"Die neue Seidenstraße"

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W E LT A M S O N N TA G N R . 13
LESERBRIEFE
2 9 . M Ä R Z 2 015
Die neue Seidenstraße
In zehn Jahren werden Russland und China einen starken Block bilden – als Alternative
zum Modell des Westens, glaubt Fjodor Lukjanow. Eine Vision des Jahres 2025
D
ie Vergangenheit wiederholt
sich. Sie tut es allerdings niemals so, wie wir es erwarten.
Also ist es fruchtlos, die Zukunft vorherzusagen – insbesondere in Russland, wo
Vergangenheit und Zukunft
immer merkwürdig miteinander verquickt sind.
Anstelle einer Wahrsagung sei eine Fantasie gewagt. Wir schreiben den 9. Mai 2025. Russland
begeht den 80. Jahrestag des Sieges im Großen
Vaterländischen Krieg. An der Parade auf dem
Roten Platz in Moskau nehmen nur noch wenige
Männer teil, die gegen die Wehrmacht gekämpft
haben. Sie sind um die 100 Jahre alt. Trotzdem
werden die Feierlichkeiten von Jahr zu Jahr pathetischer. Sie dienen mehr denn je der politischen
und ideologischen Selbstidentifikation Russlands.
Rund zehn Jahre zuvor hatte sich ein neuer
Vorhang zwischen Russland und die Europäische
Union gezogen. Der Ukraine-Konflikt spielte dabei
lediglich die Rolle eines Katalysators. Der eigentliche Grund war die Geschichte: Im Westen gewann
eine Auslegung des Zweiten Weltkriegs Oberhand,
die ihn als gemeinsames Verbrechen von Sowjetunion und Nazideutschland sieht. Die Rote Armee
wird genauso als Besatzer betrachtet wie die
Wehrmacht, wodurch sie keine Anerkennung für
ihren Anteil am Sieg gegen Hitler verdiene. Als
Reaktion darauf setzte sich in Russland die gegenteilige Version durch. Im Grunde habe Europa den
Faschismus niemals abgelehnt, er sei ein Ergebnis
der europäischen Kultur und politischen Tradition. Nun nutze Europa neofaschistische Kräfte und
Stimmungen gegen Russland.
Bei der jährlichen Militärparade am 9. Mai lässt
sich seit Langem kein führender westlicher Politiker mehr blicken. Russland lädt sie auch nicht
mehr ein. Wichtigster Gast ist der Präsident der
Volksrepublik China, der Einheiten seiner Volksbefreiungsarmee gemeinsam mit Soldaten der
russischen Streitkräfte über den Roten Platz marschieren sieht. Peking betont damit seine aktive
Rolle im Zweiten Weltkrieg. Zudem erinnern die
Chinesen daran, dass auch sie es waren, die die
Weltordnung nach 1945 errichteten.
China lässt sein Militär aber nicht nur über den
Roten Platz marschieren. Die Volksrepublik unterhält einen großen Marinestützpunkt auf der Krim,
als unmittelbarer Nachbar der russischen
Schwarzmeerflotte. Er wurde 2019 im Gegenzug
für die Zustimmung Pekings zu einer Ausweitung
der russischen Militärpräsenz in Zentralasien
errichtet. Diese Stützpunkte – der chinesische wie
der russische – sind Bestandteile eines großen
Projekts namens „Eurasische Seidenstraße“.
Traumnoten für jeden
Zu: „Warum plötzlich alle mit Klara spielen müssen“ von Thomas Vitzthum, 22. März
A
lle Lehrer für die weiterführenden Schularten ohne Rücksicht auf die unterschiedlichen schulpraktischen Anforderungen auszubilden, bezeichnet Hans-Peter Meldinger als „eine Ideologie des Abiturs für alle“. Dazu gehört auch, dass Gymnasien
angehalten werden, auch weniger Begabte aufzunehmen und zu behalten, was zweifellos
zur Absenkung des Anspruchs- und Leistungsniveaus führt. Damit wird diese weiterführende Schulform zugunsten der unter verschiedenen Bezeichnungen geführten Einheitsschule abgeschafft. Das Abitur für alle mit Traumnoten ohne entsprechende Kenntnisse
Ernst Hildebert Kratzsch, Rosengarten
und Fähigkeiten?
Zu: „Schicksaltstage für Europa“
von Claus Christian Malzahn, Jan Dams
und Martin Greive, 22. März
Wenn ein Moderator wie Günther Jauch auf
einem öffentlich-rechtlichen Sender eine
hochkomplexe Debatte auf einen Mittelfinger reduziert, ist das ein tragischer Beweis, wie weit die Degeneration der Medienöffentlichkeit schon fortgeschritten ist.
Varoufakis’ obszöne Geste reflektiert nicht
seine Meinung über Deutschland. Das kann
jeder nachvollziehen, der sich im Internet
die komplette Aufnahme ansieht. Auch
Starjournalist Jauch hätte das tun können
und müssen. Sein Beispiel ist darum kein
Coup, sondern Kampagnenjournalismus,
der das verkorkste Verhältnis zwischen
Berlin und Athen zusätzlich belastet. Die
ARD sollte darum Herrn Jauch vor die Tür
setzen, weil er gegen fundamentale journalistische Standards verstoßen hat.
Hilmar Hecker, Wuppertal
Falsches Gleis
Zu: „Bismarck ist den Deutschen
fremd“ von Michael Stürmer, 22. März
Dass Bismarck den Deutschen nach der
Lektüre dieses Artikels weniger fremd ist
als vorher, bezweifle ich. Vor allem die
knappen Darlegungen über die drei von
Bismarck geführten – 1870 durch die Manipulation der „Emser Depesche“ wohl sogar
provozierten – Kriege können mich von der
Größe Bismarcks nicht überzeugen. Leider
geht Michael Stürmer nicht auf die Frage
ein, ob das als Folge des 1870/71-Krieges
zustande gekommene Deutsche Reich
durch die Art und Weise seiner Gründung
und die Proklamation des preußischen
Königs zum Kaiser ausgerechnet im Schloss
Versailles und die anschließende (Re-)
Annexion von Elsass-Lothringen nicht von
vornherein auf ein „falsches Gleis“ gesetzt
wurde. Denn dass Frankreich dadurch zum
unversöhnlichen Feind des Deutschen
Reiches gemacht würde, konnte man sich ja
denken, ebenso, dass es der französischen
Diplomatie eines Tages gelingen würde, mit
Russland einen mächtigen Verbündeten zu
gewinnen. Interessant wäre noch die Frage,
wie und wo Deutschland eigentlich 2021 das
150-jährige Jubiläum der Reichsgründung
feiern wird. Eine besondere Veranstaltung
im Schloss Versailles dürfte wohl kaum in
Betracht kommen.
Walter Amann, per E-Mail
Kein Kopftuch
Zu: „Kulturkampf im Klassenzimmer“
von Susanne Gaschke, 22. März
Das Bundesverfassungsgericht war für uns
Bürger immer die Sicherungs-Institution
unseres demokratischen Rechtsstaats. Auf
einmal kommen nicht nur bei mir Zweifel
auf. Haben die parteiinternen Klüngeleien
es tatsächlich fertiggebracht, die gewünschten Richter als Unterstützer des „Zeitgeistes“ in den vergangenen Jahren zu
berufen? Mir kommt es jedenfalls so vor.
Nun sollen also auch die Kopftuch tragenden Lehrerinnen, als äußere Klarstellung
gottgewollter Unterordnung für ein Eigentumsbeleg eines Mannes, vor unseren
Kindern und Enkeln unterrichten dürfen.
Der Siegeszug der Parallelgesellschaften
wird weiter forciert. Die Parteien müssen
aufpassen: Es ist nicht mehr so abwegig,
wenn das Wählervolk weiter abhandenGünter Steffen, Lemwerder
kommt.
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,
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Graw, Stephan Strothe, Clemens Wergin
Im Jahr 2018, kurz nach Wladimir Putins Wiederwahl für eine vierte Amtszeit, wurden zwei
Initiativen zusammengeführt, und zwar der von
China ausgerufene „Wirtschaftsgürtel Seidenstraße“ sowie die Eurasische Wirtschaftsunion,
die Russland vorangetrieben hat. Die Rollen wurden klar verteilt: China zahlt, Russland sichert die
Investitionen militärpolitisch ab. Die „Eurasische
Seidenstraße“ trug schnell Früchte, sodass es dem
russischen Fernen Osten im Jahr 2025 besser geht
denn je. Die Chinesen haben den Niedergang
gestoppt, indem sie die Infrastruktur modernisierten. Zwar hat Peking kein ernsthaftes Interesse an
der wirtschaftlichen Entwicklung der Region,
investiert aus strategischem Kalkül aber weiter.
Die Folge: Die russische Wirtschaft verlagert sich
allmählich von West nach Ost.
Allerdings treibt China keineswegs einen Keil
zwischen Russland und das ihm politisch wie
ideell entfremdete Europa. Schließlich führt die
Seidenstraße nach Ost- und Südeuropa, wo die
langen Ströme des chinesischen Exports enden.
Also übernimmt ausgerechnet die Volksrepublik
die Rolle des Vermittlers zwischen Russland und
einem wirtschaftlich geschwächten Europa. Als
Stabilitätsanker dienen die guten Beziehungen
Chinas zu Deutschland. Was die beiden Exportsupermächte eint, sind ihre kompatiblen Wirtschaftsinteressen. Russland übt eine wichtige
Hilfsfunktion aus. Es dient als Brücke zu den
zahlreichen europäischen Ländern, die alle Hoffnung aufgeben mussten, jemals in die reformierte
Europäische Union aufgenommen zu werden.
Zentraleuropa ist im Jahr 2025 von einer depressiven Peripherie umgeben. Die Ukraine ist zu
einer riesigen eingefrorenen Konfliktzone geworden, aber auch um den Balkan sowie einen gehörigen Teil Ost- und Südeuropas ist es schlecht
bestellt. Darüber hinaus ist der Mittelmeerraum
seit rund 15 Jahren permanenten Erschütterungen
ausgesetzt. Die Chinesen investieren gerne in die
kriselnden Länder. Sie halten sie für nützlich.
Peking ist somit zum Entwicklungshelfer des
peripheren Europas geworden. Russland und
China müssen im Jahr 2025 nicht mehr gegen die
Dominanz des Westens kämpfen. Dieser Diskurs
hat sich erledigt. Peking und Moskau betonen ihre
politische Autarkie und bekämpfen liberale Ansätze, verstehen es aber zu verhindern, dafür mit
wirtschaftlicher Ausgrenzung bestraft zu werden.
Die beiden Länder bilden einen starken ideologischen Block und bieten eine Alternative zum
politischen Modell des Westens, das keinen Weg
aus seiner tiefen Krise findet.
Die Souveränität Russlands ist dem Kreml
heilig. Erstaunlicherweise gelang es ausgerechnet
dem 2022 zurückgetretenen chinesischen Staatschef Xi Jinping, Wladimir Putin zum geordneten
Rückzug zu bewegen. Putin hatte eine Präsidentschaft auf Lebenszeit angestrebt, übergab die
Regierungsgewalt 2024 auf Anraten Xis aber an
einen sorgfältig ausgewählten Nachfolger. Die
chinesische Nomenklatura hatte ihre Lektion aus
dem Ende der UdSSR gelernt: Unveränderlichkeit
der Macht führt zu Stagnation, Niedergang und
Zerfall. In Russland war man da immer anderer
Meinung, aber die Autorität des chinesischen
Drachens erwies sich als stärker.
Zu Beginn des Jahrhunderts hätte die Abwendung ihrer Heimat von Europa hin zu Asien die
Russen noch beunruhigt. Asien – das war bedrohlich und geheimnisvoll. Ohne die traditionellen Partner im Westen sei man der „gelben Gefahr“ ausgesetzt. Im Jahr 2025 hat sich die öffentliche Meinung gewandelt. Die Angst vor dem
Expansionsdrang der Chinesen ist der pragmatischen Einschätzung gewichen, China lasse sich
ausschließlich von materiellen Erwägungen leiten.
Anders ausgedrückt: Lohnt es sich für die Chinesen, in ein Land zu investieren, dann passen sie
sich den dortigen Gegebenheiten gerne an.
Zwar erfreut sich das russische Volk noch immer größerer persönlicher Freiheiten als das chinesische. Eigeninitiativen werden im Vergleich zu
früher sogar mehr gefördert, sodass viele russische Bürger ihr Potenzial besser umsetzen können. Doch das chinesische Modell der Zivilgesellschaft übt für Moskau eine große Anziehungskraft
aus. Es ist auf die Lösung kleiner praktischer
Aufgaben gerichtet, nicht auf die Stimulierung
politischer Veränderung. Auch die chinesische
Methode, die eigene Vergangenheit zu bewältigen,
fasziniert die Russen: Nichts wird verurteilt,
nichts wird negiert. Man bewertet Geschichte in
Prozenten. „Stalin hatte zu 30 Prozent recht.“
„Nein, mindestens zu 50 Prozent.“ „Aber nein,
mehr als 20 Prozent können es nicht sein.“
Schuld und Sühne haben im Jahr 2025 ausgedient.
Der Autor ist Chefredakteur von „Russia in Global
Affairs“ und Fellow der Robert Bosch Academy 2015.
China investiert gerne in kriselnde Länder.
Peking könnte zu einem Entwicklungshelfer
des peripheren Europa werden
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