erstmalig vertreten – ebenso wie einige neu gewählte Bürgermeister. Und auch eine Verabschiedung wurde vorgenommen: Barbara Thiel, Gründungsvorsitzende des Verwaltungsrates und bis Ende 2014 Dezernentin der Region Hannover, nahm zum letzten Mal an einer Sitzung des Gremiums teil. Sie ist nunmehr die Datenschutzbeauftragte des Landes Niedersachsen. Wir danken Barbara Thiel für die Unterstützung der HannIT während und nach der Anstaltsgründung und wünschen ihr für die neue HerausIhr Kontakt für dieses Thema forderung alles Gute! Monika Bär Telefon (05 11) 6 16 - 2 14 38 E-Mail [email protected] DATENSCHUTZ Projekt zur Beteiligung der Kommunen am N-CERT gestartet Im Rahmen des Gesamtvorhabens „Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Land und Kommunen im IT-Bereich“ hat im Dezember 2014 eine Arbeitsgruppe zur Ausarbeitung von Rahmenbedingungen zur Beteiligung des Kommunalen Bereiches am N-CERT des Landes Niedersachsen ihre Arbeit aufgenommen. Es sollen sowohl der Leistungsbedarf der Kommunen erhoben werden, als auch die Leistungsmöglichkeiten des N-CERT definiert werden. Darüber hinaus werden die rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit von der AG festzulegen sein. Unter den aktuellen Rahmenbedingungen werden zukünftig vermehrt übergreifende IT-Verfahren auf den Ebenen des Bundes sowie der Länder und Kommunen genutzt. Weiterhin streben Land und Kommunen eine stärkere gemeinsame Nutzung von IT-Infrastrukturen an. Es ist hierfür ein angemesCERT: Computer Emergency Response Team – eine Gruppe von EDV-Sicherheitsfachleuten, die bei der Lösung von konkreten IT-Sicherheitsvorfällen (z. B. Bekanntwerden neuer Sicherheitslücken in bestimmten Anwendungen oder Betriebssystemen, neuartige Virenverbreitung, bei Spam versendenden PCs oder gezielten Angriffen) als Koordinator mitwirkt und sich ganz allgemein mit Computersicherheit befasst (manchmal auch branchenspezifisch). Dazu bietet es Warnungen vor Sicherheitslücken senes MindestsicherheitsNiveau der Netzinfrastrukturen von Bund, Ländern und Kommunen zu etablieren, um diese Verfahren auf sicheren Infrastrukturen einfach zu integrieren und gemeinsam betreiben zu können. Diese Entwicklung erfordert allerdings auch dringend, dass es auf niedersächsischer Ebene zu einer engeren Abstimmung und Zusammenarbeit zwischen Land und Kommunen kommt. Das gemeinsame Vorgehen soll insbesondere sicherstellen die notwendigen Sicherheitsanforderungen wirtschaftlicher realisieren zu können als es jeder Einzelne für sich könnte – und so das Risiko hoher Folgeund Lösungsansätze an (sogenannte „Advisories“, also wörtlich: Ratschläge). Des Weiteren helfen manche CERTs ganz konkret, Sicherheitsrisiken für bestimmte Adressatengruppen (z. B. Bürger-CERT) zu beseitigen. Der Informationsfluss erfolgt meistens über Mailinglisten. Dort werden sicherheitskritische Themen erörtert, diskutiert und aktuelle Warnungen ausgegeben. ((Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Computer_Emergency_Response_Team)) direkt 1 · 2015 011 11 DATENSCHUTZ kosten aufgrund möglicher Sicherheitsvorfälle zu reduzieren. HannIT verfolgt bei der Mitarbeit in der Arbeitsgruppe zwei Ziele: Zum Einen ist die HannIT als IT-Dienstleister und Betreiber eines Rechenzentrums selbst an den Leistungen und Meldungen eines CERT interessiert, um so möglichst frühzeitig über Gefährdungen informiert zu sein und entsprechende Maßnahmen treffen zu können. Zum anderen kann HannIT auch die Rolle eines Multiplikators einnehmen, der eine Vermittler- oder Koordinationsrolle zwischen dem N-CERT und den Empfängern auf der kommunalen Seite einnimmt. Es ist geplant, für das zweite Halbjahr 2015 einen Pilotbetrieb zu etablieren, der bis Ende 2015 erste Ergebnisse und Erfahrungen liefern soll. Im Anschluss an die Pilotphase soll dann im ersten Quartal 2016 über das weitere Vorgehen entschieden werden. Ihr Kontakt für dieses Thema Marco Puschmann Telefon (05 11) 6 16 - 2 14 18 E-Mail [email protected] PARTNER Mobile Datenerfassung „pmOWI“-App – smarte Lösung für Erfassung von Ordnungswidrigkeiten Politesse schreibt Knöllchen © Dan Race – Fotolia.com Die mobile Datenerfassung für die Überwachung des ruhenden Verkehrs sowie der Ahndung von „Allgemeinen Ordnungswidrigkeiten“ hat sich in den vergangenen Jahren rasant entwickelt. Die GovConnect GmbH bietet für eine komfortable Erfassung von allen Ordnungswidrigkeiten die App „pmOWI“ an. Bisher war hierzu der Einsatz mehrerer Geräte notwendig – künftig kommt das Smartphone multifunktional zum Einsatz: Neben den Sachinformationen werden damit auch Bilder zum Tatbestand aufgenommen und übertragen. Optional kann mit einem mobilen Kleindrucker das dazu gehörige Knöllchen vor Ort erstellt werden und hinter den Scheibenwischer gesteckt werden. Die neue Technik bietet den Mitarbeitern der Verkehrsüberwachung eine große Erleichterung im Arbeitsalltag, da die mobilen Drucker nur sehr wenig wiegen. Aber auch für den Innendienst bringt der Einsatz einen enormen Vorteil: Die erfassten Daten werden mit der Fallaufnahme sicher verschlüsselt unmittelbar in die Fachämter übertragen, wo die Ordnungswidrigkeiten weiter bearbeitet werden können. Die GovConnect GmbH Die kommunalen IT-Dienstleister Niedersachsens (ITEBO, HannIT, KDS und KDO) verfolgen das Ziel die GovConnect GmbH als Plattform für gemeinsame E-GovernmentAngebote zu stärken und weiter auszubauen. Herausforderungen wie der demografische Wandel und der damit 12 direkt 1 · 2015 Somit können die Ordnungswidrigkeiten dem anfragenden potenziellen Verkehrssünder unmittelbar eine Auskunft zu Tatvorwurf, dem fälligen Verwarn- oder Bußgeld und gegebenenfalls aktueller Beschilderung geben. Für die schnelle Datenübermittlung wird ein Web-Server bereitgestellt, mit dem die Smartphones über eine besonders gesicherte mobile Internetverbindung mit dem kommunalen Rechenzentrum kommunizieren. Jörn Bargfrede, Vertriebsleiter der GovConnect, ist begeistert: „Wir freuen uns, solch eine topmoderne und vor allen Dingen effiziente Lösung zur Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit dem Smartphone anzubieten. Und wenn dann auch noch die Konditionen äußerst attraktiv sind, stimmt das Gesamtpaket.“ Für Informationen, eine Präsentation vor Ort und ein Angebot steht die GovConnect GmbH Ihr Kontakt für dieses Thema Jörn Bargfrede vom gerne zur Verfügung. Kooperationspartner GovConnect Telefon (04 41) 9 73 53 - 18 Als KooperationsE-Mail [email protected] partner beantwortet auch HannIT gerne Peter Guschall Ihre Fragen. Telefon (05 11) 6 16 - 1 11 14 E-Mail [email protected] verbundene Fachkräftemangel, sowie zunehmende Anforderungen an Sicherheit und Verfügbarkeit von IT-Verfahren und damit auch einem steigenden Kostendruck, machen es erforderlich, gemeinsam Synergien zu erschließen. So ist auch langfristig eine wirtschaftlich erfolgreiche Leistungserbringung für die Kommunen möglich. STADTAnsichten Stadt Wunstorf - stadt mit mee(h)r Wunstorf ist eine Stadt in der Region Hannover, die in der jetzt bestehenden Form am 1. März 1974 im Zuge der Verwaltungs- und Gebietsreform gebildet wurde. Sie besteht aus den Ortschaften Blumenau, Bokeloh, Großenheidorn, Idensen, Klein Heidorn, Kolenfeld, Luthe, Mesmerode, Steinhude und der Kernstadt Wunstorf. Derzeit hat die Stadt Wunstorf rund 41.350 (Stand: 10/2014) Einwohnerinnen und Einwohner. Die schöne Auestadt ist insbesondere geprägt durch eine attraktive Innenstadt, den Kaliberg, den Fliegerhorst und die zahlreichen Fremdenverkehrseinrichtungen rund um das Steinhuder Meer. © Hochbild&Design Geschichte Wunstorf gehört zu den ältesten Orten Niedersachsens. Die Stadt wurde erstmals im Jahre 871 n. Chr. urkundlich erwähnt. 1261 verlieh der Bischof von Minden der Siedlung Wunstorf die Stadtrechte. Dieses Ereignis jährte sich 2011 zum 750. Mal und wurde mit einer großen Jubiläumsfeier mit einem vielfältigen Festprogramm in der Fußgängerzone gefeiert. Im Dreißigjährigen Krieg (1625) wurde Wunstorf weitgehend zerstört und erlebte erst nach dem Eisenbahnanschluss im Jahr 1847 und der nachfolgenden Industrialisierung einen beachtlichen Aufschwung. 1971 wurde mit dem ersten Altstadtfest das 1100-jährige Jubiläum der Stadt Wunstorf, 2007 die Jubiläen „100 Jahre Rathaus“ und „25 Jahre Fußgängerzone“ mit einem großen Fest in der Innenstadt begangen. Kultur und Tourismus Das kulturelle Angebot in Wunstorf ist überaus vielfältig. Insbesondere das Steinhuder Meer, Deutschlands größter Binnensee, sowie der beliebte Tourismusort Steinhude haben einiges für die Freizeitgestaltung von jung und alt zu bieten. Ein besonderer Höhepunkt ist das dort jährlich stattfindende Festliche Wochenende mit einem von Musik untermalten Höhenfeuerwerk. Wer sich über die lokale und regionale Geschichte informieren möchte, der sollte die Museen (z. B. das Museum der Insel Wilhelmstein sowie das Fischer- und Webermuseum in Steinhude) oder aber auch die WunstorfInfo des Heimatvereins sowie das Stadtarchiv im Rathaus besuchen. Ebenso weist die Stadt Wunstorf mit ihren Ortschaften zahlreiche sehenswerte Kulturdenkmäler auf, die sich anzuschauen lohnen. Zu erwähnen ist hierbei besonders die Sigwardskirche in Idensen, die wegen ihrer einzigartigen Wandmalereien weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist. Sie wurde 1130 errichtet. Wirtschaft und Verkehr Wunstorf ist ein starker Wirtschaftsstandort mit einer der geringsten Arbeitslosenquoten (01/2015: 5,7%) in der Region Hannover. Speziell der Gewerbepark Wunstorf-Süd hat sich zu einem Eckpfeiler der Wirtschaftsstruktur von Wunstorf entwickelt. Mit zwei Autobahnanschlüssen, dem Knoten zweier wichtiger Eisenbahnstrecken Hannover-Bremen bzw. Hannover-Köln, dem Mittellandkanal und aufgrund der Nähe zum Flughafen Hannover-Langenhagen ist Wunstorf hervorragend an das überregionale Verkehrsnetz angeschlossen. Kinder, Jugend und Familie Wunstorf eröffnet gerade für junge Familien ideale Startchancen. 25 Kindertagesstätten mit insgesamt 1.879 Betreuungsplätzen sorgen dafür, dass das Betreuungsangebot entsprechend den Bedürfnissen angepasst wurde. Das schulische Angebot wird mit neun Grund-, zwei Haupt- und Realschulen, zwei Gymnasien, einer IGS, einer Förderschule Schwerpunkt Lernen sowie einer Förderschule Schwerpunkt geistige Entwicklung komplettiert. Zur aktiven Freizeitgestaltung gibt es eine Vielzahl von Sport-, Bildungs- und Kultureinrichtungen. In über 300 Vereinen können Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihre Hobbies ausleben. Wunstorf bietet von vielem etwas, eine Stadt mit hohem Wohn-, Freizeit- und Erlebniswert. Ihr Kontakt Stadt Wunstorf Südstraße 1 31515 Wunstorf Telefon (0 50 31) 1 01 - 1 Fax (0 50 31) 1 01 - 2 12 E-Mail [email protected] www.wunstorf.de direkt 1 · 2015 2012 13 PErsonalmitteilungen Neu dabei Natascha Schuseil-Rosenberger – Weitere Unterstützung im Team Technikmanagement und Kommunikationsnetze Natascha Schuseil-Rosenberger (33) wohnt in Langenhagen und hat bis Ende Januar 2015 im 1st- und 2nd-Level-Support an der Philosophischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover gearbeitet. Ihre Ausbildung zur Fachinformatikerin hat sie an der Hochschule München absolviert. Seit Februar 2015 unterstützt sie das Team Technikmanagement und Kommunikationsnetze. Rüdiger Haberta Rüdiger Haberta wohnt mit Familie in Klein Ilsede bei Peine. Der gelernte Heizungs- und Lüftungsbauer ließ sich vor ca. 15 Jahren zum IT-Systemkaufmann beim BFW Goslar umschulen. Danach war er neun Jahre beim PC live EDV-Systemhaus beschäftigt, wo unter anderem auch der Kundensupport zu seinen Aufgaben zählte. Anschließend war er zwei Jahre bei H & D Wolfsburg im Service Desk tätig, der den weltweiten Support für VW umfasst. Bei HannIT hat er seinen Platz im ServiceDesk gefunden. MELANIE HANDELMANN – Verstärkung im Team Technikmanagement und Kommunikationsnetze Melanie Handelmann war nach ihrer Ausbildung zur Informatikkauffrau etliche Jahre bei der E.ON IT GmbH im Customer-Relationship-Management in den Bereichen Application-Support und Kundenbetreuung tätig. Seit dem 16. Februar diesen Jahres unterstützt sie das Team Technikmanagement und Kommunikationsnetze und freut sich auf die neuen Herausforderungen. Marcel Ivkovic Marcel Ivkovic (23) wohnt in Lohnde und hat die Ausbildung zum Informatiker für Systemintegration erfolgreich abgeschlossen. Tätig war er im ServiceDesk und wird bei HannIT im gleichen Tätigkeitsbereich zum Einsatz kommen. Bei der ZAG GmbH hat er als StammMitarbeiter in der IT-Abteilung über 100 Geschäftsstellen innerhalb des Help-Desks betreut. Seit März 2015 unterstützt er das Team Technikmanagement und Kommunikationsnetze. Wir wünschen unseren neuen Kollegen einen guten Start und viel Erfolg. Abschluss Kerstin Möller unterstützt jetzt Buchhaltung und Geschäftszimmer Im Januar 2015 hatte Kerstin Möller ihre Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation erfolgreich beendet. Aufgrund ihres Engagements und ihrer sehr guten Kenntnisse konnte sie die Ausbildung um ein halbes Jahr verkürzen. Neben den üblichen Besuchen des Berufsschulunterrichts hat sie während der Lehrzeit unterschiedliche Bereiche bei HannIT kennengelernt. An jeder Station hat sie viele neue Eindrücke gesammelt, die sie nun ins Berufsleben einbringen kann. Freuen kann sich auch als Ausbilderin Ulrike Grünewald: „Es ist immer eine Bereicherung, zu sehen, wie junge Menschen sich im Betrieb einbringen und Neues lernen. Der erste Grundstein in der beruflichen Karriere ist sehr bedeutend und als Betrieb freuen wir uns immer wieder, wenn wir der jungen Generation eine solide Basis geben, auf die sie aufbauen können.“ Kerstin Möller wird ihre Kolleginnen in der Buchhaltung und im Geschäftszimmer unterstützen. Das ist ihr aber noch nicht genug. Sie strebt ein berufsbegleitendes Studium im Bereich „Business Administration“ an der FOM in Hannover an, um sich noch weiter zu bilden. Wir wünschen unserer ehemaligen Auszubildenden viel Erfolg auf ihrem weiteren beruflichen Weg. 14 direkt 1 · 2015 Tipps und Tricks Warum „Trennen Sie mich bitte von MESO“ nicht mehr hilft … Viele der HannIT-Kunden betreiben ihre EinwohnermeldeSoftware nicht im eigenen Haus, sondern mittels Hosting bei HannIT. Das bedeutet, dass in diesen Fällen das Programm MESO auf einem Server im Sicherheitsrechenzentrum läuft und die Anwender in den Kommunen mithilfe der Software Citrix Receiver ein „Sichtfenster“ auf diesen Server öffnen, um auf diese Weise MESO zu steuern. Vor der Umstellung der Bundesdruckerei-Module für Gesichtserkennung und Unterschriften von bCore auf WebHD im November 2014 „sprach“ MESO mit Hilfe des Citrix-Programms direkt mit den Geräten vor Ort (wie Scanner, Drucker, Fingerabdruckleser usw.). Dies hat sich mit der Umstellung jedoch grundlegend geändert: Seit November läuft ein Windows-Dienstprogramm auf den Kundenrechnern, das die Verwaltung der am Arbeitsplatz angeschlossenen Geräte zentral übernimmt und als einziger „Ansprechpartner“ für MESO bereit steht. Das bedeutet für die Anwender, dass bei der Meldung „Warten auf HSH-Gerätesteuerung“ zunächst ein Abbruch mit anschließendem erneutem Aufruf in MESO sinnvoll ist, um so den Dienst auf dem Rechner erneut zu starten. Führt dies nicht zum Ziel, bleibt nur entweder das Betriebssystem (Windows) oder den Dienst „HSH_TSC_RegisterService“ in der Windows-Systemverwaltung neu zu starten. Hierfür sind jedoch lokale Administrationsberechtigungen notwendig, die vorwiegend den IT-Mitarbeitern vor Ort vorbehalten sind. MESO hat, als externe Anwendung, die unabhängig von Arbeitsplatzrechnern im HannIT-Rechenzentrum in Hannover läuft, darauf tatsächlich keinen Einfluss. Tipp: Wir stellen unseren Kunden gern ein Windows-Skript zur Verfügung, das diese Aufgabe übernimmt. Bei Interesse stimmen wir zusammen mit den Kollegen aus der IT aus Ihrer Verwaltung den sinnvollen Einsatz dieses Werkzeugs für Sie ab. Bei Fragen stehen wir selbstverständlich zur Verfügung. Ihr Kontakt für dieses Thema Produktbereich Einwohnerwesen Telefon (05 11) 6 16 - 1 13 33 E-Mail [email protected] QuickTipp: Rechtschreibfehler im Betreff von E-Mails einfach verhindern Outlook 2013/2010 Im Dialogfeld Datei-Optionen in der Kategorie „E-Mail“ aktivieren Sie bitte die Option Immer Rechtschreibprüfung vor dem Senden und bestätigen dies mit OK. Outlook 2007, 2003 oder 2002/XP Im Menü Extras-Optionen wechseln Sie auf die Registerkarte „Rechtschreibung“. Dort aktivieren Sie das Kontrollkästchen Rechtschreibprüfung vor dem Senden und bestätigen es mit OK. Die meisten Anwender nutzen Word als E-Mail-Editor für Outlook und profitieren damit auch gleich von den entsprechenden Funktionen zur Rechtschreibprüfung. Das Problem dabei: die Betreffzeile wird nicht geprüft, so dass schon so manche Nachricht versehentlich mit ärgerlichen Tippfehlern verschickt wurde. Mit einer wenig bekannten Funktion beheben Sie das Problem: Zukünftig wird die automatische Rechtschreibprüfung gestartet, sobald Sie eine Nachricht versenden. Auch die Betreffzeile wird nun auf unerwünschte Fehler geprüft. Ihr Kontakt für dieses Thema Ilona Strehl Telefon (05 11) 6 16 - 2 14 34 E-Mail [email protected] direkt 1 · 2015 15 IMPRESSUM Herausgeber: HannIT – Hannoversche Informationstechnologien Anstalt öffentlichen Rechts Hildesheimer Straße 20 30169 Hannover Telefon Fax E-Mail Internet (05 11) 6 16 - 2 14 25 (05 11) 6 16 - 1 10 81 [email protected] www.HannIT.de Verantwortlich: Torsten Sander Redaktion: Arne Biermann, Marion Brandes, Karsten Bühring, Ute Pasternack, Ilona Strehl, Bea Tiemens Lektorat: „TMR“ Text + News-Service Thomas M. Ruthemann Titelfoto: German highway at evening © panoramarx – Fotolia.com Layout: CL*GD Corinna Lorenz, Dipl.-Des. (FH) Druck: Region Hannover, Team Druck 3.750 Stück Alle Rechte vorbehalten.
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