Mensch, wo bist Du? Bl¨asergottesdienst des Posaunenchores Frauenkirche G¨orlitz und Freunde Ansagen, Gedanken: Pfr. Hans-Ulrich Sch¨ afer, Usedom 1 Bl¨asereingang Ost. 46 Ich bete an die Macht der Liebe Simon Langenbach, *1967 Begru ¨ ßung Lied Wir wollen aufstehn KiTa IV 44-45 Rfr. 44 T/ M Gottfried Schreiter *1951 Wir wol len auf stehn, auf ein an der zu gehn, von ein an der ler nen mit ein an der um zu gehn. zu gehn und uns nicht ent fer nen, wenn wir et was nicht ver stehn. viel zu viel schon la men tiert. Es wird Zeit, sich Auf stehn, auf ein an der Strophe Viel zu lan ge zu be we gen, höchs te Zeit, dass rum ge le gen, was pas siert. 2 Diese Welt ist uns gegeben, wir sind alle G¨aste hier. Wenn wir nicht zusammen leben, kann die Menschheit nur verliern. 3 Dass aus Fremden Nachbarn werden, das geschieht nicht von allein. Dass aus Nachbarn Freunde werden, daf¨ ur setzen wir uns ein. Eingang mit Psalm 19 iA. 2 Bl¨aserst¨ uck Solveigs Lied Skan. Edvard Grieg, 1843-1907 1. Mensch, wo bist du, wenn du etwas ausgefressen“ hast? ” Lesung aus 1. Mose 3: Die Schlange 3 Bl¨aserst¨ uck Ost. 119 Gypsy Brass Werner Petersen *1965 Ansage: Gottes Gebote u ¨ bertreten und sich verstecken Lied Fundst¨ ucke 105 46 Wo bist du, Mensch? Klaus M¨ uller * 1 Wo bist du, Mensch, beim Blick in den Spie gel? Wer lä chelt dir zu? Was trübt dei nen Blick? präg ten wie Sie gel druck Fal ten dir, voll Schmerz und voll Glück? äl te ren Jah ren. Du suchst mich auf, Gott, Wel che Ge schich ten viel hab ich er fah ren, in jun gen und in 1. 2. du siehst mich ganz. Dein Blick schenkt mei nem Ant litz Glanz. Ant litz Glanz. 2 Wo bist du, Mensch, bei kraftvollen Schritten? Wer sagt dir dein Ziel? Was hast du erreicht? Bist du gestolpert? Hast du gelitten? Was schwebt dir vor und was viel dir leicht? /:Gott, viel hab ich erfahren, in jungen und in ¨alteren Jahren. Du suchst mich auf, du siehst mich ganz. Dein Blick schenkt meinen Wegen Glanz.:/ 3 Wo bist du, Mensch, beim Lesen der Zeitung? Was spricht dich so an? Was wirkt in dir fort? Welche der Nachricht ruft nach Verbreitung in Tag, Gebet, in lautstarkem Wort? /:Gott, viel hab ich erfahren, in jungen und in ¨alteren Jahren. Du suchst mich auf, du siehst mich ganz. Dein Blick schenkt meinem Handeln Glanz.:/ 4 Wo bist du, Mensch, in deiner Gemeinde, der Kirche, der Stadt, der Menschen weltweit? Bist du verflochten? Siehst du Freunde? Wer f¨ angt dich auf? Wem bist du Geleit? /:Gott, viel hab ich erfahren, in jungen und in a ¨lteren Jahren. Du suchst mich auf, du siehst mich ganz. Dein Blick schenkt Miteinander Glanz.:/ 1 4 Bl¨aserst¨ uck Bleib bei mir, Herr CF Christian Sprenger, *1976 2. Mensch, wo bist du, wenn man dich ganz dringend braucht? Lesung aus Lukas 10: Der barmherzige Samariter 5 Bl¨aserst¨ uck Blatt S1 12-13 Deep River Gottfried Schreiter, *1951 Ansage: Dem unter die R¨ auber Gefallenen helfen 6 Bl¨aserst¨ uck Can You Feel the Love Tonight ZdL 131 Elton John, *1947, Thurmann Douglas, *1941 3. Gott, wo bist du? Lesung aus 1. Mose 16: Sarai und Hagar 7 Bl¨aserst¨ uck Allegro W¨ u01 Antonio Vivaldi, 1678-1741 Ansage: Gott, man sieht, spu ahrt dich gar nicht ¨ rt, erf¨ Lied Gott, wo hast du dich versteckt? Fundst¨ ucke 103 44 1 Gott, wo hast du dich ver steckt? Tim G¨ unther *1963 In der blau en Him mels fer ne? O der willst du gar zu ger ne un ter - uns? Bist du im ge teil ten Brot? Bist du nach in le ben mit ten al ler Not? Gott, wo hast du dich ver steckt? 2 Gott, wo hast du dich versteckt? Lachst du, wenn die Kinder lachen oder wenn wir Freude machen? Weinst ¨ du mit den Weinenden? Tr¨ ostest du die Angstlichen? Atmest du in jedem Tier? Gott, wo hast du dich versteckt? 3 Gott, wo hast du dich versteckt? Bist du auch im Duft der Blumen oder im Gesang der V¨ogel? Bei dem Kranken nebenan? Bist du in Musik, im Tanz? Gerne m¨ocht ich dich entdecken. Gott, wo hast du dich versteckt? 4 Gott, wo hast du dich versteckt? Bist du nur Idee der Frommen? Willst du gar nicht wieder kommen? Gott f¨ ur Kinder, alte Leut? Gott von gestern, nicht von heut? Hast du uns denn nichts zu sagen? Gott, wo hast du dich versteckt? 7 Bin nicht nur der Gott voll Macht, bin auch da in finstrer Nacht. Schwach und elend, ¨angstlich, klein, muss ein Gott, der rettet, sein. Einer, der versteht, was ist Leid und Krankheit, Einsamkeit. Und der ruft: Wo bist du, Mensch? 6 Sieh die Sch¨onheit meiner Welt, kostbarer als Gold und Geld! Sing des Sch¨opfers Lobgesang, freu dich an Musik und Tanz. Sieh die Armen, sieh die Kranken, den, der hungert und verfolgt ist. Mensch, dann hast du mich entdeckt. Ausgang mit Gebet und Vaterunser Lied Hinunter ist der Sonne Schein KiTaIV 16-17 22 1 Hi uns, nun ter Herr ist Christ, du der Son wah ne res Melchior Vulpius 1570-1615, Reinhard Gramm *1961 Schein, Licht, die fins tre Nacht laß uns bricht stark her ein; im Fin - - stern tap pen leucht nicht. 2 Dir sei Dank, daß du uns den Tag vor Schaden, G’fahr und mancher Plag durch deine Engel hast beh¨ ut’ aus Gnad und v¨aterlicher G¨ ut. 3 Womit wir heut erz¨ urnet dich, dasselb verzeih uns gn¨adiglich und rechn es unsrer Seel nicht zu; laß schlafen uns mit Fried und Ruh. 4 Dein Engel uns zur Wacht bestell, daß uns der b¨ose Feind nicht f¨all. Vor Schrecken, Angst und Feuersnot beh¨ ute uns, o lieber Gott. Verabschiedung 8 Bl¨aserausgang Manuskript Pink Panther Henry Mancini 1924-1994, Arthur Frackenpohl, *1924 2
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