- Malina Uth

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Eine neue Geschichte für das innere Kind
-Papa, ich habe nicht das Gefühl, dass du mich verstehen möchtest. Du machst dir überhaupt
keine Mühe mich zu verstehen. Und wenn dann willst du mich bloß verstehen, wenn es
gerade zu dem was du dir denkst passt. Aber über das hinaus, was du selber für richtig
hältst, willst du mich nicht verstehen. Das ist anstrengend und deshalb hätte ich gerne den
Doktor als Papa, weil er mir nicht das Gefühl gibt, dass mit mir was nicht stimmt. Und ich
weiß auch dass du jetzt sagen wirst, dass man sich seine Eltern nicht aussuchen kann und
dass bei dem Arzt auch nicht alles schön ist aber DAS mag ich an dem Arzt viel lieber als an
dir. Das ist mit dir viel zu anstrengend. Du verstehst mich einfach nicht und du magst dir
auch nicht die Mühe machen mich zu verstehen.
-Ja das kann sein. Da hast du wahrscheinlich Recht.
-Aber was mache ich jetzt? Ich brauche es verstanden zu werden. Ich brauche das ganz doll.
-Ach, du kannst das Leben auch ohne das meistern.
-Aber ich will mein Leben nicht meistern müssen, ich möchte mein Leben lieb haben und
mögen.
-Man kann sein Leben aber nicht immer lieb haben und mögen. Manchmal gibt einem das
Leben nicht das was man braucht.
-Und was macht man dann als Erwachsener?
-Ich weiß nicht, man überlegt, wie man sich helfen könnte.
-Und dann?
-Dann macht man das?
-Genau das versuche ich doch gerade. Ich versuche mir zu helfen. Ich weiß immerhin schon
was ich brauche und wo das Leben mir nicht gut tut und jetzt versuche ich mir zu helfen.
Damit das Leben mir in dieser Sache wieder mehr gut tun wird oder mehr gut tun könnte.
-Mmmh. Das machst du schon ganz gut.
-Danke. Und kannst du mir vielleicht dabei mithelfen?
-Ich weiß nicht. Was könnte ich denn tun?
-Dir von mir sagen lassen, was ich brauche und das einfach mal ernst nehmen
-Mmh, das könnte ich vielleicht. Aber ganz sicher bin ich mir nicht.
-Na dann kannst du dir auch von mir sagen lassen, wann ich das Gefühl habe, dass du mich
mal wieder nicht ernst nimmst. Darf ich das?
-Aber selbstverständlich.
-Jetzt z.B. da lachst du so. Da habe ich das Gefühl, du machst dich über mich lustig.
-Ja?
-Und das gibt mir das Gefühl, dass du mich nicht ernst nimmst.
-Ich gebe zu es fällt mir schwer nicht zu lachen. Ich bin einfach so davon beeindruckt, was in
deinem kleinen Kopf schon alles passiert. Ich mache mir auch immer so viele Gedanken und
hätte nicht gedacht, dass das bei dir auch schon der Fall ist.
-Nimmst du mich denn jetzt ernst?
-Ich weiß es nicht.
-Können wir das denn jetzt weiter so machen?
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-Ja.
-Ich bin traurig, weil ich nicht das Gefühl vermittelt bekomme, dass du mich ernst nimmst.
-Mmmh. Und du hättest gerne das Gefühl, dass ich dich ernst nehme?
-Ja.
-Weißt du wie das ist, wenn ich dich ernst nehme? Woran bemerkst du das?
-Ich weiß nicht. Du zeigst echtes Interesse an dem was ich sage. Du gibst mir das Gefühl, dass
du verstanden hast was ich sage und du lachst mich nicht aus.
-Oh mein Kind, ich habe dich doch nicht ausgelacht.
-Ich hasse es wenn du mich dein Kind nennst oder meinen Namen sagst.
-Du hasst es wenn ich deinen Namen sage?
-Ja, das ist schrecklich.
-Du findest es schrecklich wenn ich deinen Namen sage?
-Ja. Weil du ihn hasst.
-Ich hasse deinen Namen doch nicht.
-Nein, aber du hasst den Teil von mir dem dieser Namen gehört.
-Aber ich hasse DICH doch nicht.
-Aber so fühlt es sich an. Dass du den Teil von mir hasst, der diesen Namen trägt.
Ich weiß dass du mich nicht komplett hasst, aber die Teile die du magst, die benennst du
niemals. Wenn du mich lieb hast, dann sagst du niemals meinen Namen. Du sagst meinen
Namen niemals wenn du mich lieb hast.
-Oh, das tut mir so Leid. Ich wollte das nicht. Ich weiß auch nicht. Ja, vielleicht sage ich
deinen Namen viel öfter wenn ich böse auf dich bin.
-Ich hasse meinen Namen. Er wird immer nur gebrüllt. Er wird gar nie lieb gehabt. Er wird
immer nur gebrüllt. Das finde ich schrecklich. Ich hasse meinen Namen.
-Oh mein Schatz, das tut mir so Leid. Ich wollte nicht dass du deinen Namen hasst. Ich hasse
dich doch nicht. Du hast doch so ein schönen Name. Ich habe ihn mir mit der Mama
zusammen extra für dich ausgedacht.
-Und warum zieht ihr ihn dann immer so in den Dreck?
-Ich weiß nicht. Das war mir bisher gar nicht aufgefallen, dass wir das machen.
-Ja, ihr macht das. Ihr brüllt und schreit unsere Namen fast immer nur wenn euch was nicht
passt aber ihr sagt ihn fast nie wenn ihr uns lieb habt. Ihr schreit ihn immer nur. Fast nur.
Immer nur schreit ihr ihn. Immerzu schreit ihr uns an. Ich hasse das.
-Du hasst es wenn wir euch anschreien?
-Ja.
-Aber wir schreien, weil ihr in dem Moment irgendetwas macht, was uns nicht passt.
-Aber müsst ihr denn dann immer schreien?
-Anders hört ihr ja nicht auf uns.
-Stimmt das wirklich?
-Ich weiß es nicht. Wenn ihr euch so laut zankt und wir nicht mit euch schimpfen, dann hört
ihr nicht auf uns. Und irgendwann rasten ich und die Mama halt aus.
-Warum?
-Weil es unsere Nerven belastet.
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-Warum?
-Weil uns das zu laut ist.
-Warum?
-Weil die Lautstärke in der ich euch zankt uns in den Ohren weh tut.
-Oh. Und dann schreit ihr?
-Ja.
-Und das tut euch nicht in den Ohren weh?
-Nur kurz, weil dann hört ihr ja auf zu schreien. Und dann hat sich unser eigenes schreien ja
gelohnt.
-Ich hasse es wenn ihr so schreit. Ich hasse es. Ich hasse es dass ihr uns so viel hasst.
-Aber wir hassen euch doch nicht.
-Aber so fühlt es sich an wenn ihr mit uns schreit.
-Ui. Das war uns nicht bewusst.
-Jetzt weißt du es. Es fühlt sich so an als hasst ihr uns.
-Aber wir hassen euch wirklich nicht.
-Und woher soll ich das wissen?
-Weil ich es dir jetzt sage.
-Daran kann ich mich dann in dem Moment aber nicht mehr erinnern.
-Dann darfst du das einfach nicht vergessen.
-Aber das kann ich nicht. Ich bin ein Kind, Kinder vergessen einfach viel schneller als
Erwachsene.
-Ah das ist gut, dann könnt ihr also auch viel schneller unser Schreien vergessen.
-Ja, aber wenn ihr es immer und immer wieder weiderholt ist es sehr schwer das zu
vergessen. Irgendwann brennt es sich in einen ein.
-Ich kann das Geschriehene jetzt nicht mehr rückgängig machen.
-Nein aber du kannst beim nächsten Mal daran denken, was du uns damit antust.
-Ja, aber du musst auch bedenken was ihr uns antut.
-Was tun wir euch denn an?
-Ihr macht uns wahnsinnig.
-Dürfen wir das nicht?
-Nein, das macht uns wahnsinnig und wir brauchen unsere Ruhe.
-Warum?
-Weil wir unsere Ruhe brauchen.
-Warum?
-Damit wir in Ruhe und Frieden schlafen können.
-Warum?
-Damit wir Morgens fit sind.
-Warum?
-Damit wir zur Arbeit gehen können.
-Warum?
-Damit wir Geld verdienen.
-Warum?
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-Damit wir euch zu Essen auf den Tisch bringen können.
-Warum?
-Damit ihr nicht verhungert.
-Warum?
-Weil wir nicht wollen, dass ihr verhungert.
-Warum?
-Weil wir euch lieb haben.
-Warum?
-Weil ihr unsere Kinder seid.
-Ihr habt uns aber nicht oft lieb.
-Nein?
-Nein.
-Wir haben euch IMMER lieb.
-Das glaube ich dir nicht.
-Aber es stimmt.
-Ich glaube es dir trotzdem nicht und wenn ich es nicht glauben kann, dann zählt es auch
nicht. Dann kannst du mich zehntausend und eine Millionen mal viel lieb haben. Wenn ich es
nicht bemerke und glauben kann ist es so nichts wert.
-Mmmh. Du glaubst also nicht dass ich dich lieb habe?
-Nicht sehr viel.
-Aber ich habe dich ganz ganz viel lieb.
-Aber das kann ich nicht merken.
-Aber es stimmt.
-Aber ich kann es nicht spüren.
-Aber es stimmt.
-Aber ich kann es nicht sehen.
-Aber es stimmt.
-Und ich kann es nicht mal hören.
-Aber es stimmt und ich habe es dir doch gerade gesagt.
-Ja, du hast die Wörter gesagt aber ich kann die Liebe nicht in deiner Stimme hören.
-Mmh, ich weiß nicht wie ich es anders sagen soll.
-Ich auch nicht. Ich weiß nur, dass ich es nicht an deiner Stimme hören kann.
-Dann kann ich dir leider auch nicht helfen. Ich kann es nur so sagen, wie ich es sage.
-Ich kann dir da auch nicht helfen. Ich kann dir nur ehrlich sagen, dass ich deine Liebe mir
gegenüber nicht spüren kann.
-Vielleicht ist das ja gar nicht wichtig.
-Meinst du?
-Dir geht’s doch auch so gut.
-Finde ich nicht.
-Was fehlt dir denn?
-Das weiß ich ja nicht.
-Dir fehlt also irgendwas?
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-Ja.
-Und du weißt nicht was es ist?
-Nein.
-Ich glaube ich kann dir das auch nicht geben. Vor allem nicht, wenn ich nicht weiß was.
-Aber du kannst da sein und dir anhören, dass mir was fehlt.
-Ja, das kann ich.
-Und du kannst da sein, wenn es mich total erschöpft und mich traurig macht und ich nicht
mehr kann.
-Ja das kann ich.
-Und du kannst da sein, so dass ich mich dann bei dir anlehnen kann.
-Ja das kann ich.
-Und du kannst mir währenddessen zuhören und meine Gedanken ernst nehmen.
-Ja das könnte ich auch wenn mir das mit dem ernst nehmen noch etwas schwer fällt.
-Ja, ich weiß aber du könntest immerhin versuchen und dir von mir sagen lassen, wenn ich
das Gefühl habe, dass du mich mal wieder nicht ernst nimmst.
-Ja, das kann ich auch.
-Und dann kannst du mir Zeit geben für all das. Und dir einfach die Zeit nehmen hier zu sein
und mir zuzuhören.
-Ja das kann ich auch.
-Richtig viel Zeit nehmen.
-Ja das kann ich versuchen. Auch wenn die Arbeit wartet.
-Ja aber du kannst MIR mal die Zeit vor der Arbeit geben.
-Ja, das könnte ich versuchen auch wenn es mir etwas schwer fällt.
-Ja, aber du könntest es machen.
-Ja, aber es fällt mir sehr schwer.
-Und dann bist du in Gedanken wieder bei der Arbeit und kannst mir nicht mehr zuhören?
-Ja genau.
-Dann kannst du dir jemanden besorgen, der sich so gut um die Arbeit kümmert, dass du es
nicht immerzu brauchst.
-Aber wer soll das sein?
-Keine Ahnung. Irgendwer wird das schon können.
-Aber diesen Jemand muss ich erst mal finden.
-Dann lass doch den Arzt denjenigen finden und dann bringt er die Kandidaten hier hin.
-Und wer kümmert sich solange um die Arbeit?
-Keine Ahnung. Du hättest keine Kinder kriegen sollen.
-Warum?
-Du hast doch schon die Arbeit, die viel zu viel von deiner Aufmerksamkeit benötigt. Du
hättest keine Kinder kriegen sollen.
-Jetzt seid ihr aber da.
-Ja. Und das ist ziemlich scheiße, wenn du nicht mal die Zeit hast hier zu bleiben und mir
zuzuhören.
-Jetzt bin ich ja da.
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-Ja und jetzt gleich musst du schon wieder los oder was?
-Nein heute ist Sonntag, heute kann ich dir mal zuhören.
-Toll. Das finde ich scheiße, dass du mir nur mal zur Feier des Sonntages zuhören kannst. Da
kann ich drauf scheißen.
-Hey solche Schimpfwörter dulde ich nicht.
-Drauf scheißen kann ich. Wirst du mich jetzt wieder anschreien?
-Ich bin kurz davor ja.
-Warum? Was ist so schlimm daran wenn ich ein Wort sage, dass dir nicht gefällt. Wenn du
doch die ganze Zeit viel schlimmere Sachen machst die mir nicht gefallen, wie dich immerzu
nur um deine Arbeit kümmern oder uns immerzu anschreien. Dann darf ich dich ja auch
nicht anschreien.
-Nein, denn ich bin ja auch dein Vater.
-Ein scheiß Vater bist du. Ehrlich ein riesengroßer scheiß Vater bist du. Der es schlimmer
findet dass sein Kind Schimpfwörter in den Mund nimmt und ihn beleidigt als es schlimm zu
finden, dass es nicht spüren kann das er es lieb hat und sich gehasst fühlt. Das ist jawohl
mindestens ein Schimpfwort wert. Wenn nicht noch viel mehrere.
-Ich weiß nicht wie ich mit dir noch umgehen soll.
-Ja. Dann solltest du mal den Doktor fragen, der weiß wie man mit Kindern umgeht. Der
kann das. Der ist auch nicht beleidigt, wenn man ihn nicht zufrieden stellt. Der fragt einfach
was los ist und was einem auf dem Herzen liegt. Der ist einfach nur lieb und zeigt dir dass du
ein liebes Kind bist.
-Aber wenn du kein liebes Kind bist, dann kann ich dir das auch nicht zeigen.
-Ja, aber du zeigst mir noch nicht mal dann wenn ich ein liebes Kind bin, dass ich ein liebes
Kind bin. Und der Doktor zeigt mir das egal was ich tue. Der zeigt mir sogar dass ich ein
liebes Kind bin wenn ich vor Schmerzen schreie oder Angst vor was habe.
-Das ist ja auch sein Job.
-Und der Doktor verteidigt sich auch nicht gegen das was ich sage. Er rechtfertigt sich nicht
sondern er ist einfach so da uns hört mir zu und versteht mich. Und wenn er merkt, dass ich
frustriert oder unruhig werde, weil er mich nicht versteht, dann ist er nicht böse auf mich,
weil ich mich nicht klar genug ausdrücken kann oder lacht mich aus oder nimmt mich nicht
ernst, sondern er versucht mich einfach so lange zu fragen bis er mich auch wirklich
verstanden hat. Und er sagt dann nicht dass er jetzt keine Zeit hat zu verstehen, was ich
wirklich meine. Nein, er bleibt solange hier bis er mich verstanden hat und wenn er mal zu
einem anderen Termin muss dann sagt, er dass er wieder kommt um mich dann später
versuchen wird zu verstehen. Nichts davon machst du. Nein du erklärst mir immer nur
warum du mich gerade nicht verstehen kannst oder warum du es auch gar nicht zu
versuchen brauchst. Du hast immer eine Erklärung parat warum die Dinge gerade so sind wie
sie sind und warum das auch vollkommen ausreicht. Du hast immer eine Erklärung parat
warum du mir gerade nicht zuhören kannst, solltest oder brauchst. Und das finde ich
scheiße. Oder du beschimpfst mich, weil ich meinen Ärger darüber äußere und machst mich
dann mundtot. Und dann habe ich gar keine Chance mehr von dir verstanden zu werden.
-Mmh. Vielleicht hast du Recht, dass ich genau das tue. Und was soll ich jetzt machen?
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-Mir glauben. Dass du das tust oder dass es bei mir so ankommt.
-Ja, das glaube ich.
-Und verstehen, dass das ganz furchtbar schrecklich für mich ist.
-Mmh, das fällt mir noch etwas schwer. Denn ich verstehe nicht warum es so schrecklich für
ein Kind ist, wenn es nicht verstanden wird.
-Ja, aber ich will dass du es trotzdem versuchst. Auch wenn du es nicht gleich verstehst. Ich
möchte, dass auch wenn du Dinge nicht gleich verstehst, dir trotzdem die Mühe machst es
zu verstehen. Und wenn es dann immer noch nicht klappt zumindest anerkennst, dass es so
sein kann auch wenn du es gerade nicht verstehst
-Das kriege ich hin.
-Und wenn nicht?
-Dann kannst du es mir ja wieder sagen.
-Und wenn du dich dann wieder rausredest?
-Dann kannst du ja wieder sagen: Papa du redest dich gerade wieder raus
-Und wenn du dann böse wirst oder genervt bist.
-Dann kannst du sagen: Papa, jetzt bist du wieder böse oder genervt.
-Und wenn mir das zu viel Angst macht?
-Dann kannst du ja die Mama um Hilfe fragen.
-Du glaubst doch nicht dass man die Mama bei sowas um Hilfe bitten kann.
-Ja du hast Recht.
-Also was mache ich dann?
-Ich weiß nicht aber ich werde mir was überlegen. Versprochen.
-Wirklich?
-Ja. Damit du keine Angst mehr haben musst mir solche Sachen zu sagen.
-Das ist auch immer ganz schön riskant für mich?
-Riskant?
-Ja, weil ich nie weiß wie du darauf reagieren wirst. Und das macht mich fix und fertig.
-Das tut mir Leid. Das wollte ich nicht.
- Kannst du jetzt den Arzt holen? Dem kann mich einfach besser anvertrauen als dir und bei
dem komme ich besser zu Ruhe als bei dir.
-Ja das kann ich machen.
-Von dem Arzt kannst du noch viel lernen. Du solltest dir ganz viel von ihm abgucken. Und
auch wenn du denkst, dass das was er tut nur Luschen tun. Ich habe zehntausend mal lieber
einen Warmduscher und ein Lusche als Papa als so einen wie dich, der so tut als wäre er der
Größte aber einen nicht spüren lassen kann, dass er dich lieb hat.