Interessensgemeinschaft Stabsbataillon 7

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Truppenzeitung
Interessensgemeinschaft Stabsbataillon 7
Foto: Bundesheer/ABCAbwKp
Ausgabe 1- 2015
N ac h d e m E i s r e g e n
Die ABC-AbwKp im Assistenzeinsatz
www.bundesheer.at
Wort des Kommandanten
Foto: Bundesheer/HBF
Soldatinnen und Soldaten,
Freunde des Stabsbataillons 7!
Es ist für mich eine große
Ehre, dass ich mich im Rahmen
der ersten Ausgabe unserer
Truppenzeitung im Jahr 2015
erstmals als neuer Kommandant des Stabsbataillons 7 an
Sie wenden darf. Nach nunmehr 20jähriger Verwendung
im Jägerbataillon 25 wurde ich mit Wirkung vom 01. 01.
2015 durch den Herrn Bundesminister für Landesverteidigung und Sport, Mag. Gerald Klug als Bataillonskommandant bestellt.
Die Bestellung und die Ausübung der damit verbundenen Funktion erfüllen mich mit großer Freude, aber auch
einer entsprechenden Portion Demut. Denn jetzt gilt es,
das Bataillon durch die, aufgrund der derzeitigen Rahmenbedingungen für das Österreichische Bundesheer, nicht
befriedigenden Zeiten zu führen und dessen Stellenwert,
basierend auf den Errungenschaften der Führungstätigkeit
meines Vorgängers, Obst Mag. Bernhard Meurers, zu festigen.
Die beabsichtigte Strukturanpassung des ÖBH wird
auch am Stabsbataillon 7 nicht spurlos vorübergehen. Wie
dies jedoch für das gesamte Bataillon im Detail geschehen
wird, ist derzeit jedoch noch nicht verfügt. Somit ist jede
Diskussion über künftige Aufgaben und davon abgeleitet,
die Gliederung des Bataillons, im Bereich der Spekulation
anzusiedeln.
Fest steht derzeit, dass gemäß Ministerratsbeschluss
vom 20. 01. 2015 die Goigingerkaserne in Bleiburg zu
schließen sein wird. Dies ist zweifellos die für das Bataillon, aber vor allem für die Lehrkompanie einschneidendste
Maßnahme. Neben den sozialen Aspekten für das betroffene Kaderpersonal wird uns insbesondere die, zumindest
mittelfristige, Verschlechterung der Rahmenbedingungen
zur Auftragserfüllung treffen. Die gegenwärtigen Rahmenbedingungen, vorrangig das Ausbildungsgelände und
die Infrastruktur betreffend, können im Großraum Klagenfurt nur im Zusammenwirken mit allen Dienststellen der
Garnison geschaffen werden. Eine zeitliche Festlegung der
beabsichtigten Maßnahmen ist aus derzeitiger Sicht ebenfalls rein spekulativ. Daher sehe ich es mittelfristig als meine primäre Aufgabe, den Beitrag des Stabsbataillons 7 zur
Strukturanpassung umzusetzen. Ich werde danach trach-
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ten, auf sachlicher Ebene die Anliegen und Bedürfnisse
unseres Bataillons bestmöglich zu vertreten. Ich verlange
aber auch, dass begründete Argumente in der laufenden
Diskussion weiterhin angehört werden und erwarte mir,
dass das Bataillon die notwendige Unterstützung erfahren
wird, damit es die Aufträge auch weiterhin motiviert und
mit dem Verständnis des „Warum“ erfüllen kann.
Insbesondere für uns Soldatinnen und Soldaten des
Stabsbataillons gilt es, dass solange wir keinen neuen Auftrag erhalten, der derzeit gültige mit aller Vehemenz und
allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu verfolgen ist.
Mit dem Herstellen der Einsatzbereitschaft der Nachschubtransportkompanie für die EU-Battlegroup 2016-2 und der
möglichen Übernahme des Kompaniekommandos Kaderpräsenzeinheit bei der ABC-Abwehrkompanie in Graz haben wir uns ohnedies fordernden und wichtigen Aufgaben
zu stellen.
Soldatinnen und Soldaten, ich habe in den letzten Wochen sehr viel Positives von Ihnen gesehen und dies motiviert mich. Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit und bin mir sicher, dass wir, getreu unserem
Leitspruch
„Gemeinsam festhalten –
Teamgeist, Vertrauen, Motivation“
die zukünftigen Herausforderungen meistern werden.
Abschließend bitte ich Sie mir zu verzeihen, dass Sie
eine nähere Vorstellung meiner Person und die Ziele meiner Kommandoführung erst in der nächsten Ausgabe des
„Aktiv“ vorfinden werden. Ich möchte der offiziellen Kommandoübernahme nicht vorgreifen.
Euer Bataillonskommandant:
( Harald Scharf MSD, Obstlt )
Auszug aus dem Inhalt
Seite 2.............................Wort des Kommandanten
Seite 3 ..............Angelobung in Pörtschach a. WS.
Seite 4.................Assistenzeinsatz der ABCAbwKp
Seite 6 ........................................ Sportnachrichten
Seite 7.......................... Ungewöhnliches Jubiläum
Seite 8 - 9.........Obst Mag. Meurers im Ruhestand
Seite 10..................................... Das AAE berichtet
Seite 11............Stadtrundgang der Stabskompanie
Seite 12 - 13.................................Traditionspflege
Seite 15................................................ Personelles
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Aus dem Bataillon
Feierliche Angelobung der Rekruten
Die GWD des ET 01/15 leisteten ihr Gelöbnis. Von Vzlt Wolfgang Hinteregger.
Pörtschach am Wörthersee. Am 27. 02. 2015 luden das Militärkommando Kärnten und die Gemeinde Pörtschach am Wörthersee zur feierlichen Angelobung, der im Januar und Februar eingerückten Soldaten ein. Die
zahlreich erschienene Bevölkerung, sowie Eltern und Freunde verfolgten die Veranstaltung. Für Obstlt Harald
Scharf MSD war es die erste Angelobung als Kommandant des Stabsbataillons 7. Vor den Ehrengästen, unter
ihnen der Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser und der Bürgermeister Mag. Franz Arnold, leisteten die Rekruten
ihr Treuegelöbnis. Im Anschluss fand ein Platzkonzert der
Militärmusik statt, in dessen Verlauf dieser Klangkörper sein
hervorragendes Können unter Beweis stellte. Der Ausmarsch
der Soldaten und ein Empfang beendeten die Veranstaltung.
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Aus dem Bataillon
Assistenzeinsatz der ABC-Abwehrkompanie
Anfang Dezember des vergangenen Jahres überzog ein folgenschwerer Eisregen in der Steiermark große Waldgebiete der Gemeinde
Gratwein-Straßengel nördlich von Graz. Zahlreiche Bäume konnten
der tonnenschweren Last des Eises nicht standhalten, stürzten um
oder sind abgebrochen. In zahlreichen engen und steilen Gräben hat
sich dadurch ein erhebliches Gefahrenpotential entwickelt. Im Falle
schwerer Regenfälle wäre es zu Verklausungen gekommen, die in weiterer Folge die Bewohner der an den Bachausläufen liegenden Siedlungen bedroht hätten. (Auszug aus www.bundesheer.at)
Am Mittwoch, den 21. 01. 15, verlegte der Pionierzug des Militärkommandos Steiermark nach Kleinstübing bzw. Pleschkogel. Unter
den 68 Soldaten waren auch 4 Kettensägentrupps der ABC-AbwKp als
Verstärkung mit dabei. Es war ein kalter Morgen als wir gegen 07.30
Uhr ankamen. Vor Ort, ein altbekanntes Bild. Ein Steilgraben der besonderen Art: Kaum zu beschreiben, wie es aussieht, wenn kreuz und
quer Bäume samt oder ohne Wurzelkörper herumliegen. Schnell war
klar, dass würde länger dauern und besondere Vorsicht war geboten.
Natürlich hatten wir eine gediegene Ausbildung im Umgang mit der
Kettensäge, aber hier ging es darum, verspanntes Holz zu schneiden
und Erfahrung kann man bekanntlich nicht kaufen.
„Unterstützung“ bekamen wir vom Sanitätstrupp, der hier stark vertreten war und sogar ein Rettungshubschrauber stand auf Abruf bereit.
Der Grund des Einsatzes war Eisregen, das heißt, dass bei enormer Kälte der Regen auf den Bäumen zu gefrieren beginnt und somit die Äste
Schicht für Schicht schwerer werden bis schließlich der gesamte Baum
nachgibt. Das Problem lag darin, dass umgestürzte Bäume, Äste und
Zweige zu Verklausungen führten, oder führen würden. Die in weiterer
Folge daraus resultierenden Überschwemmungen würden eine besondere Gefahr für Infrastruktur und Bevölkerung darstellen. Wie erwartet erwies sich die Arbeit als körperlich herausfordernd, doch mit den nötigen
technischen Geräten (u.a. Traktoren mit Seilwinde, Greifzug etc.) wusste
man
sich
zu
helfen.
Positiv
zu erwähnen ist die Arbeit mit den Grundwehrdienern. Viele hatten
bereits in der eigenen Landwirtschaft mit Eis- oder Windbruch zu tun. Sehr selbstsicher und arbeitswillig ging es
ans Werk und so mancher Unteroffizier konnte dabei noch
etwas lernen. Es war ein wichtiger Einsatz der am 30. 01.
15 sein Ende fand. Ohne der Hilfe des Bundesheeres wäre
es sehr schwer gewesen den bevorstehenden Umweltkatastrophen entgegen zu wirken.
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Fotos: Bundesheer/ABCAbwKp
Aufräumarbeiten im Raum Stübing. Von StWm Falke Garbus.
WERBUNG ÖBH
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Aus dem Bataillon
Hallenfussballcup der Arbeiterkammer
Das StbB7 holt sich zum ersten Mal den Titel. Von OStv Thomas Begusch.
Den Grundstein für den Titel legte unser Team,
bestehend aus Kadersoldaten und verstärkt durch
Rekruten des Einrückungsturnuses Juli 2014, bereits in der Vorrunde. Hier wurden alle Spiele gewonnen.
Am 30. 11 14 war es dann soweit. Das Finale
im AK Hallenturnier begann. Im ersten Spiel gegen
das Klinikum lagen wir zwar zurück, konnten aber
das Spiel noch drehen und mit 3:2 gewinnen. Gegen die beiden nächsten Teams, Fa. Mondi und Gebietskrankenkasse, siegten wir ebenfalls und waren
damit unter den letzten vier von ursprünglich über
100 teilnehmenden Teams.
Unser Team, gechoacht von Gerald Pettauer und
Thomas Begusch, machte es gegen die Fa. Simex spannend. Erst im Siebenmeterschießen konnte es entschieden werden. Das darauffolgende Spiel brachte die erste Niederlage, aber mit einem hohen Sieg im Finale ließen wir nichts mehr
anbrennen und gewannen den Cup. Dies war nach dem Sieg im Kleinfeldfussballturnier im Sommer, bereits der zweite
Titel. Als erster Gratulant fand sich der Obmann der „Interessensgemeinschaft StbB7 (igs7)“ Obstlt Bruno Pedretscher
ein, der auch kein Spiel versäumte und damit dem Team den nötigen Rückhalt gab.
1. Brigademeisterschaft im Eishockey
Toller Erfolg im schnellsten Mannschaftssport der Welt. Von Mjr Klaus Wrumnig.
Seit mittlerweile 3 Jahren wird in der Garnison Klagenfurt wieder intensiv Eishockey gespielt. Nahezu wöchentlich gibt es ein Training in der Stadthalle Klagenfurt mit Verbesserung
der Spieltechnik. So wurde aus dem zusammengewürfelten Haufen eine tolle Mannschaft geformt, welche sich aus Soldaten der Garnison, hauptsächlich Angehörigen der Verbände der
7. Jägerbrigade, zusammensetzt und den Namen „TEAM 7“ trägt. Zehn Spieler werden dabei
durch das Stabsbataillon 7 gestellt.
Im Rahmen der 1. Brigademeisterschaft im Eishockey am 11. Dezember 2014 in Treibach
schaffte das TEAM 7 souverän den Finaleinzug und konnte sich im abschließenden Finalspiel
gegen das Team der Villacher Pioniere mit 2:0 Toren durchsetzen. Mit 8 Toren krönte sich OWm
Markus Wriessnegger von der FüUKp zum Torschützenkönig.
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Aus dem Bataillon
Ungewöhnliches Jubiläum beim Stabsbataillon 7
400. Fallschirmsprung des Vzlt Sylvio Schwarz. Von Vzlt Wolfgang Hinteregger.
Vzlt Sylvio Schwarz, Angehöriger
des Aufwuchs- und Ausbildungselementes (AAE), welches in der
Stabskompanie seine Heimat hat,
feierte ein, für das Stabsbataillon 7, ungewöhnliches Jubiläum. 2014 absolvierte er den
400. Sprung mit dem Automatikschirm.
Das Stabsbataillon 7
gratuliert ihm zu
dieser Leistung!
1981: Grundausbildung im FSSprung
• GWD beim JgB25
• Grundkurs Automatikschirm beim Jagdkommando in Wiener Neustadt.
1981 - 2010: Übungen und Weiterbildung
• Fortbildungen im Fallschirmsprung in
alpinem Gelände in Tirol.
• Teilnahme an Übungen mit dem JgB25.
• Einschulung auf C130 „Herkules“ in
Zeltweg.
2011 - 2012: Übungen im Inland
• Vorführung des JgB25 im Rahmen der
„AIRPOWER 11“.
• Übung „SAFE RETURN“ im Raum
Hörsching-Langenlebarn.
• Übung „AMADEUS 12“ mit „Baumlandung“ im Raum Allentsteig.
2013: Übungen im Ausland
• NATO-Übung „COLIBRI 13“ im Raum
Saarbrücken-Oberlausitz (D).
• Umschulung auf neuen Automatikschirm
2014 - Fortbildung:
• 400. Sprung mit einem Automatikschirm
• Derzeitiger Stand: 406 Sprünge.
Fortbildungen und Übungen beinhalten den
Absprung mit Waffe und Gepäck bei Tag und
Nacht aus ca. 250m in dafür erkundete und
festgelegte, Landezonen.
Bild Oben:
Absprung im Rahmen der
Übung „COLIBRI 13“.
Bild Mitte:
Vzlt Sylvio Schwarz (li)
vor seinem 400. Sprung.
Bild Unten:
Im Landeanflug in den
Tiroler Alpen.
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Aus dem Bataillon
Kommandorückgabe beim Stabsbataillon 7
Oberstleutnant Dietmar Ragger, Kommando 7. Jägerbrigade
Oberst Bernhard Meurers beendete am Freitag, den 21.
November 2014, nach 45 Jahren seine Dienstzeit beim
Österreichischen Bundesheer. Mehr als 18 Jahre war er
Kommandant des Stabsregiments bzw. Stabsbataillons 7.
Im Rahmen eines militärischen Festaktes in der Klagenfurter Windisch-Kaserne und unter dem Beisein zahlreicher Fest- und Ehrengäste gab er symbolisch die Insignie
des Bataillons an den Kommandanten der 7. Jägerbrigade,
Brigadier Jürgen Wörgötter, zurück.
Im Mittelpunkt stand der Mensch
„Es fällt mir nicht leicht mit Ende des Monats in den
Ruhestand zu gehen“, so begann Oberst Bernhard Meurers seine Ansprache. „Ich durfte 45 Jahre beim Bundesheer dienen und sah darin keinen Job, sondern ein „Offizium“, eine Berufung, den mir anvertrauten Menschen und
Soldaten zur zu Seite stehen.“ Bei Oberst Meurers stand
immer der Mensch im Mittelpunkt, erst danach kam der
Auftrag und mit motivierten Untergebenen erfüllte sich
dieser meist von selbst.
Ein weiteres Anliegen war ihm auch immer die Bildung, vor allem die Erwachsenenbildung. Dies manifestierte sich in einer gelebten Partnerschaft mit dem Wirtschaftsförderungsinstitut Kärnten. In seiner Ansprache
redete Obst Meurers aber auch „Klartext“. Er kritisierte
insbesondere den derzeitigen schlechten Umgang mit dem
Bundesheer. Er vermisst teilweise die Loyalität nicht nur
seitens der politischen Führung, sondern auch aus dem eigenen Ressort. Er gedachte auch den verstorbenen Kameraden und legte gemeinsam mit Brigadier Wörgötter am
Gedenkstein einen Kranz nieder.
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Zahlreiche Fest- und Ehrengäste
Unter den Ehrengästen befanden sich unter anderem
der 1. Landtagspräsident Ing. Reinhart Rohr als Vertreter
des Landeshauptmannes von Kärnten, sowie zahlreiche
hochrangige militärische Gäste, wie der Chef des Stabes
der Streitkräfte, Generalmajor Heinrich Winkelmayer, der
steirische Militärkommandant Brigadier Heinz Zöllner,
sowie Oberst Erhard Eder in Vertretung des Militärkommandanten von Kärnten. Den Stellenwert dieser Veranstaltung unterstrichen auch die zahlreichen Kommandanten weiterer Bundesheer-Verbände aus Kärnten und der
Steiermark mit ihren Abordnungen, sowie die zahlreichen
Fahnenabordnungen der Kameradschaftsverbände und
Vereine aus Kärnten und Italien.
Dank an scheidenden Kommandanten
Mit den Worten: „Ein „Sir“ und Kommandant gibt
sein Kommando zurück“, begann Brigadier Wörgötter
seine Rede. Er würdigte in seiner Ansprache die Leistungen des scheidenden Kommandanten. „Er war ein Fels
in der Brandung für sein Bataillon und ein Anker für die
7. Jägerbrigade“, so Wörgötter weiter. Als Zeichen der
Wertschätzung für die Verdienste um das Stabsbataillon 7
und der 7. Jägerbrigade überreichte der Kommandant der
„Siebenten“ Oberst Meurers den Brigadering in Gold. Er
wünschte Obst Meurers viel Glück für seinen neuen Lebensabschnitt. Am selben Tag betraute Wörgötter offiziell
Oberstleutnant Bruno Pedretscher, der den militärischen
Festakt kommandierte, mit der Führung des Stabsbataillons 7 bis der neue Kommandant durch Verteidigungsminister Gerald Klug bestellt wird.
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Fotos auf den zwei Seiten: Vzlt Hinteregger u. StWm Raunegger
Die zahlreich erschienenen Festgäste.
Letzter militärischer Gruß als aktiver Soldat.
Mit dem Schützenpanzer in den Ruhestand
„Herr Brigadier, ich melde mich in den Ruhestand ab!“.
Das Abschiedsgeschenk der Brigade: Der Brigadering in Gold.
Die Rückgabe der Standarte an den Brigadekommandanten.
Die Bataillonskommandanten der anderen Bataillone machen ihre Aufwartung.
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Aus dem Bataillon
Feldlagerwoche des Aufwuchs- und Ausbildungselementes
Von Rekr Felix Beiser.
Am Abend am Lagerfeuer.
Vergangenen November verlegte das Aufwuchs- und
Ausbildungselement (AAE) der Stabskompanie auf eine
spannende Feldlagerwoche. Um 13.00 Uhr ging es los.
Am Truppenübungsplatz Glainach angekommen, schlugen wir unser Lager für die nächsten fünf Nebeltage auf.
Der Lastkraftwagen, mit dem die Zelte, Werkzeuge und
das Gepäck mitgeführt wurden, musste zuerst entladen
werden. Da nicht genügend Feuerholz in der Windischkaserne vorhanden war, musste ich nach Bleiburg fahren, um weiteres Brennholz zu holen.
Die anderen Rekruten bauten in der Zwischenzeit die
Achtmannzelte auf und suchten im Wald nach Windbruchholz für ein großes Lagerfeuer, welches am Abend
in der Mitte des Lagers entzündet wurde.
Der zweite Tag war bereits um einiges interessanter.
Nach der Absolvierung einer Schießübung wurden wir
am Abend in die Nachtsichtgeräte des Österreichischen
Bundesheeres eingewiesen.
Unsere Feldlagerwoche fiel zeitlich mit
dem Abschlussmarsch der Basisausbildung 1 zusammen. Daher stand am Mittwoch der erste Teil, der 21km Marsch, auf
dem Programm. An verschiedenen Stationen wurde das Wissen der Rekruten an der
Bedienung der Funkgeräte über Karten und
Geländekunde, bis hin zum richtigen Melden am Funkgerät abgeprüft. Bei einer Station bestand die Herausforderung im Überwinden eines Felsspaltes von 30m Tiefe
mittels Seilsteg.
Zwei von unseren vier Gruppen absolvierten diesen Tag mit einer ausgezeichneten Marschleistung von 5 Stunden und 45 Minuten. Eine Gruppe
hatte weniger Glück und erreichte das Ziel erst in der
Nacht.
Zurück im Lager stellte jede Gruppe pro Mann zehn
mit Wasser gefüllte Luftballons her. Sie dienten am Donnerstag als Ziel für das Scharfschießen. Manche waren
vom Marschieren so mitgenommen, dass dies für sie die
Herausforderung des Tages werden sollte. Zehn Schuss
für zehn Wasserbomben. Keine leichte Übung, wie sich
herausstellen sollte. Für jeden nicht getroffenen Ballon
gab es fünf Strafminuten, die auf die bis dahin absolvierte Marschzeit aufgeschlagen wurde. Weiters stand die
Überprüfung der ADV (Allgemeine Dienstvorschrift)
am Programm.
Nach diesem Test marschierten die Gruppen im Abstand von dreißig Minuten wieder los. Manche versuchten durch ein höheres Marschtempo die Strafzeit
aufzuholen, manche mit Umwegen nach dem Motto „Der Weg ist das Ziel“. Der zweite Teil des Abschlussmarsches war mit 11 km deutlich kürzer, aber
immer noch lang genug, wenn man die Strapazen
vom Vortag berücksichtigt. An den Stationen wurde
diesmal das Wissen über Waffenkunde, Erste Hilfe
und ABC-Abwehr überprüft. Müde und erschöpft beendeten wir am Nachmittag den Leistungsmarsch.
Nach einer ausgiebigen Nachtruhe stand am Freitag nur mehr der Abbau des Lagers und Herstellen
der Ordnung am Programm. Am Nachmittag kehrten
wir alle gesund und motiviert in die Kaserne zurück.
Linkes Bild: Die Mutprobe in den Sattnitzbergen.
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Aus dem Bataillon
Stadtrundgang durch Klagenfurt am Wörthersee
Die etwas andere Adventfeier der Stabskompanie. Von Vzlt Dietmar Mascher.
Unter dem Motto: “Lerne deine Landeshauptstadt kennen“ veranstaltete die Stabskompanie am
14. 12. 14 einen Rundgang durch Klagenfurt. Die
Informationen zu dieser wehrpolitischen Veranstaltung kamen von Vizeleutnant Dietmar Mascher, der
sich als kundiger Vortragender erwies. Los ging es
um 10.00 Uhr in der Windischkaserne und bald war
der Kardinalsplatz erreicht. In diesem Bereich stand
einst das Völkermarkter Tor. Weiter ging es zur
Burg, die ursprünglich als protestantische Schule
errichtet wurde. Sehenswert ist dort die Burgkapelle mit einem Fresko des bekannten Kärntner Malers
Fromiller. Unser nächstes Ziel war der Klagenfurter
Dom. Dieses ursprünglich protestantische Gotteshaus war die größte, je in Österreich gebaute Kirche. Im 17.
Jhdt, im Zuge der Gegenreformation wurde sie geschlossen
und vier Jahre später den Jesuiten übergeben. Am Benediktinerplatz, unserem nächsten Ziel, findet seit dem 2. Weltkrieg
der sehenswerte Wochenmarkt statt. Hier steht seit 1988 der
„Steinerne Fischer“. Er hat eine „bewegte“ Geschichte hinter
sich, da er im Laufe der Jahre mehrmals umgestellt wurde.
Nicht weit davon entfernt befindet sich am Neuen Platz
das neue Rathaus (Palais Orsini-Rosenberg). Seit 1918 übt
es diese Funktion aus. Im Zentrum des Platzes steht ein Monument mit dem Wahrzeichen und Wappentier der Stadt, der
Lindwurmbrunnen aus dem 16. Jahrhundert. Der Lindwurm wurde aus einem einzigen Block gehauen. Die monumentale
Skulptur zeigt das Tier mit aufgerissenem Maul, aus dem Wasser strömt, mit angelegten Flügeln. Seinen Blick richtet er
auf das 1765 aufgestellte Denkmal von Kaiserin Maria Theresia. Es war dies die erste Statue der
beliebten Kaiserin in der ganzen Monarchie.
Über das 1962 geschaffene „Wörtherseemandl“, dessen Sage nach man den gleichnamigen
See verdankt, gelangte wir zum Landhaus. Es ist der historisch bedeutende und zugleich repräsentativste Profanbau der Kärntner Landeshauptstadt und wurde zwischen 1574 und 1594 im
Zuge des Ausbaus und der Befestigung der Stadt durch die Kärntner Landstände errichtet. Es ist
bis heute der Sitz des Kärntner Landtags. Besonders sehenswert ist der Große Wappensaal. Er
liegt im ersten Stock des Westtraktes und ist seit 1581 unverändert. Die Wandflächen sind zur
Gänze mit 650 Wappen (mit Decke 665) bedeckt. 19 Wappenfelder sind leer, da die Wappen
dieser Familien zur Barockzeit nicht mehr ermittelt werden konnten.
Am Alten Platz steht die 1680/81 errichtete Dreifaltigkeitssäule. Anlass für die Errichtung des
Denkmals war der Dank der Landstände und der Bevölkerung für die Verschonung vor der Pest.
Sie wurde 1689 durch eine steinerne Ausführung ersetzt, die den Charakter einer Siegessäule erhielt. Die Säule fand erst 1965 nach mehrmaligem Verschieben hier ihre endgültige Aufstellung.
Erwähnenswert ist auch, dass der Alte Platz die älteste Fußgängerzone Österreichs ist. Inzwischen war die Dämmerung hereingebrochen und wir kehrten in die Windischkaserne zurück, wo
im Anschluss die Adventfeier der Stabskompanie stattfand.
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Freiwillige an Kärntens grenzen
Allgemeines über Organisation, Aufstellung und Verwendung; Teil 5.
In der vorigen Ausgabe unserer Truppenzeitung berichteten wir über die Bestimmungen für die k.k. Kärntner
Freiwilligen Schützen. In diesem Teil geht es weiter mit der Werbung, Organisation, Ausrüstung und den Alltag vor
der eigentlichen Aktivierung.
Bild Oben:
Bild Mitte:
Die Oberleitung erhielt mit Befehl
der Obersten Leitung (Militärkommando
Graz) vom 28. Jänner 1915 nunmehr auch
die Weisungen, welche ihren Wirkungskreis genau umschrieben. Auf Grund dieser Verfügungen wurde nun von der Oberleitung mit der Werbetätigkeit in Kärnten
begonnen und bei der patriotischen Haltung der Bevölkerung in kurzer Zeit zahlreiche Freiwillige geworben. Es galt der
Grundsatz, dass das Kommando einer Abteilung demjenigen verliehen werden sollte, welcher diese aufgestellt hat. Bis Ende
Februar war ein bedeutender Stand von über 8000 freiwilligen Schützen angemeldet. Dies gelang, obwohl die Bevölkerung Kärntens, infolge großer Einberufungen
zum Heer, stark in Anspruch genommen wurde.
Am 17. März 1915 wurden durch den Militärstationskommandanten, Oberst Saremba, im historischen großen Wappensaal des Landhauses zu Klagenfurt eine große Anzahl von Persönlichkeiten zu Schützenoffizieren vereidigt. Es waren darunter
drei Bataillonskommandanten und 46 Kompaniekommandanten.
Laut Befehl des Militärkommandos Graz vom 18. März 1915, Präs. Nr. 1000/365,
wurde das Infanterie-Truppendivisionskommando in Villach (Feldmarschallleutnant von Langer) mit der Obersten Leitung der Kärntner Freiwilligen Schützen betraut und befohlen, dass nunmehr alle Befehle an die Kärntner Freiwilligen Schützen vom genannten Divisionskommando auszugehen haben.
In Kärnten wurden vier Regimenter aufgestellt, deren Ergänzungsbereich genau
festgelegt wurde. Ausbildungsprogramm, Adjustierung, Ausrüstung
der Pioniere, Sanität und Train wurden genau vorgeschrieben. Die
Alarmierung an die Kompaniekommandanten hatte telegrafisch zu
erfolgen. Jede Unterabteilung hatte einen Alarmplatz festzulegen.
Die Montur hatte aus feldgrauer Bluse, Hose, Kappe, grauen Gummimantel, dunklen Mantel, Halstuch, Schneehaube oder Baschlik,
Wadenstutzen, Wäsche, Wollwäsche, Rucksack und Legitimationskapsel zu bestehen.
Der Kragenaufschlag der Blusen war, wenn überhaupt farbige Parolis aufgenäht waren, grün. Die in der letzten Folge erwähnten Bestimmungen für die Freiwilligen Schützen vom 28. Jänner 1915 vorDefilierung vor Obst Teppner (li); Ort und
geschriebenen, in Form von Borten auf den Ärmeln anzubringenden
Zeitpunkt unbekannt.
Distinktionen, wurden mit Erlass des Ministeriums für LandesverteiZgf Glawar aus Bleiburg.
digung vom 28. Juni 1915, Präs. Nr. 9831/II, abgeschafft und dafür
Bild Unten: Offiziere vor dem Abmarsch im Mai 1915.
SEITE 12
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Fotos zu diesem Artikel: Archiv KFS
Sternrosetten mit dahinter angebrachten Kärntner Landeswappen im
Edelweißkranz auf den Krägen eingeführt. Die Chargen der Offiziersdiensttuenden wurden nach ihrer Funktion bezeichnet, also: Baons-,
Kompanie-, Halbkompanie- und Zugskommandant. Erst später traten
dafür die Bezeichnungen: Schützenmajor, Schützenhauptmann, Schützenoberleutnant, Schützenleutnant verordnungsmäßig in Gebrauch.
Mit Verordnung des Militärkommandos in Graz I vom 11. April
1915, Präs. Nr. 7150, wurde der Landeshauptmann von Kärnten, Leopold Freiherr zu Aichelburg-Labia, in Anerkennung seiner hervorragenden Mitwirkung bei der Aufstellung der k.k. Freiwilligen Schützenformationen in Kärnten, zum Oberkommandanten mit der Rangnummer 1 ernannt.
Vier Regimenter standen also jetzt am Papier da und es begann
die noch schwierigere Arbeit, sie in kurzer Zeit verwendungsfähig zu
machen. Es handelte sich vor Allem um die Ausrüstung, die Ausbildung und das feste Zusammenfassen der Kompanien. Da waren nun
große Schwierigkeiten zu überwinden, die einerseits in dem nur nach
und nach erfolgten Zuschub von Waffen und Ausrüstungen, anderseits
in den zeitlichen Unterschied der Werbung bzw. Aufstellungen und
in der örtlichen Trennung der Kompanie-, Baons-, Regiments-Kom- Bild Oben: Mjr Ritter von Metnitz (Mitte) Kommandant
mandanten gelegen waren. Die Ausbildung war infolgedessen eine
des 4. Bataillons mit seinem Stab auf der
Guggalpe.
sehr verschiedenartige. Von einer gründlichen kann überhaupt nicht
Bild
Unten:
Scharfschießen des technischen Zuges mit
gesprochen werden.
Lt Nikolaus Steinberger (Mitte).
In Betracht zu ziehen ist noch, dass anfangs nicht genug Gewehre
vorhanden waren, sondern nur einige Werndlgewehre. Bei vielen Kompanien wurden erst bei der Alarmierung die für
die Schützen bestimmten Gewehre „Muster 7 mm M.14“ (sogenannte Mexikanergewehre, für Mexiko und Kolumbien vorgesehene Exportgewehre der Fa. Steyr) ausgegeben.
Die 9. und 10. Kompanie des III. Baons des 3. Regimentes fasste beispielsweise ihre Mexikanergewehre erst am
27. Mai 1915 aus, konnte nur am 28. Mai auf der Schießstätte nächst Napoleonwiese bei Warmbad Villach schießen,
marschierte am 29. Mai nach Kronau und bezog am 31. Mai die Stellungen bei Soca und Planina za Skalo und Lepenje. Die Schießfertigkeit in den ersten Verwendungstagen kann daraus gut beurteilt werden. An eine Ausmusterung
und Auslese der sich Meldenden war bei diesen sich drängenden und überstürzenden Aufgaben und Erfordernissen
gar nicht zu denken und man musste froh sein, wenn man sie unterbrachte, einteilte und in Kompanien zusammenfasste, da sich bei der großen Heimatliebe der Kärntner fast jeder Mann, der noch vorhanden und frei verfügbar war,
gemeldet hatte.
Fast zwei Drittel der Freiwilligen waren alte Männer und Jünglinge unter 18 Jahren. Naturgemäß waren die Älteren zu einer längeren Dienstleistung nicht tauglich. Aber für den ersten Anprall, bis genügend Truppen herangebracht
waren, standen sie zur Verfügung und stellten ihren Mann. Bei Durchsicht des Verzeichnisses der Gefallenen und an
den Kriegsfolgen gestorbenen Freiwilligen Schützen fällt auf, dass viele alte Männer, die im Mai einrückten, später,
meist im Jahre 1916, an den Kriegsfolgen gestorben sind.
Viele Reibungen verursachte auch der Verwaltungsdienst der Kompaniekommandanten. Die Proviantmeister und
die Rechnungsunteroffiziere konnten im Drange der Ereignisse und weil fast jede Kompanie einen anderen Standort
hatte, in den Dienst gar nicht eingeführt werden. Dienstbücher und Drucksorten fehlten überhaupt und die sich oft
vollkommen widersprechenden Erlässe und Verordnungen der vorgesetzten Behörden, namentlich im Gebührenwesen, trugen nicht dazu bei, klare Verhältnisse zu schaffen. Dafür aber war der gute Wille vorhanden, der mehr wert
war, als alles noch so schön beschriebene Papier. Jeder half so gut er konnte, einer unterstützte bereitwilligst den
anderen und es ging besser, als man erwartet hatte.
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Zgf MITTERMAYER Manuel.................................zum Wm
Kpl BISCHELBERGER Markus...............................zum Zgf
Kpl EICHL Mathias...................................................zum Zgf
Kpl GARNITSCHNIG Christian..............................zum Zgf
Kpl GUMPRECHT Oliver.........................................zum Zgf
Kpl STAMMER Christopher.....................................zum Zgf
Kpl WENDLER Michael...........................................zum Zgf
Kpl WRIESZNIG Norbert.........................................zum Zgf
Gfr STEINER Christoph........................................... zum Kpl
Versetzungen/Dienstverhältnis
Vzlt KOGLER Walter...............Versetzung in den Ruhestand
Wm MITTERMAYER Manuel.........................zum MZUO2
Erhältlich bei OWm Thomas Schneeweiß
Kommando Stabsbataillon 7
0664/4065775; eMail: [email protected]
SPORT-JAHRESWERTUNG 2014
Großartiger Erfolg unseres Bataillons bei den Sportwettkämpfen im Österreichischen Bundesheer.
Seit 2010, dem Beginn der Truppenkörperwertung im ÖBH, war unser Bataillon jedes Mal am
„Siegespodest“ vertreten. Nachdem wir in den Jahren 2012 und 2013 diese Wertung für uns entscheiden konnten, mussten wir uns 2014 nur der Luftraumüberwachung geschlagen geben.
Der Endstand:
1. Luftraumüberwachung
2. Stabsbataillon 7
3. Jägerbataillon 23
Einen Bericht von der Siegerehrung bringen wir in der nächsten Ausgabe.
Redaktionsschluss für die Ausgabe 02/2015
20. April 2015
Impressum & Offenlegung gem. § 24 & 25 Mediengesetz
Amtliche Publikation der Republik Österreich/Bundesminister für Landesverteidigung und Sport
Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Republik Österreich/Bundesminister für Landesverteidigung und Sport, BMLVS, Roßauer Lände 1, 1090 Wien.
Redaktion: BMLVS, Stabsbataillon 7, Rosenbergstraße 1-3, 9020 Klagenfurt
Tel.: 050201/7031500 Fax: 050201/7017310, E-Mail: [email protected], Homepage: www.igs7.at
Chefredakteur: Vzlt Wolfgang Hinteregger Redakteur: OWm Thomas Schneeweiß
Gestaltung u. Layout: Vzlt Wolfgang Hinteregger Erscheinungsjahr: 2015
Fotonachweis: Bilder ohne Autorenvermerk: Archiv StbB7; restliche Bilder sind mit Autorenvermerk versehen.
Druck: BMLVS / Heeresdruckzentrum R09-1234
Verlags-, Herstellungs- und Erscheinungsort: Klagenfurt Verlagspostamt: 9020 Klagenfurt
Zweck und Richtung: Die Truppenzeitung „aktiv“ erscheint viermal pro Kalenderjahr (Sonderausgaben möglich) mit einer Auflagenhöhe von 3500 Stück.
Die Exemplare gehen an Soldaten des Präsenz-, Miliz-, Reserve- und Ruhestandes, sowie Träger des öffentlichen Lebens, öffentlich/private Einrichtungen,
Kooperationspartner, Gaststätten, Arztpraxen uvm. im Umfeld des StbB7. Sie ist unparteilich und dient der wehrpolitischen Information, Fortbildung, Anregung
,sowie als Plattform zur Mitgestaltung gemeinsamer, wehrpolitischer Anliegen, Kontaktpflege und damit insgesamt der Einstellung und Motivation.
Die Redaktion behält sich vor, Texte im Sinne des Layouts zu redigieren und zu kürzen.
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