Anhang A.2 zu den VLK Annex A.2 to the ADA Annexe A.2 à la RCC

BAGSO-Fachtagung
Länger gesund und selbstständig
im Alter – aber wie?
Potenziale in Kommunen aktivieren
18. November 2014
Wissenschaftszentrum Bonn
Tagungsort
Anfahrt
Wissenschaftszentrum Bonn
Zum Hauptbahnhof
Ahrstr. 45 · 53175 Bonn
Tel.: 0228 / 302-219
Fax: 0228 / 302-247
www.wzbonn.de
• Bonn Flughafen Köln/Bonn – Bus-Linie SB60
• ICE-Bahnhof Siegburg – U-Bahn-Linie 66
Anmeldung ggf. mit Übernachtung auf
beigefügtem Formblatt bis zum
10. November 2014.
• U-Bahn Linien 16 und 63
Haltestelle Hochkreuz / Deutsches Museum
• Bonn – Bus-Linie 610, 611 / Haltestelle Kennedyallee
Die Tagung ist kostenfrei, Reisekosten
werden nicht erstattet.
Mit PKW siehe Anfahrtsskizze
www.wzbonn.de
Vom Hbf Bonn zum
Wissenschaftszentrum
Über IN FORM
IN FORM ist Deutschlands Initiative für gesunde
Ernährung und mehr Bewegung.
Sie wurde 2008 vom Bundesministerium für Ernährung
und Landwirtschaft (BMEL) und vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) initiiert und
ist seitdem bundesweit mit Projektpartnern in
allen Lebensbereichen aktiv. Ihr Ziel ist es, das
Ernährungs- und Bewegungsverhalten
der Menschen dauerhaft zu verbessern.
Weitere Informationen unter:
www.in-form.de • www.bagso.de
Veranstalter
Bundesarbeitsgemeinschaft der
Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO)
Projekt: Im Alter IN FORM
Bonngasse 10 · 53111 Bonn
Tel.: 0228 / 24 99 93 22 · Fax: 0228 / 24 99 93 20
E-Mail: [email protected] · www.bagso.de
www.inform.de
Programm
09.30 – 10.00 Uhr Stehkaffee
10.00 – 10.10 Uhr Begrüßung
Prof. Dr. Dr. hc Ursula Lehr, BAGSO-Vorsitzende
10.10 – 10.25 Uhr Deutschlands Initiative IN FORM
Dr. Robert Kloos, Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung
und Landwirtschaft (BMEL)
10.25 – 11.15 Uhr
Gesundheitsförderung älterer Menschen als Beitrag zur Gestaltung
des demografischen Wandels in Kommunen
Prof. Dr. Ulla Walter, Direktorin des Instituts für Epidemiologie, Sozialmedizin
und Gesundheitssystemforschung, Medizinische Hochschule Hannover
11.15 – 11.45 Uhr Pause
11.45 – 12.30 Uhr
Länger gesund und selbstständig im Alter – aber wie?
Potenziale in Kommunen aktivieren
Gabriele Mertens-Zündorf, Anne von Laufenberg-Beermann (BAGSO)
12.30 – 13.15 Uhr Mittagspause
13.15 – 14.35 Uhr Praxisbeispiele aus den vier Pilotkommunen
• Bernhard Kisch, Bürgermeister der Stadt Bad Windsheim
• Mareen Biedermann, Fachbereichsleiterin Soziales, Jugend und Sport
der Stadt Sonderhausen
• Torsten Loosen, Fachbereich Ordnung und Soziales der Verbandsgemeinde Diez
• Anke Bode und Joachim Schröter, Fachbereich Soziales, Jugend, Gesundheit
des Landkreises Peine
www.inform.de
14.35 – 15.30 Uhr
Podiums- und Plenumsdiskussion
„Zuhause wohnen bleiben bis zuletzt – Wie können kommunale Netzwerke
beim Ausbau gesundheitsförderlicher Angebote helfen?“
Einführungsthesen
Prof. Dr. Astrid Hedtke-Becker, Fakultät für Sozialwesen, Präsidentin der Deutschen
Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.V. (DGGG), Hochschule Mannheim
Gesprächsteilnehmende
• Ursula Horzetzky, BMEL
• Dr. Irene Vorholz, Deutscher Landkreistag
• Prof. Dr. Astrid Hedtke-Becker
• Bernhard Kisch, Bad Windsheim
• Mareen Biedermann, Stadt Sondershausen
• Torsten Loosen, Verbandsgemeinde Diez
• Anke Bode, Landkreis Peine
15.30 Uhr Verabschiedung
Tagung:
Moderation der
eschäftsThomas Altgeld, G
inigung für
führer Landesvere
rsachsen e.V.
Gesundheit Niede
Aspekte der Tagung
Ein Weg zu längerer Selbstständigkeit und
einem reduzierten Pflegebedarf älterer Menschen – darauf machen Wissenschaftler immer
wieder aufmerksam – ist die Erhaltung der
Gesundheit und damit der Leistungsfähigkeit
durch ausreichende Bewegung, ausgewogene
Ernährung und soziale Teilhabe.
Wie können diese Aspekte im Lebensalltag
älterer Menschen mehr Beachtung finden?
Welchen Beitrag können Akteure in der Altenarbeit leisten und – nicht zuletzt – wie können
und sollten Kommunen die erforderlichen
Rahmenbedingungen schaffen?
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Vorträge und der Präsentationen von Praxisbeispielen und der Expertendiskussion.
Die Tagung richtet sich an Akteure und Verantwortliche in der Arbeit mit älteren Menschen, haupt- und ehrenamtlich aktive Personen und Vertreterinnen und Vertreter von
Kommunen.