Bewerbung als Vorsitzende im Landesvorstand von Bündnis 90/ Die Grünen Schleswig-Holstein Liebe Freundinnen und Freunde, ich bewerbe mich auf den Frauenplatz im Landesvorstand. Seit drei Jahren bin ich in der Doppelspitze Eure Vorsitzende und begleite unsere Partei seit Beginn der Regierungsbeteiligung in der Küsten-Koalition. Diese Koalition arbeitet sehr erfolgreich, viele Grüne Projekte sind, auch mit Eurer Unterstützung, auf den Weg gebracht. Als Landesvorsitzende verstehe ich mich als Wächterin unseres Grünen Programms und als Mittlerin zwischen Partei, Fraktion und den Regierungsmitgliedern. Ich hoffe, ich war offen genug für Eure Anregungen und Kritik. Jedenfalls haben mich Eure Rückmeldungen stark gemacht, um im Grünen Interesse auch mal die Reißleine zu ziehen. Wir leben in einer krisengeschüttelten Welt, der Frieden ist brüchig, ein ungerechtes Wirtschaftssystem hängt viel zu viele Menschen ab und beutet unsere Natur gnadenlos aus. Ich glaube daran, dass sich das ändern lässt und dass wir als Grüne unerschrockene Vorreiter sind. Ich möchte, dass wir als Partei lebendig, interessant und streitbar bleiben. Ich sehe meine Aufgabe darin, inhaltliche Debatten voranzutreiben. Dazu hat der Landesvorstand die „Zukunftswerkstatt“ ins Leben gerufen. Wir setzen Themen, schärfen unser Profil, schreiben unsere Konzepte nach vorn. Wir werden unsere Vision für SchleswigHolstein 2050 formulieren. Drei Wahlkämpfe hatte ich mit zu verantworten. Bei der Kommunal-, der Bundestags- und der Europawahl haben wir historisch gute Ergebnisse erzielt. Wie sehr Grüne Politik in Schleswig-Holstein anerkannt ist, belegen erfreulich gute Umfragewerte. Jetzt möchte ich mit Euch den Landtagswahlkampf 2017 vorbereiten, meine Erfahrungen und Leidenschaft einbringen, gemeinsam mit Euch ein starkes Programm erarbeiten. Die Zukunftsaufgabe der sozialen und ökologischen Transformation hat gerade erst begonnen. Damit Grüne ökologische Politik fortgesetzt werden kann, wollen wir in der kommenden Legislatur wieder mitregieren. Um noch stärker zu werden, müssen wir noch mehr werden, müssen den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern in Schleswig-Holstein pflegen. Wir müssen uns noch stärker mit denen verbünden, die unsere Ziele teilen. Ich habe mich sehr dafür eingesetzt, dass wir als Partei beieinander bleiben. Zusammenhalt bei aller Vielfalt und über regionale Verschiedenheiten hinweg, das soll so bleiben. Ruth Kastner Kastanienweg 6a 22941 Bargteheide Mobil 0176/ 19 78 70 00 [email protected] Germanistin/Historikerin, Politische Redakteurin 1951 geb. in Hamburg verheiratet, eine Tochter Meine Grüne Politik 2009 Wiederbelebung des OV Bargteheide Mitglied im Kreisvorstand Stormarn Seit Juni 2012 Landesvorsitzende, beteiligt an Koa-Verhandlungen in der AG Bildung/Kultur Delegierte BDK und LPT Präsidium BDK Meine politischen Schwerpunkte: Postwachstumsdebatte – solidarische Moderne Programmatische Arbeit in der Zukunftswerkstatt Verkehrsinfrastruktur und Grüne Mobilitätspolitik Energiewende- und Klimaschutzpolitik Bildung/Hochschulen Kommunale Vernetzung und Stärkung der Grünen Basis Norddeutsche Kooperation Ich bitte Euch um Euer Vertrauen. Ruth Bewerbung als Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen SH Liebe Freundinnen und Freunde, mein Name ist Lasse Petersdotter und hiermit bewerbe ich mich um den Vorsitz im Landesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen in Schleswig-Holstein. Ich werde am 8. Mai 25 Jahre alt und lebe in Kiel, wo ich auch aufgewachsen bin. Zunächst habe ich meinen Realschulabschluss gemacht und anschließend das Abitur nachgeholt. Seit 2011 studiere ich an der Christian-Albrechts-Universität Politikwissenschaft und Islamwissenschaft. Aktuell befinde ich mich in den letzten Zügen meines Studiums und möchte es, auch wenn ich gewählt werden sollte, erfolgreich abschließen. Mein Studium ist allerdings extrem entzerrt. Ich habe in den kommenden 3 Semestern nur 3 Kurse zu belegen. Mit meinem Studium begann auch mein konkretes politisches Engagement. Dabei hat sich Hochschulpolitik als einer meiner Schwerpunkte entwickelt. Seit 2011 bin ich im AStA (Studierendenvertretung der Uni) und anderen Gremien, wie etwa dem akademischen Senat, aktiv. Durch mein Engagement habe ich die Hochschullandschaft in Schleswig-Holstein aus unterschiedlichen Perspektiven kennengelernt. Als Student habe ich erlebt, was es bedeutet in einem immer weiter ökonomisierten Bildungssystem zu lernen. Als AStAVorsitzender professionalisierte sich dieser Blick schlagartig. Ich war Vorgesetzter von Festangestellten, hatte die Verantwortung über einen Haushalt in Höhe von 4 Millionen Euro, organisierte die Zusammenarbeit zwischen etwa 30 sich ehrenamtlich engagierenden Studierenden und vertrat die 25.000 Studierenden der CAU nach Außen. Zudem habe ich den politischen Verhandlungstisch als Betroffener kennengelernt. Dabei habe ich mich immer bemüht, zwischen den Hochschulen und der Landtagsfraktion zu vermitteln. Das war mir auch wichtig, während ich in den letzten Monaten aktiv an der Organisation und Durchführung von Protesten gegen die Unterfinanzierung der Hochschulen beteiligt war. Meine Kritik war dabei stets direkt, aber fair. Die Hochschulen im Land sind unterfinanziert. Das ist weder eine umstrittene, noch eine überraschende Feststellung. Bei den Haushaltsverhandlungen der letzten Jahrzehnte wurde viel Glas zerschlagen. Die Küstenkoalition muss mit diesem Scherbenhaufen nun arbeiten. Dabei braucht sie auch mehr Unterstützung aus der Grünen Partei. Ich möchte meine Erfahrungen und Kontakte gerne nutzen, Rasmus unterstützen und gemeinsam an Lösungen arbeiten! Die letzten zweieinhalb Jahre haben Schleswig-Holstein voran gebracht! Ich habe direkt erlebt, wie steinig alternative Bildungswege sind und wie sehr der finanzielle Hintergrund über Erfolg und Misserfolg entscheiden kann. Die Einführung eines zweigliedrigen Schulsystems mit einer starken Gemeinschaftsschule ist ein Erfolg, der kaum deutlich genug betont werden kann! Aber auch in vielen anderen Bereichen hat die Fraktion deutliche grüne Akzente gesetzt. Die Fraktion macht gute Arbeit, das weiß ich. Seit 2013 bin ich Mitarbeiter für Netzpolitik, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der Grünen Landtagsfraktion. So habe ich die Arbeit des Landtages sehr direkt erleben können. Ich habe in dieser Zeit viel gelernt und einen guten Überblick über die Herausforderungen SchleswigHolsteins gewonnen. Trotzdem war es mir wichtig, mich auch selbst einzumischen. Zum einen in Landesarbeitsgemeinschaften, in denen ich auch als Sprecher der LAG Medien- und Netzpolitik Verantwortung übernommen habe, aber auch in der Grünen Jugend. Seit 2013 bin ich Sprecher der Grünen Jugend Schleswig-Holstein. „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geliehen“, ist für mich heute noch das Fundament einer verantwortungsbewussten Politik. Dabei müssen wir aber auch Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden zuhören und ihnen Möglichkeiten zur politischen Bildung und Entfaltung schaffen. Die Grüne Jugend ist ein solcher Raum. Die Herausforderungen können wir aber nicht alleine stämmen. Auch als Grüne Partei müssen wir Nachwuchsförderung stärker als Selbstverständlichkeit verstehen. Ich möchte dabei gemeinsam mit der Grünen Jugend und den Grünen ein Konzept entwickeln, von dem beide profitieren und das sich auch an Menschen richtet, die etwa aufgrund ihres Alters nicht mehr Teil der Grünen Jugend sind. Wir brauchen eine aufgeklärte, engagierte und emanzipierte Jugend! Da passt es, dass wir uns in dem Prozess der Zukunftswerkstätten mit SchleswigHolstein im Jahre 2050 auseinandersetzen. Ich beteilige mich jetzt schon gerne aktiv an diesem mutigen Projekt in zwei von vier Lenkungsgruppen. Mutig ist es deswegen, weil wir, während sich die Grünen in Regierungsverantwortung befinden, Visionen aufstellen, bei denen Einige dazu geneigt sind, auf eine schnelle Umsetzung zu drängen. Vor allem ist es allerdings ein Zeichen des Verantwortungsbewusstseins. Wir müssen die Chance nutzen. Ich möchte dabei insbesondere helfen, die Aspekte der Digitalisierung und der Generationengerechtigkeit in allen Bereichen mitzudenken. Eine große Herausforderung der kommenden Jahre wird es weiterhin sein, gegen das Erstarken rechter Tendenzen in der Gesellschaft anzugehen. Unsere Position ist klar und unsere Argumente gut! Wir dürfen nicht müde werden, immer wieder zu betonen, dass Schleswig-Holstein ein buntes Bundesland ist und dies auch bleiben muss! Die Rhetorik der CDU/CSU und der AfD erinnert zunehmend an Diskussionen der 80er/90er Jahre. Und sie trifft auf fruchtbaren Boden. Seit Jahren beobachten wir in Studien einen alarmierend hohen Zuspruch bezüglich islamfeindlicher und rassistischer Aussagen. Pegida hat diese Ansichten nur auf die Straße geschwemmt und ihnen ein Gesicht gegeben. Da müssen wir als Partei eine klare Gegenstimme sein und diese Position auch aushalten. Außerdem müssen wir aufklärend in die Gesellschaft einwirken. Ursprung meiner Politisierung war trotzdem besonders der Umweltschutz. Ich bin der Auffassung, dass wir die Natur und mit ihr auch die in ihr lebenden Lebewesen nicht missbrauchen dürfen. Deswegen bin ich Veganer. Ich möchte allerdings niemandem eine Ernährungsweise aufzwingen. Gleichwohl ist es mir wichtig, für Alternativen zu werben und über die Konsequenzen des eigenen Konsums aufzuklären. Tierschutz ist eine der drängendsten Aufgaben in einer immer stärker industrialisierten Landwirtschaft. Dieser Herausforderung können wir allerdings nur gemeinsam mit Landwirt*innen begegnen. Als Partei müssen wir Robert dabei unterstützen, auch zwischen konventioneller Landwirtschaft und grünen Idealen zu vermitteln. Dieser Aufgabe möchte ich mich gerne widmen. Geboren in: Preetz Lebt in: Kiel Familie: Mutter Altenpflegerin, Vater arbeitslos, zwei Geschwister Studium: Politikwissenschaft und Islamwissenschaft Aktuelles Engagement an der Uni: Campus Grüne, AStA, Gleichstellungsausschuss, Zentraler Studienausschuss, Studierendenparlament, Akademischer Senat Aktuelles Engagement sonst: Landesvorstand der Jungen Europäischen Föderalist*innen, Grüne Jugend, Grüne (zuvor kurz Mitglied der SPD) Und dann ist auch schon wieder Wahlkampf. Auch wenn die letzte Bundestagswahl ihre Spuren hinterlassen hat, dürfen wir nicht zögern, mit progressiven Lösungen Jobs bisher: Security bei Holstein überzeugen zu wollen. Ich möchte helfen, kreative Kiel, Kassierer bei Sky, Verkäufer Kampagnen zu planen, zu organisieren und bei Wicky, Helfer auf Baustellen, durchzuführen. Bei der kommenden Landtagswahl ist Handlanger auf Reitplätzen, man bereits mit 16 wahlberechtigt. Das muss sich auch Verteiler von Flyern&Zeitungen und heute Mitarbeiter in der grünen in unserem Wahlkampf wiederspiegeln. Trotzdem steht Landtagsfraktion. und fällt eine Wahl immer mit all jenen, die Tag um Tag für grüne Inhalte an Infoständen und bei Aktionen werben. Das muss auch in Zukunft das Herzstück unseres Wahlkampfes bleiben. Ein solches Bewerbungsschreiben kann immer nur einen Ausschnitt liefern. Viele Punkte haben keine Erwähnung gefunden, sind gleichwohl allerdings ungemein wichtig. Darum würde ich mich über Rückfragen sehr freuen! Ich will für grüne Inhalte streiten und glaube, dass ich der Partei als Landesvorsitzender gut tue! Euer Lasse! Lasse Petersdotter Knorrstr. 15 24106, Kiel Tel.: 0176 / 649 125 88 Mail: [email protected] Threema: K658PTZY Bewerbung Vorsitz im Landesvorstand Liebe Freundinnen, liebe Freunde, hiermit bewerbe ich mich ein weiteres Mal um das Amt des Vorsitzenden im Landesvorstand des Landesverbandes Schleswig-Holstein von Bündnis 90/DIE GRÜNEN. Ich wohne in der Gemeinde Seedorf im nordöstlichen Kreis Segeberg. Ich habe in Kiel Landwirtschaft studiert und bis zum Herbst 2013 zusammen mit meiner Frau unseren Hof Neuenrade bewirtschaftet, seit 1989, also während der letzten 24 Jahre, nach den Regeln des ökologischen Landbaus. Unsere Flächen sind jetzt an einen Bioland-Kollegen verpachtet. In meiner Vorstellung vor zwei Jahren habe ich erklärt, dass ich als Landesvorsitzender die Regierungsarbeit zwar mit kritischer Loyalität begleiten würde, dabei aber die grünen Ziele stets im Blick behalten will. Das gilt auch jetzt. So verbinde ich mit dieser erneuten Kandidatur im wesentlichen drei Aufgaben: die gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen Partei, Fraktion und Regierung über die ganze Legislatur erfolgreich fortzusetzen; unsere Zukunftswerkstatt zu einem guten Abschluss zu bringen, mit hoffentlich vielen zukunftsweisenden Ergebnissen; und auf dieser Grundlage ein Programm zu erarbeiten, mit dem wir alle mutig und selbstbewusst in den Wahlkampf zur Landtagswahl 2017 gehen können. Die Herausforderungen sind in den letzten Jahren nicht kleiner geworden. Es gilt immer noch, den Klimawandel zu bremsen und sich auf seine Folgen vorzubereiten. Wir brauchen dringend eine andere Form von Landwirtschaft, wir müssen unseren Lebensstil, unser Mobilitäts- und Konsumverhalten hinterfragen. Wir brauchen Entwicklungsstrategien für eine sich ändernde Bevölkerung, für Bildung und medizinische Versorgung. Die vielen Menschen, die zu uns fliehen und unseren Schutz brauchen, machen deutlich, dass globale Entwicklung und Friedenspolitik auch landespolitische Themen sind. Mein Ziel bleibt eine Gesellschaft, die niemanden fallen lässt und nicht auf Kosten nachfolgender Generationen lebt. Peter Stoltenberg geb. 1949 in Bad Segeberg, verheiratet Wohnsitz ist Neuenrade 4, 23823 Seedorf 1992 bis 2008 Vorstandstätigkeit im Bioland-Verband auf Landesund Bundesebene seit 2002 Vorstandsarbeit in unserer Kirchengemeinde seit 2004 Mitglied bei den Grünen 2008 bis 2013 Sitz im Kreistag des Kreises Segeberg, Delegierter des Kreises zum Landkreistag seit 2013 Vorsitzender der Landespartei B90/Grüne in S.-H. Die Arbeit an diesen Themen erfordert einen intensiven Kontakt Mitarbeit in den LAGen Landaller Parteiebenen und eine schlagkräftige Landesgeschäftsstelle. wirtschaft, Europa, Demokratie, Sie zu stärken und eine solide Haushaltspolitik beizubehalten wird Migration und Kultur Aufgabe des neuen Vorstands sein. Für all das will ich mich einsetzen und bitte Euch um Eure Stimme. (Ersatz)Delegierter zur BAG Agrar und zur BAG Globale Peter Stoltenberg, 12.04.2015 Gerechtigkeit Sprecher des KV Segeberg Arfst Wagner Mittelstraße 8 D – 24817 Tetenhusen Tetenhusen, den 26.03.2015 Tel: 04624-432833 Bewerbung für das Amt des Parteivorsitzenden (Männerplatz in der Doppelspitze) von Bündnis90/Die Grünen in Schleswig-Holstein Liebe Freundinnen und Freunde, hiermit bewerbe ich mich für das Amt des Parteivorsitzenden von Bündnis90/Die Grünen in Schleswig-Holstein und stelle mich am 09./10. Mai 2015 in Lübeck als Kandidat zur Wahl. Im Jahr 1954 in Wyk auf Föhr im Kreis Nordfriesland geboren, habe ich mich von frühestem Alter an für die Natur im heutigen Nationalpark Wattenmeer begeistert. Als Schüler half ich beim Aufbau der Filiale der Schutzstation Wattenmeer in Wyk, arbeitete im Wyker Aquarium und erklärte den Touristen die Flora und Fauna der Nordsee. Meine Lehrer Werner Tenrich und Boie Maaßen gehören zu den Gründern der „Grünen Liste“ in Nordfriesland. Ich lebe in Tetenhusen bei Kropp im südlichsten Teil des Kreises Schleswig-Flensburg. Seit 1981 betätige ich mich politisch als Aktivist bei der polnischen Gewerkschaftsbewegung SOLIDARNOSC und als Schriftsteller, seit Ende der 90er Jahre auch bei den GlobalisierungskritikerInnen von ATTAC . Im Oktober 2007 war ich Mitbegründer der BürgerInnenInitiative Bedingungsloses Grundeinkommen Schleswig-Holstein und für diese als Sprecher und Referent in Schleswig-Holstein aktiv. Im Herbst 2004 entschloss ich mich, BÜNDNIS90/Die Grünen beizutreten. Im Landesverband habe ich mich zunächst besonders in der Sozialpolitik engagiert und war einige Jahre Sprecher der LAG Sozialpolitik. Vom Juni 2012 bis Oktober 2013 habe ich dann die Schleswig-Holsteinischen Grünen im Bundestag als Nachrücker für Ingrid Nestle vertreten, saß bzw. bewegte mich in Berlin im Bildungsausschuss und zeitweise zusätzlich im Kulturausschuss. Da ich seit 1981 in Rendsburg als Lehrer tätig bin, war es naheliegend, mich innerhalb beider Themenkreise zu engagieren. Mein politisches Herzblut gilt aber ebenso der Sozial- und Europapolitik. Die Berliner Zeit verhalf mir dazu, meine politischen Kontakte inner- und außerhalb der Partei weiter auszubauen. Und, was mir ganz besonders wichtig war, auch die horizontale Ebene in der Partei, also den unmittelbaren Kontakt zur Basis zu pflegen, denn die Basis empfinde ich als die primäre Auftraggeberin meiner politischen Tätigkeit. Ich hatte mir als Abgeordneter im Bundestag z. B. vorgenommen, jede Mail, die ich in meiner Amtszeit persönlich erhalte, auch persönlich zu beantworten. Ein wesentliches Anliegen ist mir der Kontakt zur Basis. Ich bin ein „Netzwerker“ – Kommunikationsstrukturen, Menschen unterschiedlicher Auffassungen an einen Tisch zu bringen und das dialogische Prinzip sind mir wichtig. Unverzichtbar finde ich es auch, mit Mitgliedern und Funktionsträgern anderer Parteien ins Gespräch zu kommen. Mein politisches Denken zielt immer auf das Eingliedern politischer Entscheidungen in einen Gesamtkontext. Das passiert zu wenig, weshalb der Eindruck entsteht, dass man sich von Punkt zu Punkt hangelt, während ein Gesamtkonzept fehlt. Wir haben uns als Grüne immer für eine Politik stark gemacht, die in Gesamtzusammenhängen denkt. Die Ökologie als vielleicht DER Gründungsimpuls der Grünen zeigt dies beispielhaft. Mir sind dabei die vier Grünen Grundprinzipien „Ökologisch, basisdemokratisch, sozial und gewaltfrei“ in ihrer Ausgewogenheit persönliches Ideal. Die politische Gegenwartslage ist alles andere als erfreulich. Es kommen in den nächsten Jahren Probleme auf unsere Gesellschaft zu, die systemisches politisches Denken und die Fähigkeit zum Dialog noch unentbehrlicher machen, als sie ohnehin schon sind. Bei allem Gewicht auf strukturelle Gestaltung muss ein Landesvorsitzender auch ein eigenes politisch-inhaltliches Profil haben. Er dient der Basis, gleicht zwischen verschiedenen Parteiebenen, Gremien und Ämtern aus, muss aber auch eigene politische Impulse geben und in der Lage sein, sich öffentlich zu den verschiedensten Themen mit Kontrast zu äußern. So würde ich jedenfalls meine Aufgabe auffassen. Zu den politischen Themen, die mir Sorge bereiten und die zum Teil auch von uns Grünen noch intensiver angepackt werde müssen, zählen die folgenden. 1. In der Sozialpolitik müssen wir die Rentenpolitik weiter vorantreiben (Dank an Karl-Martin für sein beispielhaftes Engagement!). Wir müssen uns aber auch fragen, wie es mit dem weitergehen soll, was generell als „Hartz IV“ beschrieben wird. Wir haben uns in SchleswigHolstein für ein Sanktionsmoratorium ausgesprochen, das ich gern weiter vorantreiben möchte. Aber auch die Bürgerversicherung führt gegenwärtig ein Nischendasein. Und wenn wir schauen, wie es bestimmten Berufsgruppen geht (z. B. den Hebammen, KrankenpflegerInnen, aber auch vielen anderen), dann ist auch hier in Zusammenarbeit mit der Landtagsfraktion noch eine Menge zu tun. Die Tatsache, dass wir uns für eine flächendeckende KiTa-Struktur stark machen, damit Frauen und Männer die Möglichkeit haben, im Berufsleben nach der Erziehungszeit wieder Fuß zu fassen, darf nicht dazu führen, dass die Frauen vielfach in Billigjobs landen oder sie gar mehrere Tätigkeiten am Tage ausüben müssen, um letztlich von dem verdienten Geld auch nicht richtig leben zu können. 2. Die soziale Lage führt in Deutschland, aber auch in ganz Europa zu einem Erstarken rechter Ideologien. Dieser Entwicklung müssen wir mit Entschiedenheit, guten Aufklärungsprogrammen und der Unterstützung von Aussteiger-Programmen usw. entgegenwirken. Es braut sich derzeit eine gefährliche Mischung zusammen (siehe PEGIDA, Montagsmahnwachen und Reichsbürger-Ideologen). Die weiter auseinanderklaffende Schere zwischen Arm und Reich trägt einen gravierenden Teil zu dieser explosiven Mischung bei. 3. Zur Bildungspolitik gäbe es viel zu sagen, was ich in zwei Stichworten zusammenfassen möchte: A.) Wir brauchen viel mehr Demokratie an Schulen und Universitäten bis hin zur 4. 5. 6. 7. Lehrplangestaltung und der Benotungsfrage. B.) Wir müssen weg von dem Irrtum, Bildung bedeute immer und nahezu ausschließlich Qualifikation. Bildung ist viel mehr als Qualifikation, besonders wenn wir unseren eigenen Grundsatz beherzigen: Der Mensch steht im Mittelpunkt der Bildung. Neben einer zukunftsorientierten Finanzierung des Bildungssystems inklusive unserer Hochschulen ist mir besonders auch die Bildungsqualität ein Anliegen. Die Energiewende wird in Schleswig-Holstein entschieden. Zum sinnvollen und notwendigen Ausbau der erneuerbaren Energien gehört auch die Energieeffizienz. Außerdem beinhaltet sie neben der wirtschaftlichen und technischen Dimension auch eine soziale und eine demokratische Problemstellung. Eine intakte Natur ist Voraussetzung für die Existenz des Menschen und Grundlage im Zusammenwirken von Ökonomie und Ökologie in Schleswig-Holstein. Eine große Steuerreform ist notwendig. Ich meine, dass wir in Schleswig-Holstein bisher die politischen Engen, die durch die Schuldenbremse entstehen mussten, gut gemeistert haben, dass wir aber verstärkt darauf achten müssen, dass nicht in den kommenden Jahren immer mehr Investitionsstaus entstehen, die uns dann anschließend teuer zu stehen kommen werden. Es kann nicht länger sein, dass Mittelstands-Betriebe bei vollen Auftragsbüchern und hoher Arbeitsleistung permanent an der Grenze zur Insolvenz entlang schrammen. Mir ist es als Schleswig-Holsteiner ein besonderes Anliegen, mich neben der vielschichtigen Städteplanung für eine intensive Weiterentwicklung der ländlichen Gegenden einzusetzen. Und zwar wirtschaftlich, aber besonders auch kulturell. Die vielen leerstehenden Häuser hier im Eider-Treene-Sorge-Dreieck führen mir die Bedeutung dieses Themas täglich vor Augen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir, liebe Freundinnen und Freunde, Euer Vertrauen bei der Wahl zum Landesvorsitzenden schenken würdet und damit die politische Grundhaltung unterstützt, die ich versucht habe, Euch in dieser Bewerbung zu beschreiben. Mit herzlichen bündnisgrünen Grüßen! Euer Arfst Wagner Bewerbung als Landesschatzmeister Liebe Freundinnen und Freunde, wir Grünen in Schleswig-Holstein haben uns in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt: Wir sind als Regierungspartei fest verankert, ein stabiler Faktor der Koalition und sehr erfolgreich im Umsetzen unserer grünen Ziele. Wir Grünen regieren gern und gut. Wir machen das Land Schritt für Schritt moderner, zukunftsfähiger und lebenswerter. Wir achten sorgsam darauf, die Menschen im Land mitzunehmen, weil wir wissen, dass Veränderungen immer auch Ängste auslösen. Gleichzeitig aber wissen wir, dass es noch so unendlich viele Bereiche gibt, die wir bearbeiten wollen: Die Energiewende ist längst nicht abgeschlossen, die Agrarwende muss kommen, eine echte Verkehrswende ist eine große Baustelle. Verbraucherschutz, soziale Sicherung, zukunftsfeste Arbeitsplätze, Gesundheitsvorsorge, Kinder, Schule und Hochschule, die marode Infrastruktur – die Liste grüner Aufgaben ist lang und alles will auch nachhaltig finanziert werden. Ich bin aber sehr zuversichtlich – wir GRÜNEN in Schleswig-Holstein können das. Die grüne Zukunftswerkstatt zeigt die großen Handlungsfelder, die wir dann in umsetzungsfähige Schritte teilen werden. Auch unsere Partei ist nach den erfolgreichen Ergebnissen der Kommunalwahl vor Ort stärker verankert als je zuvor. Das ist gut, bindet aber gleichzeitig auch erhebliche Kräfte. Hier wollen wir sehen, wie wir gemeinsam Unterstützung leisten können. Während wir in meiner nun ablaufenden Amtszeit die Partei in der Fläche deutlich gestärkt, den LaVo erweitert und sogar den Parteitag etwas vergrößert haben, stehen für die nächsten Jahre weitere, wichtige Aufgaben an, die mir am Herzen liegen: Die Gewinnung von möglichst vielen jungen Menschen, die Unterstützung unserer Kreisvorstände und deren Geschäftsstellen sowie die erfolgreiche Durchführung der Landtags- und der Bundestagswahl 2017. Ich bin froh, dass wir auch finanziell in der Lage sind, neue Aufgaben behutsam anzupacken. Denn ein Projekt habe ich noch, das ich für uns nun endlich umsetzen möchte: Eine neue Landesgeschäftsstelle – möglichst direkt am Hauptbahnhof gelegen, alle unter einem Dach, behindertengerecht und energetisch top, mit Veranstaltungs- und Sitzungsraum, eine neue, moderne Anlaufstelle für alle Grünen in SchleswigHolstein! Dafür und mit etwas Erfahrung und Umsicht für eine auch künftig gesunde Kasse kandidiere ich erneut als Euer Landesschatzmeister und bitte um Eure Unterstützung und mehr noch um Euer Vertrauen. Markus Stiegler, Projensdorfer Strasse 242 a 24106 Kiel [email protected] Bewerbung als Beisitzerin im Landesvorstand Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-‐Holstein Landesparteitag 09.-‐10. M ai 2015 Uta Röpcke KV Herzogtum Lauenburg / OV Sachsenwald Liebe GRÜNE im Land, ich bewerbe mich nach 2 Jahren Amtszeit als Beisitzerin im Landesvorstand erneut für diesen Posten und würde mich über viele UnterstützerInnen freuen. Angetreten bin ich vor zwei Jahren mit vielen Vorhaben, von denen es uns bisher nur gelungen ist, einen kleinen, aber zentralen Teil umzusetzen: Entwicklung von neuen GRÜNEN Perspektiven und einer nachhaltigen GRÜNEN politischen Kultur für das Land. Die Zukunftswerkstatt ist auf den Weg gebracht, sie arbeitet und entwickelt sich. Seit Beginn des Jahres liegt die Koordinierung dieses Prozesses in meinen Händen und ich werde alles dafür tun, dass wir ihn als Erfolg verbuchen können. Ein Erfolg der als Kräftigung nach Innen und Innovativ nach Außen wirkt. Gemeinsam mit Sabine Rautenberg leite ich die Lenkungsgruppe 4 “Offene und Gerechte Gesellschaft” und freue mich, dass wir nun langsam mit unserem Vorhaben bei den Kreisverbänden ankommen und formulierte Thesen debattieren können. Ich hätte gerne Gelegenheit, noch viele von euch damit zu besuchen um weitere Gedanken auszutauschen. Mein persönlicher Schwerpunkt dabei ist und bleibt Kultur und Bildung sowie soziale Themen. Aber auch bei anderen Themen möchte ich weiterhin für eine enge Rückkopplung mit allen Mitgliedern sorgen. Die Verknüpfung der wichtigen Arbeit der MdLs und MdBs, aber auch der hauptamtlichen Landesvorsitzenden mit den LAGen und allen von uns, die ehrenamtlich unterwegs sind, ist besonders schwierig, aber unverzichtbar. Nur so bilden wir letztendlich auch politisch ab wer wir sind. Zur Person * 26.05.1965 in Bordesholm (SH) verheiratet 2 Söhne (8 und 19 J.) GRÜNes seit 2013 Beisitzerin LaVo Kreistagsabgeordnete 2. stellv. Kreispräsidentin Sozial-,Bildungs- und Kulturausschuss Sprecherin OV Sachsenwald seit 2012 Stiftungsrätin Stiftung Hzgt Lauenburg Lauenburg BAG Kultur seit 2011 Parteirat SH Heinrich Böll Stiftung SH Was qualifiziert mich? seit 2009 OV Sachsenwald Seit 2009 bin ich GRÜNE, seit 2011 im Parteirat, seit 2012 Delegierte der BAG Kultur, seit 2013 Beisitzerin im Landesvorstand, Mitglied im Kreistag Herzogtum Lauenburg, hier auch 2. stellvertretende Kreispräsidentin und Sprecherin des Ortsverbandes Sachsenwald. Mittlerweile konnte ich auf allen Ebenen GRÜNER politischer Arbeit Erfahrungen sammeln und möchte damit gerne die Arbeit des Landesvorstandes aktiv bereichern. Themen Kultur und Bildung Integration und Vielfalt Frauen, Kinder und Jugend BERUFLICHes Was will ich erreichen? In den kommenden 2 Jahren im Landesvorstand habe ich vor • den Prozess “Zukunftswerkstatt 2050” erfolgreich bis April 2016 zu Ende zu führen und dabei insbesondere auf die Beteiligung von JungGRÜNEN, QuereinsteigerInnen, Frauen, GRÜNEN mit Migrationshintergrund und Inklusion zu achten • weiter an der inhaltlichen Profilierung der LandesGRÜNEN mitzuwirken und dafür zu sorgen, dass Kultur und kulturelle Bildung als Thema im Vordergrund bleibt • die GRÜNEN in Schleswig-Holstein als Partei erkennbar zu machen, die zu einem deutlich anderen Politikstil und breiter Beteiligung steht • Hand in Hand mit Landesvorstand und allen Mitgliedern einen Wahlkampf vorzubereiten, der eine breite Öffentichkeit überzeugt Für eine ideenreiche, konstruktive und lebendige GRÜNE Politik möchte ich mich im Landesvorstand weiterhin stark machen. Dafür will ich meine Stimme im Landesvorstand nutzen und bitte um eure Unterstützung. aktuell freiberuflich Interkulturelle Trainings, Moderation, Coaching, Fachberatung, Goethe-Institut Deutschland bis 2014 USAC Germany / Leuphana Universität Lüneburg Dozentin für Interkulturelle Kommunikation, Diversity Management, DaF, Kunstwissenschaften bis 2005 Goethe-Institut Salvador-BA, Brasilien Leitung der Spracharbeit, Kulturmittlung Uta Röpcke Kulturwissenschaftlerin M.A. Kontakt: Uta.Roepcke@sh-‐gruene.de Telefon: 0176-‐19787005 Kiefernweg 14 21521 Wohltorf Bewerbung als Beisitzerin im Landesvorstand von Bündnis 90/ die Grünen Schleswig-Holstein Liebe Grüne, ich bewerbe mich wieder als Beisitzerin im Landesvorstand und bitte Euch erneut um Eure Zustimmung und Euer Vertrauen. Wir haben als Landesvorstands-Team einiges erreicht und unter anderem mehrere Wahlen begleitet. Unser großes visionäres Projekt ist die Zukunftswerkstatt, für dessen viertes übergreifendes Thema „Offene und gerechte Gesellschaft“ mein inhaltlicher Impuls wegweisend war. Uta Röpcke und ich leiten die Lenkungsgruppe dazu gemeinsam. Inzwischen haben wir unter dieser Überschrift fünf MetaTitel definiert, die wir als Querschnittsthemen begreifen. Die inhaltliche Arbeit, die neuen Denkanstösse, die Diskussion in den LAGen, Arbeitsgruppen, in Kreismitgliederversammlungen und bei vielen anderen Gelegenheiten ist mir sehr wichtig. Wir erkennen auf dem Weg, daß es nicht immer leicht fällt, ins Gespräch zu kommen. Häufig gelingt es, dann ist es sehr inspirierend und vielfältig. Diesen Zukunftswerkstatt-Prozeß möchte ich sehr gern bis zum Ende begleiten und mit dazu beitragen, unsere Vision für Schleswig-Holstein 2050 zu entwickeln. In den letzten beiden Jahren war ich auch genderpolitische Sprecherin des Landesvorstands. Auch zukünftig möchte ich mich – gern als Verbündete mit anderen Instituionen zusammen – für mehr Geschlechtergerechtigkeit in allen gesellschaftlichen Bereichen einsetzen. Auf kommunaler Ebene – in Kreis und Gemeinde engagiere mich in der Steuerungsgruppe des Netzwerks für politisch engagierte Frauen in Stormarn (KOPF). Im Rahmen dieses Netzwerks machen wir Frauen fit für Politik und unterstützen den Austausch untereinander. Seit Jahren kämpfen wir für eine Vollzeit-Stelle für unsere Gleichstellungsbeauftragte auf Persönliches, Berufliches und Politisches – Daten und Stationen: Sabine Rautenberg, 51 Jahre, verheiratet Adresse: Sieker Landstraße 79 22927 Großhansdorf (0 41 02) 69 70 05 sabine.rautenberg@ gruene-stormarn.de Mitglied bei den Grünen seit 16 Jahren Gemeindevertreterin in Großhansdorf, finanzpolitische Sprecherin der Stormarner Kreistagsfraktion, Mitglied im Stormarner Kreisvorstand Sprecherin LAG Frauen Kreisebene. Wie brauchen dringend mehr Ressourcen für die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten. Auf Landesebene haben wir deshalb z. B. in der LAG Frauen auch mit Vertreterinnen der Gleichstellungsbeauftragten über bessere Rahmenbedingungen gesprochen. Meine inhaltlichen Schwerpunkte sind darüberhinaus Finanz- und Wirtschaftspolitik und Abfallwirtschaft. In der Finanz- und Wirtschaftspolitik stehe ich für eine nachhaltige Haushaltsführung, die auch nachkommenenden Generationen Gestaltungsspielräume überläßt. Nach meiner Überzeugung wird die Abfallwirtschaft im Sinne der Ressourcenschonung zukünftig eine an Bedeutung gewinnen. Wir sollten jetzt die Rahmenbedingungen setzen, damit Wertstoffe nicht als Abfall entsorgt, sondern wieder genutzt werden. Außerdem setze ich mich als überzeugte und langjährige Kommunala gern und engagiert auch auf Landesebene für die Belange der Gemeinden und Städte ein. Meine Ideen und Kompetenzen möchte ich auch in den nächsten zwei Jahren gern in die Gestaltung der Zukunftswerkstatt und in die programmatische Debatte als Beisitzerin im Landesvorstand einbringen. Dafür bitte ich um Eure Stimme. Sabine Rautenberg Kreisverband Stormarn Mitglied bei Schutzstation Wattenmeer 1983 Abitur in Großhansdorf Ausbildung zur Kauffrau der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Studium BWL in Hamburg (Diplomkauffrau) Sachgebietsleiterin in einem großen Hamburger Wohnungsunternehmen
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