Filmprogramm für Schulklassen vom von Di. 14. bis Fr. 17. April 2015 Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer, acht Filmprogramme hat das Internationale Frauenfilmfestival Dortmund | Köln in diesem Jahr für Schülerinnen und Schüler zwischen 8 und 16 Jahren zusammengestellt. Filme, die Vertrautes neu erzählen oder Einblicke in gänzlich Unbekanntes gewähren. Alltagsgeschichten für die einen, Ausnahmesituationen für die anderen. Zum Beispiel für die 11-jährige Lola, die auf einem Hausboot lebt und sich mit dem illegal in Deutschland lebenden Flüchtlingsjungen Rêbin anfreundet. Oder für den 16-jährigen Alex, der unbedingt am Crosscountry-Lauf seiner Schule teilnehmen will, obwohl er blind ist. Girls’ Focus präsentiert: SPIEGLEIN, SPIEGLEIN AN DER WAND ... Auf der Suche nach Frauen(vor-)bildern im Film 10. Workshop zur Berufsorientierung für Mädchen ab 16 Jahren vom 17. bis 19. April 2015 in Dortmund Welche Bilder von Frauen werden in den Medien vermittelt? Wieviel Spielraum fern von Rollenzwang und Klischee bleibt? Wieviel Erotik macht Spaß, und wann wird Frau zum Ding? Dem geht der Workshop, geleitet von der Filmemacherin Claudia Richarz, nach. Auch mit eigenen Inszenierungen vor der Kamera. Außerdem: Gespräche mit Profis über Berufsbilder und Perspektiven in der Filmbranche. Termin: 17.04.2015 (17 Uhr) bis 19.04.2015 (ca. 16 Uhr) in Dortmund Teilnahmegebühr: 60 EUR Frühbucherinnenrabatt bis zum 15. März: 50 EUR Anmeldeschluss: 10.04.2015 Die Teilnahmegebühr beinhaltet: Workshop, Unterkunft im Mehrbettzimmer im A&O Hostel, Verpflegung und Festivalgebühr; Anreise auf eigene Kosten. Anmeldung und Information: Eva-Maria Marx Tel.: 0221-5028747 [email protected] Anmeldeformular auch unter: www.frauenfilmfestival.eu – Filmbildung – Girls' Focus Alle Filme erzählen ihre Geschichte mit bewusst eingesetzten filmischen Mitteln, die die Entwicklung ihrer Figuren auf allen Ebenen unterstützen. Auch das macht sie besonders. Und selbstverständlich ist es ein Anliegen des Filmfestivals, die gesamte Bandbreite filmischen Schaffens abzubilden und neben Spielfilmen auch Dokumentarfilme, Animationsfilme und experimentellere Formen zu zeigen. Live-Einsprache Filme, die nicht in deutscher Version vorliegen, werden für die jüngeren Zuschauer live im Kinosaal eingesprochen. Ein Verfahren, das bei internationalen Kinderfilmfestivals erfolgreich praktiziert wird und ein ganz besonderes Kinoerlebnis verspricht. Filmgespräche Nach jeder Vorführung gibt es ein moderiertes Filmgespräch. Hier können die Kinder und Jugendlichen Fragen zu Inhalt und Form stellen, Produktionshintergründe klären und Erfahrungen austauschen, zum Teil in Anwesenheit von Gästen. Auch in diesem Jahr begleiten wieder erfahrene MedienpädagogInnen die Vorstellungen, u. a. Aycha Riffi (Grimme-Akademie), Christine Bernau (unlimited Kurzfilmfestival Köln), Angela Spizig (culture media cologne) und Barbara Fischer- Rittmeyer (IFFF Dortmund | Köln). Ein wichtiger Hinweis zum Schluss Das Programm richtet sich selbstverständlich an Mädchen und Jungen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch mit den Schülerinnen und Schülern und auf ein neugieriges Publikum! Informationen und Anmeldungen* Internationales Frauenfilmfestival Dortmund | Köln c/o Kulturbüro Stadt Dortmund Küpferstr. 3, 44122 Dortmund Tel.: 0231 / 50-24841 Fax: 0231 / 50-25734 [email protected] Eintritt: 3 Euro, Begleitpersonen haben freien Eintritt, Erwachsene: 5 Euro * Aus organisatorischen Gründen geht Ihre Anmeldung nach Dortmund. Das Programm wird gefördert von in Kooperation mit Kino Filmforum NRW im Museum Ludwig Bischofsgartenstraße 1 50667 Köln Filmprogramm für Schulklassen Di 14.4. 9.00 Uhr Länge der Veranstaltung: ca. 120 Min. Altersempfehlung: 8 – 11 Jahren Stichworte: Familie, Freundschaft, Zivilcourage, Vertrauen, Mut, Außenseiter, Sprache, Alltagsbewältigung RICO, OSKAR UND DIE TIEFERSCHATTEN Deutschland 2014, Spielfilm, 96 Min., Regie: Neele Leana Vollmar, nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Andreas Steinhöfel DarstellerInnen: Anton Petzold, Juri Winkler, Karoline Herfurth, Ronald Zehrfeld, Axel Prahl, Ursela Monn, David Kross, Milan Peschel. Der 10-jährige Rico nennt sich selbst „tiefbegabt“. Diese Behauptung trägt er gegenüber seinen Mitmenschen mit so viel Selbstvertrauen vor, dass man ihn dafür nur bewundern kann. Manchmal, erzählt Rico, fallen ihm einfach seine Gedanken aus dem Kopf – wie die Kugeln in einer Bingotrommel. Einmal in der Woche geht er nämlich mit Di 14.4. 11.15 Uhr Länge der Veranstaltung: ca. 120 Min. Altersempfehlung: ab 12 Jahren Stichworte: Geschwister, Familie, Familiengeheimnisse, Essstörungen, Verantwortung, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Leistungsorientierung, Sport Mi 15.4. 9.00 Uhr Schweden, Deutschland 2015, Spielfilm, 95 Min., Regie: Sanna Lenken DarstellerInnen: Rebecka Josephson, Amy Deasismont, Annika Hallin, Henrik Norlén, Maxim Mehmet, Ellen Lindbom, Åsa Janson, Hugo Wijk, Karin de Frumerie Schwedische Fassung mit deutschen Untertiteln. Mi 15.4. 11.15 Uhr Pädagogisches Begleitmaterial: www.kinofenster.de Stella merkt als erste, was mit ihrer Schwester nicht stimmt: Sie leidet an einer schweren Essstörung, die ihr Leben bedroht. Sie will es den Eltern sagen, aber Katja verdonnert sie zum Schweigen. Damit lastet auf ihr eine Verantwortung, wie sie ein Mädchen in ihrem Alter kaum tragen kann. Eindringlich zeigt der Film, wie Katjas Erkrankung die Familie langsam an den Rand der Verzweiflung treibt. Der Film hat den Gläsernen Bären für den Besten Film im Generationen-Programm Kplus der Berlinale 2015 gewonnen. Die Regisseurin ist zu den Vorführungen angefragt. LOLA AUF DER ERBSE Deutschland 2014, Spielfilm, 90 Min., Regie: Thomas Heinemann, nach dem gleichnamigen Roman von Annette Mierswa DarstellerInnen: Tabea Hanstein, Christiane Paul, Tobias Oertel, Antoine Monot Jr., Arturo Perea-Bigwood, Ferhat Keskin, Peter Fieseler, Olaf Krätke Seit der Vater die Familie verlassen hat, war die 10-jährige Lola nicht mehr beim Friseur und hat sich auch ihren Hals nicht mehr gewaschen. Sie lebt allein mit ihrer Mutter auf dem Hausboot „Erbse“ und hofft, dass ihr Vater zurückkehrt, denn mit Kurt, dem neuen Freund ihrer Mutter, kommt sie einfach nicht klar. Zur gleichen Zeit lernt Lola auch Rêbin kennen, der neu in ihre Klasse kommt. Zuerst Länge der Veranstaltung: ca. 120 Min. Altersempfehlung: ab 14 Jahren Stichworte: Familie, Familiengeheimnisse, Vertrauen, Identität, Adoption, Kommunikation, Pubertät, Erwachsenwerden, Französischunterricht Filmpreise: Kinder-Medien-Preis „Der weiße Elefant“ 2014 für die Hauptdarsteller, Publikums-Preis beim Kinderfilmfest des Filmfest München. STELLA (MIN LILLA SYSTER) Stella ist verliebt, ausgerechnet in den Trainer ihrer älteren Schwester Katja. Aber das ist zweitrangig, sie hat ein ganz anderes Problem mit Katja, das ihr schwer zu schaffen macht. Ihre Schwester ist eine gut aussehende, begabte Eiskunstläuferin, der vermeintlich alles gelingt. Zu Hause bei den Eltern dreht sich fast alles um sie, für Stella bleibt wenig Raum. Eigentlich verstehen sich die beiden Mädchen gut, aber manchmal ist Katja auch ganz unerwartet kalt und gemein. Länge der Veranstaltung: ca. 120 Min. Altersempfehlung: ab 9 Jahren Stichworte: Familie, Trennung, Freundschaft, Zivilcourage, Vertrauen, Vorurteile, Außenseiter, Migration, Fantasie seiner Mutter Tanja zum Bingo-Abend in ihrer Nachbarschaft, sonst hat Tanja nicht viel Zeit für ihren Sohn. Während der Sommerferien trifft Rico auf Oskar, der ist im Gegensatz zu ihm „hochbegabt und ängstlich“. Sie ergänzen sich prächtig, bis Oskar vom Mister 2000 entführt wird. Jetzt muss Rico seine gewohnte Umgebung verlassen, um seinen neuen Freund zu befreien ... findet sie ihn komisch, dann erfährt sie, weshalb er sich oft so seltsam verhält: Seine Eltern sind kurdische Flüchtlinge aus der Türkei und leben illegal im Keller eines verlassenen alten Hauses. Als der Familie die Abschiebung droht, verlässt Lola ihre Traumwelt und beginnt, für ihren Freund zu kämpfen. Unterstützung erhält sie ausgerechnet von Kurt. Ganz unaufdringlich fließt so ein sehr ernsthaftes gesellschaftliches Thema in den Film ein und weckt das Interesse eines jungen Publikums für das Schicksal von Flüchtlingsfamilien. Pädagogisches Material: http://lolaaufdererbse.de/Lola_Schule.pdf ALLE KATZEN SIND GRAU (TOUS LES CHATS SONT GRIS) Belgien 2014, Spielfilm, 87 Min., Regie: Savina Dellicour DarstellerInnen: Manon Capelle, Anne Coesens, Dune de Braconier Französische Fassung mit englischen Untertiteln. Dorothy ist fast 16 und lebt ziemlich sorgenfrei in einem Mittelstandshaushalt in Brüssel. Aber sie ahnt schon seit längerem, dass ihre Mutter ihr gegenüber etwas verheimlicht. Sobald sie Fragen nach ihrem leiblichen Vater stellt, schaltet diese auf Abwehr, sucht nach Ausflüchten. Gemeinsam mit ihrer Freundin lernt Dorothy vermeintlich durch Zufall den Privatdetektiv Paul kennen und beauftragt ihn mit der Suche nach dem Unbekannten, der ihr biologischer Vater sein könnte. Dabei hat Paul sie seinerseits aus der Ferne beobachtet, weil er glaubt, in Dorothy seine Tochter zu erkennen. Ein spannendes Verwirrspiel um Identitäten, Familiengeheimnisse und schmerzhafte Erkenntnisse, ausgelöst durch die dringliche Suche nach Verlässlichkeit und Wahrheiten in der Pubertät. Die Regisseurin ist angefragt. Als Vorfilm zeigen wir ICH HAB’ DIE SCHNAUZE VOLL VON ROSA Deutschland 2013, Musik-Clip, 4 Min., Regie: Suli Puschban. Anmeldung: IFFF Dortmund | Köln Tel.: 0231/ 50-248 41 oder per Faxvordruck: 0231/ 50-25734 oder per E-Mail: [email protected] DI. 14. – FR. 17. April 2015 in Köln Do 16.4. 9.00 Uhr Länge der Veranstaltung: ca. 90 Min. Altersempfehlung: ab 9 Jahren Stichworte: Familie, Freundschaft, Misstrauen, Vertrauen, Fantasie, besondere Fähigkeiten, Abenteuer, Kommunikation, Einsamkeit, Mobbing, Konflikt, Sprache, Gebärdensprache, Inklusion KURZFILME ZUM THEMA INKLUSION Auch Kinder haben es manchmal schwer. Manchmal sogar ziemlich! Dann ist es gut, wenn jemand seine oder ihre Hilfe anbietet und einen Ausweg weiß. Auch wenn man das erst einmal gar nicht annehmen kann – zum Beispiel, weil man misstrauisch ist. Und manchmal reicht es sogar, wenn man die Fantasie spielen lässt – und alles plötzlich einfacher erscheint! DER BALL (THE BALL) Großbritannien 2010, Kurzspielfilm, 11 Min., Regie: Katja Roberts Englische Fassung, deutsch eingesprochen. Jack und Amy leben in einer Arbeitersiedlung. Als er sich in einer Konfliktsituation entschieden für Amy einsetzt, entsteht die Möglichkeit für eine einfallsreiche Annäherung. Do 16.4. 11.00 Uhr Länge der Veranstaltung: ca. 120 Min. Altersempfehlung: ab 14 Jahren Stichworte: Familie, erste Liebe, Umgang mit unheilbarer Krankheit eines geliebten Menschen, Verantwortung und Loslassen, selbstbestimmtes Sterben Fr 17.4. 9.00 Uhr Länge der Veranstaltung: ca. 90 Min. Altersempfehlung: ab 10 Jahren Stichworte: Pluralität von Lebensentwürfen, Familie, Zukunftsträume, Erreichen von Zielen, Selbstbestimmung und Fremdbestimmung, Sport Ein Junge am Strand findet eine Zauber-Muschel, mit deren Hilfe er alles um sich herum verändern kann. BLINDER PASSAGIER Deutschland 2013, Kurzfilm mit Animationselementen, 16 Min., Regie: Britt Dunse Schweiz 2014, Kurzspielfilm, 19 Min., Regie: Maria Brendle Der Film erzählt die Geschichte des Grimmschen Märchens „Rotkäppchen“ auf eine neue Weise, in einer besonderen Sprache ‒ der Gebärdensprache. Die 8-jährige Emma reißt aus dem Kinderheim aus und glaubt, in der Wohnung der blinden Evelyn ein perfektes Versteck gefunden zu haben, denn hier ist sie unsichtbar ... NENA Niederlande, Deutschland 2014, Spielfilm, 94 Min., Regie: Saskia Diesing DarstellerInnen: Abbey Hoes, Uwe Ochsenknecht, Gijs Blom, Monic Hendrickx, Fabian Jansen, André Jung Sommer 1989: Unter ihren Mitschülern sticht die selbstbewusste Nena in ihrer schwarzen Lederjacke heraus. Als sie beim Baseball auf den jungen Pitcher Carlo trifft, erwischt es sie auf den ersten Blick. Verknallt rasen Nena und Carlo mit dem Moped übers Land. In die Euphorie ihrer ersten Liebe platzt der gescheiterte Selbstmordver- such des Vaters. Wütend und traurig muss Nena erkennen, dass er sein Leben nicht mehr erträgt. Hin und her gerissen zwischen ihrer Liebe zu ihrem Vater und Verständnis für seinen Todeswunsch, stellt Nena sich den entscheidenden Fragen und versucht ihre Angst vor dem Verlust zu überwinden. [Berlinale-Katalog 2015] Die Regisseurin ist angefragt. NENA erhielt eine Lobende Erwähnung der Internationalen Jury von Generation 14plus auf der Berlinale 2015. doxs! präsentiert Dokumentarfilme berühren, überraschen und liefern spannende Einblicke in die Welt – davon kann man sich jedes Jahr bei doxs! überzeugen. Das Festival für Dokumentarfilme für Kinder und Jugendliche aus Duisburg kommt wieder zu Besuch und hat zwei Filme im Gepäck: NOUHAILA – ICH BOXE! Nouhaila ist 11 Jahre alt und lebt in Köln. Sie ist Muslima und trägt Hidschab. Ihr Sport ist das Kickboxen. Der Film begleitet Nouhaila bei den Vorbereitungen zum Turnier und während des Wettkampfes auch in den Ring. Zwischen den Trainingseinheiten nimmt sie uns mit in ihre Welt: nach Hause in die Familie, zur Freundin, in die Moschee ... Die Regisseurin ist angefragt. Der Film ist in der ZDF-Dokureihe „STARK! Kinder erzählen ihre Geschichte“ erschienen. Fr 17.4. 11.00 Uhr Israel 2013, Kurzspielfilm, 8 Min., Regie: Maya Tiberman ohne Dialoge ROTKÄPPCHEN, DACKEL UND DER WOLF Deutschland 2015, dokumentarischer Kurzfilm, 15 Min., Regie: Bettina Braun Länge der Veranstaltung: ca. 110 Min. Altersempfehlung: ab 14 Jahren Stichworte: Blindsein, Freundschaft, Zivilcourage, Vertrauen, Herausforderungen, Vorurteile, Sport EINE MUSCHEL (TZDAFA) BLINDES VERTRAUEN (IF I HAD WINGS) Canada 2013, Spielfilm, 89 Min., Regie: Allan Harmon DarstellerInnen: Richard Harmon, Jaren Brandt Bartlett, Craig Bierko, Jill Hennessy Englische Fassung, der Film wird deutsch eingesprochen. Der 16-jährige Alex träumt vom Fliegen und davon, am Crosscountry-Lauf seiner Schule teilzunehmen. Doch Alex ist seit seinem zweiten Lebensjahr blind und braucht beim Laufen jemanden, der ihn führt. Als Vater Geoff mit dem Tempo seines Sohnes nicht mehr mitkommt, muss ein anderer Begleiter gefunden werden. Da hat Geoff, der CHIKARA – DER SOHN DES SUMO-RINGERS (CHIKARA – THE SUMO WRESTLER’S SON) Dänemark 2013, dokumentarischer Kurzfilm, 32 Min., Regie: Simon Lereng Wilmont. Dänische Fassung mit englischen Untertiteln, der Film wird deutsch eingesprochen. Ein echter Sumo-Ringer gibt nie auf! Doch manchmal tut Chikara alles weh. Der 10-Jährige will in die Fußstapfen seines berühmten Vaters treten und trainiert hart dafür. Bald finden die nationalen Meisterschaften in Tokio statt. Sein Vater zeigt ihm Tricks und fordert: „Du brauchst mehr Kampfgeist!“ Aber Chikara ist keine Maschine und möchte ab und zu auch mal zum Angeln. Kann er die Erwartungen erfüllen? von Beruf Bewährungshelfer an der Schule ist, eine Idee: Alex’ Mitschüler Brad soll wegen Diebstahls ins Gefängnis. Geoff gibt ihm die Chance, wieder in die Schule gehen zu dürfen, wenn er jeden Tag mit Alex trainiert. Brad willigt ein, obwohl sich die beiden nicht besonders gut verstehen und auch Alex’ überbehütende Mutter mit dem Deal nicht einverstanden ist. Trotz großer Gegensätze könnte sich eine für beide bereichernde Freundschaft entwickeln ... Die Regisseurin ist angefragt. Als Vorfilm zeigen wir AlieNation Deutschland 2014, Kurz-Animationsfilm, 6 Min., Regie: Laura Lehmus. Fotos ©: AlieNation: interfilm berlin | Rico, Oskar und die Tieferschatten: 20th Century FOX | Nouhaila – Ich boxe: ZDF | Chikara: Final Cut for Real | Rotkäppchen, Dackel und der Wolf: Kurzfilmagentur Hamburg | Stella: Camino Filmverleih | Tzdafa: Kurzfilmagentur Hamburg | Blinder Passagier: ZHdK (Zürcher Hochschule der Künste) | Der Ball: Methode Film | Lola auf der Erbse: Farbfilm Verleih / Sabine Finger | If I had wings: Really Real Films | Nena: COIN FILM / KEYFILM / Nadine Maas | Ich hab die Schnauze voll von Rosa: Suli Puschban | Tous les chats sont gris: Be for Films Filmprogramm für Schulklassen Di. 14. – Fr. 17. April 2015 ANMELDUNG ZUR FILMVERANSTALTUNG Eintritt: 3,00 Euro/SchülerIn. Begleitpersonen haben freien Eintritt. Unsere Kasse öffnet jeweils 30 min. vor Vorstellungsbeginn. Bitte sammeln Sie das Eintrittsgeld im Vorfeld ein. Vielen Dank! PER FAX: 0231/ 50-25734 Aus organisatorischen Gründen geht Ihre Anmeldung nach Dortmund. Filmtitel: Datum: Uhrzeit: Schule: Tel. Schule: E-Mail Schule: LehrerIn: E-Mail oder Telefon privat: Klasse: Durchschnittsalter: Anzahl der SchülerInnen: Nach jeder Vorführung bieten wir ein Gespräch über die Filme an. Bitte geben Sie an, ob Sie mit Ihrer Klasse daran teilnehmen. Teilnahme an der Diskussion Ja Nein LehrerInnen, die zukünftig Schulfilmprogramme direkt beziehen möchten, können hier ihre private Anschrift eintragen: Anschrift E-Mail
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