Gemeindebrief Heckinghausen 02 +03/2016

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He
de
ckinghause
n
Gott feiern
Leben teilen
für Menschen
da sein
Gemeinde
leben
FebruarFebruar
2006 März
und 2005
März 2016
Willkommen in
Heckinghausen!
© Stephanie Hofschläger/pixelio.de
Thema des Monats
Die neue
Sommerfreizeiten
Konzerte im Stadtteil
Seite 9
Seite 10
Gemeindeschwester
Seite 4 - 7
Seite 8
www.ev-heck.de
Adressen
Internet:
http://evangelisch-
heckinghausen.de
Pfarrer Hans-Achim Wellnitz,
Rübenstr. 23, Tel. 62 77 60,
[email protected]
Seniorentreff (ST)
Haus für Heckinghausen
Heckinghauser Str. 206
Karin Mann, Tel. 62 73 31,
Mo.– Fr. 14 – 17 Uhr,
Paul-Gerhardt-Haus (PGH)
Rübenstr. 25, Tel. 62 83 42
Kirchsaal Ackerstraße (KS)
Ackerstr. 21
Kindergarten Gosenburg
Gosenburg 62, Tel. 97 44 31 36
Gemeindeamt
Kirchplatz 1,
Tel. 97 44 00
Bankverbindung
294 637 Stadtsparkasse
BLZ 330 500 00
BIC: WUPSDE33
IBAN: DE 72 3305 0000 0000
2946 37
Friedhofsamt
Heckinghauser Str. 88,
Tel. 2 55 52-0
Förderverein Heckinghausen
Konto: 851 915
Stadtsparkasse Wuppertal
Info: Judith Becker, Tel. 6 32 83
BIC: WUPSDE33
IBAN: DE12 3305 0000 0000
8519 15
Beratung
Ehe- und Lebensberatung
Kipdorf 36, Tel. 97 444 930
Schwangerschafts-Konfliktberatung
Sternstr. 40, Tel. 97 444 528
Telefonseelsorge
Telefon 0800/111 0 111 oder
0800/111 0 222
Gottesdienste
Sonntagsgottesdienst
mit Kindergottesdienst
(Kindergottesdienst nicht in
den Schulferien)
So. 10.30 Uhr, PGH,
Rübenstr. 25,
ab Ostersonntag, 27.3.,
KS Ackerstraße
English Speaking Fellowship
Su. 2 – 4 pm, PGH, Rübenstr. 25
Taizé-Gottesdienst
Fr. 19.30 Uhr, PGH,
Rübenstr. 25
Jugendgottesdienst
Fr. 5.2.+4.3., 20.00 Uhr,
CVJM-Haus, ab 18.00 Uhr offenes Haus und Chill-Lounge,
ab 21.30 Uhr Kneipe
Anbetungsgottesdienst
So. 14.2.+13.3., 18.00 Uhr,
PGH, Rübenstr. 25
Lebenszeichen
So. 6.3., 18.00 Uhr,
KS, Ackerstr. 21
Termine
Gebetskreis
Mittwochs, 18.00 Uhr, PGH
Kontakt: Jutta Kroll,
Tel. 62 19 63
Kinder- und
Jugendkreise
CVJM Heckinghausen,
Heckinghauser Straße 222 a
www.cvjm-heckinghausen.de
BIC: WUPSDE33
IBAN: DE96 3305 0000 0008
5391 08
Stadtsparkasse Wuppertal
Infos: E. v. Baur, Tel. 9 78 65 88
Rebecca Kehrberger, Tel. 37297885
[email protected]
EXIT (für alle ab 12)
Fr. 18.00 – 21.30 Uhr,
Kontakt: Rebecca Kehrberger,
Tel. 372 978 85
Musik & Kreativität
Kirchenmusik
Kontakt: Galina Gurieva,
Tel. 870 93 86
Gemeindechor
Do. 20 Uhr, PGH
XChange − CVJM-Chor
Fr. 16.30 Uhr, PGH
Infos: Lilly-Britt vom Baur,
Tel. 978 65 88
Posaunenchor
Di. 20 Uhr, PGH
Kontakt: Petra Wellnitz,
Tel. 62 77 90
Kinder- und Jugendchor
Do. im CVJM-Haus,
Minis (KiGa/1. Schuljahr)
16.00 - 17.00 Uhr;
Maxis (ab 2. Schuljahr)
17.00 - 18.30 Uhr;
Teens ab 6. Schuljahr,
17.00 - 18.30 Uhr;
Kontakt: Birgit Böth,
Tel. 62 78 55,
www.cantemus-wuppertal.de
Nadelstudio (Handarbeit)
Fr. 5.2.+4.3., Café Johannis
Kontakt: Ines Schneider,
Tel. 37 23 012
Kochkurs „Klasse Kochen!“
(junge Erwachsene)
Do. 18.2.+3.3., 18.00 Uhr,
Café Johannis,
Heckinghauser Str. 206
Erwachsenenkreise
ca. 8 Hauskreise
Info: Achim Wellnitz,
Tel. 62 77 60
CVJM-Familienkreis
Mi. 3.2., 17.2., 2.3., 16.3. + 30.3.,
18.00 Uhr im Haus für
Heckinghausen,
Kontakt: Heidi Bechtloff,
Tel. 0 23 36/1 27 23
Männerkreis
Di. 16.2. + 15.3., 19.00 Uhr,
PGH, Kontakt: Horst Neugart,
Tel. 603107
After Work (junge Erwachsene)
Do. 4.2., 19.30 Uhr,
Café Johannis,
Kontakt: Michael Kehrberger,
Tel. 372 978 85
Treffpunkt 50+
wechselnde Termine, Kontakt: Karin Mann, Tel. 62 73 31
Frauentreff (Frauen ab 35)
Di. 9.2., + 8.3., 20.00 Uhr
Café Johannis
Kontakt: Simone Jacken,
Tel. 57 18 73
Frauenabendkreis (Fr. ab 55)
Di. 2.2. + 1.3., 19.30 Uhr, PGH,
Kontakt: Hildegard vom Baur,
Tel. 260 65 33
Frauenhilfe
Mi. 17.2. + 16.3., 15.00 Uhr,
Haus für Heckinghausen,
Kontakt: Christa Boos,
Tel. 8 80 25
Besuchskreise
Kontakt: Hans-Achim Wellnitz,
Tel. 62 77 60
Diakonie
Vorsitzender Diakonieausschuss: Ulrich Hoh,
Tel. 62 03 03
Diakoniestation
Christa Boos, Tel. 8 80 25
Sonja Bizer,
Tel. 8 80 35
Kleiderkammer
Mi. 10.2. + 9.3.,
17.30-18.30 Uhr
Fr. 26.2. + 18.3.,
9.30-11.00 Uhr
Haus für Heckinghausen,
Heckinghauser Str. 206
FAIRstand
Verkauf fair gehandelter
Produkte jeden Sonntag im
Anschluss an den Gottesdienst
oder im Café Johannis
Café Johannis
Haus für Heckinghausen,
Heckinghauser Str. 206,
Di. 11.00 – 17.00 Uhr
Mi.11.00 – 14.00 Uhr
Do. 9.00 – 14.00 Uhr
Fr. 9.00 – 18.30 Uhr
Sa. 14.00 – 17.00 Uhr
Spezielle Angebote und Speisekarte: http://ev-heck.de/cafejohannis, Tel.: 63 36 9
[email protected]
Offene Sozialberatung
Haus für Heckinghausen,
donnerstags, 10.00-12.00 Uhr
mit Dorothee van den Borre
Gedanken zur Monatslosung Februar
Zu dieser Ausgabe
Jesus sagt: Wie mich mein
Vater liebt, so liebe ich euch
auch. Bleibt in meiner Liebe!
Johannes 15,9
„Oma, wo war ich eigentlich,
bevor ich geboren wurde?“
Die Frage des kleinen Enkelkindes kommt überraschend,
selbst für die weise und im
Beantworten schwieriger Fragen geübte Großmutter. „Ich
weiß nicht, du warst jedenfalls noch nicht da.“ Unzufrieden mit dem Antwortversuch
der Oma wendet sich das Kind
ab. „Aber irgendwo muss ich
doch gewesen sein?“ So überlegt es noch eine Weile und
sagt dann einen Satz, wie er
schöner und tiefer kaum sein
kann: „Ich glaube, ich war in
Gott versteckt.“ So erzählte die
Theologin und stolze Großmutter Dorothee Sölle gern
von einem ihrer Enkel.
Was das Kind da plötzlich
ganz sicher weiß, ist nicht weniger als dies: Der Grund, die
Quelle, aus der unser Leben
entspringt, ist Gott. Die Kraft,
die uns ins Leben leitet und
lockt, ist Liebe. Sie ist lediglich
ein anderer Name für Gott,
einer von vielen, einer seiner
schönsten.
„Ich war einmal in Gott versteckt.“ – Ich höre daraus:
Ich war von Liebe gewollt,
umhüllt, ummantelt. Und
bin dann sichtbar geworden,
wurde geboren, ins Leben geschickt. Immer begleitet von
jener Liebe. Nie fallen gelassen. Nur losgelassen, damit
ich selber leben konnte.
So liebe ich euch auch, sagt
Jesus. Hören wir genau hin:
Das ist. Soll nicht noch erst
werden. Die Liebe muss nicht
erarbeitet, verdient, hergestellt werden. Sie kann nicht
gemacht werden. Das widerspräche ihrem Wesen.
So liebe ich euch auch! Einfach so. Bedingungslos. Voraussetzungslos. Das ist das
erste Wort der Liebe, dass uns
zugesprochen wird. Wir können absolut nichts tun, damit
uns Gott noch mehr lieben
könnte, als er es sowieso schon
tut. Und es gibt absolut nichts,
was wir tun könnten, damit er
uns weniger liebt. Das Modell
ist nicht: Falls ich angemessen lebe, dann werde ich von
Gott geliebt. Die Wahrheit ist
umgekehrt: Mir geht auf – wie
dem kleinen Kind – dass Gott
mich liebt.
Bleibt in meiner Liebe – das
Gottesgeschenk des liebevollen Lebens gilt weiter für
uns. Wir waren in Gott, der
selbst die Liebe heißt, versteckt, bevor wir geboren wurden. Wir werden von seiner
Liebe begleitet, komme, was
da kommen mag. Wir dürfen
bleiben. Behalten uneingeschränktes Bleiberecht in dieser besonderen Wohngemeinschaft mit Gott, der Quelle
des Lebens. Das ist eine Einladung. Unsere Liebe ist die
Antwort auf Gottes zuerst gesagtes Liebeswort. Sie ist aber
nicht die Bedingung für Gottes Liebe.
Christoph Nüllmeier
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Heckinghausen ist bunt
– und Flüchtlinge sind willkommen“, so demonstrierten
zahlreiche Heckinghäuser gemeinsam mit anderen Wuppertalern im Herbst auf einer
Kundgebung, die bis zur ArtFabrik führte. Dort wird derzeit eine Erstaufnahmestelle
für Flüchtlinge geschaffen.
Das bewegt Viele im Stadtteil.
Was bewegt die Flüchtlinge?
Die, die hier jetzt ankommen?
Menschen aus unserer Gemeinde erinnern sich in unserem
Schwerpunktthema
an ihre eigenen Fluchterfahrungen und wir schauen nach
vorne: Wie werden wir den
Flüchtlingen begegnen?
Mit dieser Ausgabe des Gemeindebriefs wollen wir noch
einmal „Willkommen!“ sagen.
Ihr Redaktionsteam
Passionsandachten
und Abendmahl an
Tischen
In der Woche vor Ostern wollen wir an jedem Abend um
19.30 Uhr innehalten: Von
Montag, den 21. bis Mittwoch, den 23. März wir es in
einer Passionsandacht einen
Gedanken zum Leiden Jesu
geben.
Gründonnerstag
den
24.
März um 19.30 Uhr feiern wir
Abendmahl an Tischen. Anschließend gibt es einen kleinen Imbiss.
Thema des Monats
Flüchtlinge in Heckinghausen
Während ich hier sitze und schreibe sind noch keine Flüchtlinge
ins Art-Hotel eingezogen, aber ich freue mich, dass sich schon
viele Menschen in verschiedenen Arbeitsgruppen Gedanken machen, was die Flüchtlinge brauchen. Als immer klarer wurde, dass
Heckinghausen eine Erstunterkunft für Flüchtlinge im Art-Hotel
erhält, lud Frau Renate Warnecke, stellvertretende Bürgermeisterin von Heckinghausen und Stadtverordnete, zum Gespräch über
diese Herausforderung ein und viele Bürgerinnen und Bürger
kamen.
Sehr schnell wurde klar, dass eine Erstunterkunft eine besondere
Aufgabe ist, weil die Menschen, die hier ankommen nur eine
der- und Jugendarbeit und andere wollen sich in die Begleitung
mit einbringen. 600 Menschen sollen in der Unterkunft untergebracht werden, mit der Möglichkeit der Erweiterung, deshalb
brauchen wir noch Viele, die mithelfen.
Gehen sie auf die Info-Website der Heckinghauser Flüchtlingshilfe
(http://heckinghausen-aktiv.de) und überlegen sie, ob und wie
sie sich mit einbringen können. Auch finanzielle Hilfe braucht
unsere Arbeit. Sie finden dort auch eine Bankverbindung.
Eine große Herausforderung für Heckinghausen, die uns auch
verunsichert, wie immer alles Neue, das auf uns zukommt. Aber
ich glaube, wenn wir offen auf die Flüchtlinge zugehen, können
kurze Zeit bleiben und dann von hier aus auf verschiedene Orte
verteilt werden.
Wir müssen uns also der Tatsache stellen, dass wir nur wenige
Wochen der Begegnung und der Begleitung haben, dann kommen schon wieder die nächsten Flüchtlinge.
In verschiedenen Arbeitsgruppen werden seitdem Überlegungen
in Bezug auf Freizeitgestaltung, Sprachkurse, einen Begegnungsort und Versorgung mit Kleidung und Öffentlichkeitsarbeit angestellt. Viele Einzelne, Sportvereine, Einrichtungen der Kin-
wir mithelfen, die Menschen, die zu uns kommen auf ein Leben
in Deutschland vorzubereiten. Wer merkt, dass er willkommen
ist, ist auch bereit, sich auf ein neues Land und eine ganz andere
Kultur einzulassen.
Ein zweiter Schritt wird dann auch sein, die Heckinghausen zugewiesenen und hier dauerhaft lebenden Flüchtlinge zu begleiten.
Eine Herausforderung und Chance, nutzen wir sie.
Hans-Achim Wellnitz
Thema des Monats
„Ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen.“ Mit diesem JesusZitat aus dem Matthäus-Evangelium (25, 35b) begann am
25.11.2015 der Fraktionschef
der Linken im Deutschen Bundestag, Dietmar Bartsch, seine
Rede zu Flüchtlingspolitik.
Er erntete Gejohle im Hohen
Haus. Ob man das Zitat aus
dem Mund eines Linken für
einen Gag hielt oder der Meinung war, die Bibel habe in
dieser aktuellen Debatte nichts
zu suchen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Christinnen und Christen
können sich in ihrem Denken,
Reden und Handeln in dieser
Debatte sehr wohl an der Bibel
orientieren. Diese redet zur
Frage der Fremden unter uns
eine sehr deutliche Sprache.
Der erste Mensch in der Bibel,
den man als Fremden bezeichnen kann, ist der Erzvater des
Volkes Israel: Abraham. Der
wird im Alter von 75 Jahren
von Gott berufen, aus seiner
Heimat Ur in Chaldäa nach
Haran und von dort weiter ins
Land Kanaan zu ziehen. Dort
lassen er und seine Großfamilie sich nieder. Fruchtbares
Land und wachsende Herden
verschaffen ihnen ein gutes
Leben. Als jedoch eine Hungersnot über Kanaan kommt,
flieht die Sippe nach Ägypten
und wird damit zur ersten
Gruppe der heute so umstrittenen Wirtschaftsflüchtlinge.
Letzteres wiederholt sich übrigens Jahrzehnte später, als
Abrahams Urenkel Josef von
Kanaan nach Ägypten verschleppt wird und nach einigem Auf und Ab zum Wirtschaftminister des Landes aufgestiegen ist. Rings um Ägypten herrscht wieder große
Hungersnot. Josefs Brüder
werden vom Vater zum Getreidekauf nach Ägypten geschickt und ihre Familien ziehen später dorthin nach. Als
Josef nicht mehr lebt und in
Vergessenheit gerät, beginnt
unter den nachfolgenden Ob-
© LE_Eithne_Operation_Triton.jpg
© erziehungskunst.de
Gott behütet die Flüchtlinge
rigkeiten eine schwere Zeit der
Unterdrückung der Juden. Erst
durch Mose befreit Gott sein
Volk aus der Sklaverei.
Diese Befreiung ist es, an die
Gott sein Volk immer wieder
erinnert, wenn er an vielen
Stellen sagen lässt: „Wenn ein
Fremdling bei euch wohnt,
den sollte ihr nicht bedrücken. Er soll bei euch wohnen
wie ein Einheimischer, denn
ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägypten“ (u. a. 3.
Mose 19, 33-34). Ein Psalmsänger geht noch weiter, wenn
er singt: „Der Herr behütet die
Fremdlinge“ (Psalm 146, 9).
Freundlich zu den Fremden
zu sein bedeutet jedoch nicht,
ihre Götter zu übernehmen.
„Schafft die fremden Götter
fort, die ihr noch bei euch
habt“, sagt Josua dem Volk
Gottes (Josua 24, 23).
Viel näher als das Geschehen
im Alten Testament ist vielen
heute sicher die Erfahrung und
Position Jesu. Noch im Babyalter muss er mit seinen Eltern
fliehen, weil König Herodes
alle männlichen Säuglinge
umbringen lässt (Matthäus 2,
13-15). Dass der erwachsene
Jesus ganz klar auf der Seite der
Flüchtlinge steht, macht u.a.
das Zitat am Anfang deutlich.
Seine Parteinahme lädt uns zu
liebevollen und phantasiereichen Willkommens- und Begleitaktionen ein. Lassen Sie
sich mit hinein nehmen.
Friedhelm Ringelband
Thema des Monats
Fünf Gemeindemitglieder erzählen von ihren Fluchterfahrungen
Epe
R
Frau Eik
Ich habe mit meiner Familie in Pakistan gelebt. Als in Afghanistan die Taliban die Macht übernahmen, da passierten dort
so viele grauenhafte Dinge. Es kamen viele Flüchtlinge von dort
in das Nachbarland. Wir fühlten uns deshalb ständig an unsere
eigenen Fluchterfahrungen aus dem Zweiten Weltkrieg erinnert.
Mein Mann hat deshalb beschlossen, aus Pakistan wegzugehen.
Man kann auch sagen, wir flüchteten von dort.
Ich bin in den Flüchtlingslagern in Pakistan gewesen. Mit den
eigenen Fluchterfahrungen vor Augen, kann ich jeden Flüchtling
verstehen, der raus möchte aus diesen Lagern in der Nähe der
Kriegsgebiete, denn es ist schlimm dort.
R
Frau Freyth
Ich bin in Elbing in Westpreußen bei Danzig geboren. Zum Ende
des zweiten Weltkrieges, als ich sechs Jahre alt war, mussten wir
fliehen, weil die Front schon sehr nahe war. Es blieb aber nur
der Fluchtweg über das Wasser. Es war sehr kalt, etwa minus 20
Grad, das Haff war zugefroren. Erst musste ein Eisbrecher fahren.
Das Schiff auf dem wir heraus gebracht werden sollten, war aber
nicht seefest. Weiter ging es dann über Land mit einem Verwundetentransport. Wir saßen eng zwischen den anderen Leuten,
damit wir Kinder es etwas wärmer hatten. Wir kamen so bis Mecklenburg, doch dort wurden wir von der Front eingeholt. Die
russischen Soldaten schickten uns zurück nach Elbing, mit der
Begründung, dass es dort keine Kampfhandlungen mehr gäbe
und es deshalb sicher sei. Aber sicher war es dort nicht, es sind
sehr viele Gräueltaten geschehen. Wir haben unsere Mutter nicht
aus den Augen gelassen, haben uns sehr an sie geklammert, weil
wir Angst hatten, dass sie uns genommen wird. Und das ärgert
mich an der Berichterstattung über Krieg und Flucht heute: Es
wird so getan, als ob man die Flüchtlinge in „sichere“ Gebiete zurückschicken könnte, weil dort nicht mehr gekämpft wird. Sicher
ist es dort aber nicht.
Nach eineinhalb Jahren, kamen wir dann als Flüchtlinge nach
Sachsen-Anhalt. Dort hat man uns auch nicht mit offenen Armen
empfangen, wir waren die „Umquartierten“.
R
© 1948_Svalbard_-_bow.jpg
Ich komme aus der Demokratischen Republik Kongo,
aus einer Familie, wo der
Vater Soldat war. Ich wurde in
einem System geboren, wo es
nur eine Partei gibt: Sind Sie
dort geboren, sind sie Mitglied
der Partei.
Als ich älter wurde und zur
Universität ging, da wurden mir die Augen geöffnet:
Machst du mit, bist du privilegiert, machst du nicht mit,
musst du selbst zusehen, wie
du zurecht kommst. Die Partei
schreibt dir einfach alles vor, selbst wie du dich zu kleiden hast.
Und ich habe es gewagt, Nein zu sagen: Was ihr macht, ist falsch!
Ich bin kein Mensch, der zu Unterdrückung ja sagen kann.
Ich kam mit dem Flugzeug nach Deutschland, zuerst nach Aachen und Unna, dann nach Iserlohn. Ich habe Christen getroffen
und bin sehr gut aufgenommen worden, obwohl es auch Menschen gegeben hat, die durch ihr Verhalten in mir den Wunsch
auslösten, zurück in den Kongo zu gehen. Aber ich habe auch
Menschen getroffen, Deutsche, die sich die Zeit genommen
haben, mir die deutsche Sprache beizubringen. Das waren keine
Professoren, das waren Menschen wie Sie. Ohne Deutsch zu können, habe ich auch das Vater Unser auf Deutsch gelernt. Ich habe
Liebe erfahren. Ich bin gut aufgenommen worden.
Thema des Monats
Flüchtlingsarbeit in Heckinghausen
Sami
Ich komme aus dem Iran. Ich
musste mein Land und meine
Familie verlassen, weil ich
Christ geworden bin, weil ich
Gott kennengelernt habe. Die
islamischen Gesetze drohen
Menschen, die einen anderen
Glauben als den Islam annehmen, mit der Todesstrafe.
Ich musste mich zunächst für
zwei Wochen verstecken, über
die Türkei kam ich dann nach
Deutschland. Zu Anfang war
meine Situation nicht einfach,
aber ich habe auch nur ganz
gute, nette Menschen kennengelernt durch die Kirche. Ich bin
zwar weg von meiner Familie im Iran, aber hier habe ich in der
Gemeinde neue Geschwister gefunden.
R
Frau Guntermann
Zu Ende des Zweiten Weltkrieges war ich elf Jahre alt. Meine Mutter war mit mir und den beiden Geschwistern alleine. Wir sind
zu einem relativ frühen Zeitpunkt geflohen und waren insgesamt
ein Jahr lang auf der Flucht. Ein halbes Jahr waren wir in Pommern, dort ging ich auch noch in die Schule. Als die Front dann
heranrückte, hörten wir den Donner der Geschütze, und dann
musste es schnell gehen. Es gab keinen Treck, wir mussten einen
Zug finden, der uns rausbrachte. Als wir dann im Zug waren,
wurde der auch von Tieffliegern beschossen. Als wir in Neustrelitz ankamen, wurden wir zunächst im Theater untergebracht. Bis
Betten aufgestellt waren, haben wir unter den Stühlen geschlafen. Und dann ging das immer weiter in Richtung Westen bis wir
in Niedersachsen waren, da sind wir dann schließlich geblieben.
R
Wenn ich an Flüchtlinge
denke, fällt mir ein, dass wir
vor 25 Jahren schon einen
Zuzug von Menschen hatten.
Es waren damals 160 Aussiedler, die aus Ost- und Südosteuropa kamen und die vorübergehend in einem umgebauten
Fabrik- und Bürogebäude
neben unserem Haus im Rauental wohnten.
Auch damals hatte sich in unserer Gemeinde sehr schnell
eine Gruppe von Freiwilligen
gemeldet, die sich bereit erklärten, sich um die Neuankömmlinge zu kümmern. Einige von uns hatten Blumen
gekauft und Süßigkeiten. Wir
besuchten die Familien, die
uns gleich sehr viel über ihre
Heimat erzählten und über
die Erwartung, hier in unserer
Stadt eine Wohnung und Arbeit zu finden.
Viele Aussiedler waren Russlanddeutsche, mit denen wir
uns recht gut unterhalten
konnten. Handys gab es damals noch nicht, und im Haus
selbst war auch kein Telefon
für die Bewohner, so dass, ich
erinnere mich, einmal in der
Nacht bei mir ein aufgeregter
Mann vor der Haustür stand
und mich bat, einen Krankenwagen zu rufen, da seine Frau
ein Kind erwartete.
Diese und andere kleine Begebenheiten machten ein recht
gutes
nachbarschaftliches
Miteinander aus, wobei ich
auch manchmal von der Kinderschar überfallen wurde, die
wusste, dass in meinem Auto
immer ein Bonbonvorrat war.
Es machte mich nicht immer
glücklich, wenn die Menschen, die morgens auf der
kleinen Wiese vor unserem
Haus saßen, am Nachmittag,
wenn ich von der Arbeit kam,
noch immer dort waren. Andererseits wusste ich, dass es
für sie die einzige Möglichkeit
war, sich in der Nähe ihrer
Unterkunft aufzuhalten.
Etwa zwanzig Monate waren
die Aussiedler im Haus neben
uns untergebracht, manche
blieben einige Wochen, andere hatten schon bald eine
Wohnung zugewiesen bekommen.
Und dann war innerhalb weniger Tage das Haus leer – alle
Familien waren in andere Unterkünfte umgezogen – die
Ruhe in unserer Straße war
wieder hergestellt – aber ein
wenig fehlten uns doch unsere „ neuen Nachbarn“.
Ob ich damals Angst vor den
Fremden hatte?
Gewiss nicht, denn auch wenn
wir uns manchmal belästigt
fühlten, kam es nie zu größeren Auseinandersetzungen.
All das ist mit heute nicht
zu vergleichen, aber wenn
wir versuchen, mit den Menschen, die zu uns kommen,
ins Gespräch zu kommen und
sie zu verstehen, wird auch
ein friedliches Miteinander
möglich sein.
Ilse Rodewald
Bei den fünf Erzählungen handelt es sich um eine Niederschrift von
fünf mündlichen Vorträgen aus dem Gottesdienst am 13.12.2015.
Sonja Bizer, unsere neue Gemeindeschwester
Hallo,
mein Name ist Sonja Bizer. Seit dem 1. Oktober 2015 bin ich als
Gemeindeschwester in der Diakoniestation Heckinghausen angestellt. Dass ich Altenpflegerin geworden bin, sehe ich als Berufung Gottes an, denn eigentlich wollte ich nach dem Abitur etwas „Cooles“ studieren. Während einer längeren Zeit, in der ich
gebetet hatte und viel für mich gebetet wurde, kristallisierte sich
jedoch etwas anderes heraus: die Arbeit mit Kranken und Pflegebedürftigen.
So begann ich
im Agaplesion
Bethesda Seniorenzentrum ein
Freiwilliges Soziales Jahr und
schloss daran
eine
Ausbildung an, da ich
gemerkt hatte,
wie viel Freude
mir diese Arbeit
macht und wie
viel Freude ich
den Menschen
geben
kann.
Nach dem Examen arbeitete
ich für ein Jahr
in einem ambulanten Pflegedienst, um
weitere Erfahrungen zu sammeln. Während dieser Zeit erlebte ich
meine Berufung zur Diakonisse.
Durch meinem Eintritt in die Diakonissen-Schwesternschaft Bethesda e.V. kam die Frage auf, wo ich zukünftig arbeiten würde.
Ich wünschte mir, in einem Pflegedienst zu arbeiten, wo auf
ganzheitliche Pflege und Zeit für die Menschen Wert gelegt wird.
Menschen sollen nicht nur „satt-sauber-trocken“ sein, es muss
auch Raum geben, dass sie über Probleme oder Dinge, die sie beschäftigen, sprechen dürfen. Unsere Oberin, Schwester Elisabeth
Dreckhoff kennt die Diakoniestation Heckinghausen und auch
Christa Boos sehr gut, deshalb schlug sie diesen Platz als meinen
zukünftigen Arbeitsplatz vor. Ich freue mich sehr, nun hier mitarbeiten zu dürfen!
Sonja Bizer
Amazing Grace
Fünf Jahre nach dem Erfolg
des Musicals „Die 10 Gebote“
traut sich der Chor „XChange“
des CVJM-Heckinghausen e.V.
wieder!
Wir bringen das Musical
„Amazing Grace“ von Tore W.
Aas und Andreas Malessa auf
die Bühne.
Wir proben mit Begeisterung
seit Anfang 2015. Im Frühjahr
2016 bringen wir das Musical gemeinsam mit dem Gemeindechor der Ev. Kirchengemeinde Heckinghausen zur
Aufführung.
Erzählt wird die Geschichte
von John Newton, dem Autor
des weltbekannten Gospels. Er
war Kapitän auf Sklavenschiffen und wurde zum Kronzeugen für die Abschaffung der
Sklaverei – mit allem, was an
persönlichen Konflikten dazu
gehört.
Eine Geschichte von Liebe,
Glaube und Veränderung.
Nähere Informationen unter:
www.amazing-grace.de
und Lilly-Britt vom Baur
([email protected]
oder
0202/9786588)
Das Chormusical „Amazing
Grace“ ist Teil der Aktion
„Gospel für eine gerechtere
Welt“. Die Aktion unterstützt
ein Projekt von „Brot für die
Welt“ in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch. Dort
leben 300.000 Kinder als Arbeitssklaven in Haushalten.
Sie sind der Willkür der Besitzer ausgeliefert. Im „Happy
Home“ erhalten jedes Jahr 120
Kinder eine Chance auf ein
besseres Leben, eine Ausbildung, eine gewaltfreie Kindheit.
CVJM-Chor XChange und Gemeindechor präsentieren
Samstag, 16. April 2016
Sonntag, 17. April 2016
19.30 Uhr (Einlass 19.00 Uhr)
15.30 Uhr (Einlass 15.00 Uhr)
Kirchsaal Ackerstraße 21 , 42289 Wuppertal
7,50 € Erwachsene
8
5,-€ Kinder (bis 10 Jahre frei)
Jugend-Sommerfreizeit in Norwegen
Was für ein Urlaubstyp bist du?
Was spricht dich an?
Berge?
Meer?
See?
Diesen Sommer musst du dich nicht entscheiden.
Du kannst alles haben.
2016 geht es nach Norwegen.
Vor allem die eindrucksvolle Natur lädt dich ein: Ausdrucksvolles
Küstenpanorama, majestätische Fjorde und nordisches Städteflair
erwarten dich. Erholung und Abenteuer in Traumkulisse.
Uns steht nicht nur ein Haus zur Verfügung, sondern ein kleines
Dorf: 6 Häuser, 5 Kanus, eine Sporthalle, ein Volleyball- und Bolzplatz, ein hauseigener See. Auf diesem riesigen Gelände sind wir
wirklich ganz für uns.
Unser Dorf liegt in Südnorwegen, ca. 11 km südlich vom Stadtzentrum von Flekkefjord entfernt.
Chillen und Action, Baden und Outdoor-Aktivitäten, kreatives
Programm und Geländespiele warten auf dich. Zu einer coolen
Zeit gehört für uns auch, dass wir zusammen unseren Glauben leben und darin wachsen. In persönlichen Gesprächen, Input und
Kleingruppen kann es um dich, dein Leben und deinen Glauben
gehen.
Bist du dabei? Dann melde dich schnell an! Sag „Ja“ zu einer besonderen Zeit, die du so schnell nicht mehr vergisst.
Termin: 5. bis 19. August 2016
Kosten:
489,- Euro, bei Buchung bis 29.02.2016
519,- Euro, bei Buchung ab 01.03.2016
Infos bei Rebecca Kehrberger, Tel. 372 97 885, ([email protected])
Weltgebetstag der Frauen aus Kuba
Am Freitag , den 4. März, feiern Menschen rund um den
Erdball Gottesdienste zum
Weltgebetstag unter dem
Motto: „Nehmt Kinder auf
und ihr nehmt mich auf.“
Kubanische Frauen erzählen uns von ihrem Heimatland, ihren Sorgen und Hoffnungen.
In Heckinghausen findet der
Gottesdienst am 4. März im
Paul-Gerhardt-Haus, Rübenstraße 25, zusammen mit unserer katholischen Nachbargemeinde St. Elisabeth statt. Ab
16 Uhr sind alle zu einem gemütlichen Kaffeetrinken eingeladen und um 17 Uhr beginnt der Gottesdienst.
Seniorenfreizeit
Die Seniorenfreizeit findet 2016 in Bad Salzschlirf statt, einem
Kurort zwischen Rhön und Vogelsberg. Unser Hotel liegt direkt
am Kurpark. Es erwarten Sie gemeinsame Unternehmungen, gemütliche Abende, morgendliche Andachten, kreative Angebote,
Gymnastik, fröhliche Gemeinschaft und vieles mehr.
Termin: 2. bis 12. September 2016
Kosten:
Einzelzimmer: 735,00 Euro
Doppelzimmer: 705,00 Euro
Doppelzimmer als Einzelzimmer: 765,00 Euro
Infos bei Karin Mann, Telefon 62 73 31
Herzliche Einladung zu den Bibelabenden 2016
Wissen, was zählt
Das versucht der Apostel Paulus den Gemeinden in der Provinz Galatien nahe zu bringen.
Wissen, was zählt
Eine Frage, die uns als Gemeinde heute auch beschäftigt.
Wissen, was zählt – eine Entdeckungsreise durch den Galaterbrief an drei Abenden:
Montag, 8.2.2016 bis Mittwoch 10.2.2016 – ab 19 Uhr
mit Imbiss; ab 19.30 Uhr Musik, Gespräche, Auslegung,
Gemeinschaft
Missionale 2016
Alle Jahre wieder kommt nach
dem Christuskind das Missionale-Treffen im Köln. In diesem Jahr am Samstag den
27. Februar in den Messehallen in Köln.
Von 13.30 Uhr
bis
19.00
Uhr wollen
wir uns unter
dem Thema
„Aufmachen“
durch Bibelarbeiten,
Foren und Begegnungen in unserem
Glauben ermutigen
und zu missionarischer Gemeindearbeit inspirieren lassen. Für Kinder und
Jugendliche wird je
ein eigenes Programm angeboten. Es ist immer wieder spannend, wenn
sich
Christinnen
und Christen aus
unterschiedlichen
Gemeinden aus Freikirchen und
Landeskirchen treffen.
Auch in diesem Jahr fährt ein Bus von
Heckinghausen nach Köln.
Um 12.00 Uhr geht es an der
Bushaltestelle „Auf der Bleiche“ los. Der Unkostenbeitrag
beträgt 10,- Euro. Bitte bei
Hans-Achim Wellnitz (Tel.
627760) anmelden, damit Sie
auch einen Platz bekommen.
Musical-Review „MusicalDreamer“
Samstag, 5. März 2016 um
18.00 Uhr
Paul-Gerhardt-Haus, Rübenstr. 25
Eintritt 7,00 Euro (Vorverkauf
bei Reisebüro Jörg Fett und im
Stadtteiltreff)
Die Mitglieder des bekannten
Wuppertaler Vereins MusicalDreamer präsentieren einen
Ausschnitt aus den berühmtesten Musicals, die man sonst
nur in Hamburg, London oder
New York zu sehen und zu hören bekommt. Die Vollplayback-Aufführung glänzt mit
tollen Kostümen und einer
großartigen Bühnenshow. Der
Erlös kommt dem CVJM-Heckinghausen zu Gute.
Predigttexte
Predigtreihe Galaterbrief mit Gemeindeabenden vor Ostern
07.02. Gal. 1, 1-24 Der Wahrheit verpflichtet
14.02. Gal. 4, 8-31 Vom Rückfall bedroht
21.02. Gal. 5,1-26 Vom Geist regiert
28.02. Lk. 9, 57-62 Nachfolge
06.03. Joh. 12, 20-26 Verherrlichung
13.03. Mk. 10, 35-45 Dienst
20.03. Joh. 12, 12-19 Einzug in Jerusalem
24.03. 1. Kor. 11, 23-26 Abendmahl
25.03. Joh. 19,16-30 Kreuzigung
27.03. Mk. 16, 1-8 Auferstehung
27.03. Familiengottesdienst
03.04. Joh. 20, 19-23 Vollmacht
Konzert am 21.02.2016
Frühlings-Klavierkonzert im St. LAZARUS-Haus
um 17.00 Uhr im PGH
“Ich lobe meinen Gott“
& Friends
Sonntag, 20. März 2016 um 16:00 Uhr
St. LAZARUS-Haus, Auf der Bleiche 53
Eintritt frei. Spende erbeten.
Matthieu Reyné studierte an den Hochschulen Grenoble und
Chambéry, bevor er etliche Jahre in New York lebte und dort wie
auch in Montreal, Canada, als Pianist und Organist tätig war.
An diesem Sonntag spielt er klassische Klavierstücke von Bizet,
Granados, Chopin und Debussy. Der Verein Kultur und Künste
und das Bürgerforum Heckinghausen freuen sich, dass sie ihn für
dieses Konzert gewinnen konnten.
Wir laden ein
zum besonderen Sonntagnachmittag
Mit Bläsermusik und anderer Musik
Uns zur Freude und Gott zur Ehre
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Tel.: 0202 625402
Öffnungszeiten
Di. – Fr. 8.30 – 18.00
Sa. 8.00 – 13.00
Mo. 9.00 – 15.00 im St. Lazarus-Haus
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Psychologe, Psychotherapeut
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Gosenburg 5‑·‑Wuppertal-Heckinghausen
Telefon (02‑02) 66‑75‑26
Aus dem Gemeindeleben
23.03.Grütingschickenberg,
Heinz . . . . . . . . . . . . 91
24.03.Jabelmann, Ingeborg83
27.03.Blume, Doris . . . . . . 82
28.03.Müller, Margarete . . 85
29.03.Nicklaus, Helene . . . 87
30.03.Kotthaus, Ursula . . . 92
Aus Datenschutzgründen veröffentlichen wir
die Geburtstage, Taufen, Hochzeiten und
Beerdigungen nur in
der gedruckten Version des Gemeindebriefes!
-
Beerdigt wurden
Werner Büttner . . . . . . . . . . 78
Werner Behnke . . . . . . . . . . 80
Ilse Arnhold
geb. Schallenberg . . . . . . . . 93
Christa Wawrowitz
geb. Najork . . . . . . . . . . . . . 86
Wolfgang Mühlfarth . . . . . 65
Hans Rohde . . . . . . . . . . . . 88
Susanne Stach
geb. Hoffmann . . . . . . . . . . 76
Ursula Gutseel geb. Linder, 64
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für Sie
wenn Sie…
• Hilfe brauchen bei der Körperpflege,
beim An- und Auskleiden,
• oder bei medizinischer Versorgung,
z.B. Insulinspritzen, Blutdruckmessen
(mit Ihrem Hausarzt abgesprochen),
• wegen Leistungen der Pflegekassen
Beratung benötigen
(z.B. halbjährlicher Nachweis),
• Betreuung oder Seelsorge brauchen,
wenden Sie sich an uns.
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in Gemeindekrankenpflege qualifiziert.
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Alle Anzeigen tragen zur Finanzierung des Gemeindebriefs bei.
Geburtstage
01.02.Meister, Marlis . . . . . 84
04.02.Münch, Erika . . . . . . 75
06.02.Bohnenkämper,
Marlis . . . . . . . . . . . . 88
08.02.Büsing, Günter . . . . 86
08.02.Schult, Brigitte . . . . . 83
11.02.Kupske, Rudi . . . . . . 91
12.02.Franz, Inge . . . . . . . . 88
13.02.Schüssler, Ursula . . . 87
14.02.Heym, Herbert . . . . . 80
15.02.Kruklinski, Horst . . . 81
15.02.Weck, Reiner . . . . . . 70
16.02.Knobloch, Gerda . . . 85
16.02.Isenberg, Ursula . . . . 82
17.02.Burkiewitz, Franz . . . 96
18.02.von Scheven, Klaus . 82
19.02.Dahm, Ernst . . . . . . . 81
20.02.Schwafferts, Arno . . 84
21.02.Reichenberg, Hilde . 91
22.02.Friedrich, Walli . . . . 90
22.02.Staar, Helmut . . . . . . 88
22.02.Büsing, Anneliese . . 81
23.02.Dölz, Lilli . . . . . . . . 103
23.02.Bröker,
Heinz Martin . . . . . . 86
23.02.Leckebusch, Ursula . 83
23.02.Schmidt, Wilhelm . . 75
24.02.Westermann,
Lieselotte . . . . . . . . . 94
24.02.Birker, Gerhard . . . . 89
24.02.Padovan, Gisela . . . . 81
26.02.Jaschinski, Eva . . . . . 70
27.02.Liedtke, Helmut . . . . 82
28.02.Dahlmann,
Friedrich . . . . . . . . . . 84
03.03.Strutz, Liselotte . . . . 96
03.03.Hahn, Elise . . . . . . . . 94
04.03.Naujoks, Elisabeth . . 87
04.03.Stein, Ingeborg . . . . 80
05.03.Radzuweit, Herbert . 93
05.03.Paschedag, Ruth . . . 84
06.03.Arnhold, Ingrid . . . . 80
07.03.Staar, Lieselotte . . . . 86
08.03.Bechthold, Gerda . . 85
08.03.Nordmann, Gerda . . 85
09.03.Puppe, Margot . . . . . 81
14.03.Kasten, Hildegard . . 91
15.03.Reinfahrt, Adolf . . . . 75
18.03.Oppe, Brigitte . . . . . 85
21.03.Münch, Herbert . . . . 80
22.03.Kürten, Günter . . . . 82
22.03.Koch, Helga . . . . . . . 75
23.03.Greinert, Brucella . . 70
Gottesdienste
Februar 2016
Fr.
05. 20.00 Uhr Jugendgottesdienst
CVJM-Haus
So. 07.
10.30 Uhr
PGH
2 pm
PGH
So. 14.
10.30 Uhr
PGH
2 pm
PGH
18.00 Uhr
PGH
So. 21.
10.30 Uhr
PGH
2 pm
PGH
So. 28. 10.30 Uhr
PGH
2 pm
PGH
März 2016
Â
Z
Gottesdienst
Achim Wellnitz
KIGO
Service
English Speaking Fellowship
Fr.
04. 20.00 Uhr Jugendgottesdienst
CVJM-Haus
So. 06. 10.30 Uhr
PGH
Gottesdienst
Stephan Jäger
KIGO
So. 13.
Service
English Speaking Fellowships
Anbetungs-Gottesdienst
‰
Z
Gottesdienst
Hildegard vom Baur
KIGO
Service
English Speaking Fellowship
Gottesdienst
Achim Wellnitz
Z
KIGO
Service
English Speaking Fellowship
KIGO
2 pm
PGH
Service
English Speaking Fellowship
10.30 Uhr
PGH
Gottesdienst
Achim Wellnitz
2 pm
PGH
Service
English Speaking Fellowship
18.00 Uhr
PGH
Anbetungs-Gottesdienst
KIGO
Z
So. 20. 10.30 Uhr
PGH
Gottesdienst
Achim Wellnitz
Service
English Speaking Fellowships
2 pm
PGH
Do.24. 19.30 Uhr
PGH
Fr.
Wir sehen uns im
Gottesdienst!
Gottesdienst
Achim Wellnitz
Â
Z
25. 10.30 Uhr
PGH
Gottesdienst zum Gründonnerstag
Wilfried vom Baur
Gottesdienst zum Karfreitag
Hildegard vom Baur
So. 27. 6.00 Uhr
PGH
Gottesdienst zum Ostermorgen
Michael Kehrberger
10.30 Uhr
KS
Familiengottesdienst
Achim Wellnitz
2 pm
PGH
Service
English Speaking Fellowships
Mo.28. 10.30 Uhr
Gemarker
Kirche
Z
Gottesdienst gemeinsam mit
Gemarke-Wupperfeld
Harald Niemietz
‰
= Abendmahl, alkoholfrei (mit Gemeinschaftskelch und der Möglichkeit, das Brot in den Kelch einzutauchen),
= Mittagessen und Kuchen im Anschluss an den GoDi im Café Johannis,
= Kaffee, KiB = Kinderbetreuung zeitgleich zum Gottesdienst, = Kneipe, KIGO = Kindergottesdienst zeitgleich
zum Gottesdienst
Z
Â
Herausgeber: Vereinigte Evangelische Kirchengemeinde Heckinghausen
Redaktionsschluss für die April/Mai 2016-Ausgabe: 29.02.2016
Redaktion: Rainer Fieseler, Melanie Flamme, Ursula Müller, Horst Neugart,
Clemens Schneider, Wilfried vom Baur, Hans-Achim Wellnitz
Verteilung der nächsten Ausgabe ab 29.03.2016
Anschrift: c/o C. Schneider, Lönsstr. 8, 42289 Wuppertal,
Telefon 01522/1665547, E-Mail: [email protected]
12
Layoutkonzept: unikat (www.unikat.net)
Gestaltung: Heike Glittenberg, Wuppertal
Druck: D
ruckerei Ringeisen, [email protected]