Ev g an e l i s ch e G e m ei n He de ckinghause n Gott feiern Leben teilen für Menschen da sein Gemeinde leben FebruarFebruar 2006 März und 2005 März 2016 Willkommen in Heckinghausen! © Stephanie Hofschläger/pixelio.de Thema des Monats Die neue Sommerfreizeiten Konzerte im Stadtteil Seite 9 Seite 10 Gemeindeschwester Seite 4 - 7 Seite 8 www.ev-heck.de Adressen Internet: http://evangelisch- heckinghausen.de Pfarrer Hans-Achim Wellnitz, Rübenstr. 23, Tel. 62 77 60, [email protected] Seniorentreff (ST) Haus für Heckinghausen Heckinghauser Str. 206 Karin Mann, Tel. 62 73 31, Mo.– Fr. 14 – 17 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus (PGH) Rübenstr. 25, Tel. 62 83 42 Kirchsaal Ackerstraße (KS) Ackerstr. 21 Kindergarten Gosenburg Gosenburg 62, Tel. 97 44 31 36 Gemeindeamt Kirchplatz 1, Tel. 97 44 00 Bankverbindung 294 637 Stadtsparkasse BLZ 330 500 00 BIC: WUPSDE33 IBAN: DE 72 3305 0000 0000 2946 37 Friedhofsamt Heckinghauser Str. 88, Tel. 2 55 52-0 Förderverein Heckinghausen Konto: 851 915 Stadtsparkasse Wuppertal Info: Judith Becker, Tel. 6 32 83 BIC: WUPSDE33 IBAN: DE12 3305 0000 0000 8519 15 Beratung Ehe- und Lebensberatung Kipdorf 36, Tel. 97 444 930 Schwangerschafts-Konfliktberatung Sternstr. 40, Tel. 97 444 528 Telefonseelsorge Telefon 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222 Gottesdienste Sonntagsgottesdienst mit Kindergottesdienst (Kindergottesdienst nicht in den Schulferien) So. 10.30 Uhr, PGH, Rübenstr. 25, ab Ostersonntag, 27.3., KS Ackerstraße English Speaking Fellowship Su. 2 – 4 pm, PGH, Rübenstr. 25 Taizé-Gottesdienst Fr. 19.30 Uhr, PGH, Rübenstr. 25 Jugendgottesdienst Fr. 5.2.+4.3., 20.00 Uhr, CVJM-Haus, ab 18.00 Uhr offenes Haus und Chill-Lounge, ab 21.30 Uhr Kneipe Anbetungsgottesdienst So. 14.2.+13.3., 18.00 Uhr, PGH, Rübenstr. 25 Lebenszeichen So. 6.3., 18.00 Uhr, KS, Ackerstr. 21 Termine Gebetskreis Mittwochs, 18.00 Uhr, PGH Kontakt: Jutta Kroll, Tel. 62 19 63 Kinder- und Jugendkreise CVJM Heckinghausen, Heckinghauser Straße 222 a www.cvjm-heckinghausen.de BIC: WUPSDE33 IBAN: DE96 3305 0000 0008 5391 08 Stadtsparkasse Wuppertal Infos: E. v. Baur, Tel. 9 78 65 88 Rebecca Kehrberger, Tel. 37297885 [email protected] EXIT (für alle ab 12) Fr. 18.00 – 21.30 Uhr, Kontakt: Rebecca Kehrberger, Tel. 372 978 85 Musik & Kreativität Kirchenmusik Kontakt: Galina Gurieva, Tel. 870 93 86 Gemeindechor Do. 20 Uhr, PGH XChange − CVJM-Chor Fr. 16.30 Uhr, PGH Infos: Lilly-Britt vom Baur, Tel. 978 65 88 Posaunenchor Di. 20 Uhr, PGH Kontakt: Petra Wellnitz, Tel. 62 77 90 Kinder- und Jugendchor Do. im CVJM-Haus, Minis (KiGa/1. Schuljahr) 16.00 - 17.00 Uhr; Maxis (ab 2. Schuljahr) 17.00 - 18.30 Uhr; Teens ab 6. Schuljahr, 17.00 - 18.30 Uhr; Kontakt: Birgit Böth, Tel. 62 78 55, www.cantemus-wuppertal.de Nadelstudio (Handarbeit) Fr. 5.2.+4.3., Café Johannis Kontakt: Ines Schneider, Tel. 37 23 012 Kochkurs „Klasse Kochen!“ (junge Erwachsene) Do. 18.2.+3.3., 18.00 Uhr, Café Johannis, Heckinghauser Str. 206 Erwachsenenkreise ca. 8 Hauskreise Info: Achim Wellnitz, Tel. 62 77 60 CVJM-Familienkreis Mi. 3.2., 17.2., 2.3., 16.3. + 30.3., 18.00 Uhr im Haus für Heckinghausen, Kontakt: Heidi Bechtloff, Tel. 0 23 36/1 27 23 Männerkreis Di. 16.2. + 15.3., 19.00 Uhr, PGH, Kontakt: Horst Neugart, Tel. 603107 After Work (junge Erwachsene) Do. 4.2., 19.30 Uhr, Café Johannis, Kontakt: Michael Kehrberger, Tel. 372 978 85 Treffpunkt 50+ wechselnde Termine, Kontakt: Karin Mann, Tel. 62 73 31 Frauentreff (Frauen ab 35) Di. 9.2., + 8.3., 20.00 Uhr Café Johannis Kontakt: Simone Jacken, Tel. 57 18 73 Frauenabendkreis (Fr. ab 55) Di. 2.2. + 1.3., 19.30 Uhr, PGH, Kontakt: Hildegard vom Baur, Tel. 260 65 33 Frauenhilfe Mi. 17.2. + 16.3., 15.00 Uhr, Haus für Heckinghausen, Kontakt: Christa Boos, Tel. 8 80 25 Besuchskreise Kontakt: Hans-Achim Wellnitz, Tel. 62 77 60 Diakonie Vorsitzender Diakonieausschuss: Ulrich Hoh, Tel. 62 03 03 Diakoniestation Christa Boos, Tel. 8 80 25 Sonja Bizer, Tel. 8 80 35 Kleiderkammer Mi. 10.2. + 9.3., 17.30-18.30 Uhr Fr. 26.2. + 18.3., 9.30-11.00 Uhr Haus für Heckinghausen, Heckinghauser Str. 206 FAIRstand Verkauf fair gehandelter Produkte jeden Sonntag im Anschluss an den Gottesdienst oder im Café Johannis Café Johannis Haus für Heckinghausen, Heckinghauser Str. 206, Di. 11.00 – 17.00 Uhr Mi.11.00 – 14.00 Uhr Do. 9.00 – 14.00 Uhr Fr. 9.00 – 18.30 Uhr Sa. 14.00 – 17.00 Uhr Spezielle Angebote und Speisekarte: http://ev-heck.de/cafejohannis, Tel.: 63 36 9 [email protected] Offene Sozialberatung Haus für Heckinghausen, donnerstags, 10.00-12.00 Uhr mit Dorothee van den Borre Gedanken zur Monatslosung Februar Zu dieser Ausgabe Jesus sagt: Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe! Johannes 15,9 „Oma, wo war ich eigentlich, bevor ich geboren wurde?“ Die Frage des kleinen Enkelkindes kommt überraschend, selbst für die weise und im Beantworten schwieriger Fragen geübte Großmutter. „Ich weiß nicht, du warst jedenfalls noch nicht da.“ Unzufrieden mit dem Antwortversuch der Oma wendet sich das Kind ab. „Aber irgendwo muss ich doch gewesen sein?“ So überlegt es noch eine Weile und sagt dann einen Satz, wie er schöner und tiefer kaum sein kann: „Ich glaube, ich war in Gott versteckt.“ So erzählte die Theologin und stolze Großmutter Dorothee Sölle gern von einem ihrer Enkel. Was das Kind da plötzlich ganz sicher weiß, ist nicht weniger als dies: Der Grund, die Quelle, aus der unser Leben entspringt, ist Gott. Die Kraft, die uns ins Leben leitet und lockt, ist Liebe. Sie ist lediglich ein anderer Name für Gott, einer von vielen, einer seiner schönsten. „Ich war einmal in Gott versteckt.“ – Ich höre daraus: Ich war von Liebe gewollt, umhüllt, ummantelt. Und bin dann sichtbar geworden, wurde geboren, ins Leben geschickt. Immer begleitet von jener Liebe. Nie fallen gelassen. Nur losgelassen, damit ich selber leben konnte. So liebe ich euch auch, sagt Jesus. Hören wir genau hin: Das ist. Soll nicht noch erst werden. Die Liebe muss nicht erarbeitet, verdient, hergestellt werden. Sie kann nicht gemacht werden. Das widerspräche ihrem Wesen. So liebe ich euch auch! Einfach so. Bedingungslos. Voraussetzungslos. Das ist das erste Wort der Liebe, dass uns zugesprochen wird. Wir können absolut nichts tun, damit uns Gott noch mehr lieben könnte, als er es sowieso schon tut. Und es gibt absolut nichts, was wir tun könnten, damit er uns weniger liebt. Das Modell ist nicht: Falls ich angemessen lebe, dann werde ich von Gott geliebt. Die Wahrheit ist umgekehrt: Mir geht auf – wie dem kleinen Kind – dass Gott mich liebt. Bleibt in meiner Liebe – das Gottesgeschenk des liebevollen Lebens gilt weiter für uns. Wir waren in Gott, der selbst die Liebe heißt, versteckt, bevor wir geboren wurden. Wir werden von seiner Liebe begleitet, komme, was da kommen mag. Wir dürfen bleiben. Behalten uneingeschränktes Bleiberecht in dieser besonderen Wohngemeinschaft mit Gott, der Quelle des Lebens. Das ist eine Einladung. Unsere Liebe ist die Antwort auf Gottes zuerst gesagtes Liebeswort. Sie ist aber nicht die Bedingung für Gottes Liebe. Christoph Nüllmeier Liebe Leserin, lieber Leser, „Heckinghausen ist bunt – und Flüchtlinge sind willkommen“, so demonstrierten zahlreiche Heckinghäuser gemeinsam mit anderen Wuppertalern im Herbst auf einer Kundgebung, die bis zur ArtFabrik führte. Dort wird derzeit eine Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge geschaffen. Das bewegt Viele im Stadtteil. Was bewegt die Flüchtlinge? Die, die hier jetzt ankommen? Menschen aus unserer Gemeinde erinnern sich in unserem Schwerpunktthema an ihre eigenen Fluchterfahrungen und wir schauen nach vorne: Wie werden wir den Flüchtlingen begegnen? Mit dieser Ausgabe des Gemeindebriefs wollen wir noch einmal „Willkommen!“ sagen. Ihr Redaktionsteam Passionsandachten und Abendmahl an Tischen In der Woche vor Ostern wollen wir an jedem Abend um 19.30 Uhr innehalten: Von Montag, den 21. bis Mittwoch, den 23. März wir es in einer Passionsandacht einen Gedanken zum Leiden Jesu geben. Gründonnerstag den 24. März um 19.30 Uhr feiern wir Abendmahl an Tischen. Anschließend gibt es einen kleinen Imbiss. Thema des Monats Flüchtlinge in Heckinghausen Während ich hier sitze und schreibe sind noch keine Flüchtlinge ins Art-Hotel eingezogen, aber ich freue mich, dass sich schon viele Menschen in verschiedenen Arbeitsgruppen Gedanken machen, was die Flüchtlinge brauchen. Als immer klarer wurde, dass Heckinghausen eine Erstunterkunft für Flüchtlinge im Art-Hotel erhält, lud Frau Renate Warnecke, stellvertretende Bürgermeisterin von Heckinghausen und Stadtverordnete, zum Gespräch über diese Herausforderung ein und viele Bürgerinnen und Bürger kamen. Sehr schnell wurde klar, dass eine Erstunterkunft eine besondere Aufgabe ist, weil die Menschen, die hier ankommen nur eine der- und Jugendarbeit und andere wollen sich in die Begleitung mit einbringen. 600 Menschen sollen in der Unterkunft untergebracht werden, mit der Möglichkeit der Erweiterung, deshalb brauchen wir noch Viele, die mithelfen. Gehen sie auf die Info-Website der Heckinghauser Flüchtlingshilfe (http://heckinghausen-aktiv.de) und überlegen sie, ob und wie sie sich mit einbringen können. Auch finanzielle Hilfe braucht unsere Arbeit. Sie finden dort auch eine Bankverbindung. Eine große Herausforderung für Heckinghausen, die uns auch verunsichert, wie immer alles Neue, das auf uns zukommt. Aber ich glaube, wenn wir offen auf die Flüchtlinge zugehen, können kurze Zeit bleiben und dann von hier aus auf verschiedene Orte verteilt werden. Wir müssen uns also der Tatsache stellen, dass wir nur wenige Wochen der Begegnung und der Begleitung haben, dann kommen schon wieder die nächsten Flüchtlinge. In verschiedenen Arbeitsgruppen werden seitdem Überlegungen in Bezug auf Freizeitgestaltung, Sprachkurse, einen Begegnungsort und Versorgung mit Kleidung und Öffentlichkeitsarbeit angestellt. Viele Einzelne, Sportvereine, Einrichtungen der Kin- wir mithelfen, die Menschen, die zu uns kommen auf ein Leben in Deutschland vorzubereiten. Wer merkt, dass er willkommen ist, ist auch bereit, sich auf ein neues Land und eine ganz andere Kultur einzulassen. Ein zweiter Schritt wird dann auch sein, die Heckinghausen zugewiesenen und hier dauerhaft lebenden Flüchtlinge zu begleiten. Eine Herausforderung und Chance, nutzen wir sie. Hans-Achim Wellnitz Thema des Monats „Ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen.“ Mit diesem JesusZitat aus dem Matthäus-Evangelium (25, 35b) begann am 25.11.2015 der Fraktionschef der Linken im Deutschen Bundestag, Dietmar Bartsch, seine Rede zu Flüchtlingspolitik. Er erntete Gejohle im Hohen Haus. Ob man das Zitat aus dem Mund eines Linken für einen Gag hielt oder der Meinung war, die Bibel habe in dieser aktuellen Debatte nichts zu suchen, entzieht sich meiner Kenntnis. Christinnen und Christen können sich in ihrem Denken, Reden und Handeln in dieser Debatte sehr wohl an der Bibel orientieren. Diese redet zur Frage der Fremden unter uns eine sehr deutliche Sprache. Der erste Mensch in der Bibel, den man als Fremden bezeichnen kann, ist der Erzvater des Volkes Israel: Abraham. Der wird im Alter von 75 Jahren von Gott berufen, aus seiner Heimat Ur in Chaldäa nach Haran und von dort weiter ins Land Kanaan zu ziehen. Dort lassen er und seine Großfamilie sich nieder. Fruchtbares Land und wachsende Herden verschaffen ihnen ein gutes Leben. Als jedoch eine Hungersnot über Kanaan kommt, flieht die Sippe nach Ägypten und wird damit zur ersten Gruppe der heute so umstrittenen Wirtschaftsflüchtlinge. Letzteres wiederholt sich übrigens Jahrzehnte später, als Abrahams Urenkel Josef von Kanaan nach Ägypten verschleppt wird und nach einigem Auf und Ab zum Wirtschaftminister des Landes aufgestiegen ist. Rings um Ägypten herrscht wieder große Hungersnot. Josefs Brüder werden vom Vater zum Getreidekauf nach Ägypten geschickt und ihre Familien ziehen später dorthin nach. Als Josef nicht mehr lebt und in Vergessenheit gerät, beginnt unter den nachfolgenden Ob- © LE_Eithne_Operation_Triton.jpg © erziehungskunst.de Gott behütet die Flüchtlinge rigkeiten eine schwere Zeit der Unterdrückung der Juden. Erst durch Mose befreit Gott sein Volk aus der Sklaverei. Diese Befreiung ist es, an die Gott sein Volk immer wieder erinnert, wenn er an vielen Stellen sagen lässt: „Wenn ein Fremdling bei euch wohnt, den sollte ihr nicht bedrücken. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer, denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägypten“ (u. a. 3. Mose 19, 33-34). Ein Psalmsänger geht noch weiter, wenn er singt: „Der Herr behütet die Fremdlinge“ (Psalm 146, 9). Freundlich zu den Fremden zu sein bedeutet jedoch nicht, ihre Götter zu übernehmen. „Schafft die fremden Götter fort, die ihr noch bei euch habt“, sagt Josua dem Volk Gottes (Josua 24, 23). Viel näher als das Geschehen im Alten Testament ist vielen heute sicher die Erfahrung und Position Jesu. Noch im Babyalter muss er mit seinen Eltern fliehen, weil König Herodes alle männlichen Säuglinge umbringen lässt (Matthäus 2, 13-15). Dass der erwachsene Jesus ganz klar auf der Seite der Flüchtlinge steht, macht u.a. das Zitat am Anfang deutlich. Seine Parteinahme lädt uns zu liebevollen und phantasiereichen Willkommens- und Begleitaktionen ein. Lassen Sie sich mit hinein nehmen. Friedhelm Ringelband Thema des Monats Fünf Gemeindemitglieder erzählen von ihren Fluchterfahrungen Epe R Frau Eik Ich habe mit meiner Familie in Pakistan gelebt. Als in Afghanistan die Taliban die Macht übernahmen, da passierten dort so viele grauenhafte Dinge. Es kamen viele Flüchtlinge von dort in das Nachbarland. Wir fühlten uns deshalb ständig an unsere eigenen Fluchterfahrungen aus dem Zweiten Weltkrieg erinnert. Mein Mann hat deshalb beschlossen, aus Pakistan wegzugehen. Man kann auch sagen, wir flüchteten von dort. Ich bin in den Flüchtlingslagern in Pakistan gewesen. Mit den eigenen Fluchterfahrungen vor Augen, kann ich jeden Flüchtling verstehen, der raus möchte aus diesen Lagern in der Nähe der Kriegsgebiete, denn es ist schlimm dort. R Frau Freyth Ich bin in Elbing in Westpreußen bei Danzig geboren. Zum Ende des zweiten Weltkrieges, als ich sechs Jahre alt war, mussten wir fliehen, weil die Front schon sehr nahe war. Es blieb aber nur der Fluchtweg über das Wasser. Es war sehr kalt, etwa minus 20 Grad, das Haff war zugefroren. Erst musste ein Eisbrecher fahren. Das Schiff auf dem wir heraus gebracht werden sollten, war aber nicht seefest. Weiter ging es dann über Land mit einem Verwundetentransport. Wir saßen eng zwischen den anderen Leuten, damit wir Kinder es etwas wärmer hatten. Wir kamen so bis Mecklenburg, doch dort wurden wir von der Front eingeholt. Die russischen Soldaten schickten uns zurück nach Elbing, mit der Begründung, dass es dort keine Kampfhandlungen mehr gäbe und es deshalb sicher sei. Aber sicher war es dort nicht, es sind sehr viele Gräueltaten geschehen. Wir haben unsere Mutter nicht aus den Augen gelassen, haben uns sehr an sie geklammert, weil wir Angst hatten, dass sie uns genommen wird. Und das ärgert mich an der Berichterstattung über Krieg und Flucht heute: Es wird so getan, als ob man die Flüchtlinge in „sichere“ Gebiete zurückschicken könnte, weil dort nicht mehr gekämpft wird. Sicher ist es dort aber nicht. Nach eineinhalb Jahren, kamen wir dann als Flüchtlinge nach Sachsen-Anhalt. Dort hat man uns auch nicht mit offenen Armen empfangen, wir waren die „Umquartierten“. R © 1948_Svalbard_-_bow.jpg Ich komme aus der Demokratischen Republik Kongo, aus einer Familie, wo der Vater Soldat war. Ich wurde in einem System geboren, wo es nur eine Partei gibt: Sind Sie dort geboren, sind sie Mitglied der Partei. Als ich älter wurde und zur Universität ging, da wurden mir die Augen geöffnet: Machst du mit, bist du privilegiert, machst du nicht mit, musst du selbst zusehen, wie du zurecht kommst. Die Partei schreibt dir einfach alles vor, selbst wie du dich zu kleiden hast. Und ich habe es gewagt, Nein zu sagen: Was ihr macht, ist falsch! Ich bin kein Mensch, der zu Unterdrückung ja sagen kann. Ich kam mit dem Flugzeug nach Deutschland, zuerst nach Aachen und Unna, dann nach Iserlohn. Ich habe Christen getroffen und bin sehr gut aufgenommen worden, obwohl es auch Menschen gegeben hat, die durch ihr Verhalten in mir den Wunsch auslösten, zurück in den Kongo zu gehen. Aber ich habe auch Menschen getroffen, Deutsche, die sich die Zeit genommen haben, mir die deutsche Sprache beizubringen. Das waren keine Professoren, das waren Menschen wie Sie. Ohne Deutsch zu können, habe ich auch das Vater Unser auf Deutsch gelernt. Ich habe Liebe erfahren. Ich bin gut aufgenommen worden. Thema des Monats Flüchtlingsarbeit in Heckinghausen Sami Ich komme aus dem Iran. Ich musste mein Land und meine Familie verlassen, weil ich Christ geworden bin, weil ich Gott kennengelernt habe. Die islamischen Gesetze drohen Menschen, die einen anderen Glauben als den Islam annehmen, mit der Todesstrafe. Ich musste mich zunächst für zwei Wochen verstecken, über die Türkei kam ich dann nach Deutschland. Zu Anfang war meine Situation nicht einfach, aber ich habe auch nur ganz gute, nette Menschen kennengelernt durch die Kirche. Ich bin zwar weg von meiner Familie im Iran, aber hier habe ich in der Gemeinde neue Geschwister gefunden. R Frau Guntermann Zu Ende des Zweiten Weltkrieges war ich elf Jahre alt. Meine Mutter war mit mir und den beiden Geschwistern alleine. Wir sind zu einem relativ frühen Zeitpunkt geflohen und waren insgesamt ein Jahr lang auf der Flucht. Ein halbes Jahr waren wir in Pommern, dort ging ich auch noch in die Schule. Als die Front dann heranrückte, hörten wir den Donner der Geschütze, und dann musste es schnell gehen. Es gab keinen Treck, wir mussten einen Zug finden, der uns rausbrachte. Als wir dann im Zug waren, wurde der auch von Tieffliegern beschossen. Als wir in Neustrelitz ankamen, wurden wir zunächst im Theater untergebracht. Bis Betten aufgestellt waren, haben wir unter den Stühlen geschlafen. Und dann ging das immer weiter in Richtung Westen bis wir in Niedersachsen waren, da sind wir dann schließlich geblieben. R Wenn ich an Flüchtlinge denke, fällt mir ein, dass wir vor 25 Jahren schon einen Zuzug von Menschen hatten. Es waren damals 160 Aussiedler, die aus Ost- und Südosteuropa kamen und die vorübergehend in einem umgebauten Fabrik- und Bürogebäude neben unserem Haus im Rauental wohnten. Auch damals hatte sich in unserer Gemeinde sehr schnell eine Gruppe von Freiwilligen gemeldet, die sich bereit erklärten, sich um die Neuankömmlinge zu kümmern. Einige von uns hatten Blumen gekauft und Süßigkeiten. Wir besuchten die Familien, die uns gleich sehr viel über ihre Heimat erzählten und über die Erwartung, hier in unserer Stadt eine Wohnung und Arbeit zu finden. Viele Aussiedler waren Russlanddeutsche, mit denen wir uns recht gut unterhalten konnten. Handys gab es damals noch nicht, und im Haus selbst war auch kein Telefon für die Bewohner, so dass, ich erinnere mich, einmal in der Nacht bei mir ein aufgeregter Mann vor der Haustür stand und mich bat, einen Krankenwagen zu rufen, da seine Frau ein Kind erwartete. Diese und andere kleine Begebenheiten machten ein recht gutes nachbarschaftliches Miteinander aus, wobei ich auch manchmal von der Kinderschar überfallen wurde, die wusste, dass in meinem Auto immer ein Bonbonvorrat war. Es machte mich nicht immer glücklich, wenn die Menschen, die morgens auf der kleinen Wiese vor unserem Haus saßen, am Nachmittag, wenn ich von der Arbeit kam, noch immer dort waren. Andererseits wusste ich, dass es für sie die einzige Möglichkeit war, sich in der Nähe ihrer Unterkunft aufzuhalten. Etwa zwanzig Monate waren die Aussiedler im Haus neben uns untergebracht, manche blieben einige Wochen, andere hatten schon bald eine Wohnung zugewiesen bekommen. Und dann war innerhalb weniger Tage das Haus leer – alle Familien waren in andere Unterkünfte umgezogen – die Ruhe in unserer Straße war wieder hergestellt – aber ein wenig fehlten uns doch unsere „ neuen Nachbarn“. Ob ich damals Angst vor den Fremden hatte? Gewiss nicht, denn auch wenn wir uns manchmal belästigt fühlten, kam es nie zu größeren Auseinandersetzungen. All das ist mit heute nicht zu vergleichen, aber wenn wir versuchen, mit den Menschen, die zu uns kommen, ins Gespräch zu kommen und sie zu verstehen, wird auch ein friedliches Miteinander möglich sein. Ilse Rodewald Bei den fünf Erzählungen handelt es sich um eine Niederschrift von fünf mündlichen Vorträgen aus dem Gottesdienst am 13.12.2015. Sonja Bizer, unsere neue Gemeindeschwester Hallo, mein Name ist Sonja Bizer. Seit dem 1. Oktober 2015 bin ich als Gemeindeschwester in der Diakoniestation Heckinghausen angestellt. Dass ich Altenpflegerin geworden bin, sehe ich als Berufung Gottes an, denn eigentlich wollte ich nach dem Abitur etwas „Cooles“ studieren. Während einer längeren Zeit, in der ich gebetet hatte und viel für mich gebetet wurde, kristallisierte sich jedoch etwas anderes heraus: die Arbeit mit Kranken und Pflegebedürftigen. So begann ich im Agaplesion Bethesda Seniorenzentrum ein Freiwilliges Soziales Jahr und schloss daran eine Ausbildung an, da ich gemerkt hatte, wie viel Freude mir diese Arbeit macht und wie viel Freude ich den Menschen geben kann. Nach dem Examen arbeitete ich für ein Jahr in einem ambulanten Pflegedienst, um weitere Erfahrungen zu sammeln. Während dieser Zeit erlebte ich meine Berufung zur Diakonisse. Durch meinem Eintritt in die Diakonissen-Schwesternschaft Bethesda e.V. kam die Frage auf, wo ich zukünftig arbeiten würde. Ich wünschte mir, in einem Pflegedienst zu arbeiten, wo auf ganzheitliche Pflege und Zeit für die Menschen Wert gelegt wird. Menschen sollen nicht nur „satt-sauber-trocken“ sein, es muss auch Raum geben, dass sie über Probleme oder Dinge, die sie beschäftigen, sprechen dürfen. Unsere Oberin, Schwester Elisabeth Dreckhoff kennt die Diakoniestation Heckinghausen und auch Christa Boos sehr gut, deshalb schlug sie diesen Platz als meinen zukünftigen Arbeitsplatz vor. Ich freue mich sehr, nun hier mitarbeiten zu dürfen! Sonja Bizer Amazing Grace Fünf Jahre nach dem Erfolg des Musicals „Die 10 Gebote“ traut sich der Chor „XChange“ des CVJM-Heckinghausen e.V. wieder! Wir bringen das Musical „Amazing Grace“ von Tore W. Aas und Andreas Malessa auf die Bühne. Wir proben mit Begeisterung seit Anfang 2015. Im Frühjahr 2016 bringen wir das Musical gemeinsam mit dem Gemeindechor der Ev. Kirchengemeinde Heckinghausen zur Aufführung. Erzählt wird die Geschichte von John Newton, dem Autor des weltbekannten Gospels. Er war Kapitän auf Sklavenschiffen und wurde zum Kronzeugen für die Abschaffung der Sklaverei – mit allem, was an persönlichen Konflikten dazu gehört. Eine Geschichte von Liebe, Glaube und Veränderung. Nähere Informationen unter: www.amazing-grace.de und Lilly-Britt vom Baur ([email protected] oder 0202/9786588) Das Chormusical „Amazing Grace“ ist Teil der Aktion „Gospel für eine gerechtere Welt“. Die Aktion unterstützt ein Projekt von „Brot für die Welt“ in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch. Dort leben 300.000 Kinder als Arbeitssklaven in Haushalten. Sie sind der Willkür der Besitzer ausgeliefert. Im „Happy Home“ erhalten jedes Jahr 120 Kinder eine Chance auf ein besseres Leben, eine Ausbildung, eine gewaltfreie Kindheit. CVJM-Chor XChange und Gemeindechor präsentieren Samstag, 16. April 2016 Sonntag, 17. April 2016 19.30 Uhr (Einlass 19.00 Uhr) 15.30 Uhr (Einlass 15.00 Uhr) Kirchsaal Ackerstraße 21 , 42289 Wuppertal 7,50 € Erwachsene 8 5,-€ Kinder (bis 10 Jahre frei) Jugend-Sommerfreizeit in Norwegen Was für ein Urlaubstyp bist du? Was spricht dich an? Berge? Meer? See? Diesen Sommer musst du dich nicht entscheiden. Du kannst alles haben. 2016 geht es nach Norwegen. Vor allem die eindrucksvolle Natur lädt dich ein: Ausdrucksvolles Küstenpanorama, majestätische Fjorde und nordisches Städteflair erwarten dich. Erholung und Abenteuer in Traumkulisse. Uns steht nicht nur ein Haus zur Verfügung, sondern ein kleines Dorf: 6 Häuser, 5 Kanus, eine Sporthalle, ein Volleyball- und Bolzplatz, ein hauseigener See. Auf diesem riesigen Gelände sind wir wirklich ganz für uns. Unser Dorf liegt in Südnorwegen, ca. 11 km südlich vom Stadtzentrum von Flekkefjord entfernt. Chillen und Action, Baden und Outdoor-Aktivitäten, kreatives Programm und Geländespiele warten auf dich. Zu einer coolen Zeit gehört für uns auch, dass wir zusammen unseren Glauben leben und darin wachsen. In persönlichen Gesprächen, Input und Kleingruppen kann es um dich, dein Leben und deinen Glauben gehen. Bist du dabei? Dann melde dich schnell an! Sag „Ja“ zu einer besonderen Zeit, die du so schnell nicht mehr vergisst. Termin: 5. bis 19. August 2016 Kosten: 489,- Euro, bei Buchung bis 29.02.2016 519,- Euro, bei Buchung ab 01.03.2016 Infos bei Rebecca Kehrberger, Tel. 372 97 885, ([email protected]) Weltgebetstag der Frauen aus Kuba Am Freitag , den 4. März, feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag unter dem Motto: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf.“ Kubanische Frauen erzählen uns von ihrem Heimatland, ihren Sorgen und Hoffnungen. In Heckinghausen findet der Gottesdienst am 4. März im Paul-Gerhardt-Haus, Rübenstraße 25, zusammen mit unserer katholischen Nachbargemeinde St. Elisabeth statt. Ab 16 Uhr sind alle zu einem gemütlichen Kaffeetrinken eingeladen und um 17 Uhr beginnt der Gottesdienst. Seniorenfreizeit Die Seniorenfreizeit findet 2016 in Bad Salzschlirf statt, einem Kurort zwischen Rhön und Vogelsberg. Unser Hotel liegt direkt am Kurpark. Es erwarten Sie gemeinsame Unternehmungen, gemütliche Abende, morgendliche Andachten, kreative Angebote, Gymnastik, fröhliche Gemeinschaft und vieles mehr. Termin: 2. bis 12. September 2016 Kosten: Einzelzimmer: 735,00 Euro Doppelzimmer: 705,00 Euro Doppelzimmer als Einzelzimmer: 765,00 Euro Infos bei Karin Mann, Telefon 62 73 31 Herzliche Einladung zu den Bibelabenden 2016 Wissen, was zählt Das versucht der Apostel Paulus den Gemeinden in der Provinz Galatien nahe zu bringen. Wissen, was zählt Eine Frage, die uns als Gemeinde heute auch beschäftigt. Wissen, was zählt – eine Entdeckungsreise durch den Galaterbrief an drei Abenden: Montag, 8.2.2016 bis Mittwoch 10.2.2016 – ab 19 Uhr mit Imbiss; ab 19.30 Uhr Musik, Gespräche, Auslegung, Gemeinschaft Missionale 2016 Alle Jahre wieder kommt nach dem Christuskind das Missionale-Treffen im Köln. In diesem Jahr am Samstag den 27. Februar in den Messehallen in Köln. Von 13.30 Uhr bis 19.00 Uhr wollen wir uns unter dem Thema „Aufmachen“ durch Bibelarbeiten, Foren und Begegnungen in unserem Glauben ermutigen und zu missionarischer Gemeindearbeit inspirieren lassen. Für Kinder und Jugendliche wird je ein eigenes Programm angeboten. Es ist immer wieder spannend, wenn sich Christinnen und Christen aus unterschiedlichen Gemeinden aus Freikirchen und Landeskirchen treffen. Auch in diesem Jahr fährt ein Bus von Heckinghausen nach Köln. Um 12.00 Uhr geht es an der Bushaltestelle „Auf der Bleiche“ los. Der Unkostenbeitrag beträgt 10,- Euro. Bitte bei Hans-Achim Wellnitz (Tel. 627760) anmelden, damit Sie auch einen Platz bekommen. Musical-Review „MusicalDreamer“ Samstag, 5. März 2016 um 18.00 Uhr Paul-Gerhardt-Haus, Rübenstr. 25 Eintritt 7,00 Euro (Vorverkauf bei Reisebüro Jörg Fett und im Stadtteiltreff) Die Mitglieder des bekannten Wuppertaler Vereins MusicalDreamer präsentieren einen Ausschnitt aus den berühmtesten Musicals, die man sonst nur in Hamburg, London oder New York zu sehen und zu hören bekommt. Die Vollplayback-Aufführung glänzt mit tollen Kostümen und einer großartigen Bühnenshow. Der Erlös kommt dem CVJM-Heckinghausen zu Gute. Predigttexte Predigtreihe Galaterbrief mit Gemeindeabenden vor Ostern 07.02. Gal. 1, 1-24 Der Wahrheit verpflichtet 14.02. Gal. 4, 8-31 Vom Rückfall bedroht 21.02. Gal. 5,1-26 Vom Geist regiert 28.02. Lk. 9, 57-62 Nachfolge 06.03. Joh. 12, 20-26 Verherrlichung 13.03. Mk. 10, 35-45 Dienst 20.03. Joh. 12, 12-19 Einzug in Jerusalem 24.03. 1. Kor. 11, 23-26 Abendmahl 25.03. Joh. 19,16-30 Kreuzigung 27.03. Mk. 16, 1-8 Auferstehung 27.03. Familiengottesdienst 03.04. Joh. 20, 19-23 Vollmacht Konzert am 21.02.2016 Frühlings-Klavierkonzert im St. LAZARUS-Haus um 17.00 Uhr im PGH “Ich lobe meinen Gott“ & Friends Sonntag, 20. März 2016 um 16:00 Uhr St. LAZARUS-Haus, Auf der Bleiche 53 Eintritt frei. Spende erbeten. Matthieu Reyné studierte an den Hochschulen Grenoble und Chambéry, bevor er etliche Jahre in New York lebte und dort wie auch in Montreal, Canada, als Pianist und Organist tätig war. An diesem Sonntag spielt er klassische Klavierstücke von Bizet, Granados, Chopin und Debussy. Der Verein Kultur und Künste und das Bürgerforum Heckinghausen freuen sich, dass sie ihn für dieses Konzert gewinnen konnten. Wir laden ein zum besonderen Sonntagnachmittag Mit Bläsermusik und anderer Musik Uns zur Freude und Gott zur Ehre Tina´s Haarstudio Martina Allouche Werlestr. 16 42289 Wuppertal Tel.: 0202 625402 Öffnungszeiten Di. – Fr. 8.30 – 18.00 Sa. 8.00 – 13.00 Mo. 9.00 – 15.00 im St. Lazarus-Haus GRABMALE VOSBERG Sanitär- u. Heizungstechnik Kundendienst für Öl- und Gasfeuerung INH. 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Schallenberg . . . . . . . . 93 Christa Wawrowitz geb. Najork . . . . . . . . . . . . . 86 Wolfgang Mühlfarth . . . . . 65 Hans Rohde . . . . . . . . . . . . 88 Susanne Stach geb. Hoffmann . . . . . . . . . . 76 Ursula Gutseel geb. Linder, 64 Fußpflege Termine nach Vereinbarung Hausbesuche Ba r ba r a Ka v a j i n Gosenburg 5 42289 Wuppertal Telefon (02 02) 62 39 13 GLÄSER Aufzug- u. Elektrotechnik GmbH Mohrenstraße 40, Tel. 62 50 71 42289 Wuppertal Blickpunkt Brille – Treffpunkt Seeling Eigene Kundenparkplätze! Heckinghauser Str. 77 42289 Wuppertal Telefon 0202-62 03 24 www.optik-seeling.de MOBIL MIT UNS Anzeige_Seeling_Heckingh_09_12.i1 1 Tania Vaz Krankengymnastik Manuelle Therapie Kieferbehandlung Heckinghauser Strasse 230a 42289 Wuppertal-Barmen Tel. 0202 - 962 07 60 Fax 0202 - 962 07 61 11.09.2012 16:46:21 Uhr OTTO RIPPEL GbR Inhaber Lars Rippel & A. Thill Ihr Partner rund um‘s Auto. 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Ihre Gemeindeschwestern Pflegeberatung jederzeit nach Absprache: Telefon 8 80 25 Paul-Heinz Schmitz Steinmetz- und Bildhauermeister Werkstätte für Grabmalkunst is hin Hugostraße 13+21 • 42281 Wuppertal-Barmen erten b preisw bmal. m ra o G V n Telefon 50 02 62 Fax 50 20 68 klusive ratung x e m u z Liefert auf alle Friedhöfe elle Be Individu · Naturstein und Marmor für den Baubereich 11 Alle Anzeigen tragen zur Finanzierung des Gemeindebriefs bei. Geburtstage 01.02.Meister, Marlis . . . . . 84 04.02.Münch, Erika . . . . . . 75 06.02.Bohnenkämper, Marlis . . . . . . . . . . . . 88 08.02.Büsing, Günter . . . . 86 08.02.Schult, Brigitte . . . . . 83 11.02.Kupske, Rudi . . . . . . 91 12.02.Franz, Inge . . . . . . . . 88 13.02.Schüssler, Ursula . . . 87 14.02.Heym, Herbert . . . . . 80 15.02.Kruklinski, Horst . . . 81 15.02.Weck, Reiner . . . . . . 70 16.02.Knobloch, Gerda . . . 85 16.02.Isenberg, Ursula . . . . 82 17.02.Burkiewitz, Franz . . . 96 18.02.von Scheven, Klaus . 82 19.02.Dahm, Ernst . . . . . . . 81 20.02.Schwafferts, Arno . . 84 21.02.Reichenberg, Hilde . 91 22.02.Friedrich, Walli . . . . 90 22.02.Staar, Helmut . . . . . . 88 22.02.Büsing, Anneliese . . 81 23.02.Dölz, Lilli . . . . . . . . 103 23.02.Bröker, Heinz Martin . . . . . . 86 23.02.Leckebusch, Ursula . 83 23.02.Schmidt, Wilhelm . . 75 24.02.Westermann, Lieselotte . . . . . . . . . 94 24.02.Birker, Gerhard . . . . 89 24.02.Padovan, Gisela . . . . 81 26.02.Jaschinski, Eva . . . . . 70 27.02.Liedtke, Helmut . . . . 82 28.02.Dahlmann, Friedrich . . . . . . . . . . 84 03.03.Strutz, Liselotte . . . . 96 03.03.Hahn, Elise . . . . . . . . 94 04.03.Naujoks, Elisabeth . . 87 04.03.Stein, Ingeborg . . . . 80 05.03.Radzuweit, Herbert . 93 05.03.Paschedag, Ruth . . . 84 06.03.Arnhold, Ingrid . . . . 80 07.03.Staar, Lieselotte . . . . 86 08.03.Bechthold, Gerda . . 85 08.03.Nordmann, Gerda . . 85 09.03.Puppe, Margot . . . . . 81 14.03.Kasten, Hildegard . . 91 15.03.Reinfahrt, Adolf . . . . 75 18.03.Oppe, Brigitte . . . . . 85 21.03.Münch, Herbert . . . . 80 22.03.Kürten, Günter . . . . 82 22.03.Koch, Helga . . . . . . . 75 23.03.Greinert, Brucella . . 70 Gottesdienste Februar 2016 Fr. 05. 20.00 Uhr Jugendgottesdienst CVJM-Haus So. 07. 10.30 Uhr PGH 2 pm PGH So. 14. 10.30 Uhr PGH 2 pm PGH 18.00 Uhr PGH So. 21. 10.30 Uhr PGH 2 pm PGH So. 28. 10.30 Uhr PGH 2 pm PGH März 2016  Z Gottesdienst Achim Wellnitz KIGO Service English Speaking Fellowship Fr. 04. 20.00 Uhr Jugendgottesdienst CVJM-Haus So. 06. 10.30 Uhr PGH Gottesdienst Stephan Jäger KIGO So. 13. Service English Speaking Fellowships Anbetungs-Gottesdienst ‰ Z Gottesdienst Hildegard vom Baur KIGO Service English Speaking Fellowship Gottesdienst Achim Wellnitz Z KIGO Service English Speaking Fellowship KIGO 2 pm PGH Service English Speaking Fellowship 10.30 Uhr PGH Gottesdienst Achim Wellnitz 2 pm PGH Service English Speaking Fellowship 18.00 Uhr PGH Anbetungs-Gottesdienst KIGO Z So. 20. 10.30 Uhr PGH Gottesdienst Achim Wellnitz Service English Speaking Fellowships 2 pm PGH Do.24. 19.30 Uhr PGH Fr. Wir sehen uns im Gottesdienst! Gottesdienst Achim Wellnitz  Z 25. 10.30 Uhr PGH Gottesdienst zum Gründonnerstag Wilfried vom Baur Gottesdienst zum Karfreitag Hildegard vom Baur So. 27. 6.00 Uhr PGH Gottesdienst zum Ostermorgen Michael Kehrberger 10.30 Uhr KS Familiengottesdienst Achim Wellnitz 2 pm PGH Service English Speaking Fellowships Mo.28. 10.30 Uhr Gemarker Kirche Z Gottesdienst gemeinsam mit Gemarke-Wupperfeld Harald Niemietz ‰ = Abendmahl, alkoholfrei (mit Gemeinschaftskelch und der Möglichkeit, das Brot in den Kelch einzutauchen), = Mittagessen und Kuchen im Anschluss an den GoDi im Café Johannis, = Kaffee, KiB = Kinderbetreuung zeitgleich zum Gottesdienst, = Kneipe, KIGO = Kindergottesdienst zeitgleich zum Gottesdienst Z  Herausgeber: Vereinigte Evangelische Kirchengemeinde Heckinghausen Redaktionsschluss für die April/Mai 2016-Ausgabe: 29.02.2016 Redaktion: Rainer Fieseler, Melanie Flamme, Ursula Müller, Horst Neugart, Clemens Schneider, Wilfried vom Baur, Hans-Achim Wellnitz Verteilung der nächsten Ausgabe ab 29.03.2016 Anschrift: c/o C. Schneider, Lönsstr. 8, 42289 Wuppertal, Telefon 01522/1665547, E-Mail: [email protected] 12 Layoutkonzept: unikat (www.unikat.net) Gestaltung: Heike Glittenberg, Wuppertal Druck: D ruckerei Ringeisen, [email protected]
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