Pressemitteilung vom 06.05.15

Pressemitteilung
Mainz, 6. Mai 2015
Kein Land in Sicht
41. OPEN OHR Festival vom 22. bis 25. Mai 2015 auf der Zitadelle in Mainz
Das 41. OPEN OHR Festival steht vor der Tür und Ende Mai ist es zu Pfingsten wieder
soweit. Dann heißt es, auf die Zitadelle in Mainz pilgern und vier Tage ein außerordentliches
Festivalfeeling genießen. Das 41. OPEN OHR Festival 2015 beschäftigt sich unter dem Titel
„Kein Land in Sicht“ mit dem Thema Flüchtlingspolitik. Im Jahr 2013 waren 51,2 Millionen
Menschen weltweit auf der Flucht. So viele wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr.
Die weltweiten Krisenherde, immer mehr und drastischere Umweltkatastrophen sowie
steigende soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten werden das Problem der wachsenden
Flüchtlingsströme weiter verschärfen. Obwohl die Problematik in ihren Grundzügen seit
Jahrzehnten in ähnlicher Form wie heute besteht, reagiert die Politik lediglich mit stärkeren
Restriktionen, statt nach langfristigen Lösungen zu suchen. Das diesjährige OPEN OHR
Festival betrachtet dabei den aktuellen Zustand der Gesellschaft und setzt sich kritisch mit
den Ursachen, Umständen und der aktuellen Flüchtlingssituation auseinander und möchte
gemeinsam mit den Besucherinnen und Besuchern nach weiteren, uns alle betreffenden,
Handlungsmöglichkeiten suchen, um künftige Missstände zu vermeiden. Die Freie
Projektgruppe hat für das
41. OPEN OHR Festival wieder eine vielseitige,
außergewöhnliche und breite Programmauswahl getroffen, eingeladen sind großartige Gäste
und wieder gibt es viele Künstlerinnen und Künstler zu entdecken. Rund um das
Festivalthema Flüchtlingspolitik erwartet die Besucherinnen und Besucher ein hochkarätiges
Programm bestehend aus Theater, Musik, Kabarett und Film, kontroversen, spannenden
Podiumsdiskussionen mit interessanten Gästen, Workshops und Aktionen. In diesem Jahr
wurde besonders Augenmerk auf unterschiedlichste Formate gelegt, um das Festivalthema
zu veranschaulichen und sich auf unterschiedliche Weise mit der Flüchtlingsthematik
auseinanderzusetzen. Das OPEN OHR Festival legt dabei besonderen Wert auf einen
Austausch zwischen Schutzsuchenden, Aktionistinnen und Aktionisten, Helferinnen und
Helfern sowie den Besucherinnen und Besuchern, Künstlerinnen und Künstlern und Gästen
– über die verschiedenen Kulturen hinweg. Über 80 Programmpunkte können an Pfingsten
erlebt werden und laden Besucherinnen und Besucher aus dem gesamten Bundesgebiet auf
die Mainzer Zitadelle ein.
Das Line-UP für das OPEN OHR Festival 2015 steht. Mit dabei sind u.a.: Nina Hagen,
Das letzte Kleinod, Curse, Nneka, HG.Butzko, Zentrum für politische Schönheit, Raum (0),
Martin Zingsheim, Die Höchste Eisenbahn, Go Go Berlin, Bühne für Menschenrechte, Team
& Struppi, We Have Band, Elias Bierdel, Mine, Dota Kehr a.k.a. die Kleingeldprinzessin und
Band, Aziza Brahim, Norbert Neuser MdEP, SEP7EMBER, Uta Köbernick, Elmar Brok
MdEP, Annasaid und viele mehr…
Musik: Es wird sie auch in diesem Jahr wieder geben, die Flucht in die Musik auf dem
OPEN OHR Festival und musikalisch erwartet die Besucherinnen und Besucher sowohl
große, bekannte Bands als auch Neuentdeckungen - über 26 Musikplätze sind besetzt und
ein breites Musikspektrum von Weltmusik über Indie, Pop, Rock, Jazz, Electro Hip-Hop, Ska,
Afrobeats und Liedermachern steht an. Es geht um Musik, die verbindet, über ein
melodisches Miteinander und deren Rhythmen die weit über die Mauern des alten
Festungsgeländes der Zitadelle klingen werden. Als Local Opener macht die Mainzer Band
TripAdLib den Festivalauftakt. Nach 41 OPEN OHR Jahren ist nun eine wahre Musikikone
zu Gast: Nina Hagen, sie wird für ihren Auftritt alles im Gepäck haben, was sie in den letzten
Jahrzehnten an Grooves, Beats und Messages zu ihrem energiegeladenen Universum
zusammengebaut hat und wird so die Zitadelle rocken. Ebenso dürfen wir den deutsche
Rapper Curse begrüßen, der im vergangenen Oktober sein neues Soloalbum
herausbrachte. Er macht es sich mit seiner Musik zur Aufgabe, über den eigenen Tellerrand
zu blicken und fordert mehr Toleranz und Verantwortung in der Gesellschaft. Viele
Sängerinnen stehen in diesem Jahr auf den Bühnen des diesjährigen OPEN OHR Festivals;
starke Frauen, die ihren Weg gehen, selbst Vertriebene oder Asylsuchende waren und sich
auf der Suche nach Freiheit und Sicherheit nun eine zweite Heimat aufgebaut haben. Gleich
zwei starke Musikerinnen aus Afrika reisen zu Pfingsten nach Mainz: Die Sängerin Nneka,
die ursprünglich aus Nigeria stammt, heute jedoch in Hamburg lebt und ihren ganz eigenen
Musikstil entwickelt hat. Sie singt mehr als das sie rappt, geprägt sind ihre musikalischen
Einflüsse jedoch aus dem Hip-Hop, Dub, Soul, Reggae und Afrobeats. Ebenfalls spiegelt
sich das Leben in der Musik der Sängerin Aziza Brahim wieder, geboren und aufgewachsen
ist sie in den Flüchtlingslagern entlang der Grenze zwischen Algerien und der Westsahara.
Beide Frauen erzählen in ihren Liedern von persönlichen Geschichten und dem Leben
zwischen zwei Kulturen. Passend zum diesjährigen Festivalthema wird die Sängerin Dota
Kehr a.k.a. Die Kleingeldprinzessin und Band zu Gast sein. Sie vertont Sehnsüchte,
formuliert Missstände auf den Punkt und hinterfragt wo Grenzen gezogen werden. Sie haben
sich in den letzten Jahren ein großes Publikum erspielt und ihren eigenen Sound in der
deutschsprachigen Popmusik gefunden. Auch die Freiburger Band Stereo Dynamite denkt
weiter, über Grenzen hinaus. Auf ihrem aktuellen Album vermischen sie jegliche Eigenarten
von Punk bis Hardcore. Abtanzen lässt es sich auch zu der Musik der dänischen NewcomerBand Go Go Berlin, die nicht einfach nur Rock’n’Roll spielen, sondern ihn auch leben. Aus
der Hauptstadt Berlin machen gleich zwei Bands Halt in Mainz. Die Songwriter-Supergroup
Die Höchste Eisenbahn, die Disco, Indie und Pop auf die Zitadelle bringen und in ihren
Liedern Geschichten erzählen von Persönlichem und Wahrhaftem. Sowie die Ska-Band
Blechreiz, die eine der wichtigsten Vertreter der europäischen Ska-Szene sind und mit ihren
energiegeladenen Konzerten mit Power und Trompeten die Zitadelle in eine Tanzfläche
verwandeln werden. Ebenfalls zu Gast auf dem OPEN OHR die Mainzerin Mine, die mit
ihrem unaufdringlichen Songwriting und einer starken Stimme, einen feinmaschigen
Klangteppich über die Zitadelle ziehen wird. Auch aus Mainz dabei, die Band ACHTzuEINS,
die mit deutschsprachigen Texten und entspannter Gitarrenmusik viel Freude bereiten
werden.
Theater: Wie facettenreich das ernste Festivalthema in der Kunst umgesetzt werden kann,
zeigt das Theaterprogramm. In diesem Jahr wurde ein Programm aus überwiegend wahren
Lebensgeschichten ausgewählt, die einen intimen und konzentrieren Raum einfordern. Die
Stücke streben nach einer Aufklärung, die sich nicht als Abgrenzung gegen Fremdlinge
versteht, sondern das Gemeinsame umfasst: Menschliche Schicksale im Angesicht der Zeit
als Spiegelbild unseres Miteinanders. Eröffnet wird es am Samstag mit dem Stück
„Deportation Cast“ von der Landesbühne Niedersachsen Nord. Das Stück zeigt die
Geschichte einer durch Abschiebung bedrohten Familie. Intelligent erzählt es von den
Verflechtungen deutscher Bürokratie und persönlicher Verantwortung. Das Geflecht der
Beteiligten zeigt das Ausmaß der humanitären Katastrophe auf, die sich tagtäglich vor
unseren Augen und unseren Haustüren abspielt. Ebenfalls zu Gast sein wird Bühne für
Menschenrechte mit „Die Asyl-Dialoge“. Ein dokumentarisches Theater im besten Sinne.
Der Stücktext entstand aus Interviews mit Beteiligten und Betroffenen. Die Asyl-Dialoge
erzählen von Begegnungen, die Menschen verändern und von gemeinsamen Kämpfen in
unerwarteten Momenten. Die Geschichte konfrontiert uns mit der Frage, wie viel Mut wir
entwickeln können, wenn aus zunächst lose verbundenen politischen Akteuren und
Akteurinnen gute Freunde und Freundinnen werden. Aus Norddeutschland zu Gast sein wird
das letze Kleinod mit „November und was weiter“. Sie erarbeiten authentische
Geschichten auf originellen Spielstätten und überwinden die Trennung von Bühne und
Zuschauerraum. Das Stück wird in einem separaten Container aufgeführt, die Zuschauer
sind mitten im Geschehen und können die Szene mit Taschenlampen beleuchten. Ihre
Stücke entstehen meist aus mündlichen Überlieferungen, sie bevorzugen dabei
internationale Themen, wie die internationale Flüchtlingspolitik. Die Geschichte dreht sich um
zwei afghanischen Jungen, die sich in einem Kühlcontainer versteckt haben um von
Griechenland nach Italien zu gelangen. 44 Stunden, zu sechst, auf 2 Quadratmeter, herunter
gekühlt auf 5 Grad. Das Stück wird von einem Schauspieler sowie von einem jungen Mann
gespielt, der diese Flucht selbst erlebt hat.
Kabarett: Sowohl künstlerisch, als auch zum aktuellen Festivalthema des OPEN OHRs
bringt es Uta Köbernick wieder einmal auf den Punkt. Nie gleich, nichts bleibt wie es ist und
alles ist immer irgendwie neu. Über ihr sich ständig veränderndes Programm „Auch nicht
schlimmer: Uta Köbernick singt Rabenlieder“ sagt sie selbst: „Wegschauen hilft leider
nicht – da sieht‘s nämlich auch nicht besser aus“. Sie steht auf der Bühne und jongliert mit
Sprache, Ironie und Musik. Liebhaber des Kabaretts dürfen sich auf die Wortschleuder aus
dem Pott, HG. Butzko freuen. Mit seinem Programm „Spitzenreiter“ vereint er Höhepunkte,
die besten Szenen und Seitenhiebe aus insgesamt vier Programmen. Auch mit dabei: Der
Kabarettist Martin Zingsheim. Dem Nachwuchscomedian gelingt ein komödiantischer
Rundumschlag: originelle Komik, mitreißende Musik und ein brillantes Gefühl für Sprache. Er
liebt die Sprache und vereint so das Wort mit seiner Stimme und dem Piano. Jung,
schlagfertig, musikalisch, äußerst symphatisch und humorvoll. Einen Nachmittag der Lieder
wird es mit dem Programm „Kleine Sommernacht der Lieder“ geben, ein Musik-KabarettProjekt, von vier unglaublich talentierten Musikern (Regy Clasen, George Nussbaumer,
Richard Wester und Wolfgang Stute), die sich eigens für dieses Projekt zusammengetan
haben und so ein ganz besonderes und hochkarätiges Liedprojekt geschaffen haben. Mit
den zwei jungen Kabarettisten Team & Struppi gibt es anarchisch-politisches Kabarett vom
Feinsten und es gibt so richtig etwas auf die Ohren.
Wortveranstaltungen: Für viele Menschen auf der Welt sind Kriege und deren Folgen ein
Grund ihre Heimat zu verlassen und ganze Familien sind aus Not und Angst auf der Flucht.
Seit dem zweiten Weltkrieg waren nicht mehr so viele Menschen auf der Flucht wie heute.
Die schwierigen Lebenssituationen der vielen Flüchtlinge bestehen seit Jahrzehnten und
ähneln sich sehr. Weltweit steigt stetig die Zahl der Schutzsuchenden. Dringend werden
schnelle und langfristige Lösungen benötigt. Die Flüchtlingssituation betrifft und bewegt uns
alle und das OPEN OHR Festival möchte diesem wichtigen und aktuellen Thema auf
informative, kontroverse und differenzierte Weise begegnen sowie einen direkten Austausch
schaffen.
Hierzu finden eine Vielzahl spannender, thematischer Wortveranstaltungen mit interessanten
Gästen statt: Das Eröffnungspodium „Deutsche Flüchtlingspolitik. Zwischen Macht und
Ohnmacht?“, „Solidarität ohne Grenze?!“, „Asylverfahren in Deutschland“, „Europäische
Flüchtlingspolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit“, „In Zukunft mit Flüchtlingen leben“
und weitere spannende Podiumsveranstaltungen. Die Besucherinnen und Besucher dürfen
sich in jedem Fall auf interessante Diskussionsrunden freuen. Namhafte Referentinnen und
Referenten haben sich bereits für Pfingsten angekündigt, u.a.: Norbert Neuser, Mitglied des
Europäischen Parlaments; Cesy Leonard, Zentrum für Politische Schönheit; Elmar Brok
Mitglied des Europäischen Parlaments und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des
Europäischen Parlaments; Dr. Ole Schröder, Parlamentarischer Staatssekretär im
Bundesministerium des Innern; Staatssekretärin Margit Gottstein und viele weitere werden
auf dem OPEN OHR Festival erwartet.
Weitere bestätigte Künstlerinnen und Künstler des 41. OPEN OHR Festivals 2015 sind
auf der Webseite www.openohr.de veröffentlicht.
Festival- und Zeltplatztickets: Der Vorverkauf für das 41. OPEN OHR Festival und den
Zeltplatz hat bereits begonnen. Ab sofort können Dauerkarten online über das Internet, per
Telefon oder über die bekannten Vorverkaufsstellen gekauft werden. Ausführliche
Informationen zum Vorverkauf gibt es unter: www.openohr.de
Bitte beachten: Tageskarten gibt es weiterhin nur an der Tageskasse. Der Eintrittspreis für
eine 4-tägige Dauerkarte für das 41. OPEN OHR Festival liegt im Vorverkauf bei 34 € inkl.
aller Gebühren, an der Tages- und Abendkasse bei 38 €. Eine Tageskarte für Freitag,
Samstag oder Sonntag kostet jeweils 22 €. Eine Tageskarte für Montag kostet 11 €.
Sozialausweisinhaber zahlen an der Tages- und Abendkasse jeweils die Hälfte des
Eintrittspreises. Kinder bis einschließlich 13 Jahre haben freien Eintritt!
Zeltplätze und Wohnmobilplatz: Begrenzte Zelt- und Wohnmobilplätze stehen im Umfeld
der Zitadelle auf ausgewiesenen Flächen zur Verfügung. Die Zeltplatztickets sowie die
Parkkarten für Campingbusse kann man ab sofort erwerben. Weitere Infos hierzu unter
www.openohr.de. Die Zeltplätze und der Wohnmobilplatz öffnen am Freitag, den
22. Mai 2015 um 11:00 Uhr.
Öffentliche Verkehrsmittel nutzen: Die Karten bzw. Eintrittsbändchen für das OPEN OHR
Festival gelten aufgrund der Kooperation mit der Mainzer Verkehrsgesellschaft mbH und
dem Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund GmbH auch in diesem Jahr wieder als Fahrkarte im
gesamten RMV-Tarifgebiet 65 (Verkehrsverbund Mainz-Wiesbaden) sowie im gesamten
RNN-Gebiet für alle Verkehrsmittel (Bus, Strab, RB, RE, S-Bahn außer IC, EC und ICE). Wir
bitten die Besucher daher zur An- und Abreise die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Die
Parkplätze um die Zitadelle in Mainz sind sehr begrenzt bzw. kostenpflichtig.
Programmauszug nach Festivaltagen:
Freitag, 22. Mai 2015:
Musik: Curse; We Have Band
Kabarett: Uta Köbernick
Samstag, 23. Mai 2015:
Musik: Nneka; MINE; Die Höchste Eisenbahn; Teresa Bergmann; SEP7EMBER
Theater: Landesbühne Niedersachsen Nord „Deportation Cast“, Bühne für Menschenrechte
„Die Asyl-Dialoge“, Das letzte Kleinod „November und was weiter“
Wortveranstaltungen: Eröffnungspodium „Deutsche Flüchtlingspolitik. Zwischen Macht und
Ohnmacht?“; Jugendpodium: „Willkommen in Deutschland – Meine Heimat?“; Asylverfahren
in Deutschland“
Kabarett: Kleine Sommernacht der Lieder; HG.Butzko
Sonntag, 24. Mai 2015:
Musik: Nina Hagen; Dota Kehr a.k.a. Die Kleingeldprinzessin mit Band; Go Go Berlin;
ACHTzuEINS; Susie Asado
Theater: Künstlerduo Gintersdorfer/Klaßen „IDENTITÄTEN DEHNEN“, Dalang
Puppencompany „Wie die Deine, so die Meine.“, Das letzte Kleinod „November und was
weiter“
Wortveranstaltungen: „Europäische Flüchtlingspolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit“;
Solidarität ohne Grenze?!“
Kabarett: Martin Zingsheim
Montag, 25. Mai 2015:
Musik: Aziza Brahim; BLECHREIZ; Annasaid
Theater: WishmobTheater „Däumeline“, Das letzte Kleinod „November und was weiter“
Wortveranstaltungen: „In Zukunft mit Flüchtlingen Leben“; Paradise Lost - Flüchtlinge im
Portrait“
Kabarett: Team & Struppi
Kooperationspartner und Förderer des OPEN OHR Festivals:
Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz;
Kultursommer Rheinland-Pfalz; OPEN OHR Verein; Radeberger Gruppe KG;
Die Radgeber, ENTEGA; Heinrich Böll Stiftung Rheinland-Pfalz, Rosa Luxemburg Stiftung;
Hochschule für Musik Mainz.
Infos:
OPEN OHR Festivalbüro
Martina Zendel
Tel.: 06131 - 12 - 21 73
Fax: 06131 - 12 - 25 34
[email protected]
Künstlerfotos und Rückfragen
zum OPEN OHR Festival:
Freie Projektgruppe OPEN OHR Festival
Nora Weisbrod, 0176 - 21 23 95 28
Carolin Geyer, 0176 – 80 14 65 00
Weitere Informationen unter: www.openohr.de