Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. (Philipper 4,13 – Spruch für den Mai) So schreibt Paulus an die Gemeinde in Philippi. Und weiter: Er könne nämlich alles aushalten: Ob die Gemeinden auf seinen Reisen ihm herzlich begegneten oder kühl, ob sie ihn gut verpflegten oder schlecht oder überhaupt nicht. Da stehe er drüber, er arbeite schließlich für Gott. Ach, Paulus, denke ich. Gib doch nicht so an. Dir macht das alles gar nichts aus? Was ist denn dann mit dem „Stachel“ in deinem Fleisch, von dem du anderswo schreibst? Danke für die gute Verpflegung, schreibst du. Ist ja ganz schön. Aber brauchen tu ich das nicht, dass ihr´s nur wisst. Was soll denn das, Paulus? Wer soll sich denn über ein solches „Dankeschön“ freuen? Du hast die anderen aus den Augen verloren... weil du dich selbst aus den Augen verloren hast. Du nimmst keine Rücksicht auf dich. Freudlos hört sich das an, wie du da von Gott redest. „Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt“ – Gott erwartet doch gar nicht, dass du noch das Letzte aus dir rausholst. Du sagst es ja selber: Er gibt dir Kraft. „Doch ihr habt wohl daran getan, dass ihr euch meiner Bedrängnis angenommen habt. Denn auch nach Thessalonich habt ihr etwas gesandt für meinen Bedarf, einmal und danach noch einmal. Ich habe in Fülle, nachdem ich durch Epaphroditus empfangen habe, was von euch gekommen ist. Mein Gott aber wird all eurem Mangel abhelfen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus. Gott aber, unserm Vater, sei Ehre 2 von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.“ Halleluja! Ich bin erleichtert, Paulus, und ich freue mich. Vielleicht war es der Gedanke an Epaphroditus, der dir eine erneuerte Perspektive gegeben hat: Epaphroditus, dein Freund, dem du vertraust und der dich entlastet, so hast du schon früher in diesem Brief geschrieben. Das Leben ist ja gar nicht nur Kampf und Aushalten. Das Leben ist auch schön, vor allem, weil du nicht allein bist. Du hast wirkliche, enge Freunde und darüber hinaus eine Fülle von Menschen, die es gut mit dir meinen. Die dich verstehen. Die für dich einspringen, wenn du eben mal doch nicht ganz so stark bist. Du musst gar nicht alles können. Gott weiß doch, dass du nicht alles kannst, dass du Beistand brauchst. Genau deshalb hat er ja Jesus geschickt: Damit du immer Beistand hast, auch wenn mal keine Freunde bereitstehen sollten. Er hilft dem Mangel ab, deinem und dem der Gemeinde in Philippi. Das ist es, was ich mir von deinen Zeilen sagen lasse: Leben als Christin, Leben als Christ bedeutet nicht, ohne Rücksicht das Letzte zu geben oder von anderen den Mangel zu verwalten. Gott hilft unserem Mangel ab, er schenkt uns Leben in Fülle – wir dürfen uns beschenken lassen! Das finde ich wieder in Worten von Gerhard Tersteegen („Gott ist gegenwärtig“, EG 165): Du Lichte, Herr, berühren mein Gesichte. Wie die zarten Blumen willig sich entfalten und der Sonne stille halten: Lass mich so still und froh deine Strahlen fassen und dich wirken lassen. Ihre Vikarin N. Estibalez 18 Uhr zeitgleich Gottesdienste an vielen Orten geben, wo die Nagelkreuze von Coventry auf Versöhnung Auch in diesem Jahr wird am Oster- und Frieden hinweisen. montag (06. April) ein Emmausgang So wird auch in der Wallonerkirche von der Hoffnungskirche nach ein Freitag-Abend-Gottesdienst um Rothensee stattfinden. Start: 14.30 Uhr Hoffnungskirche lädt der Evangelische Kirchenkreis 15.30 Uhr Andacht in der katholiMagdeburg ein. schen Kapelle in Rothensee Stephan Hoenen, Superintendent 16.00 Uhr Kaffeetrinken im Gemeindehaus der Reformationsgemeinde Ökumenisch feiern am 25. Mai 17.00 Uhr Konzert Am Pfingstmontag laden die Schwesin der Reformationskirche tern und Brüder der reformierten Gemeinde zur Indienstnahme ihres neuen Gemeindehauses in der Wallonerkirche, Neustädter Str., ein. ! schließend Festwoche mit viel Musik Ökumenischer Emmausgang am Ostermontag, 14.30 Uhr Am selben Tag feiern "Christen in Magdeburg" (CiMD) schon seit einigen Jahren einen ökumenischen " # Die Hoffnungsgemeinde putzt sich 17.00 Uhr in der St-Petri-Kirche. Herzliche Einladung zum Frühjahrsputz im Gebäude und im Gelände (bitte Gartengeräte mitbringen!!!) am Samstag, 11. April ab 9.00 Uhr. Gemeinsam macht es mehr Spaß und geht auch schneller! Für einen Mittagsimbiss ist gesorgt! Senioren-Tagesfahrt für das Kirchspiel am Mittwoch, 27. Mai 2015 nach Drübeck mit Besichtigung der Kirche und des Klosters, Mittagessen, Weiterfahrt nach Derenburg und Besichtigung der Glasmanufaktur, Kaffeetrinken Gottesdienst am 8. Mai, 18.00Uhr, Abfahrt: 8.00 Uhr (Krähenstieg 2) Ankunft gegen 19.00 Uhr in der Wallonerkirche Kosten ca. 42 € Am 08. Mai 2015 wird des Endes des Anmeldung bis zum 30. April über 2. Weltkrieges vor 70 Jahren ge" $ dacht. Aus diesem Anlass wird es um auch der TN-Beitrag zu entrichten. 3 KinderKiste in der Hoffnungsgemeinde für Kinder der 1. bis 6. Klasse, dienstags von 14.30 -16.00 Uhr (außer in den Ferien) offenes Angebot 16.00 Uhr-17.00 Uhr biblische Themen mit Renate Crain Kinderchor in St. Nicolai für Kinder ab 5 Jahren bis 6. Klasse donnerstags von 16.15 -17.00 Uhr in der Brüderstrasse 1a % & " ' ( ) * Kindergottesdienst am Sonntag parallel zum Gottesdienst in der Hoffnungsgemeinde, 10.30 Uhr Kindergarten Rothensee jede zweite Woche Donnerstag von 9.00- 9.45 Uhr und 10.00– 10.45 Uhr im Gemeindehaus Turmstraße 13 Auch in diesem Jahr gibt es eine Familiensingfreizeit! Vom 19.-21. Juni fahren wir ins Huberhaus in Wernigerode. Eltern mit Kindern aller Altersgruppen, auch Kleinkindern und Jugendlichen, musizieren miteinander, spielen, reden und gestalten einen Gottesdienst, gemeinsam mit Kantorin Hedwig Geske und Gemeindepädagogin Renate Crain. Im Mittelpunkt steht das Singen, für manche schon immer eine Selbstverständlichkeit, für manche auch ganz ungewohnt. Aber im Laufe der Tage wachsen wir zu einer Gemeinschaft zusammen, in der alle sich einbringen und wo alle auch beschenkt werden. Gerade für Familien mit kleinen Kindern ist so eine Freizeit ein guter Ruhepunkt im Jahr, wo die Kinder sich auch viel miteinander beschäftigen, alle mal einen Blick auf kleine Kinder haben und man nicht so allein ist mit dieser Aufgabe: Um Kinder großzuziehen, braucht man ein ganzes Dorf, sagt ein afrikanisches Sprichwort. Anmeldungen bitte ganz schnell (!) an Kantorin Hedwig Geske ([email protected] bzw. 0151-12425381) 4 Konfitreff Am 21. Februar besuchten die Konfirmandinnen und Konfirmanden des Kirchspiels Nord die Nicolaigemeinde und lernten das Kirchspiel Nord kennen. Termine: Sa, den 18. 04.: Auferstehung – Die 7. Klassen lernen in einem Praktikum bis Ende Mai Gemeinden und Arbeitsfelder der ev. Kirche in Magdeburg kennen. Sa, den 9. 05: Taufe und Konfirmationssprüche - Die 8. Klassen bereiten sich auf die Konfirmation vor, die an Pfingsten (31.05.) gefeiert wird. Am Pfingstsonntag werden aus dem Kirchspiel Nord konfirmiert: Florian Beck und Antonia Springer % Saskia Köchy, Lena Marvan, Johannes Nuglisch, Hannah Raudszus und Frauke Rose in der Pauluskirche bzw. in St. Stephanie Ottersleben. Junge Gemeinde freitags ab 18.00 Uhr, Krähenstieg 2 Feurige Ostern, das diesjährige Osterfeuer wird im Garten der Hoffnungsgemeinde 20.00 Uhr und in uns um 21.30 Uhr mit der Andacht entzündet. Ist das nicht ein wunderbarer Grund wieder einmal die Hoffnungsatmosphäre live mit zu erleben und vorbei zu schauen? Noch unentschlossen? Vielleicht können wir Sie dann ja mit Speisen und Getränken exklusiv von unserer Hoffnungsjugend locken? Ab 18.30 Uhr gibt es schon ein kleines Feuer mit tollem Stockbrot für die Kleinen. Jugend-Kammerchor St. Nicolai ab 7. Klasse, Brüderstr. 1a, donnerstags 17.30 Uhr, außer in den Ferien Gottesdienst mit Jugendchor und Konfirmanden am Sonntag, 26. April, 10.00 Uhr in der Nicolaikirche 5 Chorproben St. Nicolai: donnerstags, 19.00 Uhr außer am 09. und 16. 04. und in den Ferien Hoffnungsgemeinde: montags, 18.00 Uhr Musik und Konzerte im Kirchspiel Karfreitag, 03.04., 10.30 Uhr, Hoffnungskirche, Pergolesis Stabat Mater Es musizieren: Hedwig Geske – Sopran, Dorothea Hartmann – Alt, Streichquartett mit Anke van de Ven, Beate Opolka u.a. Ostermontag, 06.04., 17.00 Uhr, Ev. Kirche Rothensee Konzert für Violine und Orgel mit Werken von J.S. Bach, A. Corelli, J.G. Rheinberger, K. Penderecki u.a. Ausführende: I. Jakubowska-Bialas (Berlin) - + ( , -. /0 Sonntag, 26.04., 17.00 Uhr, Nicolaikirche, Gospelkonzert mit den GO(O)D VOICES aus Magdeburg, Benefizkonzert zugunsten der Orgel Sonntag, 03.05., 10.30 Uhr, Hoffnungskirche, Musikalischer Kirchspielgottesdienst, Ausführende: S. Radig—Sopran, C. Wolf - 1 0 * % 2 3 / Freitag, 08.05., 19.30 Uhr, Hoffnungskirche, Kammermusik aus Tschechien, Hoffnungskirche, Ausführende: I. Sieberling - 4 D. Menz - + 2 3 5 - Klavier, Eintritt 8€, ermäßigt 6€ Pfingstsonnabend, 23.05., 17.00 Uhr, St. Nicolai, Benefizkonzert zugunsten der Orgel für Sopran, Streicher und Orgel, Ausführende: Hedwig Geske - / 0 6 van de Ven und Beate Opolka + + 6 Petzold - Orgel Sonntag, 31.05., 10.00 Uhr, Musical-Gottesdienst, St. Nicolai Im Mai verreisen die Kinderchöre von Südost und St. Nicolai gemeinsam mit Kindern aus dem Bördekreis, um das Musicalprojekt zu vollenden. Wir können das Ergebnis dann am 31.Mai im Kirchspiel-Gottesdienst in St. Nicolai erleben: Die Geschichte von David und Goliath in einem schwungvollen Musical - eine Geschichte von Kleinen und Großen, von Zivilcourage und wie man die Gewalt der Starken und Mächtigen überwinden kann. 6 Internet zu finden unter: Pegida, Magida und Thügida: Wer sind sie? - Wo stehen wir? www.bgrmagdeburg.wordpress.com. „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlands“ nennen sie sich, kurz PEGIDA. Seit 20. Oktober 2014 gehen sie in Dresden montags auf die Straße, um für eine Verschärfung der derzeitigen, ihrer Ansicht nach verfehlten Einwanderungs– und Asylpolitik in Deutschland und Europa zu demonstrieren. Andere Städte und Regionen folgen und bringen „Ableger“ mit dem Namen MAGIDA, THÜGIDA etc. hervor. Sie geben sich den Anschein, um die Zukunft Deutschlands und Europas besorgt zu sein und ihren 7 / ' 8 ' dabei knüpfen sie mit ihren „Montagsdemonstrationen“ an die Tradition der Bürgerbewegungen von 1989 an. Wer aber sind sie wirklich? Beim sorgfältigen Lesen des sogenannten Positionspapiers, in dem PEGIDA in 19 Thesen seine politischen Forderungen darlegt, hört man einen rassistischen, islamfeindlichen Grundton heraus. Alles vermeintlich „Fremde“ wird abgelehnt. Da wird kräftig schwarz-weiß gemalt, Angst geschürt und auf der Grundlage von Vorurteilen argumentiert, die nicht mehr hinterfragt werden. Das Magdeburger Bündnis gegen Rechts hat eine gute und hilfreiche Analyse aller 19 Thesen unter dem Titel: „Wahlverwandtschaft“ geliefert, im Einige Punkte seien genannt: Pegida schürt die Angst vor einer so genannten „Überfremdung“ durch den Islam. Dabei wird unterstellt, der Islam sei grundsätzlich radikal, frauenfeindlich und gewalttätig. In Wirklichkeit liegt der Anteil der in Deutschland lebenden Muslime bei weniger als 6 %, in Sachsen sind es unter 1%! • Pegida lässt nur Asylgesuche der Menschen gelten, die aus Kriegsgebieten kommen oder religiös oder politisch verfolgt sind. Alle anderen sollen möglichst schnell abgeschoben werden. Dabei wird unterstellt, Deutschland sei über Gebühr durch Flüchtlinge belastet. In Wirklichkeit trifft das nur für die Länder an den EU-Außengrenzen zu. • Pegida unterstellt, dass es einen einheitlich christlich geprägten Kulturraum gebe, der durch „Islamisierung“ bedroht sei. Hier wird versucht, Identität durch Abgrenzung zu schaffen. In Wirklichkeit sind die Anhänger generell religionskritisch bis—feindlich eingestellt. Unser christlicher Glaube verpflichtet uns im Gegenteil, für Fremde, Verfolgte, in Not Geratene Sorge zu tragen, unabhängig von ihrer Herkunft, • 7 Hoffnung 10.30 Uhr Rothensee 9.00 Uhr St. Nicolai 10.00 Uhr Krähenstieg 2 Turmstraße 13 Brüderstraße 1a / Nicolaikirche Tischabendmahlsfeier zum Gründonnerstag in St. Nicolai, Brüderstraße 1a, 19.00 Uhr Donnerstag, 02.04. Karfreitag, 03. April Musikalischer Gottesdienst Sonntag, 12. April Gottesdienst Pfn. Haase Musik der Stille, 15.00 Uhr, Buckauer Kirche „Das Osterlicht entzünden“ - Andacht für Kinder in der Hoffnungskirche, ca. 19.45 Uhr Andacht zur Osternacht in der Hoffnungskirche, ca. 21.30 Uhr Karsamstag, 04. April Ostersonntag, 05. April Pfn. Kalthoff Festgottesdienst mit Abendmahl Gratulation, Kindergottesdienst Pfn. Haase Gottesdienst mit Abendmahl Kantatengottesdienst in der Biederitzer Kirche, 11.00 Uhr (s.S.6) Geske / Haase Kantorin Geske Gem.Päd. Crain Pfn. Haase Vikarin Estibalez Frühandacht, 6.00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe Geske / Kalthoff Geske / Kalthoff NN Gottesdienst Pf. i.R. Burkert Sonntag, 19. April Misericordias Domini Gottesdienst Kindergottesdienst Vikarin Estibalez Herzliche Einladung in die anderen Kirchspielgemeinden Gottesdienst Pf. Bartosch Sonntag, 26. April Jubilate Gottesdienst Kindergottesdienst Pfn. Haase Gottesdienst Gottesdienst mit Konfirmanden und Jugendchor Geske / Kalthoff Sonntag, 03. Mai Sonntag, 10. Mai Rogate Donnerstag, 14.Mai Christi Himmelfahrt Sonntag, 17. Mai Exaudi Pfingstsonntag, 24. Mai Pfn. Haase Musikalischer Gottesdienst zum Sonntag Kantate in der Hoffnungskirche—Geburtstagsgratulation, Kindergottesdienst Gottesdienst Kindergottesdienst Pf. Bartosch Samstag, 09. Mai, 18.00 Uhr Abendgottesdienst Vikarin Estibalez Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst zum 10. Fest der Begegnung auf dem Gelände des Familienhauses, Nordpark, 12.00 oder 12.30 Uhr Zusammen mit dem Café Krähe Gottesdienst in Rothensee zur Verabschiedung von Vikarin Estibalez, 10.00 Uhr (bei gutem Wetter auf dem Gelände), Kindergottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl zur Konfirmation. Kindergottesdienst Pf. Eichfeld Gottesdienst, 10.00 Uhr Pfn. Haase Gottesdienst Kalthoff / Scholl Pf. A. Kölling Sup. Hoenen / Pfn. Haase Estibalez / Geske / Haase Pfn. Hadem Gottesdienst mit Abendmahl zur Konfirmation in der Pauluskirche, Goethestraße, 10.00 Uhr, Pfn. Kalthoff / Gem.Päd. Friebel 8 Sonntag, 31. Mai Trinitatis Gottesdienst mit Kindermusical „David und Goliath“ in der Nicolaikirche, 10.00 Uhr Sonntag, 07. Juni Gottesdienst mit Abendmahl in der Reformationskirche, Turmstraße 13 Café Krähe hat geöffnet jeden Sonntag Kirchenkaffee Geske / Kalthoff Pfn. Kalthoff 9 Bibelgesprächskreis im Krähenstieg 2 in Koop. mit der Ev. Erwachsenenbildung (EEB) 14. und 28. April, 12. und 26. Mai, 15.15 Uhr mit Pfn. Haase, Pfn. Kalthoff und Vikarin Estibalez Bibellesekreis in Rothensee, Turmstraße 13 immer dienstags, 19.00 Uhr mit Frau Göbke Gesprächskreis „Tee und Thema“ im Krähenstieg 2 in Kooperation mit der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB) im April und Mai herzliche Einladung zu den Länderabenden am 22. April und am 12, Mai, s.S.15 Literaturkreis in Krähenstieg 2 in Kooperation mit der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB) donnerstags, 09. April und 07. Mai um 20.00 Uhr Begegnungstreff im Krähenstieg 2 mit Herrn Knackfuß, in Kooperation mit der EEB mittwochs, 22. April, 16.00 Uhr; Ausflug am 21. Mai, 14.00 - 18.00 Uhr Meditatives Singen und Tanzen im Krähenstieg 2 (neu!!) mit Frau Bürger, am 1. + 3. Dienstag im Monat: 07., 21. April; 05., 19. Mai; 17.00 - 18.30 Uhr Patchworktreff in der Brüderstr. 1a dienstags, 17.30 Uhr mit Frau Kralisch Frauenfrühstück in der Nicolaigemeinde einmal im Monat samstags, 10.00 - 13.00 Uhr in Absprache mit Gemeindepädagogin R. Crain Offener Seniorentreff in St. Nicolai immer dienstags,14.30 - 16.00 Uhr in der Brüderstr. 1a mit Frau Kralisch Seniorennachmittag im Krähenstieg 2 in Kooperation mit der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB) mittwochs, 08. und 22. April, 06 und 20. Mai, 14.30 Uhr, 27. Mai Tagesfahrt, s.S.3 Frauenkreis in Rothensee, Turmstraße 13 in Kooperation mit der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB) donnerstags, 30. April, 14.30 Uhr, 27. Mai Tagesfahrt, s.S.3 10 Nicolaitreff in der Brüderstr. 1a, mittwochs, 14.30 Uhr mit Pfn. Kalthoff (Kooperation mit der Evangelischen Erwachsenenbildung) Mittwoch, 22. April: Mein Frühlingsgedicht Mittwoch, 06. Mai: … damit wir klug werden … (Psalm 90,12) Miteinander nachgedacht in der Seniorenresidenz Morgenstraße, mittwochs, 15.00 Uhr mit Pfn. Kalthoff (in Kooperation mit der EEB) 29. April: Mein Frühlingsgedicht 20. Mai: …damit wir klug werden… (Psalm 90,12) Bitte bringen Sie Ihre Brille mit! Gottesdienst in den Senioren– und Pflegeheimen Haus Mechthild, Mechthildstr. 27: Lerchenwuhne, Othrichstr.30c: Senioreninsel, Lübecker Str.90: Lübecker Str., H.-Mundlos-Ring 2: Heideweg, Heideweg 25-30: H.-Beims-Haus, Neuer Sülzeweg 75: Wohnpark A. Schweitzer, J.R.Becher Str. 41: 21.04. und 28.05., 10.15 Uhr 28.04. und 26.05., 10.15 Uhr 30.04. und 19.05., 10.15 Uhr 23.04. und 21.05., 10.15 Uhr 23.04. und 21.05., 15.00 Uhr 22.04. und 21.05., 10.00 Uhr 23.04. und 28.05,, 10.00 Uhr Die Reformationskirche in Rothensee wird in diesem Jahr 105 Jahre alt. Sie teilt das Schicksal vieler Gebäude in Rothensee: das Hochwasser 2013 verursachte starke Risse in den tragenden Wänden. Mauerteile waren in die Kirche gefallen. Die Kirche musste daraufhin Ende November 2013 gesperrt werden, eine Notsicherung wurde vorgenommen. Inzwischen ist nach allen nötigen Vorarbeiten ein Antrag beim Land Sachsen-Anhalt auf Mittel aus dem Hochwasserfonds gestellt. Das Antragsvolumen beträgt 187.000 €. Nun warten wir auf einen positiven Bescheid, um mit der Sanierung beginnen zu können. Allerdings werden wir kaum alle Kosten aus den öffentlichen Mitteln decken können. Darum bitten wir um Spenden für eine nachhaltige Sanierung der Rothenseer Kirche. 11 Gemeindekirchenrat des Kirchspiels, mittwochs 18.00 Uhr 08. April, Krähenstieg 2, 27. Mai, 18.00 Uhr Brüderstraße 1a Beirat Hoffnung, dienstags 19.00 Uhr 28. April und 26. Mai, 19.00 Uhr im Krähenstieg 2 Beirat St. Nicolai, mittwochs 18.00 Uhr 29. April, 18.00 Uhr, in der Brüderstraße 1a Der Beirat St. Nicolai lädt zu einer Informationsstunde ein, bei der die Fortschritte und weiteren Planungen in der Nicolaikirche vorgestellt werden und diskutiert werden können. 29. April um 17.30 Uhr, Brüderstr. 1 a. Liebe Schwestern und Brüder aus dem Kirchspiel Nord, im September 2011, hat mein Vikariat im Kirchspiel Nord (überwiegend in der Hoffnungsgemeinde, aber auch in Rothensee und in St. Nicolai) begonnen. Nur ein Jahr war geplant, dann hat die Geburt meines zweiten Kindes mir zusätzliche Zeit geschenkt. In diesen drei Jahren habe ich viele Menschen kennengelernt. Diese Begegnungen haben mich bereichert. Ich habe gemerkt, dass es so manchem und mancher ein Anliegen war, mich als Berufsanfängerin zu unterstützen und zu ermutigen. Dafür sage ich: Danke! Danke, dass Sie sich mir zum Lernen zur Verfügung gestellt und wohl auch manches „Experiment“ ausgehalten haben. Danke für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde. Wenn mein Vikariat nun im Mai endet, gehe ich mit einer Fülle von wertvollen Erfahrungen und guten Erinnerungen. Ich wünsche Ihnen, sowohl persönlich als auch dem Kirchspiel Nord, Gottes Segen. Ihre Vikarin Nadine Estibalez Vorstellung Gesine Rabenstein Ich bin Gesine Rabenstein, 42 Jahre jung, verheiratet und Mutter zweier Kinder. Seit Oktober 2014 bin ich Gemeindepfarrerin im Kirchspiel Südost und seit November Krankenhausseelsorgerin im Städtischen Klinikum Magdeburg-Olvenstedt. Dort möchte ich Menschen ein Stück ihres Weges begleiten, sie wahrnehmen und annehmen, ihnen helfen, ihre Situation besser anzunehmen und zu verarbeiten. Dabei bin ich für die Patientinnen und Patienten und die Mitarbeitenden des Klinikums da. Mail: [email protected]; Tel:: 0391-791 2079 12 Ein Segen zum neuen Lebensjahr für alle, die im April und im Mai geboren sind: Gute Wünsche, gute Worte wollen dir Begleiter sein. Und die besten Wünschen münden alle in den einen ein: Geh unter der Gnade, geh mit Gottes Segen, geh in seinem Frieden, was auch immer du tust. Geh unter der Gnade, hör auf Gottes Worte, bleib in seiner Nähe, ob du wachst oder ruhst. Manfred Siebald Mit kirchlichem Geleit bestattet wurden: Ingrid Giesecke, 76 Jahre (Nicolaigemeinde) Dorothea Pochstein, 90 Jahre (Nicolaigemeinde) Erika Rohloff, 91 Jahre (Nicolaigemeinde) Olga Semke, 69 Jahre (Hoffnungsgemeinde) Katharina Brem, 87 Jahre (Hoffnungsgemeinde) Vorgestellt, der neue GKR: Seit 1978 bin ich Mitglied in der der Hoffnungsgemeinde bzw. der Vorgängergemeinde. Ich bin 65 Jahre alt, verheiratet und freue mich über einen große Familie. Im Berufsleben habe ich als Dipl.-Ing. in Forschung und Lehre gearbeitet und mich seit der Wende auch sozial an der Universität Magdeburg engagiert. In den letzten Berufsjahren war ich dort Personalratsvorsitzende. In der Hoffnungsgemeinde bin ich seit 1992 im Beirat, zeitweise im GKR und seit 2014 Beiratsvorsitzende. Ich kümmere mich besonders um Projekte und deren Finanzierung die unsere langjährige Arbeit mit Flüchtlingen weiterhin ermöglichen. Gern will ich meine Kräfte dafür einsetzen, damit Hoffnung und Vertrauen im Kirchspiel und in der Gemeinde weiter wachsen und alle Generationen hier eine Heimat finden. Ich vertraue auf Gott und seine Liebe bei all meinem Tun. Sabine Schmolke 13 Faschingsgottesdienst Es ist schon gute Tradition, dass am letzten Sonntag vor der Passionszeit das Kirchspiel einen Faschingsgottesdienst feiert, musikalisch gestaltet von Chor und Kirchenmusikern. Die drei Weisen, nein Waisen, war dieses Jahr das Motto. Besonderen Anklang fanden die gesungenen Abkündigungen, die gereimte Predigt von Till Cordula Eulenspiegel und das Lied „O, mein Papa“, vorgetragen von Hedwig Geske. Gospelprojekt 2015 "Hope for me and you" - Hoffnung für mich und dich! - so sangen die ca. 70 Sänger und Sängerinnen im Gospel-Gottesdienst am 15.3. 2015 in der Hoffnungskirche. Mit diesem Gottesdienst ging das diesjährige Gospelprojekt zu Ende, voller Begeisterung und Lust, sich ein andermal wieder zu treffen. Vier Wochen lang hatten Menschen von 12-99 Jahren sich zum Chorsingen auf Zeit getroffen, viel Neues gelernt, Stimme und Körper kennengelernt und wahrgenommen und sich aufeinander und das gemeinsame Projekt eingelassen. Am Ende war zu hören, was in Chören so oft zu hören ist: ein viel größeres musikalisches Ergebnis als der Einzelne es jemals könnte. Vielleicht haben Sie nächstes Jahr Lust, dabei zu sein? Einfach spitze! „..., dass du da bist“, singt ein Mädchen auf dem Weg zum Zoo und kann gar nicht mehr aufhören damit. „Einfach spitze“ - dieser Ohrwurm erinnert mich an all die kleinen Momente, die die Kinderferientage für alle so einmalig machen. Der Moment, wenn der Elefant dem Mädchen seinen Rüssel in die Hand legt. Der Moment, wenn sich die Kinder gegenseitig schminken, um sich für das Theaterstück über die mutige Jüdin Esther zu präparieren. Der Moment, wenn in den ansonsten so stürmischen Tagen Ruhe einkehrt um zu beten. Erinnerungen, die hoffentlich auch die Kinder behalten. Das gemeinsame Kochen, Essen, Singen, Beten, Streiten und Vertragen, das Übernachten im großen Kirchengebäude und überhaupt die Zeit miteinander fanden wir: „Einfach spitze! Komm, wir loben Gott den Herrn!“ 14 Café Krähe Interkulturelle Begegnungsstätte in der Hoffnungsgemeinde Geöffnet: Montag bis Donnerstag, 10.00 – 14.00 Uhr Sonntag nach dem Gottesdienst bis ca. 12.30 Uhr Wir fertigen Bastel—und Handarbeiten an und laden alle Interessierten zum Mitmachen ein! Wir bieten Deutschunterricht an! Down Under - Im Land der langen, weißen Wolke Lichtbildervortrag über Neuseeland Alle Interessierten sind eingeladen zu einem Streifzug durch beide Inseln Neuseelands. Es wird berichtet über Kiwis, Maoris und eine Vielfalt von Naturwundern. Mittwoch, 22. April 2015, 19:00 Uhr. Hoffnungskirche, Krähenstieg 2, Es freuen sich auf Ihr Kommen: Ursula und Peter Neumann Kanada: ein Länderabend Kanada - für viele Menschen ein Sehnsuchtsort, der Weite und Abenteuer verspricht. Charlotte Kalthoff hat neun Jahre dort gelebt und gearbeitet. Sie wird vom zweitgrößten Land der Erde berichten, sei- nen Landschaften, seiner Geschichte und seinen Menschen. Dienstag, 12. Mai 2015, 19:00 Uhr. Hoffnungskirche, Krähenstieg 2 Die dritte Veranstaltung in der Reihe „Länderabende“ findet am Mittwoch, 24. Juni um 19.30 Uhr statt. 20. Fest der Begegnung am Himmelfahrtstag In diesem Jahr begehen wir am 14. Mai zum 20. Mal das Fest der Begegnung zwischen Polizei, Kirchen und Migrantenorganisationen, wie schon im letzten Jahr auf dem Gelände des Familienhauses, Hohepfortestr. 14 (Nähe Nordpark). Nach der Eröffnung des Festes um 11.00 Uhr wird es bis 15.00 Uhr ein buntes Bühnenprogramm geben, viele Infostände laden zum Gespräch und zum Mittun ein. Auch das Café Krähe ist mit einem Stand und einer Modenschau als Beitrag zum Programm aktiv dabei und beteiligt sich an der Gestaltung des Gottesdienstes, der in der Mittagszeit stattfinden wird (die genaue Zeit stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest). 15 Hoffnungsgemeinde GKR– und Beiratsvorsitzende Krähenstieg 2, 39126 Magdeburg Neue Sprechzeiten (Frau Look) Mo, Di, Do 10.00-12.00 Uhr Mi 16.00-18.00 Uhr Tel 2530881 / Fax 2584470 Email: [email protected] www.hoffnungsgemeinde.de GKR-/St.Nicolai: Stefanie Warnstedt, Tel 99044527, [email protected] Hoffnung: Sabine Schmolke, Tel 2534869 [email protected] Nicolaigemeinde Brüderstr. 1a, 39124 Magdeburg Sprechzeiten (Frau Kralisch) Di 16.00-18.00 Uhr Mi, Do, Fr 10.00-12.00 Uhr Tel 2536254 / Fax 2544621 Email: [email protected] , Neustädter Friedhof Frau Bortfeld Tel 259272 www.neustaedterfriedhof.de Telefonseelsorge 0800 1 11 01 11 (kostenlos) Krankenhausseelsorge Pfn. M. Bartsch (ev.) 0391/67-13142 Pfr. S.Bernstein,(ev.) 0391/67-14220 Barbara Haas (kath.) 0391/67-14016 im Uniklinikum / in der Unifrauenklinik. Reformationsgemeinde Pfr. H. Bartosch (ev.) 0391/8505-116 Turmstraße 13, 39126 Magdeburgin den Pfeifferschen Stiftungen. Rothensee, www.evkircherothensee. Pfn. G. Rabenstein (ev.) und homepage.t-online.de Hr. M. Marcinkowski (kath.) 0391/ 791-2079 im Klinikum Olvenstedt. Pfarrerin Sr. M. Fischbach (kath.) 0391/7262-067 Cordula Haase (Hoffnung / Rothensee) im Klinikum St. Marienstift. Tel 2448378, 0151/55665366 Impressum [email protected] herausgegeben vom Sprechzeit: Mi, 16—18 Uhr GKR Kirchspiel Magdeburg Nord im Gemeindebüro Redaktion/Layout C. Haase, Ch. Kalthoff, H.-J. Malue, Charlotte Kalthoff (St. Nicolai) D. Schmolke Tel 2439956, [email protected] Kontakt: [email protected] www.hoffnungsgemeinde.de Gemeindepädagogin Renate Crain Tel 0172/9773517 [email protected] Kantor/in Hedwig Geske Tel 0151/12425381 Email: [email protected] Michael Scholl Tel 039292/28802 [email protected] 16 Kontoangaben Ev. Kirchenkreisverband Magdeburg Bank: KD-Bank IBAN: DE69 3506 0190 1562 3080 20 BIC: GENO DE D1 DKD Verwendungszweck: RT09 Druck: Gemeindebriefdruckerei Auflage: 2000 Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni / Juli: 10. Mai 2015
© Copyright 2024 ExpyDoc