www.kirche-oberstrass.ch www.kirche-unterstrass.ch reformiert. lokal Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 8 10. April 2015 O Gott, Du bist mein Gott, dich suche ich. Meine Seele dürstet nach dir wie dürres, lechzendes Land ohne Wasser. Psalm 63, 2–3 Wenn sich das Herz nach mehr sehnt Mein Herz sehnt sich nach mehr heraus aus dem Verstummtsein dem Versteintsein aus der Dürre und Härte dieser Tage sehnt sich mein Herz nach dir. Aus dem Trott des Alltags aus der Fülle der Dinge aus den prachtvollen Täuschungen, aus dem Begehren alles zu haben, was ich mir wünsche sehnt sich mein Herz nach den anderen Wünschen nach dir. Aus der Ungeduld und manchmal aus der Versuchung aufzugeben aus der milden Resignation, dieser Mischung von schon alles wissen und sich entmutigen lassen davon sehnt sich mein Herz nach etwas ganz Einfachem nach dir. ... O Gott, du bist mein Gott, dich suche ich tausend mal tausend Mal und manchmal denke ich, ich habe dich gefunden aber dann war es nur die Hoffnung, die ich auf dich setze oder eine Ahnung, ein Blick aus den Augen der Kinder ein Windstoss im März. Reinhild Traitler Aus: «Es muss nicht der siebte Himmel sein – spirituelle Texte für alle Tage», Grünewald 2009 Ich wünsche Ihnen lebendige Sehnsucht und fröhliche Frühlings- und Osteraufbrüche! Monika Frieden, Pfarrerin in Unterstrass ZH z021 ZH z024 (Quelle: Kirchenbund) Was ist Spiritualität? Am Anfang steht die Sehnsucht. Sehnsucht nach Heilsein, nach Ganzsein, nach Sinn und Sehnsucht nach Gott. Und Sehnsucht nach Gemeinschaft. Gemeinschaft als kirchliche Gemeinde ist immer auch gemeinsam geteiltes Leben. Geteiltes Leben ist Stärkung, Erhaltung und Erneuerung der christlichen Gemeinschaft. Diese ist die Aufgabe jedes Pfarramts in Kirchgemeinden in den seit der Antike definierten kirchlichen Feldern Seelsorge, Diakonie, Bildung und Gottesdienst. Auf Anregung von Frauen aus der Gemeinde entstanden die Abende «Aus-Zeit für F rauen in der Rush-hour des Lebens, eine Atempause zu Tagesende». Liturgische Elemente strukturieren die monatlichen Treffen, jeweils von 20.30 bis 22.00 Uhr. Inhaltlich verbindet inte ressierte Frauen das Bedürfnis nach spiritueller Nahrung, nach Zeit für sich und nach der gemeinsamen Auseinandersetzung mit Themen, die sie aktuell in dieser Lebensphase beschäftigen. Gemeinschaftlich In Unterstrass wachsen spirituelle Gemeinwerden biblische Texte ausgelegt und mit schaften auch aus Impulsen und Anregungen dem eigenen Leben verwoben. von Einzelpersonen und Gruppen von Kirchgemeindemitgliedern. Reformierte Kirche sein in der Stadt Zürich heisst also auch, als offene und Die Sehnsucht nach gemeinschaftlichem interessierte Kirchgemeinde unterwegs Schweigen, Feiern und Singen hat ihren Ort zu sein und gesellschaftsrelevante Verim «Schweigen und Hören», jeweils am Donänderungen theologisch und liturgisch nerstag um 18.15 Uhr und auch in der monatfundiert anzugehen. lichen «Abendliturgie nach Iona» an einem Sonntag um 19.00 Uhr. Ausführlich haben Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und wir zu Iona, diesem Ort der liturgischen Im- Rückmeldungen. pulse am Rande Europas in reformiert.lokal Monika Frieden vom letzten November informiert. Pfarrerin in Unterstrass Seite Unterstrass Neu in der Kirchgemeinde Unterstrass! Fitness in Unterstrass Eltern-KindTurnen Für Kinder von 2½ Jahren bis zum Kindergarten und deren Eltern. Ab dem 4. Mai findet bei uns wöchentlich diese heiter, fröhliche Turnstunde für Klein und Gross statt. Unter der Leitung von Frau Daniela Caflisch, dipl. Physiotherapeutin, können Kinder mit Hilfe der Eltern Bewegungsfreude erfahren. Es werden Lieder, «Versli» und Spiele in die Lektionen eingebaut, so dass auf spielerische Weise Aus dauer, Kraft, Geschicklichkeit und Gewandtheit der Kinder gefördert werden. Und ganz nebenbei wird dabei auch noch der soziale Kontakt mit Gleichaltrigen ermöglicht und unterstützt. Wo: Kirchensaal Unterstrass Wann: Montag, 10.50 bis 11.40 Uhr, wöchentlich, ausser in den Schulferien. Kosten: Fr. 10.– pro Lektion, Fr. 5.– für Geschwister, Bezahlung im Quartal Info und Anmeldung: Daniela Caflisch, Telefon 044 311 52 29, [email protected] In einer unserer nächsten Kirchenboten-Beilagen wird sich Frau Caflisch bei Ihnen persönlich vorstellen. Wir freuen uns, dass sie bei uns das ElKiTurnen anbieten wird und wir damit ein weiteres tolles An gebot für Kinder und Familien im Kirchgemeindehaus Unterstrass führen können. Wir heis sen Sie herzlich will kommen! Patricia Luder, Kind und Familie Angela Kläusler, Kursleiterin Aqua-Fitness Yasmin Achrafie, Kursleiterin Yoga Dorothea Keller, Kursleiterin Tai Chi Aqua-Fitness begann ich zum Ausgleich während der Winterzeit. Ich besuchte diverse Kurse für flaches und tiefes Wasser und für Menschen über 50 Jahren. Der Gedanke, dass diese Sportart bis ins hohe Alter praktiziert werden kann, faszinierte mich. In der Folge besuchte ich die LeiterInnen-Ausbildung bei Pro Senectute, absolvierte das Rettungs brevet und den CPR-Kurs und konnte nach Abschluss der Praktika schon bald zwei grosse Gruppen übernehmen. Seit 2002 trainiere und motiviere ich mit grosser Freude diese Gruppenmitglieder im Alter von 60 plus in der Kirchgemeinde Unterstrass. Wir sind ein eingespieltes, aufgestelltes Team. Yasmin Achrafie geboren in Bonn, Deutschland. 1986 bis 1989 Mimen schule «Living Media» in Köln. Nach dem Umzug in die Schweiz 1989 baute sie ihre eigene Künstlertruppe «Living Dolls» auf. 2009 Ausbildung zur Yogalehrerin bei Air Yoga Zürich. Seitdem unterrichtete sie an verschiedenen Schulen und Centern Hatha Yoga im Vinjasa Flow (Fliessendes Yoga). Atemübungen und Asanas (Körperübungen) und Entspannung werden in einer sehr sanften Art und Weise vermittelt. Yoga heisst zur Einheit zurückkehren! Willkommen sind Anfänger und Fortgeschrittene. Dorothea Keller erteilt den TaiChi-Kurs am Montagmittag, von 12.15 bis 13.15 Uhr, im Kirchensaal Unterstrass, an der Turnerstrasse 47, 8006 Zürich. Sie unterrichtet seit 30 Jahren Tai Chi und Qi Gong. Im Tai Chi vermittelt sie den alten Yang-Stil in der Tradition von Yang Zhenduo, Sohn und Schüler von Yang Chenfou. Im Qi Gong ist Dorothea K eller Schülerin von Zhixing Wang, dem Begründer des Hua Gong. Sie führt eine Shiatsupraxis im Stadtzentrum an der Frankengasse. Karin Fosco, Leiterin Seniorenturnen Nach 12 Jahren Tätigkeit als Leiterin fürs Seniorenturnen fällt es mir schwer, mich aus dieser Funktion zurückziehen zu müssen; dies ist leider gesundheitlich bedingt. Ich habe die Arbeit mit grosser Freude gemacht. Meine Turnerinnen waren auch immer liebe Gruppen und ich werde sie sehr vermissen. Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung und die gute Zusammenarbeit. Für die Zukunft wünsche ich Ihnen alles Gute und vor allem gute Gesundheit. Mit freundlichen Grüssen Karin Fosco Rita Hunziker, GymFit-Leiterin Während 10 Jahren unterrichtete ich im Kirchgemeindehaus Unterstrass eine GymFitFrauengruppe. Mit viel Freude konnte ich die Frauen mit verschiedenen Handgeräten, mit Musik, mit der Feldenkraismethode oder mit Pilates zum Mitturnen motivieren. Meine Ausbildung als Senioren-Turnleiterin absolvierte ich vor dreissig Jahren bei Pro Senectute. Manches veränderte sich in dieser langen Zeit. Mit vielen verschiedenen Kursen konnte ich mich immer wieder weiterbilden. Da es in meiner Familie Veränderungen gibt, werde ich meine Tätigkeit per Juli 2015 beenden. Für das Vertrauen, das mir die Kirchgemeinde, Kirchenpflege und natürlich die Turnerinnen geschenkt haben, danke ich Ihnen ganz herzlich. Es war eine schöne Zeit, die mir immer in guter Erinnerung bleiben wird. Rita Hunziker Gottesdienstreihe Toleranz Ist das Neue Testament antisemitisch? Anlässlich der Gottesdienstreihe zur Toleranz kommt am 19. April in der Kirche Unterstrass einer der schwierigsten Texte des Neuen Testaments zu Sprache. Jesus bezeichnet in Johannes 8, 44 die Juden als Kinder des Teufels. Diese Stelle hat während Jahrhunderten den christlichen Antisemitismus befeuert. Finden sich also wirklich schon antisemitische Spuren in der B ibel und sogar bei Jesus selbst? In der Predigt versuche ich Antworten auf diese Fragen zu finden. Und mich interessiert auch die Frage, wie wir grundsätzlich mit solche problematischen Texten umgehen können. Roland Wuillemin, Pfarrer Seite Oberstrass Die ältere Generation spricht: Rosmarie Helsing: «Das Alter ist lebenswert, solange man gesund ist!» Frau Helsing, Jahrgang 1929, verwitwet, wäre gerne Ärztin geworden, machte dann aber einen Sekretärinnenkurs und arbeitete bis zu ihrer Heirat in einem Geschäft für Rohwollhandel. Nach der Geburt der 3 Söhne unterstützte sie ihren Mann beim Aufbau seiner Firma und engagierte sich freiwillig, z. B. in der Flüchtlingshilfe, als Vormundin oder auch heute noch im Gratulationskreis der Kirchgemeinde. Vor einem halben Jahr hat sie ihren Führerschein zurückgegeben und überlegt jetzt, sich ein GA zu kaufen. Selbstgemachte Schoggi-Hasen: Fast zu schön um sie zu essen! 78 ganz unterschiedlich geschmückte Hasen, fast 100 grosse und kleine Teilnehmende, viel Geduld, Ausdauer, Konzentration und Kreativität während rund 8 Stunden, angeregte Gespräche, viele Begegnungen und lachende Gesichter: Dies das Fazit des Osterhasengiessens im Foyer des Kirchgemeindehauses Oberstrass vom 14. März 2015. Die Osterzeit ist unterdessen vorbei, es darf aber darauf gewettet werden, dass viele der Hasen noch «leben». Die Hemmschwelle, ihnen den Kopf abzubeissen ist sicher viel grösser als bei einem gekauften Hasen, weiss man doch, wie viel Arbeit und Zeit man dafür investiert hat. Jolanda und Beat Gerber haben die Teilnehmenden mit viel Geduld und ansteckender Freude in ihr Handwerk eingeführt. An dieser Stelle sei ihnen dafür ganz herzlich gedankt. Monika Hänggi, Sozialdiakonin Womit haben Sie momentan persönlich am meisten zu kämpfen? Das Alleinsein macht mir am meisten Mühe. Manchmal fällt mir die Decke auf den Kopf und ich sehe alles grau in grau, obwohl ich noch sehr aktiv bin und viel unternehme. Was schätzen Sie am Älterwerden? Nichts! Ich schätze zwar, dass ich körperlich und geistig gesund bin, am Älterwerden selbst finde ich aber nichts gut. Haben Sie sich schon Gedanken über Ihren Tod, Ihr Sterben gemacht? Ich hoffe, dass ich so schnell sterben kann wie mein Mann. Für mich ist Exit jedoch kein Thema. Da bin ich vielleicht religiöser, als ich selbst denke. Ich will keine lebensverlängernden Massnahmen und glaube damit umgehen zu können, sollte ich pflegebedürftig werden. Eine gute Freundin, die im Rollstuhl ist, zeigt mir mit ihrer Fröhlichkeit und mit ihrem Lebensmut immer wieder, wie das geht. Was sollen ältere Menschen absolut nicht mehr – oder im Gegenteil – unbedingt noch machen? Sie sollen nicht versuchen, sich «wie zwanzig» zu benehmen. Das Alter ist lebenswert, solange man gesund ist. Man soll sich deshalb bemühen, möglichst lange mobil zu bleiben und geistig und körperlich nicht träge zu werden. Wie erleben Sie die Gesellschaft im Umgang mit älteren Menschen? Ich habe keine negativen Erfahrungen gemacht, vielleicht auch, weil ich mich bemühe, aktiv auf alle zuzugehen? An der Kirchgemeindeversammlung vom Sonntag, 22. März 2015, wurde folgender Beschluss gefasst: Genehmigung der Jahresrechnung 2014 Vom Jahresbericht des Präsidenten wird Kenntnis genommen. Rechtsmittelbelehrung Gegen diesen Beschluss kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung binnen 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Rekurs bei der Bezirkskirchenpflege Zürich, Präsidentin Doris Kradolfer, Boglerenstrasse 2a, 8700 Küsnacht erhoben werden. Glaube und Sterben: Gibt Ihnen der Glaube Halt? Nein. Ich glaube, dass das Leben vorbestimmt ist, deshalb habe ich auch keine Angst vor dem Tod und zweifle, ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Falls «ja» würde ich mich aber freuen, meinen Mann wieder zu sehen. Pfarrer Frick hat uns im Konfirmandenunterricht gelehrt, ein Leben im christlichen Sinn zu führen, d.h. für andere da zu sein. Ich habe immer versucht, dem nachzuleben. Im Übrigen kann gegen den Beschluss gestützt auf § 151 Abs. 1 Gemeinde gesetz binnen 30 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Beschwerde bei der Bezirkskirchenpflege Zürich erhoben werden. Das Gespräch führte Monika Hänggi Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung kann ab sofort im Sekretariat nach telefonischer Voranmeldung, 044 253 62 80, eingesehen werden. Zürich, 10. April 2015 Für die Kirchenpflege: Max Wipf Rückblick Weltgebetstag 2015 – BAHAMAS: Ökumenischer Senioren- und Gemeindenachmittag «Begreift ihr, was ich an euch getan habe?» Giovanni Segantini – ein ruheloser Einzelgänger Wie jedes Jahr, am ersten Freitag im März, an dem weltweit von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang gebetet und gefeiert wird, hat eine oekumenische Frauengruppe der Kirchgemeinden Oberstrass und Unterstrass, der Pfarrei Liebfrauen, der Evang.-Lutherischen Kirche Zürich, der Evang. Methodisten-Kirche und der Evang. Täufergemeinde zu einem ganz besonderen Gottesdienst eingeladen. Die Bahamaerinnen wählten für ihre Liturgie Worte aus Johannes 13, 1–17, die Fusswaschung Jesu an seinen Jüngern. «Begreift ihr, was ich an euch getan habe?» Wie würden Sie auf diese Frage antworten? Gebende und Empfangende sein, wie halten wir es damit in unserem Alltag? Bildvortrag mit Diakon Max Huber Dienstag, 21. April, 14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Paulus, Saal, 1. Stock, Scheuchzerstrasse 180, 8057 Zürich Giovanni Segantini (1858–1899) war ein eigenwilliger Künstler und starb auf der Höhe seines Schaffens im Alter von 41 Jahren. Seine Bilder stellen das Leben der einfachen Menschen dar, eingebettet in den Kreislauf der Natur, im unvergleichlich klaren Licht des Engadins. Jesus, der Meister, wäscht seinen Jüngern die Füsse, d. h. er stellt das Meister-Diener-Verhältnis auf den Kopf. Wenn wir uns von dieser bedingungslosen, grenzenlosen Liebe anstecken lassen, dann sind auch wir fähig, Oben-Unten-Verhältnisse umzukehren, d.h. unsere Liebe durch Achtung, Respekt, Wohlwollen, Zuneigung Menschen zu schenken, von denen wir uns vielleicht lieber fernhalten würden: Kranken, Behinderten, Alten, Obdachlosen, Gefangenen, Fremden und anderen Ausgegrenzten. Wenn wir dem Beispiel Jesu folgen wollen, sind wir aufgerufen, diese Geste der Liebe auch in unseren Gemeinschaften fortzuführen. Der Referent, Diakon Max Huber, hat sich eingehend mit dem Leben und den Werken dieses herausragenden Malers der Bergwelt beschäftigt. Die musikalische Begleitung der wunderschönen, fröhlichen Lieder unterstrich unsere Lesungen der Frauen-Stimmen aus den BAHAMAS, Gebete, Fürbitten und Meditation der Liturgie. Der Altar wurde von der Künstlerin Elsbeth Bornoz liebevoll gestaltet. Nach der stimmungsvollen Feier erwarteten uns Kaffee und Kuchen im Chilechäller zum gemütlichen Zusammensein. Gemeinsame Erwachsenenbildung Die für verschiedene Projekte zusammengetragene Kollekte ergab das erfreuliche Ergebnis von Fr. 1574.– und wurde bereits überwiesen. Ganz herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern! Voranzeige Weltgebetstag 2016: KUBA – in der Kirchgemeinde Unterstrass Für die Frauengruppe: Marlies Dinkel Wir laden Sie ein zu einem Nachmittag mit wunderschönen Aufnahmen, die einfühlsam kommentiert werden. Anschliessend essen wir zusammen Zvieri. Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten. Ihre Kirchgemeinden Paulus, Bruder Klaus, Oberstrass und Unterstrass Kosmos – Rätsel der Menschheit Pfr. Roland Wuillemin und Pfr. Daniel Frei Donnerstag, 23. April 2015, 12.15 Uhr Öffentliche Führung durch die Ausstellung Museum Rietberg, Gablerstrasse 15 Mittwoch, 20. Mai 2015, 19.30 Uhr (neuer Wochentag!) Kosmologien – Was haben sie mit uns zu tun? Kirchgemeindehaus Unterstrass, Turnerstrasse 45 Mittwoch, 3. Juni 2015, 19.30 Uhr (neuer Wochentag!) Der Schöpfungsbericht am Anfang der Bibel Kirchgemeindehaus Unterstrass, Turnerstrasse 45 Die Veranstaltungen können auch einzeln besucht werden. Im Museum Rietberg ist bis Ende Mai die Ausstellung «Kosmos – Rätsel der Menschheit» zu sehen. Die Menschheit fragte sich schon immer, was der Kosmos sei. Die Ausstellung zeigt Antworten verschiedener Kulturen und Epochen und damit «wie unterschiedlich die Menschen ihr Wesen und ihre Existenzgründe erklären – wenn auch die grosse Frage bleibt: Was ist der Kosmos?» Am 23. April besuchen wir das Museum Rietberg und nehmen an der öffentlichen Führung durch die Ausstellung teil. Die öffentlichen Führungen finden auch an anderen Daten statt und die Ausstellung kann natürlich auch individuell besucht werden. Am 20. Mai schauen wir verschiedene Kosmologien an und fragen uns, was sie mit uns zu tun haben könnten. An diesem Abend gibt es auch die Möglichkeit zum Gedankenaustausch zur Ausstellung. Agenda Oberstrass Gottesdienste Erwachsene in der Kirche Oberstrass Freitag, 10. April Kirchensaal Unterstrass ab 17.30 Uhr Thé dansant mit dem Duo Ursi und Marco Sonntag, 12. April 10.00 Uhr Gottesdienst «Ein geglücktes Leben» 1. Mose 11, 1–9 Daniel Johannes Frei, Pfarrer Hans Egli, Orgel Anschliessend Kirchenkaffee Sonntag, 19. April 10.00 Uhr Gottesdienst «Worte schenken Leben» Johannes 8, 25–30 Daniel Johannes Frei, Pfarrer Hans Egli, Orgel Anschliessend Kirchenkaffee Sonntag, 26. April 17.00 Uhr MundartAbendgottesdienst «Auge zum Luege, Ohre zum Lose» Markus 8, 11–21 Daniel Frei, Pfarrer Francesco Pedrini, Orgel Anschliessend Apéro Alterszentrum Oberstrass Freitag,17. April 10.30 Uhr Katholischer Gottesdienst Wir trauern um Hildegard Kobler, geborene Stöckli, geb. 1924, wohnhaft gewesen an der Huttenstrasse 42 Ruth Fehr, geborene Jaggi, geb. 1929, wohnhaft gewesen an der Langensteinenstrasse 65 Richard Merz, geb. 1936, wohnhaft gewesen an der Vogelsangstrasse 15 Sonntag, 12. April Treffpunkt am Bellevue beim Tram 4 Richtung Seefeld 13.30 Uhr Kultur und mehr Führung durch die Villa Patumbah Bitte bei Monika Hänggi anmelden. Dienstag, 14. April Pfarreizentrum Bruder Klaus 12.15 Uhr Ökumenischer Wähenzmittag Anmeldung bitte bis Freitag bei Monika Hänggi, 044 253 62 81 Dienstag, 21. April Kirchgemeindehaus Paulus 14.30 Uhr Ökumenischer Gemeindenachmittag «Giovanni Segantini – ein ruheloser Einzelgänger» Bildvortrag mit Diakon Max Huber Mittwoch, 22. April Kirchgemeindehaus 10.00 Uhr Offenes Singen Auskunft: Rosmarie Schinz, 044 371 34 62 Donnerstag, 23. April Kirchgemeindehaus 8.45 bis 9.45 Uhr und 10.00 bis 11.00 Uhr Gymnastik Auskunft: Marianne Ringger, 044 713 41 46 Donnerstag, 23. April im Museum Rietberg (Tram 7, Richtung Wollishofen) 12.15 Uhr Kosmos – Rätsel der Menschheit Teilnahme an der öffentlichen Führung im Rahmen der gemeinsamen Erwachsenenbildung Oberstrass und Unterstrass mit Roland Wuillemin und Daniel Frei, Pfarrer Beilage der Zeitung «reformiert.» Kinder, Jugendliche und Familien Informationen zu den regelmässigen Angeboten für Kinder und Jugendliche finden Sie auf unserer homepage www.kirche-oberstrass.ch Freitag, 8. bis Sonntag, 10. Mai Jugendherberge Dachsen JuKi-Wochenende Anmeldung bei Andrea Bevelaqua Konzert in der Kirche Oberstrass Sonntag, 19. April 2015 17.30 Uhr Le Capitali della Musica : «Milano/Novara – Himmlische Sirenen: Komponierende Nonnen» Voces Suaves, Ensemble Opera Prima Leitung: Francesco Saverio Pedrini Eintritt 16.00 Uhr Konzerteinführung Eintritt frei Samstag, 25. April 20.00 Uhr Der Chor – Konzertchor der Uni Bern & IVP NMS Torbjørn Dyrud Out of Darkness The Passion and Resurrection of Jesus Christ Eintritt, Abendkasse www.derchor.ch Nr. 8 10. April 2015 Kontakte www.kirche-oberstrass.ch Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Oberstrass Winterthurerstrasse 25, 8006 Zürich Sekretariat Maria Trachsler 044 253 62 80 Montag bis Donnerstag [email protected] www.kirche-oberstrass.ch Pfarramt Daniel Frei 044 363 76 00 [email protected] Daniel Johannes Frei 044 361 40 26 [email protected] Gemeinde- und Sozialdienst Monika Hänggi Hofer 044 253 62 81 [email protected] Jugendarbeit Andrea Bevelaqua 078 733 54 46 [email protected] Redaktion Maria Trachsler 044 253 62 80 Mittagstreffpause für unsere Köchin Unterdessen ist es unübersehbar: Unsere Köchin, Angela Stössel, erwartet ihr 2. Kind. Ende April ist es soweit und wir (Mitarbeitende, Pfarrschaft und Kirchenpflege) wünschen ihr an dieser Stelle jetzt schon eine leichte und schnelle Geburt, gute Erholung und ein Baby, das sie möglichst oft durchschlafen lässt. Ab September 2015 wird sie wieder für uns kochen. Von Mai bis Juli wird die Martin Stiftung aus Erlenbach – ein Behindertenheim für Erwachsene – für uns kochen. Das Essen wird in der heimeigenen Küche vorbereitet, angeliefert und von einem Koch und einem behinderten Mitarbeitenden vor Ort in Oberstrass aufbereitet und für den Service bereit gemacht. Die Gründung der Martin-Stiftung geht übrigens zurück auf Louise Escher. Im Gedenken an ihr eigenes behindertes Kind – Martin – liess sie im Juni 1893 ihr Landgut Mariahalden in eine Stiftung einfliessen. Die Martin-Stiftung ist heute eine zeitgemässe Institution mit eigenem Rebberg, einer grossen Gärtnerei, eigenem Feinkostladen und rund 140 differenzierten Wohn- und A rbeitsplätzen. Monika Hänggi, Sozialdiakonin Agenda Unterstrass Kinder, Jugendliche und Familien Gottesdienste Erwachsene Sonntag, 12. April Kirche Unterstrass 19.00 Uhr Abendliturgie nach Iona Monika Frieden, Pfarrerin Florian Gabele, Pianist Freitag, 10. April Kirchensaal 17.30 bis 22.30 Uhr Thé Dansant Duo Ursi und Marco Musik: Volkstümlich, Evergreens, Englisch Walzer und Oldies Eintritt frei, ohne Anmeldung! Sonntag, 19. April Kirche Unterstrass 10.00 Uhr Gottesdienst Thema: «Ist das Neue Testament antisemitisch?» (Johannes 8, 44) Roland Wuillemin, Pfarrer Kiyomi Higaki, Organistin Sonntag, 26. April Kirche Oberstrass 17.00 Uhr Regional-Gottesdienst Daniel Frei, Pfarrer Kein Gottesdienst in Unterstrass Gottesdienste im Alterszentrum Mittwoch, 15. April Klinik Lindenegg 10.00 Uhr (neue Zeit!) Roland Wuillemin, Pfarrer Alfred Haller, Pianist Donnerstag, 16. April Stampfenbach 9.30 Uhr mit Abendmahl Roland Wuillemin, Pfarrer Alfred Haller, Pianist Freitag, 17. April Kirchensaal 11.00 bis 12.30 Uhr Round-Dance-Kurs 60 Plus Keine Anmeldung erforderlich Fr. 10.– pro Lektion Dienstag, 21. April Kirchgemeindehaus 14.00 Uhr Compi-Treff Fr. 5.– pro Person Info: compi.treff.unterstrass@ gmail.com Dienstag, 21. April Kirchensaal Paulus 14.30 Uhr Gemeindenachmittag «Giovanni Segantini – ein ruheloser Einzelgänger» Bildvortrag mit Diakon Max Huber Mittwoch, 6. Mai Kirchensaal 15.00 bis 18.00 Uhr Pianocafé Mit Frédéric Hale am Flügel Eintritt frei! Auch Familien mit Kindern sind herzlich willkommen! Regelmässige Veranstaltungen in Unterstrass Montag Kirchensaal 10.50 bis 11.40 Uhr ElKi-Turnen Info und Anmeldung: Daniela Caflisch, 044 311 52 29 Fr. 10.– pro Lektion, Fr. 5.– Geschwister Montag Kirchensaal 12.15 bis 13.15 Uhr Tai Chi Chuan Info: Dorothea Keller, 044 361 46 31 Fr. 10.– pro Lektion Beilage der Zeitung «reformiert.» Informationen zu den regelmässigen Angeboten für Kinder und Jugendliche finden Sie auf unserer homepage www.kirche-unterstrass.ch Freitag, 10. April Kirchgemeindehaus 18.00 bis 20.00 Uhr JuKi «Der Weg ist das Ziel – Spurensuche» Patricia Luder Samstag, 11. April Kirchgemeindehaus 10.00 Uhr Fiire mit de Chliine Thema: «Äs bsundrigs Verspräche» Anschliessend Elternkafi und Spielen Particia Luder und Fiire-Team Spiritualität Donnerstag (ausser in den Schulferien) Kirche Unterstrass Schweigen und Hören 18.15 Uhr Roland Wuillemin, Pfarrer Still werden, bei sich selber ankommen, singen, hören. Donnerstag, 7. Mai Kirchgemeindehaus Aus-Zeit in der Rushhour des Lebens – Atempause zu Tagesende für Frauen 20.30 bis 22.00 Uhr Monika Frieden, Pfarrerin Nr. 8 10. April 2015 Kontakte www.kirche-unterstrass.ch Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Unterstrass Turnerstrasse 45, 8006 Zürich ekretariat S Sari Zurbuchen, 044 362 07 71 Dienstag und Freitag, 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr, Mittwoch, 9.00 bis 12.00 Uhr [email protected] Pfarramt Roland Wuillemin, 044 362 09 22 [email protected] Monika Frieden, 044 362 07 58 [email protected] Gemeinde- und Sozialdienst Sarita Ranjitkar, 044 362 44 37 [email protected] SD Familie/Katechese Patricia Luder, 044 362 44 47 [email protected] Sigrist, Vermietungen Luzius Zurbuchen, 079 400 16 27 [email protected] Redaktion Sari Zurbuchen, 044 362 07 71 Wir trauern um Alice Dürst-Graf, geb. 12. September 1920, wohnhaft gewesen an der Lindenbachstrasse 1 (wöchentlich ausser Schulferien) Montag Kirchgemeindehaus Gruppe 1: 15.00–15.45 Uhr Gruppe 2: 16.00–16.45 Uhr Singe mit de Chinde Info: Katharina Portmann, 044 361 07 60 Mittwoch Kirchensaal 9.00 bis 10.00 Uhr Gym Fit / Vital Info: Rita Hunziker, 044 362 28 15 Fr. 70.– pro Semester Dienstag Kirchgemeindehaus Treff 1: 9.30 bis 11.00 Uhr Treff 2: 15.00 bis 17.00 Uhr Chrabbeltreff Offener Treff für Mütter und Väter mit ihren Babys und Kleinkindern. Info: Patricia Luder, 044 362 44 47 Mittwoch Schulschwimmbad Riedtli 15.30 bis 16.15 Uhr und 16.30 bis 17.15 Uhr Aqua-Fitness Info: Angela Kläusler, 044 431 43 67 Fr. 12.– pro Lektion Mittwoch Donnerstag bis Freitag Kirchensaal Kirchgemeinde12.00 Uhr haus Mittagstisch (vegetarisch) 9.00 bis 12.00 Uhr, Anmeldung bis Mittwoch, oder bis 14.00 Uhr 12.00 Uhr, an Sari Zurbuchen, mit Mittagsessen 044 362 07 71, oder sekreta Spielgruppe [email protected] «Littlefoot» Für Kinder ab Freitag 2½ Jahren Kirchensaal Info: Sina Van 8.00 Uhr (Simmen), Vinyasa Yoga SpielgruppenInfo und Anmeldung: leiterin, Yasmin Achrafíe, 078 962 71 55 dipl. Yogalehrerin, [email protected] 079 293 35 03 Fr. 10.– pro Lektion
© Copyright 2024 ExpyDoc