Ruth und Dieter Perner feiern ihren Jubeltag für sich und für Spenden

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20. Jahrgang
Donnerstag, 21. Mai 2015
Ruth und Dieter Perner feiern ihren
Jubeltag für sich und für Spenden
Kalenderwoche 21
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MARC
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Wenn ihre Enkelkinder Aenea (links) und Lucie (rechts) zu Besuch sind, scheint für Ruth und Dieter Perner die Sonne. Foto: Westenberger
schikaniert worden, erzählt Dieter Perner.
„Ihn hat seine Kindheit mit der Mutter
allein sehr geprägt“, ergänzt sie. In ihr,
da sind sich beide einig, hat er, zumindest
was das Äußere betraf, zunächst auch etwas von seiner Mutter gesehen. „Dieter ist
der zuverlässligste Mensch, den ich kenne
und hat sich immer sehr um seine Familie
und seine Kinder gekümmert“, freut sich
Ruth Perner. „Ihm war die Familie, die er
so nicht hatte, sehr sehr wichtig.“ Auch
Tochter Elke hat eine sehr innige Verbindung zu ihrem Vater. „Selbst in ihren Jugendjahren konnte sie mit ihm gut reden,
mehr als mit mir“, sagt Ruth. Natürlich
gab es auch bei den Perners zuhause
durchaus mal Streit. „Vor allem in Sachen
Erziehung waren wir uns schon manchmal uneinig“, erinnert sie sich. „Jungs
sind ja manchmal etwas faul und damit
konnte mein tüchtiger Dieter wenig anfangen. Mein Mann hat gemeint, ich müsste
strenger mit unserem Sohn Thomas sein.“
Längst sind diese Diskussionen vergessen,
nachdem ihre Kinder beide längst flügge
geworden sind und auch Thomas beruflich
gut Fuß fassen konnte.
„Meine Frau kann gar nicht streiten“, sagt
Dieter Perner lachend, „ich schon, aber sie
möchte keinen Streit“. Wenn es dann doch
mal Krach gibt im Hause Perner, geht man
sich eben einen Tag mal aus dem Weg.
„Meistens sind es aber solche Kleinigkeiten, dass wir uns spätestens am zweiten
Tag wieder verzeihen.“
Die Anfangsjahre mit den kleinen Kindern
damals in der Limesstadt haben Ruth,
die für die Familie ihren Job als Verwaltungsangestellte aufgab, nicht sonderlich
gut gefallen. „Es gab dort anfangs nicht
einmal einen Bäcker, geschweige denn einen Kindergarten“, erzählt sie. Das Positive dort sei allerdings gewesen, dass alle
Frauen dieselben Probleme hatten, was sie
schnell zu einer Gemeinschaft zusammen-
wachsen ließ, in der man sich gegenseitig
half. Während ihr Mann viele Jahre lang
als gelernter Kaufmann bei der Deutschen
Leasing arbeitete, hat sie, als es ihr an
der musikalischen Erziehung ihrer Tochter mangelte, kurzerhand ehrenamtlich in
Schwalbach eine Musikschule aufgebaut.
„Mir war es sehr wichtig, dass die Kinder
ein Musikinstrument spielen konnten.“
Bei ihrem Ansinnen hatte Ruth sofort die
Unterstützung ihres Mannes, der im Vorstand den Posten des Schatzmeisters innehatte. „Die Jugendmusikschule gibt es bis
heute und sie ist ein echter Segen für die
Familien dort gewesen, bis zu 400 Kinder
hatten wir dort in den verschiedensten
Kursen.“ „Als mein Mann schließlich den
Job wechselte und eine Abfindung erhielt,
hat er mich gefragt, was ich denn gerne
hätte.“ Sie wusste es sofort: Ein Klavier
sollte es sein. Tochter Elke spielt bis heute
Klavier, hat Musik und Rhythmik sogar
studiert.
Ihre zweite Heimat sollten die Perners
noch etwas später finden, als ihre Kinder bereits erwachsen waren: und zwar
in Kronberg. Geradelt waren sie dorthin
immer wieder gerne aus Schwalbach in
den Taunus. Dieter Perner kann sich noch
gut daran erinnern, wie seine Frau einmal direkt in den Feuchtwiesen, hinter
dem heutigen Accenture-Gebäude, das es
damals auch noch nicht gab, anhielt und
meinte. „Hier würde ich gerne wohnen.“
Beide ahnten nicht, dass das Wirklichkeit
werden sollte: Ruth Perner hatte 1988
nach einer neuen beruflichen Herausforderung gesucht: Sie wurde die erste „Vermieterin“ von Wohnungen in der Seniorenwohnanlage Rosenhof. Ein Job, der ihr
richtig Freude machte. Als sie schließlich
in der Zeitung las, dass es Wohnungen genau dort, wo sie einmal mit ihrem Fahrrad
standen, in der Immanuel-Kant-Straße zu
kaufen gab, mussten sie nicht lange über-
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Gmb
H
Kronberg (mw) – Das vergangene Maiwochenende war ein ganz besonderes für
Ruth und Dieter Perner. Die beiden feierten im Kreis der katholischen Kirche St.
Peter und Paul, mit ihren Kindern und Enkelkindern ein ganz besonderes Fest: Ihre
Goldene Hochzeit. Freitag, den 15. Mai
1965, vor 50 Jahren genau, heirateten sie
kirchlich in Frankfurt. „Ich war durch die
Bundeswehr in Karlsruhe stationiert und
habe meine Ruth dort beim Tanzen kennengelernt“, erzählt Dieter Perner freudestrahlend an ihrem Jubeltag. Sie sind richtig aufgeregt – fast wie damals – denn das
große Familientreffen, das Dankamt in der
Kirche und der anschließende kleine Empfang im Stadthaus Silberdisteln stehen zu
diesem Zeitpunkt noch bevor. Damals, als
sie sich kennenlernten, hat Dieter Perner
seine zukünftige Frau „richtig bearbeitet“,
wie sie verrät, damit sie aus Karlsruhe zu
ihm nach Frankfurt zog. „Ich war in Karlsruhe eigentlich so tief verwurzelt, dass ich
überhaupt nicht gerne weg wollte“, erinnert sie sich zurück. „Doch er hat nicht
locker gelassen.“ Und so läuteten bereits
nach sechs Monaten die Hochzeitsglocken. Längst haben sie gemerkt, dass ihre
Hochzeit die richtige Entscheidung war,
im Gespräch ist die liebevolle Verbundenheit zwischen ihnen sogleich zu spüren.
„Ich weiß gar nicht, warum das so ist, aber
ich für meinen Teil habe das Gefühl, je
älter wir werden, desto enger sind wir zusammengeschweißt“, sagt sie und schenkt
ihrem Mann ein strahlendes Lächeln.
Dieter Perners Kinder- und Jugendzeit ist
geprägt vom Krieg und DDR-Regime. Als
sein Vater als einer der letzten erst kurz
vor seinem Tod aus der Kriegsgefangenschaft entlassen wurde, war Dieter Perner,
als 16-Jähriger, mit seiner Mutter bereits
aus der DDR geflüchtet und in Frankfurt gelandet. Alle Familien, deren Väter
in Gefangenschaft waren, seien damals
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legen. Lange hatte sie schon nach einem
Wohneigentum gesucht, aber nicht damit
gerechnet, gerade in Kronberg fündig zu
werden. „An der Wohnung hatte es uns vor
allem der große, schöne Garten angetan“,
verraten sie, den sie Stück für Stück selbst
angelegt haben. „Hier haben sich unsere
beiden Enkeltöchter Lucie und Aenea,
als sie klein waren, auch am liebsten aufgehalten.“ Sie sind stolz darauf, dass die
Beziehung zu ihnen eng und herzlich ist.
Sie kommen auch jetzt, wo sie selbst bereits schon „flügge“ werden und mit ihren
Eltern weit weg in Kiel wohnen, regelmäßig und gern zu Besuch. Die künstlerische
kreative Linie zieht sich durch alle drei
Generationen.
Fortsetzung Seite 2
Seite 2 - KW 21
Kronberger Bote
Ruth und Dieter Perner …
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Wie heißt es bei Jim Knopf und Lukas
dem Lokomotivführer so beschwingt:
„Mach Dampf mit deiner Eisenbahn
– mit der man gut verreisen kann“.
Claus Weselsky, deutscher Lokführer
und Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer
(GDL) und seine Mannen dagegen
sind auf Krawall gebürstet und drükken gewaltig auf die Bremse. Verreisen kann man mit ihnen nur, wenn die
Kohle stimmt und dafür soll der Gewerkschaftsfunktionär aus dem Osten
sorgen. Und das obwohl nur ein
Drittel der Gewerkschafter den Streik
befürwortet. Auf Twitter machen die
Menschen, die mangels Auto oder
Flugzeug, jeden Morgen zu ihrem
Arbeitsplatz aufbrechen und abends
auf demselben Weg wieder nachhause wollen, ihrer Wut Luft. Die
Vorstände der Bahn, „die ihre Boni
versaufen und in Champagner baden“ (Zitat Weselsky), die ihn „verarschen“, trifft er mit dem Ausstand
freilich nicht, die setzen sich nämlich
ins schallgedämpfte Auto zu ihrem
Chauffeuer und lassen sich ins Büro
fahren. Es ist ärgerlich und inzwischen willkürlich: Die Gewerkschaft
triftt die kleinen Leute, die bestimmt
nicht zum Spaß die Bahn nutzen,
um pünktlich zur Arbeit zu kommen.
Nun droht der achte Ausstand und
der soll noch länger dauern als der
letzte, der ganze sechs Tage dauerte, denn ein Streik ist nur dann
effizient, wenn er weh tut. Allmählich bleibt die Bahn auf der Strecke
und Weselskys markige Sätze hören
sich eher nach Klassenkampf an als
nach Tarifverhandlung. Klar, ihm
läuft die Zeit davon, und er wittert
eine Verzögerungstaktik der Bahn, da
im Sommer das Tarifeinheitsgesetz
droht. Das Streikrecht könnte gesetzlich geändert werden, wie es in vielen
europäischen Ländern bereits der
Fall ist, zumindest für den Bereich
der Daseinsvorsorge wie Verkehr,
Gesundheit, Bildung und Erziehung.
Gewinner des Streiks sind übrigens
die Autovermieter wie Sixt mit genialem Werbeslogan „HDGDL GDL!“
(sie wissen schon: „Hab dich ganz
doll lieb GDL!“)
Auch um kleine Leute geht es beim
Streik der Erzieherinnen (pardon und
Erzieher!), die ja heute mehr können
– müssen –, um die hehren Ziele der
ehrgeizigen Eltern zu erfüllen. Singen
und basteln war gestern, als es noch
Kindergärtnerinnen gab – wie friedlich das klingt... Heute wird schon im
Babyalter eine Fremdsprache spielend ans Kind gebracht. Motorische
Fähigkeiten werden trainiert, Theaterstücke einstudiert, damit auch ja
kein verborgenes Talent durch die
Lappen geht. Flötenkonzerte ab drei
mögen kein Ohrenschmaus sein, gelten aber als aufbauend fürs kleine
Selbstbewusstsein. Ja, ja, liebe Eltern, alles hat seinen Preis! Für
dieses taffe Programm braucht das
Land der working-moms-and-dads
Erzieherinnen mit Sonderausbildung.
„Gute Arbeit – gutes Geld!“ und jetzt
eben eine Auszeit für alle.
Pfingsten steht vor der Tür und wie
es aussieht, bleiben am besten alle
zuhause, die Großen und die Kleinen,
rücken näher zusammen, erkunden
zu Fuß oder per Fahrrad die Region
und ersparen sich den Reisestress,
denn egal ob mit Auto, Bus oder
Bahn, der nächste Stau wartet
schon.
Fortsetzung von Seite 1
Ruth Perner gestaltet als Autodidaktin
seit vielen Jahren Radierungen und Holzschnitte, ihre Tochter Elke bietet heute Zirkusworkshops an, Lucie liebt es
zu singen und Aenea zeichnet und malt
leidenschaftlich gern. „Außerdem unterstützen die beiden ihre Mutter auch bei
den Zirkusworkshops“, verrät Ruth Perner. „Während viele Kinder heute schon
Schwierigkeiten haben, einen Purzelbaum
zu machen, können meine Enkelkinder
Einradfahren, Stelzen laufen und jonglieren.“
Ihr Rezept für die Liebe? „Sich großzügig
gegenüber zu begegnen“, findet Dieter
Perner wichtig. Sich gegenseitig zu unterstützen. So findet er es toll, was seine
Frau schon alles für Bilder geschaffen hat.
Er ist ihr stolzer Begleiter, wenn sie bei
der jährlichen Weihnachtsausstellung ihre
Arbeiten zeigt, wie beispielsweise eine
künstlerische Umsetzung der Entwicklung
des Accenture-Baus, der angrenzend zu
ihrer Wohnung entstand. Aber auch Ruth
hat die Interessen ihres Mannes immer unterstützt. „Als er nach seiner Pension den
Jagdschein machen wollte, habe ich ihn
darin bestärkt“, erzählt sie. Schließlich
gibt es auch für diese Naturverbundenheit
Wurzeln. Vater und Opa waren schon
leidenschaftliche Jäger gewesen. Und mit
dem ehemaligen Jagdpächter in Kronberg,
Norbert Auth, hatte Perner einen Lehrer
gefunden, den er sehr schätzt. So hängen
im bilderreichen Treppenhaus bei den beiden auch Holzschnitte von einem Hochsitz
und einem Fuchs in der Dunkelheit, die
Ruth Perner eigens für ihren Mann gefertigt hat.
Für den Empfang im Stadthaus Silberdisteln hat sie als Überraschung für die katholische Frauengemeinschaft, Ortsgruppe
Kronberg-Schönberg, in der sie sich ebenfalls aufgehoben fühlt, einen Holzschnitt
Heiße Zeiten, heiße Geschichten, Verlag
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Diese Geschichtensammlung ist außergewöhnlich; das Adjektiv „heiß“ könnte man
auch durch „erotisch“ oder „pikant“ ersetzen.
Fabio Volo beschreibt gekonnt eine ausgefallene erotische Verabredung in der Mittagspause, Banana Yoshimoto schildert eine
unheimliche Liebesnacht bei Gewitter, Doris
Dörrie hat eine heiße Begegnung mit einer
Feuerqualle. Benjamin von Stuckrad-Barre
befasst sich mit der Frage, ob Liebe und Sex
identisch sind. Auch Klassiker der Moderne,
wie Tucholsky, de Maupassant oder Highsmith sind in der erwärmenden, kurzweiligen
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Am 15. Mai 1965 haben sich Ruth und Dieter
Perner in Frankfurt kirchlich geheiratet.
Foto: privat
entworfen, der alle katholischen und evangelischen Kirchen in Kronberg und seinen
zwei Stadtteilen zeigt. „Als ich damals
meinen Mann kennenlernte, bin ich zum
katholischen Glauben konvertiert“, berichtet sie. „Dieters Mutter hätte damals
Schwierigkeiten gehabt, hätte er eine Protestantin zum Altar geführt. Ich glaube,
das war eine gute Entscheidung, denn so
haben wir auch in unserem Glauben ein
gemeinsames Haus“, sagt sie strahlend
und blickt ihm in die Augen.
„Wir haben alles was wir zu unserem
Glück brauchen“, so das Jubelpaar, das
sich statt Geschenken zu ihrem Jubeltag
eine Spende für die Kronberger Flüchtlingshilfe wünschte.
in den Wartehäuschen der Bushaltestellen
die Aktualisierung der Übersichtspläne
zur Linienführung noch immer Lücken
aufweise. „So sind die Pläne noch nicht
in beiden Wartehäuschen in der JaquesReiss-Straße ausgewechselt worden“, informiert er. Kämpfer dazu:
Wann ist mit einer Auswechslung der Pläne dort und an den anderen Haltestellen,
wo dies eventuell noch nicht erfolgte, zu
rechnen?“
Kultlegende trifft Politlegenden
Kronberg (kb) – „Die SPD Kronberg
lädt alle Kronbergerinnen und Kronberger,
anlässlich der Ehrung dreier langjähriger und verdienter Miglieder der SPD,
herzlich zu einer Kulturmatinee in die
Kronberger Lichtspiele
Sonntag, 7. Juni um 11 Uhr ein.
Wie wenige andere prägten drei Menschen
über eine sehr lange Zeit und in außerordentlichem Maße die Geschicke der SPD
Kronberg. „In verschiedenen herausragenden Positionen, ob als langjähriger
Vorsitzender der Fraktion, als Stadtrat im
Magistrat oder als Bürgermeister, vertraten sie nicht nur bei politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen das soziale
Wertesystem der SPD, sondern legten den
Grundstein für das vielfältige kulturelle
Erscheinungsbild und Leben in der Stadt
Kronberg. „Besonders Peter Stuckenschmidt ist hier als nimmermüder Initiator
und Förderer zu nennen!“, so die stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Andrea
Poerschke. „Als besonderes Zeichen der
Wertschätzung ehren wir daher den ehemaligen Bürgermeister Wilhelm Kreß, den
langjährigen Fraktionsvorsitzenden Peter
Stuckenschmidt und den früheren ehrenamtlichen Stadtrat Günther Budelski mit
einer öffentlichen Kulturveranstaltung.“
Der unverwechselbare Frankfurter Kultkabarettist Bäppi La Belle tritt hierzu mit
seinen sehr speziellen, hessisch geprägten,
Interpretationen zu Heinz Erhardt, den
Mitgliedern der Familie Hesselbach und
sonstigen bedeutenden Menschen des kul-
Taschenbuchtipp
Aktuell
Ortsvorsteher bittet um
Aktualisierung der Übersichtspläne
Kronberg.– Der Kronberger Ortsvorsteher Thomas Kämpfer (SPD) bittet den
Magistrat um „baldige Antwort“ zu zwei
Themenkomplexen, die ihm zugetragen
worden waren. „In der Jahreshauptversammlung des Vereinsrings Kronberg
wurde eine Reinigung der städtischen
Plakatständer angemahnt“, so Kämpfer,
der nun wissen möchte, ob diese Reinigung schon erfolgt ist und falls nicht,
wann sie erfolgt. Weiter bedauert er, dass
Donnerstag, 21. Mai 2015
Bäppi La Belle kommt zur SPD-Kulturmatinee in die Kronberger Lichtspiele.
Foto: privat
turellen Lebens auf.
„Der Ortsverein der SPD Kronberg begrüßt nicht nur Sozialdemokraten, sondern
herzlich auch alle kulturell interessierten
Bürger zu dieser sicherlich heiteren Kulturmatinee und freut sich auf den persönlichen und entspannten Austausch – mit und
über große „Legenden“!“, lädt die SPD
ein, vorbeizuschauen. Sekt und Eintritt
sind frei.
Nach Pfingsten drei Mal kein
Frühstück bei den Silberdisteln
Kronberg (kb) – Das wöchentliche Frühstück der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln
Kronberg findet Dienstag nach Pfingsten,
also am 26. Mai, nicht statt. Ebenfalls entfallen, und zwar wegen anderweitiger Belegung
der Stadthalle, die zwei darauffolgenden
Frühstückstermine, also am 2. und am 9.
Juni. Fortsetzung ist dann am 16. Juni, wie
immer um 9.45 Uhr, und zwar wöchentlich
durchgehend bis zu den Sommerferien der
Stadthalle Mitte August. Wer sich für die
Silberdisteln interessiert, kann sich bei www.
silberdisteln.de – BSK – informieren und ist
beim Frühstück gerne gesehen.
Radeln für gutes Klima
Kronberg (pu) – Im jüngsten Ausschuss für
Stadtentwicklung und Umwelt (ASU) beschäftigten sich die Mitglieder mit dem Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen zum
Projekt des Klimabündnisses „Stadtradeln
– Radeln für ein gutes Klima“. Wie Bernhard
Klother-Karrenberg im Namen seiner Fraktion in Erinnerung rief, ist Kronberg Mitglied dieses Klimabündnisses und habe damit
auch eine Vorbildfunktion auf dem Weg zu
erfüllen, die Bürger für klimaschutz-schonende Maßnahmen zu sensibilisieren. Die
werbewirksame Stadtradeln-Aktion sei daher
als flankierende Maßnahme zu den bereits
erfolgten Überlegungen zur Verbesserung
der Radwegeverbindungen durch Erstellung
eines entsprechenden Konzepts zu sehen. Darüber hinaus habe sich Kronberg nach einer
mehrjährigen Pause bereits im letzten Jahr
wieder an der dreiwöchigen Aktion beteiligt,
daran gelte es anzuknüpfen. Wiederum sollten duch frühzeitige Information relevante
Gruppen wie Schulen, Vereine, ADFC und
Fahrradhändler in die Aktion eingebunden
werden. Nach den Vorstellungen der Grünen könnte das Stadtradeln flankierend zur
Sperrung der Frankfurter Straße durchgeführt
werden, da für die Radler in dieser Zeit ein
Mehrwert deutlich spürbar sei und, bei reger
Teilnahme, eine Entlastung der schwierigen Verkehrssituation in dieser Zeit erreicht
werden könne. An der Aktion beteiligte
Kommunen können vom 1. Mai bis 30. September an 21 aufeinanderfolgenden Tagen
klimafreundlich Kilometer für die Kommune
sammeln und damit ihren Beitrag leisten. Bei
diesem Tagesordnungspunkt zeigte sich der
Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt
so einig wie selten. Alle neun stimmberechtigten Mitglieder votierten für eine erneute
Teilnahme beim „Stadtradeln“. Im letzten
Jahr hatte sich die Stadt Kronberg vom 30.
Juni bis 20. Juli an der Kampagne des KlimaBündnisses, dem größten kommunalen Netzwerk zum Klimaschutz, beteiligt. Insgesamt
24 Kronberger Bürger, darunter zehn Mandatsträger aus städtischen Gremien, traten für
den Klimaschutz in die Pedale und radelten
in Teams um die Wette. Zusammen legten
sie 5.168 Kilometer mit dem Rad zurück und
vermieden somit im Vergleich zur Autofahrt
den Ausstoß von 744,2 Kilogramm Kohlendioxid. In der Kategorie „Radelaktivstes
Team“ machte das Team „HiBike“ mit 2.311
Kilometern das Rennen. Auf Platz 2 und 3
folgten das Team „Grüne Kronberg“ und
die Mannschaft „Offenes Team“. Momentan
sind deutschlandweit bereits 297 Kommunen
für die Aktion angemeldet. Weitere Informationen gibt es unter www.stadtradeln.de.
Donnerstag, 21. Mai 2015
Kronberger Bote
KW 21 - Seite 3
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Zwei Röhren und eine Liebesgeschichte: zu erleben zum Ca Capo auf der Burg. Foto: privat
Programmdetails zum Da Capo
Kronberg (kb) – Samstag, 30. Mai von 18
bis 24 Uhr und Sonntag, 31. Mai von 11 bis
18 Uhr gehört Kronberg wieder ganz den
Straßenkünstlern und ihrem Publikum. Internationale Künstler und Gruppen aus der
ganzen Welt reisen an, in den alten Gemäuern
der Burg Kronberg erwartet die Besucher ein
vielfältiges musikalisches, kabarettistisches
und tänzerisches Veranstaltungsprogramm
mit abwechslungsreichen Inszenierungen aller Couleur. Und sollte das Wetter dennoch
nicht „lächeln“, so zieht das Straßentheaterfestival „DaCapo“ von der Burg in die regensichere Stadthalle um.
Programmpunkte im Einzelnen:
Speed Freakz (D) – Breakdance
Die Breakdance Crew der besonderen Art aus
Kronbergs Partnerstadt Ballenstedt hat zum
Ziel, das Lebensgefühl wie auch den Spaß
beim Tanzen, den sie einzeln und als Gruppe teilen, anderen Menschen nahezubringen
und mit kreativen Shows ihre Liebe zum Tanz
auszudrücken, die in jedem von uns steckt.
Ort: Außenbühne, Samstag, 30. Mai, 18 und
20:30 Uhr; Sonntag, 31. Mai, 11 und 14 Uhr
„Blaubart und Selinde“ und „Prinzessin
Raunacht und das Kasperl“, Albert Völkl (D)
– Figurentheater
... in der Märchenwelt von Albert Völkl müssen die Helden sich in erbitterten Schlachten
grausamen Teufeln, heimtückischen Riesen
und tödlichen Dornenhecken stellen, um ihre
Liebe und Treue zu beweisen. Albert Völkl
bringt zwei seiner bezaubernden Märchen
zum DaCapo: „Blaubart und Selinde“ sowie
„Prinzessin Raunacht und das Kasperl“ und
erzeugt auf seiner Tischbühne mit aufwendig
gestalteten Kulissen eine kleine fantastische
Welt mit viel Spaß und Gaudi. Für Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren
Ort: Oberburg, Samstag, 30. Mai, 18:30 und
21 Uhr; Sonntag, 31. Mai, 12:30 und 14:30
Uhr
Slinkie Love, Bedlam Oz (Australien/GB) –
Straßentheater
Wer in den 1990er-Jahren groß geworden ist,
kennt die „Slinkies“, wenn auch nicht unbedingt unter diesem Namen: Es sind diese
einfarbigen oder regenbogen-bunten Metallfedern, die als Spielzeug sogar Treppen hinunter laufen können. „Slinkie Love“ ist eine
kleine, zarte „boy meets girl“ – Geschichte
mit zwei Röhren und einem überraschenden
Happy-End.
Ort: Prinzengarten, Samstag, 30. Mai, 19, 21
und 22:30 Uhr; Sonntag, 31. Mai, 13:30 und
16 Uhr
Musikalische Performance
BrassAppeal (D) – mobile Marchingband
BrassAppeal ist eine mobile Frauenband, die
live durch ihre sinnliche und intelligente musikalische Performance überzeugt. Ideal besetzt mit Drums, Tuba und zwei Saxophonen
spielen die vier Profi-Musikerinnen bekannte
Melodien in geistreichen und witzigen Arrangements. Ein virtuoses Konzert voller Energie und ungebremster Freude am Spielen –
ein clownesker Ohren – und Augenschmaus
der besonderen Art.
Ort: unter den Eiben, Samstag, 30. Mai,
19.30 und 21.30 Uhr; Sonntag, 31. Mai, 13
und 15.30 Uhr
Außer Betrieb
Compagnie du Petit Monsieur (F) – Körpertheater
… eine französische Telefonzelle auf der
Burg Kronberg! Und davor ein kleiner Mann
mit einem eindeutigen Kommunikationsbedürfnis. Doch die Tür der Zelle lässt sich nicht
öffnen … Kommunikation ist nicht einfach,
heutzutage … Der kleine Mann Ivan Chary,
der hinter der Compagnie du Petit Monsieur
steckt, ist ein Meister des komödiantischen
Körpertheaters und steht für meisterlichen
Slapstick, gekonnte Situationskomik und
überzeugendes Mimenspiel.
Ort: Innenhof, Samstag, 30. Mai, 20 und 22
Uhr; Sonntag, 31. Mai, 12, 15 und 16:30 Uhr
tonnAction
tonnAction (D) – Akrobatik
Zwei Menschen, eine Tonne – der Kampf um
ein Zuhause … Das Recht des Stärkeren führt
Regie. Doch muss Stärke nicht immer etwas
mit Kraft zu tun haben. Ganz nach dem Motto
„Wenn zwei sich streiten, freut sich das Publikum“ entfacht sich ein artistisches Spiel
auf, um, unter, über und mit einer Tonne. Mit
sprühender Energie und Augenzwinkern gewinnen die beiden Künstlerinnen das Publikum sofort für sich.
Ort: Oberburg, Samstag, 30. Mai, 20:30 und
22 Uhr; Sonntag, 31. Mai, 13:30 und 17 Uhr
Der Kleine Clown
Frans Custers (NL) – natürliches Theater
Der Kleine Clown glänzt durch seine Ruhe.
Schweigsam tritt er seinem Publikum entgegen, beobachtet es und schaut und schaut
… Die Initiative scheint beim Publikum zu
liegen. Jemand gibt ihm eine Süßigkeit, etwas zu trinken oder sagt etwas zu ihm. Oder
schaut ihn nur an. Auch dann reagiert er auf
die entsprechende Art und Weise. Man kann
nicht genug kriegen von seinem Blick und
man schaut, wie er schaut. So stark wie Eisen
und gleichzeitig so zerbrechlich wie Glas.
Ort: Prinzengarten, Sonntag, 31. Mai, 11:30,
14:30 und 17:30 Uhr
Eintrittskarten:
Die Eintrittskarten in Höhe von 10 Euro sind
jeweils an der Abend- beziehungsweise Tageskasse erhältlich: Samstag, 30. Mai ab 17
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Überprüfen Sie Ihre Vorsorgevollmacht!
Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Testament gehören zu den wichtigsten Dokumenten
der persönlichen Vorsorge für den Fall einer schweren Krankheit, Demenz oder Pflegebedürftigkeit. Allerdings reicht es nicht, diese Schriftstücke ein einziges Mal aufzusetzen. Vielmehr ist eine
Überprüfung im Abstand von einigen Jahren angeraten. Spätestens dann, wenn sich die persönlichen Verhältnisse innerhalb der Familie ändern, ist eine fachgerechte Überarbeitung unbedingt
notwendig.
Vorsorgevollmachten haben viele Vorteile: Sie vermeiden unter anderem ein womöglich kostspieliges Betreuungsverfahren und die Bestellung eines möglicherweise unliebsamen Betreuers durch
das Amtsgericht.
Viele ältere Vorsorgevollmachten entsprechen nicht mehr der aktuellen Rechtslage:
Sollte in einem solchen Falle bei einer betroffenen Person eine ärztliche Zwangsmaßnahme, zum
Beispiel eine Unterbringung oder bestimmte Medikamenten-Behandlung, notwendig sein, so darf
der Bevollmächtigte nur darüber mit entscheiden, wenn dies ausdrücklich in der Vorsorgevollmacht niedergelegt ist.
In vielen alten Vorsorgevollmachten fehlt diese ausdrückliche Erlaubnis. In solchen Fällen ist es
ratsam, die betroffene Vorsorgevollmacht umgehend gründlich – am besten mit entsprechender
fachlicher Unterstützung - zu überarbeiten und zu ergänzen.
Am besten erfolgt diese Ergänzung bzw. Überarbeitung bei einem Notar Ihres Vertrauens. Der Notar kann hierbei im Rahmen einer kritischen Durchsicht prüfen, ob die gesamte Vorsorgevollmacht
noch zeitgemäß ist und in vollem Umfange den aktuellen gesetzlichen Regelungen entspricht.
Auf diese Weise erhalten Sie die Sicherheit, dass Ihre Vorsorgevollmacht im „Fall der Fälle“ auch
wirklich Ihren Willen repräsentiert und diesen auch sicher umsetzt.
Von Oliver Reis
Rechtsanwalt und Notar
Fachanwalt für Erbrecht
Fachanwalt für Familienrecht
Kanzlei Reis & Partner, Kronberg im Taunus
Oliver Reis
Christina Nicolai
Wolfram Rädlinger
Andreas Marx
Konstanze Gerdien
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Seite 4 - KW 21
Kronberger Bote
Donnerstag, 21. Mai 2015
SPD sucht den Dialog, keinen
Wahlkampf unterm roten Schirm
Kronberg (mw) – Einen klassischen Wahlkampf wird es bei den Sozialdemokraten in
den Monaten vor der Kommunalwahl am 6.
März 2016 nicht geben. Entschieden hat das
die SPD vor vier Wochen in ihrem Siebener-Ausschuss, der sich um die Ausarbeitung des Wahlkampfprogramms kümmert.
Im Rahmen eines kleinen Pressegesprächs
bei Kaffee und Brezeln erläuterten SPDFraktionsvorsitzender Christoph König,
SPD-Stadtverordneter Thomas Maurer und
die stellvertretende SPD-Ortsvereinsvorsitzende Andrea Poerschke ihre Idee, nicht
wie üblich, ein detailliertes Wahlprogramm
mit „wenig originellen Standardpunkten“ zu
entwerfen, sondern sich auf den „Prozess
zu konzentrieren, auf wenige Punkte, die
wir dafür intensiv beackern wollen“, wie
Christoph König es formuliert. Ihre Vorstellungen wollen die Sozialdemokraten in
den kommenden Monaten in verschiedenen
Veranstaltungen in einem „offenen Dialog“
diskutieren. Eine völlig neue Art der politischen Arbeit sei das nicht, so die SPD-Vertreter. „Wir verstehen diesen Weg eher als
eine konsequente Weiterentwicklung von
dem, was wir seit 2012 bereits glaubwürdig
mit inzwischen sechs Veranstaltungen zu
zentralen Themen begonnen haben“, erläutert Andrea Poerschke. Die SPD will im
Dialog mit den Bürgern bleiben, ihre Ideen
mit ihnen diskutieren und weiterentwickeln.
Sie erhofft sich davon auch, dass die Bürger
dadurch mehr Verständnis für Entscheidungen, aber auch Interesse zeigen, am
politischen Prozess zu partizipieren. Bereits
in der laufenden Wahlperiode habe diese
Herangehensweise erste Früchte getragen.
Beim Thema Gebührenerhöhung bei den
Kindergärten beispielsweise, wie Christoph
König anmerkt. Dort habe die durchaus
zeitintensive Einbindung der Eltern über
die Elternbeiräte und Stadtelternbeiräte, die
sich in das Thema ihrerseits intensiv eingearbeitet hatten, am Ende bewirkt, dass ein
Kompromiss gefunden wurde, der von alle
Seiten akzeptiert werden konnte. Genau das
funktioniert nur, wenn am Anfang des Prozesses die sachgerechte Information steht,
sind sich die Drei sicher. „Diese Art der
politischen Arbeit ist zeitintensiv, aber wir
schaffen Transparenz und das schafft auch
Vertrauen“, betont König.
Natürlich gebe es einen roten Faden, nach
dem die Sozialdemokraten ihre Dialogthemen ausrichten sowie sozialdemokratische
Grundwerte als Basis des Dialogs: Die gesellschaftliche Vielfalt innerhalb der Stadt
zu erhalten, gesellschaftlich als auch finanziell verantwortlich für die Stadt zu handeln
und sich für soziale Gerechtigkeit einzusetzen, sind die Werte, die König aufzählt.
„Dabei kann es nicht um Einzelinteressen
gehen, sondern immer um die Entwicklung
der Stadt in ihrer Gesamtheit“, betont Andrea Poerschke.
Nach der SPD-Klausur steht das Kürzel
SPD nun also in den kommenden Wahlkampfmonaten für die Schlagworte „Stadtentwicklung, Perspektive, Dialog“: Zum
Thema Stadtentwicklung wollen die Sozialdemokraten ihre Ideen, zum Beispiel für
die „zukünftige Gestaltung der städtischen
Sportstätten“ einbringen. „Sie verbinden
Zukunftssicherheit für die Vereine mit Wirtschaftlichkeit für die Stadt und Gebietsentwicklung, auch für bezahlbaren Wohnraum“, erklären sie. „Voraussetzung für
einen Dialog mit den Bürgern ist natürlich
auch, dass wir so ehrlich sind, offen zuzuhören was die Bürger sagen“, sagt König und
fügt hinzu: „Nur so können wir Argumente
kennen lernen, die vielleicht rechts und links
von der Spur liegen, die wir verfolgen.“
Mit der neuen Herangehensweise an den
Wahlkampf, die kaum noch etwas mit dem
Verteilen des Wahlprogramms unter einem
roten Schirm zu tun haben soll, will die
SPD zeigen: „Wer sind wir, was machen
wir und was kann man selber tun.“ Andrea
Poerschke hofft, dass die Veranstaltungen
wie die erste am 15. Juli mit dem Titel
„Kommunalpolitik: Wie geht das?“ über die
parteilichen Interessen hinweg auf Interesse
stößt.
Ob es um die Erhaltung von genossenschaftlichem Wohnungsbau oder die Schaffung
von bezahlbaren Wohnraum geht, „wir müssen uns in die Vogelperspektive begeben,
um Kronberg weiterzuentwickeln“, erklärt
Poerschke. Auch hier habe sich die SPD
mit dem Anstoß eines Stadtentwicklungskonzepts, das derzeit unter Mitwirkung der
Bürger erarbeitet wird, bereits in den letzten Jahren längst auf den Weg des Dialogs
gemacht. „Wir wissen, dass es Zeit ist, nun
endlich aktiv zu werden“, erklärt Maurer.
„Es geht lange schon darum, die Partikularinteressen zu bündeln, verzahnter zu
arbeiten.“
Das sei unabdingbar, gerade auch wenn es
um die „Perspektiven“ gehe: Die Innenstadtentwicklung, die Gewerbestruktur, die
Wirtschaftsförderung, der Tourismus. Das
seien alles Punkte, die es gekonnt zu verknüpfen gelte. „Kronberg hat hier ein Potenzial, dass noch weitgehend unerschlossen
ist“, finden sie. Eine Kulturgesellschaft zu
etablieren, koste Geld und Men-Power. An
einer solchen Stelle müssten Mittel effektiv
investiert werden, um wieder eine „lebendige Innenstadt“ zu entwickeln. „Wir wollen
ein umfassendes Konzept, das durch Vernetzung aller Akteure wie Gastronomie, Einzelhandel, Vereine, Stadt ein koordiniertes
Handeln gewährleistet“, betonen sie. „Der
Prozess muss auf jeden Fall in irgendeiner
Form gesteuert werden.“ Die Klammer,
in der für die Stadt neue „Perspektiven“
entwickelt werden sollen und die Stadtentwicklung vorangetrieben werden soll, ist der
„Dialog“. „Wir gehen diesen konsequenten
Weg weiter“, sagt Maurer. „Wir werden
unsere Leute, Meinungen und Ziele herausstellen“, so König. Zweidrittel des bisherigen Teams wolle weitermachen. „Neue
Gesichter wird es aber auch geben“, verrät
König. Und natürlich sei vor einer Wahl
auch Abgrenzung zum politischen Gegner
Thema. „Unsere eigenen Veranstaltungen
beißen sich aber nicht mit der Koalitionsarbeit, die wir weiterführen. Wir haben auch
bisher eigene Dinge gemacht, genauso wie
der Koalitionspartner auch. „Wir gehen aber
ganz klar ohne Koalitionspräferenz in die
Wahl.“
Spiel und Spaß in den Ferien –
Ferienangebote auf einen Blick
Hochtaumuskreis. – Auch in diesem Jahr
bietet die Broschüre „Ferienangebote im
Hochtaunuskreis“ wieder einen umfassenden
Überblick über die zahlreichen Ferienspiele und –Freizeiten, die von den Städten,
Gemeinden, Jugendverbänden, Kirchen und
Volkshochschulen angeboten werden. Egal
ob Ostern, Sommer oder Herbst, ob Süden,
Osten oder Norden – in dem breit gefächerten Angebot in der Broschüre sollte für jeden
eine passende Freizeitgestaltung dabei sein!
„In der Broschüre finden die Eltern viel
Wissenswertes über die Betreuungsmöglichkeiten in den Ferien. Die Ferien mit Spaß,
Abenteuer erleben steht nichts mehr im Wege“, sagt Kreisbeigeordnete Katrin Hechler.
Auf insgesamt 60 Seiten sind alle Freizeitmöglichkeiten nach Jahreszeit, Altersgruppen, Beschreibung der Aktivitäten, Kosten
und Ansprechpartner übersichtlich aufgeführt. Ebenso beinhaltet die Broschüre die
Adressen und Telefonnummern der Städte
und Gemeinden des Hochtaunuskreises und
von überörtlichen Anbieter von Ferienfreizeiten (für die Broschüre ist kein Anspruch auf
Vollständigkeit zu erheben). Für einen Kostenzuschuss zu den Teilnehmerbeträgen haben die Familien mit geringerem Einkommen
die Möglichkeit, die Übernahme des Teilnehmerbetrages für die Ferienfreizeit gemäß der
Förderrichtlinie des Hochtaunuskreises bei
der Jugendförderung zu beantragen, um bei
bestehendem Anspruch eine Bezuschussung
zu erhalten. Familien aus Bad Homburg wenden sich bitte an das städtische Jugendamt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der
Jugendförderung des Hochtaunuskreises unter der Telefonnummer 06172-999-5143 oder
unter [email protected]. Zudem erhalten Interessierte die Broschüre im
BürgerInformationsService (BIS) des Hochtaunuskreises, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5,
Eingang 3 im Erdgeschoss, 61352 Bad Homburg sowie bei allen Städten und Gemeinden
aus. Im Internet ist die Broschüre unter www.
hochtaunuskreis.de zur Verfügung.
Kian Soltani
Foto: Juventino Mateo
Masters in Performance – ein
musikalisches Pfingstvergnügen
Kronberg (kb) – Wenn heute Abend, am 21.
Mai, bei dem einen oder anderen in Gedanken schon das lange, erholsame Pfingstwochenende aufzieht, müssen zwei Junge Solisten der Kronberg Academy in künstlerischer
Höchstform sein. Der Cellist Kian Soltani
und der Bratschist Georgy Kovalev werden
sich dann um 18.30 Uhr und um 20 Uhr in
der Stadthalle in einem öffentlichen Konzert
mit Werken unter anderem von Claude Debussy, Dmitri Shostakovich und Johannes
Brahms ihren „Master of Music“ erspielen.
Weniger nervenaufreibend, künstlerisch aber
auf einem ebenso hohen Niveau und vor
allem im wunderbaren Ambiente des historischen Rathauses werden sich dann am
Freitag, 22. Mai um 18 Uhr, der Cellist Tavi
Ungerleider, die Geigerin Irène Duval und
um 20 Uhr die Cellisten Pablo Ferrández
und Harriet Krijgh aus dem Aufbaustudiengang der Kronberg Academy vorstellen. Am
Samstag, 23. Mai, beschließen ab 17 Uhr
fünf weitere Junge Solisten des „Kronberg
Academy Further Masters Studies“ die diesjährigen Jahresabschlusskonzerte.
Am Pfingstsonntag, 24. Mai, sind dann die
Liebhaber der Kammermusik an der Reihe.
Die Alumni der Kronberg Academy treffen
sich und schwelgen in Erinnerungen. Dabei
kommen natürlich musikalische Preziosen
heraus, die die 28 Ehemaligen in sieben
etwa einstündigen Konzerten ab 11 Uhr
morgens aufführen werden. Darunter wird
das Streichoktett B-Dur op. posth. von Max
Bruch oder auch Richard Strauss‘ Metamorphosen, aber auch Wolfgang Amadeus
Mozarts Sonate C-Dur für Klavier zu vier
Händen KV 521 sein. Als krönenden Abschluss übernimmt Gidon Kremer im letzten
Konzert ab 21 Uhr die Leitung von Victor
Kissines „Swan time“ für Violine und 21 So-
Georgy Kovalev Foto: Kronberg Academy
lostreicher. Das Werk ist von der Kronberg
Academy in Auftrag gegeben worden und
wird an diesem Abend uraufgeführt.
Zwischen den Konzerten im Rathaus können die Zuhörer im Garten bei einem Glas
Wein miteinander und mit den Künstlern ins
Gespräch kommen. Alle Konzertprogramme
sind auf www.kronbergacademy.de einsehbar. Die Konzerte am 21., 22. und 23. Mai
kosten jeweils 10 Euro. Die Konzerte am
24. Mai kosten jeweils 15 Euro. Konzertkarten sind montags bis freitags von 10 bis 15
Uhr im Kartenbüro der Kronberg Academy,
Friedrich-Ebert-Straße 6, telefonisch unter
06173-783377 und online unter www.kronbergacademy.de erhältlich.
Literaturkarawane zieht durch den
Hochtaunuskreis
Hochtaunus (kb) – Schmökern kann man
sehr schön alleine Zuhause auf der Couch
– doch Literatur erleben ist etwas anderes:
Am 31. Mai findet der hessenweite „Tag für
die Literatur“ zum fünften Mal statt. Zu diesem Anlass veranstaltet der Hochtaunuskreis
eine „Literaturkarawane durch den Hochtaunuskreis“ als literarischen Halbtagesausflug.
„Der Taunus ist eine Landschaft, die in vielerlei Hinsicht ihre Spuren in der Literatur
hinterlassen hat – oft versteckt und wenig
bekannt, manchmal auch prominent und eindrucksvoll. Es lohnt sich, der literarischen
Dimension unserer Heimat nachzugehen“,
wirbt Landrat Ulrich Krebs für die Veranstaltung. Um 12.30 Uhr startet am Bad
Homburger Bahnhof ein Bus, der Literaturinteressierte zu insgesamt drei Stationen bringt.
Zunächst geht es nach Usingen. Dort werden
um 13 Uhr in der Hugenottenkirche der
Doderer-Experte Dr. Henner Löffler und der
Literaturdetektiv Reinhard Pabst den Spuren des großen österreichischen Romanciers
Heimito von Doderer („Die Strudlhofstiege“)
im Taunus nachgehen. Nächste Station ist
das Bassenheimer Palais in Oberreifenberg.
Dort sind um 15 Uhr zunächst die Venedig-
Wandgemälde aus dem 18. Jahrhundert zu
besichtigen, im Anschluss gibt es ein Podiumsgespräch über Italiensehnsüchte in der
Literatur, an dem unter anderem Dr. Joachim
Seng vom Frankfurter Goethe-Haus teilnehmen wird. Um 17 Uhr schließlich trifft
die Karawane wieder in Bad Homburg ein.
Dort wird in der Galerie Artlantis ein abschließender Vortrag von Reinhard Pabst
über den Hochtaunus als Literaturlandschaft
stattfinden. Hier geht es um bekannte, aber
auch weniger namenhafte Autoren, die sich
von der Taunuslandschaft haben inspirieren
lassen – etwa der Amerikaner Henry James
oder der französische Literaturnobelpreisträger André Gide.
Für die Literaturkarawane kooperiert der
Hochtaunuskreis mit Bernhard Eschweiler,
dem Kunstverein Bad Homburg Artlantis e.
V., Herrn Reinhard Pabst und der Stadtbücherei Usingen.
Wer an der Busfahrt zur Literaturkarawane
teilnehmen möchte, kann sich ab sofort unter
[email protected] oder telefonisch
unter 06172/999-4614 für 10 Euro anmelden.
Die Veranstaltungen können auch einzeln
besucht werden; in diesem Fall ist der Eintritt
jeweils frei.
Donnerstag, 21. Mai 2015
Kronberger Bote
Mittelalterliches Markttreiben
zu Pfingsten auf der Burg
KW 21 - Seite 5
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Die Kronberger Rittergarde veranstaltet zu Pfingsten vom 24. Mai bis 25. Mai ihren sechsten Mittelalterlichen Markt auf der Burg. Der Markt ist am Pfingstsonntag von 10 bis 22
Uhr und am Pfingstmontag von 10 bis 18 Uhr geöffnet Die Rittergarde hat viele historische Händler eingeladen, die ihre Waren feilbieten und denen man bei deren Herstellung
zusehen kann. Seifenmachern, Gewandschneidern, Bogenbauern, Glasmachern, Gold und
Silberschmieden, Korbflechtern und vielen mehr können bei der Herstellung ihrer Produkte
über die Schulter geschaut werden. Außerdem bieten verschiedene Rittergruppen ein großes Lagerleben dar, sodass hautnah Einblicke und Auskünfte über die Zeit des Mittelalters
mitzuerleben sind. Fragen werden gerne beantwortet. Natürlich gibt es auch Vorführungen
rund um die mittelalterliche Kampfeskunst, da Ritter ihre Streitigkeiten nicht nur mit Worten zu regeln pflegten. Musikalisch bereichern verschiedene Gruppen den Markt. In diesem
Jahr kommen die Spielleute „Des Wahnsinns fette Beute“. Aber auch mehrere Minnesänger und der Kronberger Fanfarenzug bereichern das Markttreiben. Mittelalterliche Tänze
werden von der Tanzgruppe der Kronberger Rittergarde „Hartmuts Ougenweyde“ dargeboten. Hexen werden die Zukunft vorhersagen, Gaukler mit ihren Kunststücken verblüffen
und eine abendliche Feuershow das Markttreiben abrunden. Um die Mittagszeit wird eine
Kinderritterschlacht stattfinden, wo kleine angehende Ritter mit großen Rittern kämpfen
können. Aber auch ein Kinderritterturnier, Bogenschießen, Versenk den Taler, Schlag die
Nuss, Armbrustschießen werden den kleinen Gästen viel Freude bereiten. Und eine mittelalterliche Modenschau gibt Einblicke in den Kleiderschrank von Ritter und Burgfrauen. Für
Gaumenfreuden ist ebenfalls gesorgt. Außerdem gibt es hellen und dunklen Gerstensaft vom
ehemaligen Kronberger Brauhaus. Warmer und kalter Met, eine große Auswahl an Spirituosen und auch Honigwein runden das Angebot ab. Der Wegezoll beträgt 4 Euro. Für die
Kleinsten sind viele Aktivitäten der Kronberger Ritter kostenlos darin enthalten. Gewandete
zahlen 2 Euro Eintritt und für Kinder bis 1,40 Meter ist der Eintritt frei. Weitere Informationen zum Markt unter www.kronberger-rittergarde.de.
Foto: privat
Kronberg-Stiftung fördert die
Stadtbücherei
Ganz schnell hatten die Kinder ihre Schuhe ausgezogen. Sie suchten sich einen bequemen
Platz auf dem erhöhten Podest mit dem bunten Kissen. Acht Projektkinder der Kindertagesstätte Rappelkiste entdeckten für sich die neu eingerichtete Leseecke in der Stadtbücherei
Kronberg. Die Mitarbeiterin der Bibliothek, Dorothee Starke, las den Kindern aus einem
Buch vor. Danach gingen die Kinder in den Regalen stöbern. Die Leiterin der Stadtbücherei, Barbara Deinhardt (zweite von links) bedankte sich bei Pfarrer Dr. Jochen Kramm (auf
dem Foto rechts), einem der vier Vorstandsmitglieder der Kronberg-Stiftung. „Das war eine
unfreundliche Ecke, die wir jetzt gemütlich gestalten konnten“, meinte die Leiterin. Die
Kronberg-Stiftung hatte der Stadtbücherei 1.500 Euro zur Verfügung gestellt, um den Besuch von Kindern in der Bücherei zu fördern. Diese Maßnahme soll dem Erhalt der Stadtbücherei dienen. Die Kronberg Stiftung wurde 2007 in der Evangelischen Markus-Gemeinde
Schönberg gegründet. Ihrer Satzung entsprechend fördert sie allgemeinnützige Projekte in
Kronberg. Obwohl die derzeitige Niedrigzinsphase nur geringe Erträge zulässt, konnte sie
aus den Zinsen des Jahres 2014 mehrere Initiativen unterstützen. Das Fest zum 25-jährigen
Jubiläum der Ökumenischen Diakoniestation Kronberg-Steinbach, die Jugendarbeit der
evangelischen Markus-Gemeinde Schönberg, das Schönberger Forum und die Reparatur
des Glockenantriebs der Kirche St. Peter und Paul wurden mit Zuwendungen unterstützt.
Bislang hat sie seit der Gründung insgesamt über 35.000 Euro an Förderungen bewilligen
können. Als junge Stiftung in Kronberg ist sie aber auf weitere Förderer angewiesen, die
sich gerne einbringen können. Bei Interesse steht der Stiftungsvorstand gerne zur Verfügung. Über die Aufgaben der Stiftung gibt auch der Internetauftritt www.kronbergstiftung.
de Auskunft.
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Gesund durch einen flachen Bauch –
Mrs.Sporty lädt ein zur
„Vier Wochen Bauch-weg-Aktion“
Ein flacher Bauch macht zweifelsohne zufrieden und verleiht Selbstbewusstsein. Doch
das ist nur ein Aspekt, denn ein erhöhter
Bauchumfang birgt gesundheitliche Risiken
(z.B. Arteriosklerose, Diabetes), darüber sind
sich die Mediziner einig. Mrs.Sporty lädt ein
zu einer „Vier Wochen Bauch-weg-Aktion“
und will interessierte Frauen dabei unterstützen, ihren Bauchumfang zu reduzieren.
„Ein erhöhter Bauchumfang gilt
heute unter präventivmedizinischen Aspekten als wesentlicher
Risikofaktor, denn das im inneren Bauchraum gespeicherte Fett
(nicht zu verwechseln mit dem
Fett des Unterhautgewebes) kann
krankmachende Prozesse in Gang
setzen, die auf Dauer zu Arteriosklerose oder Diabetes führen können“, weiß
der Clubmanager Sebastian Hoppen. Dem
kann man mit Bewegung und Sport entgegen wirken, wie z. B. einem ganzheitlichen
Training zur Stärkung der Muskulatur. Der
Aufbau der Bauchmuskulatur in Kombination mit einem adäquaten Ausdauertraining
lässt nicht nur das ungesunde Bauchfett
schmelzen, sondern bietet neben Gewichtsabnahme auch einen positiven Nebeneffekt:
ein gesteigertes Wohlbefinden und mehr
Selbstbewusstsein.
„Wir haben zahlreiche Mitglieder, die mit
Übergewicht zum Training kommen und nach
wenigen Wochen bereits die ersten Erfolge
erzielen“, sagt Clubmanager Sebastian.
Mrs.Sporty ist, anders als ein Fitnessstudio,
ein persönlicher Frauensportclub, der die
Frauen auf dem Weg zu ihren Zielen begleitet und betreut.
Die Aktion startet ab dem 1. 6. 2015
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Training durch qualifizierte Trainer
und lernen, mit welchen Trainingseinheiten
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und gestrafft werden kann. Die messbaren
Erfolge werden am Ende der vier Wochen
dokumentiert.
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Seite 6 - KW 21
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Sieben Kronberger Mädels, von denen hier auf dem Foto zwei fehlen, wollen sich auf dem
Daubornring beweisen und freuen sich über Unterstützer: Vorne v.l.n.r. Franziska Linke,
Mariann Theis und Nicole Riedel, hinten v.l.n.r. Saskia Schneider und Saskia Brasselle.
Foto: privat
Post benötigt neuen Betreiber für
Partner-Filiale
Sieben Kronberger Mädels wollen
beim Autocross zeigen, wo vorn ist
Oberhöchstadt (kb) – Die Deutsche Post AG
hat die Stadt Kronberg darüber in Kenntnis
gesetzt, dass die bisherige Betreiberin der
Partner-Filiale in der Limburger Straße 8-10
Oberhöchstadt, Petra Lauterwald, den Vertrag
zum 30. Mai gekündigt hat.
Nach Angaben der Post soll eine neue PartnerFiliale in Oberhöchstadt eingerichtet werden,
jedoch nicht mehr in den Räumlichkeiten
Limburger Straße 8-10. Die Gebietsleitung
Frankfurt sei bereits mit der Suche nach einem
neuen Standort und einem neuen Betreiber
beauftragt worden. Im ungünstigsten Falle,
so die Post, könne es wegen erforderlicher
Umbau- und Umzugsmaßnahmen dazu kommen, dass vorübergehend kein Postbetrieb in
Oberhöchstadt zur Verfügung steht. Für diese
Übergangszeit, die die Post eigenen Angaben
zufolge so kurz als möglich halten will, werden die Kunden gebeten, die Filiale am Berliner Platz in Kronberg aufzusuchen.
„Dass die Poststelle im Stadtteil Oberhöchstadt nicht zur Disposition steht, hatte die
Post gegenüber der Stadt Kronberg erst in der
jüngeren Vergangenheit betont und dabei auf
geltende Regelungen der so genannten PostUniversaldienstleistungsverordnung verwiesen“, informiert der städtische Pressesprecher
Andreas Bloching. In der Verordnung heißt es:
„In Gemeinden mit mehr als 4.000 Einwohnern und Gemeinden, die gemäß landesplanerischen Vorgaben zentralörtliche Funktionen
haben, ist grundsätzlich zu gewährleisten,
dass in zusammenhängend bebauten Gebieten
eine stationäre Einrichtung in maximal 2.000
Metern für die Kunden erreichbar ist.“ Der
Regionale Politikbeauftragte für Hessen und
Nordrhein-Westfalen bei der Deutschen Post,
Friedhelm Schlitt, stellte gegenüber der Stadtverwaltung nochmals klar: „Wir sind dazu
verpflichtet, in Oberhöchstadt einen Standort
vorzuhalten.“
Darüber hinaus gibt es die sogenannte freiwillige Selbstverpflichtungserklärung der Deutschen Post aus dem Jahr 2004, in der die Post
über die Universaldienstleistungsverordnung
hinaus flächendeckend weitere Leistungen
bietet. Dazu gehören unter anderem Regelungen zu Mindestöffnungszeiten und Zusatzlei-
stungen wie Einschreiben, Wert- und Nachnahmesendungen. Wie die Stadt Kronberg
mitteilt, hätten die bisherigen Betreiberinnen
Petra Lauterwald und Andrea Knott, ihre Entscheidung gegenüber der Stadt Kronberg mit
wirtschaftlichen und privaten Gründen erklärt,
sodass sie sich künftig ausschließlich dem
Betrieb der Partner-Filiale am Berliner Platz
in Kronberg widmen wollen.
„Wir bedauern die Entscheidung von Frau
Lauterwald und Frau Knott, sind aber optimistisch, dass die Post möglichst schnell
einen neuen Standort und einen geeigneten
Betreiber für die Partner-Filiale in Oberhöchstadt finden wird“, so Bürgermeister Klaus
Temmen.
Diabetiker helfen Diabetikern
Stammtisch von Heckstadt
Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ lädt Mittwoch, 27.
Mai um 19.30 Uhr in den Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 ein. Zu Gast ist Dr. Dr.
med. Sasa-Marcel Maksan von der Klinik für
Gefäßchirurgie an den Hochtausnuskliniken
Bad Hombrg v.d.H. mit dem Thema: „Vom
Mikrokatheter bis zur Aortentransplantation“.
Kronberg (kb) – Der nächste Stammtisch
von Heckstadt findet Mittwoch, 26. Mai
um 19.30 Uhr im Haus Altkönig statt.
Diskutiert werden soll über die Gestaltung
der Feier anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Vereins am 9. Oktober.
Wie immer sind Gäste beim Stammtisch
der Heckstädter herzlich willkommen.
Kronberg (mw) – Ohrenbetäubender
Lärm, viel Staub und Technikfreaks, die
mit ihren teilweise selbst gebauten Autos die 460 Meter lange Autocrossstrecke entlangrasen: Sicherlich ein Eldorado für Männer, aber für Frauen? Sieben
Kronberger Mädels sehen das ganz anders: Sie haben nach dem ersten Besuch
auf dem Daubornring – an der Landesstraße K507 zwischen den Orten Hünfelden
Dauborn und Selters gelegen – Lunte gerochen. Anfangs nur jubelnde Unterstützer ihrer teilnehmenden Freunde, haben
die sieben jungen Kronberger Frauen nach
dem Autocross-Rennen vor ziemlich genau einem Jahr, entschieden: „Wir wollen
selber fahren.“ Zunächst von ihren Freunden belächelt, wurde aus der Idee ein
ernstzunehmendes Projekt, das jetzt mit
dem anstehenden Rennen am Daubornring
am 30. und 31. Mai seine Realisierung
findet. „Unsere Jungs belächeln uns auch
jetzt noch ein wenig, aber das macht uns
nichts aus“, erzählt eine der drei Fahrerinnen, Franziska Linke lachend. „Wir als
ein reines Damenteam möchten beweisen,
dass wir uns im Männersport durchsetzen
können und werden zeigen, was in uns
steckt. Es geht nicht ums Gewinnen. Dabei zu sein ist alles“, so lautet ihre Devise.
Natürlich hoffen sie auch, dass es ihnen
gelingt, ins Ziel zu kommen und dass ihr
Auto möglichst alle drei Rennen, zu denen sie angemeldet sind, durchhält. „Es
ist ein Mitshubishi Colt“, verrät Linke.
Allerdings hat die Auto-Montage etwas
mehr Geld verschlungen, als die sieben
Mädels anfangs dachten. Mit Flex oder
Bohrmaschine könnte sie inzwischen auch
umgehen, doch für das Präparieren des
Cross-Fahrzeuges für die Teilnahme mit
eingebautem Käfig und allerlei anderen
Raffinessen, sind sie um die Hilfe von
zwei „Schraubern“ nicht herumgekommen. „Ohne die hätten wir das nicht hinbekommen“, gesteht Linke. „Aber beim
Streichen beispielsweise waren natürlich
das ganze Team samt Nachwuchs dabei.“
Ihr Cross-Auto haben die rennbegeisterten
Damen rabenschwarz angestrichen. „Was
fehlt sind noch die pinken und türkisen
Streifen und unsere Krone mit der Startnummer“, erzählt sie. Schließlich soll
jeder erkennen, dass es sich um ein Damenteam handelt.
Die sieben Mädels zwischen 25 und 32
Jahren nennen sich „Fast and Furien“ und
wollen mit ihrem für die Strecke präparierten Pkw das Rennen über acht Runden
sowie über Langstrecke (45 Minuten) und
auch am Nachtrennen teilnehmen.
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eine Runde auf dem Daubornring weniger
als 19 Sekunden und erreichen damit eine
Durchschnittsgeschwindigkeit von über
80 Kilometer pro Stunde. Die Spitzengeschwindigkeit auf der Gegengerade liegt
bei 120 Kilometer pro Stunde.
„Wir sind jetzt seit ziemlich genau einem
Jahr mit den Vorbereitungen beschäftigt“,
erzählt Linke stellvertretend für das komplette Damenteam. Mariann Theis, Saskia
Brasselle und sie selbst werden das Auto
lenken. „Die Vorbeitungen für den Start
im Daubornring sind schon anspruchsvoll,
es gibt vieles, was wir lernen müssen,
beispielsweise, wie wir in den Sitz hereinund herauskommen und dass wir, wenn
was passiert, im Fahrzeug sitzen bleiben
sollen, bis Hilfe kommt.“
Die Kronberger Frauen haben bereits vieles gelernt: unter anderem, was eine gute
Gemeinschaft ausmacht. „Die Vorbereitungen haben unsere Freundschaft manchmal schon auf eine harte Probe gestellt“,
verrät Linke. „Ich denke aber, ich kann für
die anderen sagen, wir haben es geschafft
und würden es wieder tun!“ Sie für ihren
Teil habe jedenfalls gelernt, dass Kommunikation über „whatsapp“ dazu nicht
ausreicht. Man müsse Angesicht zu Angesicht miteinander kommunizieren und den
direkten Weg wählen, anstatt übereinander zu reden.
Die Krönung wäre für die mutigen Sieben
natürlich, wenn sie am Wochenende des
Dauborner Rennens eine große Kronberger
Fangemeinde bei sich wüssten. „Wir werden jeden, der als Erkennungszeichen über
ein pinkes Utensil verfügt in unser Fahrerlager zum gemütlichen Beisammensein
einladen“, verspricht sie. Besucher könnten übrigens bei allen Teams vorbeischauen und sich die Fahrzeuge erklären lassen,
was immer großen Spaß machen würde.
Unter den Crossfahrern sei jedes Mal eine super Stimmung. Natürlich sind auch
die Männer der „Fast and Furien“ wieder
am Start, die sich übrigens „Kronberger
Renngemeinschaft“ nennen.
„Toll“ fände Franziska Linke es, wenn
sich noch ein paar Unterstützer für das
Rennen einfinden würden. „Wenn wir 50
Unterstützer finden und jeder von ihnen
zehn Euro für uns sponsert, dann ist das
schon cool“, sagt sie. Wer Interesse hat,
das Kronberger Autocross-Damenteam
zu sponsern oder anzufeuern, der kann
sich unter www.facebook.com/fastandfurien näher informieren oder gerne auch
unter folgender Telefonnummer: 017684716124.
Donnerstag, 21. Mai 2015
Kronberger Bote
KW 21 - Seite 7
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Erzieher streiken: Kundgebung für
mehr Anerkennung
haben von unserem Streikrecht Gebrauch
gemacht und sind bei den Eltern auf vollstes
Verständnis gestoßen“, so Käfer. Natürlich
habe die Schließung der Kita große Kreise
gezogen, aber es ginge ja auch darum, die
Bürger für ihr Anliegen sensibel zu machen.
Einen Teil des tariflichen Lohns zahlt Ver.di
den Streikenden weiter, allerdings nur denen, die Mitglied in der Gewerkschaft sind.
Für den weitaus größeren Teil ist allein aus
wirtschaftlichen Gründen ein langanhaltender Streik, der aus eigener Tasche finanziert
werden muss, kaum möglich. Die höhere
Eingruppierung, die die Gewerkschaften fordern, würden im Durchschnitt zu Einkommensverbesserungen von rund zehn Prozent
führen. Das halten die Arbeitgeber für nicht
bezahlbar. Nach Angaben der Vereinigung
der kommunalen Arbeitgeberverbäne beläuft
sich die Summe der Forderungen auf 1,2 Milliarden Euro.
Nach ihrer friedlichen Kundgebung auf dem
Berliner Platz ging es mit Bussen nach Frankfurt zum Gewerkschaftshaus und von dort aus
mit Erzieherinnen und Erziehern sowie Sozialpädagogen, die aus ganz Hessen angereist
waren los zu einem gut 2,5 Kilometer langen
Demonstrationszug durch die Frankfurter Innenstadt bis zum Allerheiligentor, dem Sitz
der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände. Es war die größte Streikveranstaltung neben weiteren in Hessen mit laut
Ver.di 3.000 Streikenden. (mw)
Kita-Streik: Stadt setzt
Notbetrieb fort
Kronberg. – Da der Stadtverwaltung Kronberg aktuell keine neuen Informationen zum
unbefristeten Streit der Erzieherinnen und
Erzieher in den städtischen Kitas vorliegen.
Daher hat die Verwaltung Anfang der Woche
entschieden bis zum 22. Mai den zuletzt eingerichteten Notbetrieb fortzuführen.
Kita-Kinder, die vertraglich einen Ganztagsbzw. einen 15-Uhr-Platz haben, werden in der
Zeit von 8 Uhr bis 15 Uhr betreut. Für alle
„Halbtagskinder“ und alle Krabbelstubenkinder (aus bekannten schon mitgeteilten Gründen) kann in KW 21 kein Notdienst angeboten werden.
Sollte es in der nächsten Woche (KW 22) mit
dem unbefristeten Streik in der Kita Pusteblume weitergehen, weist die Stadt schon heute
daraufhin, dass und um den Notbetrieb eini-
germaßen gerecht zu verteilen, in der KW 22
Mal alle „Halbtagskinder“ von 8 bis 12.30
Uhr betreut werden.
Um die „Krabbeleltern“ zu entlasten, werden
auch die Krabbelgruppen von 8 bis maximal
15 Uhr öffnen, obwohl die Stadtverwaltung
der Ansicht ist, dass dies für die Kinder unter
drei Jahren, ohne ihre vertrauten Erzieher/innen, eine herausfordernde Situation darstellt.
Die Eltern der übrigen Kita-Kinder, die vertraglich einen Ganztags- bzw. einen 15-UhrPlatz haben, bittet die Verwaltung, sich
rechtzeitig um eine anderweitige Betreuungsmöglichkeit in der KW 22 zu bemühen.
„Falls sich eine Änderung in der Personalsituation ergeben sollte, informiert die Stadt
umgehend“, so Pressesprecher Andreas Bloching. (mw)
Pfingstmarkt mit
Live-Musik und Tanz
Feierabendtreff der
Einzelhändler
Kronberg (kb) – Das Team des Recepturkellers lädt in Zusammenarbeit mit dem Altstadtkreis Samstag, 23. Mai ab 19 Uhr sowie
Sonntag, 24. Mai ab 11 Uhr zum Pfingstmarkt
im Recepturhof ein. Für Speis und Trank ist
gesorgt. Samstagabend spielt die Liveband
„Head over Heels“ Blues Rock. Der Sonntag
startet mit einem Frühschoppen und „Jendro“
(acoustic cover ), um 14 Uhr ist die „Desperados Party Band“ an der Reihe, bevor zum
Schluss die „Time Bandits“ ab 19 Uhr noch
einmal mit Rock‘n‘Roll die Stimmung zum
Kochen bringen wollen.
Kronberg (kb) – Der Bund der Selbstständige, Arbeitskreis Einzelhandel, lädt Mittwoch,
27. Mai um 19.30 Uhr zum Feierabendtreff
im Kronberger Hof ein. Themen werden
unter anderem die Erneuerung der Frankfurter Straße mit Bau eines Fahrradwegs,
der Gewerbemarkt „kronberg|er|leben“, die
verkaufsoffenen Sonntage, die Geschäftsöffnungszeiten sowie verschiedene andere
Punkte sein. Gabriele Grau und Joachim
Klinger vom Arbeitskreis Einzelhandel freuen sich auf viele Teilnehmer und eine lebhafte Diskussion.
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Kronberg – Einige Erzieher streiken auch in
Kronberg noch immer, nachdem die Gewerkschaft ver.di alle Beschäftigten im Bereich des
kommunalen Sozial- und Erziehungsdienstes
Montag, 11. Mai nach fünf ergebnislosen
Verhandlungsrunden mit den Arbeitgebern zu
einem unbefristeten Streik aufgerufen hatte.
Ver.di fordert für die Erzieherinnen und Erzieher statusverbessernde Einkommenserhöhungen und eine Aufwertung des Sozial- und
Erziehungsdienstes.
Vergangenen Mittwoch versammelten sich
denn auch Erzieherinnen und Erzieher der
städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen
auf dem Berliner Platz zu einer Kundgebung,
um bessere Arbeitsbedingungen und eine höhere Bezahlung durchzusetzen. Als private
Einrichtung nahm auch Kronberger Elterninitiative Kinderhaus KEK an der Kundgebung
teil, um ihre Solidarität mit den Kolleginnen
und Kollegen aus den kommunalen Betreuungsreinrichtungen zu demonstrieren.
Die Mitarbeiter der Kitas Racker-Acker, Pusteblume und der Schönen Aussicht sammelten sich entlang der Frankfurter Straße und
machten auch vorbeifahrenden Autofahrern
mit ihre Transparenten unmissverständlich
klar, worum es ihnen geht: Um mehr Anerkennung für ihren wichtigen Bildungsauftrag. So war auch das Verständnis für den
den Streiktag seitens der Eltern bei der Kita
Schönen Aussicht groß, wie die stellvertretende Leiterin, Barbara Käfer, berichtet. „Wir
60 m vom Parkhaus
Berliner Platz
Flörsheimer Warte
Streik der städtischen Erzieherinnen in Kronberg: Erzieherinnen und Erzieher aller drei städtischen Kindertagesstätten in Kronberg bekräftigten ihre Forderungen nach einer Aufwertung
ihres Berufes bei einer Kundgebung auf dem Berliner Platz. Danach ging es weiter zum Demonstrationszug durch Frankfurt.
Foto: privat
Ab dem 22. Mai gehts los.
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Seite 8 - KW 21
Kronberger Bote
Donnerstag, 21. Mai 2015
Planwagen- und Fahrradtour zum
Kunstprojekt „Schiefer Wald“
Kronberg (kb) – Am Dalles treffen sich Sonntag, 31. Mai um 14 Uhr alle Interessierten zu
einer Planwagen- und Fahrradtour nach Eschborn zum Kunstprojekt „Schiefer Wald“. Heckstadt – Freunde Oberhöchstadts lädt ein, das
Projekt, das an die Schlacht zwischen Frankfurt
und Kronberg im Jahr 1389 und Teil der Regionalpark RheinMain-Route ist, kennenzulernen.
Vor Ort gibt es Informationen zum Kunstprojekt und dem zugrundeliegenden geschichtlichen Ereignis, der Schlacht zwischen der Stadt
Frankfurt und den Kronberger Rittern. Über die
Schlacht, ihre Ursachen und Konsequenzen informiert der Geschichtswissenschaftler Professor Johannes Heil. Erfrischungen sind während
des Aufenthalts eingeplant. Da die Zahl der
Sitzplätze limitiert ist, bittet der Verein diejenigen, die mit dem Planwagen fahren wollen,
um vorherige Anmeldung unter 06173-64276.
Bitte Name und Rückrufnummer auf dem
Anrufbeantworter angeben, der Verein ruft
zurück.
Fotos: privat
Viele fröhliche Kindergesichter nach dem Hort-Fußballturnier.
„Die wilde Horde“ gewinnt
Fußballturnier der Horte
Kronberg (kb) – Der Wettergott meinte es
am letzten Freitag wieder einmal gut mit
den Kronberger Hortkindern: Bei Sonnenschein und blauem Himmel spielten die Horte der Kronberger Elterninitiative Kinderhaus
KEK, der Villa Racker-Acker, der Schönen
Aussicht, von St. Peter & Paul sowie der
Betreuungszentren der Kronthal- und der
Viktoriaschule auf dem Platz des EFC Kronberg ihr alljährliches Fußballturnier aus. Die
insgesamt 83 teilnehmenden Fußballerinnen
und Fußballer waren hoch motiviert und
hatten viel Spaß bei dem gut organisierten
Turnier. Alle Mannschaften und ihre Betreuer hatten seit Wochen auf dieses Ereignis
hingefiebert und regelmäßig dafür trainiert.
Am Ende nahm „Die wilde Horde“, die
Mannschaft der Viktoriaschule, jubelnd den
Pokal entgegen. Andreas Westenberger, Horterzieher von St. Peter & Paul, überreichte
den Pokal an die Sieger und lobte nicht nur
den Wettergott, sondern auch die Fairness
der jungen Fußballer. Die Zeit von morgens
10 bis nachmittags um 15 Uhr verging für
alle wie im Fluge. „Fußball ist und bleibt eine
der Lieblings-Sportarten unserer Kinder“, erklärte Meike Böhm, Horterzieherin der KEK.
„Und das Turnier mit den anderen Horten ist
jedes Jahr ein absolutes Highlight in unserem
16 leistungsstarke Schüler, darunter auch der AKS-Schüler Mark Rothermel, durften im Erfinderlabor forschen.
Foto: privat
AKS-Schüler Mark Rothermel
forscht im Erfinderlabor
„Die wilde Horde“ der Viktoriaschule mit
dem gewonnenen Pokal.
Terminkalender. Wir freuen uns jetzt schon,
die anderen Horte nächstes Jahr wieder hier
zu treffen.“
Registrierungsfrist für
neues Schilder-Leitsystem läuft ab
Kronberg (kb) – Wie die Stadt Kronberg
nochmals informiert, erstellt die Stadtverwaltung aktuell eine Liste mit interessierten
Teilnehmern für das neue Schilder-Leitsystem für den Bereich Kronberg Kernstadt.
Das geplante Wegweisesystem wurde in
den vergangenen Wochen und Monaten
bereits mehrfach der Öffentlichkeit vorgestellt, unter anderem bei Veranstaltungen
des Beratungsteams Einzelhandel Kronberg
Kernstadt (BEKK) und des BDS Kronberg.
Wer sich für das neue Schilder-Leitsystem
interessiert und mit seinem Betrieb bei der
Einführung Berücksichtigung finden will,
wird gebeten, sich nun schnellstmöglich
in die Interessentenliste der städtischen
Wirtschaftsförderung eintragen zu lassen.
Interessenten aus Einzelhandel und Gastronomie können ihr Interesse an einer
Teilnahme unter Angabe von Name des
Unternehmens, Ansprechpartner, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Anschrift
per E-Mail bis spätestens Sonntag, 31.
Mai per E-ail 2015 an [email protected] oder per Post an Stadt
Kronberg im Taunus, Stabsstelle Medien
& Wirtschaftsförderung, Rathaus, Katharinenstraße 7, 61476 Kronberg im Taunus
anmelden. Die Stadt informiert alle gemeldeten Interessenten nach Ablauf der
Frist zeitnah über die weiteren Schritte und
Teilnahmekonditionen. Das neue SchilderLeitsystem soll noch im Laufe des Jahres
umgesetzt werden.
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GESUCHT
Kronberg / Darmstadt (kb) – „Auch Merck
ist ein Erfinderlabor“, betonte Frank Gotthardt. Ob Global Player oder Schülerteam:
„Man darf seinen Entdeckergeist niemals
verlieren“, sagte der Leiter der Abteilung
Public Affairs beim internationalen Pharma- und Chemiekonzern. Am Stammsitz
Darmstadt begrüßte Gotthardt kürzlich 16
leistungsstarke Oberstufenschüler zur Abschlussveranstaltung des 18. Erfinderlabors.
Rund 200 Zuhörer aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik erlebten die Jungforscher,
denen es an Motivation und Wissensdurst
wahrlich nicht mangelt.
Seit zehn Jahren bietet das Zentrum für Chemie (ZFC) hessischen Top-Schülern regelmäßig die Chance, sich außerhalb des Unterrichts mit spannenden Zukunftstechnologien
zu beschäftigen. Thema des einwöchigen
Workshops war diesmal der Komplex organische Elektronik. Jeweils acht Schülerinnen
und Schüler nahmen die Herausforderung
an. In vier Teams entwickelten sie kreative
Forschungsideen und innovative Lösungswege. Unter anderem ging es um neuartige
OLED-Materialien (Organische Leuchtdioden) für die Anwendung in revolutionären Hochleistungsdisplays. „Theoretisch
wie praktisch kann man im Erfinderlabor
sein Wissen fundamental erweitern. Alles
in allem darf man sich glücklich schätzen,
wenn man einen solchen extraordinären
Workshop genießen kann“, berichtet Mark
Rothermel.
Bei aller Zukunftsmusik: Das Jubiläum war
auch ein Blick in die Vergangenheit. Vor
zehn Jahren fand bei Merck die Premiere
statt. Das Unternehmen ist ein Kooperationspartner der ersten Stunde. Dr. Christa
Jansen, Leiterin des Referats Schulförderung, betonte die gute Zusammenarbeit mit
dem ZFC: „Es ist hoch erfreulich, dass es
engagierte Lehrer gibt, die sich mit ganzem
Herzen um unsere jungen Hochleister bemühen und ihnen diesen Workshop bieten.“
Seit 2005 hat das Zentrum für Chemie 288
Oberstufenschülerinnen und -Schülern aus
über 100 hessischen Schulen einen intensiven Dialog mit Wissenschaft, Hochschule
und Industrie ermöglicht. „Das Format wird
angenommen, und auch unsere Kooperationspartner sind über Jahre verlässlich dabei“, so ZFC-Vorstand Dr. Thomas Schneidermeier, der das Format „Erfinderlabor“
entwickelt hatte und die Veranstaltung seit
zehn Jahren maßgeblich gestaltet. Allein
im laufenden Schuljahr hatten sich mehr als
250 exzellente Schüler aus 80 Schulen für
drei Workshops beworben, wie Projektleiter
Patrick Röder mitteilt.
„Das Erfinderlabor ist jede Unterstützung
wert“, kommentierte Evelin Spyra aus dem
Hessischen Kultusministerium. Die Referatsleiterin für Gymnasien und ehemalige
Schulleiterin zeigte sich erfreut von der Arbeit des ZFC. „Wir brauchen qualifizierten
Nachwuchs, der teamorientiert, kreativ und
zielorientiert zur Sache geht.“ Im Erfinderlabor würden Ausnahmeschüler optimal gefördert. „Wenn ich diese jungen Leute sehe,
bin ich optimistisch. Wir sind auf einem
guten Weg.“
„Wir warten auf Sie“, unterstrich auch Jens
Krüger vom hessischen Wirtschaftsministerium den dringenden Bedarf an hellen
Köpfen im naturwissenschaftlichen Bereich.
Der Fachkräftemangel sei bedauerlich, aber
gleichzeitig eine große Chance für Berufsstarter, denen sich exzellente Perspektiven
bieten. „Wir brauchen technologische Innovationen, um die Herausforderungen der
Zukunft zu meistern“, so der Referatsleiter
für Schlüsseltechnologien und Ressourceneffizienz. Krügers expliziter Dank galt dem
ZFC für die kontinuierliche Ausrichtung des
Erfinderlabors.
Mit Spannung erwarteten die Gäste dann
den Auftritt der Schülerteams, die sich in
Darmstadt binnen kürzester Zeit in ein hoch
komplexes Thema eingearbeitet hatten.
Sie verglichen unter anderem die Funktionsweise unterschiedlicher Flüssigkristalle und
beschäftigten sich mit organischen Halbleitern für Feldeffekttransistoren.
Besonders spannend war die Frage nach der
weiteren Optimierung flexibler Displays für
Mobiltelefone und Fernsehgeräte.
Nach einer Einführung in die „organische
Elektronik“ durch Prof. Dr. Matthias Rehahn und einer Werksführung bei Merck experimentierten die Schülerinnen und Schüler
drei Tage lang in den Laboren des Fachbereichs Chemie der Technischen Universität
Darmstadt, wo sie von vier Mitarbeitern des
Arbeitskreises intensiv betreut wurden. Prof.
Rehahn, Fachgebietsleiter Makromolekulare
Chemie der Polymere, lobte den Wissensdurst und die Begeisterung, die die Teilnehmer des Erfinderlabors mit an die Uni
gebracht haben. „Innovation braucht interdisziplinäre Vernetzung“ mit diesen Worten
unterstrich er den allgemeinen Wunsch und
die Notwendigkeit weiterer Kooperationsmodelle zwischen Hochschulen und Unternehmen unterschiedlicher Fachbereiche zur
Entstehung innovativer Ideen.
Donnerstag, 21. Mai 2015
Kronberger Bote
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Überall ein Bild der Zerstörung. Die Bevölkerung kämpft ums nackte Überleben und nun droht
die Regenzeit.
Foto: privat
Wettlauf gegen die Zeit für die
nepalesischen Erdbebenopfer
Kronberg – Gerade schienen nach dem Erdbeben vom 25. April die Aufräumarbeiten
in den Katastrophengebieten auf einem einigermaßen guten Weg zu sein, da erschütterte am 12. Mai erneut ein schweres Erdbeben mit der Stärke 7,3 die Himalayaregion.
Das Epizentrum lag diesmal nordöstlich von
Kathmandu, im Bezirk Dolakha, der an den
Bezirk Ramechhap, in dem die „Initiative
Kronberg 96 für Eine Welt“ ihr Projektgebiet hat, angrenzt. Ein Nachbeben der Stärke
6,3 hatte zuvor bereits sein Zentrum in Ramechhap, einem von 14 Distrikten, die von
der Regierung als am stärksten vom Erdbeben geschädigte Distrikte eingestuft wurden. Die stellvertretende Vereinsvorsitzende
der Kronberger Initiative, Ludgera van der
Zwiep, vermutet nach den ihr bisher vorliegenden Informationen, dass dort mehr als 80
Prozent aller Häuser stark beschädigt oder
zerstört sind. Nach den bisherigen Informationen gab es auch bei dem zweiten Beben
zwar mehrere Verletzte, aber keine Toten
im Dorf, da das Beben sich wieder um die
Mittagszeit ereignete und sich die Menschen
ohnehin aus Sicherheitsgründen im Freien
aufhalten.
„Von unserem Projektleiter Anil Kumar Basnet hören wir, dass im Dorf Kumbu alle Häuser so sehr beschädigt sind, dass es keiner
wagt, in den eventuell noch stehenden Häusern zu wohnen“, berichtet sie. Stattdessen
schliefen die Menschen in Zelten, die von
der nepalesischen Armee eingeflogen und
auch von einem aus der Gegend stammenden
Politiker verteilt wurden, oder in Viehunterständen. Nahrungsmittel und Decken hätten
die meisten aus den kaputten Häusern bergen können, im Übrigen teile man die Vorräte. Einige begännen außerdem, aus Bambus
neue Notunterkünfte zu bauen. Doch angesichts des vor der Tür stehenden Monsunregens drängt die Zeit. „Wir sind gebeten
worden, in Hinblick auf die bald einsetzende
Regenzeit, Wellblechdächer beziehungswei-
se Zinkdachbleche (zink roof sheets) für solche Notunterkünfte zu finanzieren“, so van
der Zwiep. An einen Wiederaufbau der Häuser sei zurzeit in keinster Weise zu denken,
da es täglich neue Erdbeben gibt, manchmal
mehrere am Tag und auch nachts. Auch die
Schulen seien alle stark beschädigt, in absehbarer Zeit könne in den Schulräumen kein
Unterricht stattfinden.
In diesen Tagen registriere eine Regierungskommission die vorliegenden Schäden. Von
diesem Bericht sei dann die Unterstützung
durch die Regierung abhängig. Weil es nach
bisher vorliegenden Erkenntnissen etwa
750.000 zerstörte oder beschädigte Häuser
in Nepal gibt, 288.797 davon total zerstört,
erwarten die Überlebenden keine üppige finanzielle Regierungshilfe. „Vor allem werden zunächst wohl die Regierungsgebäude,
Krankenhäuser und Schulen in Ballungsgebieten wie im Kathmandu-Tal instandgesetzt
werden“, vermutet die Kronberger Frauenpreisträgerin. Darüberhinaus werde man
wahrscheinlich zunächst die touristische
Infrastruktur wieder herzustellen versuchen,
schließlich ist der Tourismus die wichtigste Einnahmequelle neben den Devisen, die
im Ausland arbeitende Nepalis nach Hause
schicken. Für die „Initiative Kronberg 96 für
Eine Welt“ bedeutet der Regierungsbesuch
im Projektgebiet jedoch, dass man im Taunus einen Überblick erhält über den Zustand
der unterstützten Schulen und der Häuser der
Patenkinder. 645 Familien leben in KumbuKasthali, die meisten von ihnen waren schon
vor dem Erdbeben sehr arm, von den etwas
Wohlhabenderen (vielleicht 30 Prozent der
Bevölkerung) haben jetzt viele alles verloren, was sie sich durch Arbeit im Ausland
aufbauen konnten.
Spenden können daher mit dem Vermerk
„Erdbeben“ auf das Konto: Initiative Kronberg 96, IBAN: DE95 5019 0000 0000 6667
50, BIC: FFVBDEFF (Frankfurter Volksbank) eingezahlt werden. (pu)
Kinderkirche mit dem Thema:
Vertraut den neuen Wegen“
Oberhöchstadt (kb) – „Vertraut den neuen
Wegen!“, lautet das Thema der Kinderkirche
Samstag, 30. Mai um 11 Uhr, zu der die Evangelische Kirche (Albert-Schweitzer-Straße
2) alle kleinen und großen Kinder und auch
interessierte Erwachsene herzlich einlädt. Ja,
neue Wege gehen diesen Sommer einige: Die
jetzigen Vorschulkinder wechseln vom Kindergarten in die erste Klasse der Grundschule
und beginnen ihre Schullaufbahn – wie spannend! Die Viertklässler wechseln auf eine
weiterführende Schule, und manche haben
zu all dem noch ein neues Zuhause gefunden
und dürfen in einer ganz neuen Umgebung
bereits erste Schritte gehen.
Wie gut ist es, wenn man mit Offenheit und
Zuversicht den Veränderungen entgegen gehen kann, die mit solchen Übergängen und
Neuanfängen verbunden sind. Aber manchmal blähen sich Befürchtungen und Ängste
derart auf, dass jeder neue Schritt schwer fällt
und man die Zukunft nur noch wie durch eine
dunkle Brille sieht.
Auch Abraham und Sarah, von denen im
ersten Buch der Bibel berichtet wird, sollten
aufbrechen und neue Wege gehen. Sie sollten
sich auf den Weg machen in ein neues Land,
das Gott ihnen erst noch zeigen würde. Was
für ein Wagnis! Wie es den beiden ergangen
ist und was ihnen geholfen hat, die Höhen
und Tiefen ihrer Reise zu bewältigen, davon
soll in der Kinderkirche erzählt und darüber
nachgedacht werden – wie immer kreativ, mit
viel Musik und im Hören auf die Gedanken,
Erzählungen und Erfahrungen der Kinder.
Im Anschluss an diesen Gottesdienst sind alle
zum gemeinsamen Essen eingeladen.
Mitgebrachte Beiträge zum Essen sind sehr
willkommen. Wer mehr erfahren möchte,
kann sich im Pfarrbüro unter der Telefonnummer 93710 oder bei Daniela Wurl unter
der Telefonnummer 3919904 informieren.
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Seite 10 - KW 21
Kronberger Bote
Donnerstag, 21. Mai 2015
ASU-Mehrheit für nächste
Schritte bei Bahnhofs-Baufeldern
Kronberg (pu) – Wie auch der unter
den Zuhörern anwesende ehemalige Erste
Stadtrat Karsten Stahlberg in Erinnerung
rief, sind städtische Gremien bereits seit
1996 mit der Entwicklung des Bahnhofsgebietes beschäftigt. Trotz dieser langen Zeit
herrscht nach wie vor Uneinigkeit über das
weitere Vorgehen, in der Bevölkerung sind
die Lager ebenfalls geteilt. Nichtsdestotrotz mehren sich unter anderem aufgrund
des erkannten Handlungsbedarfs in Sachen
„Bezahlbarer Wohnraum“ die Stimmen,
es sei nun das Gebot der Stunde, den langen Diskussionen endlich Taten folgen zu
lassen. Wie berichtet sollen etwa auf dem
insgesamt zirka 1,2 Hektar großen „Bahnhofsquartier Baufeld V“, auch als Gleis 3
bekannt, Eigentumswohnungen und teilweise geförderte Mietwohnungen entstehen. Insgesamt sind bisher zirka 7.300
Quadratmeter Bruttogrundfläche (BGF)
Geschosswohnungsbau geplant. Die ebenfalls ins Auge gefassten Gewerbeflächen
betragen etwa 1.200 Quadratmeter BGF
(wir berichteten).
Am Dienstagabend standen nun im Verlauf der jüngsten Sitzung des Ausschusses
für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU)
erneut die Anträge zur Aufstellung der vorhabenbezogenen Bebauungspläne für die
Bahnhofsquartierfelder VI (Schillergärten)
und V auf der Tagesordnung und einmal
mehr wurde emotional über Für und Wider
und den richtigen Realisierungszeitpunkt
diskutiert. Letztendlich gab es jedoch fünf
Ja-Stimmen bei einer Enthaltung und drei
Ablehnungen für den nächsten Schritt auf
dem Weg zur Bebauung der Schillergärten
und acht Zustimmungen bei einer Gegenstimme für die Bebauung des Baufeldes V.
Dabei sollen auch die ebenfalls abgestimmten Änderungsanträge berücksichtigt
werden. Auf Wunsch der Koalition aus
CDU und SPD soll es eine Erhöhung des
Anteils der geförderten Wohnungen von
30 auf 40 Prozent geben. Ausschussvorsitzender Max-Werner Kahl (CDU) fand
außerdem eine Mehrheit für seine vier
vorgeschlagenen Parameter, wonach Dachgestaltungen, Materialien, Baumassen, Art
und Qualität der Außenanlagen sich homogen in die Umgebung einfügen sollen,
das Bahnhofsquartier sich im Endeffekt,
obwohl die jeweiligen Bauabschnitte nicht
gleichzeitig entwickelt werden können,
„aus einem Guss und wie aus einer Hand“
präsentieren soll.
Weil der Ortsbeirat Schönberg nach Aussage von Ortsvorsteherin Dr. Regina Sell
(CDU) eine weitere Verschärfung der
Parkplatzsituation durch die Quartiersentwicklung befürchtet, drängen die Schönberger auf die Festlegung ausreichender
Stellplätze, forderten einen Stellplatz für
Wohnungen mit 45 Quadratmetern und
zwei Stellplätze für Wohnungen über 45
Quadratmeter.
Dies nahm Erster Stadtrat Jürgen Odszuck
(parteilos) zum Anlass ausdrücklich daran
zu erinnern, dass gemäß Beschlusslage
zurzeit bereits an einer neuen StellplatzSatzung gearbeitet wird, unter anderem vor
dem Hintergrund der wachsenden Nachfrage von Car-Sharing-Angeboten und dem
direkten ÖPNV-Anschluss. Ein dem Rechnung tragender angepasster StellplatzSchlüssel zählt daher zu den planerischen
Stellschrauben, und darauf hat der Baudezernent in der Vergangenheit häufig
verwiesen, um bezahlbaren Wohnraum tatsächlich realisieren zu können. Die Fraktionsvorsitzende der KfB, Dr. Heide-Margaret Esen-Baur beharrte nichtsdestotrotz
dennoch auf den vom Ortsbeirat Schönberg
geforderten Zahlen, scheiterte jedoch mit
einem diesbezüglichen Änderungsantrag.
Hoch kochten die Emotionen ebenfalls,
als Esen-Baur vehement forderte, die Abstimmung über die vorhabenbezogenen
Bebauungspläne beider Baufelder auf unbestimmte Zeit zu verschieben, um den
Bürgern, die beim kürzlich angelaufenen
Stadtentwicklungskonzept beteiligt sind,
die Gelegenheit zu geben, sich mit den Plänen auseinanderzusetzen statt über deren
Köpfe hinweg Fakten zu schaffen.
Diesem Ansinnen widersprach Stadtrat
Odszuck. „Es gibt einen Beschluss, wonach laufende Projekte und gerade der
Bahnhof, durch das zu erstellende Stadtentwicklungskonzept nicht behindert werden sollen“, rief er ins Gedächtnis. Diese
Spielregeln seien im Vorfeld offen kommuniziert worden, es handele sich daher
mitnichten um eine Mogelpackung. „Jeder
hat reinen Wein eingeschenkt bekommen.“
Um die Bürger dennoch einbinden zu können, stimmten die Ausschussmitglieder
für den Antrag der Fraktionen von CDU
und SPD. Demzufolge soll der Magistrat
damit beauftragt werden, ein Konzept zur
Durchführung einer moderierten Planungswerkstatt oder einer ähnlichen Form der
Bürgerbeteiligung im Rahmen der Bauleitverfahren „Quartier Bahnhof Kronberg,
Baufelder V und VI“ zu erstellen. Sowohl
nach Meinung des Baudezernenten als
auch der Sozialdemokraten und der Christdemokraten gibt es dabei für Bürger immer
noch genügend Möglichkeiten Ideen einzubringen.
Befragt zu der notwendigen Verlegung des
Winkelbachs und den damit verbundenen
Kosten, erklärte Odszuck, die Kosten seien
anteilig von den jeweiligen Grundstückseigentümern zu stemmen.
Lob von allen Seiten gab es für die farbenfrohen Polo-Shirts des Musik-Vereins Kronberg, die
am Vatertag der Öffentlichkeit vorgestellt wurden.
Fotos: S. Puck
Von Musik, Speis, Trank und Sonne
verwöhnte Väter feierten Ehrentag
Kronberg (pu) – „Alles neu macht der
Mai!“ Diesem lyrischen Kulturgut der deutschen Sprache Folge leistend, setzte der
Musik-Verein Kronberg (MVK) während
des traditionellen Vatertagsfrühschoppens
in der Zehntscheune optisch in farbenfroheren Polo-Shirts neue Akzente. Darüber
hinaus sind die Musiker für den Fall regnerischer oder windiger Wetterverhältnisse bei
sommerlichen Freiluftveranstaltungen mit
schwarzen Softshell-Jacken künftig wetterfester gerüstet. Dieses modisch aufgefrischte
Erscheinungsbild quittierten die wie gewohnt
zahlreich in die Altstadt geströmten Besucher
mit herzlichem Applaus und ließen neben
den Aktiven vor allem auch die Spender
Martin Ritschel von der Firma Elektro Jung
und Peter Röder und Sven Schulte-Hillen
vom Gasthaus „Zum Adler“ hochleben, die
mit der Übernahme der Kosten für diese gehegten Wünsche die Vereinskasse erheblich
entlastet haben.
nach. In familiärer Atmosphäre genossen die
größtenteils mit Familienanhang gekommenen Väter ein paar fröhliche Stunden bei kühlen Getränken, frisch Gegrilltem vom Stand
der „Jochmänner“ oder Kaffee und süßen
Verführungen von der gewohnt reichhaltig
bestückten MVK-Kuchentheke.
Im nächsten Jahr größeres Fest
Den vom Musik-Verein Kronberg ausgerichteten Vatertags-Frühschoppen gibt es schon
seit über fünf Jahrzehnten. Langes Ausschlafen für die Aktiven ist dabei nicht drin.
Bereits morgens um 8 Uhr ging es mit vereinten Kräften daran, alles für das Ein-TagesDomizil herzurichten. Sowohl in der Zehntscheune als auch auf dem Vorplatz wurden
Tische und Bänke sowie die Essensstationen
aufgebaut. Durchhaltevermögen bewies das
bestens gelaunte MVK-Team um die Vorsitzende Brigitte Matzack auch in den anschließenden Stunden als Servicekräfte und an den
Instrumenten. Neben traditioneller Blasmu-
Pfadfinder starten in den Frühling
Kronberg (kb) – „In die Sonne, die Ferne
hinaus …“, heißt es schon in einem Pfadfinderlied. Doch es muss nicht immer die Ferne
sein, um gemeinsam Spaß zu haben und
Abenteuer zu erleben. Die Pfadfinder vom
Stamm Schinderhannes nutzten das Himmelfahrtswochenende und fuhren bei gutem
Wetter in den Vogelsberg. Die Mädchen und
Jungs zwischen zehn und 18 Jahren wanderten dort durch die Wälder und zelteten in der
freien Natur. Ohne Handy, Taschenlampe
oder anderen Errungenschaften der modernen Technik.
Drei unterschiedliche Schlafplätze, entspannte bis sportliche Tagesmärsche und Nächte
in der Kothe, dem traditionellen Zelt der
Pfadfinder, machten die Vogelsbergfahrt zu
einem schönen Erlebnis – ganz typisch, nach
Pfadfinderart.
Es braucht nicht viel, um abseits des Alltags
kleine Abenteuer zu erleben: Allein das
Suchen eines geeigneten Nachtlagerplatzes
oder das eigenständige Kochen für die ganze
Gruppe sind Dinge, die für mehr als genügend Gesprächsstoff und Unterhaltung unter
den Kindern sorgen.
Gemeinschaftliches Singen und Spielen stehen dabei ebenso auf dem Programm wie
der tägliche Zeltaufbau und -abbau oder das
vermeintlich simple Packen der Rucksäcke.
Doch natürlich steht für die Kinder nicht Romantik, sondern Spaßhaben im Mittelpunkt.
Und Spaß gehabt, haben alle auf jeden Fall.
Um einige Erfahrungen reicher und jeder für
sich ein Stück gewachsen, freuen sich die
Mädchen und Jungs schon auf die nächste
Der MVK-Vatertags-Frühschoppen ist ein beliebtes Ausflugsziel für einheimische und aus der
Region kommende Familien.
Es braucht nicht viel, um abseits des Alltags
Abenteuer zu erleben
Foto: privat
gemeinsame Fahrt wie beispielsweise im
Sommer in den Bayrischen Wald.
Die Pfadfinder treffen sich jeden Samstag um
15 Uhr in ihrem Pfadfinderheim im Schönberger Wald, Auf Der Heide 17, vermutlich
dem einzigen Pfadfinderheim mit Skylineblick. Weitere Informationen gibt es auch unter www.stammschinderhannes.de oder per
E-Mail bei [email protected].
Wenige Minuten zuvor war der obligatorische Faßbieranstich durch Bürgermeister
Klaus Temmen (parteilos) erfolgt. Dabei
ging kein einziges Tröpfchen des wertvollen, von Braumeister Stefan Schmidt hergestellten, Gerstensaftes verloren. Korrespondierend dazu spielte der Musik-Verein
unter Leitung des Dirigenten Jörg Senger den
Stimmungs-Klassiker „Ein Prosit, ein Prosit der Gemütlichkeit, ein Prosit, ein Prosit
der Gemütlichkeit! Schenkt ein, trinkt aus,
schenkt ein, trinkt aus!“ Dieser Aufforderung
kamen die Feiertagsausflügler nur allzugerne
sik erklang eine Vielzahl moderner Stücke.
Dieses Konzept hat sich bewährt, der Verein
geht mit der Zeit und feiert im kommenden
Jahr bereits das 110-jährige Bestehen, das
voraussichtlich im Rahmen eines größeren
Vatertags-Frühschoppens auf dem Berliner
Platz gefeiert werden soll.
Am diesjährigen Himmelfahrtstag luden im
Übrigen mit dem Angelsportclub Kronberg
(ASC) und den Freunden der Waldsiedlung
zwei weitere Vereine ebenfalls zum fröhlichen Vatertags-Aufenthalt in gemütlicher
Atmosphäre ein.
Zwei Plätze frei für
Schottlandreise
TSG-Niederschrift liegt zur
Einsicht aus
Kronberg (kb) – Nach Rücktritt eines Paares
sind für die Reise durch Schottland-, England und Wales des Partnerschaftsvereins
Kronberg-Abersystwyth vom 16. bis 28. August zwei Plätze frei geworden. Interessenten
wenden sich bitte an Fritz Pratschke unter
der Telefonnummer 06172-81917 oder per
E-Mail an [email protected].
Schönberg (kb) – Der Vorstand der TSG
Schönberg informiert: Die Niederschrift zur
Mitgliederversammlung vom 20. März liegt
ab sofort (15. Mai) bei allen Vorstandsmitgliedern zur Einsicht bereit. Ergänzungs- und
Änderungswünsche können innerhalb von
sechs Wochen angemeldet werden. Danach
gilt das Protokoll als genehmigt.
Donnerstag, 21. Mai 2015
Kronberger Bote
Frühjahrs-Charity-Konzert im
Schlosshotel mit Streichquartett
Kronberg (pf) – Bereits zum zehnten Mal ist
das Schlosshotel Sonntag, 14. Juni um 11 Uhr
Schauplatz eines Charity-Konzertes, zu dem
das Ehepaar Angelika und Dr. Andrés Söllhuber einlädt. Zwischen neun und 17 Jahre alt
sind die acht jungen Musikerinnen und Musiker, die unter dem Motto „Kinder musizieren
für erblindete Kinder in Bangladesch“ ihr Talent in den Dienst dieser guten Sache stellen.
Erstmals kommen sie nicht nur aus der RheinMain-Region. Die 15-jährige japanische Gei-
gerin Rika Tanimoto, die sich beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ nicht nur als
Solistin, sondern auch als Kammermusikerin
mit ihrem Klaviertrio erste Preise erspielte,
reist eigens aus Tübingen zum FrühjahrsCharity-Konzert an. Im vergangenen Oktober
war sie beim Kammermusikprojekt der Kronberg Academy „Mit Musik – Miteinander“
dabei und sagte sofort spontan zu, als nach
dem Abschlusskonzert im Lokschuppen Angelika und Andrés Söllhuber fragten, ob sie
Lust habe, beim Frühjahrs-Charity-Konzert
im Schlosshotel mitzuspielen. Anspruchsvolle Werke hat sie einstudiert: den ersten
Satz des Violinkonzerts e-Moll op. 64 von
Felix Mendelssohn Bartholdy und Stücke
aus den 24 Capricen für Violine solo op. 1
Nr. 19 von Nicolo Paganini. Aus Kronbergs
Partnerstadt Ballenstedt im Harz kommt der
junge Pianist Alexander Dammeier. Mit 14
Jahren hat er angefangen, sich selbst das Klavierspielen beizubringen. Seine Schulleiterin entdeckte sein Talent, stellte den Kontakt
zum Kronberger Partnerschaftsverein her und
dessen Förderverein übernimmt seitdem die
Kosten für seinen Klavierunterricht. Alexander ist inzwischen schon mehrmals als Pianist
in Kronberg aufgetreten.
Bereits zum zweiten Mal bei einem CharityKonzert des Ehepaars Söllhuber dabei ist
der mit seinen neun Jahren jüngste Musiker,
Louis Maximilian Lunewski aus Bad Nauheim. Erst seit eineinhalb Jahren spielt er
das Knopfakkordeon, ein faszinierendes Instrument, das er schon erstaunlich souverän
beherrscht. Sein Lehrer ist der aus Sibirien
stammende Virtuose Vassily Dück. Und seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte Louis
im vergangenen September beim CharityKonzert der Söllhuber Stiftung im AltkönigStift. Wieder mit dabei ist auch der 17-jährige
Pianist Mohin Jan Fariod, der drei Werke von
Frédéric Chopin interpretieren wird: Scherzo
Nr. 3 cis-Moll, Nocturne Es-Dur op. 9 Nr. 2
und Polonaise A-Dur.
Zum ersten Mal ist bei einem Charity-Konzert im Schlosshotel ein Streichquartett zu
hören. „Streichquartett POB2“ nennen sich
die 14-jährige Pia von Wersebe und die
15-jährige Bettina Moll, beide Violine, der
14-jährige Oskar Herfurth, Viola, und die
13-jährige Beatrix Amann, Violoncello, nach
den Anfangsbuchstaben ihrer Vornamen. Sie
sind im zweiten Teil des Konzerts gleich mit
vier Werken zu hören: „Chrysanthemen“
von Giacomo Puccini, dem ersten Satz des
Streichquartetts c-Moll op. 18,4 von Ludwig
van Beethoven, dem Tango „Por una Cabeza“ von Carlos Gardel und zum Abschluss
mit der schmissigen Pizzicato Polka op. 449
von Johann Strauss Sohn. Den Tango hat das
Quartett übrigens eigens auf Wunsch des
Ehepaars Söllhuber einstudiert. Und damit er
authentisch klingt, hat Professor Jörg Heyer,
bei dem sie an der Hochschule für Musik und
Darstellende Kunst in Frankfurt studieren,
die Südamerikanerin Camila Muñoz als Leiterin dazu geholt.
In der Konzertpause lädt das Schlosshotel die
Konzertbesucher wieder ein und bewirtet sie
mit einem Glas Sekt oder einer Erdbeer-Bowle ohne Alkohol.
Karten für das Konzert gibt es im Vorverkauf
beim Optikstudio „Auge & Ohr“, FriedrichEbert-Straße 4 in Kronberg, Telefon 061735155. Sie kosten 50 Euro. Das Geld kommt
wie immer zu hundert Prozent der Söllhuber
Stiftung zugute, die damit Augenoperationen
von an Grauem Star erkrankten und erblindeten Kindern in Bangladesch finanziert.
Wanderung zum Bürgelstollen
mit Besichtung
Vorspielen gegen das
Lampenfieber
Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe Asthma & Allergie lädt Dienstag, 26. Mai um 9.30
Uhr am Wäldchestag zur Wanderung zum Bürgelstollen ein. Treffpunkt ist auf dem Parkplatz
hinter dem Haus Altkönig. (Sportplatz der SG
Oberhöchstadt). Von dort geht es über schattige
Waldwege zur Wassergewinnungsanlage Bürgelstollen. Nach der Besichtigung ist Einkehr in
der Hainklause. Der Rückweg erfolgt entweder
zu Fuß oder mit dem Stadtbus. Information und
Anmeldung bei Kurt Eberhardt, Telefon 0617363865 oder per E-Mail an kurt_eberhardt@gmx.
de sowie bei jedem anderen Vorstandsmitglied.
Kronberg (kb) – Einige junge Geiger und
Cellisten des Emanuel Feuermann Konservatoriums sind ziemlich aufgeregt: Vom 29.
bis 31. Mai werden sie sich im Rahmen des
Mendelssohn Wettbewerbs der streichenden
Konkurrenz im Hochtaunuskreis stellen. Damit das Lampenfieber nicht die Oberhand
gewinnt, sondern sich in reine künstlerische
Energie verwandelt, geben die jungen Musiker am Donnerstag, 21. Mai um 18.30 Uhr
als Vorbereitung ein Konzert in der evangelischen Markusgemeinde Schönberg/Kronberg. Der Eintritt ist frei.
Der neunjährige Louis Maximilian Lunewski
mit seinem Knopfakkordeon ist der jüngste
Musiker beim Frühjahrs-Charity-Konzert der
Söllhuber Stiftung im Schlosshotel.
Foto: Wittkopf
kompakt und transparent
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Tel. 06196/41193
Konfirmation in
St. Johann
Trommelworkshop im
Bischof-Muench-Haus
Kronberg (kb) – Im Bischof-Muench-Haus,
Wilhelm-Bonnstraße 4 findet Samstag, 23.
Mai von 11 bis 17 Uhr, Wilhelm-Bonn-Straße 4, ein Trommelworkshop statt. Er richtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene,
Trommeln werden gestellt. Wer möchte, kann
auch afrikanisches Mittagessen mitbestellen. Anmeldung und weitere Infos bei Lamp
Fall 0178-5756773, nähere Infos unter www.
djembe-lampfall.de. Für Schulklassen gibt es
jeden Montag von 11 von 13 Uhr die Möglichkeit, nach Absprache an einem AfrikaKulturunterricht (oder an einem Trommelworkshop) mit der Gruppe Djembe Lamp
Fall in der Musikhalle Portstraße in Oberursel teilzunehmen – entweder einmalig oder
fortlaufend über einen längeren Zeitraum.
Anmeldungen und Infos hierzu gibt es unter
06171-636930 (Gromes) oder per E-Mail an
[email protected].
einen wesentlichen wirtschaftlichen Aufschwung in ganz Europa
gäbe. Dies scheint noch keinesfalls gegeben, auch wenn es in
Deutschland gut läuft und Frankreich leichte Erholungstendenzen
aufzeigt.
Aus dem Grund scheint es sich tatsächlich eher um eine überfällige
Konsolidierung handeln. Bereits die Aussage der EZB vorgestern, Anleihekäufe vorzuziehen, deutet klar darauf hin, dass eine Zinswende
noch nicht im Interesse der EZB ist. Und die EZB ist mächtiger als die
anderen Marktteilnehmer!
Was ist die Folge?
Durch das klare Signal an die Finanzmärkte einhergehend mit
den verstärkten Anleihekäufen der EZB werden sich die Zinsen
wahrscheinlich wieder in Richtung der bisherigen Tiefstände zubewegen. Erst wenn die europäische Wirtschaft insgesamt nachhaltige Wachstumstendenzen zeigt, ist ein Anstieg der Zinsen wieder
möglich.
Fazit: Eine Hoffnung vieler Anleger auf steigende Zinsen wird wohl
bis auf Weiteres nicht erfüllt. Somit sollte die eigene langfristige
Geldanlagestrategie insgesamt hinterfragt werden. Auf Dauer wird
niemand umhinkommen, breit gestreut anzulegen. Sonst wird das
Geld in Zukunft kaum noch eine Verzinsung abwerfen.
Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG
Kronberg (kb) – Für das internationale Publikum finden auf der Burg regelmäßig Führungen in englischer Sprache statt. Während
der rund einstündigen Führung durch die
Innenräume der Burg erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die wechselvolle Geschichte der Burg und ihrer Bewohner im
Laufe der Jahrhunderte. Die gotische Küche
mit Brunnen und der großen Feuerstelle sind
ein Höhepunkt jeder Führung. Vor oder nach
der Führung können die Besucher auf eigene
Faust das Burggelände erkunden, geleitet von
dem Faltblatt „Außengelände“ in englischer
Übersetzung oder vielen anderen Sprachen.
Die nächste Führung findet Sonntag, 7. Juni
um 16.30 Uhr statt. Treffpunkt ist am Kassenhaus. Die Teilnahme kostet 5 Euro (ermäßigt 3 Euro) einschließlich Besichtigung des
Burggeländes. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Am 5. Juli, 2. August, 6. September und 4. Oktober oder auf Anfrage finden
weitere Englischführungen statt.
Leserbrief
Aktuell
Kronberg (kb) – An Pfingsten werden in der
Evangelischen Kirchengemeinde St. Johann
folgende Jugendliche konfirmiert: Pfingstsamstag, 23. Mai: Klara Baukal, Emilia Fischer, Henning Fischer, Leo von der Heidt,
Jacob Mayer, Caspar zu Ortenburg, Valentina
Strenge, Felice Balda, Martha Beiderlinden,
Carla Claußen, Maximilian von Engelhardt
Caroline von Friesen, Christoph Herberth,
Charlotte Kapell, Hanno Kratz, Konrad von
Klitzing, Sophie Legler, Maximilian Pfeiffer
Robin Rumpf, Lea Stöckmann, Caspar von
Zedtwitz und Pfingstsonntag, 24. Mai: Finn
Fischer, Elisabeth Hahn, Amelie Hellriegel,
Armin von Hörsten, Gwendolyn Kemm,
Fynn Koch, Maceo Maurer, Julius Pidun,
Laura Pützenbacher, Cedric Tischler, Megan
Boles, Julius Grupe, Johannes Lieblig, Isabel
Luippold, Kathrin Pampel, Marten Ridder,
Georg Schorling und Pfingstmontag, 25. Mai.
Tamara Allgaier, Thorsten Fischer, Victoria Gräter, Franziska Kistner, Maxime Müller, Ulla Neumann, Leo Reinert, Sebastian
Backhaus, Nick Dawedeit, Janik Jeß, Marvin
Jones, Robin Kapp, Marius Kühnemuth und
Joel Zeiser.
Erstmals Zinsanstieg – Kommt die Zinswende?
Der Terminkontrakt auf Bundesanleihen mit 10-jähriger Laufzeit ist
innerhalb von knapp 2 Wochen von 160 auf 153 gefallen. Das entspricht einem Zinsanstieg von 0,05% auf rund 0,6% bei einer Laufzeit
von 10 Jahren.
Ist nun ein weiterer Anstieg zu erwarten?
Was sind die Gründe?
Die Zinsen sind in den letzen beiden Jahren massiv gefallen. Bundesanleihen bis zu einer Laufzeit von 7 Jahren hatten gar einen
negativen Zins. Einer der Hauptgründe dafür ist die Niedrigzinspolitik
der EZB. Banken, die kurzfristig Geld bei der EZB parken, müssen
mittlerweile 0,2% Strafzinsen bezahlen. Diese Negativzinsen werden
bereits vielfach an große Unternehmerkunden weitergegeben.
Bei Privatkunden scheuen sich die meisten Banken noch vor dem
Schritt.
Die zweite Maßnahme ist der von der EZB beschlossene Aufkauf
von Anleihen im Gesamtvolumen von etwa EUR 1,2 Billionen. Diese
Käufe erfolgen über mehrere Monate, aufgeschlüsselt auf die Mitgliedsstaaten. Diese immense zusätzliche Nachfrage lässt die Zinsen
entsprechend fallen.
Der jetzt eingetretene Zinsanstieg ist eine Korrektur der überhitzen
Anleihemärkte. Viele Profis sprechen dagegen bereits von einem
Beginn einer Zinswende.
Korrektur oder tatsächlich Zinswende?
Eine Zinswende wäre dann zu erwarten, wenn es Anzeichen für
KW 21 - Seite 11
Unser Leser Hans-Günther Fingskes, Hohemarkstraße, Kronberg, schreibt zur Disskussion über die Energiewende und dem
Beitrag der AKS-Schülerin Ann-Sophie
Schlick Folgendes: Die initiierte Veranstaltung ist mit Sicherheit sehr wichtig. Sehr
interessant war auch der Beitrag von AnnSophie Schlick. Was allerdings bei all diesen
Diskussionen vermisst wird ist die Tatsache,
dass bei all diesen Energieüberlegungen in
der Regel außen vor bleibt, wie Großfirmen
mit der teuren Energie umgehen. Die Firma
Accenture in Kronberg lässt zum Beispiel bis
spät in der Nacht die Beleuchtung im gesamten Gebäude brennen, ohne dass sich im Haus
jemand aufhält und auch sonst kein Grund für
diese Energieverschwendung besteht. Weshalb wird zum Beispiel die Straßenbeleuchtung nachts ab einer bestimmten Uhrzeit nicht
gedrosselt, wie dies in einigen europäischen
Städten üblich ist. Müssen die Fronten und
Fassaden der Bankgebäude in Frankfurt am
Main die ganze Nacht angestrahlt werden?
Man hört immer vom hohen, bzw. zu hohen
Energieverbrauch, leider hört man aber sehr
wenig vom Energieeinsparen. Die sogenannten Energiesparlampen bringen der Industrie
hohe Umsätze und Verkaufserlöse, dem normalen Haushalt bringen diese teuren Sparlampen jedoch wenig Nutzen, weil man wegen des geringen Stromverbrauchs – über die
hohen Anschaffungskosten der Leuchtmittel
spricht man nicht – in der Regel die Räume
mit vielen Lampen viel zu hell ausleuchtet.
Von diesen genannten Beispielen gib tes eine
Menge. Geredet wird darüber kaum.
Autofahrerin kollidiert
mit Radfahrer
Oberhöchstadt (kb) – Am Sonntagmittag
kam es nach Polizeiangaben an der Einmündung Schönberger Straße / Fichtenstraße /
Limburger Straße zu einer Kollision zwischen einer Autofahrerin und einem Radfahrer. Dabei wurde der Radfahrer verletzt.Die
74-jährige Golf-Fahrerin hatte, aus der Fichtenstraße kommend, beim Einfahren in die
Kreuzung den 26-jährigen Radfahrer zu spät
bemerkt und war mit ihm zusammen gestoßen. Neben dem Personenschaden entstanden
zirka 7.300 Euro Sachschaden.
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08.07.10 13:01
Seite 12 - KW 21
Kronberger Bote
Donnerstag, 21. Mai 2015
Spendenaufruf des Kreisschülerrats:
Von Schülern für Schüler
Die Balladen wurden von der Schauspielerin und Performerin Michaela Ehinger nicht nur
erzählt, sondern von Bariton Johannes Schwarz einfühlsam und leidenschaftlich interpretiert.
Foto: Noack
Märchenhafte Reise durch die
Romantik
Kronberg (meg) – Die Kronberger Burg präsentierte in dieser Saison zum Auftakt ihrer
Reihe „Texte & Töne zur Teezeit“ ein abwechslungsreiches literarisch-musikalisches
Programm unter dem Namen „Balladen. Und
– Balladen!“ In der deutschen Romantik
spielte die Ballade eine wichtige Rolle. Sie
ist ein erzählendes Gedicht, welches durch
einen pointierten Schluss gekrönt wird. Wer
heute das Wort „Ballade“ hört, verbindet
dies meist mit Märchen oder dem Mittelalter.
Trotz der altertümlichen Vorstellung von mutigen Rittern und schönen Frauen, behandeln
die Balladen Themen, welche immerwährend
aktuell sind. Ob Mord, Liebesschwüre, Liebesleid oder Verführung, diese Dramenart
thematisiert sie alle. Um die Reise durch die
Romantik im Terrakottasaal der Burg Kronberg noch abwechslungsreicher zu gestalten,
wurden die Balladen von der Schauspielerin
und Performerin Michaela Ehinger nicht nur
erzählt, sondern nach der Erzählung wurden
die Vertonungen von Schumann, Schubert
bis hin zu Loewe vom Bariton Johannes
Schwarz einfühlsam und leidenschaftlich
vorgetragen. Damit die Vorstellung einen
romantischen Flair bekam, begleitete Klemens Althapp den Sänger am Klavier. Der
erste Programmteil behandelte die eher unbekannteren Balladen wie das „Blondels Lied“
und die Romanze des Richard Löwenherz.
Danach hatte das Publikum die Gelegenheit, sich mit verschiedenen Getränken oder
einem Snackteller zu stärken. Ermöglicht
wurde dies durch die Teestube Kronberg.
Passend zum Spätnachmittag konnte man
nach traditioneller, englischer Art einen Tee
genießen. Diese kleine Aufmerksamkeit der
Teestube diente als Reminiszenz an Kaiserin
Victoria, welche die erste Mäzenin der Burg
war.
Die bekannte Version der Lorelei von Heine,
die mit goldenen Haaren singend auf einem
Felsen am Rhein sitzt und den vorbeifahrenden Schiffern den Tod bringt, war nur
eine von vielen, die im zweiten Teil des
Programms vorgestellt wurde. Auch Dichter wie Clemens von Brentano oder Joseph
Freiherr von Eichendorff haben über die
Lorelei geschrieben und berichteten von ihrer Kunst des Verführens. Eine weitere talentierte Herzensbrecherin, die einmal auf
erzählerische Weise und einmal mit Gesang
vorgestellt wurde, war „Erlkönigs Tochter“.
Doch ähnlich wie die Lorelei brachte auch
sie der Männerwelt kein Glück und eine
Begegnung mit ihr zog Seuche, Krankheit
und schließlich den Tod nach sich. Am Ende
gab es eine Zugabe mit dem Gedicht von
Erich Kästner „Der Handstand“, welches
sich über die Lorelei und das Heldentum
lustig macht. Wer sich über die Aussage des
Gedichtes noch weiter Gedanken machen
wollte, konnte dies bei einem Glas Wein im
Burginnenhof tun und mit Erzählerin, Sänger
und Pianist plaudern. Für alle, die dieses
literarisch-musikalische Programm genossen
haben oder gar verpasst haben, findet am 21.
Juni eine weitere Veranstaltung statt. Diese
behandelt Johann Wolfgang von Goethe und
läuft unter dem Namen „Er sprach viel und
trank nicht wenig.“
SGO verliert 1:3 gegen
Aufstiegskonkurrenten Mammolshain
Oberhöchstadt (kb) – Mit drei Punkten
Vorsprung ging die SGO in das Spiel der
Fußball-Kreisliga A gegen den direkten Konkurrenten um den zweiten direkten Aufstiegsplatz. Ein Unentschieden hätte also
schon ein großer Schritt Richtung Aufstieg
sein können. Und bei tollem Sommerwetter
und vor vielen hundert Zuschauern machte
die SG Oberhöchstadt ein gutes Spiel. Allerdings machte sich bei einer Vielzahl guter
Torchancen und klarer Feldüberlegenheit das
Fehlen des Torschützenkönigs Lars Steier
bemerkbar. Und so stand am Ende eines
Spiels auf hohem Niveau eine unglückliche
1:3 Heimniederlage.
Neben den Gästen war ein weiterer Sieger
das Fair Play. Denn bei aller Rivalität ging es
stets fair zu und so setzten beide Mannschaften gemeinsam ein klares Zeichen. Beim letzten Heimspiel des FC Mammolshain gegen
Wehrheim war es zu Provokationen der Gäste aus Wehrheim und unflätigen Beschimpfungen von Zuschauern gekommen. Daher
war es beiden Vereinen ein Anliegen, dieses
Spiel zu nutzen um ein Zeichen für Fairness
zu setzen.
In der 22. Minute ging der FC Mammolshain
mit 1:0 in Führung. Mit dem ersten gut vorgetragenen Angriff wurde die Abwehr der
Gastgeber ausgespielt und von halbrechts
konnte der frei stehende Angreifer vollenden.
Danach war das Spiel ausgeglichen und mit
0:1 ging es auch in die Pause. Nach der Pause
nahm jedoch die SGO das Heft in die Hand
und erspielte sich eine Torchance nach der
anderen. Nachdem zunächst noch die Torlatte Mammolshain vor dem Ausgleich bewahrte, konnte Christian Freissmuth in der 55.
Minute mit einem herrlichen Schuss aus 25
Metern den Ausgleich herstellen. Danach sah
es immer mehr nach dem Führungstreffer für
Oberhöchstadt aus, vor allem als Fans und
Spieler in der 68. Minute ein klares Handspiel eines Verteidigers im Mammolshainer
Strafraum sahen. Der Pfiff blieb jedoch aus
und es kam, wie es kommen musste. Mammolshain konterte und schaffte tatsächlich
in der 71. Minute die erneute Führung. Auch
die anschließende Druckphase überstanden
die Gäste mit etwas Glück und erzielten mit
der letzten Aktion des Spiels den 3:1 Endstand.
Zwar sind beide Teams nun punktgleich und
Oberhöchstadt hat die bessere Tordifferenz.
Bei Punktgleichheit zählt jedoch am Saisonende der direkte Vergleich, sodass Mammolshain nun die eindeutig besseren Karten
hat. Am kommenden Sonntag, dem 24. Mai,
tritt die SGO um 15 Uhr beim TV-Burgholzhausen an. Am letzten Spieltag empfängt
man am 31. Mai bereits um 13.15 Uhr Teutonia Köppern II. Weitere Informationen finden
sich auf der Homepage der SGO unter www.
sg-oberhoechstadt.de.
Hochtaunskreis. – Eine Nachricht erschütterte Deutschland. Am 25. April überraschte
ein Erdbeben das ohnehin schon infrastrukturschwache Nepal – mit verheerenden Folgen: Häuser, Schulen sowie Menschenleben
werden innerhalb weniger Minuten zerstört.
Schon kurz danach erreichen Hilferufe auch
Deutschland, die Spendenbereitschaft der
Bevölkerung nimmt seinen Lauf. Nun reagiert auch der Kreisschülerrat des Hochtaunuskreises und möchte aktive Unterstützung für die Betroffenen initiieren.
Der Kreisschülerrat wendet sich nun an alle
Schulen des Kreises, arbeitet bereits Checkliste, Elternbriefe, Plakate sowie Infozettel
aus und hofft auf viel Ehrgeiz seitens der
Schülervertretungen aller Schulen.
Die Projektidee sieht so aus, dass Schülerinnen und Schüler für mindestens einen Euro
einen kleinen Ziegelstein erwerben können.
Svenja Appuhn, stellvertretende Kreisschulsprecherin und Initiatorin erläutert: „Niemand muss Unmengen spenden. Wenn jeder
Schüler sowie jede Schülerin unseres Kreises
auch nur einen Euro spenden würde, dann
hätten wir bereits 26.000 Euro zusammen,
was vermutlich schon zum Wiederaufbau
einer kleinen Schule reichen würde. Aus
den gekauften Ziegelsteinen wird dann an
einem zentralen Ort der Schule symbolisch
eine neue Schule aufgebaut, durch dieses
Teamwork entsteht Zusammenhalt und die
Schülerinnen und Schüler haben direkt ein
Ergebnis vor Augen.“
„Es kommt hier ganz klar auf eine gute Zusammenarbeit zwischen den Schulsprecherinnen sowie dem Kreis an“, so Lisa-Marie
Tewolde, Kreisschulsprecherin. „Wir hoffen,
dass wir mit unserem Aufruf auf viel Aufmerksamkeit treffen. Mit dem gesammelten
Geld soll der Wiederaufbau von 30 Projektschulen in der Provinz Bhadar, nahe dem
Epizentrum, welche von dem Projekt Kindervon-Bhandar, die inzwischen mit der in Königstein ansässigen Stiftung childaid network
zusammenarbeitet, gebaut wurden, finanziert
werden. Es wird angenommen, dass alle diese 30 Grundschulen, die in den vergangenen
25 Jahren für Kinder aus bitterarmen Dörfern
erbaut wurden, eingestürzt oder stark beschädigt sind.“ Die Kreisschülervertretung ruft
Schülervertretungen aus dem ganzen Kreis
auf, sich bei Interesse an Projekt und Materialien per E-Mail unter [email protected] zu
melden, gerne werde man jede Schule bei der
Umsetzung des Projektes unterstützen.
Kostenlose Energieberatung
mit vielen Tipps im Rathaus
Kronberg (kb) – Noch bis zum 12. Juni
führt die Verbraucherzentrale Hessen in ihren Energiestützpunkten und Beratungsstellen eine kostenlose Beratungsaktion zum
Heizen mit erneuerbaren Energien durch.
Das Angebot richtet sich an alle privaten
Verbraucher. Den Gutschein hierfür erhalten Interessierte im Internet auf www.
verbraucherzentrale-energieberatung.de.
In Kronberg, einem Beratungsstützpunkt
der Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen, haben die Bürgerinnen und
Bürger die Möglichkeit, sich von einem
kompetenten, unabhängigen Ingenieur und
Energieberater zu Fragen rund um das oben
genannte Thema sowie natürlich auch über
weitere Möglichkeiten zur zeitgemäßen
Gebäudesanierung, Heizungserneuerung,
Fördermittel, Solaranlagen, Thermographie
und zu vielen anderen Themen beraten zu
lassen.
Die nächsten Beratungstermine finden Montag, den 1. und 15. Juni im Rathaus (Seiteneingang vom Parkplatz aus) statt. Ohne
vorherige Terminvereinbarung ist keine Beratung möglich.
Erneuerbare Energien sind die Zukunft.
Sie sind klimafreundlich, potenziell unerschöpflich und unabhängig von internationalen Rohstoffmärkten. Als Holzheizung,
Solarthermie-Anlage oder Wärmepumpe
haben erneuerbare Energien längst Einzug
in den heimischen Heizungskeller gehalten.
Doch wie sinnvoll sind diese Investitionen
für Verbraucher?
„Die wichtigste Grundregel ist: Nicht jede
Technologie passt für jedes Bedürfnis und
jedes Haus“, erklärt Anika Sauer von der
Verbraucherzentrale Hessen. Als Beispiel
nennt Sauer den Klassiker unter den erneuerbaren Energien: Holz. In Form einer Pelletheizung kann damit ein Einfamilienhaus
komplett beheizt werden. Für die Lagerung
der aus gepressten Säge- und Hobelspänen
hergestellten Pellets muss allerdings genügend Platz vorhanden sein. „Zentral ist
außerdem eine gute Qualität der Pellets“,
betont Sauer, „sowohl für die Ökobilanz
der Anlage als auch für den störungsfreien Betrieb. Dann – und nur dann – sind
die Betriebskosten vergleichsweise gering.“
Scheitholz dagegen wird vor allem in Kaminen eingesetzt. Es sollte möglichst trocken
sein, damit es viel Wärme abgeben und
umweltfreundlich verbrennen kann. Aus
energetischer Sicht seien jedoch die Wirkungsgradverluste bei Kaminöfen größer
als bei Pelletheizungen.
Doch welche Systeme sind tatsächlich geeignet? Welche Technologie passt zu den
örtlichen Gegebenheiten? Wie wirtschaftlich sind sie und welche Fördermöglichkeiten gibt es? Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen gibt im Rahmen
der bundesweiten Aktion „So warm, so gut?
Heizen mit Erneuerbaren Energien“ Antworten auf diese Fragen. Wer bereits Ange-
bote eingeholt hat, kann diese zur Beratung
mitbringen und analysieren lassen.
Die persönliche Beratung findet nach Terminvereinbarung unter 0800-809802400
(kostenfrei) im nächstgelegenen Energiestützpunkt oder Beratungsstelle statt.
Alte Rollladenkästen austauschen
Ein weiterer Themenschwerpunkt der Energieberatung der Verbraucherzentrale ist der
Austausch von alten Rollladenkästen. So ist
die Rollladensanierung das „i-Tüpfelchen“
beim Energiesparen. Kosten von 200 bis
400 Euro pro Neukasten kommen über 20
Jahre Heizkosteneinsparung wieder herein.
Die Rollladendämmung hat eine Lebensdauer von 50 und mehr Jahren.
„Ältere Rollladenkästen sind ein Schwachpunkt im Haus. Pro Einfamilienhaus kommen hier mindestens zwölf Quadratmeter
Kastenfläche zusammen. Die älteren Kästen
bieten kaum Wärmeschutz. Nur die dünne
Sperrholz- oder Vollholzschicht der Kastenwand trennt den Frost von der teuren Heizenergie. Die Dämmung der Kastenwand
ist mit 2,7 W/(m²K) sehr schlecht. Jeder
Quadratmeter eines ungedämmten Rollladenkastens verursacht somit einen Energieverbrauch von zirka 20 Liter Heizöl oder 20
Kubikmeter Erdgas im Jahr. Berücksichtigt
sind hierbei noch nicht die erhöhten Verluste, die durch den von der Heizungsluft erwärmten Kasten entstehen. Undichte Kästen
erzeugen zusätzlich Zugluft im Haus“, so
Werner Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.
Die optimale Lösung ist der Ersatz älterer
Kästen durch energiesparende Neukästen,
zum Beispiel im Zuge einer Fenstererneuerung. Bei einer Fenstererneuerung kann
auch ein „Einschubrollladenkasten“ in den
großen Altkasten eingebaut werden.
Soll der Altkasten noch lange Jahre weitergenutzt werden, kann zumindest teilweise
Abhilfe geschaffen werden. Eine Sanierung
des Rollladenkastens bieten die Betriebe
des hessischen Rollladenbaues an. Auf den
Kasten zugeschnittene Dämmstoffstreifen
für die Platte, den Kastenboden, die Seiten
und die Kastendecke verbessern den Wärmeschutz. Das ist zwar „Schnitzarbeit“,
aber sinnvoll, denn 2 bis 4 Zentimeter extrudierte Dämmplatten reduzieren die Verluste
um bis zu 50 Prozent. Weitere Informationen zur „Hessischen Energiespar-Aktion“
im Internet unter www.energiesparaktion.
de. Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen
unter www.verbraucher.de. Die „Hessische
Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des
Hessischen Ministeriums für Wirtschaft,
Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Auch bei allen weiteren Fragen zum Energiesparen hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder
mit einem persönlichen Beratungsgespräch.
Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell.
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Seite 14 - KW 21
Kronberger Bote
Donnerstag, 21. Mai 2015
Italienische Opernarien und flotte
Elvis-Weisen klangen durch die Burg
Mit Balladen für die Seele und Tänzen für die Freude will die neuformierte Gruppe Dhalia‘s
Lane die Zuhörer begeistern
Foto: privat
Open-Air-Konzert mit Dhalia‘s Lane
auf der Burg
Kronberg (kb) – Nach mehrjähriger Pause,
in der sich die Gruppe trennte und neu zusammenfand, dürfen sich die Fans von Dhalia‘s
Lane wieder über ein Open Air Konzert auf
Burg Kronberg freuen. Mit „Celtic Dreams“
soll sich das Burggelände von der Bühne vor
dem beeindruckenden Bergfried aus Freitag,
5. Juni um 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) mit
Wohlklang füllen. Bei ungünstiger Witterung
bietet der Terrakottasaal den passenden Rahmen für die mitreißende Musik der Gruppe.
Dhalia‘s Lane – das sind Balladen für die
Seele, Tänze für die Freude, eine Klangreise
durch viele verschiedene Länder. In ihren
ausgereiften Arrangements verschmelzen die
Musiker mittelalterliche Elemente, deutsche
Volkslieder und Weltmusik auf besondere
Art. Crissa Vollert, charismatische Sängerin
von Dhalia‘s Lane, zieht die Zuhörer in den
Bann und nimmt sie mit in Sagen aus vergangenen Zeiten.
Bozena Woitasky verblüfft immer wieder
durch ihre unglaubliche Virtuosität auf der
Violine. Berk Demiray ist ein Meister der
Gitarre und der Langhalslaute und zudem ein
ausdrucksstarker Sänger, der es versteht, sich
facettenreich darzustellen. Mit Eigenkompositionen bereichert er das Repertoire. Flöten, Whistles, Dudelsack und Klarinette beherrscht Rainer Burgmer in virtuoser Weise.
Er ist der Zauberer und Geschichtenerzähler.
Zur Freude aller Fans ist bei diesem Konzert
auch Bergo Ibrahim als Gast-Percussionist
mit dabei. Der Ägypter war früher angeblich
Pyramidenführer, der seine Touristen zwar
„erfolgreich in die Pyramiden herein, aber
nur schwer wieder hinaus führte“. Mit ihm
hat die Band einen Percussionisten der Extraklasse im Ensemble.
Karten im Vorverkauf gibt es für 12 Euro zuzüglich Gebühren an allen bekannten
Vorverkaufsstellen, in Kronberg unter anderem in der Kronberger Bücherstube und im
FIRST-Reisebüro. Auch im Internet unter
www.burgkronberg.de/veranstaltungen können Karten erworben werden. An der Abendkasse, die ab 19 Uhr geöffnet ist, kostet der
Eintritt 15 Euro.
DRK-Ortsverein sammelt
für neuen Defibrillator
Sommerliches Häkeln
im Kronberg Treff
Kronberg (kb) – In der bereits laufenden
Woche, seit Montag, 18. Mai, finden alle
Kronberger Mitbürger einen Spendenaufruf vom Deutschen Roten Kreuz, Ortsverein Kronberg, in ihren Briefkästen. Dieser
Spendenaufruf ist ein Grundstein für die
Finanzierung der Rotkreuz-Arbeit in Kronberg. „Jeder gespendete Euro kommt bei
dieser Aktion direkt dem DRK-Kronberg
zugute und fließt damit indirekt wieder an
die Kronberger Bürger zurück“, wirbt der
Vorstand des Ortsvereins, die DRK-Arbeit
mit einer Spende zu unterstützen. Dieses
Jahr sammelt der Ortsverein für die lebensrettende Sanitätsausrüstung. Benötigt
wird ein neuer Defibrillator, da es für den
alten nicht einmal mehr Verbrauchsmaterial nachzukaufen gibt. Außerdem soll zur
Vorsorge für größere Unglücksfälle ein
Notfallzelt angeschafft werden.
Kronberg (kb) – Der Kronberg Treff bietet
Mittwoch, 27. Mai unter fachkundiger Leitung
von Irene Bethkean, hübsche Handarbeiten für
den Sommer herzustellen. So zum Beispiel Umhängetücher (Lace), aktuelle modische Westen
oder Boleros, kurzärmelige Pullis oder Ähnliches. Es beginnt um 15 Uhr und begleitend dazu
gibt es Kaffee und Kuchen. Zunächst muss man
sich bei dem ersten Besuch ein Modell heraussuchen, wofür dann das nötige Material für den
nächsten Treff besorgt wird.
Altstadtkreis und Pfingstmarkt
Kronberg (kb) – Das nächste Treffen des
Altstadtkreises im Mai fällt aus, da es sich
um den Pfingstmontag handelt. „Wir wären aber nicht der Altstadtkreis, wenn wir
uns nicht trotzdem engagierten“, berichtet
der erste Vorsitzende Hans-Willi Schmidt.
Gemeinsam mit dem Recepturteam ist der
Altstadtkreis auf dem Pfingstmarkt im neu
gestalteten Recepturhof aktiv.„Der Pfingstmarkt blickt auf eine lange Tradition zurück
und bei Musik und hoffentlich schönem
Wetter lässt sich auch so manches in lockerer
Runde bereden“, so Richard Jung, Schriftführer des Vereins. Am Pfingstsamstag, 23.
Mai spielen ab 19 Uhr die Head Over Heels
und zum Frühschoppen, Sonntag, 24. Mai
ab 11 Uhr die Desperados; abends dann ab
19 Uhr die Time Bandits. Alle Mitglieder
und Freunde sind sehr herzlich willkommen.
Das nächste Treffen des Altstadtkreises ist
am 29. Juni um 19.30 Uhr, wie gewohnt im
Kronberger Hof. Weitere Informationen auf
www.altstadtkreis-kronberg.de.
Parkhaus öffnet an Pfingsten
früher
Kronberg (kb) – Die Stadtverwaltung gibt bekannt, dass das Parkhaus anlässlich des an Pfingsten stattfindenden Mittelalterlichen Marktes auf
der Burg sowohl Pfingstsonntag als auch Pfingstmontag bereits um 9 Uhr für die parkplatzsuchenden Besucher geöffnet ist. Die Tiefgarage
mit 336 Stellplätzen ist normalerweise montags
bis samstags von 7 bis 1 Uhr sowie sonn- und
feiertags von 10 bis 1 Uhr geöffnet. Von 7 bis
19 Uhr kosten die ersten 30 Minuten 0,50 Euro,
jede weitere angefangene halbe Stunde ebenfalls
0,50 Euro. Von 19 bis 7 Uhr gilt der Nachttarif:
0,50 Euro pro 60 Minuten, als Höchstgebühr
sind pro Nacht 3 Euro zu berappen.
Falscher Polizist
beraubt 91-Jährige
Kronberg (kb) – Im Kronthaler Weg ist nach
Polizeiangaben am Vormittag des 12. Mai eine
91-Jährige Opfer eines Trickdiebes geworden.
Unter der Vorwand ein ehemaliger Nachbar zu
sein, erlangte der bisher unbekannte Täter Zutritt
zur Wohnung der Seniorin. Dort zeigte er einen
Ausweis und gab sich als Polizeibeamter aus,
der „bei möglichen Opfern von Wohnungseinbrüchen“ ermitteln würde. Bei der anschließenden gemeinsamen Begehung der Wohnräume
entwendete der falsche Polizist dann Bargeld. Es
soll sich um einen zirka 1,75 bis 1,80 Meter großen Mann mit kräftiger Statur gehandelt haben.
Weitere Einzelheiten sind nicht bekannt.
Kronberg (kr) – Im Burghof wurde Wein
ausgeschenkt. Einige Leute lehnten an
Stehtischen, ein kleines Grüppchen saß
unterm Pavillon. Klaviermusik und eine
Tenorstimme drangen aus dem Saal hinaus
in den sommerlich warmen Abend.
Martha Ried, Vorsitzende der Stiftung
Burg Kronberg, vermittelte schnell noch
ein Gespräch und öffnete die Tür zum
Terrakottasaal. Dahinter Dr. Georgio Martin und Dr. Georg Hilfrich in legeren
Jeans. Sie setzten sich in die erste Reihe.
Dorthin, wo gleich ihre Zuhörer Platz nehmen würden. Gelassen freundlich erzählen
sie. Vor sechs Jahren begegneten sie sich
zum ersten Mal auf einem Galakonzert
„Classic meets Pop“ am Fichtelsee. Ein
Jahr später sangen sie gemeinsam auf einem Benefizkonzert. Danach wollten sie
etwas gemeinsam auf die Beine stellen.
„Die Chemie stimmte einfach“, so Martin.
Im letzten Jahr dann rief Martin bei Hilfrich an. Endlich fanden beide Musiker
neben ihren vielen Engagements Zeit, ein
gemeinsames Programm zu entwickeln.
Das erste Konzert „Von Pop bis Klassik“
gaben sie in der Zorner Barockkirche im
Rheingau-Taunus-Kreis.
Am Freitag nun traten sie um 20 Uhr in
den Terrakottasaal der Burg: Beide jetzt
im Smoking. Mit italienischen Opernarien
von Verdi und Puccini, Operettenmelodien
von Tauber und Kálmán, Klassikern wie
„Bésame mucho“ oder „Paloma“ bis hin
zum „Can’t Help Falling In Love“ von Elvis sangen die beiden Musiker eine enorme
Palette an Liedern.
Natürlich fehlte die vielleicht bekannteste
Arie der Welt „La donna é mobile“ nicht;
aus der „Gräfin Mariza“ hörte die spärliche
Besucherschar „Wenn es Abend wird“.
Spätestens beim „Santa Lucia“, dem Lied,
Dr. Georgio Martin (rechts) und Dr. Georg
Hilfrich mit ihrem Programm „Von Pop bis
Klassik“ im Terrakottasaal der Burg.
Foto: Rinno
das zum abendlichen Bootsausflug im Golf
von Neapel einlädt, wurde den Zuhören
selbst im kühlen Burgsaal warm ins Herz.
Beim Gesang von Georgio Martin hatte
man manchmal das Gefühl, der Saal sei zu
klein für seine Stimme. Doch Georg Hilfrichs Solo-Darbietungen am Klavier holten
die Zuhörer bei „The Windmills“ oder bei
„Chi Mai“ von Ennio Morricone in eine
wunderbare Besinnlichkeit zurück, bevor
mit „Granada“ wieder gefeuert wurde. So
behielt der Tag bis in die späten Abendstunden seine sommerlichen Wärme.
Der Vorstand der „Parteiunabhängigen Bürgermeister“ in Hessen (von links): Harald Semler (Wetzlar), Wolfgang Gottlieb (Birstein), Klaus Temmen (Kronberg), Uwe Steuber (Lichtenfels), Danny Sutor (Grebenstein) und Götz Konrad (Eschenburg).
Foto: privat
Temmen sieht sich durch
IHK-Bericht bestätigt
Kronberg (kb) – Kronbergs Bürgermeister
Klaus Temmen sieht sich durch die aktuelle
Stellungnahme der IHK-Arbeitsgemeinschaft
Hessen in seiner kritischen Haltung zur geplanten Reform des Kommunalen Finanzausgleichs (KFA) durch das Land Hessen
bestätigt. In ihrer fast 30-Seiten umfassenden
Stellungnahme attackiert die IHK die Reformpläne deutlich. Die Stadt Kronberg steht
den Plänen schon seit Monaten ablehnend
gegenüber, erwägt sogar eine Klage gegen
die Gesetzesänderung.
Zwar werde das Land der Verpflichtung
des Hessischen Steuergerichtshofs, einen bedarfsgerechten Finanzausgleich vorzulegen,
grundsätzlich gerecht und habe das Land mit
der nun vorgelegten Reform auch versucht,
dass es im Zuge des KFA möglichst wenige
Verlierer geben werde, doch lehnt die IHK
Arbeitsgemeinschaft Hessen insbesondere
die geplante Erhöhung der Nivellierungssätze
im KFA ab. Die Erhöhung der Nivellierungshebesätze, so Temmen und die IHK unisono,
seien „schädlich für den Wirtschaftsstandort
Hessen“. Die Nivellierungshebesätze bewirkten, dass die Steuerkraft bei den Realsteuern
für alle Kommunen einheitlich auf die Basis
derselben Hebesätze gestellt werde. Nach
Ansicht der IHK ist zu erwarten, dass die
Kommunen ihre Hebesätze deshalb auf das
Niveau der Nivellierungshebesätze erhöhen
werden. Damit würden sie verhindern wollen, Nachteile im KFA zu erfahren. Die IHK
befürchtet, dass mit einer Erhöhung der Nivellierungshebesätze im KFA in Verbindung
mit den Vorgaben des Landes für defizitäre
Kommunen und Kommunen des Kommunalen Schutzschirms eine kommunale Steuererhöhungsspirale ausgelöst werden könnte. Ein
weiterer negativer Begleiteffekt, so die IHK
Arbeitsgemeinschaft Hessen weiter, sei die
aus der Anhebung der Nivellierungssätze à la
longue folgende Erhöhung des Volumens der
Kreis- und Schulumlage.
Äußerst kritisch sieht die IHK-Arbeitsgemeinschaft Hessen auch die geplante Solidaritätsumlage und dies auch verfassungsrechtlich. Diese hat zur Folge, dass steuerstarke
Kommunen einen Teil ihrer Einnahmen zur
Finanzierung des KFA abführen müssen.
„Das trifft auch die Stadt Kronberg hart“,
kritisiert Temmen die Pläne. Eine derartige
Situation, so die IHK, entspreche weitgehend
derjenigen, die das Land Hessen selbst beim
Thema Länderfinanzausgleich immer wieder
beklage.
Die beabsichtigte Vereinfachung des KFA,
so die Einschätzung IHK-Arbeitsgemeinschaft Hessen, werde nicht erreicht. Dies
zeige auch die breite Kritik auf Seiten der
Kommunalen Spitzenverbände, der Kommunen und Landkreise.
Donnerstag, 21. Mai 2015
Kronberger Bote
KW 21 - Seite 15
Bauen & Wohnen
Mehr als 2.500 geprüfte
Einfamilienhäuser 2014
Für die meisten Deutschen ist der Bau oder
der Kauf eines Einfamilienhauses die größte Investition ihres Lebens. Jede Nachbesserung an der Immobilie kann Nachfinanzierungen zur Folge haben, die über Jahre
hinweg spürbar das Budget belasten. Um
diese nachgelagerten Risiken zu minimieren, gehen immer mehr Bauherren auf
Nummer sicher und engagieren während
des Bauprozesses einen unabhängigen
Sachverständigen.
Eine der führenden Sachverständigen-Organisationen im deutschen Bauwesen ist
der Verein zur Qualitäts-Controlle am Bau
e.V. mit Sitz in Göttingen. Mehr als 2.500
Einfamilienhäuser haben die Sachverständigen nach Aussage des Vorsitzenden
Dipl. Ing. Udo Schumacher-Ritz 2014 begleitet – ein Plus von 35 Prozent zum Vorjahr. „Baumängel verursachen Schäden –
Schäden verursachen Kosten: Und genau
diese möglichen Zusatz-Kosten können
Bauherren-Familien finanziell ruinieren“,
so der VQC-Vorsitzende. „Meist erfüllen
sich junge Familien den Traum vom Eigenheim und bei ihnen sind spürbare Nachfinanzierungen schlicht eine Katastrophe“, so
Schumacher-Ritz weiter. Aus diesem Grund
sei es nachvollziehbar, dass immer mehr
Bauherren die Kosten von etwa 2.000 Euro
pro Qualitäts-Kontrolle gleich mit in die
Baukosten einkalkulieren, dafür aber wieder
ruhig schlafen können. Dieser Betrag wird
in etwa fällig, wenn der EinfamilienhausBauherr eine begleitende Qualitätskontrolle
durch VQC-Ingenieure bucht. Dafür erhält
der Bauherr während der Bauphase insgesamt vier Qualitätskontrollen, einen Luftdichtigkeits-Test (Blower-Door) inklusive
sowie ein Qualitäts-Zertifikat. Und zu guter
Letzt: Das Gefühl, nicht auf Sand gebaut zu
haben. Infos: www.vqc.de.
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Unabhängige Qualitätskontrollen am Bau sind wichtig.
Foto: Verein Qualitäts-Controlle am Bau.e.V.
Bauherren müssen Schallschutz
vertraglich vereinbaren
Lärm macht krank. Deshalb gehört die Planung des Schallschutzes zu den wichtigsten
Aufgaben beim Bauen. „Das ist allerdings
nicht jedem Bauherrn bewusst“, beobachtet
Dipl.-Ing. Klaus-Dieter Hammes, Bausachverständiger des Verbands Privater Bauherren
(VPB). „Nach wie vor nutzen Schlüsselfertiganbieter die Unwissenheit der Bauherren aus
und offerieren ihnen im Bauvertrag lediglich
den Schallschutz nach DIN 4109.“
„Die DIN 4109 beschreibt aber nur Mindestanforderungen und ist für den Wohnungsbau
nicht ausreichend. Sie entspricht nicht mehr
den allgemein anerkannten Regeln der Technik (aaRdT). Mehrere Gerichte haben das in
den vergangenen Jahren festgestellt und für
den Wohnungsbau besseren Schallschutz gefordert, als ihn die DIN 4109 garantiert“, erläutert der Leiter des VPB-Büros in Aachen.
Gerade in Reihen- und Doppelhäusern sowie
Eigentumswohnungen wünschen sich viele
Bewohner besonderen Schallschutz. „Dazu
gibt es verschiedene bautechnische Möglichkeiten.
Alle gewünschten Maßnahmen müssen allerdings vor Vertragsabschluss geplant, vereinbart und in den Bauvertrag aufgenommen
werden.“ Wie wird Schallschutz in der Praxis
konstruiert? „Grundsätzlich schützen schwere Baustoffe vor Lärm. Je schwerer die Materialien sind, umso mehr Schall absorbieren
sie“, erklärt Bauingenieur Hammes. Experten
unterscheiden dabei zwischen Luft- und Trittschall. Über die Luft werden zum Beispiel
Gespräche oder Musik aus dem Nachbarhaus
übertragen. Der Trittschall von oben oder nebenan stört vor allem Menschen in Etagenund Eigentumswohnungen.
Schallschutz ist kein Hexenwerk, muss aber
vorausschauend geplant werden. „Beispielsweise bieten Schlüsselfertigfirmen in der
Regel 18 Zentimeter dicke Decken an. Wenn
wir die Stahlbetondecke aber 20 oder 22 Zentimeter dick gießen, dann bekommen wir mit
diesen zwei bis vier Zentimetern mehr schon
einen besseren Schallschutz. Ergänzt wird
die Decke noch durch eine Trittschallmatte,
die unter dem Estrich auf dem Boden verlegt
wird.“ Auch bei den Mauern lässt sich solider
Schallschutz mit handelsüblichen Baustoffen
erreichen. „Entscheidend ist die sogenannte Rohdichte des Steins. Sie sollte zwischen
1.800 und 2.000 Kilo pro Kubikmeter (kg/m3)
liegen“, erläutert Bauherrenberater Hammes.
„Das bieten praktisch alle gängigen Steine“.
Aber Decken und Außenwände sind nur zwei
Aspekte, die bedacht werden müssen. Auch
Spalten unter Wohnungs- und Zimmertüren
können schallschutztechnisch problematisch
sein, ebenso leichte Trenn- und Innenwände,
undichte Fenster oder die Dachkonstruktion.
Auch die Innenausstattung ist für den Schallschutz von großer Bedeutung. Teppichböden
beispielsweise dämmen Trittschall effektiver
als Holzparkett. Bodenlange Vorhänge aus
schwerem Stoff schlucken mehr Schall als
Jalousien. Auch das Bedürfnis nach Schallschutz ist individuell sehr unterschiedlich.
Den einen stört schon das Hüsteln des Nachbarn, der andere bleibt auch bei tobenden
Kindern noch stoisch. Deshalb ist die Planung
des Schallschutzes ein individuelles Problem. Bauherren, die Ruhe schätzen, sollten
das Thema unbedingt vor Bau und Kauf mit
einem unabhängigen Experten besprechen.
Er weiß, was technisch möglich und sinnvoll
ist - und was die individuell geplanten Schallschutzmaßnahmen kosten. Keinen besonderen Schallschutznachweis benötigen übrigens
freistehende Einfamilienhäuser. Bauherren
von Reihen- und Doppelhäusern allerdings
sollten immer genau hinsehen: Selbst wenn
die Zwischenwände vorschriftsmäßig getrennt sind, ist der Schallschutznachweis nötig – und erhöhter Schallschutz in der Regel
empfehlenswert.
„Besondere Schallschutzmaßnahmen sollten
auch Bauherren in der Nähe von Flughäfen
und vielbefahrenen Straßen in Betracht ziehen“, rät Bauingenieur Hammes. Auch da
macht es die Masse: Betondächer schlucken
erheblich mehr Schall als leichte Holzkonstruktionen. Und gegen Straßenlärm schützen
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Fax: 06190-889700 • E-Mail: [email protected]
Seite 16 - KW 21
Kronberger Bote
Kirchen
––––––––––––––––––––
EvangElischE und
KatholischE KirchE
PFINGSTFEST
Es soll nicht durch Heer oder Kraft,
sondern durch meinen Geist geschehen,
spricht der Herr Zebaoth.
Sacharja 4,6
EvangElischE gEmEindE
st. Johann KronbErg
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
Gemeindebüro, 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah“
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: 06173 - 92630
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 21.05.2015
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
Freitag, 22.05.2015
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
16.00 Uhr Phototermin der Konfirmandinnen und
Konfirmanden in der Johanniskirche
18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
20.00 Uhr Chorprobe des Chores der Johanniskirche
Samstag, 23.05.2015
16.00 Uhr 1. Gottesdienst zur Konfirmation
mit Feier des Heiligen Abendmahles
18.00 Uhr Orgelmusik zum Pfingstfest
Franz Schmidt – Toccata C-Dur
Andè Fleury – „O filii et filiae“
18.30 Uhr Wochenschlussandacht zum Pfingstfest
mit Feier des Heiligen Abendmahles
Pfingstfest
Sonntag, 24.05.2015
10.00 Uhr 2. Gottesdienst zur Konfirmation
mit Feier des Heiligen Abendmahles
Pfingstmontag, 25.05.2015
10.00 Uhr Gottesdienst zur Konfirmation
mit Feier des Heiligen Abendmahles
Mittwoch, 27.05.2015
15.00 Uhr Frauenhilfe im Hartmutsaal
19.30 Uhr Diabetiker-Selbsthilfegruppe im Hartmutsaal
Donnerstag, 28.05.2015
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Pfarrbüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;
Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
E-Mail: [email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
Leserbrief
Nachrichten
––––––––––––––––––
Sonntag, 24.05.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr. Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
Montag, 25.04.
10.00 Uhr Gottesdienst
Prädikantin Inge Stiehl
Dienstag, 26.05.
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 27.05.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Samstag, 30.05.
19.00 Uhr Benefizkonzert für die Flüchtlingshilfe
Kronberg
Sonntag, 31.05.
10.00 Uhr Familiengottesdienst „Wasser ist Leben“
mit dem Kinderchor St. Johann
Dienstag, 02.06.
09.30 Uhr Andacht „beschützter Bereich“ Rosenhof
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 03.06.
15.00 Uhr Frauenkreis
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
EvangElischE gEmEindE
obErhöchstadt
Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13
Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
ev. [email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Pfingstsonntag, 24.05.
10.00 Uhr Gottesdienst zum Pfingstfest mit Abendmahl, Pfr. Korth
Pfingstmontag, 25.05.
10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
im Altkönigstift auch für die Gemeinde
Dekan Pfr.i.R.Spory
Dienstag, 26.05.
Konfirmandenstunde für die neuen Konfirmanden
Mittwoch, 27.05.
15.30 Uhr Konfirmandenunterricht
Donnerstag, 28.05.
15.30 Uhr Gottesdienst im
Seniorenstift Hohenwald, Pfr. Wiener
Samstag, 30.05.
11.00 Uhr Kinderkirche
Sonntag, 31.05.
10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl und Posaunenchor
Pfr. Korth
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Donnerstag, 21. Mai 2015
Kirchort
St. Alban
Schönberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 21.05.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Sonntag, 23.05. (Pfingstsonntag)
18.00 Uhr Heilige Messe
† Friedhelm Lenz
und Eheleute Schilling
Dienstag, 26.05.
10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Rosenhof
Donnerstag, 28.05.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 30.05.
18.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 31.05.
18.00 Uhr Maiandacht
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Aktuell
Kirchort
Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul
im Taunus
Kronberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
Fax: 06173 – 94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 22.05.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 24.05. (Pfingstsonntag)
11.00 Uhr Heilige Messe – Kinderwortgottesdienst
† Heinz Seidel, Eltern und Schwiegereltern
Montag, 25.05. (Pfingstmontag)
10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Kronthal
11.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 27.05.
15.30 Uhr Heilige Messe im Kaiserin-Friedrich-Haus
Freitag, 29.05.
19.00 Uhr Heilige Messe
Gedächtnisgottesdienst für verst. HeinzJosef Zirfaß
Samstag, 30.05.
14.00 Uhr Trauung:
Alexandra Detsch & Oliver Maurer
Sonntag, 31.05.
11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
12.15 Uhr Taufe Anton und Marie Witteler
VERANSTALTUNGEN
Donnerstag, 21.05.
11.00 Uhr kfd-Donnerstagskreis
20.00 Uhr Ortsausschuss-Sitzung von Kronberg und
Schönberg
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Donnerstag, 21.05.
15.30 Uhr Wortgottesfeier
im Seniorenstift Hohenwald
19.30 Uhr Pfingstnovene
im Andachtsraum des Altkönigstifts
Freitag, 22.05.
19.30 Uhr Pfingstnovene im Andachtsraum des
Altkönigstifts
Samstag, 23.05.
09.15 Uhr Heilige Messe
mit Pfingstnovene im Altkönigstift
Sonntag, 24.05. (Pfingstsonntag)
09.30 Uhr Heilige Messe
Montag, 25.05. (Pfingstmontag)
09.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag, 26.05.
08.00 Uhr Heilige Messe
Freitag, 29.05.
19.00 Uhr Maiandacht
Samstag, 30.05.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift
Sonntag, 31.05.
09.30 Uhr Heilige Messe
† Dr. Werner Rupp und Angehörige
† Hermann Knoblach
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
[email protected]
––––––––––––––––––
Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch:
Empfangt den Heiligen Geist
Joh 20, 19-23
Unser Leser, Hans-Günther Fingskes, Hohemarkstraße 1a, Kronberg, schreibt zum
Leserbrief von Gisela Goldbach vom 7. Mai
zum Thema Bahnhofsbebauung Folgendes: Bestimmt denken sehr viele Kronberger
Bürger ganz ähnlich wie Frau Goldbach.
Schon seit Jahren beschweren sich nicht nur
die Kronberger Bürger über den Verkehr im
Bereich des Bahnübergangs am Bahnhof. Er
ist ein Verkehrsknotenpunkt wie in einer verstopften Großstadt. Auch deshalb, weil viele
Verkehrsteilnehmer aus Nachbargemeinden
das Kronberger Bahnhofsgebiet und den
Bahnübergang als Querverbindung und Abkürzen in Zeiten des Berufsverkehrs nutzen.
Zwischenzeitlich ist auch die Jacques-ReissStraße mit den Gewerbebetrieben und der
sehr großen Baustoffhandlung als Zufahrt
zum Bahnhof sehr oft überlastet.
Als spätere Zufahrt zur geplanten Konzerthalle und zum Hotel ist das Chaos schon jetzt
abzusehen. Ich denke, dass die Verantwortlichen bei der Stadt Kronberg und auch die
Kronberg Academy über die Bedenken von
Frau Goldbach tatsächlich detailliert nachdenken sollten.
Kletterkurse fördern
Selbstvertrauen
Kronberg (kb) – Die Volkshochschule in
Kronberg bietet zwei weitere Topropekletterkurse für Kinder zwischen sieben und
zehn Jahre an. Erste Erfahrungen im Klettern
(zum Beispiel aus dem Anfängerkurs) sollten
vorhanden sein. Ab dem 19. Mai können
schwindelfreie Kinder neue Herausforderung in der Kletterwand suchen. Die Kurse
umfassen insgesamt sechs Termine, die ab
dem 19. Mai immer dienstags von 15.30 bis
17 Uhr bzw. von 17 bis 18.30 Uhr in der
Altkönigschule in Kronberg stattfinden.
Topropeklettern bedeutet, an einem bereits in
der Wand hängendem Seil zu klettern und ist
als Sportart hervorragend für Kinder und Jugendliche geeignet. Entdeckerfreude, Spieltrieb und Neugierde werden beim Klettern
an der künstlichen Kletterwand befriedigt.
Durch schnelle Erfolge besitzt es großes Motivationspotenzial. Darüber hinaus werden
alle wichtigen Muskelgruppen trainiert, Balance und Motorik geschult. Das Erlebnis des
Kletterns in der Gruppe, das Vertrauen in die
eigenen Fähigkeiten und die Seilsicherung
des Partners sind wichtige soziale Momente.
In beiden Kursen beträgt die Teilnahmegebühr 61 Euro. Die letzten vier Termine
finden im DAV Kletterzentrum, Homburger
Landstraße 283, in Frankfurt statt. Dafür
entstehen Zusatzkosten von je 6 Euro pro
Person und pro Termin für den Eintritt. Anmeldungen sind im Bürgerbüro Kronberg
sowie bei der vhs Hochtaunus, Füllerstraße 1
in Oberursel, Telefon 06171-5848-0 und online unter www.vhs-hochtaunus.de möglich.
Bei Anmeldung von Geschwisterkindern in
denselben Kurs, wird die Kursgebühr ab der
zweiten Anmeldung um 20 Prozent reduziert.
Leserbrief
Aktuell
Unser Leser Peter van Mieghem FriedrichEbert-Straße 21, Straße, Kronberg, schreibt
zum „Kickerfest in Oberhöchstadt“ Folgendes: Es war wie nicht anders zu erwarten, ein
sehr schönes Fest. Ich war da und hatte auch
sofort Kontakt mit anderem Menschen. Wir
haben gelacht und hatten wirklich viel Spaß.
Das Einzige was mir aufgefallen ist, dass
es zum Teil wieder mal zwei Gruppen gab.
Die Heimischen und die Nichtheimischen.
(So nenne ich das jetzt mal.) Man hätte
mehr aufeinander zugehen sollen. Was auch
gefehlt hat war, dass die Flüchtlinge nicht
mal interviewt worden sind. Hätte mich sehr
gefreut mal zu erfahren ,wie sie sich hier nun
fühlen und ob sie zufrieden sind. Natürlich
war die Sprachbarriere ein Hindernis. Aber
auch das wäre meiner Ansicht nach kein
Problem. Mein Freund der Übersetzer, wie
sie ihn nennen, auch er hat einen Namen.
Spricht Arabisch und Englisch. Englisch ist
ja auch keine schwierige Sprache und viele
der Flüchtlinge, (Für mich eine schlechte Bezeichnung) sprechen sehr gut Englisch. Hab
mich gut unterhalten. Alles in allem ein sehr
gelungenes Fest.
Donnerstag, 21. Mai 2015
Kronberger Bote
Pietät Müller
Bestattungen seit 1950
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Unser Anzeigenfax
0 61 74 / 93 85-50
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KW 21 - Seite 17
Impressum
Kronberger Bote
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Anzeigen:
Andreas Puck
Manche Momente verlieren auch
in der Wiederholung nichts von ihrem Zauber!
Wir freuen uns sehr über die Geburt unserer Tochter
Lotta Ziegelmayer
geboren am 2. Mai 2015
Die glücklichen Eltern
Christine und Christian
Postanschrift:
Theresenstraße 2
61462 Königstein
Telefon:
0 61 74 / 93 85 61
Telefax:
0 61 74 / 93 85 50
Redaktionsfax:
0 61 74 / 93 85 60
Auflage:
10.300 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 34
vom 1. Januar 2015
Druck:
ORD GmbH
Alsfeld
Internet:
http://www.kronbergerbote.de
„Vaters Betrieb führen wir jetzt gemeinsam fort.“
Mediation ermöglicht eine einvernehmliche Lösung bei Fragen der
Unternehmensnachfolge, bei Erbauseinandersetzungen und
Problemen mit alternden Familienangehörigen. Wir helfen Ihnen,
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zwischen den Beteiligten. Damit Familien Familien bleiben.
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;LS!¶ c,4HPS!THY_'TRTHY_KLc^^^TLKPH[PVUZRHUaSLPTHY_KL
E-Mail:
[email protected]
Wenn die Kraft versiegt,
die Sonne nicht mehr wärmt,
der Schmerz das Lächeln einholt,
dann ist der ewige Friede eine Erlösung.
Wir trauern um unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, geliebte Großmutter,
Urgroßmutter, Schwester, Schwägerin und Tante
Hiltrud Heine
geb. Bierlich
* 28. 6. 1932
† 20. 5. 2015
In Liebe und Dankbarkeit
Kerstin Heine-Steinebach und HannWelm Steinebach
Jens Heine
Dr. Hannwelm Steinebach und Claudia mit Johan
Dr. Felix Steinebach und Bianca mit Ben
David und Robert Steinebach
Rainer Kitze mit Frederic
Irmhild Utz, geb. Bierlich
Dr. Helga Lewin, geb. Heine
sowie alle Angehörigen
Ableben eines
In memoriam
Das erste Jahr ohne Dich. Es gab Tage,
die uns endlos erschienen und es gab Tage,
die zu schnell vergingen. Doch es gab keinen Tag
ohne Gedanken an Dich, an Dein Lachen,
Deinen Humor, Deine Augen, Deine Liebe und
Deine Wärme. Wir werden Dich nie vergessen,
auch wenn Du nicht mehr dort bist, wo Du einmal warst,
denn in unseren Herzen wirst Du immer bei uns sein.
lieben Menschen
Peter Wolf
Die Nachricht vom
* 21. August 1943
gelangt über den
Kronberger Bote(n)
† 22. Mai 2014
Monika Wolf
Petra und Michael Stadter
Sven und Sylvia Merten
und Enkelkinder
in über
10.000 Haushalte
Wir beraten Sie gern.
Nach einem erfüllten Leben
verstarb meine liebe Mutter
Walburga Borchers
61462 Königstein-Schneidhain, Am Eichkopf 2
Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 28. Mai 2015, um 13.30 Uhr
auf dem Schneidhainer Friedhof, Kohlweg, statt.
geb. Böhler
* 11. 7. 1920
Anstelle freundlich zugedachter Blumen wäre eine Spende an das Hospiz St. Barbara, Oberursel,
im Caritasverband für den Bezirk Hochtaunus e.V., IBAN: DE36 512 500 000 001 130 510,
BIC: HELADEF1TSK, Stichwort: Hiltrud Heine, im Sinne der Verstorbenen.
† 8. 5. 2015
In Liebe und Dankbarkeit
Dieter Borchers
60528 Frankfurt am Main
Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus …
(Joseph von Eichendorff)
Carl Gerhard Lahmann
* 26. 11. 1928
† 15. 5. 2015
In Liebe nehmen wir Abschied
Uwe und Nicole Lahmann, geb. Heppe
Yannick
Frank und Yasmin Höttemann, geb. Lahmann
Aurelia Estelle
im Namen aller Angehörigen
61462 Königstein im Taunus, Am Kaltenborn 6
Auf Wunsch des Verstorbenen findet die Urnenbeisetzung
im engsten Familienkreis in Hamburg statt.
jetzt weltweit lokal
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
findet am Dienstag, dem 26. Mai 2015, um 11.00 Uhr
auf dem Friedhof in Kronberg-Oberhöchstadt,
Steinbacher Straße, statt.
www.taunus-nachrichten.de
Der Herr ist treu: der wird euch stärken
und bewahren vor dem Bösen
2. Thessalonicher 3,3
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
meiner lieben Frau, Mutter und Oma
Doris Johe
geb. Blach
* 20. 4. 1947
† 18. 5. 2015
Gerd Johe
Dirk Johe
Jörg und Dagmar Hunold, geb. Johe mit Yannik
und alle Angehörigen
61476 Kronberg-Schönberg, Klosterstraße 10
Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 26. Mai 2015, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof
in Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße statt.
Seite 18 - KW 21
Kronberger Bote
Donnerstag, 21. Mai 2015
Veranstaltungen 2015
Mai/Juni
Energieberatung der Verbraucherzentrale
Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im
Umweltreferat unter der Telefonnummer 7032423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0.
Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, HeinrichWinter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder
ist willkommen.
Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20
Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten
des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück der
Silberdisteln
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18
Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr,
Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum
Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-Schneider-Platz:
Wochenmarkt in Schönberg
Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus
Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro
familia, vorherige Terminvereinbarung unter der
Nummer 06172-74951
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt
in Kronberg
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer,
Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg
41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des
Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best
(1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von
16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10
bis 12 Uhr
1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, ErnstWinterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A:
Tausch- und Informationstag des Kronberger
Briefmarkensammlervereins.
Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11
bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter
der Telefonnummer 302188 vereinbart wer-
den. Weitere Informationen unter www.braunsammlung.de
Ausstellungsdauer bis 30.5., Stadtbücherei,
Hainstraße 5: „Arbeiten auf Papier: Farbfelder
und Spielhäuser für Erwachsene“ von Anne
Deinzer als Veranstaltung im Rahmen der
„Kronberger Museumstage“. Öffnungszeiten:
dienstags, mittwochs, freitags von 10 bis 18
Uhr, samstags 10 bis 14 Uhr.
Ausstellungsdauer bis 20.6., Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße: „Just White“
mit Arbeiten von Liu Guangyn, Ralph Kerstner, Maria Pohlen und Almuth Schöningh.
Öffnungszeiten: donnerstags und freitags von
16 bis 19 Uhr sowie samstags von 10 bis 14
Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung
unter 0171-4709465
Ausstellungsdauer bis 26.6., Galerie Sties,
Berliner Platz 3-5: Neue Arbeiten des Fotografen Reinhard Görner. Öffnungszeiten:
dienstags bis freitags von 10 bis 13 Uhr und
von 15 bis 18:30 sowie samstags von 10 bis
14 Uhr
Ausstellungsdauer bis 30.6., Kronberg-Treff
in der Receptur, Friedrich-Ebert-Straße:
Aquarelle mit Blumen- und Pflanzenmotiven
der Malerin Maja Wulff
Ausstellungsdauer bis 31.10., Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Variation VI –
Die junge Generation“ mit Neuerwerbungen
und Werken aus der Sammlung der Stiftung
Kronberger Malerkolonie. Öffnungszeiten:
mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und
feiertags 11 bis 18 Uhr
Donnerstag, 21.5., 18.30 und 20 Uhr, Stadthalle: Öffentliches Konzert zweier junger Solisten der Kronberg Academy in der Reihe
„Masters in Performance“
Donnerstag, 21.5., 19.30 Uhr, Magistratssitzungsraum des Rathauses, Katharinenstraße 7: 33. Sitzung des Haupt-, Finanz- und
Petitionsausschusses
Donnerstag, 21.5., 18.30 Uhr, Evangelische
Markusgemeinde Schönberg, Friedrichstraße 50: Konzert einiger Geiger und Cellisten des
Emanuel Feuermann Konservatoriums als Generalprobe für den Mendelssohn-Wettbewerb,
veranstaltet von der Kronberg Academy
Freitag, 22.5., 18 und 20 Uhr, Rathaus: Öffentliches Konzert weiterer junger Solisten der
Kronberg Academy in der Reihe „Masters in
Performance“
Freitag, 22.5., 20 Uhr, Spielmanns Lokschuppen am Bahnhof: 45. „Get to know“Musicians-Party unter dem Thema „Stories
and Songs“, veranstaltet vom Verein CreativeSoundsKronberg
Samstag, 23.5., 17 Uhr, Rathaus: Öffentliches Konzert weiterer junger Solisten der
Kronberg Academy in der Reihe „Masters in
Performance“
Samstag, 23.5, 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“
Samstag, 23.5., 19 Uhr, Recepturhof: Livemusik mit „Head over Heels“ im Rahmen des
Pfingstmarktes, veranstaltet vom Team des
Recepturkellers in Zusammenarbeit mit dem
Altstadtkreis
Sonntag, 24.5., 10 bis 22 Uhr, Burg: 6.
Mittelalterlicher Markt, veranstaltet von der
Kronberger Rittergarde
Sonntag, 24.5., 10.30 Uhr, Bouleplätze im
Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou
Sonntag, 24.5., 11 Uhr, Rathaus: Kammermusik mit den Alumni der Kronberg Academy
in der Reihe „Masters in Performance“
Sonntag, 24.5., ab 11 Uhr, Recepturhof:
Frühschoppen und Livemusik von insgesamt
drei Livebands im Rahmen des Pfingstmarktes,
veranstaltet vom Team des Recepturkellers in
Zusammenarbeit mit dem Altstadtkreis
Sonntag, 24.5., 21 Uhr, Rathaus: Kammermusik mit den Alumni der Kronberg Academy
in der Reihe „Masters in Performance“
Montag, 25.5., 10 bis 18 Uhr, Burg: 6.
Mittelalterlicher Markt, veranstaltet von der
Kronberger Rittergarde
Mittwoch, 27.5., 15 Uhr, Kronberg Treff
in der Receptur, Friedrich-Ebert-Straße 6:
Sommerliches Häkeln mit Irene Bethke
Mittwoch, 27.5., 19.30 Uhr, Haus Altkönig:
Stammtisch des Vereins „Heckstadt – Freunde
Oberhöchstadts“
Mittwoch, 27.5., 19.30 Uhr, Hartmutsaal,
Wilhelm-Bonn-Straße 1: Treffen der Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“
mit Vortrag „Vom Mikrokatheter bis zur Aortentransplantation“ mit Dr. med. Sasa-Marcel
Maksan
Samstag, 30.5., 11 Uhr, Reitclub Kronberg,
Frankfurter Straße 36C: Pfingstturnier
Samstag, 30.5., 18 bis 24 Uhr, Burg: DaCapo
– Internationales Straßentheaterfestival
Samstag, 30.5, 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“
Samstag, 30.5., 19 Uhr, Evangelische Markus-Gemeinde Schönberg, Friedrichstraße
50: Benefizkonzert unter dem Thema „Glaube, Liebe, Hoffnung“ für die Flüchtlingshilfe
Kronberg
Sonntag, 31.5., 8 bis 15 Uhr, Schönberger Ortskern auf und rund um den ErnstSchneider-Platz: Flohmarkt, organisiert von
der Interessengemeinschaft „Freunde aus
Schimmerich“
Sonntag, 31.5., 10.30 Uhr, Bouleplätze im
Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou
Sonntag, 31.5., 11 bis 18 Uhr, Burg: DaCapo
– Internationales Straßentheaterfestival
Sonntag, 31.5., 14 Uhr, Dalles: Treffpunkt
zur Planwagen- und Fahrradtour des Vereins
„Heckstadt – Freunden Oberhöchstadts“ zum
Kunstprojekt „Schiefer Wald“. Vorherige Anmeldung der interessierten Planwagenfahrer
unter Telefonnummer 64276 erbeten
Freitag, 5.6., 20 Uhr (Einlass 19 Uhr), Burg:
Open-Air-Konzert mit der Gruppe „Dhalia‘s
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Seite 22 - KW 21
Kronberger Bote
Donnerstag, 21. Mai 2015
Erfolgreiche TVO-Mädels bei den
Froschhäuser Jugend Open
Von links nach rechts: Yusta Dorofeeva, Carina Brinkmann, Stephanie Hollmann, Mareike
Janssen, Gina Doppelstein und Yana Mathias.
Foto: privat
Souveräner Saisonauftakt der
TEVC-Damen
Kronberg (kb) – Mit einem 8:1 Sieg starten
die Damen des TEVC Kronberg in die neue
Saison. Beim TC Schönbach, auf der hessischen Tennislandkarte ein paar Kilometer
hinter Wetzlar gelegen, landete das Verbandligateam einen ungefährdeten Auftakterfolg.
Lediglich Carina Brinkmann und Stephanie
Hollmann mussten in ihren Einzeln über drei
Sätze gehen. Hollmann gab den einzigen
Punkt ab, aber Mannschaftsführerin Gina
Doppelstein war dennoch mit der Leistung
aller Spielerinnen zufrieden: „Steffi Hollmann war lange verletzt. Da hat der Trainingsrückstand einen gewissen Einfluss ge-
habt. Die Neuen im Team haben sich prima
integriert. Und mit dieser Qualität rutschen
wir in den Kreis der Aufstiegskandidaten“.
Eigentlich ist der Klassenerhalt das erklärte
Ziel im Victoriapark, aber die neue Nummer
1, Yana Mathias, sowie die beste Juniorin,
Yusta Dorofeeva, geben zu weitergehenden
Hoffnungen Anlass. Sportwart Dr. Jochen
Mittag: „In den Duellen mit den großen Vereinen aus Frankfurt wird über den Verlauf
der Saison entschieden. Palmengarten Frankfurt und der SC 1880 verfügen über starke
Kader. Da sind wir sehr gespannt auf den
direkten Vergleich“.
Oberhöchstadt / Seligenstadt (kb) – Am
vergangenen Wochenende fand in Seligenstadt eines der größten Jugendranglisten
Turniere der Region, die 19. Froschhäuser
Jugend Open statt. Alina Lepper (U14) und
Katharina Kley (U12), zwei der erfolgreichsten TVO-Spielerinnen nahmen an diesem
Turnier teil.
Alina, die Nummer 32 der deutschen Rangliste und hier an 4 gesetzt, gewann in Runde 1
mit 6:0 und 6:1 gegen Lamija Kalic. Auch in
der zweiten Runde hatte sie keine Probleme
mit der Nummer 37 der deutschen Rangliste,
Annalisa Schänzle vom TC Steinbach und
gewann deutlich mit 6:2 und 6:0.
Im Halbfinale erwartete sie die an 2 gesetzte
Alicia Taubert vom TC Boehringer Ingelheim. Den ersten Satz verlor Alina knapp mit
4:6, kämpfte sich dann aber gut ins Match
und gewann die folgenden beiden Sätze mit
6:2 und 6:3.
Im Finale wartete die vierte der deutschen
Rangliste, Dana Heimen vom BASF TC Ludwigshafen. Der erste Satz ging schnell und
deutlich mit 6:0 an Dana, der zweite Satz war
bis zum 4:4 ausgeglichen, ging dann aber mit
6:4 ebenfalls an die deutsche Nr. 4.
Auch wenn es für den ersten Platz nicht ganz
gereicht hat, kann Alina mit dem Turnierverlauf und ihrer Leistung sehr zufrieden sein.
Bei den U12 Juniorinnen konnte sich die
frischgebackene Hessenmeisterin, Katharina
Kley, hier auch an 4 gesetzt, ebenfalls bis ins
Finale spielen.
Sie besiegte im ersten Spiel Amy Bruckner
vom TSG Ober-Erlenbach, die leider verletzungsbedingt beim Stand von 6:3 und
1:0 aufgeben musste. Im Halbfinale konnte
Katharina gegen die an Nummer 1 gesetzte
Alina Lepper (U14) (rechts) und Katharina
Kley (U12)
Foto: privat
Alexia Boboc vom TC Marburg einen 4:6
und 0:4 Rückstand aufholen und das Match
am Ende mit 4:6,7:5 und 6:1 für sich entscheiden: Eine beachtliche mentale Leistung
der jungen Oberurselerin. Im Finale am letzten Sonntag musste sie sich dann allerdings
der sehr stark und druckvoll aufspielenden
Sina Fackelmann mit 6:3 und 6:0 geschlagen
geben. Auch Katharina war stolz auf ihre
Platzierung – und beide Mädchen machten
bei der Siegerehrung einen sehr zufriedenen
Eindruck.
EFC II contra FC Altkönig:
Duell am Pfingstmontag
Kronberg (kb) – Nachdem beide
Kronberger Mannschaften bereits am vergangenen Sonntag mit Siegen den Aufstieg
in die Kreisliga A perfekt machen konnten,
geht es nun im direkten Duell noch um die
Frage, wer Meister der Kreisliga B wird.
Beide Teams haben das große Ziel, eine hervorragende Saison mit der Meisterschaft zu
krönen. Das entscheidende Spiel zwischen
der zweiten Mannschaft des EFC Kronberg
und dem FC Altkönig findet am Pfingst-
montag, 25. Mai bereits um 13.15 Uhr auf
dem Sportplatz Am Waldschwimmbad statt.
Der EFC hofft bei diesem entscheidenden
Spiel auf eine ansprechende Zuschauerkulisse. Ebenfalls am Pfingstmontag um 15
Uhr tritt die erste Mannschaft des EFC beim
SV Seulberg an und hat trotz des verlorenen
Pokalfinales und der Niederlage bei Eintracht Oberursel (2:3) weiterhin den dritten
Tabellenplatz der Kreisoberliga Hochtaunus
im Visier.
HTV-Cup beim Duathlon in
Großenenglis
Kronberg (kb) – Die zweite Station der
MTV-Triathleten nach dem Darmstädter
Swim+Run im Januar war im Rahmen des
HTV-Cups der Hessischen Triathlon Jugend
der 21. Viktoria-Duathlon (Laufen – Radfahren – Laufen) in Großenenglis.
Die beste Platzierung des Tages gelang Tabea
Sander mit Platz 2 in der Jugend A (2,5km
– 21km – 2,5km). Hendrik Münstermann,
der mit der Radbestzeit sehr zufrieden sein
konnte, lag nach dem Radsplit zu Beginn des
zweiten Laufs noch in Führung, hatte dann
aber starkes Seitenstechen und musste etwas
abreißen lassen – am Ende stand für ihn Platz
3. Das Trainingslager auf Mallorca zeigte
bei Tobias Lembke Wirkung. Mit deutlichen
Verbesserungen beim Laufen und Radfahren
landete er in der stark besetzten Jugend B
(2km – 7km – 1km) auf Platz 14.
Im Rennen der Schüler A (2km – 7km – 1km)
wurde Julia Storch 5., Imke Sieburger 8. Für
Benjamin Beyersdorff war es der erste Wettkampf 2015; aufgrund seiner Fortschritte
beim Laufen konnte er die Gesamtzeit deutlich verbessern und kam auf Platz 11, direkt
gefolgt von Paul Wenzel auf Platz 12.
Für Torben Sander wurde es bei den Schülern B (1km – 5km – 0,5km) Platz 7.
Felix Lembke wurde Dritter bei den Junioren
(5km – 21km – 2,5km) und liegt damit im
HTV-Cup nach zwei Rennen auf Platz 1.
Zwischenstand im HTV-Cup
Nach dem zweiten Wertungsrennen des
HTV-Cups liegt Tabea Sander (Jugend A)
gemeinsam mit Annika Koch (TUS Griesheim) auf Platz 6, in der männlichen Jugend
A führt Hendrik Münstermann das MTV-
In den ersten Minuten ließen die Keller-Schützlinge den klassenhöheren Favoriten aus
Neu-Anspach nicht zur Entfaltung kommen.
Foto: privat
EFC Kronberg unterliegt Favorit
FC Neu-Anspach mit 0:3
Tabea Sander
Foto: privat
Team auf Platz 2 an, Marcel Brümmer (4.),
Santino Miceli (14.), Max Krekel (16.).
Tobias Lembke liegt aktuell auf Platz 13 in
der Jugend B. Bei den Schülerinnen A wird
Julia Storch im Moment auf Platz 5 gewertet,
Imke Sieburger belegt Platz 9.
Benjamin Beyersdorff ist 18. bei den Schülern A, Paul Wenzel 20. und Torben Sander
liegt auf Platz 5 bei den Schülern B.
Das Gesamtranking der MTV-Jugend führt
aktuell Felix Lembke an mit Platz 1 bei den
Junioren.
Kronberg/Bad Homburg (kb) – „Wir sind
weit gekommen!“, nahm Peter Fries, frisch
gebackener Vorsitzender des Kreisoberligisten
EFC Kronberg, vor Anpfiff des Kreispokalfinals EFC Kronberg gegen FC Neu-Anspach
im Bad Homburger Sportzentrum Nord-West
jeden Druck von den Keller-Schützlingen. Der
klassenhöhere Gegner aus Neu-Anspach galt im
Vorfeld unter den Experten als haushoher Favorit. Nichtsdestotrotz begannen die Kronberger
couragiert und verbuchten in den ersten Minuten
mehr Ballbesitz. In der 8. Minute hätte Michael
Holland-Nell sogar beinahe den Führungstreffer
erzielt, scheiterte jedoch am glänzenden FCKeeper Mario Schreiber. Auch in den folgenden Minuten blieben die Burgstädter überlegen,
konnten die sich ergebenden Chancen allerdings
nicht verwerten. In der 18. Minute der erste vielversprechende Angriff des Gruppenligisten und
prompt erzielte Eric Becker das 1:0. Mit dieser
Führung im Rücken fanden die Mannen von
Trainer Jürgen Loss zunehmend besser ins Spiel,
bauten den Vorsprung in der 32. Minute durch
Marco Weber auf 2:0 aus. Das war schließlich
in einer kampfbetonten, jedoch an Höhepunkten armen Begegnung auch der Halbzeitstand.
Nach dem Pausentee verflachte die Partie zusehends, die Anspacher präsentierten sich beim
Abschiedsspiel von Kapitän Michael Riemann
als die cleverere Mannschaft, die bereits im
Mittelfeld sämtliche Kronberger Angriffsversuche im Keim erstickte. Als einzige nennenswerte Chance konnte ein Freistoß des kurz
zuvor eingewechselten Yannick Stöckel für die
Burgstädter notiert werden. Die Loos-Schützlinge ihrerseits erhöhten nach gut einer Stunde
zunehmend den Druck, eine der herausgespielten Chancen nutzte schließlich Manuel Müller in
der 84. Minute zum Treffer zum 3:0-Endstand.
Damit war für die Anspacher der Krombacher
Kreispokal als passendes Abschiedsgeschenk für
den scheidenden Kapitän in trockenen Tüchern.
Beim klassenniedrigeren EFC Kronberg trauerten Vorstand und Mannschaft nur kurz den vergebenen Führungschancen der ersten Halbzeit
nach. Man hatte sich dennoch tapfer geschlagen.
Letztendlich überwogen beim Vizepokalsieger
Freude und Stolz über den ersten Einzug ins
Kreispokalfinale nach 23 Jahren und daher wurde dieser Erfolg bei einem italienischen Buffet
im Vereinsheim gebührend gefeiert. Für den
EFC kamen im Pokalspiel zum Einsatz: Marcel
Dumann, Patrick Bender, Sebastian Both, Kevin
Buch, Jan Steier, Sergio Both, Calogero Torsiello, Robin Krug, Michael und Steffen HollandNell, Dennis Janson, Yannick Stöckel, Daniel
Hitzges, Stefan Erwin Paul Both, Manuel Dogru
und Anastasios Kalaitsoglou.
Donnerstag, 21. Mai 2015
Kronberger Bote
KW 21 - Seite 23
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV
2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien.
Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2
EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe),
Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes
bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
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Leserbrief
Unser Leser Hans-Günther Fingskes, Hohemarkstraße, Oberhöchstadt,
schreibt zur Forderung der Grünen um
Prüfung des Projeks Kammermusiksal
Folgendes: Mit Sicherheit war es an der
Zeit, dass eine Mitverantwortung tragende
Partei eine Prüfung der tatsächlichen Gesamkosten, und vor allem auch der Rentabilität des Kammermusiksaals mit all seinen Neben- und Zusatzkosten fordert. Es
geht im Übrigen ja nicht nur um den Kammermusiksal, sondern um das gesamte zu
bebauende Bahnhofsareal. Denn, bei der
Vorgehensweise der Stadt Kronberg kann
man sich des Eindrucks nicht erwehren,
dass die Bebauung des ganzen Areals insgesamt bis zum heutigen Tage nicht komplett durchdacht worden ist. Hierzu führt
der Leser Hanspeter Borsch ebenfalls in
der Ausgabe des Kronberger Boten vom
13. Mail die mit der Bahnhofsbebauung
zusammen hängenden und von verschiedenen Kronberger Bürgern kritisierten
Vorhaben an. Vor Beginn des Vorhabens
Kammermusiksal und Hotelneubau sollten
I Was ist das Bestellerprinzip?
M Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
Provisionszahlung bei der Vermittlung von WohungsmietverM die
trägen ist neu geregelt worden. Die Neuregelung sieht vor, dass
O zukünftig derjenige, der einen Immobilien-Experten beauftragt,
auch die Kosten für die anfallende Dienstleistung trägt. Sprich,
B wer bestellt, der bezahlt. Dies ist in der Regel der Eigentümer.
kommt das Bestellerprinzip?
I Wann
Zum 1. Juni 2015
L Gilt das Bestellerprinzip auch für den Verkauf?
Nein, das Bestellerprinzip soll ausschließlich für die Vermietung
I von Wohnungsmietverträgen gelten. Beim Verkauf einer Immobilie
eine Provision auch zukünftig vom Käufer erhoben werden.
E kann
Gilt das Bestellerprinzip auch für Gewerbeimmobilien?
N Nein! Bei der Vermietung und dem Verkauf von Gewerbeimmobilien tritt keine Veränderung ein.
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Dieter Gehrig
O Angaben ohne Gewähr.
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Aktuell
in jedem Fall die Probleme Verkehrsfluss
insgesamt, Parkflächen, Wohnbebauung,
usw. tatsächlich detailliert gelöst werden. Wie man aus den diversen Leserzuschriften erkennen kann, haben viele
Kronberger Bürger offensichtlich auch
große Bedenken vor allem auch in Bezug
auf die Gestaltung und Anbindung an den
Schillerweiher und die Schillergärten. Den
Vorschlag von Hanspeter Borsch, einen
Bauplatz für den Kammermusiksaal im
Kronthal in Betracht zu ziehen, halte ich
für mehr als überdenkenswert. Vor allem
auch im Hinblick auf den viel zu engen
Bauplatz am Bahnhof und die in der Nähe
angesiedelten Firmen entlang der JacquesReiss-Straße.
Sollten die Verantwortlichen tatsächlich
an dem Vorhaben Kammermusiksaal und
Hotelneubau in der bis heute aufgezeigten
Form festhalten, ist mit nicht kalkulierbaren Folgen und auch Folgekosten für die
Kronberger Bürger zu rechnen. Das gesamte Vorhaben ist bis zum heutigen Tage
offensichtlich nicht zu Ende gedacht!
Verbrauchsausweis
Zimmeranzahl
wesentl. Energieträger
Energieeffizienzklasse
Energiebedarf/-verbrauch
Baujahr
Preis
Fotosafari und Ausstellung zum
40-jährigen Bestehen des KKK
Kronberg (kb) – Der Kamera Klub Kronberg
(KKK) feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges
Bestehen. Vom 12. bis zum 14. Juni wird der
Klub dazu in der Stadthalle mit einer Ausstellung und Fachthemen rund um die Fotografie
vertreten sein. Ein Höhepunkt der Feierlichkeiten ist die dritte Kronberger Fotosafari
Samstag, 13. Juni. Bei dieser Veranstaltung
geht es darum, innerhalb einer vorgegebenen
Zeit zu vorgegebenen Themen die passenden
Fotomotive zu finden und in der korrekten
Reihenfolge abzubilden. Das klingt einfach
und ist es auch – zumindest was die Technik
anbelangt. Es genügt, dass man mit einer digitalen Kamera normal umgehen kann. Doch
es könnte durchaus knifflig werden. Neben
Bildgestaltung und Aufnahmequalität spielt
nämlich die Kreativität eine wesentliche Rolle. Um unter den Besten zu sein, darf man
durchaus um die Ecke denken und besondere
Blickwinkel wählen, um das Motiv in Szene
zu setzen. Das Organisationsteam hat sich
wieder acht scheinbar alltägliche Themen
ausgedacht, mit der es die Fantasie der Teilnehmer herausfordern möchte. Eine Altersbegrenzung gibt es nicht. Auch Kindern und
Jugendlichen (gegebenenfalls im Team mit
Freunden oder Eltern), kann die Safari viel
Spaß machen, wie die jungen Siegerinnen
von 2014 bezeugen. Die dritte Kronberger
Fotosafari am Samstag, 13. Juni beginnt um
10.30 Uhr; Treffpunkt ist ab 10 Uhr in der
Stadthalle Kronberg, Raum Feldberg. Teilnehmen kann jeder, der sich anmeldet, 10
Euro Startgebühr bezahlt und eine Digitalkamera mit leerer Chipkarte mitbringt. Die
Anmeldung kann ab sofort für die Webseite
www.kamera-klub-kronberg.de
erfolgen;
hier sind auch die Teilnahmebedingungen
und die Kontoverbindung für die Startgebühr hinterlegt. Auch Anmeldungen in letzter
Minute sind wilkommen. Der Kamera Klub
verspricht allen Teilnehmern vier unterhaltsame Stunden bei kreativer Beschäftigung mit
Fotografie und einige Aha-Erlebnisse auf der
Motivsuche durch die Stadt Kronberg und
auf der Burg. Einige Kronberger Einzelhändler werden wieder Pausenstationen einrichten. Bereits am Sonntagvormittag wird eine
unabhängige Jury aus allen eingereichten
Aufnahmen die besten küren und die Sieger
am Sonntagnachmittag öffentlich verkünden.
Alle Anwesenden, Besucher der Ausstellung,
Freunde oder Verwandte der „Bildjäger“ können an der Vergabe des Publikumspreises
teilnehmen und unter den Safari-Teilnehmern
ihren Favoriten wählen. Den Prämierten winken attraktive Sachpreise. Wer noch Fragen
hat, wende sich vertrauensvoll per E-Mail an
[email protected].
Seite 24 - KW 21
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